WG Wolkenheim
von Schlafloser Single
Mit einem letzten dröhnenden Bass verklang Blind Guardians „Walhalla“ nur um ohne nennenswerte Pause von ACDC und ihrem Song „Cover you in oil“ abgelöst zu werden. Patricia „Pat“ Meyer hatte nun zum dritten Mal geklingelt, aber bei der lauten Musik war wohl nicht damit zu rechnen, dass der Bewohner des Appartements, zu dem sie wollte, öffnen würde. Da die Haustür offen steht, drückt sie dagegen und tritt in das Haus ein.
An der Uni war sie heute Morgen eine der Ersten gewesen, die sich hatte einschreiben wollen. Schnell hatte sie den Bogen ausgefüllt, den Semesterbeitrag für AStA und Semesterticket bezahlt und sich einige Informationsblätter besorgt. Am schwarzen Brett der Uni hatte Pat dann die Notiz gelesen, dass hier jemand eine/n Mitbegründer/in für eine Zweier-WG sucht und sich sofort auf den Weg gemacht. Sie kannte sich in der Stadt noch nicht allzu gut aus, aber die Straße war leicht zu finden und gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen gewesen. Das frisch renovierte Haus liegt auch nicht weit von der Uni.
Bei der Immatrikulation war ihr aufgefallen, dass sie die jüngste Studentin unter den Erstsemestern sein würde. Gerade hatte sie Abitur gemacht und dank der Tatsache, dass ihr Geburtstag vier Tage vor dem Einschulungsstichtag liegt, war sie immer das Kücken der Stufe gewesen. Um sich und den anderen zu beweisen, dass sie aber nicht „die Kleine“ ist, hat sie sich immer bemüht, die Beste und in allen Dingen möglichst selbstständig zu sein.
So hatte sie sich auch schon früh um ihren Studienplatz beworben und dank glänzender Noten auch kein Problem einen Platz zu bekommen. Ihren Eltern ging der Um- und Auszug ihrer „kleinen“ Tochter natürlich viel zu schnell, aber Pat wollte raus und versuchen, auf eigenen Füßen zu stehen.
„Wenn das jetzt auch noch mit der Wohnung klappt, dann ist das heute mein großer Tag“, murmelt sie und blickt auf ihre Uhr, als sie die Treppen hinauf zu dem Appartement geht. „Gerade kurz vor halbzehn Uhr. Da dürften noch nicht viele da gewesen sein.“
„Suche Mitbewohner/in für 2er-WG in 80 qm Dachappartement hoch über den Dächern und Wolken. Miete inklusive Nebenkosten € 220.-.
Branden Str.4, Nähe U-3 Haltestelle Branden Str. Zu besichtigen ab sofort bei C. Mathiss“
Das war die Anzeige am schwarzen Brett gewesen. Eine Wohnung für den Preis zu bekommen, und das mit all den Vorteilen, wäre der Abschluss eines guten Tages. Das Haus steht noch leer, nur ein Klingelschild war mit Namen versehen, aber da reagierte ja niemand.
Auf dem obersten Flur angekommen schaut Pat sich um. Kartons stehen herum, einige sind aufgerissen, andere noch dick mit Klebeband verpackt. Neugierig nähert sich Pat der Wohnungstür. Sie hört nichts außer der lauten Musik, also beschließt sie frech die Wohnung zu betreten und sich etwas umzusehen.
Das Appartement ist eine Wucht. Große Glasscheiben bilden eine Front für die Küche und das großzügige Wohnzimmer. Durch die Scheiben hat man nach Norden hinaus einen großartigen Ausblick über die Dächer und Gärten der Stadt.
Neugierig geht Pat weiter durch den Raum, der zugleich Küche und Wohnzimmer ist. Ein Tresen mit Barhockern trennt die beiden Bereiche voneinander. Sie betritt die gut eingerichtete Einbauküche, in der schon einige Geräte vom Feinsten stehen. Gerade kniet Pat vor dem Herd, um ihn genauer unter die Lupe zu nehmen, da stellt jemand die Musik leiser. „Das ist aber nicht die feine englische Art unangemeldet in jemandes Wohnung einzudringen und herumzuschnüffeln.“
Pat erhebt sich, dreht sich um und steht einem grinsenden jungen Mann gegenüber, der seine muskulösen Arme vor dem Oberkörper verschränkt hat. „Vielleicht bin ich ja in meine Wohnung eingedrungen und schaue, was mein Mitbewohner so alles treibt.“, antwortet Pat frech.
„Aha! Du willst also meine Mitbewohnerin werden?“, fragt der junge Mann mit den langen braunen Haaren und zieht sein Hammerfall T-Shirt gerade. Sein gesamter Körperbau lassen Pat auf einen Sportfanatiker schließen.
„Nein, ich suche nur einen Stellplatz für mein Bett, meine Schränke und meine Waschmaschine. Wohnen will ich woanders!“
„Hahaha, okay, das ist gut!“, lacht der junge Mann. „Hallo, und herzlich willkommen im Appartement Wolkenheim. Ich bin übrigens Cay!“
„Patricia, aber alle nennen mich Pat!“, stellt sich Pat vor. „Cay mit ‚C’ ist ungewöhnlich.“ Pat erinnert sich an das Klingelschild „C. Matthis“.
„Der Mensch auf dem Amt war besoffen. Anders ist das nicht zu erklären, denn meine Eltern hatten meinen Namen mit ‚K’ angegeben. Naja, so bin ich wenigstens ein Unikat.“, meint Cay und mustert die schlanke junge Frau, deren bauchfreies T-Shirt einen straffen sportlichen Bauch und ein kleines Tattoo auf dem Rücken oberhalb des Pos offenbart. Das Tattoo wird immer dann voll sichtbar, wenn Pat wie eben kniet und der Bund ihres kurzen Rocks etwas verrutscht.
„Stimmt auch wieder. Ich hatte deinen Zettel am Schwarzen Brett gesehen und bin sofort hierher. Das Appartement ist ja wirklich toll.“, schwärmt Pat und blickt sich weiter um. „Wie bist du daran gekommen?“
Cay stimmt ihr nickend zu, was ihre Einschätzung des Appartements betrifft und setzt seine Musterung der jungen Frau unauffällig fort. Die langen blonden Locken, die schlanke sportliche Figur und langen Beine hatte Cay sofort registriert, als Pat sich erhob. Doch jetzt bemerkt er erst ihren knackigen Po und wagt einen Blick auf Pats große Brüste zu werfen, die sich deutlich unter dem T-Shirt abzeichnen. Sogar ihre spitzen Nippel kann er erkennen, denn sie drücken sich von innen gegen den Stoff. Plötzlich bemerkt er, dass Pat eine Frage gestellt hatte, die er noch nicht beantwortet hat.
„Ich hatte ein Angebot für eine Wohnung unten im ersten Stock bekommen und mir die angeguckt. Der Vermieter ist der Vater meines besten Freundes. Die Familie hat dick Kohle und der Mann hatte einige der Wohnungen hier im Haus gekauft, um sie zu vermieten oder weiterzuverkaufen. Jedenfalls meinte er plötzlich zu mir, das Dachappartement würde ihm auch gehören. Eigentlich hätte er es für seinen Sohn gekauft. Aber der hat sich sehr kurzfristig für eine andere Uni in einer anderen Stadt entschieden. Wenn der Herr Papa wüsste, dass genau solche Aktionen wie der Kauf eines solchen Appartements seinen Sohn vertrieben haben, wäre der treu sorgende Vater wahrscheinlich arg enttäuscht. Aber sein Junior wollte dem goldenen Käfig entfliehen.“, erklärt Cay. „Na ja, der freundlich Mann zeigte mir das hier und ich war sofort begeistert. Er meinte, er wolle kein Geld mit mir machen und wenn ich es nehmen wollte, dann könnte ich es haben. Er wüsste ja, wie finanzschwach Studenten seien. Daher der geringe Preis. Aber allein kann ich die Kosten trotzdem nicht bezahlen.“
Pat hat sich weiter umgesehen und das Badezimmer entdeckt. Auch das ist ein heller freundlicher Raum, denn im Dach sind zwei große Fenster eingelassen, durch die das Sonnenlicht herein scheint.
Cay hat sie keinen Augenblick aus den Augen gelassen. Das Licht der Sonne spielt auf ihren blonden Locken und lässt sie wie einen Engel erscheinen. ‚Ein Engel im Wolkenheim!’, dacht er und für ihn steht fest, dass Pat sofort einziehen kann, wenn sie will.
Pat hat zwar die ersten Blicke von dem sympathischen jungen Mann bemerkt, aber sie weiß, dass sie häufig diese Wirkung erzielt. Und nicht immer ist das gut. Was wäre, wenn sie die Wohnung nimmt und Cay auf dumme Gedanken käme. Schließlich hat Pat keine WG-Erfahrung und dann eine gemischte WG mit einem Unbekannten. Noch hat sie Zweifel, ob die Wohnung es wirklich wert ist, das Risiko einzugehen. Doch die Zweifel verfliegen schnell, als Cay ihr die beiden Zimmer zeigt.
Die Zimmer sind groß und L-förmig. Dadurch ist es möglich geworden, auch hier eine Wand aus großen Fenstern einzubauen und trotzdem einen Teil des Raumes uneinsehbar zu machen. Als Pat durch das Zimmer geht, stellt sie zu ihrer Überraschung fest, dass es sogar eine Dachterrasse gibt, die mit Grünpflanzen und einer kompletten Garnitur Möbel ausgestattet ist.
Begeistert öffnet Pat die Tür und tritt auf die Terrasse hinaus. Sie wirft einen Blick über die Steinbrüstung nach unten, dann steuert sie die Möbel an und schmeißt sich auf die Liege.
„Wow. Ist das deine, Cay?“, fragt sie.
„Nee, gehört auch dem Alten von meinem Kumpel. Hatte er schon für seinen Junior angeschafft. Von dem, was die Möbel kosten, könnte ich drei Semester lang die Gebühren bezahlen.“, meint Cay grinsend. „Die Liege ist elektrisch verstellbar. Hinter der Lehne hängt die Fernbedienung.“
Sofort langt Pat nach hinten, kann die Fernbedienung aber nicht sofort erreichen. Sie wendet sich noch weiter um, und um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, gleicht sie mit ihrem Bein aus. Dabei ermöglicht sie es Cay, zwischen ihre Beine zu gucken und der junge Mann erkennt, dass Pat einen durchscheinenden weißroten Tanga trägt. Der Stoff ist so fein, dass er Cay eine Menge offenbart. Er kann die Schamhaare sehen, die Pat zu einem kleinen Irokesen frisiert hat und ihre blanken Schamlippen, die den Eingang zu ihrer Lusthöhle verschließen.
In Cays Innerem kämpfen Sitte und Anstatt gegen Begierde und Lust, doch es gewinnen Sitte und Anstand. Mit großen und leisen Schritten bewegt sich Cay an eine andere Stelle, von der er nicht mehr zwischen Pats Beine schielen kann. Als die junge Frau sich dann auch umdreht und die Fernbedienung in der Hand hält, scheint auch sie zu begreifen, wie sie gerade auf der Liege gelegen haben muss und schaut zu Cay. Der aber steht so, dass Pat annimmt, dass er nichts gesehen haben kann und ist beruhigt.
Nach dem Pat an den Knöpfen herumgespielt und die Liege ausprobiert hat, schaut sie Cay an. „Wie viele Bewerber waren denn schon da?“
„Du bist die Erste.“, antwortet er. „Und wenn du willst, dann bleibst du auch die Einzige.“
Das Angebot überrascht Pat nun doch und sie wird misstrauisch. „Bist du dir da sicher?“
„Ja. Was soll ich jetzt wochenlang Leute durch die Wohnung führen und mir Gesichter merken, nur um im Anschluss zig Leuten abzusagen, die dann gehofft haben, hier einziehen zu dürfen. Ich mag es nicht, eine solche Rolle übernehmen zu müssen!“
„Aha. Aber du weißt doch gar nichts über mich! Wie kannst du dich da so schnell entscheiden?“, bohrt Pat.
„Ich weiß, dass du schlagfertig bist, Humor hast, Rockmusik magst, in dein erstes Semester startest und ziemlich clever sein musst.“, beginnt er aufzuzählen. „Außerdem scheinst du dich in der Küche auszukennen und auch Sport zu treiben. Außerdem finde ich dich nett.“
„Nett?“, fragt Pat mit einem spitzbübischen Grinsen.
„Hach, dann nenn es sympathisch, attraktiv oder sexy!“, erläutert Cay ehrlich, was Pat überrascht.
„Ich nehme das mal als Kompliment. Du suchst also eine junge sexy Küchenfee, die intelligente Witze macht und nicht über laute Musik nörgelt?“, fasst sie Cays Beschreibung zusammen.
