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Kommentare: 11 | Lesungen: 4491 | Bewertung: 7.70 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 13.02.2015

WG der Lust - Teil 2

von

Fast zwei Wochen nach meinem ersten Treffen mit den Frauen der Lust-WG kam endlich der ersehnte Anruf. Wieder war es Sandra, die am Telefon mit mir sprach. Ich freute mich sehr ihre Stimme zu hören und sofort wurden alle Erinnerungen lebendig und ich spürte wie ein Schauer der Lust durch meinen ganzen Körper lief. Sandras freudige Nachricht war: „Wir haben uns entschieden, Sarah. Wir wollen DICH!“ Mein Herz schlug wie wild und meine Muschi pochte im gleichen Tackt. Ich hatte es geschafft, ich würde Mitbewohnerin dieser unbeschreiblichen WG sein. Wir verabredeten meinen Einzug am kommenden Wochenende und Sandra meinte, dass ich mich dann auch auf ein entsprechendes Einführungsritual und einen Schwur der Lust-WG einstellen sollte. Nichts lieber als das!

Ich packte meine wenigen Sachen zusammen, die ich mit in die WG nehmen wollte. Meine künftigen Mitbewohnerinnen hatten mir gesagt, dass das Zimmer möbliert und auch sonst alles vorhanden wäre, ich bräuchte nur meine persönlichen Sachen. In zwei Koffern hatte ich meine Kleidung, Hygieneartikel und einige Kleinigkeiten verstaut, mit denen ich mit erhöhtem Puls an der Tür der Villa klingelte.

Die schöne Sandra öffnete mir die Tür und ließ mit eintreten. Wieder war sie nur mit verführerischen Dessous bekleidet, ihre roten Locken umgaben ihr süßes Gesicht und unterstrichen das Feuer ihrer Augen. „Sarah ist da!“, rief sie laut über ihre Schulter und aus allen Himmelsrichtungen kamen meine neuen Mitbewohnerinnen herangeeilt um mich zu begrüßen. Auch sie trugen nur Slip und BH. Es war ein herzliches Willkommen, verbunden mit innigen Umarmungen, bei denen die Berührungen unserer Brüste gleich wieder einen Schauer durch meinen Körper jagten.

Alex kam als letzte die Treppe herunter und sah dabei aus wie ein Filmstar. Ihre glattrasieren langen Beine betonten jeden Schritt den sie tat und ihre prallen Brüste wippten dabei lustentfachend. Ich konnte nicht anders als sie unverhohlen anzustarren und auch alle anderen Frauen sahen ihrem Auftritt zu. Alex fixierte meinen Blick und kam auf direktem Weg auf mich zu, die vier Mitbewohnerinnen wichen zur Seite und bildeten eine Gasse. Kurz vor mir blieb sie stehen und sagte in einem strengen Ton „Die maximale Kleidung, die wir innerhalb des Hauses erlauben sind Dessous. Bitte zieh dich sofort aus und beachte diese Regel künftig.“ Alle Blicke lagen nun auf mir und ich leistete der Anweisung umgehend folge, zog mein Shirt und meine Jeans aus und legte sie auf meinen Koffer. „So ist es gut“, meine Alex, trat noch einen Schritt näher, nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste mich lang und intensiv. Ich spürte das Blut in meiner Pussy pochen. Wieder war da wieder das Gefühl in einer völlig anderen Welt zu sein und wieder genoss ich es mit jeder Faser meines Körpers. Alex Anwesenheit veränderte die Stimmung im Raum vollständig, wo vorher ein aufregendes Vibrieren in der Luft war, war diese nun durch und durch geschwängert von Erotik und Lust. Die Blicke meiner Mitbewohnerinnen verklären sich, Brustwarzen malten sich deutlich unter den BHs ab und es roch nach Geilheit. Es gab keinen Widerstand nur Hingabe in ihrer Gegenwart. Alex wirkte wie die Hohepristerin der Lust.

Nachdem sie von mir abgelassen hatte, bat sie Michelle mir mein Zimmer zu zeigen und ging selbst in den Salon. Ich guckte ihr nach, fasziniert von der Aura, die sie ausstrahlte und erregt von ihrem Körper. Nachdem sie die Eingangshalle verlassen hatte, wandelte sich die Stimmung wieder in ein ausgelassenes, spielerisch erotisches Miteinander unter jungen Frauen. Irgendwie leichter, aber auch nicht mehr so tief ergreifend und dennoch lustvoll.

