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Kommentare: 31 | Lesungen: 20819 | Bewertung: 8.15 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 26.07.2007

Villa "O"

von

Um gleich von vornherein klarzustellen, will ich damit anfangen, dass alle meine Erlebnisse freiwillig und mit meinem Einverständnis geschahen. Für manche kann es nicht nachvollziehbar klingen, für andere, welche mich verstehen, könnte es zu einem Spiegelbild ihrer heimlichen Gelüste führen.

Es begann damit, dass mein Gatte eine neue Stelle als Anwalt angeboten bekam. Wir mussten dafür nach Südfrankreich ziehen. In die Weinregion Roussillon. In eine kleine Stadt südlich von Montpellier.


Damals war ich eben 27 Jahre alt und arbeitete als Werbezeichnerin. Mein Mann stieg bei der Kanzlei aus und nahm die Stelle an, welche uns einen Lebensstandart bieten würde, von dem wir bis dahin nur heimlich träumen konnten.


Für mich war es einfach, ich konnte auch von Auswärts meine Arbeit erledigen und nur ab und an wegen Verträge verreisen. Mein Mann gab seine Stelle auf, um für eine weit gefächerte Firma zu arbeiten.


Der Abschied fiel uns Anfangs sehr schwer. Wir ließen Freunde, Verwandte zurück. An dem Tag aber, als wir in Südfrankreich ankamen änderte sich dies. Denn das Haus welches uns zur Verfügung gestellt wurde übertraf unsere Erwartungen um Klassen. Es lag an einer Küste, zu der eine schmale Treppe hinunter führte. Ein großes Grundstück umschloss die Villa, deren Ausstattung kaum Wünsche offen lies. Selbst ein Pool war angelegt. Das Anwesen wurde von einer Firma gepflegt die alle angrenzenden Grundstücke betreute. Dies wurde ebenfalls von der Firma übernommen.


Endlich hatte ich ein großes Büro für mich, um auch mal arbeiten liegen zu lassen. So konnte ich nach einiger Zeit viel offener und kritischer die Vorschläge überarbeiten.


Der Vorgesetzte meines Mannes wohnte mit seiner Frau nur wenige Häuser entfernt. Wie wir feststellten, bewohnten in der Gegend fast ausschließlich Angestellte der Firma die Häuser und Villen


.


Mein Mann war damals 34 Jahre alt und die Heirat lag gerade mal 2 Jahre zurück. Für Kinder hatten wir uns noch nicht entschieden, da uns die Karriere zu dem damaligen Zeitpunkt zu wichtig erschien.


Jörg war ein schlanker gutaussehender Mann mit dunkelblonden, kurzen Haaren. Er trieb nicht übermäßig Sport dennoch war er gut in Form.


Zu meiner Person sollte ich auch noch anfügen, dass ich 166cm groß, 57kg schwer bin. Also mit Fug und Recht eine durchschnittliche Frau. Dunkelblondes leicht gelocktes, schulterlanges Haar und an einigen Stellen gut ausgestattet, wirke ich fraulich. Meine hohen Wangenknochen und der schlanke Hals lassen mich als klassischen Frauentyp einstufen


.


Bald schon fühlten wir uns wohl und nach ein paar Wochen der Eingewöhnung begann mein Mann seine Arbeit. Oft war er bis spät Abend oder auch am Wochenende weg. Ich hatte zwar meine Arbeit und das Haus, doch irgendwie sehnte ich mich nach mehr.


Auf anraten seines Chefs, stellten wir eine Haushaltshilfe ein, die das lästige putzen und die Wäsche übernahm.


Eine große Veränderung begann an dem Abend, an welchem wir bei seinem Vorgesetzten Claude und seiner Gattin Louise eingeladen waren.


Die Feier fand in deren Villa statt, welche noch prachtvoller und luxuriöser als unsere ausgestattet war. Geschmackvoll, modern aber keineswegs protzig, wirkte sie wie ein Abbild eines Kataloges auf mich.


An der Feier nahmen noch ein Kollege meines Mannes, dessen Frau und zwei befreundete Paaren von Claude teil. Die zehn Personen passten gut zusammen. Allerlei verschiedene Berufe, Charaktere befanden sich an diesem Abend in der Villa „O“, wie auf dem Schild am Eingangstor das Haus bezeichnet wurde.


Ich trug ein langes, elegantes Kleid, welches mir Jörg mitgebracht hatte. Darunter einen trägerlosen BH, da das Kleid sehr dünne Träger besaß. Passend einen Slip und halterlose Strümpfe. Die schönen Stiefelchen, mit den silbernen Schnallen, klackten beim gehen leicht auf dem teuren Marmorboden.