Der stöhnt auf. „Oh, Mann., arbeitest du bei Herzblatt mit? Willst du mich nicht verstehen oder musst du aus Prinzip alles komplizierter machen? Ich habe eben nur meine Beobachtungen zusammengezählt. Du siehst gut aus, aber das wirst du wahrscheinlich selber wissen. Wenn du was gegen ACDC oder andere Rockmusik hättest, dann hättest du schon was gesagt und eine Bedingung daran geknüpft, wenn du hier einziehst. Da du dich in der Küche für den Herd interessiert hast, nahm ich an, dass du kochen kannst. Ich kann es zumindest und bin von dem Herd und der Küche begeistert. Außerdem bist du jung, ich meine, gerade von der Schule und kommst ins erste Semester. Das bedeutet, du hast was auf dem Kasten, denn deine Noten müssen so gut sein, dass du kein Wartesemester hattest. Und zu guter Letzt hast du witzige Sprüche auf meine blöden Fragen gegeben, also musst du schon eine Prise Humor haben. Zufrieden?“
„Entschuldige, ich wollte dich nicht verärgern. Deine Beobachtungen und Rückschlüsse sind richtig. Und ich denke, ich werde einziehen!“, sagt Pat.
„Prima. Wann rückst du mit deinem Krempel an?“, fragt Cay.
„Wenn es dir passt, dann am Wochenende.“, verkündet Pat. „Meine Sachen sind schon alle in einem Lieferwagen verstaut, den mein alter Herr aus seinem Firmenfuhrpark für mich reserviert hat. Ich schlafe seit Tagen im Gästezimmer. Ich muss nur zurück nach Hause fahren und dann übermorgen mit Papa wieder herkommen. Ich darf wegen der neuen Führerscheinregelung ja keinen LKW fahren. Und am Wochenende kann er mir helfen.“
„Musst du noch was Einpacken oder warum willst du wieder zurückfahren?“
„Ich muss doch zurück. Wo sollte ich denn hier bleiben?“
„Na, in deinem Zimmer, zum Beispiel. Du wählst eines von den beiden aus und ich leihe dir meine Luftmatratze, damit du die Nacht eine Schlafgelegenheit hast. Wenn du mir heute und morgen beim Auspacken etc. hilfst, dann ist übermorgen Platz für deinen Krempel da und ich helfe dir dann beim Auspacken. Außerdem können wir dann ja noch quatschen und du lernst meine dunkelsteten Seiten kennen. Notfalls kannst du deinem Vater ja immer noch sagen, dass du die Wohnung doch nicht nimmst, weil der Mitbewohner so doof ist!“, schlägt Cay vor.
Einen Moment überlegt Pat, dann ist sie einverstanden. „Es gibt da nur ein Problem.“
„Welches?“
„In diesen Klamotten kann ich nicht anständig zupacken.“
„Hey, kein Thema. Ich wollte mein Zimmer erst noch bemalen, bevor ich meine Möbel reinstelle Ich kann dir einen von meinen beiden Overalls leihen.“, meint Cay.
„Hm, okay. Aber dann muss ich trotzdem erst noch Einkaufen. Ich brauche noch Zahnbürste, Zahnpaste und eine Bürste für meine Mähne.“
„Okay, dann lass uns unsere Zelte hier abbrechen und eben zum Marktkauf gehen. Da bekommst du alles, was du brauchst.“
Cay macht die Musik aus, während Pat über Handy ihre Eltern verständigt, dass sie in der Stadt bleibt. Sie klärt kurz mit ihrem Vater die Zeiten ab und nennt die Adresse. Gut gelaunt geht sie zu Cay, der sich die Wohnungsschlüssel schnappt und zusammen gehen sie die Treppe hinunter.
„Ach ja, es gibt auch einen Aufzug, aber der ist noch nicht vom TÜV abgenommen worden. Daher werden wir wohl erst noch Treppen steigen müssen.“
„Kein Problem. Das hält fit.“, meint Pat. „Sag mal, was studierst du eigentlich? Sport?“
„Ja, genau. Wie kommst du darauf?“
„Du siehst so aus, wie jemand, der viel Sport treibt und sich auch ernsthafter damit auseinandersetzt.“, sagt Pat.
„Aha. Ja, ich mache schon seit Jahren Leichtathletik. Trainiert habe ich immer Zehnkampf, aber noch nie einen Wettkampf mitgemacht. Ich mag einfach das abwechslungsreiche Trainingsprogramm. Bei Wettkämpfen melde ich mich dann immer für die Disziplin, in der ich gerade in Topform bin. Das ist zwar auch nicht richtig, aber immer nur eine Sportart ist mir zu langweilig. Das ich bei Wettkämpfen dadurch natürlich nicht auf die besten Plätze komme, ist sicher eine logische Konsequenz. Aber ich mag die Atmosphäre bei den Wettkämpfen und ich kann sagen, ich war dabei. Der olympische Gedanke, sozusagen.“
Diese Einstellung ist Pat sympathisch, obwohl sie bei allem immer die Beste sein wollte. Für diesen Ehrgeiz hat sie eine Menge Opfer bringen müssen und sie hofft, im Studium einiges davon nachholen zu können.
„Dafür weißt du, wie es für Sportler in der Praxis aussieht und du kannst das sicher für dein Studium gebrauchen.“
„Hier entlang.“, weist Cay den Weg, als sie auf der Straße stehen, dann nimmt er den Gesprächsfaden wieder auf. „Ja, einiges kommt einem im Studium bekannt vor. Aber ohne Kenntnisse in verschiedenen Sportarten macht das Studium wenig Sinn, finde ich.“
Die beiden gehen durch die Straßen und reden über Studium, Wohnung, Feten und Kneipen. Cay, der häufiger schon in der Stadt war, kennt einige interessante Ecken und verspricht Pat, sie in der hiesigen Szene herumzuführen. Der Marktkauf ist nicht weit entfernt, was Pat fast schon Schade findet, denn sie stellt fest, dass sie sich mit Cay gut unterhalten kann.
Im Marktkauf gehen die beiden durch die Eingangsschranke, da fällt Pat ein, dass sie noch etwas mehr braucht, als nur Zahnbürste etc. Verlegen blickt sie Cay an, dann zuckt sie mit den Schultern und steuert die Unterwäscheabteilung für Damen an. Nichts ahnend folgt Cay. Aber als Pat plötzlich stehen bleibt und einige Tangahöschen vom Stapel nimmt und betrachtet, da wird Cay verlegen. Richtig rot wird der junge Mann.
„Hey, Cay, die Gesichtsfarbe steht dir gut!“, scherzt Pat.
„Hm.“, brummt Cay nur.
„Was ist los, gefällt dir so was nicht?“
„Hm, schon!“, brummelt Cay leise.
„Aber?“, bohrt Pat grinsend nach.
„Nun… äh… also, wenn du die… äh… jetzt kaufst, na ja… also ich…“, stottert Cay.
„Hm, lass mich raten.“, grinst Pat. „Wenn ich die jetzt kaufe, dann stellst du dir vor, wie ich sie trage, richtig? Und das macht dich nervös?“
„Hm, schon, ja.“
„Aha! Tut mir leid,“, lacht Pat schelmisch, „aber ich trage nur Tangas. Bei der neuen Mode mit den knappen Bündchen finde ich nichts hässlicher, als wenn da oben ein breiter Slip rausschaut. Und außerdem fühle ich mich in den Tangas sexy. Und das bin ich doch, wenn ich dich mal an deine eigenen Worte erinnern darf. Und euch Jungs gefällt das doch auch!“
Jetzt wird Cay noch unsicherer und ihm fehlen die Worte. Er ist nicht schüchtern oder prüde, aber so forsch angegangen zu werden, macht ihn sichtlich zu schaffen. Eine Beobachtung, die Pat auf das Pluskonto des jungen Mannes verbucht.
Während Pat noch zwei weitere Tangas heraussucht, bleibt Cay tapfer bei ihr stehen und schaut ihr zu. Schmunzelnd nimmt Pat ein BH und Tanga-Set vom Rondell und hält es Cay vor die Nase. „Gefällt dir das?“
Verstohlen blickt sich Cay um, aber niemand achtet auf die beiden jungen Leute. „Nicht mein Fall. Ich mag kein Blümchenmuster.“, antwortet er, nach dem er seine Sicherheit halbwegs wieder gefunden hat.
„Hm… gut. Ich auch nicht.“, murmelt Pat und sucht weiter. Dann findet sie ein anderes Set. Es ist orange. „Und wie ist das?“
„Ja, sieht nicht schlecht aus. Aber diese gepolsterten BHs sind irgendwie komisch. Haben so was von einer Rüstung. Das Höschen hat aber einen heißen Schnitt.“
Lachend hängt Pat das Set wieder zurück. Suchend schaut sie um und entdeckt einen weiteren Ständer mit Slips und Tangas. Sie durchsucht das Angebot und findet tatsächlich einen Tanga, der dem Schnitt des orangefarbenem entspricht, nur das dieser aus durchscheinender Spitze ist. Schnell steckt sie ihn zu den anderen. Ein Blick zu Cay zeigt ihr, dass er nichts bemerkt hat. Dann wählt sie noch einen einfachen Tanga aus und zu Cays Erleichterung verlassen sie dann die Unterwäscheabteilung. Bei den T-Shirts nimmt Pat noch zwei weiße aus dünnem Stoff mit.
Es kommt Cay der Gedanke, dass Pat nur Höschen, aber keine BHs gekauft hat. Er stellt sich die Frage, ob sie ihren BH jetzt die ganze Zeit trägt. Da fällt ihm auf, dass er gar nicht weiß, ob Pat überhaupt einen trägt. Das Bild mit den sich abzeichnenden Nippel kommt ihm wieder in den Sinn. Dann besorgen sie noch den Rest den Pat braucht.
Vor der Kasse fällt Cay ein, dass er noch gucken kann, ob es das neue Metalmagazin schon gibt und rennt noch einmal zurück. Was Pat nur recht ist. Schnell reicht sie der Kassiererin den Tanga aus Spitze und schaut sich nervös zu Cay um. Doch der ist noch am der Zeitschriftenregal und sucht. Die Kassiererin zieht den Tanga ab und reicht ihn Pat zurück. Als Pat ihn entgegennimmt, zwinkert die Frau Pat zu und lächelt verschwörerisch. Auch Pat lächelt.
Endlich kommt auch Cay und hat zwei Magazine unterm Arm. Flugs bezahlt er und die Kassiererin kann es sich nicht verkneifen, ihm viel Spaß zu wünschen. Verdutzt schaut er die Frau an, aber die lächelt nur Pat an und die steht mit einem breiten Grinsen an einer Infosäule.
Kopfschüttelnd geht Cay zu ihr. „Komische Kassiererin.“, meint er, hat dann aber schon den Spruch vergessen. „Wie wäre es, wenn ich uns heute Abend etwas koche? Auf dem Rückweg kommen wir an einem guten Fressalienladen vorbei. Dort ist es günstig und die Qualität sehr gut.“
„Sag mal, Cay, hattest du mal vor, Koch zu werden?“, fragt Pat.
„Ehrlich gestanden, ja.“, gibt Cay zu. „Wie kommst du darauf?“
„Du bist so erpicht auf Küche und gute Qualität bei Lebensmitteln.“, stellt Pat fest. „Das ist bei Jungs ungewöhnlich, es sei denn, sie sind Köche!“
Cay nicht, etwas traurig, wie Pat findet mit dem Kopf. „Ich hatte eine Ausbildung angefangen, aber dann bekam ich einen allergischen Hautausschlag. Wir konnten nicht feststellen, was diesen Ausschlag hervorrief. Sicherheitshalber habe ich dann abgebrochen. Was mein Chef und ich sehr bedauerten, denn es war ein gutes Jahr gewesen und der Chef hatte mir eine glänzende Karriere vorausgesagt. Na ja, da habe ich eben mit dem Studium angefangen. Kochen tue ich aber immer noch gerne.“
Die beiden gehen ihren Weg wieder zurück und in den Lebensmittelladen, den Pat auf dem Hinweg vollkommen übersehen hatte. Schnell hat Cay ausgesucht, was er braucht, dann kehren die beiden auf direktem Weg wieder zurück in ihr Appartement.
Zwischen den Kartons herumirrend sucht Cay nach dem mit der Beschriftung „Maler“. Als er ihn gefunden hat, reißt er den Klebestreifen ab und zieht einen weißen Overall heraus. Kurz schaut in den Kragen und überprüft die Größe. Er legt den Overall zur Seite und zerrt einen weiteren weißen Overall heraus. Den reicht er an Pat.
„Hm, das sind diese typischen Overalls, die man über der Kleidung trägt.“, meint er und sein Blick deutet auf den Minirock und das T-Shirt von Pat.
„Ich werde schon klarkommen.“
Pat verschwindet mit dem Overall im Badezimmer, während Cay schon damit beginnt, den Karton weiter auszupacken. Bleistift, Pinsel und Farben holt er heraus. Den Schluss bildet die Abdeckfolie.