Die sportliche Lisa verabschiedete sich in die Küche und meinte, ich könne ja nachkommen und ihr bei den Vorbereitungen fürs Abendessen helfen. Sandra und Ilka folgten Michelle und mir die Treppe hinauf und verschwanden dort in ihren Zimmern. Zum ersten Mal war ich im Obergeschoss des Hauses und auch dort beeindruckt von der Architektur und der Einrichtung. Der opulente, etwas antike und doch erotische Stil fand sich in allen Ecken des Hauses wieder. Überall wurde man mal mehr, mal weniger direkt mit der Erotik der Weiblichkeit konfrontiert. Spontan machte es auf mich den Eindruck, als wäre es ein Gesamtkunstwerk: ein Tempel der Lust.

Michelle führte mich im Obergeschoss einen langen Flur entlang und erzählte mir nebenbei, wer welches Zimmer bewohnt und dass sich an beiden Enden des Flurs große Badezimmer befänden, die jeweils von drei Mitbewohnerinnen gemeinsam genutzt werden würden. Mein Zimmer lag im sogenannten Westflügel als vorletztes. Rechts von mir wohnte Sandra und links Lisa, mit ihnen würde ich mir das Badezimmer teilen. Michelle öffnete die Tür zu meinem Zimmer und ich betrat den großen Raum mit hohen stuckverzierten Decken und war sprachlos. Dominiert wurde das Zimmer von einem geräumigen Himmelbett aus dunklem Stahl, verziert mit rotem Stoff, auf der anderen Seite befanden sich ein Kleiderschrank und ein dunkelrotes Kanapee. Das Licht, das durch die hohen Fenster fiel, gab dem Raum eine warme Atmosphäre. Ich fühlte mich sofort wohl. Michelle hatte meine Koffer auf das Bett gelegt, drehte sich zu mir um, küsste mich sinnlich und meinte, ich solle erstmal in Ruhe ankommen und dann wenn ich Lust hätte zu Lisa in die Küche gehen.

Die Tür schloss sich und ich betrachtete mein neues Zuhause ganz genau. Die Koffer wollte ich erst später auspacken, offensichtlich brauchte ich hier ja sowieso erstmal nicht viel Kleidung. Bei dem Gedanken musste ich lachen und spürte doch gleichzeitig wie Lust in mir aufstieg. Ich ließ mich auf das Bett fallen und genoss das Gefühl, das immer mehr Raum in mir einnahm. Ohne nachzudenken glitt meine Hand in mein Höschen und ich spürte meine Feuchtigkeit an meinen Fingern. Vor meinem geistigen Auge lief das eben erlebte nochmal ab, diese schönen Frauen in ihren Dessous, die strenge Alex und ihre bebenden Brüste, Michelles Kuss, Lisa die in der Küche auf mich wartete. Meine Finger rieben immer schneller über meinen geschwollenen Kitzler und schon nach kurzer Zeit löste sich meine Anspannung mit einem heftigen Aufstöhnen im Orgasmus auf. Ich lag noch einen Moment da und spürte nach, wie sich das anfühle so sehr ich selbst zu sein und einfach meiner Lust nachzugeben. Es war wunderbar. Dann stand ich auf, überlegte kurz mir andere Unterwäsche anzuziehen, weil mein Slip durchtränkt von meinem Saft war, aber ich genoss dieses verruchte Gefühl und schließlich würde es mir wahrscheinlich noch oft so gehen mit all diesen aufregenden Frauen im Haus und ich könnte mich ja nicht zigmal am Tag umziehen. Mit der Nässe zwischen meinen Schenkeln, die mich fast schon wieder in Stimmung brachte, durchstreifte ich mein neues Reich. Ich öffnete den Kleiderschrank und wusste gar nicht, wie ich ihn mit meinen wenigen Klamotten füllen sollte, legte mich kurz auf das Kanapee, drehte mich glücklich im Kreis und betrachtete den atemberaubenden Ausblick aus meinem Fenster. Hinter dem Haus befand sich eine regelrechte Parkanlage. Es gab weite Wiesenflächen, Bäume, einen Pool und überall Sitz- und Liegemöglichkeiten der unterschiedlichsten Art.

