Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Lesungen: 2571 | Bewertung: 2.43 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 11.10.2005

Von meinem neuen Job

von

Wenn man schreibt kann man das Gewesene oder das was hätte gewesen sein können in Gedanken noch mal durchleben. Darum schreibe ich. Wegen dem Gedanken an Dich….

Vor einiger Zeit hatte ich meinen neuen Job in der Marketingabteilung eines hoch angesehenen deutschen Unternehmens angefangen. Das war der Job, auf den ich jahrelang hingearbeitet hatte. Was da abginge sei echt interessant hatte ich mir immer vorgestellt. Mittlerweile wusste ich auch, dass es so ist. Wahrlich nun aus ganz anderen, als den von mir zuvor vorgestellten Gründen. Zugegeben, es hatte auch irgendwie was mit Verantwortung, Spannung und Macht zu tun, aber halt ganz anders…

Meine erste Woche hatte mit einer Begrüßung durch den Chef begonnen. Danach hatte man mich der Leiterin der Marketingabteilung vorgestellt. Sie wäre also für die nächste Zeit mein unmittelbarer Vorgesetzter. Sie ist eine Wucht von Frau. Nicht eben so das, nach dem ich mir sonst den Kopf verdrehe. Ich schätzte sie auf um die 40. Also etwa 10 Jahre älter als ich. Sie schönes Gesicht, tolle schlanke Figur, mit Absatz so groß wie ich und davon ab exelent gekleidet. Sie reichte mir mit einem Lächeln zur Begrüßung die Hand. Ich wusste in dem Moment nicht genau warum, aber ich spürte ganz deutlich, wie ich den Boden unter den Füssen zu verlieren schien. Warum musste ich einer solche Frau nur ausgerechnet hier treffen?

Sie hatte mich dann sozusagen auf Betriebsbesichtigung mitgenommen und durch die verschiedenen Abteilungen geführt. Ich hatte viele Hände schütteln müssen, viele Leute vorgestellt bekommen. Aber an und für sich hatte mich ihre Anwesenheit schon allein völlig überfordert. Dass ich die ganzen zuvor völlig unbekannten Namen mir nicht merken konnte, war da so überraschend nicht. Ich fühlte mich sexuell belästigt. Von ihrem supertollen Arsch. Fühlte, dass ich Probleme hatte, ihr ins Gesicht, in die Augen zu schauen. Rückblickend war ich nicht mehr sauer, darauf mich sexuell zu ihr hingezogen zu fühlen. Manche Sachen musste man halt einfach so nehmen, wie sie sind. Aber in dem Moment war es mir sehr unangenehm gewesen. Ich hatte gehofft, dass sie meinen glasigen Blick nicht bemerkt.

Sie hatte sich in ihrer selbstsicheren, freundlichen Art nichts anmerken lassen. Zu guter letzt hatte sie mich in mein Büro geführt. Auf dem Schreibtisch hatte schon der Aktenstapel gelegen, erinnere ich. Es ging um das anstehende Projekt, hatte sie gesagt. Ich solle mir die Sachen mal ansehen, in der nächsten Woche sei Projektbesprechung. Sie hatte mir zum Abschied die Hand gereicht und bemerkt, dass sie einer reibungslosen Zusammenarbeit mit mir positiv eingestellt sei. Für Rückfragen könne ich mich jederzeit an sie wenden.

Mein Büro fühlte sich leer an, als sie den Raum verlassen hatte. Eine große Frage drängte sich mir auf. Was war soeben passiert? Aber mit dieser Frage sollte ich mich wohl nicht an sie wenden, hatte ich gedacht.

Hatte versucht mich mit der Skyline, dem Blick aus dem großen Fenster meines Büros im 13. Stock abzulenken. Das musste irgendwann von Erfolg gekrönt gewesen sein, stelle ich rückblickend fest, denn ich hatte mich an das Sichten der Akten gemacht gehabt, ohne ständig an ihr Hinterteil denken zu müssen. Es ging um eine passende Marketingstrategie für eine Produktreihe für zuvor von „uns“, wie sie gesagt hatte, nicht erschlossene Marktbereiche. Es war nun an der Projektgruppe in der ich mitarbeiten durfte, die Vorgaben von Unternehmensleitung und Aufsichtsrat umzusetzen. Ich versuchte mir in Folge dessen, die Intentionen zu erarbeiten und meine Vorstellung von deren Umsetzung zu machen. Meine Chefin schaute meist einmal am Tag bei mir vorbei, um sich nach den Fortschritten meiner Arbeit zu erkundigen. Ansonsten versuchte ich, indem ich mich in meine Arbeit vertiefte und das Büro soweit als möglich nicht verließ, alles um ihr nicht noch öfter zu begegnen. Denn sie hatte nach wie vor eine Art an sich, die mich völlig, aus der wie ich fand produktiven Arbeitseinstellung, warf. Das hatte ich bei einer älteren Frau noch nicht erlebt. Sonst fühle ich mich ehr zu wesentlich jüngeren Frauen hingezogen. Auf der anderen Seite freute ich mich natürlich jeden Tag auf ihren Besuch, ihren Anblick und ein Lächeln von ihr.

