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Kommentar: 1 | Lesungen: 4506 | Bewertung: 6.44 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 05.01.2006

Videothek

von

Ich war mal wieder in meiner Videothek auf der Suche nach neuen Videos oder DVD´s die auch nur irgendwie mit Nylon zu tun haben. Ich ging durch alle Gänge und ich sah mir alle Cover im Schnellflug an, um dann bei einer DVD zu verharren.

Ich ging zwei Schritte vor uns sah genauer auf das Cover. Der Film schien neu zu sein, denn ich hatte ihn noch nie hier vorher gesehen, und das obwohl ich regelmäßig einmal die Wochen, meistens am Freitag hier war. Ich nahm das Cover aus dem Regal und drehte es um. Was ich auf der Rückseite sah gefiel mir wirklich. Eine hübsche Frau Namens Nancy war von Kopf bis Fuß in Nylon eingepackt und ich las gerade den Titel in der Ecke der neuen Filme, als es auf einmal lauter in der Videothek wurde.

Es kamen ein paar Leute hinein, und es war jede Menge Gelächter zu hören. Ich blickte mich um, und sah eine gemischte Gruppe die Treppe in die Pornoecke hinunter kommen. Nervös wirkten auch die anderen Herren in der Abteilung, und stellten schnell alle die Cover wieder in die Regale.

Spießer dachte ich mir nur und nahm den Chip aus dem Regal um zurück zur Kasse zugehen.

Auch hier war es wirklich voll, denn die Gruppe von jungen Leuten standen im Eingansbereich und kicherten. Ob die schon alle 18 Jahre alt sind dachte ich mir und schaute ein wenig genauer hin. Es sah aus als hätten die eine Klassenfahrt gemacht und wollten jetzt mal sehen, was man in dem verrauchten Abteil im Keller für Filme leihen kann. Eines der Mädchen hatte ein Cover in der Hand und war am Tuscheln mit einem anderen Mädchen, leckten sich dabei aufreizend über die Lippen, und ulkten dabei herum. Die Jungs hatten sich schnell in dem Abteil verteilt und guckten mit großen Augen auf die vielen Cover.

Als ich endlich an die Kasse kam, nachdem ich mich durch die Menschentraube gewühlt hatte, stand auf einmal eine junge Verkäuferin hinter dem Tresen, und hielt mir nach einem kurzen „Hallo“ die Hand entgegen um den Chip des Filmes zu greifen.

Die Verkäuferin hatte ich hier noch nie gesehen, und ich musste mir eingestehen, dass Sie ziemlich süß aussah. Etwas peinlich reichte ich Ihr den Chip, und fragte mich was Sie sich wohl denken würde, wenn Sie mir den Film geben und dabei den Titel, der irgendwie Erziehung in Nylon oder so ähnlich hieß sehen würde. Sie nahm den Chip und verschwand einen kurzen Augenblick in den Regalen der Videothek, was ich nutzte um noch mal auf die Mädels der Klassenfahrt zu schauen, die mittlerweile immer vertiefter in den Regalen am schauen waren. Einige von Ihnen sahen man gerade nach 14 oder 15 Jahren aus, und als die Verkäuferin zurückkam und mich anlächelte wusste ich nicht so recht, wie ich dieses Lächeln einzuordnen hatte. Lachte Sie mich aus, weil Sie den Titel gesehen hatte ?

Ich schaute Sie an und um Sie abzulenken fragte ich Sie nur, ob Sie nicht auch der Meinung sei, dass einige aus der Gruppe wohl noch keine 18 Jahre alt seien, was Sie wohl kaum zu stören schien, denn als Antwort hörte ich nur 2,50Euro bis heute Abend bitte. Ich holte mein Portemonnaie heraus um Ihr Clubkarte und Geld zu geben und stellte fest, dass die Clubkarte nicht in der Geldbörse steckte. Nervös wühlte ich in allen Fächern und gab irgendwann auf.

Es blieb mir nichts anderes übrig als den Personalausweis zu zücken und erklärte dass ich die Clubkarte nicht mit hatte. Legte 2,50Euro auf den Tisch und die Verkäuferin hackte auf die Tastaturen im PC ein. Jetzt weiß Sie auch noch meinen Name dachte ich mir, als sie ein paar Sekunden später sich zu mir drehte mich anlächelte und sagte : Hier Tom, Dein Personalausweis. Viel Spaß mit dem Film, der ist wirklich sehr gut gemacht – mir hat er jedenfalls gefallen.