Dann fiel mir Lisa und ihre Einladung in die Küche wieder ein. Es gab noch so viel zu entdecken. Ich trat aus meinem Zimmer, hüpfte fröhlich die Treppe hinunter und bog den Weg ab, den Lisa gegangen war, als sie sich in die Küche verabschiedete. Ich hätte nur dem köstlichen Duft folgen müssen um sie zu finden. Und da stand sie, eine spitzenbesetzte Schürze über ihren bis auf die Dessous nackten Körper gezogen und rührte in einem großen Topf. Sie sah so sexy aus. Ihr brauner Körper ließ das Weiß der Küchenschürze noch heller leuchten und ihre blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. „Wow“, entfuhr es mir. Lisa drehte sich um und lächelte: „Das Essen oder ich?“. Ich stotterte „Ähm, Du, ich meine das Essen, ich meine alles hier…“ Sie lachte und schmiss mir eine Kusshand zu. „Willst du hier weiter machen, dann kümmer ich mich schon mal um den Salat.“, war von ihr mehr eine Aufforderung als eine Frage, der ich gerne Folge leistete. Neben Kochlöffel übergab sie mir auch eine Küchenschürze mit den Worten „Damit nichts an deinen schönen Körper kommt.“ Ich fühle mich unsicher und gleichzeitig geschmeichelt durch ihr Kompliment. Und während ich im Topf rührte und Lisa den Salat putzte konnte ich den Anblick ihres aufregenden Körpers genießen, ihr Hintern lugte zwischen den Rändern der Schürze heraus und das machte ihn noch verführerischer. Wenn ich gekonnt hätte, wie ich gewollt hätte, wäre ich am liebsten gleich zu ihr rüber gegangen und mit meiner Hand zwischen ihre Beine gefahren. Aber ich kannte die Regeln der Lust-WG noch nicht und wollte nirgends anecken.

Bis das Essen fertig war sprachen Lisa und ich über dies und das, so als ob wir alte Freundinnen wären und ansonsten nichts außergewöhnlich an unserer Situation. Diese Selbstverständlichkeit entspannte mich etwas und ich freue mich auf das gemeinsame Essen. Zwischendurch kamen auch Sandra und Ilka in die Küche und holten Geschirr, Besteck und Gläser. Sie decken nebenan im Esszimmer den Tisch. Als alles fertig war, sagte Lisa sie würde sich nur kurz frisch machen und in fünf Minuten würden wir uns alle zum Essen treffen. Alle verschwanden in die obere Etage und auch ich suchte das mir zugewiesene Badezimmer auf und mir Hände und Gesicht zu waschen. Neben mir drängten sich meine Bad-Mitbewohnerinnen und alberten miteinander herum. Auch ich wurde in ihr Spiel miteinbezogen und spürte wieder das Pochen zwischen meinen Schenkeln als sie mich mal mehr, mal weniger zufällig berührten.

Als ich ins Esszimmer kam, saßen Alex und Sandra am jeweiligen Kopfende, mir wurde der Platz neben Michelle zugewiesen und uns gegenüber saßen Lisa und Ilka. Das Essen roch köstlich, auch wenn meine Sinne vom Anblick der mit Spitzen-BHs besetzten Brüste über der Tischkante etwas abgelenkt waren. Alex sprach „Ich wünsche uns viel Lust, Lust beim Lieben, beim Leben und beim Essen.“ Alle griffen hungrig zu und als ich meinen ersten Bissen zum Mund führen wollte, wurde ich durch Alex Stimme gestoppt „Sag mal Sarah, hast du etwa ein feuchtes Höschen an? Es riecht hier nach Muschisaft! Du kennst die Regeln noch nicht, deshalb sei dir verziehen. Eine feuchte Pussy ist hier immer willkommen, nur beim Essen nicht. Zieh dich bitte um.“ Mir wurde ganz heiß und ich bekam bestimmt ein rotes Gesicht. Meine Mitbewohnerinnen lächelten mich jedoch liebevoll, aufmunternd und ein bisschen lüstern an, so dass meine Scham schnell verflog, ich mich entschuldigte, auf mein Zimmer eilte und mit frischem, trockenem Höschen zurück an den Tisch kam. Das weitere Essen verlief unterhaltsam und entspannt.

Nach dem Essen verkündete Alex den weiteren Tagesplan. Sie wolle sich jetzt eine Stunde ausruhen und dann würden wir uns alle im Salon treffen um mir die Regeln des Hauses zu erklären und mein Einführungsritual und den Schwur zu zelebrieren. Sie bat darum, dass alle in rot gekleidet erschienen. Ich ging auf mein Zimmer und durchsuchte als erstes meinen Koffer nach meinen roten Dessous. Glücklicherweise hatte ich eine große Auswahl an Unterwäsche, weil ich es schon immer gerne mochte mich unten drunter schön und verführerisch zu kleiden, auch wenn das bis heute nicht so oft jemand zu Gesicht bekam. Wohlweislich zog ich die Sachen aber erst kurz vor dem vereinbarten Treffen an, damit nicht schon wieder alles feucht würde. Solange lag ich nackt auf dem Bett und schwelgte in Phantasien, was mich wohl heute noch alles erwarten würde.

