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Kommentar: 1 | Lesungen: 4275 | Bewertung: 7.68 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 29.01.2004

Vorfrühling

von

Das ist die Fortsetzung der Erzählung Nachsommer, die ich im vorigen Herbst geschrieben habe. Übrigens - wenn manche Sätze von Nachsommer etwas komisch klingen: Das liegt daran, dass Sevac alle die vielen Gedankenstriche entfernt hat. In alle komischen Sätze müsst Ihr in Gedanken einen Gedankenstrich einsetzen....


Das ist die Geschichte von Uwe, 67 Jahre, der mit seiner Frau Marga alt geworden ist. Seit Jahren spielt sich nichts mehr ab zwischen den beiden. Eines Tages lernt er, beim Hundespaziergang mit Bonzo, Paula kennen, der es mit ihrem Georg nicht anders ergeht. Zwischen beiden entwickelt sich eine leise und zarte Erotik - von der beide sich kaum noch erinnern können, dass sie je existiert hatte.


Die Geschichte endete:


Dann nahte ein fast Vergessenes, Bote entfernter Zeiten - war ich das, der da einmal laut aufstöhnte? - aus tiefster Tiefe - Prostata, Samenblase dachte ich flüchtig - so schoss es aus mir heraus, in langen Zügen in ihre vibrierende Möse. Als das dann abebbte, blieben wir lange in dieser Stellung sitzen und die ganze Zeit ruckte und zuckte mein Schwanz in kleinen Nachbeben. Zuletzt zog er sich langsam zusammen, flutschte einfach raus. Wir sahen uns an. Mussten lachen.


Ich griff meinen Bonzo, der von allem wieder mal nichts mitgekriegt hatte und flog nach Hause - denn ich habe jetzt Flügel. - Das war gestern.


So ging es dann weiter mit Uwe und Paula:


Inzwischen ist es Januar. An jedem Freitag Vormittag treffen sich die beiden bei Paula, weil Georg immer am Freitag geschäftlich auswärts ist. Am Dienstag Nachmittag treffen sie sich bei Uwe, weil Marga immer am Dienstag ihre Freundin Annette besucht. Meistens duschen sie dann gemeinsam, seifen einander schön zärtlich ab, und wenn Uwes Schwanz zuckt und vibriert und Paulas Möse ganz glitschig ist, weil Uwe sie zärtlich streichelt, reiten sie einander genüsslich auf dem Küchentisch oder kuscheln weich und wohlig im Bett und Uwe vögelt Paula ganz zart und knabbert manchmal vorsichtig an ihrem Kitzler.


Nun erzählt wieder Uwe:


Es war wieder Dienstag. Paula kam gegen drei. Wir waren beide in einer ruhigen, genießerischen Stimmung. Wir badeten ausgiebig, streichelten uns schon im Wasser und mein Schwanz wippte erwartungslustig, wenn Paula ihn nur berührte. Meine Matratze hatte ich auf den Boden gelegt, in die Mitte meines Zimmers. Gegenüber der Tür, vor der Bücherwand, stand mein großer Spiegel. Paula kniete rücklings vor mir, den Kopf aufs Kissen gelegt, und streckte mir genießerisch ihre Möse entgegen, die Schamlippen leicht geöffnet, glänzend feucht. Ich hatte sie vorher ausgiebig gestreichelt, und die Geilheit hatte ihre Säfte zum Fließen gebracht. Im Spiegel sah ich, wie meine Eichel sich langsam ihren Lippen näherte, die sie liebevoll umfassten und zärtlich einsaugten. Unser Geschlecht war nackt - das war das Zeichen, das wir uns gegeben hatten - und ich konnte das feine Faltenmuster auf ihren Lippen sehen und wie mein Schwanz ganz in ihr verschwand, wie sich mein Sack für einen kurzen Augenblick an ihren Damm schmiegte. Dann tauchte mein stolzer Mast langsam auf, bis meine blaurot glänzende Eichel sichtbar wurde um wieder ganz in ihr zu verschwinden. So fickten wir langsam und ausdruckvoll bis sich mein erster Orgasmus ankündigte. Da zog ich meinen Schwanz langsam ganz aus ihr heraus, bevor sich auch der Impuls zum Spritzen auslösen konnte und beobachtete im Spiegel, wie mein Schwanz sich aufbäumte, dann gleichsam ausholte, sich im nächsten Zucken wieder aufbäumte und wie dann diese Wellen langsam abebbten.