Ich war wirklich verblüfft über diese Aussage, und ich denke ich wurde rot im Gesicht als mir die wirklich nicht unattraktive Verkäuferin so offen ins Gesicht sagte, dass Ihr der Film gefallen hat. Ich griff den Film und sagte nur so etwas wie : Ja danke und schönen Tag noch. Ich steckte den Film in die Jacke und verließ die Videothek, stieg ins Auto und fuhr nach Hause.

Ich hatte das Wochenende alleine für mich, denn meine Frau war mit einer Freundin für ein Wochenende nach Mallorca geflogen, wo die beiden sich 4 Tage lang erholen wollten.

Ich freute mich schon auf den Film wie verrückt, wie ein kleiner Junge der sich gerade von seinem Taschengeld etwas besonderes geleistet hat.

Als ich zuhause ankam, standen noch ein paar Nachbarn vor der Tür, die mich in ein Gespräch verwickeln wollten, wozu ich nun wirklich keine Lust hatte, denn ich war so nervös endlich diesen Film zu sehen. Also würgte ich die Gespräche ab und ließ die Nachbarn alleine, lief die Treppe hinauf, um den Film gleich einzulegen.

Zog dann meine Jacke aus, holte die Zigaretten, ein Bier und machte es mir erst mal gemütlich auf dem Sofa. Der Vorspann war vorbei und gerade als Nancy auf dem Bildschirm erschien um mit Ihrer verrauchten Stimme etwas über den Film zu erzählen klingelte auf einmal das Telefon.

Ich schreckte auf, suchte die Fernbedienung um den Ton abzuschalten oder den Film anzuhalten und stolperte durch das Wohnzimmer. Der Puls war hoch gerannt, als hätte man mich bei irgendetwas inflagranti erwischt, und nach dem fünften Klingeln hatte ich den Hörer in der Hand.

Hallo, wer ist da ? Hy Schatz ich bin es, was machst Du denn schon zu Hause ? hörte ich meine Frau fragen. Ich kam langsam wieder auf einen normalen Puls und setzet mich mit dem Telefonhörer wieder auf das Sofa. Wir unterhielten uns ein paar Minuten und Sie erklärte mir wie schön das Wetter sein, das Essen sei super und das Hotel für den günstigen Preis auch ganz okay. Zum Schluss bekam ich noch den Auftrag die Blumen zu gießen und ein paar Sachen einzukaufen, damit der Kühlschrank nicht gar so leer sein, wenn Sie am Montagnachmittag zurückkäme.

Nachdem das Telefonat beendet war, ging ich kurz ins Schlafzimmer, um mich der unnötigen Klamotten wie Jeans und Pulli zu entledigen und freute mich endlich den Film weiter zu gucken.

In Slip und T-Shirt bekleidet lies ich den Film weiterlaufen und verfiel wieder in meine Nylonwelt. Was ich da sah, war ganz mein Geschmack. Nancy war von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen und Nylon gepackt und es wurde jede Menge „Aktion“ im Film geboten. Während des Filmes spielte ich immer wieder mit dem Steifen im Slip und ziemlich zum Ende bei einer wirklich extrem geilen Grosseinstellung spritze ich schließlich ab. Ich stand auf, ging ins Bad, reinigte mich und während der Abspann im Film lief, zog ich mich wieder an.

Erleichtert und zufrieden ging ich ins Wohnzimmer zurück, nahm den Film und steckte ihn wieder ins Cover. So den musst Du ja noch wieder abgeben heute dachte ich mir, und weil ja heute Freitag war, wollte ich noch schnell die Blumen gießen bevor ich das vergesse und die paar Sachen die mir meine Frau am Telefon nannte auf einen kleinen Zettel schreiben.

Als ich im Schlafzimmer am Blumengießen war, kam mir plötzlich der Gedanke, dass ich mir ja unter meiner Jeans eine Strumpfhose anziehen könne, denn mit Socken und Schuhen würde es ja keiner sehen. Ich grübelte darüber nach während ich alle weiteren Blumen goss und fand die Idee gar nicht so schlecht. Ich ging ins Schlafzimmer zurück, zog Jeans und Socken aus, und griff mir eine von meinen Strumpfhosen, die mir meine Frau mitgebracht hatte vor einigen Tage.

