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Kommentare: 35 | Lesungen: 18338 | Bewertung: 8.38 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 10.07.2005

Versuchspersonen (Teil 1)

von

Es begann eigentlich wie jeder andere Tag auch. Aufstehen in aller herrgottsfrüh und nach dem üblichen Morgentrott der Sprint zur Uni. Wie üblich, passierte nichts Erwähnenswertes. Es kam zu diversen Smalltalks und ich hatte die Gewissheit in wenigen Stunden wieder zu Hause zu sein. Kurzum, es versprach wieder ein nullachtfünfzehn Tag zu werden.


So setzte sich, im Zuge der vorüber streichenden Vorlesung, der Gedanke fest, irgendwie den Rest des Tages anders zu verbringen als gewohnt. Die Bedingung dafür war jedoch Geld, von dem ich, wie von einem Studenten nicht anders zu erwarten, nur wenig zur Verfügung hatte.


Also schlenderte ich nach Beendigung der Stunde zum „schwarzen Brett der Jobs die keiner will“ mit der Absicht schnell an etwas Geld zu kommen. Bereits einmal hatte ich knapp 50 € verdient, als Versuchsperson für irgendeinen Impfstoff. Da dies keine gravierenden Folgen hatte, sah ich mich veranlasst nach genau solch einer Gelegenheit Ausschau zu halten. Natürlich wurden keine Impfstoffe getestet… und meine Hoffnung auf schnell verdientes Geld wollte gerade schwinden, als ich einen kleinen unscheinbaren Zettel entdeckte.


„Versuchspersonen für neuartiges virtuall-reallity-System gesucht“ Das klang ja sogar noch interessant. Um weiteren Interessenten vorzubeugen, nahm ich gleich den ganzen Zettel an mich und machte mich auf den Weg zur angegebenen Adresse.


Gerade als ich das Universitätsgebäude verlassen hatte, begegnete mir Anna eine ehemalige Mitschülerin aus Gymnasiumszeiten zu der ich noch gelegentlich Kontakt hatte. Natürlich blieb mir nichts anderes übrig, als mich kurz mit ihr zu unterhalten, wodurch auch mein kleines Projekt zur Sprache kam. Womit ich jedoch nicht gerechnet hatte, war dass auch sie Interesse zeigte, sich schnell etwas dazu zu verdienen. Also machten wir uns beide auf den Weg. Zu unserem Glück befand sich der Zielort nicht allzu weit vom Ausgangsort entfernt und so trafen wir knapp 15 Minuten später ein.


Das Gebäude vor dem wir nun standen, machte auf mich nur einen wenig einladenden Eindruck. Es war alt und verfallen. Ein Schild mit der Aufschrift V.R.S.-Labor wies eine Treppe hinunter, der wir auch prompt folgten. Unten angekommen mussten wir einen ca. 10m Langen Gang durchlaufen, bis wir vor einer geschlossenen Türe standen an die Anna nach einigem Zögern klopfte. Ich rechnete ja schon mit allem aber nicht mit dem, womit ich eigentlich hätte rechnen können. Nachdem uns geöffnet wurde und wir eingetreten waren standen wir in einem Vorzimmer, dass dem eines normalen Büros ähnelte. Hinter der Theke saß eine Frau mittleren Alters, die uns erwartungsvoll ansah. Also trat ich beherzt heran und stellte uns, mit dem Zettel vom schwarzen Brett wedelnd, als die neuen Versuchspersonen vor. Bestätigend nickend, erhob sich die Frau aus ihrem Sessel und wies uns an ihr zu folgen. Dies taten wir dann auch. Im Nebenzimmer angelangt wurden wir einem Mann in weißen Doktorkittel vorgestellt, der auch sofort zur Sache kam.


Ob wir denn wussten, wozu man uns brauchen würde und was wir denn unter dem V.R.S. verstehen würden. Also gaben wir beide unsere Theorien zum Besten und ich zusätzlich noch die Fragen wie lange es den dauern und wie viel denn dabei herausspringen würde. „Genug“ und „nicht allzu lange“ waren seine Antworten. Dann fuhr er fort mit der Erklärung was uns erwartete und was wir zu tun hätten.


Noch leicht verärgert über die letzte Antwort lauschte ich seinen Worten. Zusammenfassend gesagt: ich verstand kein Wort und ein Blick auf die neben mir sitzende Anna bestätigte mir, dass auch sie nichts verstand. Als der gute Mann seinen Vortrag beendet hatte, verließ er das Büro und gab so Anna und mir die Gelegenheit kürz über das Gehörte zu sprechen. Viel war es nicht was wir behalten hatten, soviel jedoch konnten wir heraushören, dass irgendwie unsere Daten eingelesen werden mussten und wir dann in irgendeiner simulierten Umgebung, irgendwelche Aufgaben zu erfüllen hatten. Welche Daten und was für Aufgaben konnten wir nicht ersehen.


Dann kam der Mann wieder herein gefolgt von der Frau vom Tresen. Zusammen mit Anna im Schlepptau verließ diese wieder das Zimmer und ich musste dem Mann in ein anderes Zimmer, besser gesagt Labor folgen. Dort angelangt legte er mir einen Wisch vor, den ich lesen und dann unterschreiben sollte. Natürlich überflog ich diesen nur, da stand etwas von gewissenhafter Durchführung des Experiments und das ich mich dazu bereit erklärte, es bis zum Ende durchzuziehen. Ich unterschrieb. Zufrieden nahm der Mann in weiß den Zettel wieder entgegen und wies mich an mich meiner Kleidung zu entledigen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Natürlich fragte ich ihn total verstört wozu. „Um besser die körperspezifischen Attribute erfassen zu können“. Er zeigte auf eine Umkleidekabine und dann auf eine Röhre, die mich an ein EKG aus einem Krankenhaus erinnerte. Meinen Schock hinunterschluckend und mich an den unterschriebenen Wisch erinnernd ging ich in die Kabine, entledigte mich meiner Kleidung und versuchte dann möglichst kühl und desinteressiert dreinblickend, zum „EKG“ zu gehen. Natürlich so, dass der gute Herr Doktor möglichst wenig von meiner Vorderseite zu sehen bekam. Dann sollte ich mich mit dem Rücken auf den liegeartigen Schlitten legen. Dieser schob sich dann mit mir, der ich mit hochrotem Gesicht auf ihm liegen musste, in das Gerät. Dieses begann darauf hin wie wild zu summen und zu brummen. Nach knapp 10 Minuten, wurde mir befohlen mich auf den Bauch zu drehen. Dem kam ich natürlich nach. Ich versuchte mir einfach vorzustellen, dass ich in einem Solarium lag. Weitere 10 Minuten später, sollte ich mich noch einmal zurückdrehen nur dieses mal die Arme vom Körper weg und die Beine so weit wie es die Räumlichkeit zu ließ auseinander spreizen. Mir war schon alles egal. Mein Stolz war inzwischen auf null angekommen. „Gut…“ dröhnte es ein paar Minuten später wieder durch die Röhre „Sie können sich wieder anziehen.“ Der Schlitten fuhr mit mir wieder heraus und ich erhob mich, um zur Kabine zu gehen. Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, schickte man mich durch die nächste Tür mit der Anweisung, im Raum dahinter Platz zu nehmen und auf das Weitere zu warten. Dem kam ich gerne nach. Möglichst schnell eine neue Situation zu erreichen. Im Zimmer daneben angelangt, entdeckte ich Anna die bereits zu warten schien. Ich setzte mich auf den bequemen Sessel, der neben dem ihren stand. Keiner von uns beiden sagte ein Wort. Dann öffnete sich erneut die Tür und der Mann kam wieder herein, erneut gefolgt von seiner Gehilfin, die einen Wagen vor sich her schob, mit allerlei Gerätschaften.