Beim gehen blitzen meine schlanken Beine immer wieder kurz hervor. Durch die Absätze der Stiefel wurden sie bzw. ihre Länge betont.


Für geübte Beobachter zeichneten sich die dünnen Ränder des Slips unter dem Stoff des Kleides ab. Doch weder Jörg noch ich selbst bemerkten dies.


Der Empfang war herzlich, auch Jörg schien die anderen bereits zu kennen. Ich wurde ausgefragt und neugierig bemustert. Auch Louises Augen hafteten an mir. Sie war unglaublich elegant, modisch aber eher klassisch hochgeschlossen gekleidet. Die Männer trugen allesamt einen schicken Anzug. Was mich bei meinem Mann schon lange nicht mehr wunderte.


Als wir uns an den Achteckigen breiten Tisch zum Speisen setzten, hob Louise ihr Kleid an und legte es hinter sich auf den Stuhl. Kurz konnte ich ihre nackte Haut über den Strumpfenden erhaschen. Leicht verwirrt sah ich eine Sekunde zu ihr. Doch sie wirkte als wäre das völlig normal. Ruhig und gelassen war sie die perfekte Gastgeberin. Das Personal trug die Speisen auf und der Abend wurde gelöster und entspannte sich zunehmend.


Links neben mir saß die Frau des anderen Anwaltes, auch sie hatte das Kleid hochgeschlagen um nicht auf dem Stoff zu sitzen. Neben Louise saß ihr Gatte und daneben Jörg. Von seiner Position konnte er dies nicht bemerkt haben.


Beim aufstehen rutsche das Kleid gerade glatt nach unten und bedeckte wieder die Haut, züchtig wie anfangs auch.


Sie wirkte auf mich überaus souverän und ruhig. Ihre Art und ihr Charme zogen mich, genau wie der von Claude, in ihren Bann.


Beim verabschieden verabredeten wir uns für den nächsten Mittag zum Kaffee.


Wir waren schon fast auf halber Strecke, da merkte ich, dass ich meine Weste auf der Terrasse liegen gelassen hatte. Mein Mann meinte es wäre nicht schlimm, weil am folgenden Tag doch sowieso der Kaffeeplausch stattfinden sollte. Das entfernte leise grollen eines Gewitters jedoch machte mich doch nervös. So entschloss ich mich kurz alleine zurückzugehen. Mein Mann zuckte mit den Schultern und ging weiter.

Ich drückte das kleine Seitentürchen auf und ging um das noch hell erleuchtete Haus herum.


„Ah da bist du ja!“ flüsterte ich und nahm das vergessene Stück an mich.


Als ich an der Terrassentür vorbeiging, blickte ich kurz in das geräumige Wohnzimmer.


Meine Augen weiteten sich und ich blieb leise stehen, mein Puls stieg schlagartig an. Ich weiss bis heute nicht, warum ich hineinsah und stehenblieb. Bin mir auch nicht sicher was gewesen wäre, wenn ich die Weste erst am nächsten Tag mitgenommen hätte.


Aber das ist nur reine Spekulation.

Im Inneren lehnte Louise vorn über auf dem Tisch. Ihre Hände lagen flach darauf und stützten sie. Hinter ihr stand Claude und bewegte sich vor und zurück. Eine eindeutige Szene, dessen Privatsphäre ich respektiert hätte. Doch Claude hämmerte so ungeheuerlich in Louise, dass diese im Takt der erbarmungslosen Stöße heißer aufschrie.


Die Hand von Claude hatte die langen glatten Haare von seiner Frau gefasst und ihren Kopf weit in den Nacken gerissen. Das elegante Kleid war nach oben geschoben und die Träger hingen zerrissen von ihrer Hüfte herunter. In seiner Gier hatte er sie wohl zerfetzt. Die runden vollen Brüste wippten zusätzlich im Takt unter ihrem hellen Körper.


Ich muss zugeben in diesem Augenblick etwas eifersüchtig gewesen zu sein, denn Louise sah trotz ihrer Lage und der Stellung ungeheuerlich sexy und anziehend aus. Obwohl es Claude war, der die Szene kontrollierte schien sie es sehr zu genießen. Auch hier lag ihre Aura und diese Erhabenheit in der Luft, welche mich schon den ganzen Abend vereinnahmte.


„Klatsch!“


Laut lies mich dieses Geräusch zusammen zucken. Claude hatte seiner Gattin soeben mit der flachen Hand auf den runden Po geschlagen. Sofort verfärbte sich die Stelle hellrot. Louise keuchte laut auf, spannte ihren Körper noch mehr an und schrie kurz auf.


