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Kommentare: 15 | Lesungen: 4149 | Bewertung: 7.55 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 19.11.2012

Vom Streetparade-Girl zur Sklavin - Teil 10

von

Am nächsten Morgen fühlt sich Marina doch noch ziemlich müde vom gestrigen Abend. Nur mässig motiviert macht sie sich im Halbschlaf bereit zur Arbeit und verlässt etwas verspätet ihre Wohnung.


Im Büro checkt sie routiniert zuerst die Post und die Mails und bringt dann pünktlich um 9 Uhr den Kaffee ihrem Chef.


„Danke“, brummelt ihr Chef, schaut sie flüchtig an und vergräbt sich wieder in seinen Akten.


Marina will schon das Büro verlassen, als er irritiert doch nochmals aufschaut.


„Wie sind sie eigentlich heute angezogen?“ fragt er etwas verärgert.


Erst in diesem Moment wird Marina bewusst, dass sie die neue Kleiderregel vollkommen vergessen hat und nicht wie gewünscht die sehr hohen Pumps und ein Blusenbody trägt. Peinlich berührt bekommt Marina etwas Farbe im Gesicht.


„Entschuldigen Sie Herr Heinzen“, stammelt Marina, „ ich bin heute etwas ausser der Spur und habe die Kleiderordnung total vergessen. Es tut mir sehr leid. Ich werde selbstverständlich morgen wieder wie gewünscht erscheinen.“


„Das ist äusserst ungünstig. Wir haben heute nochmals eine wichtige Sitzung mit dem Kunden von letzter Woche und da sie letzte Woche mit ihrem Auftreten eine wichtige Entscheidungshilfe waren, bin ich darauf angewiesen, dass Sie heute wieder so korrekt und sexy gekleidet sind. Oder vielleicht können wir noch etwas drauf legen und bekommen dann sicher noch den Folgeauftrag. Sie werden nun also sofort zur Boutique Manhattan gehen. Dort werden Sie die bereit gelegten Kleidungsstücke in ihrer Grösse auswählen und kommen sofort zurück. Die Bezahlung übernehme ich. Verstanden?“


„Ja Herr Heinzen“, antwortet Marina überrascht und doch auch neugierig.


Sofort macht sie sich auf in die Stadt zur genannten Boutique.

In der Zwischenzeit telefoniert Gustav Heinzen mit der Besitzerin der Boutique, einer guten Freundin von ihm und bittet sie, die seinen Vorstellungen entsprechenden Outfits bereit zu legen und seiner Kreditkarte zu belasten.

Eine Viertelstunde später trifft Marina in der angesagten Kleiderboutique ein und wird sofort von der Inhaberin freundlich begrüsst.


„Herzlich Willkommen Frau Berger, sie werden schon erwartet. Meine Name ist Rafaela Greter, ich bin die Inhaberin des Ladens. Bitte folgen Sie mir ins Nebenzimmer, ich habe für Sie bereits das vorgesehene Outfit zusammen gestellt.“


Marina ist richtig überrascht über den freundlichen Service und folgt der Inhaberin ins Nebenzimmer.


„Voilŕ, hier habe ich das Outfit in Grösse 36 für Sie bereit gelegt. Bitte probieren Sie es nun, ob es so passt. Die Schuhe habe ich in Grösse 37 und 38 bereit gelegt. Ich hoffe, ein Paar passt. Und noch etwas, bitte keinen BH unter das Hemdbody anziehen, es ist bereits stützend und würde sonst unschön aussehen. Sie dürfen mich gerne rufen, wenn Sie umgezogen sind.“


Ohne eine Antwort abzuwarten verlässt die Dame den Raum und schliesst die Türe.


Marina schaut sich das Outfit flüchtig an: Schwarz-weiss-gestreiftes Kostüm, schwarze Hemdbluse, Nylons und schwarze, relativ hohe Pumps.


„Gefällt mir gut, bin gespannt ob es passt“, denkt sich Marina und beginnt sich zu entkleiden. Als sie sich bis auf den String und den BH ausgezogen hat, nimmt sie die Nylons zur Hand. Es sind sehr edle Strapsen. Vorsichtig zieht sie sich die Nylons über ihre glatten Beine. Nun entledigt sie sich wie gefordert vom BH, streift sich das Body über den Kopf und schliesst den Verschluss zwischen den Beinen. Sie stellt dann fest, dass die Hemdbluse überraschenderweise unten noch einen Art Strapsgürtel integriert hat. So befestigt sie die Strapsen wie vorgesehen an den Haltevorrichtungen.