Ja meine Frau und ich tragen regelmäßig Nylon beim Sex, und auch Sie ist verrückt nach diesem Stoff, so dass auch Sie sich schon mal von Kopf bis Fuß ganz einpackt und dann ficken wir wie die Kaninchen. Wir hatten diesen Fetisch bei uns vor ein paar Jahren entdeckt und trieben es seit dem regelmäßig so. Meine Frau wurde immer verrückter im Laufe der Zeit und hatte sich wirklich viel einfallen lassen bis heute. Niemand wusste von unserer Leidenschaft, und ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass Sie es so super gefunden hätte, wenn Sie wüsste dass ich mir derartige Filme in der Videothek leihen würde. Vielleicht ahnte Sie auch so etwas, aber darüber gesprochen hatten wir bisher noch nie. Jetzt war Sie ja auch nicht da, und ich war wirklich so geil gewesen, dass ich mir einen Film ausleihen musste. Wahrend ich so vor mich hindachte, hatte ich mir die Strumpfhose auch schon angezogen, betrachtete mich im Spiegel, und überlegte, ob ich den Slip nicht vielleicht auch ausziehen sollte. Also wieder ausziehen das Nylonmaterial, den Slip ebenfalls und wieder hochgezogen die Strumpfhose. Trotz dass es man gerade ein paar Minuten herwar, dass ich mich meiner Sahne entledigt hatte, erholte sich mein kleiner Freund, als dieses geile Material an ihm scheuerte. Es sah wie immer geil aus, nur wie gesagt die Wohnung hatte ich so noch nie verlassen. Ich zog mir wieder meine Socken an und schlüpfte in die Jeans. Ich bewegte mich vor dem Spiegel um zu prüfen ob die Jeans auch nicht zu hoch rutschen würde, und man das Garn unter der Jeans sehen konnte. Nachdem de Versuche abgeschlossen waren, zog ich mir meine Turnschuhe an, nahm das Leergut mit und ging die Treppen hinunter. Unten standen immer noch ein paar der Nachbarn, die mich mit komischen Sprüchen anmachten um mich in ein Gespräch zu ziehen, wonach mir wirklich nicht war. Ich wollte schnell ins Auto und los.

Ich rutschte im Autositz hin und her und freute mich über dieses erregende Kribbeln der Strumpfhose in der Jeans. Ich entschied mich erst in den Supermarkt zu fahren, da es schon kurz vor 20.00Uhr war. Beim Betreten des Ladens bildete ich mir ein, das mich alle anstarren würden, doch das war wirklich nur reine Einbildung. Der einzige Unterschied war das geile Tragegefühl, das Scheuern der Strumpfhose am Schwanz, und das dieser sich versuchte ein kleines Zelt in der Hose zu bauen, weil es mich doch ziemlich einheizte. Innerlich war ich ziemlich erregt, zumal es ein wirklich geiles Gefühl war so im Supermarkt zu laufen. Der Sack und der Schwanz scheuerten und irgendwie war es auch recht warm durch die Strumpfhose, so dass ein geiles schwitzen hinzukam.

Ich hatte bezahlt und saß wieder im Auto um den Film schnell noch in der Videothek abzugeben. Ich parkte im Halteverbot und lief schnell die Treppe hinunter. An der Kasse war wieder ein Schlange, die sich nur langsam auflöste. Als ich dann dran war, war ich mit der Verkäuferin alleine im Laden.

Ich legte den Film auf den Tresen, und die Verkäuferin lachte mich wieder an :

So schnell wieder zurück – hat er Dir gefallen der Film Tom ?

Ohje Sie erinnerte sich noch an meinen Namen, und ich war wieder ein wenig perplex.

Ähhh ja der hat mir gefallen.- stotterte ich und wurde wohl wieder ziemlich rot.

Es ist doch ein geiler Fetisch – dieses Nylon, was sich so herrlich reibt, oder Tom ? wieder sprach Sie mich provozierend mit meinem Namen an, und ich kannte ihren doch gar nicht.