Da kommt Pat wieder aus dem Bad. Sie hat ihre langen Locken zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Den Reißverschluss ihres Overalls hat sie etwas offen stehen und sieht absolut verführerisch aus. Cay schluckt zweimal, als er sie so sieht, doch fängt er sich schnell.
„Welches Zimmer möchtest du haben?“, fragt er. „Du hast die Wahl. Möchtest du Sonne am Morgen oder am Abend? Sonne am Abend bedeutet aber ein etwas kleineres Zimmer, da dort auch der Flur zum Treppenhaus ist. Sonne am Morgen bedeutet, eventuell in der Nacht von Geräuschen aus dem Bad gestört zu werden. Alles hat Vor- und Nachteile.“
Pat überlegt einen kurzen Moment, dann entscheidet sie sich für das kleinere Westzimmer.
„Gut, so wird die Kemenate der Dame im Westflügel eingerichtet.“, grinst Cay und schleppt seine Malerutensilien in das Ostzimmer. Auch Pat fasst mit an.
„Sag mal, Cay, wieso willst du dein Zimmer streichen? Das ist doch frisch gestrichen.“
„Ich will es auch nicht wirklich komplett streichen. Nur ein paar Details hinzufügen.“, meint er. Zusammen breiten sie die Abdeckfolie aus, damit dem weichen Teppich, der in der ganzen Wohnung ausliegt nichts passiert. Dabei stellt Cay fest, dass er den weißroten Tanga sehen kann, den Pat unter dem Overall trägt. Bei dem Anblick schießt es heiß in seine Lenden und er muss sich zwingen, an etwas anderes zu denken.
„Bringst du mir bitte mal Kreppklebeband und Schere.“, fragt Pat. „Das Zeug an der Folie will hier nicht halten.“
Schnell sucht Cay das Gewünschte und bringt es zu der am Boden hockenden Pat. Als er auf ihren Rücken schaut, stellt er fest, dass sich keine BH-Träger abzeichnen.
„Hmpff, verflixt. Cay, kannst du das hier festkleben, während ich das halte? Beides gleichzeitig klappt nicht.“
Cay geht in die Knie und nimmt den Klebestreifen, den Pat schon geschnitten hat, entgegen. Mit einer raschen Bewegung hat sie die Folie wieder angelegt und Cay kann sie festkleben. Dann steht er wieder auf. Als sich Pat aufrichtet, kann Cay ihr in den offen stehenden Ausschnitt schauen. Sie trägt tatsächlich keinen BH. Schnell wendet sich Cay ab, damit Pat seinen Blick nicht bemerkt.
Doch Pat hat den Blick sehr wohl bemerkt und ihr wird bewusst, dass das Zusammenleben mit einem Mann einige Komplikationen aufwerfen kann. ‚Aber irgendwie sind das keine Komplikationen.’, denkt sie auf einmal. ‚Cay ist ein attraktiver junger Mann und anscheinend findet er mich auch an- bzw. ausziehend.’
„Sag mal,“, reißt Cays Stimme sie aus ihren Gedanken, „hast du eigentlich einen Freund? Nicht dass ich dann eines Tages einen wutschnaubenden Kerl in der Wohnungstür stehen habe, der aufgrund eines Eifersuchtsanfall vernünftigen Worten nicht mehr zugänglich ist und mich aus dem Fenster wirft. Er würde sich damit nur unglücklich machen und das kann ich beim besten Willen nicht zu lassen. Abgesehen davon, dass ein solcher Flug auch für mich am Ende unangenehm wäre.“
Lachend schüttelt Pat den Kopf. „Wie du schon richtig erkannt hattest, war ich in der Schule sehr ehrgeizig. Während meiner Schulzeit hatte ich mir nie die Zeit für einen Freund genommen, obwohl ich mit vielen heftig geflirtet habe. Aber eine feste Verbindung auf längere Zeit zu einem Jungen wollte ich nicht eingehen. Und für viele kurze Liebeleien, war ich mir zu schaden.“
‚Das ich trotzdem meine Unschuld in den Ferien an der Adria an einen süßen Kerl aus Brandenburg verloren habe, musst du ja nicht wissen.’, denkt Pat bei sich weiter.
Laut fragt sie. „Und wie sieht es bei dir aus? Wird mich eines Tages eine Furie aus dem Dunklen anspringen und mir meine Augen auskratzen und dann den Aufzugsschacht hinab werfen?“
Jetzt ist es Cay, der lachen muss. „Nein, keine Sorge, meinen Hund habe ich bei meinen Eltern gelassen. Nein, Scherz beiseite. Im Moment bin ich solo.“
Einen Moment schauen sich beide an, dann wenden sie sich um und arbeiten schweigend weiter.
Endlich liegt die Folie. Cay schnappt sich den Bleistift und will an der Wand zu zeichnen beginnen, da räuspert sich Pat hinter ihm. „Ähem, was soll ich machen, während du in Michelangelos Fußstapfen trittst und die sixtinische Kappelle neu erschaffst?“
„Oh, ja. Sorry, aber ich bin so heiß darauf, das Zimmer einzurichten. Äh, da wir hier vorher nichts reinstellen können, wie wäre es, wenn du die Küche einräumst. Dann siehst du auch gleich, was wir an Geräten etc. haben. Vielleicht kannst du etwas aus deinen Beständen ergänzen oder dir fällt auf, was wir noch brauchen.“
„Okay!“
Die großen Kartons mit der Aufschrift „Küche“ schiebt sich Pat zum Durchgang in die Küche und beginnt auszupacken. Schon bald stellt sie fest, dass Cay alles an Küchengeräten hat, was man braucht. Sie baut die Elektrogeräte zusammen und stellt sie auf. Doch wohlweislich schließt sie die noch nicht an, denn sie glaubt, dass Cay am Besten weiß, wo was stehen sollte. Nach dem auch der letzte Karton geleert ist, ist die Küche komplett eingerichtet. Nur Geschirr hat sie keines gefunden.
In ihrem Overall ist Pat reichlich ins Schwitzen gekommen und sie fühlt sich klatschnass. Den Reißverschluss hat sie auch weiter aufgezogen und Ärmel und Beine etwas hochgekrempelt.
In seinem Zimmer hat Cay in der Zwischenzeit schon zum Pinsel gegriffen, als Pat zu ihm kommt. An der Wand prangt das Bild eines Zwerges in Kettenhemd, der einen Helm schief auf dem Kopf trägt und wild seine große Axt schwingt. Noch sind die meisten Striche Bleistiftstriche, doch Pat ist tief beeindruckt.
„Wow! Das ist cool!“, sagt sie ehrlich begeistert. „Großer Herr der Ringe Fan?“
„Auch, aber eigentlich das meine Vorstellung meines Zwerges, den ich beim Rollenspiel ‚Das Schwarze Auge’ spiele.“, korrigiert Cay Pats Einschätzung.
„Du spielst DSA?“
„Ja, schon seit Jahren.“
„Erschüttert es dich, wenn ich sage, dass das auch bei mir der Fall ist? Ich spiele eine Waldelfe.“
„Baumknutscherin!“
„Bimmsteinbuddler!“
Die beiden lachen über den ältesten Rollenspielerwitz und fangen sofort heftig an zu fachsimplen und sich ihre Abenteuer und Spieleranekdoten zu erzählen. Dabei fällt Cays Blick immer wieder auf Pats Ausschnitt, der häufig einen Blick auf ihre Brüste freigibt. Er kann sogar ihre Nippel mit den braunen Höfen erkennen. Außerdem klebt der Overall mittlerweile so an ihrem Körper, dass der Stoff durchsichtig wird. Die knackigen Pobacken von Pats sexy Hintern zeichnen sich deutlich durch den Stoff ab und wenn sie sich hinhockt, dann klemmt anschließend immer der Stoff in ihrer Pospalte.
Der rotweiße Tanga schimmert ebenfalls durch den Stoff und wenn der Stoff ihre Brüste bedeckt, dann sieht Cay die Schatten der dunklen Höfe. Langsam beginnt es ihm immer schwerer zu fallen, seine Blicke nicht zu auffällig über ihren schönen Körper gleiten zu lassen. Immer wieder muss er sich gewaltsam von dem erotischen Anblick losreißen, wobei er allerdings befürchtet, dass Pat mehr als einmal seine neugierigen Blicke bemerkt hat.
Natürlich bemerkt Pat die Blicke, die Cay ihr zuwirft und Pat genießt sie. Sie hätte das nie für möglich gehalten, aber wenn Cay sie jetzt anfassen und streicheln würde, sie würde ihn nicht abweisen. Auch in ihrem Inneren wächst die Erregung und sie spürt, dass sich die Atmosphäre zwischen Cay und ihr verändert. Beide reden über DSA und andere Rollenspielsysteme, Messen, Filme und Hobbys, während sie zusammen an dem Zwerg weitermalen. Doch immer ist zwischen ihnen diese knisternde Spannung.
Auch Pat beginnt Cay eingehender zu mustern. Seine weite Hose, typisch Mann hat er natürlich keinen Overall übergezogen, verdeckt seine Beine zu zwei Dritteln, aber wenn seine Waden für den Rest seiner Beine bürgen, dann muss er wundervoll kraftvolle Beine haben. Sein Po ist fest und knackig und Pat muss mehr als einmal den Drang unterdrücken, Cay einfach zu streicheln. Sein Hammerfall T-Shirt hat er gegen ein ärmelloses Shirt eingetauscht. Wenn er jetzt seine Arme bewegt, kann Pat das Spiel seiner Muskeln sehen. Es sind nicht die übermäßig stark ausgebildeten Muskeln eines Bodybuilders, sondern athletisch schöne Muskeln, die sich unter seiner samtbraunen Haut bewegen. Sein glattes braunes langes Haar hat er zu einem Pferdeschwanz zusammengenommen, das lang über seinen breiten Rücken fällt.
Pat beginnt sich auszumalen, wie dieser Mann wohl nackt aussehen würde und ertappt sich bei Fantasien, wie sie mit diesem Mann erotische Momente erlebt, die weit über das hinausgehen, was sie sich sonst zugestehen würde. Bei den Bildern, die ihre Fantasie auf ihre innere Filmwand wirft, wächst Pats Erregung.
Irgendwann hat auch Cay einen von Pats begehrlichen Blicken aufgefangen. Einen Moment ist er irritiert, denn noch nie hatte er wahrgenommen, dass eine Frau ihn so anschaut. Es verwirrt ihn, weckt in ihm aber auch Hoffnung, dass Pat mehr als nur eine Mitbewohnerin für ihn werden könnte. Überrascht stellt er bei einem weiteren Blick auf ihre Brüste fest, dass sich ihre Brustwarzen stärker als sonst abzeichnen uns sich offensichtlich aufgerichtet haben. Fast schon zu bald ist das Gemälde fertig und die beiden stehen nebeneinander und betrachten das Werk.
„Wirklich gut geworden, der Bimmsteinbuddler!“, meint Pat.
„Ja, ich muss uns loben.“, stimmt Cay zu.
„Hast du schon einmal eine Elfe gemalt?“, fragt Pat und lächelt Cay fragend an.
Der schaut auf die Uhr. „Nein, aber ich wette, ich bekomme eine hin. Ich muss nur eine Zeichnung vorab anfertigen. Such mal den Karton „Büro“.“
Beide durchsuchen die Kartons, dann hat Cay den Karton entdeckt. Schnell reißt er den Deckel auf und zieht einen Zeichenblock heraus. Mit Radiergummi und Bleistift legt er sich im Wohnzimmer auf den Boden. Pat legt sich ihm gegenüber auf den Bauch und schaut Cays schnellen Strichen zu, die er auf das Blatt wirft, um sich einige Formen und Strichführungen in Erinnerung zu rufen. Dann beginnt er einige Bewegungen darzustellen. Zum Schluss entwickelt er verschieden Gesichter mit unterschiedlichen Mimiken.
„Wie ist sie denn so?“, fragt er und schaut Pat an. Dabei stockt ihm der Atem, denn Pat liegt auf den Ellbogen aufgestützt vor ihm. Ihr Overall klafft weit auf und er kann ihre Brüste, die durch ihre Arme zusammengepresst werden, fast vollständig sehen.
Pat bemerkt sein Stocken und seine weit aufgerissenen Augen. Dann erkennt sie, wie offen sie vor ihm liegt und zieht den Reißverschluss etwas zu.
„Tut mir leid, dass ich so gestarrt habe!“, entschuldigt sich Cay. „Aber ich war etwas von dem Anblick überrascht.“
„Schon okay. Ich muss halt etwas aufpassen, dass nichts aus dem Ausschnitt fällt.“, meint sie verlegend lächelnd. „Manchmal sind die beiden etwas vorwitzig und lästig.“
„Aber schön!“, kommt es ohne nachzudenken aus Cays Mund. Der wird plötzlich knallrot. „Ich meine… äh… also… das… puh, ich rede mich um Kopf und Kragen. Ich wollte sagen, du siehst toll aus und deine… äh… Brüste sind ein Hingucker.“
Geschmeichelt und auch etwas stolz lächelt Pat Cay an. „Danke. Das war ein sehr schönes Kompliment.“ In ihren Gedanken macht sie sich einen Vermerk, einmal herauszubekommen, wie Cay ihre Brüste eigentlich bezeichnen wollte.