„Der Stoff fühlt sich sehr angenehm auf der Haut an“, denkt sich Marina, schaut in den Spiegel und ist doch ziemlich überrascht. Erst jetzt stellt sie fest, dass die Bluse viel transparenter ist als es zuerst den Anschein machte. Ihre tollen Brüste und die Piercings sind doch deutlich zu erkennen.


„So kann ich doch unmöglich wieder ins Büro“, denkt Marina und nimmt sofort die Kostümjacke zur Hand. Erleichtert stellt sie nun fest, dass das komplette Outfit doch nicht mehr so gewagt ist. Die Kostümjacke weist zwar einen grossen V-Ausschnitt aus und es ist doch zu erkennen, dass Marina keinen BH trägt. Aber immerhin ist ihr Busen bei zugeknöpfter Jacke doch ausreichend abgedeckt. Schliesslich steigt sie noch in die hohen Schuhe mit Grösse 38 und merkt, dass der Absatz doch etwas höher ist als ihre bereits gewohnten 8 und 10cm Absätze.


„Das wird heute eine ziemliche Herausforderung mit den Schuhen und dem Outfit“, denkt sich Marina, „ aber irgendwie fühl ich mich auch richtig sexy.“ Der Gedanke, dass ihr Chef dieses Outfit aufgezwungen hat, macht sie noch geiler, als sie bereits ist.


„Frau Greter, ich bin umgezogen, sie können herein kommen“, ruft Marina.


Die Inhaberin kommt wenige Sekunden später zur Tür rein und begutachtet Marina von oben bis unten und von hinten bis vorne.


„Sieht sehr gut aus, Kompliment. Anscheinend habe ich wirklich die richtige Wahl getroffen. Sie dürfen aber ruhig noch etwas mehr Ausschnitt zeigen bei ihrem tollen Dekolleté.“


Ohne nachzufragen, öffnet sie den obersten Knopf in der Jacke und mustert Marina nochmals. Den Brustansatz ist nun deutlich erkennbar, etwas gewagt, aber durchaus noch tragbar.


Marina schaut sich im Spiegel an und insistiert: „Ich denke, das ist dann doch etwas zu freizügig für mich im Büro. Der Knopf möchte ich doch wieder schliessen.“


„Leider kann ich ihrem Wunsch nicht nachkommen, da Gustav mich explizit darum gebeten hat.“


Ohne Marinas Antwort abzuwarten, nimmt sie eine Schere zur Hand und schneidet den obersten Knopf ohne zu zögern ab.


Marina ist völlig perplex, wagt aber nicht zu protestieren, da der Knopf einerseits schon ab ist und es andererseits explizit der Wunsch ihres Chefs war und gegen ihn will sie sich nicht auflehnen. Nicht nur, weil er ihr Chef ist und ihr einen tollen und gut bezahlten Job gibt sondern weil sie sich ihm, als Sklavin, auch irgendwie zum Gehorsam verpflichtet fühlt. Pascal hat so etwas zwar nicht gegenüber anderen Männern explizit gefordert, aber Marina fühlt sich schon so wohl in der devoten Rolle, dass sie diese auch gegenüber anderen, dominant auftretenden Männern selbstverständlich so wahrnimmt. Es ist genau die Art, die sie inzwischen so liebt und die nun bei ihrem Chef zunehmend sichtbar wird.


So verabschiedet sich Marina neu gekleidet von Frau Greter und stolziert mit den hohen Pumps und ihren alten Kleider in der Tasche zur nächsten Tramhaltestelle, um zurück zum Büro zu gelangen.

Freudig mustert Gustav Heinzen seine Chefsekretärin, als sie zurück in seinem Büro erscheint. Das Outfit entspricht exakt seinen Vorstellungen.


„Sehr schön Frau Berger, das Outfit steht Ihnen ausgesprochen gut. So habe ich es mir vorgestellt. So steht einem erfolgreichen Abschluss des Nachfolgeauftrags nichts mehr im Wege.“


„Danke Herr Heinzen“, antwortet Marina etwas verlegen und verschwindet zurück an ihren Arbeitsplatz.