Paula hatte Massageöl mitgebracht und so legte ich mich auf den Rücken und sie begann, mich sorgfältig zu massieren. Natürlich sparte sie meinen Schwanz nicht aus - das war ja das beste - aber sie achtete sorgfältig darauf, dort nicht zu lange zu verweilen, denn für mein Abspritzen hatte sie sich etwas Anderes ausgedacht. So kniete sie neben mir und ich sah mich im Spiegel, meinen schönen steifen Schwanz, wie er aufragte und wippte, wie sie ihn streichelte und manchmal ein wenig lutschte. Und ich sah sie, eine schöne Frau, die Brüste etwas schwer aber wohlgeformt und nicht zu groß, ihr Bauch etwas weich, denn sie hatte drei Kinder geboren - ein Ehrenzeichen, fand ich. Wenn sie sich etwas erhob und über mich beugte, konnte ich ihre nackte Möse sehen, unser Liebespfand, halb offen und ihre Perle lugte ein wenig hervor, denn sie war sehr geil.


Dann kniete sie sich zwischen meine Beine, schloss die Augen, stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz, fuhr mit der Zunge um meine Eichel und ich sah, wie sie ihn immer tiefer aufnahm. Das geht doch nicht, dachte ich noch und spürte dann, wie sie den Atem anhielt und meine Eichel in ihre Kehle gleiten ließ, sich etwas zurückzog, atmete und wieder meine Eichel aufnahm. "Sie hat sich für mich bedingungslos und ganz geöffnet", dachte ich noch und spürte, wie tief in mir alle zu vibrieren schien und sich die erlösende Eruption anbahnte. Da öffnete sich, hinter meinem Spiegelbild, langsam die Tür, es erschien ein Kopf - war das Marga? - und als in diesem Augenblick Paula meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in sich aufnahm brach mein Orgasmus förmlich aus mir heraus und meine Eichel zuckte in ihrer Kehle und mein Sperma schoss direkt in ihr Inneres. Als ich wieder zu mir kam und einen Blick in den Spiegel werfen konnte, war da nichts zu sehen. War das ein Trugbild, eine plötzlich aufschießende Phantasie, die diesen elementaren Orgasmus ausgelöst hatte?


Oder war es doch Marga? Ich lag eng umschlungen mit Paula, streichelte sie, flüsterte "ich liebe dich, ich liebe deinen geilen Körper, ich liebe deine Gier, ich liebe deine zarte Seele" und verwirrte mich in unklaren Gefühlen und Gedanken.


Dann saß ich wieder allein in meinem Zimmer, hatte die Matratze aufs Bett gezogen und versuchte zu lesen. Aber die Gedanken wirbelten mir durch den Kopf: Würde nun alles aus sein mit Marga? Was würden unsere Kinder sagen? Oder mit Paula? Oder mit beiden? Und: Warum hatte ich diesen riesigen Orgasmus gerade in dem Augenblick, als ich Marga in der Tür dort stehen sah?


Es klopfte leise an meine Tür. Marga kam herein. Kann das sein: Sie sieht aus, als wenn sie geweint hätte. Sie setzte sich mir gegenüber. Sagte lange nichts und dann ganz leise: "Annette war krank. Ich konnte nicht lange bleiben." Und nach einiger Zeit: "Frau Scheller (unsere Nachbarin) hat mir gesagt, dass Du immer am Dienstag Damenbesuch hast. Das hat mich aber nie gekümmert." So saßen wir lange schweigend. Da saß Marga, mit der ich seit 41 Jahren zusammen lebte, und mit der ich seit 7 Jahren keinen Sex mehr hatte und noch länger keine guten Gespräche, und die schon lange ihr eigenes Leben zu führen schien, in dem ich kaum noch vorkam. Wir hatten uns mit den Jahren und den Jahrzehnten aus den Augen verloren. Plötzlich sie sah so klein aus, die zarte Frau, die ich vor langer, langer Zeit kennen und lieben gelernt hatte. Sie saß da vor mir, die Augen nieder geschlagen und dann fragte sie, so leise dass ich sie kaum hören konnte: "Liebst du mich noch?" Einen Tag, eine Stunde zuvor hätte ich geantwortet: "Nein. Ich habe dich einmal geliebt. Das ist lange vorbei." Doch nun saß vor mir wieder die junge, zarte, die atemlose Marga, zugleich die starke Frau, mit der ich drei Kinder groß gezogen hatte. Ich sah sie an, schwieg lange Zeit, Bilder fluteten durch meine Seele, längst verloren geglaubte Empfindungen meldeten sich schüchtern und dann hörte ich - staunend - wie ich leise, eben so leise wie sie, sagte: "Ja Marga, ich spüre es noch."