Cay nickt nur, dann deutet er auf sein leeres Blatt und die Zeichnungen, die er als Übung zuvor gemacht hat. „Also, noch einmal, wie ist deine Elfe so?“
Pat überlegt einen Augenblick. „Sie ist eine Waldelfe, trägt leichte Kleidung und ein kleines Schwert. Und natürlich einen Bogen. Eine Flöte hat sie an einem Band um den Hals.“
„Okay, das sind die Accessoires, aber wie ist sie? Ihr Charakter?“
„Hm, am ehesten treffen die Worte Firun und Rhaja ihren Charakter!“, antwortet Pat und spielt auf zwei der Zwölf Götter der Fantasiewelt an.
„Also, eine Jägerin, die hart und eiskalt sein kann, aber auch verführerisch sanft und schön.“, meint Cay.
„Ja, genau.“
Wieder kratzt Cays Bleistift über das Papier und schon bald ist das Bild einer schlanken Elfe zu erkennen, die ein leichtes durchscheinendes Gewand trägt. Deutlich zeigen sich die vollen Wölbungen ihrer Brüste mit den dunkleren Höfen, zwischen denen eine Flöte baumelt. Die Taille ist schmal und was vom Po zu sehen ist, deutet auf knackige Backen hin. Das Gewand ist kurz und gibt viel von den Beinen preis. Ein Zipfel des Gewandes bedeckt die Schamgegend, lässt aber viel Rauml für Spekulationen und die Fantasie. Die Füße stecken in verzierten Stiefeln und reichen bis zur Mitte des Schienenbeins. Beine und Arme sind muskulös, aber sehr schlank und unterstützen die weiblichen Formen.
Als Cay das Gesicht zeichnet, kichert Pat plötzlich.
„Was ist?“, fragt er.
„Das Gesicht kommt mir bekannt vor.“, lacht sie.
„Ach ja, woher?“
„Ich glaube, jeden Morgen sehe ich das, wenn ich in den Spiegel schaue!“
Mit plötzlicher Klarheit, erkennt Cay, dass er eigentlich Pat gezeichnet hat und sie in ein Elfengewand gesteckt hat. Schon wieder wird er rot, denn Pat scheint das schon lange bemerkt zu haben.
„Mir gefällt das Bild. Bekommst du das auch so an die Wand?“, fragt sie.
„Ja. Das ist das kuriose. Ich kann Kopien von meinen eigenen Zeichnungen anfertigen, die nur in ganz geringen Details vom Original abweichen. Egal in welcher Größe.“, erklärt Cay. „Mein Kunstlehrer meinte, ich solle mein Geld damit verdienen. Spaßeshalber habe ich schon mal in der Fußgängerzone Portraits von Leuten erstellt oder mit Kreide Bilder auf den Boden gemalt. Hat sich gelohnt!“
Cay erhebt sich und hilft Pat auf die Beine. Beide gehen in Pats Zimmer und dort zeichnet Cay seine Vorlage in groß an die Wand, während Pat wieder Folie auslegt. Als Cay den Saum des Gewandes zu zeichnen beginnt, stoppt ihn Pat.
„Hm, mal die Schamgegend etwas deutlicher. Deute Haare auf dem Venushügel an und versetz den Zipfel des Gewandes etwas.“
Cay nickt und überlegt einen Moment. Dabei kommt ihm das Bild von Pat auf der Liege in den Sinn und wie er ihre Schamhaare hat sehen können. Geschickt malt er Pats eigene Schamhaarfrisur in den Schritt der Elfe. Doch als er etwas Abstand nimmt, stellt er fest, dass zu viel sichtbar ist und es zu den übrigen Proportionen nicht passt. Denn die Schamhaare reichen bis zum Bauchnabel, wenn er den einzeichnet. Er korrigiert seinen Fehler und dann passt es. Bald hat er auch diese Vorzeichnung an der Wand.
„Wie gefällt sie dir?“, fragt er Pat, die die ganze Zeit schweigend seitlich hinter ihm saß und zuschaute.
„Sieht super aus.“, meint sie. „Obwohl ich sie gern noch etwas verführerischer hätte.“
„Wie zum Beispiel? In Haltung? Aussehen? Proportionen?“
„Nein, das stimmt schon alles. Es ist mehr das Gewand über den Brüsten... Vielleicht etwas mehr Ausschnitt... Oder die Brüste selber. Meine Vorstellung von Rhajaäpfeln ist irgendwie anders. Du weißt, wie ich das meine!“, erklärt Pat.
„Klar, weiß ich, was du meinst. Ich habe da eine sehr klare Vorstellung vor Augen.“, antwortet Cay und sein Blick sucht demonstrativ Pats Ausschnitt, der wieder sehr gewagt ist. Pat lächelt, denn sie weiß, dass ihr Reißverschluss weit auf steht, aber in ihrem Zimmer ist sehr heiß geworden und sie schwitzt so in ihrem Overall, dass sie sich entschlossen hatte, ihn weiter aufzuziehen. Cay kann jetzt nicht nur einen beachtlichen Teil ihrer Brüste sehen, sondern auch ihren Bauch. Aber so lange sich Pat nicht bewegt, bleibt ein Teil ihrer Brüste, einschließlich Brustwarzen, wenn auch nur knapp, bedeckt.
Fasziniert beobachte Cay einen Schweißtropen, der durch das Tal zwischen Pats Brüsten hinab rinnt und unter dem Reißverschluss verschwindet.
„Ich glaube, das was du meinst, Pat, kommt hinterher durch die Farbe und die Schattierungen.“, verspricht Cay. Die beiden holen Farbe und Cay erläutert, wo welche Farbe hinkommen soll. Pat ist einverstanden und während sie die Umrisslinien und einfache Flächen ausmalt, macht Cay sich daran, das Gewand und die anderen schwierigen Flächen zu bemalen. Es beginnt schon zu dämmern, als die beiden schweißgebadet ihr Werk beenden.
Verführerisch an den Türrahmen gelehnt, prangt die Elfe in einem hauchfeinen grünen Gewand mit Schwert am Gürtel vor ihnen an der Wand.
„Und, passt es jetzt mit den Brüsten?“, fragt Cay und blickt zu Pat, wobei sein Blick unbewusst auf die Brüste der jungen Frau fällt.
„Ja, so habe ich mir das vorgestellt. Obwohl ich es merkwürdig finde, meine Gesichtszüge in einem Gemälde zu sehen.“, sagt Pat. „Das hast du wundervoll gemacht. Die durchschimmernden Brüste mit diesem Hingucker durch die Brustwarzen und die Andeutung des Beginns ihrer Schamlippen. Total knapp, aber man will sich da einfach welche vorstellen. Sie ist sogar noch verführerischer, als ich sie mir vorgestellt habe.“
„Ich hatte ein ziemlich reales Vorbild, welches aber bei weitem verführerischer ist, als das Bild.“, meint Cay.
Jetzt wird Pat rot. „Das hast du lieb gesagt.“
Sie geht auf Cay zu und drückt ihm einen Kuss auf die Lippen. „Als Dankeschön!“
Während Cay noch total verdutzt über den Kuss vor dem Bild steht, geht Pat ins Wohnzimmer.
„Ach du dicker Hund!“, ruft sie. „Es ist ja schon neun Uhr! Kein Wunder, dass ich Hunger habe.“
Eilig folgt Cay Pat ins Wohnzimmer. „Dann sollte ich wohl schnell was kochen. Hast du alles ausgepackt?“
„Ja. Das sind ziemlich gute und teure Geräte und Messer, oder?“
„Stimmt. Die hat mir mein Chef zusammen mit einem Teil des Hotelpersonals als Abschiedsgeschenk gemacht. Einen Teil habe ich mir auch noch gekauft.“, stimmt Cay zu.
„Brauchst du beim Kochen Hilfe?“
„Nein. Ich koche am liebsten allein. Ich weiß nicht warum, aber dann komm ich wahrscheinlich nicht aus meinen Rhythmus.“, antwortet Cay.
„Gut, dann geh ich unter die Dusche.“
„Dann beeil dich. Ich habe noch keine Lampe für das Bad angebracht, also wird es da gleich dunkel sein. Aber es stehen irgendwo noch Kerzen.“, weist Cay lächelnd auf einige Unzulänglichkeiten der Wohnung hin.
„Hm, Candlelight-Duschen!“, grinst Pat. Sie geht zu ihrer Einkaufstasche, sammelt ihren Minirock ein und verschwindet ins Bad.
Cay sieht ihr hinterher. Als die Badezimmertür ins Schloss fällt, rast er wie ein Blitz los und beginnt damit, in seinem Zimmer die Folie vom Boden wegzureißen. Anschließend baut er einen Tisch aus Kartons, über den er eine Tischdecke wirft, die er aus einem anderen Karton hervorzaubert. Dann legt er Geschirr und Besteck auf den Tisch, das er aus einem robusten Koffer holt, wo es geschützt transportiert wurde. Im Stillen dankt er für seinen Sinn für Ordnung, denn so findet er alles schnell. Einige Kissen werden zu Sitzen und zum Schluss holt er einen Kerzenständer und Kerzen und stellt sie auf den Tisch. Dann schließt er die Tür zu seinem Zimmer ab. Ohne weitere Verzögerung macht er sich daran, das Essen zuzubereiten.
Im Badezimmer zieht Pat ihren Overall aus. Das vor schweißtropfende Kleidungsstück hängt sie unter das Fenster, damit es trocknen kann. Dann klappt sie den Toilettendeckel hoch und setzt sich hin, um zu pinkeln. Als der goldene Strahl in die Schüssel fließt, denkt Pat über den Tag nach. Selbst als der Strahl schon lange versiegt ist, bleibt sie noch sitzen. So viel ist heute passiert und sie ist vollkommen durcheinander. Cay ist der Junge, von dem sie immer geträumt hat. Seine Ausstrahlung zieht sie in ihren Bann, sein Körper reizt sie mit jeder Bewegung und sein Humor und sein Charme lassen sie einfach schmelzen.
Und sie selbst? Noch nie hat Pat sich so produziert wie heute. Sie hat jede Minute ihre Reize ausgespielt und es genossen, dem armen Cay eine so schwere Probe aufzulegen und hätte gejubelt, wenn er sich nicht hätte beherrschen können. Andererseits wäre dann auch alles vorbei gewesen, denn sie hätte sich nie sicher in der Wohnung gefühlt.
Pat steht auf und betätigt die Spülung und ignoriert den Tropfen, der gegen ihr Bein tropft, weil sie sich nicht abgewischt hat. Sie geht ja eh sofort unter die Dusche.. Mittlerweile ist es ziemlich dunkel im Bad geworden und Pat entzündet die Kerzen. Sie betrachtet sich in dem großen Wandspiegel und lächelt. Mit ihren Händen fährt sie über ihre großen Brüste hinunter bis zu ihren Schamhaaren, die sie mit den Fingern auflockert. Sich selbst angrinsend streicht sie sich mit dem Zeigefinger durch ihre Spalte und stellt überrascht fest, dass sie total nass zwischen den Beinen ist.
‚Hat der Tag mich so in Aufregung versetzt? Macht mich Cay wirklich so an?’, überlegt, ‚Oder macht meine Fantasie Überstunden?’
Keine der Fragen kann sie für sich beantworten. Sie zuckt mit den Schultern und geht zur Dusche. Die Temperatur einzustellen erweist sich im ersten Augenblick als schwierig, denn sie sieht sich einem Gewirr von Armaturen gegenüber. Kopfschüttelnd stöhnt sie über den Luxus auf, den diese Dusche darstellt. Denn in dieser Dusche kommt das Wasser nicht nur von oben, sondern auf Wunsch auch von seitlichen Düsen. Die ganzen Hebel regulieren den Wasserdruck und welche Düsen überhaupt laufen sollen. Und die Temperatur wird direkt in Grad eingegeben. Mit gespannter Erwartung stellt Pat die Dusche an und beginnt mit den Hebeln zu experimentieren. Bald hat sie die richtigen Einstellungen gefunden und genießt das prasselnde Wasser am ganzen Körper.
Als sie sich dreht, prasselt ein Strahl direkt auf ihre Schamlippen und massiert ihren Kitzler. Im ersten Augenblick ist Pat total erschrocken, aber dann sucht sie den Strahl noch einmal. Einen Moment verharrt sie so, dann gibt sie der Lust, die sie schon den ganzen Tag verspürt, ein Ventil.