Noch nie hatte ich so etwas gesehen oder es mir vorstellen können. Ich wusste nicht wie ich danach nach Hause gekommen war. An den Rückweg kann ich mich nicht mehr erinnern. Die ganze Zeit sah ich vor meinem inneren Auge diese aufreizende Szene, wie Louise hart genommen wurde sich der Gier und Lust hingab und diese ebenso zu genießen schien.

Zu Hause angekommen brummte mein Mann;


„Hast dich verlaufen? Dauerte ja ewig!“


Schon drehte er sich im Bett um und schnarchte los.


Enttäuscht ging ich ins Bad. Aufgekratzt und unruhig hätte ich jetzt was ganz anderes gewollt.


Vor dem Spiegel entkleidete ich mich, hängte das Kleid über den Ständer. Meine Brustwarzen drückten deutlich erkennbar von innen gegen den Stoff des BHs.


Ich griff mit einer hand nach hinten und hakte ihn auf. Das trägerlose Gefängnis fiel nach unten und ich machte mir nicht die Mühe ihn aufzuheben. Nun mit meinen Brüsten konnte ich doch gut mit Louise mithalten dachte ich und streichelte sie forschend. Die beiden Hände legten sich darauf und rieben das weiche, nachgebende Fleisch. Die Warzen standen deutlich in mitten der braunen Höfe. Ohne zu zögern schob ich eine Hand unter den dünnen Slip und durchfuhr mein kurz getrimmtes Schamhaar.


Ich keuchte heißer auf. Horchte erschrocken von der Heftigkeit meines Ausbruchs. Doch mein Mann schnarchte ruhig. Ich schloss die Tür und lehnte mich an das Waschbecken. Mit der Hand im Slip und der Zweiten auf der Brust stimulierte ich mich. Heizte meinen Körper noch mehr an. Immer das Bild vor meinen Augen wie Claude mit seinem dicken Glied hart in den Körper seiner Gemahlin stieß.


Ihr knackiger Po jedes Mal kurz erzitterte wenn Claude dagegen hämmerte und die Brüste unter ihr hin und her schwangen.


Nach kurzer Zeit keuchte ich schwer und kam zitternd und zuckend. Meine Finger flogen nur so über meine Klit und die längst tropfnassen Lippen. Der Slip lag auf halbem Weg zwischen Scham und Knien.


Ich brauchte einige Zeit um wieder zu mir zu kommen. Völlig verklebt und nass stand ich mit heruntergezogenem Höschen da. Als ich wieder klar denken konnte ging ich unter die Dusche und wusch mir die Gier, die mich in diesem Moment überrannt hatte, ab.


In dieser Nacht schlief ich auf meiner Seite des Bettes, ganz anders als sonst. Normalerweise lehne ich mich bei meinem Mann an. Doch heute wollte ich für mich bleiben, die Eindrücke einwirken lassen.


Am nächsten Morgen verabschiedete sich mein Mann für ein paar Tage, er hatte Auswärts Termine, die er praktische Weise alle zusammen erledigen wollte.


Ich frühstückte noch als Ellen, unser Hausmädchen, kam. Sie blickte mich fragend an, weil ich nicht wie sonst fröhlich grüsste, sondern wohl sehr nachdenklich am Tisch saß.


Ellen war Mitte Dreißig und eine etwas runde fröhliche Frau. Man konnte sie nicht als dick bezeichnen, dennoch hatte ihre üppige Form des Pos und der harmonisch zu ihr passende Busen einen beachtlichen Anteil daran, dass sie etwas mollig wirkte. Sie war mir schon von Anfang an in gewisser Weise nah gestanden und verrichtete unter der Woche die meiste Hausarbeit. Sie lebte Alleine und war Mutter zweier Töchter, die aber bei ihrem geschiedenen Mann lebten.


Sie schien zu verstehen, dass ich im Moment alleine sein wollte und lies mich deshalb in ruhe. Sie fing oben an mit den Zimmern. Räumte auf, säuberte das Bad, und machte die Wäsche.


Was ich nicht sehen konnte war, dass sie im Bad aufräumte und mein Kleid zu den Sachen für die Reinigung legte. Mein Slip von gestern lag daneben. Sie nahm ihn zuerst achtlos auf und stutzte. Die verkrustete Innenfläche und die deutlichen Spuren ließen sie lächeln und vorstellen wie anregend der gestrige Abend wohl gewesen sein dürfte.

Der Vormittag verlief ereignislos. Die Zeichnungen in meinem Büro waren in keiner Weise vorangeschritten. Meine Ideen wollten nicht wie sonst aus mir heraussprudeln. Nach dem Mittagessen, welches ich zusammen mit Ellen zu mir nahm legte ich mich etwas hin um zu entspannen.


