Videothek II
von giga44
Da lag ich nun immer noch in Strumpfhosen eingepackt, alleine auf der Couch.
Alles ging wie im Film, und ganz ehrlich – ich war hin und hergeschmissen mit meinen Gefühlen. Das hätte ich mir nicht in den kühnsten Träumen erdacht, dass es so etwas tatsächlich gibt. Ich meine Strumpfhosen sind doch sehr wahrscheinlich für die meisten Frauen nicht mehr als ein normales Kleidungsstück, mit dem Sie versuchen die Aufmerksamkeit der Männer zu erlangen – aber das eine Frau von sich aus so auf dieses Material steht – hätte ich nie erwartet.
Selbst bei meiner Frau hat es einige Zeit gedauert, bis Sie meinen Fetisch verstanden hat, und nach und nach immer mehr mit diesem Material beim Sex anfangen konnte.
Immer wieder rasten die vor wenigen Momenten erlebten Bilder durch meinen Kopf, und ich sah Dominique, wie Sie komplett verpackt auf mir reitet – schreit und nach Luft japst.
Ich ging ins Bad um mich von den Körpersäften zu reinigen. Nachdem ich ausgiebig geduscht hatte, schlüpfte ich in eine Boxershorts, setzte mich vor den TV und griff mir eine Zigarette.
Ein wenig Schmerzen hatte ich in der Lendengegend schon, denn mit Strumpfhose in eine Frau gestoßen hatte ich bis vor einigen Minuten ja auch noch nie.
Der TV lief, doch meine Gedanken waren woanders – was macht jetzt meine Frau – war das mit Dom okay ? Ich nahm das Telefon und rief meine Frau auf Ihrem Handy an. Sofort war die Mailbox dran und ich hörte das Sie nicht erreichbar sei im Moment, was mich irgendwie stutzig macht – nicht das ich eifersüchtig war – zumal es nicht das erste Mal war, dass Sie mit Ihrer Freundin ein paar Tage ausspannte, aber wer weiß was 2 Frauen alleine auf Malle alles so anstellen abends.
Als ich so in Gedanken versunken war, sah ich unter dem Wohnzimmertisch die Strumpfhose liegen, die Dom als Maske über dem Kopf getragen hatte.
Gut dass ich Sie jetzt gefunden hatte, und nicht meine Frau nach der Rückkehr – wohin nur mit den ganzen Strumpfhosen – die mussten entsorgt werden – irgendwo, wo meine Frau Sie nicht finden würde. Meine Hände streichelten die Strumpfhose und ich roch daran. Ich roch Dom´s Parfüm – sehr süßlich und gemischt mit Ihrem Schweiß. Oh was für eine Frau war das bloß. Ich beschloss die Strumpfhose mit ins Bett zu nehmen, und sie später zu entsorgen – denn ich hatte ja noch ein paar Tage zu überbrücken, bis meine Frau wiederkäme J
Ich schlief ein mit süßen Träumen und erwachte am Samstagmorgen gegen 08.30Uhr, mit dem Kopf auf der Strumpfhose von Dom liegend. Immer noch dachte ich daran, dass alles wohl mehr ein Traum gewesen sei, doch als ich wieder dieses Parfüm in der Nase hatte, wusste ich dass es wohl doch real gewesen sei.
Ich musste noch ein paar Besorgungen machen am Samstag und setzte mich mit guter Laune am späten Vormittag ins Auto um in die Stadt zu fahren. Da es warm war, wurden die Röcke in der Stadt immer kürzer, und die Frauen zeigten mehr und mehr Bein, was teilweise ein Augenschmaus war, und anderseits verboten gehörte, zumal nicht alle Frauen unbedingt auch geeignet waren kurze Röcke oder Radlerhosen zu tragen. Ich hatte mir ein paar Notizen zu Hause gemacht, und stellte das Auto in dem Parkhaus ab, um durch die Fußgängerzone zu spazieren. Beim Spazieren betrachtete ich viele Frauen, die mir entgegen kamen und starrte immer wieder auf die Beine und Füße, und stellte fest, dass trotz der Temperaturen um die 20°C noch immer recht viele Damen auf das Nylon nicht verzichteten, was wahrscheinlich daran lag dass Sie noch alle recht weiße Beine hatten.
Ganz ungewollt kam ich auch an der Videothek von Dom wieder vorbei und ich zögerte kurz und überlegte, ob ich wohl schnell schauen sollte, ob Sie heute wieder arbeiten würde, beschloss dann aber es wie vereinbart bei einem einmaligen Abenteuer zu belassen, und zumindest mal bis nächsten Freitag zu warten, denn dann würde ich mir sowieso wieder einen Film ausleihen – Sie sollte ja nicht denken, ich würde ihr hinterher rennen – auch wenn ich es in diesem Moment vielleicht gerne gemacht hätte – denn noch hatte ich ja 3 Tage ein sturmfreie Bude.
Ich kaufte in diversen Geschäften das eine und andere ein, und schleppte mittlerweile schon ein paar Tasche mit mir herum, als ich beschloss mich in ein Eiskaffee zu setzen um die Sonne und den Ausblick auf die Passanten zu genießen.
Die Bedienung kam schnell – eine rassige Italienerin mit kurzen schwarzen Rock und weißer Bluse. Sie trug Sandalen und man konnte Ihre bestrumpften Füße erkennen. Ihr BH schaute unter der Bluse hervor – als Sie mich mit Ihrem Akzent aus den gerade beginnenden Träumen riss. Ich bestellte ein paar Kugeln Eis und einen Kaffee und schaute immer wieder auf Ihre wirklich attraktiven Beine. Leider trug Sie eine relativ dicke Strumpfhose, was ich persönlich nicht so gerne mag. Der Rock spannte sich über den Po und ich konnte keine Abdrücke eines Slip erkennen, was darauf schließen ließ, dass Sie entweder nur einen sehr kleinen String trug oder ganz auf etwas darunter verzichtet hatte.