Nach langer Zeit flüsterte sie: "Warum hast Du mit ihr solche Lust?"


Ich murmelte: "Es ist mehr als 7 Jahre her, dass wir das letzte Mal miteinander geschlafen haben. Du hattest keine Lust mehr."


Wieder schwiegen wir lange. Dann flüsterte sie wieder: "Das war vor meiner Operation. Ich dachte, nach der Operation ekelst du dich vor mir. Und ich war damals ja auch dicker geworden." Und: "Ich hab mich jahrelang nach deiner Nähe verzehrt - und auch nach deinem Schwanz. Ich konnte das nicht mehr aushalten und bin dann ich aus unserem Schlafzimmer ausgezogen." Sie streckte ihre Hand aus und legte sie ganz vorsichtig auf mein Knie, als hätte ich dort eine schmerzende Wunde. Ich sah, wie ihre Augen feucht wurden und schließlich überliefen und spürte meine Tränen, die mir über die Wangen tropften und salzig im Mundwinkel hängen blieben.


Dann fragte sie leise: "Wie heißt sie?"


"Paula."


"Liebst Du sie auch?"


"Ja, sehr."


So blieben wir einige Minuten, ihre Hand auf meinem Knie. Dann ging sie.


Ich zog mich aus, betrachtete meinen Körper im Spiegel. Die letzten Monate hatten mich straffer gemacht, das Bäuchlein war einmal, die Beine vielleicht etwas dünn.. Fast weißes Borstenhaar, die Augenbrauen ein wenig buschig, wie oft bei älteren Männern. Mein schöner Schwanz - kein Härchen störte diesen Anblick - er schwoll ein wenig an, erhob sich dann zu seinen stolzen 13 cm, als ich an diesen Nachmittag und diesen ganzen besonderen Tag dachte. Mein Sack hing schon nicht mehr, war prall vor Erregung. Gut sah ich aus, ein Mann von 67 der sich sehen lassen konnte!


Ich löschte das Licht, schlüpfte unter die Decke. Erste Phantasiebilder huschten durch meine Seele, Paulas saftige Möse, mein Schwanz der seinen Saft in ihre Kehle pumpte. Ich spürte meinen Schwanz, wohlig steif an meinem Bauch reiben, da ... ging leise die Tür auf, schloss sich eben so leise, und dann berührte mich ihre Haut, Margas Haut, als sie einfach zu mir unter die Decke kroch. Ich hielt die Augen geschlossen, mein Atem stockte. Dann roch ich Ihren schweren Duft, Zimt und Orangen, den ich immer geliebt hatte.


So lagen wir lange still an einander, Atem an Atem, Haut an Haut. Ihre Hand stahl sich zu meinem Schwanz, fasste ihn wie einen Fahnenstange, einen harten und festen Mast. Wirre Gedanken zuckten durch mein Hirn und die ganze Zeit spürte ich, wie er sich wand und wie er zuckte in ihrem starken Griff. Wie von selbst bewegte meine Hand sich zu ihrer Möse. Und schreckte zurück bei der ersten Berührung. Tastete sich wieder vor. Die Möse war nackt, meine Finger direkt auf ihren Lippen, mein Mittelfinger auf ihrem Kitzler. Ein unbekanntes Land, ein unbestelltes Feld. Sie hatte sich enthaart - Marga ihre Möse befreit .... aber das war doch das geheime Band zwischen Paula und mir .... so hatte Marga uns gesehen ... erst heute ..... Ich streichelte mit dem Mittelfinger vorsichtig, ganz langsam ihre Perle und spürte, schon im Halbschlaf, wie der schlüpfrig-glatte Saft ihrer Geilheit zu rinnen begann und ihre Möse und meine Hand benetzte.