„Den ersten Schritt hätten sie beide hinter sich.“ Peinlich berührt lächelte ich Anna entgegen, die jedoch nur auf den Boden starrte. „Legen sie nun beide dieses Halsband an“ Er hielt uns ein elastisches Gummiband entgegen, auf dessen Innenseite Metallblättchen angebracht waren und das an einem Kabel hing. Zögernd und mit Hilfe der Frau legten wir beide das Band an. Es war zum Glück nicht sonderlich eng, denn ich wusste, dass ich nicht mehr sonderlich lange mitspielen würde. Dann mussten wir beide noch einen Helm aufsetzten. Der über die Ohren und die Augen ging. Er erinnerte mich an einen Pilotenhelm. „So jetzt bekommen sie beide noch ein leichtes Sedativum…“ Noch bevor ich reagieren konnte hörte ich schon ein Zischen und spürte einen leichten Schmerz an meinem Hals. „…dann geht es auch schon los. Entspannen sie sich einfach sehen sie sich die Muster an die wir gleich einspielen werden und erledigen sie die Aufgaben, vor die sie gestellt werden. Sobald sie diese bewältigt haben ist das Experiment vorbei.“


Entspannen war gut. Mir blieb gar nichts anderes übrig, denn ich verlor zusehends die Kontrolle über meinen Körper. Was auch immer dieses Sedativum war, leicht konnte es nicht gewesen sein. Dann fingen irgendwelche Ornamente und Symbole an sich vor meinen Augen zu drehen. Grelle Farben flimmerten auf mich ein und ich hatte irgendwie den Eindruck, als würde ich aus dem Körper gezogen werden. Zunächst wehrte ich mich dagegen, doch dann überwältigte mich das Geflimmer und… ich stand neben Anna erneut vor einer Theke, dieses Mal jedoch vor der eines Hotels. Der Mann dahinter hielt mir gerade einen Schlüssel vor die Nase, den ich wie in Trance entgegen nam. Dann gab er auch Anna einen und widmete sich anderen Aufgaben. Total perplex sahen wir uns in der großen Halle um, in der wir standen. Dann sah ich an mir herab. Das war eindeutig ich. Zwar kannte ich die Kleidung nicht, die ich trug aber es fühlte sich so an und sah so aus wie immer. Auch Anna begutachtete sich gerade in einem Spiegel der an einer Säule in der Nähe angebracht war. „Mann, damit hätte ich nicht gerechnet“ hörte ich sie sagen. „In welcher Zeit spielt das denn hier?“ fragte sie. Den Kleidern und Umgebung nach zu schließen musste es sich um die 60er handeln. „Toll siehst du aus mit deinem Rock“ hänselte ich Anna. Ich wusste, dass sie zu den Frauen gehörte, die sich nie freiwillig einen angezogen hätten. Schon im Gymnasium verhielt sie sich ganz anders als die anderen Mädels. Nicht etwa, dass sie burschikos gewesen wäre. Nein ganz und gar nicht, sie sah super aus. Doch sie hatte nichts Sanftes, man konnte sie sich nur besser in einer Schlägerei vorstellen als im Häkelkurs.


Dementsprechend sauer stand sie nun vor dem Spiegel und funkelte mich durch ihn grantig an. „Statt hier blöd rum zu stehen, solltest du dich lieber um die Aufgaben kümmern, die wir erledigen sollen.“ Da waren sie wieder meine Fragen. Was den für Aufgaben um Himmels willen. Ich wusste von nichts. Also ging ich zum Portier um diesen auszuquetschen. Wie nicht anders erwartet, hielt sich dessen Kommunikationsfähigkeit auf einem sehr niedrigen Level aus. „Sie haben bereits eingecheckt“ und „Da kann ich ihnen leider nicht weiter helfen“ waren seine zwei Antworten die er mir, auf egal was ich ihn fragte und an den Kopf warf, zurückgab. Also ging ich mit langen Schritten auf eine andere Person zu, die sich ebenfalls in der Halle befand. Auch hier hatte ich keine Antwort auf meine Fragen zu erhoffen. Ein freundliches Kopfnicken war die einzige Reaktion. Wie in den neuen Computerspielen war auch die Aufmachung toll aber die Spieltiefe ließ zu wünschen übrig.


Anna, die inzwischen an mich herangetreten war, schlug nun vor, dass wir vielleicht einmal unsere Zimmer inspizieren sollten, ob denn dort nichts zu finden sei. Also machten wir uns auf die Suche nach diesen. Zielstrebig schritt sie auf zwei Lifts zu und ich folgte ihr. Ein junger Mann, den ich als einen Pagen identifizierte, fragte uns nach dem Stockwerk, in das wir wollten. Ein Blick auf meinen Schlüssel gestattete mir ihm die Antwort, „In den Dritten bitte“ zu geben. Ich ließ Anna den Vortritt und betrat nach ihr den Lift. Der Page zog ein Gitter vor den Lift und drückte dann einen klobigen Knopf, woraufhin wir uns langsam vertikal in die Höhe zu bewegen begannen. Nach einigen Augenblicken, hielt der Lift ruckartig an und der Mann öffnete das „Tor“. Ich trat nach draußen und stand in einem Gang, der nach links und rechts weiter ging und mit einem roten Teppich ausgelegt war. Um mich zu orientieren, betrachtete ich die Nummer auf der Tür direkt gegenüber vom Lift, als ich ein lautes Klatschen und ein „du Schwein“ hörte. Überrascht drehte ich mich um und sah noch wie der Mann zwinkernd das Gitter zuzog um wieder nach unten zu Fahren. „Die Sau hat mir an den Hintern gegrabscht“ zischte mir Anna entgegen.


Nachdem ich nicht wusste wie ich darauf reagieren sollte, schüttelte ich nur den Kopf und ging dann meine Zimmernummer suchend, rechts den Gang hinauf, gefolgt von einer schnaubenden Anna. Nach zwei weiteren Türen schien ich mein Zimmer gefunden zu haben, was sich auch sofort bestätigte, nachdem der Schlüssel passte. Die Einrichtung war, wie man es in einem Hotel erwartete, nur zweckmäßig. Ein mittelgroßes Bett, ein Nachtkästchen mit einem Buch (die Bibel wie ich vermutete) und einem Schrank. Was ich jedoch nicht zu sehen erwartet hatte, war ein displayähnliches Gebilde an der Wand neben dem Eingang zum Badezimmer auf dem der Begriff „Ausrüstung“ rotierte. Anna konnte es natürlich nicht lassen und berührte den Bildschirm. Doch statt sich zu verändern, kam nur eine verbale Meldung von irgendwo her „noch keine Creditpoints vorhanden“. Ah… es galt also sich etwas zu erarbeiten. So etwas war man ja aus allen möglichen Spielen gewohnt. Vorläufig den Schirm ignorierend, machte ich mich wieder daran das Zimmer zu erkunden. Auch das Badezimmer war nur mit dem notwendigsten ausgestattet. Badewanne, Waschbecken und Toilette. Dann begutachtete ich den Schrank. Hier war schon etwas mehr zu finden. Alle möglichen Klamotten hingen hier, zwar nicht ganz der Mode entsprechend wie ich es gewohnt war aber durchaus in diese Zeit passend.


Dann wollte Anna ihr Zimmer inspizieren. Wie es der Zufall so wollte, war es gleich das neben meinem und auch genauso ausgestattet. Bis auf den Inhalt des Schrankes, der zu Annas Leidwesen mit allen möglichen Weiberklamotten gefüllt war.



Gut hier gab es also auch nichts zu finden. Also machten wir uns daran, den Rest des Hotels zu erkundschaften um Hinweise für unsere Aufgaben zu bekommen. Doch ging es schon mal damit los, dass sich der Lift nicht mehr rufen ließ. So blieb uns nicht anderes übrig, als das Stockwerk zu untersuchen, in dem wir uns gerade befanden. Außer unseren beiden Zimmern, befanden sich noch weitere 18 hier heroben. Von denen jedoch keines zu betreten war. Alle Türen blieben verschlossen egal wie viel Gewalt ich walten ließ oder zu klopfen versuchte. Also musste die Lösung in unseren Zimmern zu finden sein. Doch auch hier nichts. Egal was ich tat, es ließ sich nichts bewegen oder dazu bewegen uns einen Hint zu geben. Dann kam Anna auf die Idee sämtliche Klamotten in ihrem Zimmer auszuprobieren; Ohne mich versteht sich. Natürlich konnte ich mir nicht vorstellen, dass dies irgendetwas bewirken würde. Doch zeigte sich bald, dass ich mich geirrt hatte. Ich lag schon eine ganze weile auf dem Bett in meinem Zimmer und starrte die Decke an, als es plötzlich draußen dunkel wurde und sich die Lichter in meinem Raum einschalteten. Sofort sprang ich auf und rannte hinaus auf den Gang, hin zum Lift. Hier tat sich nach wie vor nichts. Auch die Türen, ließen sich nach wie vor nicht öffnen. Enttäuscht ging ich wieder zurück zu unsren Zimmern und klopfte an Annas Tür. Als sich diese öffnete sah ich Anna, in einem total altmodischen Nachthemd. „Okay, zumindest wissen wir jetzt, wie wir einen Tag beenden können und jetzt hau ab, ich möcht mich wieder umziehen.“ Die Tür flog wieder zu und ich wartete. Doch nichts geschah. Nach einigen Minuten ging die Tür wieder auf und Anna nach wie vor im Nachthemd stand vor mir. „Ich bekomme den Schrank nicht mehr auf.“ Obwohl mir klar war, dass Gewalt hier nichts ausrichten würde probierte ich die Tür aufzubrechen. Nichts. „Gut, es scheint als wäre Schlafenszeit, ich bin ohnehin recht müde.“ meinte Anna, nach einigen ergebnislosen Versuchen meinerseits den Schrank wieder auf zu bekommen. Erst jetzt merkte ich, dass auch ich recht geschlaucht war. Wir mussten uns schon seit mindestens 9 Stunden hier aufhalten. Das konnte doch nicht wahr sein, so lange hatte ich eigentlich nicht beabsichtigt mich zur Verfügung zu stellen. Also plärrte ich möglichst laut an die Decke, das ich nun genug hatte und hier wieder raus wollte. Natürlich geschah nichts. Anna rollte nur die Augen und setzte mich vor die Tür.


