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Kommentare: 10 | Lesungen: 26825 | Bewertung: 8.74 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.10.2004

WG ohne Grenzen - Teil 4

von

- Vierter Teil -

Als wir auf der Terrasse ankamen, waren die anderen drei schon fast fertig mit Essen.


Anzügliche Bemerkungen und grinsende Gesichter waren die Begrüßung. Eine Erklärung für unser langes Fernbleiben konnten wir uns also sparen.

Wir nahmen noch eine kleine Erfrischung im Pool. Wuschen den Schweiß und andere Überbleibsel der letzten Stunde von uns und nahmen dann, immer noch unbekleidet, wie auch die anderen, am Tisch Platz.

Steffi und Nelly bedachten sich mit einem kurzen, aber viel sagenden Blick.


Ich bemerkte mit Verwunderung, dass nach dem klärenden Gespräch zwischen Steffi und mir die vorhin noch vorhandene Eifersucht verschwunden war. Mehr noch, ich betrachtete Nelly mit anderen Augen. Sie war nun keine Rivalin mehr, sondern eine begehrenswerte Frau.


Nelly registrierte feinfühlig meine Blicke. Ein Lächeln blitzte über ihr Gesicht.

Nach dem Essen stellten wir die Stühle in einem Kreis auf, genossen das kühle Bier und quatschten über Gott und die Welt. Kurze Erfrischungsbäder rundeten das ganze ab.

Der Umgang mit nackten Menschen ist doch ungewohnt. So vermeidet man z.B. Berührungen, da man immer das Gefühl hat, man tritt der anderen Person zu nahe. Das gleiche gilt für das Betrachten des anderen.


All diese Befangenheit verloren wir im Laufe des Abends. Kleine Berührungen wurden sogar bewusst provoziert. Ungeniert musterten wir unsere Körper. Der Abend war gewürzt mit erotischer Spannung.

Als es schon spät war, wurden Lukas und Nelly immer intimer im Umgang miteinander. Kleine Liebkosungen weiteten sich zum Streicheln aus und beiden war die Erregung deutlich anzusehen. Am deutlichsten natürlich Lukas, dessen Schwanz mittlerweile auf Halbmast stand.

Marc, Steffi und ich verfolgten das Ganze mit unverhohlenem Interesse. Die Stimmung erreichte einen Punkt, bei dem jeder wusste: Wenn dieser überschritten wird, ist alles möglich. Jeder war erregt und gespannt, wie es weitergehen würde.

Wir wurden aus der Atmosphäre herausgerissen, als erste Regentropfen unsere Haut berührten. Der erste Blitz sorgte dafür, dass die Stimmung von einer Sekunde auf die andere umschlug.


Plötzlich waren wir alle damit beschäftigt die Sachen ins Haus zu räumen. Schnell öffnete der Himmel seine Schleusen und es goss aus Kübeln.

Pudelnass und außer Atem standen wir wenige Minuten später in der Eingangshalle des Hauses. Unsicher blickten wir uns an. Doch allen war klar, dass der entscheidende Moment vertan war.

Marc unterbrach die Stille: "Also….dann werde ich wohl schlafen gehen"

"Mhmmm, vielleicht können wir ja morgen Abend noch mal…grillen. Hat Spaß gemacht" antwortete Nelly. Ich glaubte Enttäuschung in ihrer Stimme zu hören.


Wir trennten uns.

Als Marc mit mir und Steffi das Obergeschoß erreichte, bog er mit einem kurzen Gruß in sein Zimmer ab.

In Steffis Zimmer trockneten wir uns noch die nasse Haut bevor wir müde ins Bett sanken.

Ich kuschelte mich an Steffi: "Das war ja ganz schön scharf zum Schluss. Ich glaube, da kann noch mehr draus werden, oder?"

"Da bin ich mir ganz sicher" kicherte Steffi.

Am Samstagmorgen kamen Lukas Eltern wieder und der Tag verlief in normalen Zügen.


Die Party vom Freitag hatte bei allen Beteiligten ihre Spuren hinterlassen. Lockeres miteinander Umgehen und die ein oder andere anzügliche Bemerkung waren die Folge. Grenzen wurden abgetastet und man war auf Lauerstellung, weil jeder wusste, was Gestern alles hätte passieren können.

Nachmittags war Steffi zum Bummeln in die Stadt gefahren, Marc besuchte seine Eltern und ich hatte mich wegen der großen Hitze in mein Zimmer zurückgezogen, lag nur mit einem Slip bekleidet auf dem Bett und lernte für die Uni.


Ich vergaß meine Umgebung, so vertieft war ich in meine Unterlagen. Ein Räuspern ließ mich aufschrecken.


Im Türrahmen stand Nelly.

"Ich wollte dich eigentlich fragen, ob du mit runter zum Pool kommst. Lukas ist mit seinen Eltern unterwegs und so alleine macht Baden auch keinen Spaß."