Sie kam schnell wieder mit der Bestellung und ich malte mir aus, wie es wohl sei mal mit Ihr nach Ladenschluss das Lager zu inspizieren, als ich in Gedanken versunken, plötzlich sah, wie Dominique an dem Eiskaffee vorbei lief. Aus Reflex machte ich mich etwas kleiner, damit Sie, falls Sie hinüberschauen sollte, mich nicht sieht. Meine Gedanken rasten durch den Kopf, und schnell trank ich den Kaffee aus – lies das Eis nur halb gegessen zurück, legte das Geld auf den Tisch, schnappte mir meine Taschen und beschloss Dominique ein wenig zu beobachten. Die Bedienung dachte wohl ich wollte gar nicht zahlen und flüchten, denn irgendetwas reif Sie noch hinter mir her, doch meine Augen waren auf Dom fixiert.
In einem sicheren Abstand folgte ich Ihr und ärgerte mich so viel Taschen tragen zu müssen, die nicht gerade leicht waren. Dominique schien ein wenig spazieren zu gehen, denn immer wieder blieb Sie an ein paar Schaufenster stehen, guckte kurz, ging dann aber weiter, ohne den Laden zu betreten.
Sie sah heute wieder echt einsame spitze aus. Sie trug einen weiten Rock, der ein ganzes Stück über das Knie ging, aber durch den Wind in der Fußgängerzone immer ein wenig flatterte und Ihre Beine zeigte. Ihre Sandalen waren hoch geschnürt und das weiße Oberteil saß sehr eng an. Ich war leider zu weit weg um zu erkennen, ob Sie einen BH darunter trug, doch Ihre Beine konnte man in der schwarzen Strumpfhose gut erkennen.
In Gedanken verloren trotte ich Ihr immer weiter hinterher, als ich Sie plötzlich nicht mehr sehen konnte. Shit – ich hatte Sie verloren – wo war Sie. Ich wich nach links, stellte mich in einen Ausgang auf eine Treppenstufe und schaute herum. Sie war weg – wie konnte denn das passieren – ich war nur gerade kurz in Gedanken und jetzt so etwas.
Ich musste über mich selber schmunzeln, und stellte fest dass ich als Detektiv wohl nichts taugen würde, wenn ich mir jedes Mal über die zu beschattende Peron solche Fantasien machen, und Sie aus den Augen verlieren würde.
Noch immer blickte ich herum , konnte Dom aber nicht finden. Lediglich eine Boutique für Strümpfe und Strumpfhosen konnte ich schräg gegenüber sehen. Diese Boutique kannte ich auch, denn ich hatte schon das eine oder andere Mal eine sündhaft teure Strumpfhose für meine Frau dort gekauft.
Diese Boutique schien mir die einzige Möglichkeit wo Dominique jetzt sein konnte, also beschloss ich mal vorsichtig durch das Schaufenster zu blicken. Mit samt den Taschen, wechselte ich die Straßenseite und stellte mich neben das Schaufenster, blickte über meine Schulter durch das Fenster. Wenn dass eine andere Person in der Strasse beobachtet hätte, könnte diese meinen, ich würde etwas ausspionieren. Immer wieder guckte ich ganz kurz durch das Schaufenster und tatsächlich ich sah Dom, wie Sie mit der Verkäuferin in den Regalen am suchen war.
Einerseits glücklich Sie wiedergefunden zu haben, andererseits fragend, wie dass denn jetzt hier weitergehen sollte stand ich neben dem Geschäft die Tür beobachtend, ob Dom herauskam. Ich sah eine Pizzeria nicht weit entfernt und beschloss mich dort zu setzen und zu warten.
Der Bedienung versuchte ich zu erklären, dass ich nur mal kurz eine Pause machen würde und nichts bestellen wollte, was der Kerl absolut nicht so gut fand. Aber nach 3 Zigarettenlängen kam Dom mit einer Tüte in der Hand aus der Tür. Sie ging die Richtung wieder zurück aus der wir gekommen waren und wieder versuchte ich Ihr unauffällig zu folgen.
Wo wollte Sie eigentlich hin ? Ich kannte weder Ihren Nachnamen noch Ihre Adresse ? Wir liefen eine ganze Weile, bis wir an das Parkhaus kamen, wo auch mein Auto stand.
Jetzt gab es ein Problem – es gab nur 2 Kassenautomaten, und wenn ich Ihr mit dem Auto folgen wollte, durfte ich nicht sehr viel später als Sie bezahlen, denn ich wusste ja auch nicht was für ein Auto sie fuhr und wo Sie parkte.
Dominique bezahlte Ihre Parkgebühren, und ging die Treppen hinunter. Das war prima, denn ich wusste es gäbe nur 2 Etagen unter dem Erdgeschoss. Da ich im Erdgeschoss parkte, zahlte ich kurz nach Ihr und rannte dann so gut es ging mit den Taschen zu Auto. Hier wartete ich im Auto sitzend, dass Sie auf dem Weg zur Ausfahrt an mir vorbeikäme und Ihr folgen würde.
Ich öffnete das Fenster, noch immer schnaubte ich nach Luft – so ein Spurt zum Auto mit Taschen war nicht sehr einfach gewesen. Ich zündete mir eine Zigarette an und wartete noch immer – wieder musste ich innerlich lachen, denn mittlerweile war es wie in einem Film – was man nicht alles machen würde – um seine Geilheit zu befriedigen. Einen kurzen Augenblick später erschein ein schwarzer BMW 318 Cabrio und Dom saß am Steuer.
Heiße Frau und heißes Auto dachte ich mir nur und startete den Motor. Ich ließ noch 2 weitere Autos vorbei und fuhr Ihr nach. Dem Kennzeichen nach zu urteilen, kam Sie aus dem Randgebiet der Stadt, was noch einiges an Fahrzeit bedeuten würde. Ich hatte ja Zeit und langsam fand ich gefallen an der Detektivarbeit – es wartete ja keiner auf mich – als plötzlich mein Handy klingelte. Nervös versuchte ich es aus der Tasche zu bekommen, und hörte dann meine Frau am anderen Ende.