Nun fand auch ich mich damit ab, dass vorerst nichts geschehen würde, ging in mein Zimmer und suchte nun auch aus meinem Schrank den Schlafanzug heraus. Diesen zog ich dann auch an, doch unterließ ich es meine anderen Sachen in den Schrank zu legen um nicht wie Anna später ohne, dazustehen zu müssen. Dann legte ich mich resigniert ins Bett. Wenige Augenblicke später musste ich eingeschlafen sein. Erst als ich ein klopfen an meiner Türe hörte wachte ich wieder auf. Draußen war es nach wie vor dunkel. Ich musste mich erst orientieren und dann viel mir wieder ein wo ich mich befand. „Wer ist da?“ krächzte ich. „Na wer wohl“ hörte ich Anna sagen. „Einen Moment ich zieh mich nur schnell um.“ gab ich zurück. Doch meine Kleidung lag nicht mehr da wo ich sie hingelegt hatte. Mir schwante Übles. Ich sprang zum Schrank. Verschlossen. Ich rüttelte an der Türe nichts. Na toll. Fluchend machte ich die Zimmertüre auf. Vor ihr stand Anna, ebenfalls noch mit dem Nachthemd bekleidet und mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Schick… Jetzt können wir im Partnerlook gehen.“. Ich konnte nur grummeln, denn ich kam mir fürchterlich blöd vor in meinem Nachthemd, vor allem Anna gegenüber. Zu allem Unglück betonte diese Kleidung auch noch sehr deren Figur, wie mir nun auffiel. Dies möglichst unbeachtet zu lassen fragte ich sie nun, ob sie denn inzwischen etwas herausgefunden hätte. Doch sie verneinte. Also klapperten wir wieder alle Türen und den Lift ab. Nichts. Langsam wurde ich ernsthaft sauer und auch mit Annas Laune stand es nicht zum Besten. Nach vermutlich zwei weiteren Stunden von Ausbruchversuchen aller Art, zogen wir uns wieder verzweifelt in die Zimmer zurück. Ich wusste nicht mehr was ich noch tun sollte. Also hämmerte ich fluchend auf den Bildschirm in meinem Zimmer ein. „noch keine Creditpoints vorhanden“ tönte es wieder. Es war zum kotzten. Wütend sprang ich wieder in mein Bett und versuchte zu schlafen. Dies gelang nur mittelmäßig, denn eigentlich war ich gar nicht mehr müde. Keine Ahnung wie lange ich mich herum gewälzt hatte, doch auf einmal klopfte es wieder an der Tür. Also stand ich wieder auf und öffnete. Wie ich schon vermutet hatte stand wieder Anna vor der Tür. „Ich glaube ich weiß wie es weiter geht.“ meinte sie mit gesengtem Blick. „Echt? Wie denn…?“ Fragte ich total gespannt. „Ich habe mich hier schon sterben sehen“ meinte ich scherzhaft. Doch irgendwie schien ihr nicht wirklich zum Lachen zu mute zu sein. „Hast du dir das Buch neben deinem Bett noch nicht angesehen?“ Fragte sie nun. „Die Bibel?“ gab ich zurück, „Die hab ich wütend an die Wand gefetzt“


„Du solltest sie einmal anlesen. Klopf einfach bei mir, wenn du genug hast.“ Ohne eine Regung von mir abzuwarten, zog sie meine Zimmertüre zu und ließ mich verdutzt in meinem Gemach stehen. Gut; Buchlesen war nun angesagt. Mit meinen Augen suchte ich den Boden nach dem Buch ab. Doch ich konnte es nicht finden. Wie durch Geisterhand stand es wieder auf meinem Nachtkästchen. Bequem lümmelte ich mich nun auf mein Bett und begann es zu überfliegen.

Es handelte von zwei, sich bis Dato unbekannten Personen, die aus diversen Gründen in einem recht absurden Hotel gestrandet waren und dieses erst dann wieder verlassen durften, wenn sie eine gewisse Anzahl von Sexspielchen erfolgreich bewältigt hatten. Normalerweise hätte ich das Lesen solch eines Schunds sofort eingestellt, doch wurde mir bewusst, dass sich die hier beschriebene Situation, nahezu bis ins kleinste Detail, mit der unsrigen überschnitt. Wie auch wir fanden sich beide Charaktere in einer Umgebung wieder, aus der sie nicht entkommen konnten. Niemand war bereit ihnen mehr zu sagen als notwendig. Und so kam es, dass auch sie alsbald zu dem Buch auf ihrem Nachtkästchen griffen und zu ihrer Verwunderung, die eigene Geschichte lasen.


Das erste Kapitel war, wie man es von einem Roman erwartete, an einen zeitlichen Strang gebunden. Recht ausführlich, waren die Handlungen der beiden Charaktere zwischen dem Zeitpunkt ihrer Ankunft im Hotel bis zum Aufschlagen des Buches. Doch dann veränderte sich der Stil und wie auf einer Liste wurden sämtliche Aufgaben, bei denen es sich ausschließlich um sexuelle Aktivitäten zu handeln schien, aufgeführt. Von Positionen über Locations war alles angegeben bis hin zu dem was erreicht werden soll.


Beide Charaktere mussten sich fügen. Das was hier geschrieben stand, galt es zu erfüllen koste es was es wolle, wollten sie jemals das Hotel verlassen. In welcher Reihenfolge die einzelnen Aufgaben abgearbeitet wurden und wie oft diese wiederholt werden mussten, bis sie den gewünschten Erfolg brachten, schien den Akteuren selbst überlassen zu sein.

Mir war flau in der Magengegend geworden und plötzlich konnte ich Annas Verhalten vorhin begreifen. Benommen legte ich das Buch beiseite und versuchte mit der Situation fertig zu werden. Das erste Kapitel beschrieb genau das, was wir bisher erlebt hatten. Der verschlossene Lift, der Klaps auf Annas Hintern oder das Dunkelwerden nach dem Anziehen des Nachthemdes.


Ich war am Ende des ersten Kapitels angelangt und blätterte um. Der nächste Titel bestätigte all mein Vermutung: „Das erste Mal“. Stichpunktartig stand nun geschrieben, wie sich Anna und ich während dieser Aufgabe zu verhalten und was wir wie und wann zu tun hatten. Auf Nummer sicher gehend, versuchte ich mir sämtliche Punkte einzuprägen, um später im Fall der Fälle ein möglichst gutes Bild abzugeben. An dieser Stelle sei erwähnt, dass mich dies einiges an Konzentration kosstete.