Sie sah mich mit etwas geöffneten Mund an und schaute mir tief in die Augen.

Sieh mal was ich hier anhabe, sagte Sie und zog sich Ihren langen Rock ein wenig hoch.

Ich war komplett verwirrt. Was ging hier ab. Neugierig starte ich auf Ihre Beine, an denen ich eine schwarze Strumpfhose erkennen konnte, die ein ganz wenig glänzte.

Hörst Du dieses geile Geräusch Tom ? dabei rubbelte Sie unter dem Rock mit den Oberschenkeln aneinander.

Welch herrliches Geräusch vernahmen meine Ohren. Es war leise in der Videothek, wir waren alleine und die Verkäuferin flirtet auf das Schärfste mit mir. Mein Schwanz presste sich an den Reißverschluss der Jeans unter meiner Strumpfhose.

Magst Du Strumpfhosen nur an den Beinen oder stehst Du mehr auf Encasement Tom ? – wieder benutzte dieses Biest meinen Namen, und setzte sich dabei auf den Barhocker hinter dem Tresen, schob Ihren Rock bis auf die Knie hoch und leckte sich verführerisch über die Lippen. Weißt Du Tom, ich mag es komplett in Nylon eingepackt zu sein, es ist so ein geiles Gefühl, so wie Du es Dir in dem Film angesehen hast. Tom hast Du gewichst als Du Dir den Film angesehen hast ? – dabei griff Sie sich an die Beine – die Füße lagen auf dem Tresen, und strich sich über das Material.

Sag mal ist alles okay mit Dir ? fragte ich – ich kenne Dich doch gar nicht – was willst Du von mir ? Ich starrte auf Ihre Beine und sah wie Sie sich langsam weiter unter den Rock griff, langsam über die Innenseite der Oberschenkel strich.

Mein Name ist Dominique, aber sag doch Dom zu mir Tom – und ich bin ganz geil bei dem Gedanken, dass Du Dir den Film angesehen hast und dabei Deinen Schwanz verwöhnt hast.

Es kam ein Kunde die Treppen hinunter sah kurz zu uns und richtete seinen Blick geradeaus in die Regale, verschwand zwischen den Covern.

Leise sagte Dom zu mir – wenn Du wüstest, wie geil ich bin. Schon als Du Dir den Film ausgeliehen hast, stellte ich mir vor, wie Du in Strumpfhose bekleidest dir den Film ansiehst und Dir dabei einen runterholst.

Dom – hör mal, was hast Du vor. Ich bin verheiratet und bin nicht gewillt mich hier auf irgendetwas einzulassen, okay ? Ich bin ein ganz normaler Kunde, okay ?

Normal ? hörte ich Dom sagen – normal na ja ich weiß nicht, wenn Du Dir solche Filme ausleihen musst, nur weil Deine Frau Dir nicht das bietet was Du willst und brauchst.

Ich wurde langsam sauer – die Provokationen reichten mir langsam wirklich. Andererseits pochte mein Schwanz in der Hose und ich stellte mich dicht an den Tresen, damit Dominique nicht sehen konnte, dass ich eine Latte hatte.

Hör mal Dom ob und was meine Frau für mich macht sollte nicht Dein Problem sein, okay ?

Okay okay Tom, ich wollte Dich ja nur ein wenig antörnen, Dich genauso geil machen wie ich es bin – sieh doch mal was Du mit mir angestellt hast. Dom zog sich den Rock jetzt ganz hoch. Ich sah auf Ihre blanke, rasierte Scharm, die sich unter eine nahtlosen Strumpfhose abzeichnete. Dom nahm einen Finge rund presste sich den fest in den Schritt. Die Strumpfhose hatte einen Fleck und Dom roch an Ihrem Finger und steckte ihn sich in den Mund.

Hmmmmm, das riecht echt geil. Siehst Du wie nass ich bin Tom?

Wieder kam ein Kunde die Treppe hinunter und sah nur kurz zu uns. Verschwand in den Regalen.

Der Anblick machte mich wirklich geil. Dieses Luder hatte eine ganz teure Strumpfhose an und zeigte mir Ihre Pussy mitten in der Videothek. Ich dachte mir ich sei im falschen Film.

Tom ich habe gleich frei um 21.00 Uhr. Was machst Du denn noch heute so – willst Du noch mal wichsen mit den Gedanken an mich ????