Pat stützt ein Bein an der Wand ab und so treffen mehrer Strahlen auf ihre Schamlippen. Mit einer Hand zieht sie die Schamlippen auseinander und lässt ihren zart rosa Lustkanal und ihren Kitzler vom Wasser massieren. Mit der freien Hand streichelt sie ihre Brüste, zupft und zwirbelt ihre Nippel. All ihre Gedanken rasen und sie gibt sich voll dem Gefühl der Lust hin. Eigentlich hat sie sich nie selbst befriedigt, denn sie brauchte es nicht und es gibt ihr nichts, so dachte sie immer. Wenn etwas sie mal angenehm berührte, dann genoss Pat das zufällige Gefühl, aber sie hat nie aktiv danach gesucht. Doch jetzt hier in dieser Superdusche lässt sie ihre Fantasie die Finger führen und das Kommando übernehmen.
Noch immer prasseln die Strahlen auf ihre empfänglichen Luststellen, aber Pat will mehr fühlen, tiefer in sich. Mit zwei Fingern dringt sie in ihre heiße Höhle ein und beginnt sich mit rhythmischen Bewegungen selbst zu stoßen. Schon bald nimmt sie einen dritten Finger dazu, doch auch das befriedigt ihre Lust nicht.
Ihr Blick fällt auf eine schlanke Shampooflasche. Ohne zu zögern ergreift sie die Plastikflasche und drückt sie gegen ihre Schamlippen. Mit vor Erregung zittrigen Fingern zieht sie ihre Schamlippen auseinander. Langsam stülpen sich die Schamlippen über die Flasche, die sich Pat immer kräftiger in den Kanal drückt. Es schmerzt etwas, aber sie will diese Flasche unbedingt in sich spüren. Immer mehr verstärkt sie den Druck und dann hat sie den richtigen Anstellwinkel gefunden und ihr enger Kanal gibt dem Druck nach. Mit einem lauten Stöhnen schiebt sich Pat die Flasche so weit sie kann in ihr Inneres. Nur der Flaschenhals schaut noch heraus und wackelt, weil ihre gedehnte Spalte vor Erregung und Lust zuckt.
So ausgefüllt beginnt Pat ihren Kitzler zu reiben und gezielt Wasserstrahlen darauf zu lenken. Schon bald drohen die geilen Gefühle ihre Selbstbeherrschung zu überwinden. Am liebsten würde sie jetzt laut schreien. Oder in die Küche rennen und Cay die Kleidung vom Körper reißen und sich sein Glied in ihr nasses Loch schieben lassen.
Vorsichtig bewegt sie mit der Hand die Flasche. Rein und raus und mit jedem Mal schneller. Als die Welle des Höhepunkts über ihr zusammenschlägt, beißt sie sich auf die Hand, damit sie nicht laut schreit. Ihr Knie gibt nach und sie muss ihr Bein von der Wand nehmen und sich abstützen, sonst würde sie umfallen. Mit geschlossenen Beinen spürt sie den Druck der Flasche in ihrem Inneren noch intensiver und sie braucht nur leicht am Hals ziehen, da schießen weitere heiße Wellen der Lust durch ihren Körper. Noch einmal bringt sie sich zu einem Höhepunkt, dann lehnt sie sich erschöpft gegen die Wand.
‚Was ich jetzt wohl für einen Anblick biete?’, überlegt sie. Dann fällt ihr der große Wandspiegel ein und sie verlässt rasch die Dusche, um sich vor den Spiegel zu stellen.
Obszön schaut aus ihrem Schritt die blaue Kappe der Shampooflasche hervor. Sie strengt ihre Beckenbodenmuskulatur an und sieht, wie die Flasche wackelt. Kichernd wiederholt sie die Übung noch ein paar Mal. Mit einer lasziven Bewegung, als wolle sie ihr eigenes Spiegelbild anmachen, gleiten ihre Hände über ihren Körper bis zu der Flasche. Langsam zieht sie die Flasche heraus, die nass von Pats eigenen Saft glänzt. Wie sie jetzt so mit leicht gespreizten Beinen vor dem Spiegel steht, steht ihre Spalte noch immer weit offen steht. Vorsichtig legt sie einen Finger in das Loch und spürt, wie sie immer noch vor Erregung zuckt.
Lächelnd wäscht Pat die Flasche ab und stellt sie zurück in die Dusche. Dabei muss sie daran denken, was Cay wohl sagen würde, wenn er wüsste, was sie mit seiner Shampooflasche gemacht hat.
Doch dann fällt ihr auf, dass sie gar kein Handtusch zum Abtrocknen hat. Pat öffnet die Badezimmertür einen Spalt und ruft nach Cay.
„Moment, ich kann gerade nicht!“, antwortet Cay, gefolgt von einem unterdrückten Fluch.
Pat schließt wieder die Tür und betrachtet sich noch einmal im Spiegel. Jetzt reitet sie der Teufel, das weiß sie, aber sie kann nicht widerstehen und greift nochmals zur Shampooflasche. Sie legt sich vor dem Spiegel auf den Boden und schiebt sich das Plastikgefäß wieder in ihre noch immer nasse Spalte. Mit dem Teil in sich drin, dreht sich dann auf den Bauch und streckt ihren Po dem Spiegel entgegen. Ganz langsam schiebt sich die Flasche aus ihrem enger gewordenen Lustkanal und fällt mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Spalte und zu Boden. Wieder steht ihre Scheide weit offen. Da klopft es an der Tür.
Erschrocken springt Pat auf und aus einem Reflex sagt sie „Herein!“
Cay öffnet die Tür und steht der nackten Pat gegenüber, die total verwirrt vor ihm steht. Einige Sekunden starren sie sich an, dann kreischt Pat auf, reißt den Overall vom Fenster und hält ihn vor ihren nackten Körper.
Cay begreift, dass irgendwas nicht stimmt und verlässt das Badezimmer. Das Bild der nackten Pat, die vor ihm stand, hat sich in sein Gehirn gebrannt. Und auch das ihre Spalte weit offen stand und er deutlich ihren Kitzler und ihren Kanal sehen konnte. Da öffnet sich die Tür wieder einen Spalt.
„Entschuldige, Pat. Ich dachte, ich hätte dich ‚Herein’ sagen hören. Ich schwöre dir, ich werde nie wieder die Tür öffnen, wenn du ihm Bad bist. Verzeih mir, bitte, ich wollte das nicht, glaub mir.“, fleht Cay sofort.
Eigentlich wollte Pat die Tür nur einen Spalt öffnen, doch als sie Cays flehende Stimme hört, öffnet sie die Tür doch weiter. „Hey, Cay, es ist okay. Ich habe tatsächlich ‚Herein’ gesagt. Es war ein Reflex von mir und deswegen war ich so überrascht.“, erklärt sie dem aufgewühlten jungen Mann. „Ich wollte dich eigentlich fragen, ob du ein Handtuch für mich hast, denn ich habe keins.“
Cay dreht sich zu Pat um. Als er sie nackt, nur halbverdeckt von der Tür wieder vor sich stehen sieht, wendet er schnell seinen Blick ab, auch wenn er Pat nut zu gerne betrachten würde. „Ich hole dir eins!“, sagt er und rennt zu seinem Koffer, froh aus der peinlichen Situation heraus zu sein. Er findet ein großes Badetuch und kehrt damit wieder zum Bad zurück. Laut klopft er an die Tür und wartet. Pat öffnet und er reicht ihr das Handtuch ohne hinzusehen rein.
Die Badezimmertür schließt sich wieder und Cay lehnt sich gegen die Wand. Sein Puls rast und er atmet schnell. ‚Oh, Junge, komm wieder runter!’, ermahnt er sich selbst, aber die Gedanken an diese Superfrau, die er nackt im Badezimmer gesehen hat, lassen sich nicht so leicht aus seinem Kopf bekommen.
Plötzlich fällt ihm ein Unterschied zum ersten Anblick und dann zu dem letzten auf. Als Cay ins Bad gestürmt war, da war Pats Spalte offen, doch eben war sie ganz normal. Die Fantasie des jungen Mannes, um zu ergründen, was der Grund dafür gewesen sein könnte, macht Überstunden. Er geht zum Küchentresen und gießt sich ein Glas Wasser ein und mit langen Zügen leert er es.
Da öffnet sich die Badezimmertür erneut und Pat kommt ins Wohnzimmer, nur mit einem T-Shirt bekleidet, dass zu kurz ist, um auch ihren Po zu bedecken. Schüchtern lächelnd zupft sie an dem Saum des Shirts.
„Stört es dich, wenn ich so rumlaufe?“, fragt sie mit weicher Stimme. „Sei ehrlich, bitte. Ich würde auch den Mini wieder anziehen, allerdings ist der nass. Irgendwie ist da Farbe draufgekommen und ich habe sie ausgewaschen. Jetzt ist der Rock natürlich nass.“
Etwas verloren steht Pat im Wohnzimmer und schaut Cay an. Der betrachtet Pat lange. Sein Blick trifft ihren und sie schauen sich eine Weile schweigend an. Dann gleitet sein Blick ganz offen tiefer und auf die Stellen ihres Shirts, wo sich ihre Brustwarzen unter dem T-Shirt abzeichnen. Der Stoff des Shirts ist so dünn, dass er glaubt, er könne ihre Höfe erkennen. Je länger er auf ihre Brüste schaut, desto nervöser scheint Pat zu werden. Vielleicht ist es aber auch die Erregung, die sie unruhig werden lässt. Das Ergebnis zeichnet sich unter ihrem T.Shirt ab, denn deutlich zeigen sich jetzt zwei kleine spitze Erhebungen auf den runden Wölbungen.
Weiter wandert sein Blick und verharrt dann auf ihrem hauchdünnen Spitzentanga.
Ganz deutlich kann er ihre dunklen Schamhaare sehen, welche die junge Frau zu einem knappen Irokesen geschnitten hat. Die Frisur passt genau zu dem Schnitt des Höschens, denn der Stoff ist vorne sehr schmal gehalten und bedeckt wirklich nur einen kleinen Bereich. Eigentlich gerade breit genug, um die Schamlippen zu bedecken. Durch den Schnitt werden die Schamlippen etwas zusammengedrückt, was zu einem kleinen Wulst in der Mitte des Höschens führt. Genau in der Mitte der Schamlippen verläuft der verheißungsvolle Spalt. Noch länger als auf die Brüste schaut Cay auf Pats Schritt.
„Also, sag, stört es dich?“, fragt Pat wieder.
„Nein, es stört mich nicht.“, sagt er leise.
Beide fühlen wieder diese Spannung, wie auch schon zuvor am Nachmittag beim Malen. Immer wieder lässt Cay seine Blicke über Pats Körper gleiten. Dann löst er seine Augen von dem wundervollen Körper.
„Ich habe das Essen soweit vorbereitet. Ich muss es nur noch kochen, weil ich nicht wusste, wie lange du im Bad brauchen würdest. Ich will nur schnell noch duschen. Warte einfach hier, bitte!“, sagt er und geht zu seinen Koffer, um frische Wäsche zu suchen.
Nickend klettert Pat auf einen der Barhocker. Als Cay sich umdreht, sitzt Pat so, dass er ihren Oberkörper von der Seite sehen kann. Durch das Shirt kann er ihre Brüste sehen, weil die Lampe hinter ihr durch das Shirt strahlt. Als sie sich wieder gerade hinsetzt, bemerkt sie, dass er wieder auf ihren Schritt schaut und lächelt ihn an.
„Dir gefällt das Höschen?“
„Es… es ist sehr… reizvoll, ja!“, antwortet er. „Wie alles an dir!“
Als sei es ihm peinlich das gesagt zu haben, flüchtet Cay ins Badezimmer. Kurz darauf hört Pat ihn prustend unter der Dusche stehen, während sie wartet. Das Essen duftet ungekocht schon wunderbar und sie überlegt, ob sie einmal unter die Deckel schauen soll, aber dann ermahnt sie sich selbst, dass sie gesagt hat, dass sie hier ruhig warten will. Ihr Höschen kneift etwas an den Schamlippen und sie rutscht vom Barhocker, um es zu richten. Als sie über den Stoff fährt, stellt sie fest, dass der dünne Stoff feucht ist.
‚Diese ganze Situation ist so unwirklich und mit Erotik geladen. Und so verwirrend. Ich erkenne mich selbst nicht mehr. Seit dem Moment als wir heute in den Marktkauf gegangen sind, bin ich heiß auf Cay. Auf der einen Seite will ich ihn verführen und mit ihm schlafen, auf der anderen Seite weiß ich nicht, was ich damit zerstöre. Und ich glaube, die gleiche Unsicherheit empfindet auch er.’, überlegt Pat, als sie wieder auf den Hocker klettert.
Gerade als Cay aus dem Badezimmer kommt, hat sich Pat auf der Fußstange des Hockers gestellt und angelt hinter dem Tresen nach einem Glas und einer Flasche Wasser. Ihren Po streckt sie dadurch weit raus. Cay steht wie vom Blitz getroffen und starrt auf diesen süßen Po, der von dem Tangastring geteilt wird. Er kann sehen, wo die kleine dunkle Rosette ist und wie knapp die Schamlippen nur von dem Stoff bedeckt werden. Der hintere Teil der verheißungsvollen Lippen liegt sogar frei, wenn Pat sich streckt. Die junge Frau hat Cay noch nicht bemerkt, der blitzschnell überlegt und dann wieder leise im Bad verschwindet.