Als ich mich vorbereitet genug fühlte und die Punkte verinnerlicht glaubte. Machte ich mich langsam -sehr langsam- auf den Weg zum Nebenzimmer. Dort angelangt klopfte ich nach langem Zögern an die Tür. Anna öffnete und stand mit hochrotem Kopf vor mir. „Und? Was sagst du dazu?“ sagte sie während sie sich auf das Bett setzte. Ich schloss die Türe wieder hinter mir und setzte mich dann neben sie. „Tja keine Ahnung. Aber ich habe das ungute Gefühl, dass uns gar nichts anderes übrig bleibt.“. Sie nickte nur. „Meinst du wir müssen uns genauso verhalten wie im Buch angegeben?“ Fragte ich sie nun. „Woher soll ich das wissen“ gab sie zurück „das wird sich schon herausstellen. Ich auf jeden Fall werde erst einmal genau das machen was da steht.“


Für sie war also klar, dass wir jeden Moment intim werden würden. „Also Sex…“ krächzte ich wieder einmal. „JA, Oder hast du einen anderen Vorschlag“ Ich schüttelte nur den Kopf. „Weist du was du zu tun hast?“ flüsterte sie mir zu. Ich nickte. „Dann fang an.“ Flüsterte nun auch sie. „So schlimm wird’s schon nicht werden“


Mich an meine Roller erinnernd begann ich nun ihren Rücken zu streicheln. Anna schloss indes die Augen. Deutlich waren inzwischen ihre Brustwarzen durch das Nachthemd zu erkennen. Dies erleichterte mich etwas denn ich sah darin einen Hinweis, dass auch sie nicht ganz abgeneigt sein konnte. Wie mir beschrieben, kniete ich mich nun hinter sie und begann langsam ihren Nacken zu küssen und langsam ihre Arme auf und ab zu streicheln. Sie neigte leicht den Kopf nach links, nach wie vor die Augen geschlossen. Nun konnte ich ihren Hals noch intensiver liebkosen. Ihr schien dies nicht unangenehm zu sein den ich hörte sie schwer ausatmen. Nach und nach spürte ich sie sich entspannte. Ich änderte meine Position von geknieter Haltung in eine Sitzende und zwar so, dass sie nun zwischen meinen Beinen saß. Da sich nun mein Körper auf gleicher Höhe mit dem ihren befand, war es für mich nun leichter ihre Taille zu streicheln, was ich auch ausgiebig tat ohne jedoch ihren Hals zu vernachlässigen. Sie schien dies regelrecht zu genießen, denn sie lehnte sich schwer an mich und ließ den Kopf immer weiter nach hinten sinken, so dass ich nach und nach auch ihre rechte Wange küssen konnte. Ich muss gestehen, dass mir diese Situation immer besser gefiel. Jetzt wanderte auch Annas rechter Arm langsam nach oben und sie streichelte zärtlich meinen Hals. Bisher, hatten wir uns recht gut an das Buch gehalten, was auch wirklich nicht schwer war nun kamen wir soweit ich mich erinnern konnte langsam zu der Stelle, wo es zum innigen Kuss kam. Und wirklich. Anna drehte ihren auf meinen Schultern liegenden Kopf so, dass es mir möglich war meinen Mund auf ihren zu pressen. Als dies geschehen war öffneten sich ihre Lippen und ihre Zunge schob sich langsam in meinen Mund. Ich tat ihr dies gleich und so begannen sich unsere Zungen wild um einander zu schlängeln. Anna schmeckte herrlich und ich hoffte, dass dieser Augenblick nicht so schnell vorbei gehen würde. Dann erinnerte ich mich wieder an meine Rolle. Langsam ließ ich meine beiden Hände in Richtung ihrer Brüste wandern. Sie erschauderte, unterbrach jedoch nicht das Küssen. Bei ihren Brüsten angekommen, fing ich an diese sanft zu massieren und der ausgesprochen harte Brustwarzen zu zwirbeln. Plötzlich erinnerte ich mich daran, dass diese Szene ich Buch etwas anders abgelaufen war. Es galt nicht mit beiden Händen ihren Busen zu bearbeiten, sondern mit der Rechten den Bereich zwischen ihren Beinen zu streicheln. Also ließ ich meine Hand wieder nach unten gleiten. Ich hoffte, dass ihr dies nicht zuviel würde oder zu schnell ging doch meine Befürchtungen zerstreuten sich, als meine Hand auf ihrem Bauch unter dem Nabel lag. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine, so dass sich ihr Nachthemd spannte und bis zur Hälfte, ihre Schenkel hinauf rutschte. Eigentlich hatte ich beabsichtigt sie durch den Stoff zu streicheln doch nun kam mir die Idee einen Schritt weiter zu gehen. Und nachdem im Buch diesbezüglich nichts Genaueres stand nahm ich die Gelegenheit auch war. So zog ich mit meiner Hand das Gewand soweit zurück, bis es mir kein Problem mehr bereiten würde ihren Intimbereich No. 1 zu berühren. Dies Tat ich dann auch und drückte beherzt meine ganze flache Hand auf ihre Schamlippen. Als währe sie fürchterlich erschrocken, schnellte ihr Oberkörper wieder nach vorne und sie presste ihre Schenkel wieder zusammen. Ich konnte meine Hand nicht mehr schnell genug weg ziehen, so dass sie eingeklemmt war. „Das war’s“ dachte ich und wollte mich schon entschuldigen, als sie sich wieder zurücklehnte, mir zuflüsterte „kalt…aber angenehm“ und wieder die Beine spreizte. Erst jetzt merkte ich wie feucht sie inzwischen war. Anna schien absolut kein Problem mehr damit zu haben sich von mir berühren zu lassen. Weiter schmusend, ihre linke Brust massierend drückte ich meine rechte Hand immer fordernder in ihren Schritt. Wollten wir uns an das Buch halten musste ich sie nun solange stimulieren, bis sie ihren ersten Orgasmus bekam und nachdem was ich bisher von Frauen und ihrem Sexualleben wusste, konnte dies eine ganze Weile dauern. Doch das konnte mir nur recht sein denn unangenehm fand ich das ganze hier schon längst nicht mehr. Also fing ich nun auch fleißig mit der Massage zwischen ihren Beinen an und konzentrierte mich besonders auf den Bereich, an dem ich ihre Klitoris vermutete. Mit Erfolg wie es schien denn schon nach wenigen Minuten mussten wir unser Küssen einstellen. Ihr Zucken und schweres Atmen wurde immer vehementer und häufiger. Unbeirrt rieb ich meine Hand an ihrer sensibelsten Stelle, bis sich plötzlich ihre ganze Scheide zusammen zu ziehen begann und dann wie wild zu zucken begann. Ein Schwall von Flüssigkeit schoss meiner Hand entgegen und spritzte durch die Lücken zwischen den Fingern quer durch den Raum, begleitet von einem kurzen, kräftigen Schrei aus ihrem Mund und einem Aufbäumen ihres Oberkörpers. Dann viel sie wieder mit einem Seufzer zurück in meine Arme. Mit meiner nach wie vor feuchten Hand streichelte ich ihren Bauch und küsste unter des, möglichst sanft ihren Hals.


Als ich den Eindruck hatte, dass sie sich wieder einigermaßen erholt hatte, gab ich ihr zu verstehen, dass wir langsam zu ihrer Entjungferung kommen müssten. Anna setzte sich wieder auf, ich rutschte weiter nach hinten auf das Bett und schaffte so Platz, dass sie sich der Länge nach hinlegen konnte. Es war ein herrlicher Anblick sie so vor mir liegen zu sehen. Ihre immer noch nach oben stehenden Brüste und das leicht emporgezogene, eindeutig feuchte Nachthemd. Zärtlich streichelte sie mir, der ich wieder in kniender Stellung neben ihr verharrte, mit ihrer rechten Hand über meine Schenkel.