Sie erzählte mir wie toll alles sei und dass Sie gestern viel Spaß hatte. Ich lauschte Ihr und versuchte nicht den Kontakt zu Dom zu verlieren. Ich erzählte meiner Frau wie einsam ich wäre und Sie so vermissen würde. Ein paar Minuten tauschten wir eine paar Sätze, doch ich war viel zu fixiert auf den BMW, den ich im Verkehr nicht verlieren wollte. Meine Frau meinte nur Sie würde sich später noch mal melden, denn Sie hätte jetzt einen Termin bei einer Beautybehandlung.
Ich warf das Handy auf den Beifahrersitz und kämpfte mich wieder an den BMW heran. Eine gute halbe Stunde später hatten wir dann das Zentrum verlassen, und die Strassen wurden im Randgebiet immer enger. Ich musste einen größeren Abstand lassen, denn es gab keine Autos mehr zwischen Dom und mir, als Sie plötzlich zweimal rechts abbog und mit dem BMW in einer Garage verschwunden war.
Ich fuhr noch bis zur nächsten Kreuzung bog ab und hielt an – stoppte den Motor, und überlegte. Das Gebiet hier war nicht billig – und was sollte ich jetzt tun. Ich wusste jetzt Ihre Adresse, doch sollte ich Sie einfach so besuchen – nein das ging nun wirklich nicht.
Meine Gedanken und die durch die heißen Fantasien angeregte Geilheit kämpften, doch es war erst 16.00Uhr und zu früh um eine Runde durch den Garten zu machen und durch das Fenster zu wagen.
Ich beschloss nach Hause zu fahren, was immerhin eine Stunde Fahrzeit war. Immer in Gedanken an Dom packte ich die Einkäufe aus, und machte mir kurz eine Pizza im Backofen warm. Ich beschloss in der Videothek anzurufen, um zu sehen, ob Dom arbeiten sei – was mir ein Kollege in der Videothek aber nicht bestätigen konnte. Aha – Sie hatte heute Ihren freien Tag.
Ich ging kurz duschen, denn es war wirklich warm gewesen und ich hatte gut geschwitzt. Im Schlafzimmer beschloss ich mir wieder eine Strumpfhose anzuziehen und war immer noch am überlegen, ob ich nicht noch mal bei Dom zu Hause vorbei fahren sollte. Je länger ich überlegte, desto geiler wurde ich in meinen Fantasien.
Gegen 20 Uhr fuhr ich los. Ich hatte meine Strumpfhose angelassen und fuhr schnellstens zu dem Haus, zu dem Dom heute Nachmittag gefahren war. Dabei fiel mir ein, was denn sein würde, wenn Sie dort nicht alleine leben würde – ich verdrängte den Gedanken und erfreute mich an dem Gefühl des Nylons auf meiner Haut. Nach einer Dreiviertelstunde stand ich wieder an der Kreuzung von heute Nachmittag. Ich parkte das Auto zwischen anderen Wagen, und wartete – wollte mich jetzt der Mut verlassen ? Es war ruhig in der Wohngegend, keine Autos, keine Leute und ich beschloss mir dann doch das Haus mal anzusehen.
Nervös um mich blickend ging ich die Strasse zurück, bis ich vor dem Haus von Dom stand, in dem Licht brannte . Was nun ? Ich blickte mich nochmals um, und als ich mir sicher war, dass mich keiner sehen würde ging ich in den Garten. Links und rechts standen Häuser und ich schlich mich auf die linke Seite – dort war kein Licht an, und man konnte mich dank der Büsche auch nicht mehr so einfach von der Strasse aus sehen.
Es war jetzt schon nach 21Uhr, und schon recht dunkel – ich hatte auch dunkle Kleidung gewählt – eine Dunkle Jeans ein dunkles T-Shirt – und sogar eine dunkle Strumpfhose. Ich schlich mich an ein Fenster und guckte vorsichtig hinein – konnte Dom aber nicht erkennen.
Es war sehr leise – keine Autos, keine Leute nur ein wenig Musik hörte ich hinter dem Haus, also beschloss ich dort zu gucken. In gebückter Haltung ging ich vorsichtig zur hinteren Ecke des Hauses. Immer wieder knackten kleine Äste und ich hielt inne um zu hören was geschah. Das Haus war wirklich nicht klein und es dauerte, bis ich am Ende ankam. Langsam schaute ich um die Ecke und sah auf eine Terrasse.
Dort saß Dom und ein anderes Mädchen, wohl gleichen Alters. Auf dem Tisch standen Wein- und Sektgläser und ein paar Kerzen. Scheinbar amüsierten sich beide, denn sie waren herrlich laut am lachen. Ich verharrte in meiner gehockten Haltung und beobachtete beide. Dom hatte noch immer das gleiche an, was Sie bereits heute Mittag in der Stadt trug, und auch die andere trug mehr oder weniger einen breiteren Gürtel und keinen Rock. Dazu hatte Sie ein bauchfreies Top an, und ich konnte beim Kerzenlicht nicht erkennen, ob Sie dieses geile Material an den Beinen trug.
Ich malte mir aus, wie geil es sei beider Mädels zu verwöhnen, als plötzlich so ein kleiner dummer Hund knurrend vor mir saß. Es war so eine Art Mops, der mich anknurrte und bellte.
Ohje, was nun ? Sollte ich aufstehen und davonrennen ? Ich war wie hypnotisiert, versuchte den kläffenden Kerl zu verscheuchen, als plötzlich Dominique aufstand um zu sehen, was der Hund denn da machen würde. Ich war wie blockiert, der kläffende Hund, die ganze Situation, als Dom plötzlich rief – Charly was hast Du denn ? Komm Frauchen !!!! Der blöder Köter ging nicht und Dominique stand plötzlich vor mir.