Das war zu viel, und ich sagte mit ziemlich lauten Ton : Dominique, was bildest Du Dir eigentlich ein. Ich sagte Dir ich bin verheiratet und ich verbitte mir so etwas hier okay ?

Ja ist ja gut, brauchst nicht gleich zu schreien – habe Dich schon verstanden. Dann mach das Du wegkommst. Wünsche Dir ein schönes Wochenende. – dabei stand Sie wieder auf und stellte sich hinter den Tresen, denn einer der Kunden wollte einen Film ausleihen.

Ich drehte mich um und ging die Treppe hinauf, sah dabei noch mal herunter, doch Dom war in den Regalen verschwunden. Noch immer völlig hin und hergerissen, zwischen Bedenken, Geilheit und Erlebten, stieg ich ins Auto und fuhr nach Hause. Ein paar der Einkäufe mussten dringend in den Kühlschrank.

Nachdem alles eingeräumt war, zog ich die Jeans und die Socken aus, und setzte mich mit Strumpfhose bekleidet vor den Fernseher. Da kam nur Mist, und ich war in Gedanken wieder in der Videothek, als es plötzlich klingelte.

Erschrocken fuhr ich wieder auf. Wer war denn das um 22.00Uhr um alles in der Welt. Ich lief zur Gegensprechanlage und hörte das es Dominique war.

Hy Tom, ich bin es Dom, komm schon mach auf, ich wollte mich entschuldigen für die dumme Anmache vorhin.

Ich drückte den Türöffner und rannte ins Schlafzimmer, schlüpfte in die Jeans, und zurück zur Tür, an der es schon klopfte.

Ich öffnete ein Stück und sagte nur – Na Du hast aber Nerven Dominique, erst so etwas in der Videothek, und jetzt bist Du auch noch bei mir zu hause, was soll das bitte schön ?

Ich sah in Ihre Augen, Sie hatte einen traurigen „Dackelblick“ und sagte nochmals – ich wollte mich nur bei Dir entschuldigen, okay ? Dabei schubste Sie gegen die Tür und kam herein.

Ich sah zu mir herunter und stellte fest – Scheiße Du hast gar keine Socken angezogen in dem Stress, als plötzlich das Telefon klingelte. Was tun jetzt – ruhigen Kopf bewahren.

Dom lächelte ein wenig, denn Sie merkte wohl wie verwirrt ich war. 4, 5 mal klingelte als ich zu Dom sagte okay – komm rein, komm ins Wohnzimmer. Ich rannte schnell voraus und musste aufpassen, dass ich nicht ausrutsche auf den Fliesen, denn mit Strumpfhosen war es schon etwas glatt hier.

Ich ließ mich auf den Sessel fallen, griff zum Hörer und hörte meine Frau am anderen Ende – Wo warst Du, was dauerte das so lange ? Ich äh, ich war duschen Schatzi.

Dom kam herein ins Wohnzimmer, sah sich um, guckte mich an, wie ich auf dem Sessel sitzend mit meiner Frau telefonierte.

Ja Schatz ich habe die Blumen gegossen und eingekauft. Was ich heute noch mache, ach weißt Du, ich werde wohl ein wenig TV gucken und dann ab ins Bett war ein harter Tag heute, bin echt müde. ... Ja ich Dich auch... bis morgen dann.

Ich legt auf, sah zu Dominique.

Schön hast Du es hier... Deine Frau ist nicht da ????? Deshalb hattest Du Dir den Film geliehen stimmt es ???? Sie zog die Jacke aus, legte sie auf die Couch und setzte sich neben mich.

Du lügst Deine eigene Frau an ohne rot zu werden, so so TV gucken willst Du noch ? Ich denke ich werde Dir ein wenig gesellschaft leisten, okay ? Sie griff an Ihre Schuhe zog Sie aus, und legte die bestrumpften Füße auf den Tisch.

So eine Dreistigkeit dachte ich mir – Dom was willst Du hier ?

Tom willst einer Lady nichts zu trinken anbieten ? Ich war perplex, was ging hier ab ?

Was möchtest Du denn Dom, frage ich nicht gerade freundlich ?

Na ja ein Bier wäre schon okay, trinkst Du ja auch – und ach Tom, trägst Du eigentlich immer Strumpfhosen unter der Jeans ?