Ausnahmsweise verbringt Marina ihre Mittagspause im Büro, um möglichst wenigen weiteren Mitarbeitenden begegnen zu müssen. Kurz vor 15 Uhr serviert sie dann den Verhandlungsteilnehmern Kaffee und richtet alles für die Sitzung ein. Ihr entgeht nicht, dass die ausschliesslich männlichen Geschäftspartner ab und zu einen lüsternen Blick in ihre Richtung werfen. Marina läuft es dann immer heiss und kalt den Rücken runter. Es ist wieder dieser Zwiespalt zwischen Peinlichkeit und Geilheit. Auffallend oft wird sie während den Verhandlungen wieder ins Sitzungszimmer gerufen, um irgendwelche Dokumente, weiteren Kaffee oder sonstige Kleinigkeiten zu bringen.

Um viertel nach vier erscheint der Chef plötzlich persönlich in ihrem Büro.


„Frau Berger, die Herren sind wirklich angetan von Ihnen und insbesondere von Ihrem Outfit. Sie liessen eine Bemerkung fallen, dass sie unserer Firma nicht nur den Nachfolgeauftrag erteilen wollen sondern uns als exklusiven Lieferanten für die nächsten zwei Jahre sehen, unter der kleinen Bedingung, dass sie die Herren ohne Jäckchen zukünftig bedienen.


Marina blieb vor Überraschung der Mund offen.


„Ich soll oben ohne den Kaffee bringen?“ stammelt sie.


„Nein, nicht oben ohne, die Bluse können Sie selbstverständlich anbehalten. Sie möchten nur optisch noch etwas mehr geboten bekommen. Das wird doch sicher möglich sein? Geben Sie es doch zu, Sie zeigen sich doch gerne“, antwortet Gustav Heinzen relativ bestimmt.


„Ich weiss nicht, was ich gerade sagen soll…“


„Sie müssen nichts sagen, nur das Jäckchen ausziehen. Na los, machen sie schon. Den Auftrag will ich mir nicht entgehen lassen!“


Etwas verunsichert über den harschen Ton, zieht sie peinlich berührt das Jäckchen aus.


Gustav Heinzen schaut direkt auf ihre nun sichtbaren Brüste.


„Sehr schön, wow, Sie haben echt tolle Titten. Und die Nippel sind ja sogar noch geschmückt? Das hätte ich nun doch nicht von Ihnen gedacht. Sie überraschen mich immer wieder. Gefällt mir also sehr gut, Kompliment. In Ihnen steckt also wirklich mehr, als ich mir vorgestellt hätte.“


Gustav Heinzen ist immer begeisterter von seiner Chefsekretärin. Er erkennt immer mehr, was für ein geiles Luder er da eigentlich in seinem Vorzimmer hat.


Marina steht nun verunsichert und entblösst im Büro und weiss nicht, wie sie mit der Situation umgehen muss.


„Also, dann bereiten Sie den Champagner vor. Ich werde Sie rufen, wenn es soweit ist.“


Ihr Chef kehrt zurück in den Meetingraum. Marina ist nun total nervös. Mit zitternden Händen stellt sie die Gläser auf ein Tablett und holt eine Champagnerflasche aus dem Kühlschrank. Aufgeregt wartet sie auf das Zeichen ihres Chefs. An ein normales Arbeiten ist nicht mehr zu denken. Nach etwa einer Viertelstunde, die sich für Marina wie eine halbe Ewigkeit angefühlt haben, erhält sie das Signal, den Champagner zu servieren. Nervös und unsicher trippelt Marina mit kleinen Schritten in den Sitzungsraum. Sofort nimmt sie die anwesenden Herren in ihren Bann. Irgendwie fühlt es sich für Marina ganz speziell an. Einerseits wird sie vor sämtlichen Anwesenden zur Schau gestellt, andererseits spürt sie in dieser devoten Haltung auch Macht über die Männer, denn alle haben nur noch Augen für sie. Es fasziniert sie doch auch, was sie bei diesen Männern auslöst. Nicht ganz überraschend für Marina wird sie gebeten, doch auch ein Gläschen auf den guten Vertragsabschluss mit zu trinken. Bereitwillig holt sie ein weiteres Glas und stösst ebenfalls mit den Geschäftsherren an.

Nach einigen Smalltalks fühlt sich Marina schon viel wohler und ihr entblösster Oberkörper verschwindet etwas aus ihren Gedanken. „Die Herren scheinen wirklich noch sympathisch zu sein“, denkt sich Marina nach einer Weile, was die Situation für sie doch viel angenehmer macht.