Im Halbschlaf nickte ich als sich Ellen dann verabschiedete. Rückartig setzte ich mich auf, blickte zur Uhr um festzustellen, dass es Zeit wäre um zu Louise zu gehen.


Im Bad schminkte ich mich nochmals etwas nach und ging in dem knielangen, dunklen Rock, welcher hinten leicht geschlitzt war und meinen üppigen Po eng umspannte, zu ihr. Unter dem Figurbetonten Pulli wurden meine Brüste von einem BH umspannt. Beim gehen konnten die Ränder des Slips unter dem Rock erahnt werden.


Ich drückte die Klingel am geschlossenen Gartentor. Nach dem Summen ging ich den schmalen Weg zur Haustür, bei welcher mich Louise erwartet und mich lächelnd begrüsste.


Ich war etwas nervös und unsicher wegen letzter Nacht, doch sie benahm sich gewohnt sicher und elegant. Sie bat mich auf die Terrasse, wo bereits Gebäck und Kaffee angerichtet waren.


Überrascht stellte ich fest, dass sie wie gestern Abend wieder ihren Rock anhob um ich nicht darauf zu setzen, sondern auf ihre helle Haut darunter.


Ob sie einen Slip anhatte, konnte ich in diesem Moment nicht sagen, die Szene wie sie den Rock anhob um dann elegant auf dem Stuhl platz nahm hielt mich für Sekunden gefangen.


Sie lächelte mich an und goss Kaffee ein, bot mir Gebäck an und setzte sich kerzengerade hin. Ihre Erscheinung wirkte sehr sicher und graziös. Ihre hochgeschlossene Bluse betonte ihren schlanken Oberkörper und die runden Formen ihrer Brüste.


Nachdem wir etwas geplaudert hatten auch über den gestrigen Abend lies sie eine Pause entstehen. Ich wurde etwas nervös, doch sie lächelte kurz auf und begann:


„Du bist eine sehr schöne Frau!“


„Danke, sehr lieb von dir dass du das sagst!“ erwiderte ich verlegen.


Von einer Frau solch ein Kompliment zu erhalten war etwas Neues für mich.


„Es ist die Wahrheit. Ich habe das Gefühl als würdest du aber auf etwas warten in deinem Leben. Du hast oft das Verlangen nach etwas bestimmten dem gewissen Etwas!“


Überrascht blickte ich sie an. Wie, bzw. woher konnte sie das wissen? Fragte ich mich.


Ich sah sie an in ihre grünen Augen, die von ihrem Makeup schön betont wurden.


„Du fragst dich gerade woher ich das weis? Mir ging es vor einiger Zeit genauso. Der Rhythmus des Alltags hatte mich genauso vereinnahmt wie dich im Moment. Aufgrund eures Umzugs hierher hat sich diese Gefühl für einige Zeit verdrängen lassen, doch langsam kehrt es in dich zurück!“


Sie hatte die Situation genau richtig erkannt. Dafür bewunderte ich sie.


„Woher weißt du das? Du bist unglaublich, so elegant selbstsicher und ….verführerisch!“ Kurz stockte ich bis ich den Satz beenden konnte. Louise lächelte mich sicher an, legte ihre gepflegte Hand auf meinen Handrücken auf dem Tisch. Sah in meine Augen und fuhr fort.


„Mir ging es vor einiger Zeit genauso wie dir. Ich fühlte mich gefangen in einem Käfig des Lebens. Doch dann lernte ich meinen Mann kennen. Ihm verdanke ich dass ich heute das bin was ich bin. Wie du war ich unsicher an einem Wendepunkt meines Lebens angekommen. Wenn du es wirklich willst, kannst du genauso werden wie ich!“


Ihre grünen Augen blickten mich tief und lange an.


Ich lies die Worte wirken und dachte wie viel Wahrheit in ihren Worten lag. So wie sie es eben beschrieben hatte fühlte ich mich tatsächlich seit einiger Zeit.


„So elegant und sicher wie du werde ich nie werden!“ mit diesen Worten blickte ich sie lächelnd an.


„Mit Sicherheit! Vielleicht sogar noch etwas mehr, doch das liegt an Dir, wie weit du gehen willst!“


Mit fragenden Blicken sah ich sie an, völlig verwirrt.


„Ich kann dir helfen wenn du magst!“


„Sehr gern, ich wäre dir dankbar dafür!“ antwortete ich ihr.


Wir tranken den Kaffee zu ende und gingen danach in den Salon. Der Raum der von hohen Bücherregalen umrahmt wurde hatte einen kleinen offenen Kamin, eine lederne Sitzgruppe. Hier schenkte sie mir einen Cognac ein. Wunderbar weich und ausgereift schmeckte er.