„Eigentlich kommt es jetzt zu meiner Entjungferung.“ meinte sie „aber ich bin leider keine mehr“. „Ich glaube kaum, dass dies wirklich berücksichtigt worden ist.“ gab ich zurück, beugte mich nach vorne gab ihr einen Kuss auf den Mund und kniete mich dann zwischen ihre Beine, die sie wieder für mich geöffnet hatte. Ich konnte ihre Vagina, wegen des Hemdes nicht erkennen, legte mich jedoch trotzdem, wie im Buch befohlen der Länge nach auf sie. Wodurch sich unsere Gesichter wieder auf gleicher Höhe befanden. Dann zog ich mit der linken Hand mein Nachthemd soweit nach oben, dass mein zum platzen drohender Ständer freilag. Weder sie noch ich konnten erkennen, was im Unterstübchen geschah aber fühlen konnten wir es und zum ersten Mal berührte meine Eichel ihre Schamlippen. Anna schloss die Augen und zog etwas die Knie an um mir das Eindringen zu erleichtern. Durch ihr vorheriges abspritzen glitt mein Schwanz regelrecht in sie hinein. Langsam drang ich tiefer und tiefer… bis ich plötzlich auf einen Widerstand stieß. Erschrocken riss Anna die Augen auf. „Wie kann denn das sein?“ fragte sie verwirrt. Bis jetzt ging ich davon aus das dies lediglich ein „Engpass“ oder irgendetwas in dieser Art war. Doch nach dem Ausdruck in ihrem Gesicht war dem wohl doch nicht so. „Doch noch Jungfrau?“ fragte ich. Sie schmunzelte und entspannte sich wieder, schloss die Augen und flüsterte wieder „wohl nicht mehr lange… zum zweiten Mal…cool…sei vorsichtig“ Langsam erhöhte ich den Druck auf das Häutchen. Anna begann das Gesicht leicht zu verzerren. Sofort hielt ich inne. Sofort spürte ich ihre Hände an meinen Hüften. „Nein, nicht aufhörten…“ stöhnte sie. Also drückte ich wieder. Immer fester. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass so ein Häutchen soviel Kraft hatte. Dann plötzlich gab es nach und ich fuhr mit Schwung bis zum Anschlag in Anna hinein. Eine Weile blieben wir dann so aufeinander liegen dann begannen wir uns wieder zu küssen und ich mich rhythmisch zu bewegen. Es war fantastisch. Beide begannen wir schwerer zu Atmen und abwechselnd zu stöhnen. Ich merkte schnell, dass ich bald meinen Höhepunkt erreichen würde, doch wollte ich ihn solange hinaus zögern, bis auch Anna wieder kam. Und dies stand wie es den Anschein hatte bald bevor. Ich spürte wieder wie sich ihre Vagina fest um meinen Schwanz zusammen zog und regelrecht begann ihn zu melken. Ihre Schreie kamen in immer kürzeren Abständen und dann konnte ich es nicht mehr zurück halten. Ich musste eine gigantische Ladung in sie hineinspritzen denn es fühlte sich an als wären es vier lange Stöße. Annas Schreie verstummten. Langsam rollte ich mich von ihr herunter um mich auf den Rücken neben sie zu legen.


Als ich wieder erwachte, war es inzwischen wieder hell geworden. Ich hatte keine Ahnung wie viel Zeit inzwischen vergangen war. Dennoch fing ich langsam an mir Sorgen zu machen. Zwar hatte ich, soweit ich mich erinnern konnte, keine Termine in den nächsten Tagen aber all zu lange konnte ich mich aus meinem Leben nicht zurückziehen ohne das dies Konsequenzen mit sich ziehen würde. Solche Gedanken waren aber ohnehin umsonst. Mir waren die Hände gebunden. Außer zu tun was von mir verlangt wurde konnte ich nichts anderes machen.


Mein Blick glitt über die schlafende Anna. Ihre Decke musste während der Nacht auf den Boden gerutscht sein. Da es jedoch sehr warm im Zimmer war, störte dies nicht sonderlich und ließ eine recht angenehme Aussicht zu. Anna lag mit leicht angezogenen Beinen auf der Seite. Ihr Nachthemd war noch immer nach oben gezogen und entblößte so ihren teile ihres Rückens und somit auch ihres Hinterns. Die Vorderseite war meinem Blick abgewandt.

Da ich zu aufgeregt war um wieder einzuschlafen und ich nicht gewillt war Anna zu wecken, griff ich zu dem Buch welches am Nachttisch neben mir lag und schlug es auf.


Wenn ich bis jetzt noch Zweifel gehabt hätte, was von uns hier verlangt war, wären sie nun endgültig ausgemerzt gewesen. Der erste Teil des Buches hatte sich nämlich verändert. Am Fuße der Seite auf der das Kapitel „Das erste Mal“ verfasst war, stand nun in dicken, grünen Großbuchstaben das Wort ERLEDIGT. Eigentlich war ich amüsiert, wer auch immer der Erfinder dieser „Story“ musste eine blühende Phantasie haben. Ich bezweifelte, dass jedes Kapitel eine neue Stellung forderte, denn dies hätte nach der Menge an Seiten des Buches einen irren Zeitaufwand benötigt


So begann ich ein weiteres Mal das Buch zu überfliegen. Die nächsten Seiten bestanden alle aus verschiedenen Aufgaben mit steigendem Schwierigkeitsgrad, sich ändernden Örtlichkeiten, den irrsten Positionen oder Hilfsmitteln. Bei anderen wiederum galt es einfach nur gewisse Ziele zu erreichen, wie etwa eine bestimmte Anzahl an Orgasmen in einer gewissen Zeit oder einer nach einer gewissen Zeit. Langsam beschlich mich das Gefühl, dass hier einige Kapitel nicht auf Anhieb klappen konnten und teilweise sogar einen gewaltigen Übungsaufwand benötigten. Soviel war mir inzwischen klar geworden, sollten Anna und ich tatsächlich gezwungen sein jeden Auftrag im Buch zu erfüllen, durfte keiner von uns beiden eine Abneigung gegen Sex entwickeln, geschweige denn haben.


Doch nach den Ereignissen und dem Spaß der gestrigen Nacht, brauchte ich mir da wohl kaum Gedanken zu machen. Viel mehr begann mich ein anderer Gedanke zu beunruhigen. Was war, wenn ich mich an dieses „Vergnügen“ zu gewöhnen begann und den Anforderungen aus rein physischer Hinsicht nicht mehr gerecht werden konnte oder das etwa meine Kondition bzw. Konstitution nicht ausreichte? Naja, dies galt es wohl abzuwarten.

Ich übersprang einen Packen Seiten um mich mit einem Kapitel weiter in der Mitte des Buchs zu beschäftigen. Verwundert musste ich feststellen, dass eine Neuerung dazu gekommen war. Anscheinend änderten sich noch weitere Aspekte, wie etwa die Anzahl der Akteure. Denn das Kapitel, welches ich soeben aufgeschlagen hatte setzte einen weiteren, männlichen Partner voraus. Mir grauste. Hoffentlich wurde nicht verlangt, dass ich mich an irgendwelchen Gay-Spielchen beteiligen musste. Danach stand mir nun wirklich nicht der Kopf.


Anna begann sich nun neben mir zu regen und sich dann auf den Rücken zu drehen. Es schien als müsste sie sich erst orientieren. Sie richtete sich auf und schaute verschlafen und gähnend im Zimmer herum. Als ihr Blick auf mich viel, schien sie sich wieder zu erinnern, denn ein viel sagendes „Oh…“ war das Resultat. Mich beschlich wieder ein ungutes Gefühl, erst jetzt kam mir der Gedanke, dass es ihr unangenehm sein könnte mich hier liegen zu sehen. Zum Glück lag noch die Decke über meinen Beinen. Sie verbarg, so hoffte ich zumindest, meinen inzwischen wieder zu beträchtlicher Größe angewachsenen Schwanz.


Ihr Blick wandte sich wieder von mir ab und richtete sich nun auf sie selbst bzw. auf ihre Situation. Offensichtlich realisierte sie gerade, dass sie sich in einer recht kompromittierenden Lage befand, denn wäre es mir darauf angekommen hätte ich durch einen kleinen Positionswechsel meinerseits einen Blick auf sensible Bereiche werfen können, die nach wie vor durch das empor gerutschte Nachthemd unbedeckt waren.


Ich versuchte so zu tun, als wäre mir das noch nicht aufgefallen und zwang meine Aufmerksamkeit zurück auf das Buch, fragte sie aber möglichst unbefangen, ob sie denn gut geschlafen hatte. Mit einem Ruck und mich aus den Augenwinkeln beobachtend, zog Anna ihr Hemd über die Knie.


„Ja, geht so“ gab sie zurück. Scheinbar nach etwas suchend, bewegte sie erneut ihren Blick durch den Raum, bis er auf ihre, am Boden liegende Decke viel. Sie beugte sich zur Seite und griff nach ihr. Ich habe keine Ahnung ob sie es bemerkte aber diese Aktion hatte eine verheerende Wirkung auf ihre vorherige. Zwar war es ihr gelungen ihren Vorderen Bereich zu verdecken, nicht aber ihren hinteren, der da sie nun nicht mehr auf ihm saß, mir wieder zugewandt war. Mit einem Ruck zog sie die Decke herauf, legte sie ähnlich wie ich über ihre Beine und rutschte soweit zurück, dass nun auch sie mit dem Rücken an der Wand lehnen konnte.