Die guten Gespräche gipfeln schliesslich darin, dass die Geschäftspartner Gustav Heinzen und ausdrücklich auch Marina im Herbst für einen Firmenbesuch einladen mit anschliessendem Nachtessen, Übernachtung und Golfspiel am darauffolgenden Tag. Nach einem Kontrollblick zu ihrem Chef und seinem nickenden Einverständnis, nimmt Marina die Einladung dankend an. Obwohl sie noch nie Golf gespielt hat und auch noch nie ihren Chef an einen solchen Anlass begleiten durfte, freut sie sich darauf.

Nach dem Verabschieden der Geschäftsleute, erledigt Marina, inzwischen wieder mit angezogenem Jäckchen, noch die notwendigen Pendenzen und verlässt dann gegen 17 Uhr das Büro.

Mit etwas müden Beinen, aufgrund der extrem hohen und noch nicht eingelaufenen neuen Pumps, ruht sich Marina zuerst mal ein halbes Stündchen zuhause aus. Dann zieht sie sich ihr Bikini an, darüber ein Sommerkleid und verlässt mit humanen 6cm hohen Riemchensandalen ihre Wohnung, um Pascal am vereinbarten Aare-Steg zu treffen.

Mit einem zärtlichen Kuss begrüsst er Marina.


„Ist es nicht herrlich das Wetter? So macht doch das Flussbaden so richtig Spass, oder?“ fragt Pascal begeistert.


„Ja Herr, ich freue mich auch sehr über die kühle Erfrischung. Tut gut nach einem anstrengenden Tag. Danke für die tolle Idee.“

Beide ziehen sich bis auf die Badekleider aus und deponieren die übrigen Kleider und die Badetücher auf der angrenzenden Liegewiese.


„Ich denke, bei dieser Hitze ist es doch viel angenehmer, wenn du nicht noch das Bikini-Oberteil tragen musst. Lass es gerade hier bei deinen Kleidern“, befiehlt Pascal mit einem Lächeln.


Marina ist etwas verwirrt und weiss nicht recht, ob er das jetzt ernst gemeint hat. Sie ignoriert das Gesagte und will zum Wasser gehen.


Da doppelt Pascal nochmals nach: „Das war ernst gemeint! Ich will, dass du nur das Höschen trägst. Zudem darfst du dir im Wasser noch diese Kugeln einführen.“


Pascal streckt ihr lächelnd zwei Lustkugeln hin, die mit einem Schnürchen verbunden sind.


Marina nimmt sie sofort zur Hand, um nicht noch weiter bestraft zu werden. Zudem will sie nicht, dass jemand sonst noch die Kugeln sieht. Unauffällig steckt sie die beiden Kugeln als erstes Mal ins Höschen, damit sie die beiden dann im Wasser einführen kann. Feucht ist sie ja inzwischen doch wieder etwas geworden. Dann entledigt sie sich noch vom Bikini-Oberteil und geht so schnell als möglich ins kühle Wasser. Pascal folgt ihr sogleich.

Im Wasser liebt Marina wirklich jeweils die Nacktheit, aber den Gang zurück zu den Kleidern wird ihr doch etwas Kopf zerbrechen machen. Es wird ihr doch ziemlich peinlich sein, den Flussweg hoch zu gehen, nur bekleidet mit einem Höschen. Bei diesem tollen Wetter sind zwar wirklich viele Leute nur in Badebekleidung am Flussweg unterwegs, aber es kommt höchst selten vor, wenn eine Frau oben ohne den Weg wieder hoch geht. Marina hat jedenfalls nur einmal in ihrem Leben bereits eine Frau barbusig gesehen.


Doch zuerst hält sie sich am Ufer an einer Stange für den Ein-/Ausstieg noch fest und drückt sich mit der anderen Hand langsam die beiden Kugeln gegen den Eingang ihrer Lusthöhle. Trotz Wasser gleiten die beiden Lustkugeln problemlos in die feuchte Möse hinein, was Marina mit einem kleinen, kaum hörbaren Stöhnen quittiert. Pascal hat die Aktion genüsslich beobachtet. Er geniesst die Situation als Dom von Marina sehr und ist extrem stolz, wie weit er sie bereits gebracht hat.


Marina geniesst kurz das schöne Gefühl beim Eindringen, lässt dann die Stange los und schwimmt in die Flussmitte. Pascal folgt ihr sogleich. Das Schwimmen ist wirklich herrlich bei diesem Wetter und mit einer Flusstemperatur von knapp über 20 Grad lässt es sich auch problemlos einige hundert Meter angenehm im Fluss treiben lassen. Kurz vor dem Stauwehr verlassen die beiden dann den Fluss und machen sich auf dem Fussweg zurück zum Startpunkt. Marinas Busen zieht natürlich einige lüsterne Blicke von anderen Badegäste an. Inständig hofft sie natürlich, dass sie von niemandem erkannt wird. Aber durch die stetige Vibration zwischen ihren Beinen, wird sie immer geiler und schliesslich stört sie sich überhaupt nicht mehr an der Nacktheit. Pascal nimmt erfreut Notiz von der immer lockerer Haltung von Marina.