„Ich kann dir helfen die ersten Schritte in dein neues Leben zu gehen, doch du musst mir völlig vertrauen. Nur so kann es gelingen!“


Ihre Stimme hatte eine Sicherheit und ein Timbre entwickelt, welches mir eine Gänsehaut über den rücken sandte.


„Als erstes solltest du lernen einige Regeln zu befolgen! Willst du das tun?“


Kurz blickte ich in ihre Augen, bewunderte sie aus tiefsten Herzen.


„Ja, das werde ich!“ lächelnd antwortete ich ihr.


„Du wirst lernen wie du richtig sitzt!“


Fragend blickte ich sie an, wie sie ihren Rock hochhob und dann auf ihren entblößten Po saß. Diesmal erkannte ich, dass kein Höschen ihre Haut bedeckte. Ihre Beine schlug sie nicht übereinander wie ich es immer tat, nein sie lies sie leicht geöffnet nebeneinander stehen, den rock bis zu den Knien reichend.


Als ich sie ansah, gab sie mir mit der Hand ein Zeichen mich zu erheben und ich verstand.


Ich hob meinen Rock ebenso hinten an und setze mich. Ihr Blick stoppte mich. Fragend sah ich sie an.


„Du wirst ab heute keine Hosen mehr tragen, auch kein Höschen, es sei denn es wird dir ausdrücklich erlaubt!“


Wieder erhob ich mich unsicher stand ich vor ihr.


„Hast du mich nicht verstanden?“


Rauh und hart war ihre Frage, die eigentlich keine war, sondern ein Befehl.


Mit beiden Händen fasste ich an den Rocksaum, schob ihn hoch und zog den Slip nach unten stieg aus ihm heraus, um ihn Louise zu übergeben, die mir ihre Hand entgegen hielt.


Diesmal blickte sie mir zufrieden zu, wie ich den Rock hinten anhob um ich auf das kühle Leder des Sessels zu setzen.


„Oh wie kühl es ist, ich kann es fühlen das Material!“ flüsterte ich ihr zu.


Sie nickte leicht lächelnd zufrieden.


„Komm heute Abend um 22 Uhr zu uns!“


Mit diesen Worten erhob sie sich, küsste meine Wangen und ging elegant mit wiegenden Hüften hinaus.


Benommen saß ich noch einige Minuten auf dem Sessel, dessen Oberfläche langsam die Wärme der Haut annahm.


Wie lange ich noch saß weis ich nicht mehr. Es erschien mir endlos. Als ich zu Hause ankam klingelte das Telefon und mein Mann war dran. Er erkundigte sich wie es mir geht und was ich so trieb. Ich erzählte, dass ich bei Louise war und eben zurück gekommen war. Die Details ließ ich jedoch weg.


Er wünschte mir noch einen schönen Abend und musste schon wieder zum nächsten Termin.


Ich nahm ein Bad und entspannte mit leiser Musik. Rasierte mir die Beine und seit vielen Jahren wieder die Schamhaare. Lies jedoch einen kleinen streifen auf dem Schamberg stehen.


Ich zog einen nicht so engen rock an, eine Bluse, Strümpfe die an einem Hüftgürtel befestigt wurden, den passenden BH und den Slip. Mir fielen die Worte von Louise ein und ich zog den Slip wieder aus. Die schicken Pumps mit den silbernen Absätzen zierten meine schlanken Beine. So ging ich kurz vor 22 Uhr zu meiner Freundin. Vor dem Haus standen mehrere noble Autos. Die Fenster waren fast alle hell erleuchtet. Ich ging zur Haustür und klingelte.


Louise öffnete mir lächelte und gab mir zur Begrüßung ein Küsschen auf die Wangen.


Sie hatte ein langes Kleid an, welches seitlich einen hohen Schlitz hatte. Ich begrüßte mit ihr Claude und einige andere Männer, die anscheinend alle der Firma angehörten.


Es waren zusammen mit Claude dann 6 Männer, die im Salon platz genommen hatten.


Claude kam zu mir und blickte mich mit seinen dunklen, tiefen Augen an.


„Wenn du noch gehen möchtest, darfst du es jetzt, später wird dies nicht mehr möglich sein!“


Ich schluckte, anscheinend hatte Louise ihm von mir erzählt. Ich blicke zu Louise, die mich lächelnd ansah. Selbstsicher und elegant stand sie neben uns.


„Nein, ich möchte nicht gehen!“ sagte ich stolz zu Claude.


Dieser nickte ohne eine Regung zu zeigen. Bot mir einen Platz neben sich und einem älteren Mann mit grauen Schläfen, sowie Kinnbart an.