„Bist du schon länger wach?“ fragte sie mich nun. Der Wahrheit entsprechend gab ich zurück, dass ich bereits eine ganze Weile wach war und ich die Gelegenheit wahrgenommen hatte mich etwas mit dem Buch vertraut zu machen. Um diese Aussage zu bekräftigen, blätterte ich wieder zurück zu dem mit Erfolg absolvierten Kapitel und hielt ihr darauf hin das Buch so entgegen, dass sie die neu erschienenen Buchstaben lesen konnte.


„Das hätte mich auch irgendwie verwundert, wenn diese Nacht nicht unter die Rubrik bestanden gefallen wäre.“ murmelte sie verlegen. „Nachdem wir immer noch hier sind, geh ich mal davon aus, dass wir noch einiges Anderes zu erledigen haben.“ fuhr sie fort. Nun war es an mir verlegen zu antworten. Möglichst sachlich und objektiv versuchte ich ihr meine Erkenntnisse zu unterbreiten. Als ich fertig war, schwieg sie und richtete ihren Blick wie in Trance gerade aus. Als sie den gegenüber stehenden Schrank lange genug angestarrt zu haben schien, fragte sie mich mit rauer Stimme: „Und, hast du dir schon irgend etwas ausgesucht, was du gerne als nächstes machen möchtest?“


Ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss (und noch wo anders hin). Damit hatte ich nicht gerechnet, zumindest nicht so abrupt. Anna, die ihren Kopf mir wieder zugedreht hatte, schien meine Verlegenheit zu bemerken und meinte daraufhin salopp, dass es nur wenig Sinn machen würde an irgendwelchen Floskeln festzuhalten, wenn der Sachverhalt ohnehin klar war.


Um meine Situation zu verbessern, griff ich wieder nach dem Buch, welches ich im Zuge unseres Gesprächs mit dem Rücken nach unten auf das Bett gelegt hatte. Ich sah mir die Seite an, die sich hierbei aufgeblättert hatte. Erneut stellte sich mir die Frage, auf die ich bereits vorher gestoßen war. Mehrfach las ich von Aufgaben, die allerlei Sexspielzeug erforderten und sich auf die Schlafzimmer als Location bezogen. Auf unserer Suche nach einem Ausgang, letzte Nacht, fiel uns jedoch nichts Derartiges in die Hände. Im vor mir liegenden Kapitel handelte es sich zum Beispiel um so genannte „Liebesperlen“ mit denen ich offensichtlich Anna gewisse „Freuden“ zu bereiten hatte. Ohne großartig darüber nachzudenken, fragte ich daher: „Was zum Geier sind Liebesperlen und wo sollen wir die her bekommen?“. In meinem Kopf formte sich das Bild von irgendwelchen Aphrodisiaka in Form von kleinen Kugeln zusammen die es zu schlucken galt. Anna wurde wieder rot und riss mir das Buch aus der Hand. „Äh… wenn überhaupt, hat man als Frau so etwas tief im Schrank versteckt.“ Etwas verwundert darüber, dass sie zu wissen schien worum es sich handelt, erinnerte ich sie daran, dass wir am Abend zuvor den Schrank durchsucht hatten aber auf nichts außer Kleidung gestoßen waren. Auch im Nachttischkästchen war nichts zu finden gewesen, wiederholte ich und zog die Lade, des auf meiner Seite des Bett stehenden Schränkchen, auf.


Eigentlich war ich nicht wirklich überrascht als ich feststellen musste, dass doch etwas in der zuvor leeren, Lade lag. Anna konnte den Inhalt von ihrer Position nicht erkennen, also griff ich danach und nahm es heraus. Es handelte sich dabei um sechs, etwa drei cm im Durchmesser große, im Abstand vier cm an einem dünnen Kabel aufgereihte Kugeln. „Oh, du hast sie gefunden.“ krächzte Anna. Gerade als ich mir so zu überlegen versuchte wozu man diese Dinger gebrauchen konnte, entdeckte ich am einen Ende der Kette einen kleinen Drehschalter. Natürlich musste ich diesen sofort betätigen und wurde auch prompt mit einem summenden Geräusch belohnt. Die Kugeln begannen zu vibrieren. Nun war mir der Verwendungszweck klar. Erschrocken ließ ich das „Spielzeug“ auf das Bett zwischen Anna und mir fallen, wo es fröhlich weitersummte. Erst jetzt merkte ich, dass Anna das Gerät nicht aus den Augen ließ, es vielmehr anstarrte. Wie hypnotisiert stammelte sie: „Ich wusste gar nicht, dass es die auch mit Vibration gibt.“


Aha…; Ich wusste gar nicht, dass es so etwas überhaupt gab. Inzwischen hatte ich mich wieder beruhigt und griff wieder nach den Perlen und schaltete sie wieder aus. „So etwas schon mal verwendet?“ fragte ich sie nun. Sie schüttelte nur den Kopf. „Dann hast du ja jetzt die Gelegenheit dazu.“ brabbelte ich total unüberlegt los. Sofort biss ich mir auf die Zunge. Sie schnaufte nur, nickte aber. Nach einer Pause setzte ich erneut an: „Hier steht, dass ich… dich…“ Irgendwie wusste ich nicht, wie ich den Satz beenden sollte, doch Anna schien sich nun wieder zu besinnen, denn sie richtete nun wieder ihren Fokus auf mich und presste hervor: „Wahrscheinlich ist das für den Beginn ohnehin das Beste.“ Dann rutschte sie wieder nach vorne und legte sich auf den Rücken. „Mach keine Dummheiten“


Ich war mir nicht ganz sicher was sie meinte, sah mich jedoch in Zugzwang und richtete mich kniete mich nun im Schutze der aufgestauten Decke so hin, dass ich mich neben ihren Schenkeln befinden musste. Anna zog ihre Beine an, so dass ihre beiden Knie unter der Decke einen Hügel bildeten. Allein dieser Anblick brachte mich fast um den Verstand. Die Decke musste weg. Also begann ich sie langsam von ihren Beinen nach unten hin wegzuziehen. Kurz darauf lag Anna wieder nur mit dem Nachthemd bekleidet, welches mir wie üblich jegliche Sicht versperrte, vor mir. Nur ihre Füße ragten unter dem Saum hervor. Um mir gleich den Eingriff und natürlich auch den Einblick zu erleichtern, änderte ich ein weiteres Mal meine Position. Dieses Mal so, dass ich vor ihren angewinkelten Beinen zum knien kam. Die Perlen zur Seite legend, griff ich nun mit beiden Händen an ihre Knöchel und fuhr langsam ihre Unterschenkel nach oben und zog das Nachthemd mit. Anna räusperte und rekelte sich ein wenig nervös. Doch ich machte unbeirrt weiter. Auf der Spitze des Hügels angekommen, änderte ich wieder meine Richtung und glitt wieder, dieses Mal ihre Oberschenkel entlang, nach unten. Langsam kam ihre glatt rasierte Scheide zum Vorschein. Als meine Hände ihren Bauch berührten, presste Anna einen tiefen Seufzer hervor unternahm jedoch nichts was mich von meinem weitern Vorhaben abbrachte. Um besseren Zugang zu haben, drückte ich nun ihre beiden Knie auseinander. Bereitwillig ließ sie dies mit sich machen. Natürlich öffnete sich so auch ihre Vagina leicht und gab nun ihr rosiges Innere Preis. „Bereit“ fragte ich sie. „Jetzt mach schon“ gab sie leise zurück. Also griff ich wieder zu den Perlen und brachte die erste in Position. Als sie das kalte Plastik berührte, zuckte sie kurz zusammen und biss sich auf die Lippen. Jetzt wo ich die Kugeln so unmittelbar vor ihrem Loch liegen sah, kamen mir drei cm richtig groß vor. Aber inzwischen wollte ich nichts Sehnlicheres als ihr die Dinger hinein zuschieben. Vorsichtig positionierte ich die erste Perle direkt über ihren Venushügeln und übte langsam Druck auf ihr aus. Dann rutschte sie plötzlich wie von selbst los und glitt hinein. Sofort schloss sich die Schamlippen wieder und hielten die Kugel fest umschlossen. Anna atmete schwer aus. Deutlich konnte ich erkennen, dass sie immer feuchter wurde. Ich beabsichtigte diesen Prozess am Laufen zu halten und griff nach der aus ihrer heraushängenden Kette um die zweite Kugel in Position zu bringen. Genauso wie zuvor die erste drückte ich auch diese zwischen ihre Schamlippen. Ohne größeren Widerstand rutschte sie hinein. Dies entriss Anna einen wohligen Kehllaut welcher mich nur noch mehr dazu anstachelte weiter zu machen. Auch die Kugel drei und vier verschwanden nach einander in Annas Körper. Es hatte fast den Eindruck als würde sie ihr Unterleib regerecht verschlingen. Die fünfte Kugel jedoch wollte nicht mehr so richtig passen. Zwar schlüpfte auch sie noch problemlos hinein doch nicht mehr tief genug um den Schamlippen die Möglichkeit zu geben sich dahinter zu schließen. Also war die Perle noch zu einem Drittel zu erkennen. Dieser Anblick gefiel mir. Anna schien inzwischen ihre Anspannung überwunden zu haben. Sie hielt die Augen fest verschlossen, streckte ihre zuvor an den Körper gepressten Arme weit von sich und krallte ihre Finger in die Matratze. Auch ihre Brustwarzen mussten inzwischen steinhart geworden sein, denn zusammen mit ihren Brüsten, ragten beide durch ihr Hemd deutlich erkennbar, steil empor und hoben und senkten sich zusammen mit ihrem Bauch im Rhythmus des Atems. Das Nachthemd war inzwischen über den Bauchnabel nach oben gerutscht, denn sie lag nicht mehr nur flach auf dem Bett. Beim Eindringen der beiden letzten Kugeln, hatte Anna ihren Hintern lustvoll nach oben mir entgegen gehoben.