Doch auf halber Strecke zuckt Marina zusammen. Sie entdeckt am Bordrand zwei Kolleginnen aus der Schulzeit. „Hey Marina, wie geht es dir?“ fragt Larissa, die Marina sofort erkannt hatte.


„Danke, gut“, antwortet Marina leicht verlegen, „und euch?“


„Auch gut, merci. Du bist ja ziemlich freizügig unterwegs“, witzelt Larissa.


„Ja bei diesen Temperaturen kann man sich das leisten. Möchte halt keine hässlichen Bikinistreifen und das Schwimmen ist so halt noch viel befreiender“, gibt Marina gespielt cool zur Antwort. Innerlich pocht ihr Herz jedoch wie wild.


„Das stimmt natürlich, ich hätte jedoch den Mut nicht dazu“, antwortet dann Hanna, die zweite ehemalige Schulkollegin.


„Ach, daran gewöhnt man sich. Heute ist dies doch nicht mehr so ungewöhnlich. Also dann, wir müssen weiter. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend. Tschüss ihr beiden, hat mich gefreut euch zu sehen.“


Und so geht Marina erleichtert wieder weiter. Die zusätzlichen Vibrationen der beiden Kugeln entspannt sie noch zusätzlich.

Kurz bevor die beiden wieder die Liegewiese erreichen, lotst Pascal seine Sklavin hinter ein älteres Gebäude an eine etwas geschütztere Ecke. Dann zieht er wortlos seine Badehose etwas runter.


Marina ist überhaupt nicht auf diese Aktion vorbereitet, realisiert aber sofort, was Pascal von ihr wünscht. Ohne zu zögern sinkt sie in die Knie, nimmt die Hände hinter den Rücken und umschliesst langsam mit dem Mund Pascal’s Schwanz. Sofort beginnt sie durch rhythmische Bewegungen den Schwanz steif zu blasen, was ihr auch relativ schnell gelingt. Nach einiger Zeit packt Pascal die Haare von Marina und zwingt ihr dadurch den eigenen Rhythmus auf. Er drückt seinen Schwanz auch immer tiefer in ihren Mund, bis sich Marina etwas zu würgen beginnt. Inzwischen kann sie schon drei Viertel seines Schwanzes aufnehmen. Pascal ist zufrieden mit dem Fortschritt, stösst trainingshalber jedoch noch einige Male bis zu diesem kritischen Punkt vor, damit ihre Aufnahmefähigkeit weiter trainiert wird. Schliesslich werden seine Bewegungen schneller und schneller, bis er seine gesamte Ladung in ihren Mund spritzt. Artig schluckt Marina die salzig-schmeckende Flüssigkeit runter. Wirklich ein Genuss ist es für Marina nicht, aber um Pascal glücklich zu machen, ist sie zu sehr vielem bereit.


„Das hast du toll gemacht, Sklavin. Doch für dein Zögern beim Ablegen des Bikini-Oberteils werde ich dich noch bestrafen müssen. Warte kurz hier.“


Pascal lässt Marina verdutzt stehen und verschwindet kurz aus ihrem Blickfeld.


Kurze Zeit später taucht Pascal mit einer Pflanze in der Hand wieder auf. Als Marina erkennt, dass er doch tatsächlich eine Brennnesselpflanze vorsichtig in den Händen hält, wird es ihr doch etwas unangenehm zu Mute und ihr schwant unangenehmes vor.


„So meine Liebe, als Strafe darfst du dir nun drei Blätter der Pflanze abreissen und dir in dein Höschen stecken. Danach gehen wir uns auf der Liegewiese etwas sonnen.“


Marina weiss, dass sie dies nun tun muss, wenn sie nicht eine noch härtere Strafe riskieren möchte. So nimmt sie sich allen Mut zusammen und ergreift vorsichtig im Zangengriff das erste Blatt. Dann zieht sie sich das Höschen etwas runter, nachdem sie sich kurz vergewissert hat, dass sie niemand sonst gerade beobachtet und legt das erste Blatt ins Höschen.