Als ich kurz erwachte, tief in der Nacht, lagen wir noch so beieinander. Als der graue Januartag aufdämmerte, war sie fort. Doch in der Küche dampfte der Kaffee, ein hübsch gedeckter Frühstückstisch lockte, Brötchen - wann gab es das zuletzt? Und sie kam herein, lächelte mich an, ihr Pullover bunt gestreiften. "Wie schön ihr Haar ist", dachte ich ... und spürte dann fast körperlich meine Hand auf ihrer glatten, klebrig-feuchten Möse. Da nahm ich sie einfach bei der Hand, führte sie zu der Matratze, auf der ich gestern mit Paula gevögelt hatte, streifte ihr den Pullover über den Kopf, entkleidete sie langsam. Und sie ließ alles weich und wortlos geschehen. So stand sie schließlich nackt und offen vor mir, eine stattliche und geile Frau. Dann legte auch ich, bedächtig, langsam ein Kleidungsstück nach dem anderen ab, zuletzt meine Shorts, in denen mein Schwanz sich schon lange zu seiner vollen Kraft und Größe erhoben hatte. So standen wir einander gegenüber- wie vielleicht noch nie in all den 41 Jahren, die wir jetzt schon zusammen lebten - ein lustvoll erregter Mann und eine fickbereite Frau, zwischen deren leicht geöffneten Schamlippen es feucht glänzte.


Ich kniete vor ihr und betrachtete zum ersten Mal ihre Möse. Ihre linke Lippe war etwas länger als die rechte, die Außenhaut zart braun, innen erst rosa, die kleinen Lippen dunkel- fast blaurot um die Öffnung, die mich schon erwartete. Ihr Kitzler, das Perlchen, war aus seiner kleinen Vorhaut geschlüpft und so sah ich ihr Geschlecht vor mir, einen wunderbaren Tropenschmetterling, in Rottönen glühend, vibrierend und feucht. Ich streichelte ihren Kitzler mit der Zungenspitze, massierte ihn so langsam und sorgfältig, stupste vorsichtig an ihre Vorhaut und schob sie leicht zurück. Da entfuhr ihr ein kurzer Schrei, ein Lustschrei. Damit zerstob der wortlose, sprachlose Zauber, der uns an diesem ganzen Morgen gebannt hatte, und wir waren nur noch zwei keuchende, geile Menschen.


Ich zerrte sie auf das Lager und sie sank schon hin, griff nach meinem Schwanz, zerrte ihn in den Mund und begann ihn wild zu saugen und zu lutschen und ich warf mich auf sie, schloss mein Mund um ihr Geschlecht, umzüngelte ihren Kitzler, bis sie meinen Schwanz frei ließ und keuchend schrie, als ihr erster Höhepunkt ihren ganzen Unterleib zucken ließ. Dann warf sie mich ab, drehte sich um, erhob sich auch die Knie und bot mir nun ihre weit geöffnete, nackte Möse an. Ich kniete mich hinter sie, schob meinen Schwanz bedächtig in sie hinein und sie nahm ihn auf. Dann fickte ich sie langsam, sah meinem Schwanz zu, der von ihren Lippen liebevoll umfasst und gehalten, hinein und hinaus glitt. Sie keuchte, griff mit einer Hand ihren Kitzler und balancierte auf der anderen, massierte ihn und meinen vorbeigleitenden Schaft, stöhnte plötzlich laut und ihre Möse begann innen zu pulsen und zu zucken wie ein kleines Tier. Ich blieb nun ganz still und aufmerksam, bis ich spürte, wie ihre zuckende Möse in mir den Orgasmus auslöste. Kurz vorher zog ich meinen Schwanz langsam heraus und so zuckte und stieß mein Schwanz nun, doch blieb der Orgasmus trocken und meine Geilheit war fast noch größer als vorher.


Marga war überrascht, denn das kannte sie noch nicht von mir, doch öffnete sie mir nun bereitwillig ihre Vorderseite und ich fickte sie noch ein wenig. Sie griff auch noch einmal an ihren Kitzler und schaffte sich einen dritten Orgasmus, ich spürte noch einmal ihre inneren Vibrationen, doch dann ging meine Erregung doch zurück, wir lagen noch ein wenig zusammen, streichelten einander - und hatten dann ein Frühstück wie vielleicht noch nie in unserem gemeinsamen Leben: Eine frisch gefickte Frau und ein stolzer, potenter Mann. Nur dass der Kaffe schon kalt war.


Dann war wieder Freitag. Ich nahm Bonzo an die Leine. Marga sah mich an, sie war fast außer Atem obwohl sie gelesen hatte. "Gehst Du zu ihr ....?" Ich nickte.