Sein Hemd, Socken und Hose zieht er wieder aus. Nur in seinen Shorts steht er vor dem Spiegel und betrachtet sich. Insgeheim verflucht er sich, dass er seinen Tanga nicht rausgesucht hat, aber die Shorts sind auch nicht schlecht. Der Stoff sitzt eng und schmiegt sich an seinen Körper. Scharf zeichnet sich unter dem Elastanstoff sein Glied ab. Durch die Spannung wird der Stoff etwas durchscheinend. Man kann sowohl Hodensack als auch die Eichel erkennen, wenn man genau hinschaut. Durch den knappen Sitz wird auch sein Po betont und er spannt die Muskeln probehalber mehrmals an. Mit dem sichtbaren Ergebnis ist er zufrieden.
Seine Klamotten packt er einfach in seinen Altwäschebeutel, damit Pat nicht auffällt, dass er eigentlich mehr hatte anziehen wollen. Dann atmet er tief ein und verlässt erneut das Bad.
Noch immer sitzt Pat auf dem Hocker und schlürft an ihrem Wasser. Ein Bein hat sie auf einen anderen Hocker gelegt und liest in einem von Cays Musikmagazinen. Als sie bemerkt, dass Cay aus dem Bad gekommen ist, schaut sie auf und legt die Zeitschrift fort.
Seine Erscheinung passt genau in das Bild, dass sie sich ausgemalt hatte. Was das T-Shirt und die weiten Hosen noch verdeckt hatten, kann Pat jetzt bewundern. Kräftige Muskeln zieren seine Beine und deutlich zeichnen sie die einzelnen Muskelgruppen ab, ohne dass es so aufgesetzt wie bei einem Bodybuilder wirken würde. Sein Bauch ist flach und Pat kann die Sixpacks angedeutet sehen. Nach oben verbreitert sich Cay, wie eine Statue des Adonis. Seine Brust ist breit und stark. Kein Haar ist zu erkennen und ihm Licht glänzt die Haut noch etwas feucht. Seine breiten Schultern und die kraftvollen Arme, die sie schon den ganzen Tag bewundert hat, vervollständigen das Bild.
Doch Pats Blick wandert wieder tiefer zwischen seine Beine. Dort zeichnet sich scharf ein großes Glied ab, das über einen großen Hodensack ruht. Durch den nicht ganz blickdichten Stoff kann sie die nackte Haut erkennen. Sie verzieht keine Miene als sie erkennt, dass Cay von ihren prüfenden Blicken erregt wird und sich Leben in seiner Hose regt, als das Glied etwas anschwillt und den Stoff weiter dehnt. Doch innerlich freut sie sich über diesen Anblick.
„Was ist deine Entschuldigung, dass du in Unterwäsche herumläufst?“, fragt sie grinsend und schaut Cay in die Augen.
Der junge Mann ist zuerst über die Frage erschrocken, doch dann fasst er sich wieder. „Ich dachte, das wäre die heute vorgeschriebene Abendgarderobe.“, lächelt er schüchtern, bereit sofort wieder ins Bad zu flüchten, sollte es Pat missfallen.
Die Verunsicherung des Mannes kann Pat fast körperlich spüren. „Ist durchaus angemessen. Und kleidet dich sehr gut.“
Erleichterung durchflutet Cay und er geht mir raschen Schritten hinter den Tresen und beginnt sich an den Töpfen zu schaffen zu machen. Es dauert nur einige Minuten, dann zieht der Geruch der kulinarischen Kostbarkeiten noch intensiver als zuvor durch den Raum.
„Hm, wenn ich dich so von hinten betrachte, wie du in der Küche arbeitest, da könnte ich mich an den Anblick gewöhnen. Hat was Anregendes!“, bemerkt Pat.
Lachend dreht Cay sich um. „An deinen Anblick kann ich mich auch gewöhnen. Oder vielleicht auch nicht!“, meint er und blickt bedeutungsvoll in Richtung Bad. „Wenn ich mich daran gewöhnen würde, dann wäre es doch langweilig.“
„Wäre Schade, wenn du dich daran gewöhnen würdest und ich langweilig erscheine.“, lacht Pat. Nach einigen Minuten verkündet Cay, dass das Essen fertig sei.
„Du bleibst hier sitzen, Pat. Und schließ deine Augen. Und nicht schummeln, versprochen?“
Neugierig, was passiert verspricht Pat, ihre Augen geschlossen zu halten. Sie hört Cay mit den Töpfen hantieren, dann wie ein Schlüssel im Schloss gedreht wird. Kurz darauf spürt sie seine Nähe.
„Vertrau mir, ich werde dich führen! Und noch immer nicht blinzeln.“, sagt er sanft und berührt ihren Arm.
Pat ergreift seinen Arm und lässt sich von ihm führen. Von einem Mann wie Cay, der nur Unterwäsche trägt und sie mit geschlossenen Augen zu etwas Unbekanntem, hat eine sehr erregende Wirkung auf Pat. Verunsichert kichert sie leise.
In seinem Zimmer angekommen, dirigiert Cay Pat zu ihrem Platz. „So, fühlst du das Kissen an deinem Fuß?. Setz dich darauf, aber sei vorsichtig, vor dir steht der Tisch.“
Ganz behutsam setzt sich Pat hin und Cay kann dabei wieder ihren knackigen Po bewundern. Als Pat sitzt, geht er zu seinem Platz und setzt sich ebenfalls.
„Jetzt darfst du deine Augen öffnen.“
Pat öffnet ihre Augen und ist völlig überwältigt. Auf dem Tisch steht ein leckeres Essen, dass vom Licht eines dreiarmigen Kerzenständers beleuchtet wird. Edles Besteck liegt neben ihrem Teller und eine wundervolle Dekoration verziert ihn. Neben dem Teller steht ein Weinglas.
Unter dem Tisch hervor zaubert Cay eine Flasche Rotwein und blickt fragend zu Pat. Die junge Frau nickt, aber dann sucht Cay hektisch herum. Grinsend steht er auf. „Korkenzieher vergessen!“, brummt er und rennt in die Küche um das Werkzeug zu holen. Kaum hat er das Zimmer wieder betreten, bleibt er wie angewurzelt stehen. Pat sitzt immer noch auf ihrem Kissen. Allerdings ohne Shirt. Lächelnd blickt sie ihn an.
„Öffnest du den Wein auch?“
Cay nickt, kann seinen Blick aber nicht von den großen Brüsten seiner Mitbewohnerin nehmen. Völlig verwirrt öffnet er dann den Wein. Vorsichtig gießt er den Wein ein und setzt sich auf seinen Platz. In dem Augenblick hören beide das Schlagen einer Kirchturmuhr.
„Ein Candellight-Dinner um Mitternacht.“, meint Pat.
„J…“, versucht Cay zu sagen. Er räuspert sich. „Ja!“
Einen Moment herrscht Schweigen.
„Warum hast du dein Shirt ausgezogen?“, muss Cay einfach fragen und unterbricht die peinlich Stille.
Mit glänzenden Augen schaut Pat ihn im Licht der Kerzen an. „Ich dachte, ich wäre für dieses Dinner overdressed und glaubte, so auch etwas für die Gleichberechtigung zu tun.“
Cay lächelt zurück und entspannt sich etwas. Er hebt sein Weinglas. Auch Pat erhebt das ihre. „Worauf stoßen wir an?“, fragt Cay.
„Auf unsere WG Wolkenheim und dass wir, was immer wir heute noch tun werden, nicht bereuen.“, sagt Pat.
„Auf das Wolkenheim und ein Tun ohne Reue!“, erwidert Cay und blickt Pat in die Augen.
Beide stoßen an und trinken einen Schluck Wein. Cays Blick wandert wieder zu Pats vollen Brüsten, während er den Wein auf der Zunge genießt. Pat richtet sich etwas auf und streicht mit dem ausgestreckten Zeigefinger durch das Tal zwischen ihren runden Hügeln. Fasziniert schaut Cay ihr zu und beobachtet, wie sich die Brustwarzen der jungen Frau in den dunklen Höfen aufrichten. Aber nicht nur Pat ist erregt. Cay setzt sein Glas wieder auf den Tisch, dann ergreift er die Löffel und erhebt sich halb, um Pat etwas von dem Essen auf den Teller zu legen.
Mit großen Augen betrachtet Pat die engen Shorts von Cay. Deutlich sieht sie, wie sich Cays Hose über dem halbsteifen Glied spannt. Es wird nur noch durch den Stoff gehindert, weiter steif zu werden und sich aufzurichten.
Cay zuckt entschuldigend mit den Schultern. „Ich kann es nicht mehr unterbinden.“
„Das solltest du auch nicht wollen. Ich will zumindest nicht, dass du verhinderst, dass dein… äh… Glied sich versteift.“, antwortet Pat und stolpert etwas bei dem Ausdruck für das männliche Geschlechtsteil.
Die kurze Verzögerung im Satz ist Cay aufgefallen und er grinst, während er sich jetzt etwas auf den Teller legt.
„Warum grinst du?“
„Weil du über das Wort Glied gestolpert bist!“
Einen Moment überlegt sie, dann greift sie mit ihren Händen von unten an ihre Brüste und hebt sie an, als wolle Pat die beiden wundervollen Brüste Cay auf den Teller legen. „Und wie nennst du die hier?“
„Äh, Brüste?!“
„Ist das eine Frage oder eine Antwort?“, fragt Pat zurück.
„Ich nenne sie Brüste!“, antwortet Cay und nimmt einen Bissen, um nicht länger auf den frivolen Anblick zu schauen, den Pat mit ihrer Haltung bietet.
„Cay, brich dir bloß nicht die Zunge. Ich möchte wissen, wie du sie nennst. Welchen begriff nutzt du dafür?“
Jetzt begreift Cay, worauf Pat hinaus will. „Hm, manchmal Busen, Teile, Moppen oder Dinger. Zumindest in meinen Gedanken.“
Pat lässt ihre Brüste los. „Und wie, wenn du mit deinen Freunden über Frauen redest?“
Einen Moment lang windet sich Cay und wird rot. „Titten, Bälle, Euter oder Schläuche.“
„Ich nehme an, es geht dabei nach Größe?“, fragt Pat kauend. „Hm, ist das lecker. Super!!!“
„Ja, nach Größe oder Form und gesamten Erscheinungsbild.“, gibt Cay zu. „Probier mal die Artischockenherzen mit der Soße.“
„Und unter was fallen dann meine Dinger?“, fragt Pat neugierig und tunkt die Artischockenherzen mit der Gabel in die Soße.
„Auf keinen Fall Schläuche, dafür sind sie zu prall.“, beurteilt Cay mit einem gespielt strengen Preisrichterblick auf Pats Brüste. „Hm, wenn du ein T-Shirt trägst, würden sie wohl unter Titten fallen, weil dein gesamtes Erscheinungsbild passend ist. Nackt und in entsprechender Pose auf jeden Fall Euter.“
Prustend hätte Pat beinahe ein Stück Gemüse über den Tisch gespuckt. Gerade kann sie es noch verhindern, aber von ihrer Gabel tropft Soße auf ihre Brüste. „Ich habe Euter? Cool. Wie muss ich den liegen, damit ihr das sagt?“, fragt sie und legt die Gabel hin und sucht nach etwas zum Abwischen.
Verlegen stellt Cay fest, dass er vergessen hat, Servietten hinzulegen. Wieder steht er auf und rennt in die Küche, um welche zu holen. Obwohl er sich schnell abgewandt hatte, konnte Pat erkennen, dass sein Glied jetzt vollkommen steif ist und bald die Hose sprengt.
Mit den Servietten wedelnd kommt Cay wieder zum Tisch zurück, doch Pat sitzt nicht mehr am Tisch, sondern hat sich auf dem Boden gelegt. Den linken Arm hat sie unter ihre Brüste gelegt und stützt sie dadurch etwas. Die Hand ruht auf der rechten Brust und Daumen und Zeigefinger spielen mit der Brustwarze. Ihre rechte Hand liegt in ihrem Schritt auf den Schamhaaren und zieht den Stoff des Höschens. Die Beine hat sie angewinkelt, aber weit gespreizt.
Durch den Zug der Hand hat sich der Stoff des Höschens zwischen die Schamlippen eingegraben und als Cay das sieht, zuckt sein Glied vor Erregung. Wie erschon vorher erkennen konnte, als Pat auf dem Barhocker saß, reicht der Stoff nicht, um ihre Schamlippen komplett zu bedecken. „Was…?“, will er fragen, aber Pat unterbricht ihn.
„Wenn ich so liege, dann habe ich Euter?“, fragt sie.
„Ja, mit Sicherheit würden die Jungs das sagen.“
„Und du? Du auch?“, bohrt Pat weiter und zieht noch etwas an dem Stoff. Eine Schamlippe wird durch den Druck unter dem Stoff hervorgepresst und Cay kann die zartrosa Innenseite sehen.