Der Mann blickte mich scharf an und sehr ruhig sagte er zu mir:


„Madame, ich glaube sie haben gelernt wie sie sich zu setzen haben!“


Ich blickte errötend zu Louise die mich beobachtete. Hob meinen Po an, schob den rock wie heute Mittag über die Rundungen und setzte mich auf das kühle Leder. Der Mann nickte und beteiligte sich an der Unterhaltung über Politik, Finanzen und anderes. Ich konnte mich nicht konzentrieren, zu neu und tief waren diese ersten Eindrücke des Abends.


Eine Hand von Claude brachte mich wieder zurück zum Geschehen. Sie lag auf meinem Knie.


„Niemals die Beine ganz schließen, lasse sie immer etwas geöffnet!“


Willig gab ich dem sanften Druck seiner Hand nach. Meine Scham lag ungeschützt auf der ledernen Oberfläche des Stuhls.


Es war ein angenehmer Abend, die Männer hatten Charme, eine tiefe Aura und Witz.


Einmal winkte Claude seiner Frau, diese erhob sich und lehnte sich über die Lehne eines Sessels. Mit ihren Händen stützte sie sich darauf ab. Ihre Beine stellte sie leicht auseinander. Der Mann neben mir stand auf und ging zu ihr. Blickte mich an und gab mir ein Zeichen zu ihm zu kommen.


Unsicher stand ich auf, ging zu Ihm und Louise.


Seine warme Hand lag sanft aber bestimmend auf meiner Schulter. Der Druck nahm stetig zu bis ich verstand und nachgab. Genauso wie Louise stand ich neben ihr über den zweiten Sessel gebäugt.


Mein Po vom Rock umspannt.


Die Hand des Mannes nahm den Saum von Louises Kleid und schob ihn über den Po. Hell leuchtete ihr Fleisch in den Raum. Louise blickte mich an. Ihre Augen leuchteten stolz, sicher und gaben mir Vertrauen.


Der Atem des Mannes streifte mein Ohr.


„Es ist die letzte Chance für Sie nun zu gehen!“ flüsterte er mir zu.


Ich blickte Louise stumm in die Augen, schüttelte leicht den Kopf. Schon konnte ich das hinauf gleiten des Stoffes meines Rockes fühlen.


Das Murmeln im Raum verstummte.


„Sehen sie sich diese bezaubernden Frauen an. Einladend ihre beiden Körper verschieden in ihren Formen und doch hat jede ihren Reiz!“


Ich schämte mich fühlte mich wie auf dem Markt präsentiert. Wunderte mich sehr über die Situation. Konnte seitlich Louise sehen, wie ihr helles Fleisch unter dem hochgeschobenen Kleid hervorschimmerte, sich den Männern präsentierte, genau wie meines.


„Manchen Frauen stehen Strapse nicht, doch wie sie deutlich erkennen können gehört Madame nicht zu diesen. Ihr pralles Fleisch wird von den vier Haltern wunderbar betont, auch wenn sie beim Peitschen sicher im Weg wären, heben sie den Hintern gekonnt hervor!“


Diese Worte über meinen Po, der bisher immer unverhüllt war, ließen mich erschaudern. Gleichzeitig fuhren zwei Finger an den Bändern des Hüftgürtels entlang.


Claude stellte sich hinter Louise, nestelte an seiner Hose und drang ohne lange zu zögern von hinten in seine Gattin ein. Diese riss vor Schmerz die Augen weit auf. Ein heiserer Schrei füllte den Raum.


Langsam und tief trieb Claude sich in seine Gattin hinein.


Hinter mir spürte ich die Eichel an meinen Lippen anstoßen. Einige male rieb der Mann seine Spitze zwischen den nassen, ja ich wunderte mich sehr, Lippen auf und ab. Dann ohne hast aber stetig schob er mir sein dickes, hartes Glied in die Lippen. Zwängte sie weit auf, dehnte mich aufs extremste, um immer tiefer in mir vorzudringen.


Viel dicker und länger war das Glied als das meines Mannes. Dennoch nach wenigen Minuten hörte ich nicht nur ihn stöhnen, sondern auch mich. Mein keuchen wurde von Stoß zu Stoß lauter und heller.


Louise und Claude keuchten ebenso und der ganze Raum war ausgefüllt von lustvollen Geräuschen.


Kurz bevor ich kam hörte der Mann auf, entzog sich mir und rieb mit seiner spitze über die Pofalte auf und ab. Verrieb dadurch den Saft, welcher aus mir lief über die Rosette.


Erschrocken hielt ich den Atem an. Nur selten wurde ich dort besucht, mein Mann hatte diesen Wunsch noch nie geäußert und so war ich dort sehr eng gebaut.