Shit, Sie hatte es gemerkt – ich schaute Sie an – ja wenn ich zu hause bin kann das schon mal vorkommen, DU trägst sie doch auch, oder ?

Ja das stimmt, meine Marke hast Du ja schon gesehen, welche Sorte trägst Du denn gerade, willst Du es mir verraten ???

Sag mal Dom, willst Du mich provozieren, rief ich aus der Küche als ich das Bier öffnete.

Dich provozieren – hörte ich Dom rufen – Nein – ich will Dich ficken – jetzt und hier und heute Nacht – Zeit genug haben wir ja, denn Deine Frau ist ja nicht da – sie ist im Urlaub stimmt es ? Ihre Sachen sind alle Weg – wie lange steht Sie Dir denn nicht zur Verfügung ?

Sie zog den Rock wieder höher und setzte sich im Schneidersitz auf die Couch, nahm das Bier und prostete mir zu.

Mich ficken – sag mal hast Du sie noch alle beisammen, kommst hier rein und erzählst mir Du willst mich ficken, obwohl Du weißt, das ich verheiratet bin und meine Frau ein paar Tage nicht da sein wird ? Was denkst Du Dir eigentlich dabei ?

Na ja, was Sie nicht weiß macht Sie nicht heiß und nahm einen großen Schluck aus der Flasche.

Weißt Du Tom nachdem Du wegwarst musste ich erst einmal eine runde wichsen im Laden, dann bin ich auf die Tankstelle gefahren und habe uns ein paar Strumpfhosen gekauft, dass wir es uns richtig gemütlich machen können. Dabei griff Sie in die Handtasche und legte 6 Packungen auf den Tisch.

Ich dachte mir Du magst schwarz, stimmt doch, oder ? Tom ich bin so etwas von nass, willst Du es einmal sehen ? Sie ließ sich auf der Couch zurückfallen, hob ihren Po und zog sich den Rock ganz aus.

Ich liebe die Wolford Strumpfhosen, die rubbeln so geil im Schritt – komm schon Tom lass Dich gehen und sieht keiner – nur einmal Spaß zu zweit Du sollst es nicht bereuen.

Ich war wirklich hin und hergerissen. Einerseits meine Frau andererseits Dominique, hier und jetzt.

Sie lag da auf meiner Couch, nur in Strumpfhose und einer Bluse.

Komm schon Tom zieh die Jeans aus, lass mich Deinen Ständer sehen.

Wie in Trance, schmiss ich alle Bedenken über Bord – okay Dom aber nur einmal, und es darf niemand niemals erfahren okay ?

So ist es brav, dabei griff Sie sich in den Schritt und rubbelte sich über ihr Spalte.

Ich öffnete die Jeans, und mein Schwanz stand im Zelt wie eine 1.

Ja sieht das geil aus Tom. Zieh dein T- Shirt aus und schlüpf wie Nancy im Film in die andere Strumpfhose – dabei warf Sie mir eine Packung zu.

Lass uns nicht lange reden – sondern ficken okay ?

Sie knüpfte sich Ihre Bluse auf, zog den BH aus – und ich sah Ihre Titten. Die Nippel standen spitz hervor. Und auch Sie nahm eine andere Packung, riss ein Loch in den Zwickel und schlüpfte in den Nylonpulli.

Ich tat es Ihr gleich und es wurde nicht mehr gesprochen jetzt.

Dom warf mir eine weitere Packung zu, und nahm auch noch eine, rollte ein Bein auf, und zog es sich langsam über den Kopf. Da lag Sie auf meiner Couch, ganz in Nylon eingepackt, und rubbelte ihre Spalte.

Auch ich zog mir die andere Strumpfhose über den Kopf und setzte mich an das andere Ende der Couch. Dom gab mir einen Fuss, den ich küsste und leckte. Ich saugte an Ihren Fusszehen, und streichelte über Ihre Schenkel. Sie knetete Ihre Nippel und dem Stoff und rubbelte immer wieder über Ihre Maske.