Soweit so gut. Die Kugeln, so viele eben gingen, steckten nun in ihr nun brannte ich schon darauf, sie mit Hilfe der Vibrationen zum Höhepunkt zu treiben. Mit meiner linken Hand streichelte ich die Innenseite ihrer Schenkel so, dass meine Finger immer wieder ihre Venushügel berührten. Mit der rechten Hand betätigte ich den Drehschalter. Kaum merklich begannen die Kugeln zu summen. Vermutlich konnte ich ohnehin nur die noch heraushängende hören. Anna dagegen schien weitaus mehr davon mit zu bekommen. Denn sie bäumte sich stöhnend auf. Der Ruck und die Tatsache, dass ich die Kette zum Teil noch in der Hand hielt, rissen auch den Rest der Kugeln wieder heraus, begleitet von einem Schwall Flüssigkeit und einem lauten Stöhnen. Sie ließ sich wieder fallen. „Nicht aufhören!“ röchelte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sofort setzte ich wieder an die Kugeln der Reihe nach in Anna zurückzustopfen. Ein glitschiger Film hatte sich um die Perlen gelegt, der es mir fast schwer machte sie festzuhalten. Erneut drückte ich ihr die erste Kugel wieder zwischen die Beine. Sie glitt hinein und zog nahezu die nächsten drei hinter sich her. Der fünften musste ich wieder helfen. „So, Anna…“ warnte ich sie nun vor, „… ich werde sie jetzt wieder einschalten“. Ein bestätigendes Gurren war die Folge. Langsam drehte ich wieder am Schalter und ein weiteres Mal begann das Summen. Annas Stöhnen paarte sich abgehackten Atemstößen in regelmäßigen Abständen. Nach und nach begann sich auch ihr Unterteil auf und ab zu bewegen, was ich natürlich mit meiner Hand zu kompensieren versuchte um nicht wieder die Kette herauszuziehen. Dann schaltete ich eine Stufe hinauf. Die Pausen zwischen dem Stöhnen wurden kürzer und ihre Taille versetzte sich in eine leichte Drehbewegung. Ich übersprang eine Stufe und schaltete auf die vier. Nun war das Summen wieder laut zu hören. Inzwischen musste die Vibration so stark sein, dass sich nach und nach kleine Bläschen in der Flüssigkeit zwischen der herausragenden Kugel und ihrer Vagina bildeten. Anna konnte sich nicht mehr halten und begann hemmungslos und laut zu stöhnen. Ihre unvorhersehbaren Bewegungen zwangen mich dazu, ihr die freie Hand zwischen die Beine zu pressen. Immer fordernder drückte sie mir ihr Unterteil gegen die Handfläche. Dann war es soweit. Ich spürte, wie es zwischen ihren Beinen zu zucken begann. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, bäumte sich kurz auf und fiel dann wieder in sich zusammen und blieb dann schwer atmend und geschlossenen Augen liegen.


Ich schaltete fasziniert das Gerät aus, ließ es aber an Ort und Stelle. Anna lag nun mit leicht gespreizten Beinen vor mir und schien sich langsam wieder zu erholen. Ich indes rutschte an ihre linke Seite und begann ihren Bauch zu streicheln. Zu meiner Verwunderung aber auch Beunruhigung drückte sie jedoch meine Hand zur Seite und setze sich, wenn auch etwas unbeholfen, auf. Sie sagte kein Wort. Ihr Blick viel auf die nach wie vor in ihr steckenden Liebesperlen. Mit einem lauten Schmatz beförderte sie sie wieder ans Tageslicht. Sie schien nicht zu bemerken, dass ich ihr ungezügelt zwischen die Beine glotze. Eine Unmenge an Sekret floss nun aus ihrer Scheide und bildete einen großen, nassen Fleck auf dem Bett zwischen ihren angezogenen, auseinander geklappten Beinen. Als sie wieder von mir Notiz nahm und meinen Blick bemerkte rappelte sie sich auf und ging ins Bad. Bevor sie jedoch die Türe hinter sich schloss, gab sie mir unmissverständlich zu verstehen, dass sie es begrüßen würde wenn auch ich mich umziehen würde, denn es galt nach wie vor hier irgendwie herauszukommen…

Kommentare


ImudeN
(AutorIn)
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 1
ImudeN
schrieb am 13.07.2005:
»Erst einmal ein Danke für das viel Lob. Ich fühle mich wirklich geehrt.

Was die Frage nach einer Fortsetzung angeht kann ich nur sagen, dass ich vorhabe eine zu schreiben, mir nur die Zeit im Augenblick fehlt. Und die brauche ich dafür. Vermutlich werde ich auch zuvor noch ein oder zwei andere Geschichten, die ich eigentlich vor dieser geschrieben habe, online setzen.
Diese würden dann zumindest die Frage nach der Erfahrung des männlichen Protagonisten behandeln. Was ich jedoch nicht wirklich wagen möchte, ist eine Story aus weiblicher Perspektive zu verfassen. Dafür reicht meine Phantasie, geschweige denn mein Wissen, dann wohl doch nicht aus. Würde ich versuchen authentisch aus der Sicht des anderen Geschlechts zu schreiben, könnte man hier eine neue Rubrik "PEINLICH" eröffnen.

Womit ich auch schon bei der nächsten Frage angelangt wäre, der Rubrik. Keine Ahnung, was meine Geschichte unter "BDSM" zu suchen hat. Eigentlich war das gar nicht meine Absicht. Vielmehr hatte ich geplant sie unter "SONSTIGES" erscheinen zu lassen. Manchmal scheitern bei mir die einfachsten Dinge. Vielleicht kann ja ein netter Administrator oder Moderator wenn er gerade nichts anderes zu tun hat, die Geschichte übersiedeln lassen oder sie nach Gutdünken in eine andere, besser geeignete Sparte seiner Wahl stopfen.

Also bis dann...
ImudeN
«

yksinäisyys
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 142
schrieb am 10.07.2005:
»Eine zweifelsfrei sehr interessante Geschichte und auch sehr ansprechend umgesetzt! Ich bin auf die Fortsetzung gespannt!

Kleiner Tipp am Rande: Korrekturlesen wäre angebracht, es würde das Lesevergnügen um einiges erhöhen. Ansonsten nur weiter so!

Liebe Grüße

yksi

Edit 11.07.05: Ich habe die Geschichte für sich gesehen mit neun Punkten bewertet! Kein Abzug für Rechtschreibfehler! Durch mangelnde Zeichensetzung liest es sich für mich nicht ganz so flüssig, ebenso wie durch teilweise fehlende Wörter. Die Häufung der Fehler tritt vermutlich mit steigendem Erregungsfaktor ein und ist somit für manche vielleicht nicht mehr nachvollziehbar. Da ich beim Lesen einer Geschichte jedoch jederzeit weiterhin im Vollbesitz meiner Gedanken bin, fällt mir das schon auf... ;-))) Und wenn man mal die Geschichte ehrlich nach Fehlern absucht, findet man schon genug!

Es sollte keine negative Kritik sein, sondern nur ein Tipp, um den Gesamteindruck noch zu verbessern, zugegebenermaßen vermutlich nur für meinen Geschmack!