Der ältere Mann erhöhte den Druck immer mehr, klatschte mit der flachen Hand auf mein üppiges Pofleisch. In diesem Moment als ich aufkeuchte und entspannte drückte er sich heftig in mir hinein. Der enge Muskel gab dem heftigen Druck nach und öffnete sich. Die Eichel steckte in mir und hatte mich auseinander gerissen.


Zumindest hatte ich in diesem Moment den Eindruck dass ich entzweit worden wäre. Der Schmerz war heftig. Es dauerte einige Zeit bis ich mich an den Eindringling gewöhnt hatte.


Der erfahrene Mann erkannte dies und bewegte sich nicht. Erst nach einiger Zeit, als mein heftiger Atem sich etwas beruhigt hatte begann er sich langsam zu bewegen.


Mit jedem kleinen Stoss drang er tiefer in mich vor, schob den Schließmuskel in mich hinein, damit er sich eng um den Schaft legen konnte wenn er sich zurück zog.


Neben mir keuchte und stöhnte Louise laut auf, diesem folgte ein heftiger Schlag auf ihren Po.


Claude riss ihre Haare zurück und begann hart in sie hinein zu stoßen, genau wie letzte Nacht.


Kurz kam mir der Gedanke dass er sie gestern wohl auch schon Anal genommen haben könnte. Doch ich hatte keine Zeit für Gedanken, das Tempo wurde angezogen und ich keuchte vor Schwindel immer lauter auf. Die Eichel schwoll in mir stark an und begann zu zucken, verspritzte Schub um Schub den heißen Samen in mir.


Nach kurzem zog er sich zurück. Ich war jedoch nicht lange alleine, schon spürte ich das nächste Paar Hände auf meiner Hüfte. Die spitze eines neuen Gliedes stieß an meine hintere Pforte, um in sie einzudringen.


Diesmal ging es leichter, er schien etwas schmaler gebaut zu sein. Dennoch schob er sich unglaublich tief in mich hinein und begann ohne lange abzuwarten in mich hinein zu stoßen. Hart und unerbittlich nahm er sich meine Rosette.


Immer wieder klatschte er mit der Hand auf meinen Po um ihn zum glühen zu bringen.


Als ich kurz vor einem Höhepunkt war, zuckte sein Glied und er schrie brünstig auf. Kurz darauf entzog auch er sich um dem nächsten Platz zu machen. Dieser hatte eine enorme Eichel, die meinen Schließmuskel aufs äußerste dehnte.


Wieder begann er ohne lange zu warten oder mich an die dicke gewöhnen zu lassen mich heftig zu stoßen. Mein Po glühte inzwischen heiß.


Louise wurde ebenso von einem weiteren Mann genommen, hatte aber im Gegensatz zu mir schon mehrere Höhepunkte erlebt.


Mein Bauch zitterte und meine Knie wurden weich. Der Mann hinter mir hämmerte seine enorme Eichel unbarmherzig in mich hinein. Das gab mir den Rest ich schrie gellend auf und zuckend, zitternd, laut schreiend überrollte mich der heftigste Höhepunkt.


Kraftlos hing ich über der Lehne als ich wieder zu mir kam. Mein Po brannte wie Feuer, ich war total verschwitzt und verklebt.


Eine weiche Hand strich mir die Haare aus den Augen. Es war Louise. Die Männer waren nirgends zu sehen, auch Claude war nicht anwesend.


Nach einer Weile zog sie mich auf und führte mich in ein Badezimmer. Dort lies sie ein duftendes Bad ein. Ich entspannte mich und langsam kam ich zu mir. Fühlte wie Louise ebenso in der Wanne saß und mit einem weichen Schwamm über meine Haut fuhr.


Ich lächelte sie seufzend an. Ihre Augen strahlten und ich bemerkte ihre Bewunderung.


„Du warst wunderschön, alle waren begeistert von dir!“


Ihre Stimme war nicht wie heute Mittag, nein, sie klang sanft freundschaftlich, gab mir Sicherheit und ich fühlte auch Stolz in mir aufsteigen.


Nach dem langen entspannenden Bad zogen wir uns an und der Chauffeur fuhr mich trotz der kurzen Strecke nach Hause.

Kommentare


catsoul
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 105
catsoul
schrieb am 26.07.2007:
»Hi Stengel,

dies ist die erste Geschichte, die ich von dir gelesen habe und ich muss sagen, sie gefällt mir sehr gut. Ich bin sehr auf die Fortsetzung gespannt.

liebe Grüße

cat«

alexa6666
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 5
schrieb am 27.07.2007:
»ist nicht schlecht, aber schaut euch den film an ist wirk-
lich geiler.«

petgot
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 98
pedro
schrieb am 27.07.2007:
»ich kenn den film auch! spielt in einem schloss, mit partnertausch, oder net? kein hardcore?
lg
pedro«

Neuling
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 40
schrieb am 27.07.2007:
»Schöne fast, schon zärtliche Geschichte, mit viel Gefühl.