„Ja, das würde ich auch sagen.“, gesteht er.
„Sag es!“, bestimmt Pat.
„Wie bitte?“
„Na komm, Cay, sag es mir. Sag mir was ich habe!“, fordert Pat den jungen Mann auf.
Cay windet sich. Tief in seinem Inneren weiß er, dass die Worte, die er und die Jungs immer gewählt haben aus reiner Unsicherheit, Machogehabe und falscher Coolness herrührten. Niemals würde er das zu einer Frau sagen, hatte er sich vorgenommen. Aber er war sich auch sicher gewesen, dass sich eine Frau nie so vor ihm produzieren würde. Pat liegt vor ihm, wie es die Frauen auf den Pornointernetseiten oder kleinen Schmuddelheftchen taten.
„Cay, das tolle Essen wird kalt. Sag es mir.“
Er schüttelt den Kopf, aber letztlich ist er bereit auf das Spiel einzugehen. „Du hast dicke Euter. Echte Spitzeneuter!“
Lachend gibt Pat ihre unbequeme Stellung auf. Fasziniert bemerkt Cay, dass sie ihr Höschen nicht wieder in die richtige Position bringt. Er reicht ihr die Serviette, damit sie den Soßenfleck von ihrer Brust wischen kann, doch sie schüttelt den Kopf.
„Mach du ihn weg, bitte!“
Zögerlich sanft und mit wenig Druck beginnt Cay über die weiche Haut zu reiben. Doch in der Zwischenzeit ist die Soße schon etwas angetrocknet.
„Du musst schon etwas mehr Kraft aufwenden, wenn du die Euter sauber machen willst. Nur Mut.“, fordert sie ihn auf.
Mit etwas mehr Druck wischt Cay jetzt über die Brust der Frau bis der Soßenfleck weg ist. Sein Glied ist jetzt so steif, dass es fast aus unter dem Bund der Hose hervorlugt. Pats Blick ruht auf der sich abzeichnenden Eichel, die dick und prall durch den Stoff schimmert und wie der dicke Hut eines Pilzes auf dem langen Schaft ruht.
Cay setzt sich wieder um weiter zu essen.
Pat betrachtet ihn nachdenklich. „Wie nennst du dein Glied?“
„Du bist sehr direkt und neugierig, oder? Und kein bisschen hungrig, oder?“, fragt Cay, der schnell einen Schluck Wein trinkt, um Zeit zum Überlegen zu haben.
„Doch, ich bin hungrig.“, sagt Pat und langt wieder zu. „Wissen will ich das trotzdem!“
„Glied, Schwanz oder Rohr. Eventuell auch Latte.“, beantwortet Cay die Frage. „Und wie ist das bei dir?“
„Meinst du, wie ich dein Teil nenne oder wie mein eigenes?“
„Beides?“
„Mistkerl, aber ich bin ja selbst Schuld, wenn ich dir so eine Vorlage gebe. Na gut, also das Glied nenne ich Schwanz, Ständer oder Steifen. Eine Scheide nenne ich bei mir eben Scheide oder Spalte. Selten Muschi. Loch oder ähnlich vulgäre Ausdrücke wie Fotze nutze ich kaum, außer ich will jemanden beleidigen. Und du?“
„Loch oder Fotze. Spalte kommt auch vor.“, sagt Cay zwischen zwei Bissen.
„Wieder ein Wertungssystem der Männer?“
„Sicher. Spalte wird zum Beispiel benutzt, wenn wir im Freibad liegen und wir die Schamlippen genau erkennen können. Das ist dann eine heiße Spalte.“, sagt Cay. „Auf Bildern, wenn Frauen ihre Schamlippen zur Seite ziehen und man ihren rosa Kanal sehen kann, dann ist das ein Loch. Eine unansehnliche Frau, die sich irgendwie erotisch oder pornographisch geben will und posiert, ist eine Fotze. Ganz unabhängig davon, ob wir ihre Spalte sehen oder nicht. Hm, trifft vielleicht auch auf schöne Frauen zu, die zu amateurhaft wirken.“
Beide essen schweigend weiter und spülen mit dem Wein nach. Als sie fertig sind, rutscht Pat auf dem Boden vom Tisch weg. Sie legt sich das Kissen unter den Kopf und betrachtet Cay. „Komm her. Setz dich zu meinen Füßen.“
Cay steht auf und setzt sich zu Pats Füßen. Lächelnd schaut sie ihn an. Dann gleiten ihre Hände über ihren Körper. Sie streichelt ihre Brüste und presst sie zusammen, dann nimmt sie die Hände fort und die weichen Hügel fallen wieder in ihre ursprüngliche Position. Mit sanftem Druck massiert sie ihre Brüste und zwirbelt die steifen Nippel. Dann gleiten ihre Hände zwischen ihre Beine und sie spielt mit der einen Schamlippe, die neben der Naht ihres Höschens hervorlugt.
Fasziniert schaut Cay Pat bei ihrem Spiel zu. Mit Erstaunen sieht er, wie lang Pat ihre Schamlippe zieht. Geschickt fingert sie die zweite Schamlippe ebenfalls unter dem Stoff hervor. Das Tangahöschen zieht sie mit der linken Hand am Bund hoch und der Stoff gräbt sich tief zwischen die Schamlippen. Mit Daumen und Zeigefinger jeder Hand greift sie dann ihre Schamlippen und zieht sie über den Stoff zusammen. Dann klemmt sie die beiden feucht glänzenden Lippen zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand zusammen und zieht sie in die Länge. Mit dem Zeigefinger der Freien Hand fährt sie unter der so gebildeten Brücke durch und drückt den Stoff etwas in ihren Kanal.
Als sich der Stoff wieder aus dem Scheidenkanal zieht, kann Cay sehen, wie nass er geworden ist. Pat lässt ihre Schamlippen los und zieht sich den Stoff des Höschens zur Seite. Aus nächster Nähe sieht Cay jetzt Pats Spalte. Die Schamlippen sind angeschwollen und die Feuchtigkeit von Pats Lust glänzt auf ihnen. Leise Stöhnend reibt Pat über ihre Schamlippen und lässt ihren Mittelfinger in ihrer Spalte verschwinden. Dabei lächelt sie Cay an, dessen Glied über den Rand seiner Shorts schaut. Sie ordnet den Stoff ihres Höschens wieder über ihre Schamlippen, dann richtet Pat sich auf und krabbelt auf allen Vieren auf Cay zu. Der kniet auf dem Boden, wobei er auf seinen Fersen sitzt.
Ganz langsam richtet sie sich vor ihm auf, bis sie kniet. Ihre Brüste sind dann in Höhe seines Gesichtes und sie beginnt sie zu schaukeln, in dem sie ihren Oberkörper von links nach rechts und zurück bewegt. Immer näher kommt sie seinem Gesicht. Dann berühren ihre Brustspitzen sein Gesicht. Noch ein paar Mal bewegt sie sich so und lässt ihre Nippel über Cays Gesicht gleiten, dann drückt sie sich ihm weiter entgegen und drückt seinen Kopf zwischen ihre Brüste. Nur für kurz, dann wieder etwas länger. Anschließend steht sie auf.
Überdeutlich kann Cay jetzt die Schamhaare unter dem feuchten Stoff sehen. Die Schamlippen, die sich in den Stoff pressen, so dass er ihre Konturen nachzeichnet, sind ebenfalls deutlich zu sehen. Was ihn aber total anmacht ist der geile Geruch, den er jetzt intensiv riechen kann.
„Zieh den Tanga runter, Cay, bitte.“, haucht Pat.
Dieser Aufforderung kommt Cay nur zu gerne nach. Seine Hände greifen nach den Strings des Tangas und ziehen den Stoff von Pats feuchter Spalte hinunter auf den Boden. Geschickt angelt sich Pat den Tanga dann mit dem Fuß und nimmt ihn in die Hand. Noch immer steht sie vor Cay, der jetzt einen freien Blick auf die blanken Schamlippen hat. Als er sie mit den Fingern berühren will, weist Pat ihn zurück. „Noch nicht.“, bittet sie leise.
Cay nickt und bleibt als Zuschauer sitzen.
Den Tanga reibt sich Pat mit einer Hand über ihre Schamlippen. Mit der anderen Hand greift sie von hinten zwischen ihren Beinen durch und ergreift ebenfalls den Stoff. Sie spannt den Tanga zwischen ihren Beinen und zieht ihn sich durch ihre Pospalte und ihre Schamlippen abwechselnd vor und zurück. Dabei stöhnt sie leise, denn der unregelmäßig gedrehte Stoff reibt über ihren Kitzler.
Sie lässt den Stoff los und er bleibt in ihren Spalten hängen. Mit spitzen Fingern zieht sie den Stoff von vorne aus ihrer Spalte. Breitbeinig stellt sie sich vor Cay hin und spreizt mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen. Cay kann jetzt tief in Pats Inneres schauen.
„Ist das ein Loch?“, fragt sie leise.
„Nein,“, antwortet er ebenso leise, „es ist eine wundervolle Blüte, deren Duft ich einatme und deren Nektar ich sehen kann.“
Pat lässt ihren Tanga zu Boden fallen und greift mit beiden Händen zwischen ihre Beine. Weit zieht sie ihre Spalte auf und jetzt kann Cay wirklich in Pats Kanal gucken.
„Ist das ein Loch?“, fragt Pat wieder.
Cay kann es nicht verneinen, denn er sieht tatsächlich ein Loch vor sich. „Ja, das ist dein Loch.“
Glücklich über die Antwort hebt Pat ihren Tanga wieder auf und reibt ihn wieder an ihren Schamlippen. Dann beginnt sie ihn langsam in ihre Spalte einzuführen. Cay glaubt seinen Augen nicht zu trauen, als Stück für Stück vom dem Stoff in Pats Spalte verschwindet.
„Ist das eine Fotze?“
Keine Ahnung, warum das für Pat so wichtig ist, bejaht Cay die Frage. Wieder lächelt Pat ihn an. Sie hockt sich vor ihm nieder und zieht sein Gesicht zu dem ihren. Langsam nähern sich ihre Lippen den seinen und küssen sie. Ihre Lippen öffnen sich und mit ihrer Zunge berührt sie seine Lippen. Auch Cay öffnet seine Lippen und beide Zungen berühren sich. In einem langen innigen Kuss spielen ihre Zungen miteinander Fangen. Noch während sie Cay küsst, steht Pat wieder auf und stellt sich breitbeinig vor ihn hin. Dann lösen sich ihre Lippen von einander.
„Cay, für dich habe ich Brüste, Titten oder Euter. Für dich habe ich eine Spalte, ein Loch oder eine Fotze. Nenn es wie du willst, es macht mir nichts.“, flüstert sie ihm zu. „Nur mach etwas mit mir. Mach, was du willst, aber immer wieder mit mir. Versprich mir, dass wir immer wieder so etwas wie heute machen, bitte.“, fleht Pat.
„Das Verspreche ich dir, Pat. Immer wieder werden wir so etwas machen.“, verspricht Cay seiner Mitbewohnerin.
„Dann darfst du jetzt den Tanga herausziehen.“
Zärtlich lässt Cay seine Hände auf den Innenseiten von Pats Beinen nach oben gleiten, berührt ihre Schamlippen. Vorsichtig tastet er mit den Fingern nach dem Stoff. Nur ein winziges Stückchen zieht er den Stoff heraus, als seine Finger den feuchten Stoff berühren. Gerade so weit, dass der Stoff ein kleines Stückchen zwischen Pats Schamlippen zu sehen ist. Dann beugt Cay seinen Kopf vor und mit den Zähnen knabbert er an dem Stoff. Ganz langsam zieht er ihn so aus der nassen Spalte und lässt ihn zu Boden fallen, als er ganz heraus ist.
Wieder drückt Cay seinen Kopf zwischen Pats Beine und beginnt mit der Zunge über die Schamlippen der jungen Frau zu lecken. Leise stöhnt Pat auf und greift in Cays langes Haar. Mit geschickten Bewegungen seiner Zunge bohrt sich Cay den Weg durch die Schamlippen zu Pats Kitzler. Die Zungenspitze kreist um die kleine Lustperle. Jeden Schlag mit der Zunge quittiert Pat mit einem Stöhnen.
Cays Daumen gleitet durch die Schamlippen und findet den Eingang zu Pats Kanal. Sanft drückt der Mann seinen Daumen in den feuchten und zuckenden Kanal, während sein Zeigefinger in ihrer Pospalte liegt und auf ihr Poloch drückt. Aus Pats Stöhnen wird ein lustvolles Keuchen. In der nassen Spalte lässt Cay seinen Daumen kreisen und zieht ihn dabei langsam aus Pats Loch. Anschließend schiebt er ihr seinen Zeige- und Mittelfinger zwischen den Schamlippen hindurch in die heiße Spalte. Behutsam beginnt er seine Finger zu drehen und gegeneinander zu pressen.