Scheiße – dachte ich mir – das hätte es jetzt wirklich nicht gebraucht.
Dominique sah mir in die Augen und lachte nur. Hey Tina, wir haben hier einen Spanner – komm doch mal her !
Ich hätte im Boden versinken wollen, doch wenigstens war der Hund jetzt ruhig. Tina stand auf und kam zu uns. Noch immer hockte ich auf dem Boden als Dom sagte :
Tina – darf ich dir Tom vorstellen – der geile Strumpfhosenficker von gestern, du weißt von dem ich Dir erzählt habe !
Ich wurde rot, stand langsam auf – und schritt auf die Terrasse. Hi Dom – hallo Tina – stotterte ich. Der Hund schnüffelte an mir herum und setzte sich neben mich.
Aha Du bist also der geile Hengst, der es meiner Freundin gestern so super besorgt haben will ? sagte Tina - kam auf mich zu und musterte mich. Naja die Figur ist ja wirklich nicht schlecht – und Dom scheint Dir ja wohl auch gefallen zu haben, sonst würdest Du ja nicht in ihrem Garten herumschleichen so spät am Abend, oder ?
Ich brachte kein Wort heraus, als Dom mir plötzlich mit der flachen Hand in mein Gesicht schlug. So Du Schwein, du Spanner – jetzt rufen wir erst mal die Polizei, die wissen bestimmt was man mit Dir anstellen sollte – ich glaube Du bist nicht ganz sauber im Kopf, oder ? Ich sagte Dir doch, dass es etwas einmaliges sein sollte, woher weißt Du überhaupt wo ich wohne ?
Ich schaute Sie an, lachte ein wenig und – ZACK – da gabs schon die nächste Ohrfeige – die tat verdammt weh. Tina lachte und fragte ob sie auch mal dürfte. Ich nahm eine Abwehrhaltung ein und erklärte Dom das mit dem Nachmittag und hinterherfahren usw.
So, so – Du hast mich beschattet ? ZACK – dieses Mal gab es was von Tina, die nicht minder zuschlug. Meine Freundin beschattet – spinnst Du ? Ich war echt perplex. Wir standen hier neben dem Haus und die beiden geben mir eine Ohrfeige nach der anderen. Ich wollte mich gerade umdrehen und gehen, weil ich das nun wirklich nicht gebraucht habe, als Dom meinen Arm griff und mich zurückgehalten hat.
Komm schon Tom, bleib schön hier – ich sagte doch, die Polizei wird gleich kommen – Charly passt auf Dich auf, okay ?
Dom drehte sich um, und verschwand im Haus. Mit dem Telefon in der Hand kam Sie zurück und lachte mich an. Tom ich habe eine bessere Idee – was würde wohl Deine Frau sagen, wenn Sie wüsste was Du hier Abends so machst ?
Meine Frau ? O Gott – das musste nun wirklich nicht sein – Dom hör zu, lass es uns einfach vergessen okay, und lass meine Frau aus dem Spiel.
Du stellst hier keine Forderungen sagte Tina forsch – wir haben Dich in der Hand – ganz und gar – und nun komm mal mit setz Dich hier hin. Tina griff nach meinem Arm und zog mich auf einen freien Stuhl auf der Terrasse.
Sie stellte sich vor mich und ich sah, dass Sie eine schwarze Strumpfhose unter dem breiten Gürtel trug. Na gefällt Dir was Du siehst ? Dom war ganz hin und weg als Sie mir von Dir erzählt hat – dass hatte Sie bisher noch nie – und da Du jetzt uns gehörtst – denn Du willst ja nicht dass Deine Frau etwas erfährt – sollst Du mir mal Deine Qualitäten präsentieren.
Bitte ich soll was ? hörte ich mich sagen und sah zu Dom – die mit dem Telefon in der Hand stand. Also Tom – entscheide Dich was Du lieber magst Tina und mich oder die Polizei ? dabei leckte Sie sich frech über die Lippen.
Nein keine Polizei bitte !!!! Okay Tom dann haben wir das ja mal geklärt – komm Charly ab ins Haus mit Dir – Du hast einen guten Job gemacht sagte Dom und verschwand.
Tina setzte sich auf den Tisch und es war unmöglich Ihr nicht in den Schritt zu gucken. Ihre Füße hatte Sie aus den Schuhen gezogen und stellte sie links und rechts auf die Stuhllehne.
Tina schaute mich an und sagte : Na das magst Du doch Tom, oder – gucke genau hin – ich bin komplett rasiert – das reibt die Strumpfhose besser im Schritt ! Sie nahm einen bestrumpften Fuß und fing an mir über meine Hose zu reiben.
Wo ist Dom ? – fragte ich. Tina sah mich mit einem energischen Blick an : Dom, Dom, Dom Du hast Doch jetzt mich – oder gefalle ich Dir nicht ? Sie sprang vom Tisch, zog sich das Top aus, und stand barbusig vor mir – so besser ? Nun öffnete Sie den breiten Gürtel und stand nur noch mit einer Strumpfhose bekleidet vor mir!.
So laufe ich sowieso am liebst herum – gerade bei den Temperaturen. Sie hopste wieder auf den Tisch, stellte einen Fuß wieder auf die Lehen und mit dem anderen spielte Sie an der Beule in meiner Hose. Glücklicherweise hatte ich auch keinen Slip unter meiner Strumpfhose, so dass sich mein Schwanz frei entfalten konnte im Nylonzelt. Tina rubbelte mit Ihrem Fuß über meine Hose und spielte an Ihren Nippeln die hervorstanden. Sie schob die Gläser auf dem Tisch beiseite und legte sich mit dem Oberkörper zurück. In meiner Augenhöhe lag jetzt eine rasierte bestrumpfte Fotze, die sichtlich feucht gegen die engen Maschen drückte.