Sie umschlang mich mit Ihren Beinen und zog mich in Ihren Schoss, in dem ich die Geilheit roch. Sie war sauber rasiert und ich sah den nassen Schritt. Dom roch ganz anders als meine Frau und ich begann meinen Kopf in Ihren Schoss zu pressen. Meine Zunge durch die Maske in Ihre Spalte zu pressen, was Sie mit heftigen Bewegungen Ihres Beckens und einem Stöhnen quittierte.

Ihre Hände pressten meinen Kopf fest in Ihren Schoss, und Ihr Unterleib streckte sich mir entgegen – ja leck mich Du Sau – inhaliere meinen Duft – denke Dir ich wäre Deine Frau – mach mit mir was Du willst.

Ich steckte Ihr durch Ihre Maske einen Finger in den Mund an dem Sie saugte als würde Sie meinen Schwanz blasen.

Ja komm steck mir die Zunge in die Fotze, dabei zog Sie sich die Beine ganz zum Oberkörper.

Ich leckte wie wild, und streichelte Sie überall. Das Nylon knisterte, und Ihre Strumpfhose war pitschnass im Schritt.

Los leck mich – mach mich fertig – ich bin so geil... ich will dich ficken... aber erst nach dem Du mich zum Abgang geleckt hast ...

Dieses obszöne machte mich wilder, ich presste meinen Kopf fest in Ihren Schoss und spürte dass Sie immer nasser wurde. Sie rubbelte sich selber die Klit, schlug sich immer wieder auf die Fotze, und schnaufte laut auf.

Plötzlich wurde Sie ruhig, hielt die Luft an... ich leckte weiter, bis Sie plötzlich laut ausatmete und laut stöhnte.

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...ich wie geil...

Sie kam zum ersten mal. Sie setzte sich auf und forderte mich auf mich hinzulegen,

Los ich will Dich reiten – steck mir den Schwanz in die nasse Fotze Tom...

Ich legte mich hin und sie zog sich die Wolford ein Stück herunter. Mein Schwanz stand im Zelt hervor, auf das Sie sich setzte. Wahnsinn mit Strumpfhose hatte ich noch nicht gefickt bisher, das tat meiner Frau zu sehr weh.

Sie griff sich an die Schamlippen zog sie auseinander, und setzte sich ziemlich schnell auf mich – nahm meinen Schwanz in sich auf.

Ihre Titten wippten im Nylonpulli – und immer wieder rubbelte Sie sich selber mit der bestrumpften Hand über das Gesicht steckte sich 2 oder 3 Finger in den Mund so gut es ging mit der Maske.

Ja Tom...das ist geil – Dein Schwanz ist so gross, er zerreist mich... ja der schmerz in der Fotze ist so geil – hmmmmmm, tiefer tiefer tiefer -... gib mir alles... ich will in ganz...

Ich war so heiss, dass ich spürte gleich abspritzen zu müssen, und Dom forderte mich auch noch auf... Ja schiess mir die Sahne in den Schlund... füll mich ab... ich will Deinen Saft...

Das war zuviel... ich presste mein Becken hervor und im gleichen Moment zog Dom sich zusammen, melkte mich förmlich.

Ich will dass Du mich vollspritzt und zwar jetzt komm schon Du kleine Sau...

In diesem Moment schoss die Sahne durch die Maschen in Ihren Schlund... Ohhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaaaa jetzt...Dom ich komme...

Gib mir alles Tom...mach schon...langsam bewegte sich Dom wieder auf und ab.

Ich pumpte alles in sie hinein, und japste nach Luft unter der Maske war ich am Schwitzen wie blöd, auch Dom keuchte nur noch.

Ich war geschafft. Dom stieg von mir ab, und lächelte. Beide zogen wir uns die Masken aus, und Dom Ihre Wolford wieder hoch

Das behalte ich in mir – war geil mit dir. Sie zog den Nylonpulli aus, Ihren BH und die Bluse wieder an. Schlüpfte in den Rock. Sagte nichts. Zog Ihre Schuhe wieder an, nahm die Jacke und ging.

Drehte sich noch um sagte – erhole Dich Tom es war sehr schön mit Dir danke – und nichts für ungut – wie abgemacht einmal ficken und gut ist – schönes Wochenende.

Sie ging zur Tür und verschwand.

Kommentare


micha72
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 20
MichaMore
schrieb am 05.01.2006:
»Geile Idee, aber leider handwerklich nicht ganz so schön zu lesen.«


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