Keuchend gibt sich Pat voll dem Spiel und den Berührungen Cays hin. Ihre eigenen Hände streicheln ihre Brüste, und ihre Finger ziehen so heftig an den Brustwarzen, dass es sie schon schmerzt. Aber jeder Schmerz fährt direkt in ihr Lustzentrum und verstärkt ihre Erregung nur noch mehr.
Cay lässt seine nassen Finger durch Pats Schamlippen, ihre Pospalte bis zum Poloch gleiten. Vorsichtig drückt er gegen den zuckenden Muskel. Immer tiefer dringt sein Finger in das hintere Loch ein. Pat keucht lauter auf, als der Finger mit sanfter Gewalt den Widerstand des Muskels überwindet und sich weiter in sie bohrt.
Mit der anderen Hand massiert Cay wieder Pats Schamlippen bevor er mit drei Fingern in ihre Spalte eindringt. Deutlich spürt er den Finger im Poloch der Frau und reibt die Finger etwas gegeneinander.
Das ist zuviel für Pat und keuchend kommt sie zu einem Höhepunkt. Cay muss seine Finger aus ihren Löchern ziehen und sie auffangen, denn ihre Knie werden weich. Vorsichtig legt Cay Pat auf den Boden, spreizt ihre Beine und beginnt ihren Kitzler zu lecken. Pat, die immer noch in dem Rausch ihres Orgasmus gefangen ist, spürt die Berührungen wie durch Watte, doch ihre Erregung baut sich nicht ab, sondern nimmt weiter zu.
Kaum fähig zu sprechen, zieht sie an Cays Shorts bis die zwischen seinen Füßen liegt. Dann zieht sie Cay über ihr Gesicht. Sein steifes Glied hängt über ihr und sie stellt fest, dass es total rasiert ist. Aus der übermäßig dicken Eichel fällt ein zäher Tropfen auf ihr Gesicht. Sie wischt ihn mit dem Zeigefinger ab und leckt ihn auf. Den Kopf anhebend stülpt sie ihre Lippen über das steife Glied und beginnt zu saugen. Salzige Tropfen dringen aus der dicken Eichel auf ihre Zunge, die mit dem empfindlichen Bändchen spielt. Pat leckt und saugt und ihre Hand fährt an dem festen Schaft rauf und runter, massiert sanft den großen Hodensack und spielt mit den großen Kugeln im Inneren. Doch dann entzieht sich Cay ihrem Zugriff.
„Komm, Pat, stell dich hin.“, fordert Cay sie auf. Pat steht auf und Cay dreht sie frontal vor die Wand. Mit den Armen stützt sie sich an der Wand ab, als Cay hinter sie tritt, und sie streckt ihm ihren Po entgegen. Dicht steht Cay jetzt hinter ihr und sie kann sein steifes Glied an ihren Schamlippen fühlen.
„Ja, Cay, bohr mir deinen Schwanz in mein Loch.“, bettelt sie. „Ramm mir deinen Steifen in die Fotze.“
Etwas unsicher sucht Cay nach dem richtigen Winkel, aber als Pat zugreift und ihm hilft und den Weg zeigt, schiebt er seine pilzförmige Eichel tief in ihren nassen Lustkanal. Mit kraftvollen Stößen bringt er die übererregte Pat zum nächsten Höhepunkt, den sie keuchend und stöhnend erlebt. Doch immer tiefer und härter werden Cays Stöße.
Kurz bevor er kommt, zieht Cay sein Glied aus Pats Spalte. Enttäuscht beschwert sie sich. „Komm mach weiter. Du kannst in mir kommen.“
„Ich will aber noch nicht. Oder zumindest nicht da!“, sagt er und drückt Pat runter, so dass die junge Frau sich bückt. Als er ihr Poloch sehen kann, setzt er seine Eichel da an. Überrascht keucht Pat auf.
„Darf ich deinen Arsch ficken?“, fragt Cay gerade heraus.
„Du darfst jedes Loch ficken, das du willst.“, keucht Pat. „Ich hoffe nur, dein dicker Schwanz kommt rein und besorgt es mir anständig. Na los, schieb mir dein Rohr in den engen Kanal. Lass mich vor Geilheit schreien!“
„Ich werde dein enges Loch ganz sprengen und dich in den Himmel ficken.“
Langsam drückt er seine dicke Eichel, die so unverhältnismäßig dick und prall auf dem Schaft prangt, in das enge Loch. Pat keucht vor Schmerz auf. „Ah, das ist groß. Aber mach weiter, mach weiter.“, jammert sie. „Es ist geil. Spieß mich auf und steck mir deinen Schwanz in mein Loch!“
Ermutigt drückt Cay weiter und dann, als Pat vor Schmerz aufschreit, rutscht seine Eichel in den hinteren Kanal. Einen Moment stehen die beiden so ineinander geschoben, dann beginnt Pat sich gegen Cay zu drücken und sich auf dessen langen harten Schaft zu schieben. Der versteht und beginnt vorsichtig seine Eichel durch ihren engen hinteren Kanal zu schieben, bis ihre Pobacken seinen Bauch berühren und er tief in ihr steckt.
Pat keucht und stöhnt, denn sie fühlt jeden Millimeter von Cays langem Glied und dem Umfang der gewaltigen Eichel. Cay beginnt mit den Fickbewegungen und schon bald hat sich Pat an das Gefühl gewöhnt und bestimmt den Rhythmus mit.
Nie hätte sie gedacht, dass das Gefühl so geil sein würde. Sie ergreift Cays Hand und führt sie an ihre Spalte, damit er ihren Kitzler reibt. Gerne kommt Cay ihren Wunsch nach und schiebt ihr zwei Finger in ihr vorderes Loch, während er mit den anderen ihren Kitzler reibt. Ihr Keuchen und Stöhnen wandelt sich zu einem Schreien und schon bald kommt Pat wieder zu einem Orgasmus. Heftig wirft sie sich Cay entgegen, dessen Schaft von dem kräftigen Muskel zusammengedrückt wird. Auch Pats Scheidenmuskel krampfen sich um seine Finger.
Dann stöhnt auch Cay auf und spritzt eine gewaltige Ladung in Pats hinteren Kanal, der noch vier weitere folgen. Erschöpft, aber glücklich bleiben die beiden noch eine Minute so zusammen. Mit einem saugenden Geräusch zieht Cay sein Glied aus Pats Poloch.
„Das war geil!“, stöhnt Pat und dreht sich zu Cay um.
„Ja. Du bist eine geile Sau, Pat.“, stöhnt er und schaut auf sein Glied herunter, das nass ist und langsam immer kleiner wird.
Pat kniet sich hin und leckt über Eichel und Schaft. „Wieso bin ich eine geile Sau?“
Cay druckst rum. „Hm, na ja, als ich sagte, ich wollte dir den Arsch ficken, meinte ich das nicht ernst. Aber als du mich dann ermutigt hattest, da wollte ich es ausprobieren. Und wie du mich angefeuert hast. Ich wüsste von keiner Frau, die so derbe Worte benutzt. Außer der Fotzen in Pornos.“
„Was?“, ruft Pat. „Und ich dachte, du wüsstest, was du tust, als du mir deinen Schwanz in den Arsch bohren wolltest.“
Sprachlos sieht Cay Pat an. Dann müssen beide lachen. Pat dreht sich um und streckt Cay noch einmal ihren Po hin. Sie zieht ihre Pobacken auseinander und presst etwas von Cays Sperma aus dem Poloch.
„Siehst du das?“, fragt sie. „Da du meinen Arsch jetzt entjungfert hast, wirst du ihn häufiger verwöhnen müssen.“
„Immer wieder gerne!“
„Und was die Sprache betrifft. Ich finde es so besser, wenn man offen sagen kann, was man will, als wenn man ständig nach Worten suchen muss. Sag, was du fühlst und wie du es fühlst.“, erklärt sie. „Und als du mich so an die Wand gestellt hast, wo ich so wenig tun konnte, da fühlte ich mich eben wie eine Frau aus so einem Porno, die einfach mal benutzt wird.“
„Und das stört dich nicht?“
„Warum? Es war geil! Und ich würde es wahrscheinlich genauso sagen, wenn ich dich reiten würde.“, meint Pat. „Hast du eigentlich viele Pornos gesehen?“
„Hm, mit den Jungs zusammen. Waren schon ein paar.“
„Ich habe noch nie einen komplett gesehen. Lass uns mal welche ausleihen, ja? Und dann spielen wir das nach!“
Von dieser Idee ist Cay begeistert. „Aber nur, wenn wir zusammen in die Videothek gehen.“
„Aber sicher!“ Plötzlich muss Pat gähnen. „Sorry, aber plötzlich überkommt mich eine bleierne Müdigkeit.“
Auch Cay muss gähnen. „Dann lass uns schlafen!“
„Miteinander?“, grinst Pat.
„Ja, wenn wir wieder wach sind, dann wieder, wenn wir den ersten Karton ausgepackt haben. Das nächste Mal, wenn wir den zweiten Karton ausgepackt haben. Dann wieder, wenn wir Regale und dann wieder, wenn wir mein Bett aufgebaut haben.“, grinst Cay.
„Hm, dann ziehe ich mir Morgen am besten nichts an. Geht dann schneller und ist einfacher.“, lacht Pat.
„Du würdest nackt auspacken?“, fragt Cay.
„Wenn wir beiden unter uns bleiben, ja, mal sehen.“, antwortet Pat.
„Wenn du nackt auspackst, dann werde ich nackt kochen.“, verspricht Cay.
„Hm, wie wäre es, wenn wir eine WG-Regel aufstellen, dass wir uns nur nackt hier im Wolkenheim bewegen dürfen?“, schlägt Pat grinsend vor.
„Und was machen wir, wenn einer Gäste mitbringt?“
„Das muss vorher angekündigt werden.“, sagt Pat.
„Und wenn du deine Tage hast?“
„Mit einem Tampon geh ich sogar in die Sauna, ohne das es jemand merkt. Also wird das auch kein Hindernis sein!“, meint Pat überzeugt.
„Okay, lass es uns versuchen.“, meint Cay. „Aber eine Extraregel muss es dann noch geben, sonst werde ich wahrscheinlich wahnsinnig.“
„Welche Regel?“
„Einmal am Tag müssen wir dann dem anderen eine sexuelle Gefälligkeit erweisen, also einen blasen, lecken oder den Arsch ficken.“, grinst Cay.
„Nur einmal am Tag?“, fragt Pat traurig.
„Okay, mindestens einmal am Tag.“, ergänzt Cay. „So sind nun mal die Regeln im Wolkenheim.“
Dann gehen die beiden in Pats Zimmer und machen es sich dort mit Decken gemütlich. Eng aneinander gekuschelt liegen sie auf dem Boden.
„Müssen wir das wirklich mit Regeln bestimmen?“, fragt Pat leise und ihre Finger gleiten über Cays Brust. „Ich hoffe, dass aus der BG-Wolkenheim mehr wird als eben nur das.“
„BG?“
„Bummsgemeinschaft!“, erläutert Pat. „Ich würde mich freuen, wenn es mehr würde, weißt du.“
„Ja, ich weiß, denn ich möchte das auch.“, erwidert Cay.
„Wenn du das willst und ich auch, dann haben wir es doch schon geschafft. Schlaf gut, geliebter Cay!“
„Schlaf du auch gut, meine Liebe, Patricia.“
Innig küssen sich die beiden, dann schlafen sie glücklich ein.
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(AutorIn)
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Lange Rede, kurzer Sinn: Mir hats super gefallen, bitte mehr davon!«
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Sehr gut geschrieben, einfach Klasse und ich fand das Rollenspielelement und den Musikgeschmack echt gut.
Weiter so!«
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ich bin Deiner Anregung in der e-Mail gefolgt und habe nach weiteren Geschichten von Dir gesucht. Auch diese verdient nur den Kommentar: Super!!
Gruß Detlef«
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Selten so eine fesselnde Geschichte gelesen, wo man die erotische Spannung förmlich spüren kann! Gibt von mir 3x ne 10. Würde gerne mehr in dieser Art und Weise lesen.«
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welcher Ausflug nach Athen denn???
Ansonsten: wunderschööööön!!!«
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Aber wie dem auch sei, es gab der Geschichte eine schöne Note, allein deswegen find ich sie schon gut.
Gruss,
Dagorcam«
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Aber das stellt sich nachträglich als Fehler heraus. Denn die Geschichte ist super, mein Kompliment weiter so!!
Gruss GIbio«
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Wieder mal ein Original, dass ich aus irgendwelchen Gründen noch nie gelesen habe.
Falls du jemals ein Buch herausbringst, würde ich es kaufen. Gerade wenn es eine Sammlung wäre.«
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Aber auch sonst sehr schön geschrieben, der Dirty Talk war nocht so meins aber ist wohl Geschmackssache (:«
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So können eigentlich nur Frauen schreiben!! Vielleicht gibt es ein paar Ausnahmen!«
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