Nach einer Woche hatte sie mich in ihr Büro bestellt. Sie wolle mit mir die Ansichten zum Projekt besprechen, hatte sie gesagt. Ich war beeindruckt. Frau Dr. … hat ein, im Vergleich zu dem meinen, riesiges Büro. Alles in Schwarz und einen riesigen gläsernen Schreibtisch. Sie in edlem Sessel dahinter sitzend bat mich gegenüber von ihr Platz zu nehmen. Zuvor reichte ich ihr meine Ausfertigungen. Ob ich etwas zu trinken haben wolle, war ihre Frage und sie stellte mir, meine Antwort nicht abwartend, ein Glas Wasser hin. Ich hatte mich daraufhin bedankt. Es war ein komisches Gefühl in dem Sessel ihr gegenüber. Dieser war einige Zentimeter tiefer als der ihrige. Man fand sich automatisch in der Rolle des Bittstellers wieder. Ich denke, dass das auch gewollt war.

Sie hatte dann begonnen das Konzeptpapier durchzusehen und ich somit Zeit meine Umgebung genauer unter die Lupe zu nehmen. Alles war ganz schön edel. Der Ausblick zur anderen Seite des Gebäudes, Richtung Innenstadt, noch Besser. Durch die Breite der Fensterfront ein beeindruckendes Panorama. Mein Blick war dann wieder in ihre Richtung gefallen. Sie war offenbar noch in die Zeilen vertieft, saß mit geradem Oberkörper, die Knie, soweit als es ihr Kostümrock zuließ, auseinander gespreizt, auf der Forderkante ihres Sessels. Zwischen ihr und mir lag eine Distanz von nicht mal 1,5 Metern. Kurzum, ich konnte ihr direkt zwischen die Beine sehn. Direkt auf ihren weißen Spitzenslip. Ich hatte mich gefragt, warum sie bei dem sonst dunklen Outfit einen weißen Slip darunter anhätte. Rückblickend war ich mir sicher, dass sie genau wusste, dass ich ihr damals unter den Rock schauen konnte. Eben das hatte sie gewollt. Ich weiß nicht wie lang ich gespannt versucht hatte ihre Möse durch den dünnen Stoff zu erspähen. Ich war wie paralysiert, weggetreten, völlig in einer anderen Zeitenwelt gewesen. Nicht mal den Gedanken hatte ich damals gefasst, dass sie auch irgendwann mit der Lektüre fertig sein müsse und mich spätestens dann auch ansehen würde. Sie hätte mich dann ertappt, zwischen ihre Beine zu starren. Ich hatte erst erschreckt aufgeblickt, als sich ihre Beine abrupt geschlossen hatten. Ich fühlte mich ertappt, auch wenn sie ihren Blick erst danach von den Seiten zu mir wand. Frau DR. hatte dann begonnen über mein Konzeptpapier zu reden. Sie hatte zwar durchaus einige Anmerkungen zu machen gehabt. Hatte mich auf dies und das hingewiesen. Alles in allem war sie jedoch bezüglich meiner Ausführungen durchaus anerkennend. Ich war stolz drauf gewesen. Sie hatte noch bemerkt, dass ich gute Einblicke gehabt hätte und sie sich am folgenden Tag bei mir melden wolle.

copyright by Canaris

Die Gitarristen/innen unter Euch könnten sie kennen.


Wer eine Strat spielt müsste diese Seiten kennen!


Wie aber eine Gitarre 6 Seiten hat, ist das nur eine von mir…


Die Kreativität ist das positive am Alleinsein.

Kommentare


Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Du hast die Ehre, den ersten Kommentar zu verfassen.

Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...