Los Tom lutsch meinen anderen Fuß. Steck ihn Dir in Deinen Mund sagte Tina – und ich tat wie befohlen. Genüsslich vernahm ich einen leicht salzigen Geschmack, was wohl auf die geschlossenen Pumps zurückzuführen war.
Tina rubbelte mittlerweile über Ihren Schritt über der Strumpfhose, und schien es sichtlich zu genießen, dass Ihr Fuß nun schon ein ganzes Stück in meinem Mund steckte.
Oh ja – saug an meinem Fuß Tom – nimm ihn tief – hmmmmm ist das geil – siehst Du wie geil Du mich machst – dabei steckte Sie sich einen Finger zusammen mit der Strumpfhose in die Fotze. Ja ich bin schon ganz nass – schau genau hin Tom.
Ich schaute auf Ihre nasse Fotze, über Ihren Bauch, sah die Nippel und erblickte in der Terrassentür Dominique stehend, von Kopf bis Fuß in schwarzen Strumpfhosen eingepackt und sich selber wichsend.
Tina hatte den Kopf hinter dem Tisch zurückfallen lassen und sah Dom zu wie diese sich dort selber verwöhnte.
Dieser Anblick wäre schon fast zu viel, denn ich spürte wie Tina nicht aufhörte mit Ihrem Fuß über meinen Schwanz zu rubbeln, den ich nun sofort dort wegnahm. Tina setzte sich aufrecht hin.
Was ist denn los Tom – gefällt es Dir nicht ? Dom kam zu uns und blickte uns unter der Maske an. Es war schwer Ihre Augen zu erkennen, denn es war dunkel und als Sie sich zu Tina drehte leckte diese Ihr über die Strumpfmaske.
Dom sagte: Tina – Du machst Ihn zu geil, er wollte schon spritzen, nicht wahr Tom ? Ich sah zu Dom und nickte. So Du wolltest schon spritzen ?sagte Tina – wir fangen doch erst an.
Los zieh Dich aus Tom !!!! sagte Tina im scharfen Ton, wobei Sie Dom im Schritt streichelte, was diese mit einem leichten aufstöhnen quittierte. Gefällt Dir dieses Spiel Tom ? fragte Tina, als ich mir das Shirt über den Kopf zog.
Die Hose auch – ganz und gar Tom ! Tina leckte Dom über den bestrumpften Körper hatte eine Hand in Ihrem Schritt und streichelte mit der anderen abwechselnd über die Maske und zwirbelte die Nippel die ich prima sehen konnte.
Ich zog mir die Schuhe aus und schlüpfte aus die Jeans.
Die Strumpfhose nicht – sagte Dom mit heftiger atmender Stimme – ich liebe Deinen Ständer im Zelt. Los Tina – geh und ziehe Dich um – ich kümmere mich um Tom in der Zwischenzeit.
Etwas verärgert schaute Tina zu Dom – stand jedoch dann auf und ging in das Haus. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl und Dom auf den Platz wo Tina vorher gesessen hatte.
Sie schaute mich unter der Maske an, streichelte über ihre Oberschenkel hoch in den Schritt.
Tom – bist Du auch so geil wie ich ? Es hat mir gestern Abend sehr sehr gut gefallen, doch ich wollte mich nicht zu billig verkaufen, sonst wäre ich gerne bei Dir geblieben letzte Nacht.
Sie schob sich dabei zwei Finger in den Mund mit dem Nylonstoff und machte ein Anzeichen, als würde Sie einen Schwanz blasen. Ich habe Dich nicht aus meinem Kopf bekommen heute den ganzen Tag – sagte Dominique. Schon zweimal habe ich es mir selber gemacht und dachte immer an unseren Fick – oh Tom ich bin so geil – schau mal hier – dabei zog Sie sich die Beine weit auseinander – und ich konnte sehen, wie die blutgefüllten Schamlippen sich gegen die Strumpfhose presste. Ein nasser Fleck war zu erkennen, was wohl vom wichsen an der Tür kam. Auch Sie war frisch rasiert, denn ich konnte keine Stoppeln erkennen.
Plötzlich klingelte mein Handy und ich wurde panisch. Scheiße was soll dass denn und ich dachte mir nur es ist bestimmt meine Frau. Ich rutschte hastig vom Stuhl wühlte in der Jeanshose und nachdem es schon ein paar Mal geklingelt hatte hörte ich am anderen Ende meine Frau.
Hy Schatz... warum ich nicht zu hause bin ? Was ich mache ?
Dominique fing an leise zu schmunzeln unter ihrer Maske und rieb sich nun ganz demonstrativ ihre nasse Möse.
Ich bin in der Videothek... Ja ich leihe mir wohl einen Porno ... ja ich vermisse Dich auch und bin so geil... muss ein wenig Abhilfe schaffen...
Dominique sprang vom Tisch, setzte sich zwischen meine Beine, was ich zu verhindern versuchte – nicht jetzt beim Telefonieren – doch Dominique gab mir nur ein kurzes Handzeichen was ich so deutete, dass ich besser mitmachen solle sonst würde es meine Frau erfahren.
Dominique näherte sich mit der Strumpfmaske meinem Schwanz der wie in einem Zelt stand, und rieb Ihren Kopf, versuchte ihn bestmöglich zu blasen, dabei griff Sie mir hart in die Eier.
Was... sagte ich erschrocken über den Griff von Dominique zu meiner Frau am Handy – Nein hier ist alles okay – ich denke in einer Stunde werde ich zu hause sein, und es mir gemütlich machen okay ?
Meine Stimme wurde schwächer und holperte, als Dominique meinen steifen Schwanz nur fast perfekt am blasen war – dabei schaute Sie zu mir hoch und lächlte.
Ja ich liebe Dich auch – bis morgen Darling. Schnell drückte ich die rote Taste am Handy und lies es fallen.