Die große Standuhr im Eingangsbereich schlug zu jeder Stunde, so dass ich mich pünktlich auf den Weg in den Salon machte. Es waren schon fast alle da und hatten es sich auf den Sofas bequem gemacht, der Kamin prasselte und der Raum war vom Feuer und Kerzenlicht erleuchtet. Ich setzte mich zu Michelle auf die Couch, die mich zu sich gewunken hatte. Nach mir kam noch Ilka in den Salon und nahm neben Lisa Platz. Inzwischen war mir klar, dass Alex in diesem Haus das Sagen hatte und ich wartete darauf, dass sie das Wort ergriff. Stattdessen stand Sandra auf holte ein Buch aus einem der vielen Regale und lass die Hausregeln vor:

1. Alle Bewohnerinnen des Haus verpflichten sich über das, was innerhalb dieser Wände geschieht absolutes Stillschweigen zu bewahren.


2. Besucher sind im Haus nur nach vorheriger Absprache und Abstimmung willkommen.


3. Alle Bewohnerinnen tragen innerhalb des Hauses maximal Dessous.


4. Zu Tisch werden frische Dessous getragen.


5. Die Bewohnerinnen haben sich gegenseitig jederzeit zur Verfügung zu stehen.


6. Der Aufforderung einer Mitbewohnerin ist in Sachen Lust sofort Folge zu leisten.


7. Alle sexuellen Kontakte haben in den für alle zugänglichen Räumen statt zu finden.


8. Tabu sind die persönlichen Zimmer und Essenszeiten.


9. Sexuelle Kontakte außerhalb des Hauses sind unerwünscht.


10. Die Teilnahme an der Freitagsorgie ist verpflichtend.

Wer gegen eine dieser Regeln verstößt oder damit nicht einverstanden ist, hat sofort das Haus zu verlassen.

Nun ruhten alle Blicke auf mir. Ich hatte mir zwar schon gedacht, dass hier bestimmte Regeln herrschen und ich für meine Lust einen Preis zahlen muss, aber so deutlich und direkt habe ich es nicht erwartet. „Bist du einverstanden, Sarah?“, frage Alex. Ich nickte und sagte „Ja, ich möchte es versuchen. Ich weiß nicht genau, wie diese Regeln praktisch aussehen, aber ich möchte auf jeden Fall ein Mitglied der Lust-WG sein“. Sandra klärte mich auf, dass mein Zimmer frei sei, weil die letzte Mitbewohnerin mit den Regeln nicht klar gekommen sein, vor allem die ständige Verfügbarkeit hätte ihr zu schaffen gemacht. Letztendlich müsste das aber jede ausprobieren und gucken ob es ihr Spaß macht, mir stünde jederzeit frei zu gehen, allerdings gäbe es dann kein Zurück mehr...

(c) 2009 - für Carmen!

... Fortsetzung folgt

Kommentare


lando69
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 26
schrieb am 15.02.2015:
»Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Geile Story.

Lando69«

bikersingle
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 4
schrieb am 17.02.2015:
»Hi Du!

Was für eine tolle Geschichte!
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und was sich die Mädels für den ersten Freitag mit der "Neuen" einfallen lassen... Bitte spann uns nicht zu lange auf die Folter!!!

LG
Bikersingle«

dudu007
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 60
schrieb am 18.02.2015:
»Hoffendlich kommt der 3.Teil bald. Eine Klasse Geschichte.«

Sansibar55
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 1
schrieb am 18.02.2015:
»Tolle Story!
Bin gespannt, wie es weitergeht.«

Egger
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 17
schrieb am 19.02.2015:
»Aus der Reihe kann was werden, nur weiter so.«

vic
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 2
schrieb am 24.02.2015:
»wunderschön geschrieben«

theman
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 3
schrieb am 07.04.2015:
»Wann geht es endlich weiter...!?! :-)«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 26.04.2015:
»Geile Story - bitter mehr«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 22.06.2015:
»geiler Plot!«

snabul
dabei seit: Okt '11
Kommentare: 2
schrieb am 02.09.2015:
»Macht Spaß zu lesen«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 03.03.2025:
»Ich wünsche mir mehr Details in der Erzählung. Besonders das erotische Potenzial, das die Idee bietet wird nicht wirklich ausgeschöpft.«


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