Diese schreit ja förmlich nach einer Fortsetzung! (Schon mal Danke im Vorraus)

Frage an die anderen Kommentatoren: Von welchem Film ist die Rede?«

predator77
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 12
schrieb am 27.07.2007:
»Das ist nach langen endlich mal wieder ein Geschichte nach meinem Geschmack. Ich hoffe doch, dass das nicht alles war und es eine Fortsetzung gibt ...

@Neuling, Von welchem Film ist die Rede?

Ich denke die meinen "Die Geschichte der O"«

feuerreiter
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 60
schrieb am 28.07.2007:
»Das klingt ja vielversprechend und schreit förmlich nach fortswetzungen. Unhömlich schön erzählt und doch geil! Danke im Voraus!«

hp74wt
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 18
schrieb am 28.07.2007:
»Aber hallo,
Diese Geschicht trifft genau das, was ich gerne lese. Bitte mach weiter so.
Gruß Torture«

variantt
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 30.07.2007:
»Tolle, sehr anr4egende Geschichte. Lässt viele Möglichkeiten für eine Fortsetzung offen.

Bin schon sehr gespannt.

LG/fred«

ichalleine
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 28
schrieb am 30.07.2007:
»eine wirklich schöne und erotsche geschichte - freue mich schon auf die fortsetzung, die hoffenlich bald kommt.«

Sir-M
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 47
schrieb am 02.08.2007:
»Sehr vielversprechender Anfang...
aber welcher Film ist besser?????«

jjerome
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 9
Jaques Jerome
schrieb am 02.08.2007:
»sehr schöne, ansprechende Geschichte, guter Stil und gefühlvoll, vielleicht folgt eine Fortsetzung
Wulfgarr«

muskhoe
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 2
schrieb am 17.01.2010:
»Die Geschicht hat fast alles, was ich mir vorstelle. Eleganz, Schamlosigkeit,Raffinement und den Grad Verruchtheit, der Erregung entstehen lässt.Klasse, ich warte auf eine Fortsetzung.«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 20.08.2010:
»ein wenig einfach. Es wird zu wenig von den Gefühlen der Protagonisten erzählt. Das ganze erscheint mir leider als nicht glaubhaft.«

Abig
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 28
schrieb am 12.10.2011:
»geil, bitte bald eine Fortsetzung«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 137
schrieb am 16.11.2011:
».....interessanter Anfang.....bin gespannt, wie es weiter geht......«

Lunedi
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 27
schrieb am 10.02.2012:
»Schöne Geschichte ausbaufähig«

PeterLang
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 4
schrieb am 27.12.2012:
»Sehr gut geschrieben. Freue mich auf eine Fortsetzung.«

orta1999
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 1
schrieb am 07.02.2013:
»Schöne Story. Gute Einstimmung auf die evtl. Fortsetzung

Orta«

Parma
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 29
schrieb am 11.02.2013:
»Wunderbar«

GHD
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 11
schrieb am 04.03.2013:
»sehr schöne Sprache - lese gleich den 2. Teil«

Rambock
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 32
schrieb am 06.06.2013:
»Super geschrieben!«

LegolasHH
dabei seit: Sep '11
Kommentare: 4
schrieb am 17.02.2016:
»Eine sehr schön geschriebene und reizvolle Geschichte.
Mein Kompliment an die Autorin :)«

Raeub11
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 19
schrieb am 23.04.2016:
»Super!!!!!!!!!!!!!«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 16.06.2016:
»So ein gelesen Geschenk möchte ich meiner blonden Freundin zu ihrem Geburtstag machen.
Sie hat es verdient ...«

GeileSau1
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 5
schrieb am 06.10.2016:
»Sehr geile Geschichte«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 28.11.2017:
»Ausgesprochen gut und an den Film angelehnt.
Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.«

joschi2000
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 64
schrieb am 08.01.2018:
»Weitere Geschichten dieser Art«

bigos
dabei seit: Sep '19
Kommentare: 2
schrieb am 19.11.2019:
»Guter Beginn, bin gespannt wie es weiter geht.«

rombo
dabei seit: Aug '21
Kommentare: 23
schrieb am 30.08.2021:
»Das ist auch eine geile Geschichte bis jetzt«

jd50
dabei seit: Aug '22
Kommentare: 17
schrieb am 04.02.2023:
»hoffe au 2. Teil«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 12.03.2024:
»Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung.
Die Story hat mir sehr gut gefallen.«


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