Dominique Du kleine Schlampe – ich griff Ihre Strumpfmaske und zog Sie mit dem Kopf hoch zu mir – was denkst Du Dir bloß dabei ? Ihre Augen lächelten und Ihre Hände kneteten meine Eier.
Heute Nacht gehörst Du mir – oder uns – ich werde Dich wohl teilen müssen mit Tina. Normalerweise leben wir unsere Fetisch zusammen aus ohne Männer aber mit Dir ist das was anderes. Schau Sie Dir an die geile Schlampe Tina – dabei drehte Sie Ihren Kopf zur Tür. Dort stand Tina – ebenfalls komplett von Kop bis Fuß in schwarze Strumpfhosen gepackt.
Hast Du mir noch etwas über gelassen Dominique fragte Tina als Sie zu uns kam.
Ja habe ich Tina – jetzt soll Tom schnell duschen gehen und dann wird gespielt bis der Arzt kommt.
Ich soll duschen gehen Dom ? Ja komm ich zeige Dir alles – lass uns besser reingehen, ich denke die Nachbarn hatten jetzt Ihre Show gehabt oder was meinst Du Tom ?
Nachbarn und Show Dom wie bitte ? Dominique lachte nur und drehte Ihren Kopf zu Tina, und gab Ihre durch die Masken einen innigen Kuss.
Komm Tom ! Dom griff meinen Arm und zog mich ins Haus. Dieses war ganz nett eingerichtet, und ich hörte das scheuern des Nylonstoffes an den Beinen von Dominique.
Wir gingen die Treppen hinunter. Alles war mit Teppich ausgelegt. Tina schloss die Terrassentür und folgte uns. Auch Sie sah perfekt aus in dem Licht. Ihre Augen leuchteten heiß und hungrig,
Im Keller gab es ein Badezimmer in das mich Dominique hinein schubste.
Und wage es nicht, nicht komplett in Strumpfhosen eingepackt wieder aus dem Bad zu kommen. Du findest Sie in dem Schrank links neben dem Spiegel. Sie sollten auch Dir passen, denn ich kaufe Sie immer ein wenig zu groß. Sagte es und schloss die Tür.
Ich hörte noch Tina, wie Sie sagte dass Sie so tierisch geil wäre, dass Sie sich jetzt erst mal einen abwichsen müsse um nicht gleich zu kommen beim spielen, was Dom nur bejahte und anbot zusammen zu wichsen während ich am Duschen sei.
Ich war baff, ein kleines Bad – machte das Wasser an, zog meine Strumpfhose aus und wusch mich sehr gründlich.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, öffnete ich den Schrank links neben dem Spiegel und sah wohl mindestens 50 Strumpfhosen, vorwiegend schwarze. Ich stieg in eine etwas größere und zog sie hoch – passt dachte ich mir und nahm die nächste, die schon ein Loch hatte um den Kopf durchzustecken. Na Dominique ist ja super vorbereitet - dachte ich mir und zog mir den Nylonpullover an. Als Maske suchte ich eine sehr dünne Strumpfhose, schließlich wollte ich Dom und Tina ja gut bei Ihren lesbischen Spielchen beobachten können. Nachdem ich mir wohl 10 Stück angesehen hatte, und den süßen Parfümgeruch genoss, hatte ich schließlich die richtige gefunden.
Ich rollte ein Bein auf und zog sie mir langsam über den Kopf. Schnell noch einen Blick in den Spiegel – was meine Vorstellungen über Encasement nur noch bestätige und ab zu den Mädels.
Ich verließ das Bad und folgte der leisen Musik in dem Raum hinten rechts. Beim Laufen rieben meine Beine aneinander. Das Geräusch und das geile Material auf der Haut machten mich schon wieder ganz geil, und mein Schwanz bekam wieder Leben eingehaucht.
Ich blickte in das Zimmer, was wie ein Büro aussah, konnte aber keines meiner Nylonluder sehen. Da stand ich nun in der Tür in meinem Strumpfhosenkostüm, wichste ganz unbemerkt meinen Schwanz, und suchte diese geilen Schlampen.
Dominique – Tina, wo seit Ihr ? rief ich, als sich plötzlich ein Bücherregal in der hinteren rechten Ecke zu bewegen begann. Um die Ecke schaute Dominique, sichtlich nach Luft japsent und machte ein Zeichen mit der Hand, dass ich zu Ihr kommen solle.
Ich sah einen geheimen Durchgang in ein Zimmer, das man vom Büro aus wohl garantiert nicht sehen würde, wenn man nicht wüsste, dass dahinter ein Zimmer versteckt sei.
Was ich hier zu sehen bekam verschlug mir fast den Atem.
Das Zimmer war ca. 16qm groß, und komplett mit Matratzen und Kissen ausgelegt. Ein Fenster gab es nicht. Dominique zog mich am Arm hinein und schob die Schranktür wieder zurück.
Willkommen in Meiner Nylonwelt Tom – sagte Dom zu mir und griff mir unverfroren an den Schwanz um ihn zu wichsen. Na gefällt Dir was Du siehst ? – fragte Dom. Es gab einen Fernseher, jede Menge Videos, dessen Inhalt ich mir prima ausmalen konnte, und jede Menge elektrisches Spielzeug wie es die beiden Lesben gut gebrauchen konnten.
Dominique hatte einen Plastikschwanz umgeschnallt, und Tina lag in der hintersten Ecke des Zimmers – noch keuchend und sich die Möse haltend.
Dom machte das Licht fast ganz aus, und ich hatte Mühe anfangs etwas unter der Maske zu sehen. Ich hörte wie Dom mich aufforderte mich zu setzen, und mich jetzt einfach gehen zu lassen. Ich sollte alles um mich herum vergessen, und mich einfach Tina und Ihr widmen.