PS. Ich würde mich selbst auch nicht für einen Rechtschreibexperten halten!!!
«

aloahe
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 1
schrieb am 10.07.2005:
»klasse geschichte
gut geschrieben
freu mich schon auf die fortsetzung«

GIbio
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 91
schrieb am 10.07.2005:
»Klasse Geschichte, ich hoffe der Stil bleibt gleich, denn bei solchen Geschichten kann man sich leicht verzetteln.

Den ersten Kommentar kann ich nicht nach vollziehen, hier ist mit Sicherheit Korrektur gelesen wurden. Wenig Fehler.

Weiter so!!

Gibio«

Fomblin
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 10.07.2005:
»Was für eine genial Geschichte - super spannend und klasse geschrieben. Bin sehr gespannt, wie es weiter geht...«

Prof75
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 5
schrieb am 11.07.2005:
»Klasse Geschichte.
Die Idee mit VR gefällt mir sehr.
Weiter so!«

Zimbo72
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 22
schrieb am 11.07.2005:
»Die Idee gefällt mir sehr gut... Ich wäre allerdings mal gespannt, was der Autor unter Venushügeln versteht... Wenn mich meine Anatomiekenntnisse nicht völlig im Stich lassen, passt die Verwendung des Begriffes in der Geschichte nicht ganz...
Ansonsten bin ich aber sehr gespannt, wie es wohl weitergehen wird!
«

zerozero
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 84
zerozero
schrieb am 11.07.2005:
»Sehr schöne Geschichte und eine tolle Fantasie. Den Kommentar wegen der Rechtschreibfehler finde ich ungerecht. Bei 11,5 Seiten können nun mal ein paar Fehler passieren. In einem schönen Stil, leicht zu lesen, verfasst.
2 Bemerkungen, bzw. Fragen habe ich aber doch:
1.Wieso ist die Geschichte in den BDSM Bereich gewandert? Wenn du das eingestellt hast, kommt wohl noch was in der Fortsetzung.
2. Es ist eine Studentenunsitte einfach die Zettel abzureißen, auf denen die lukrativen Jobs stehen;-), Habe ich immer gehasst.
Grüße
ZeroZero«

searching
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 2
schrieb am 12.07.2005:
»Finde auch das es eine gelungene Geschichte ist, bei der eine Fortsetzung zu begrüssen wäre. Mich haben auch die vereinzelnt vorhandenen Rechtschreibfehler oder falschen Kommata nicht im geringsten gestört. Bin selber nicht der Deutschexperte vor dem Herren und es ist ja keine Arbeit in einem Germanistikkurs.
Frage mich aber auch wie zerozero warum die Geschichte im Bereich BDSM steht. Muss aber direkt hinterherschieben, dass ich es so besser finde wenn der BDSM-Anteil ehr klein gehalten wird.
«

Jonny1
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 14
schrieb am 12.07.2005:
»Geschichte gefällt mir sehr gut. Würde eine Fortsetzung vertragen. Freue mich schon darauf.
Schade, daß das wohl keine Fortsetzung mehr zu kommen scheint«

amandla
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 5
schrieb am 12.07.2005:
»Super Geschichte, tolle Idee und Details, die sonst oft vergessen werden. Weiter so, will doch wissen was die Beiden noch erleben.«

the_MiCrO
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 9
schrieb am 12.07.2005:
»Mehr Mehr Mehr Mehr ;)

Uebrigens meinst du vermutlich mit dem 'EKG' ein MRT? (so ein ding zum Menschen in Scheibchenbilder zu verwandeln? ;) )
http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetresonanztomografie

Ansonsten genial und super zu lesen. Weiter so.«

Bondviewer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 9
schrieb am 13.07.2005:
»Mehr, mehr! Die Geschichte ist einfach fantsatisch! Ich hoffe bald die Fortsetzung lesen zu koennen!«

erovide
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 46
Dionysos
schrieb am 13.07.2005:
»Liebe MiCrO, da muss ich doch ein Schutzschild für den werten Autor aufspannen. Es ist die subjektive Meinung des Protagonisten, dass es sich bei der Aparatur um ein EKG handelt. Vermutlich ist die Versuchsperson eher ein Historiker denn ein Medizinstudent.«

Snorri
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 7
schrieb am 14.07.2005:
»Sehr nette Geschichte die Spaß auf mehr macht.

Großes Lob an die Fantasie des Autors«

jack28
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 3
schrieb am 15.07.2005:
»Eine absolut geile Geschichte die LUST auf MEHR macht!
Bitte, lieber Autor, warte nicht zu lange auf die Fortstzung!«

rubberboy
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 25
schrieb am 15.07.2005:
»Ich habe selten so eine tolle Geschichte gelesen.
Danke dass du uns daran teilnehmen lässt. Wir hoffen,
dass dir die Ideen nicht ausgehen und du bald eine Fortsetzung schreibst.
LG
Rubberboy und Rubbergirl«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 16.07.2005:
»Gefaellt mir, werde die Fortsetzung nicht verpassen!«

Cadfael
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 1
schrieb am 16.07.2005:
»Muß sagen ist wirklich eine wundervolle Geschichte.
Die Idee des VR ist wirklich gut gelungen!
Bin schon gespannt, was wohl noch alles passieren mag ;)

Gruß«

PrometheusII
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 11
schrieb am 16.07.2005:
»WOW WOW WOW
Eine der besten - und vor allem auch erregendsten Geschichten die ich ueberhaupt je hier oder sonst wo gelesen hab!!!!
Bitte.. mehr!!!!«

Nemlas
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 10
schrieb am 01.08.2005:
»BRAVO! Echt geile Geschichte!
Bin auf die Fortsetzung gespannt!!!
Meeeeeehr! :-)«

apoanum
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 3
schrieb am 07.08.2005:
»Eine irre Geschichte. Bin sehr auf die Fortsetzung gespannt.
Biete mich an, sie vorher Korrektur zu lesen, denn die Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler holen einen leider immer wieder aus der Spannung raus. Mensch, bei so einem tollen Text muß es doch ein vernünftiges Lektorat geben, oder?«

Oswald23
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 6
schrieb am 08.08.2005:
»Superidee, Du hast ein Umfeld geschaffen, in dem wirklich alles möglich ist. Respekt.
Nimm Dir ruhig die Zeit für die Fortsetzung, aber schreib sie...«

BiSven
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 13.08.2005:
»Die Geschichte gefällt mir sehr gut, wann geht es weiter?«

ANDYHANKE
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 1
schrieb am 07.10.2005:
»Super geil wann gehst weiter«

Sargnagel
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 9
schrieb am 06.11.2005:
»Exelent geschriebene Geschichte.
Eine Geschichte die lust auf mehr macht.

Wann dürfen wir Teil 2 Lesen ????«

PRRulez
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 2
schrieb am 26.01.2006:
»Huhu,
schon ne Ahnung wann ne Fortsetzung kommt?

mfg«

mepit
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 4
schrieb am 16.08.2006:
»Ich kann nur sagen: FORTSETZUNG!!!
Sehr einfallsreich und witzig. «

Bruehlvideo
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 1
schrieb am 20.01.2007:
»Diese Geschichte gab es ja schon mal, ist denn an eine Vortsetzung gedacht, denn dan wird es ja erst richtig interressant !!
Ulrich«

cangroo
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 2
schrieb am 20.05.2007:
»Eine der besten Geschichten die ich hier je gelesen habe. Schade, dass es seitdem nicht weiterging.«

SailorK
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 58
Kieler7
schrieb am 20.05.2007:
»Eine tolle Idee für eine Geschichte. Ich bin auf die weiteren Kapitel sehr gespannt und welche sexuellen Spiele auf die beiden Held(inn)en warten.«

W6969
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 37
schrieb am 24.04.2008:
»Hallo,

ich finde die Geschichte echt super. Gibt es noch eine Fortsetzung?

Gruß
Martin«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 23.09.2008:
»Die Idee ist schon prima, aber die Ausdrucksweise etwas hölzern, was auf Kosten der Erotik geht. Schade. Die vielen fehlenden Kommata tun ein übriges, das Lesevergnügen zu mindern.«

mcking
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 1
schrieb am 15.02.2009:
»zum x-ten mal gelesen immer noch lasse
hoffe auch auf fortsetzung
«

Idgie
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 3
schrieb am 29.04.2015:
»Schade, daß das wohl keine Fortsetzung mehr zu kommen scheint.«


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