„Puuuh, das erste wäre geschafft“, denkt sich Marina erleichtert. Ihre Finger haben nichts abbekommen und so ist sie zuversichtlich, dass auch die anderen beiden Blätter zumindest in den Fingern nicht brennen werden. Und tatsächlich gelingt es ihr, auch die zwei weiteren Blätter vorsichtig ins Höschen zu legen. Dann zieht sie langsam das Höschen wieder hoch und merkt dann sofort ein unangenehmes leichtes Stechen mit anschliessendem Brennen, als sie das Höschen hochgezogen hat. Gemeinerweise greift ihr Pascal dann noch in den Schritt und drückt das Höschen so richtig an ihre Möse.


Das Brennen fühlt sich für Marina wirklich unangenehm an, doch sie bleibt tapfer und gibt keinen Ton von sich. Da er dabei noch etwas ihr Becken hin und her bewegt, kommen auch die Kugeln wieder etwas Schwung und so spürt Marina wieder die geliebte Kombination von Schmerz und Lust.


„Brav meine Sklavin, so gefällst du mir. Komm, wir gehen jetzt zurück zu unseren Kleidern.“


Marina folgt Pascal etwas breitbeiniger als sonst und immer noch oben ohne bis zur Liegewiese. Die Kugeln in ihr machen sie jedoch bei jedem Schritt wieder geiler und so bemerkt sie kaum mehr das Brennen.


Bei der Liegewiese trocknen sich die Beiden zuerst mal ab, legen sich dann hin und geniessen die abendlichen Sonnenstrahlen. Marina muss jedoch immer wieder etwas an ihrem Höschen zupfen, um das Brennen etwas zu lindern, jedoch wenig erfolgreich.

Nach einer Weile sagt dann Pascal: „So, wollen wir etwas essen gehen? Ich schlage vor, wir gehen zusammen in eine Pizzeria, ich lade dich ein.“


„Ja sehr gerne mein Herr.“


„Wunderbar, also du darfst dein Sommerkleid wieder anziehen. Die Blätter lässt du jedoch drin. Du darfst sie dir dann am Abend zuhause entfernen, verstanden?“


„Ja Herr“, sagt Marina etwas enttäuscht. Die Brennnesseln

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Kommentare


Jona
(AutorIn)
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 28
Jona
schrieb am 30.01.2013:
»Vielen Dank für die tollen Kommentare. Das entschädigt mich total für die vielen investierten Stunden.
Der nächste Teil ist bereits hochgeladen und in Prüfung. Also bis bald wieder und ich freue mich auf weitere Feedbacks.«

voba
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 26
schrieb am 20.11.2012:
»super,geil warte schon auf das nächste Teil«

Neuling
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 40
schrieb am 21.11.2012:
»Warte auch schon sehnsüchtig auf den nächsten Teil. Aber so langsam ist auch eine Strafe für das ungefragte Verhalten gegenüber ihrem Chef notwendig.
"Es kann nur einen Herren geben und du sollst keine Herren neben mir haben!"«

lokmaus
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 29
schrieb am 21.11.2012:
»geil freue mich schon auf teil 12«

Wikinger5012
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 1
schrieb am 21.11.2012:
»mach bitte weiter . alle Teile sind super geschrieben«

fkhgf
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 18
schrieb am 24.11.2012:
»Immer wieder ein Genuss!!!«

lemonen
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 17
schrieb am 26.11.2012:
»Spitzenklasse Gehört zu den Top Autoren«

jonas01
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 4
schrieb am 09.12.2012:
»hoffe auf eine fortsetzung der Story«

SvenWest
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 3
schrieb am 26.12.2012:
»Super Geschichte toll zu lesen hat Spaß gemacht sie bis zum Schluss zulesen freue mich sehr auf dein nächsten Teil«

Charles887
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 5
schrieb am 26.12.2012:
»Ganz schön erotisch . Lässt sich das noch steigern ?«

retard
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 14
schrieb am 31.12.2012:
»Spitzenklasse super,geil«

PeterLang
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 4
schrieb am 05.01.2013:
»Schön geschrieben. Gefällt mier. Bitte um Fortsetzung.«

cocodame
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 1
schrieb am 09.01.2013:
»Als ich die Geschichte gelesen hab konnte ich mich gar nicht losreißen ich hoffe sehr das eine Fortsetzung noch kommt!!!!«

jaeger10
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 11
schrieb am 23.01.2013:
»Eine Tolle Geschichte. Freu mich schon auf mehr«

sigmm
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 08.02.2013:
»Super geschichte«



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