Tina kam wieder aus der Ecke, rutsche zu mir herüber und legte sich neben mich,
Mir brennt mein Arsch – flüsterte Sie mir zu. Dominique hatte mir den ganzen Kunstschwanz tiefhineingerammt – das tut höllisch weh. Ich spürte die Hände der beiden auf meinem Körper und versuchte mich zu revangieren, in dem ich alles streichelte was ich zu greifen bekam, als Dominique sagte, dass Sie den Schwanz abschnellen würde, weil Sie ja jetzt einen richtigen haben könne – was sich auch viel besser anfühlen würde. Ich hatte den Eindruck, als würde das Licht immer schwächer, und als Dominique sagte, dass es nur noch 3 Minuten überhaupt etwas zu sehen gäbe, weil dann das Licht vollends aussei wollte ich mit den Augen noch so gut es ging genießen.
Dominique meinte, dass es viel geiler wäre nur zu tasten und zu hören, dann könne man sich viel besser gehen lassen.
Ich spürte Dominiques Hände an meinem Sack, wie Sie die Eier massierte, während ich nur noch ganz schlecht erkennen konnte, wie die beiden Frauen sich küssten und mit der anderen Hand sich gegenseitig die Mösen rieben. Der Duft in dem Zimmer war genial. Ein Gemisch aus Schweiß und Lustsaft der Mösen verbreitete sich rasch und plötzlich war es dunkel. Ich riss die Augen weit auf, doch ich konnte nichts mehr erkennen.
Tina fragte : Hast Du Angst – willst Du raus ? und strich mir über die Maske mit Ihrer bestrumpften Hand.
Ich wollte bestimmt alles aber sicherlich nicht raus – sagte ich ein wenig lächelnd. Dominique griff jetzt fester an meine Eier und sagte, dass von nun an auch das sprechen nicht mehr erlaubt sei. Ich sollte alle Geräusche genießen – wobei Sie mir glaube ich über den Schwanz geleckt hat.
Es war jetzt schwer für mich die Mädchen noch auseinander zuhalten. Ich hatte bis zum Schluss Dominique links von mir gehabt, während Tina rechts gesessen hatte.
Ich war wie in Hypnose. Alles knisterte, und der Geruch war so etwas von geil, als ich plötzlich merkte wie sich eine von beiden auf mein Gesicht setzte. Man war das geil – ohne Vorwarnung setzte sich eine komplett in Strumpfhosen gehüllte Frau rittlinks auf meinen Kopf und zwar so kräftig, dass ich kaum noch Luft bekam. Sofort fing das Becken an sich vor und zurück zu bewegen. Sie genoss es wohl Ihre bestrumpfte Möse auf meiner Maske zu reiben, während eine andere Hand sich noch immer an meinem Sack und Schwanz zu schaffen machte,
Ich meine es müsse Tina sein, die Ihre Fotze auf meinem Gesicht rieb, denn der Geschmack war neu – Dominique kannte ich ja noch vom Vorabend. Immer heftiger rieb sich der Arsch und die Fotze hin und her und ich hatte den Eindruck als würde man mich benutzen um sich zu befriedigen, als ich auf einmal spürte wie sich etwas warmes um meinen Schwanz bewegte.
Ich versuchte zu verstehen, was passierte und hörte Tina auf einmal stöhnen :
Ja Tom streck Deine Zunge raus, leck meine Fotze mein eben geficktes Arschloch – steck mir einen bestrumpften Finger in die Rosette ich bin so geil...los Du Sau mach was ich Dir befehle !!!!!
Aha es war Tina auf meinem Gesicht und Dominique schob sich immer weiter meinen Schwanz in die klitschnasse Möse – war das ein geiles Gefühl.
Meine Hände suchten Tinas Arsch, der ebenfalls nass war vom ganzen Mösenschleim der sich überall verteilte. Ich rieb die bestrumpfte Hand an Ihrer Fotze und spürte dass Ihre Strumpfhose geöffnet war im Schritt – hatte Dom Sie wirklich schon gefickt mit dem Kunstschwanz ? Schnell rutschten 2 Finger in Tinas Schlund als ich plötzlich innehielt. Dominique hatte meinen steifen Schwanz mittlerweile ganz in sich versenkt, doch ich wusste nicht ob Ihre Strumpfhose geöffnet war im Schritt oder ob Sie sich das ganze Nylon reinzwängte.
Ich hörte Dom nur : Ja Tom fick mich – press mir Deinen Schwanz hinein während Tina brüllte los mehr Finger in die Möse – füll mich aus ich schaffe die ganze Hand.
Tina setze sich vor und streckte mir Ihren Arsch entgegen, während ich Ihr Stück für Stück die Hand in die Möse drückte – hörte ich Sie sagen – Dominique der fistet mich mit der bestrumpften Hand. Die Hand ist so gross – viel größer als Deine – ich platze – er zerreißt mich – wobei Sie mir Ihr Loch immer weiter entgegendrückte und brüllte :
Los Tom press endlich zu – gib mir Deine Faust – ich will Sie jetzt. Ich spürte wie mir etwas warmes auf den Oberkörper tropfte und hörte wie Tina sagte : Scheiße die Hand ist zu groß ich muss pissen Tom – sorry aber das muss jetzt raus. Der strahl traf meine Maske – Tina pisste mich voll während Dominique noch immer langsam auf und abglitt.
Dominique sagte nur : Tom mach Sie fertig die kleine Schlampe – ich gebe Dir nachher den Rest wie Du es noch nie gehabt hast.
Tina hatte ausgepisst – das atmen war schwer unter der nassen Maske und sofort presste Sie mir Ihre Möse ganz weit entgegen. Nun press mir endlich die Hand in mein Loch ich will sie ganz in mir haben als sich ihre Muskeln entspannten und ich in Sie hineinglitt.
Uff – auch gefistst mit der ganzen Hand hatte ich bisher noch nie – und nun das. Ich spürte wie Tinas Muskeln arbeiteten, wie Sie stöhnte und schnaufte wobei ich nicht ganz wusste ob vor Lust oder Schmerzen. Ja nun bewege die Hand rein und raus – mach schon Tom ich bin so geil...