Wie immer war ich aufgeregt vor ihrer Tür, mein Herz klopfte wild - im Takt mit meinem Schwanz, der sein Eigenleben führte und es schon wieder mal nicht erwarten konnte. Paula empfing mich, in zarten, schwarzen Dessous, verlockend ihr Duft. Bonzo legte sich gemütlich unter den Tisch. Sie führte mich gleich ins Bad, entkleidete mich langsam und küsste jede Stelle, die sie gerade frei gelegt hatte. Wir seiften und wuschen einander, bis wir duftend nackt und sehr geil dem Bad entschritten. Sie hatte sich heute für mich etwas Besonderes ausgedacht. Ich musste mich mit gespreizten Armen und Beinen auf ihr Bett legen unter dem lange Riemen hervorsahen. Dann schlang sie die Enden um meine Hand- und Fußgelenke und nun war ich ihr ausgeliefert, konnte mich zwar winden und recken aber war doch ganz ihrem Willen unterworfen. Sie küsste mich zuerst am ganzen Körper und sie wollte und wollte nicht zu meinem Schwanz kommen, der die ganze Zeit steil aufgerichtet war und vor Erregung zitterte. Ich keuchte "fick mich, fick mich" aber sie lächelte nur geheimnisvoll und stülpte manchmal ihren feuchten Mund über meine Eichel um diese dann gleich wieder fahren zu lassen. Einmal setzte sie sich auch auf mich und fickte mich mit einigen sanften und langsamen Stößen um dann gleich wieder abzusteigen und meine Hoden und meine Schenkel zu massieren.


So ging das vielleicht eine Stunde und ich war inzwischen ganz verrückt vor Geilheit, keuchte jedes Mal, wenn sie meinen Schwanz leicht berührte und stöhnte immer wieder: "Fick mich, nun fick mich doch, ich kann nicht mehr." Aber sie lächelte nur wieder und schließlich nahm sie einen Schal, der schon bereit lag und schlang den sorgfältig um meinen Kopf, so dass ich nun auch nichts mehr sehen konnte. So reizte sie mich weiter und spielte mit mir, bis ich schließlich jedes Zeitgefühl verlor, nur immer wieder wimmerte "fick mich, ich will spritzen, fick mich". Einmal schien sie auch für einige Zeit ganz fort zu sein, aber ich vermochte nicht auszumachen, ob das nur einige Sekunden waren oder viertel Stunden.


Dann massierte sie mich wieder und diesmal war der Griff fester. Sie setzte sich auf mich und fickte mich langsam und ich hatte plötzlich das Gefühl, dass ihre Möse nun fester zupackt, fester als ich das bisher von ihr gewohnt war. Dann ritt sie mich wieder und ihr Griff war nun wieder zart. Das waren immer kurze Ritte die endeten, kurz bevor ich mich entladen konnte. Ich wimmerte inzwischen nur noch "lass mich spritzen, ich kann nicht mehr, ich muss jetzt spritzen" doch unerbittlich endete der Ritt und begann dann wieder, sobald mein Schwanz sich ein wenig beruhigt hatte und immer ritt sie mich abwechselnd mit zartem und festem Griff. Nach einziger Zeit - Stunden?? - konnte ich nichts mehr denken, spürte nicht mehr meinen Kopf, meine Hände, stöhnte nicht mehr, wusste nicht mehr ob ich atmete - ich war nur noch Schwanz, ich war ein einziger aufragender Schwanz der mit einem mythischen Wesen oder mit der ganzen Welt fickte, die sich immer abwechselnd zart und fest über ihn stülpte.


Einmal gab es eine etwas längere Pause, der Schwanz erwartete ungeduldig die Welt und dann fickte mich die Möse mit festem Griff ganz langsam aber unerbittlich. Ich fing an zu schreien wie ich noch nie geschrieen hatte. Ich war ein schreiender Schwanz und die Möse fickte im gleichen Rhythmus langsam und unerbittlich weiter. Wer war das, der da schrie und röchelte? Und gab es da etwas noch andere Laute, gurgelnde und spitze Tonfolgen? Dann sammelte sich - inmitten des fickenden Schwanzes - ein Lavasee und als der dann plötzlich in einer gewaltigen Eruption verdampfte, muss ich für kurze Zeit weggetreten sein, denn als ich die Augen aufschlug, war die Binde schon abgenommen, die Fesseln waren gelöst und auf mir saß - Marga. Paula saß neben mir und lächelte mich an. Dann erhob sich Marga und ich sah meinen Samen aus ihrer Möse tropfen. Paula nahm ihren Platz ein und fickte mich nun langsam. Ich sah ihr zu, ohne mich zu bewegen, wie leer gefegt nach dieser stundenlangen, reinigenden Meditation. Bevor mein Schwanz schlaff wurde, schlief ich ein.


Kommentare


xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 111
schrieb am 13.06.2024:
»Schön dass ich diese Geschichte nach 20 Jahren entdeckt habe.«


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