Tina bewegte sich vor und zurück immer schneller ... schnaufte lauter... ihre Muskeln wurden schneller... japste nach Luft...Ja Ja Ja Ja ...jeeeeeeeeeeeeeetttttttzzzzzzzzzzzzzttttttttttt. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhh Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
Tina verkrampfte hörte auf zu atmen... spannte die Mösemuskulatur ganz an... und ließ sich neben mich fallen. Oh Tm war das geil... bitte lass die Hand noch drin – aber nicht bewegen okay ?
Nun kam Dominique dran. Sie bewegte sich noch immer langsam auf uns ab. Es war ein geiles Gefühl. So richtig langsam und gut zu ficken, das Gefühl zu genießen, alc ich Ihre Stimme hörte – Tom bist Du bereit ? Ich brummte kurz ein ja, als Dom aufstand.
Ich wusste nicht was geschah, doch plötzlich hatte ich Ihre Füße links und recht von meinem Kopf. Tom – auch ich muss jetzt pissen und Du wirst alles trinken, wir wollen ja nicht die Matratzen versauen, okay ? Dominique setzte sich auf mein Gesicht, und als ich mit der linken Hand zu Ihr griff spürte ich dass Ihre Strumpfhose nicht geöffnet war im Schritt. Sie hatte sich meinen Schwanz it Strumpfhose langsam hineingeschoben.
Ich spürte Tina, die noch immer meine Hand in Ihrem Loch hatte, als Dom sagte – es geht los – jetzt !!!!! Ich spürte die salzige Flüssigkeit laufen auf die Maske durch die Maske in meinen Rachen – Ja Los sauf meinen Sekt – alles jeden Tropfen. Oh wie gut ich hatte solchen Druck auf der Blase... ja Tom schmeckt Dir das ? Ich brummte wieder und spürte wie der Saft aufhörte zu fließen. Hm ja so ist gut. Nochmals presste Sie Ihren Schritt auf meine Maske.
Dom stieg ab ich hechelte nach Luft. Ich spürte wie Dom mir einen Dildo in die Hand drückte und sagte – damit machst Du es mir jetzt während Du mir in den Rachen spritzt okay Tom ? Der Dildo fühlte sich groß an und ich hatte ja nur eine Hand, denn die andere steckte noch in Tina, die langsam wieder zu sich kam. Dom stieg wieder über mein Gesicht und forderte mich auf, Ihr kräftig den Dildo in die Fotze zu schieben. Ich nahm die linke Hand und tat wie befohlen. Es ging nur schwer, denn Sie hatte ja noch immer die Strumpfhose an, doch gerade das schien Sie zu reizen. Ja drück in mir in mein Loch Tom mach schon zier Dich nicht, die Möse kann was ab, frag mal Tina !
Dominique stülpte Ihre Lippen über meinen Schwanz und fing an zu blasen was das Zeug hielt. Sie spielte mit der Zunge am Kranz und biss ein wenig hinein. Sie hob und senkte den Kopf sehr schnell und das Geräusch mit Nylonmaske einen geblasen zu bekommen war der Hammer.
Mit dem Dildo war es gar nicht so einfach, was Tina merkte, denn ich wollte immer die rechte Hand nehmen. Tina gab Sie frei aus Ihrer Möse und setzte sich hinter meinem Kopf, nahm den Dildo und begann damit Dom zu ficken.
Oh ja Tom das machst Du gut – viel besser als Tina – sagte Sie – fester tiefer spalte mir meine Fotze genauso wie Du es mit Tina gemacht hast.
Tina lachte unter der Maske – denn Dom merkte nicht dass Sie von Tina verwöhnt wurde, erst als meine Hand an Doms Arsch ankam erschreckte Sie kurz und musste dann doch lachen. Aha eine Verschwörung, murmelte Sie während Sie traumhaft weiterblies.
Los Tom wer den anderen zuerst zum Abgang bring – und bewegte sich schneller – ich atmete schnell und japste wie ein Fisch an Land. Als ich den Dildo aus Doms Möse nahm und Ihr genau wie Tina die Faust hineindrückte. Stück für Stück.
Dominique quietschte, schrie auf oh gott was ist denn dass, bitte höre nicht auf... Tina sagte Toms Hand – schaffst Du sie auch ? Oh je ich weiß nicht ich drohe zu reißen, meine Fotze platzt.
Nun mach schon Tom schieb Sie ganz rein – strenge Dich ein wenig an... ich will auch gefistet werden was Tina kann, kann ich auch...
Sie blies meinen Schwanz, doch ich hörte ihr Stöhnen... ihr Geschrei.
Feste drückte ich zu und spürte meine Sahne im Sack brodeln... ich komme gleich sagte ich zu Dom ... Nun spritz mich schon voll Du Nylonficker... schieß mir Deinen Saft in den Rachen ... soviel Du willst.
Ich kann nicht mehr Dom ... Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.-.Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhh Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
Ich schoss Dom die Sahne in den Hals als Sie sich im gleichen Moment so sehr entspannte, dass mir die Faust in die Fotze rutschte.
Jetzt schrie Sie auf Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnn, spuckte die Sahne aus dem Rachen, Jjjjjjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaund ich dachte Sie würde sterben. Sie griff nach meiner Hand, die in Ihr steckte, hielt Sie fest und ließ sich wie Tina neben mich fallen. Ich hörte nur noch wie sie wimmerte und nach Luft rang.
Tina küsste mich und sagte mir gut ich schmecken würde.
Dom hielt noch immer meine Hand, hör nicht auf Tom es zerreißt mich ... sie hechelte fast wie Charly heute abend.
Hat es Dir gefallen Tom – fragte Tina, was ich nur mit einem Ja beantworten konnte.
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(AutorIn)
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die geschichte ist ja ganz nach meinem geschmack, hoffe es gibt eine fortsetzung
sharky
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Bitte fortsetzen. Das ist schon fast ein Muss.«
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