Sie trug einen weißen, fast transparenten Badeanzug unter dem man deutlich ihre braune Haut sah. Eigentlich hätte sie sich das Kleidungsstück sparen können, so klar war jedes Detail zu erkennen. Besonderst deutlich war der schmale, rasierte Streifen ihrer schwarzen Schambehaarung zu erkennen.

"Das ist eine gute Idee, ich zieh mir nur noch schnell Badehosen an"

Ich stand auf, legte die Unterlagen beiseite und suchte meine Badehose. Nelly rührte sich nicht von der Stelle. Das ich mich gleich ausziehen würde, kümmerte sie kein bisschen. Mich im Übrigen auch nicht. Diese Grenze war ja schon gestern überschritten worden.

Als ich die Hose fand, streifte ich den Slip über meine Beine und präsentierte mich Nelly, wie Gott mich erschaffen hatte. Gerade wollte ich die Badehose anziehen, da hörte ich sie sagen:

"Es sind doch alle aus dem Haus, wollen wir nicht, ……so wie gestern, …..ich meine wenn du nichts dagegen hast…….wegen der nahtlosen Bräune……"

Sollte sich hier das fortsetzten, was gestern so abrupt endete???

"Ok, ich habe nichts dagegen" antwortete ich so unbefangen, wie es mir möglich war. Nackt, wie ich war, lief ich auf den Tütbogen zu, in dem immer noch Nelly stand. Da sie keinen Millimeter wich, schlüpfte ich seitlich an ihr vorbei. Dabei streifte mein Schwanz ihren Oberschenkel.


Einen kurzen Moment sah ich ein Aufleuchten in ihren Augen, da war ich auch schon an ihr vorbei.


Ich ging hinunter und Nelly folgte mir.

Am Pool angelangt sprang ich sofort ins Wasser und tauchte in das kühle Nasse. Als ich auftauchte, sah ich Nelly am Liegestuhl, wie sie ihren Badeanzug abstreifte.


Gestern schon bewundert, musterte ich heute nochmals ihren makellosen Körper. Einer Gazelle gleich waren ihre geschmeidigen Bewegungen. Der Reiz lag aber in ihrer dunklen Hautfarbe.

"Komm rein es ist herrlich" forderte ich sie auf, sich zu mir zu gesellen.

Mit einem eleganten Kopfsprung begab sie sich ebenfalls ins Wasser und tauchte knapp neben mir auf. Wir schwammen ein paar Runden, bevor wir wieder aus dem Becken stiegen.


Nelly war die erste, welche die Leiter nach oben ging. Wassertropfen perlten auf der schokobraunen Haut und wendig erklomm sie die Leitersprossen. Als sie das rechte Bein aus dem Wasser hob, um den Beckenrand zu besteigen, blitze ihre rasierte Spalte zwischen den Schenkeln hervor. Feucht vom Wasser schimmerte die rötliche Haut ihrer Schamlippen, an denen kleine Tropfen abperlten.


Mit starren Augen und trockenem Mund folgte ich ihr.

Nelly nahm die Handtücher von den Liegestühlen und breitete sie auf dem Rasen aus.

"Hier können wir besser liegen" schmunzelte sie mich an.

Ich wusste nicht so recht, ob sie gerade dabei war mich zu verführen und verhielt mich entsprechend passiv.


Nelly setzte sich und nickte mir aufmunternd zu. Also begab ich mich an ihre Seite und fläzte mich auf den dicken Stoff des Badetuchs.

Wir quatschten eine Weile über belanglose Dinge: Studium, Berufswünsche und ähnliches. Dann wechselte Nelly plötzlich das Thema und kam auf Steffi zu sprechen. Was für eine tolle Frau sie sei und was für ein Glück ich hätte.

"Sie hat ja auch eine tolle Figur….sehr sexy" grinste sie mich an und schwärmte von ihr in den höchsten Tönen.

Sogleich tauchten die Bilder von ihr und Steffi, als sie sich in der Küche gestreichelt hatten, wieder in meinem Kopf auf. Dass sie Steffi sexy findet, hatte ich ja dort schon festgestellt.


Der Anblick war aber auch zu geil gewesen. Zwei Frauen, eine Weiße und eine Schwarze, eng umschlungen in der Küche.


Peinlich berührt merkte ich, wie unwillkürlich mein Schwanz bei diesen Erinnerungen gewachsen war.

Ich versuchte, so gut es ging, meine Erregung zu verbergen. Aber ohne sich auf den Bauch zu legen war das unmöglich. Und wie das so ist, wenn man eine Erektion unterdrücken will, wird nur noch schlimmer.


Zentimeter für Zentimeter wuchs mein Penis über meine Schenkel hinaus.

Irgendwann blieb dies auch Nelly nicht mehr verborgen und sie grinste mich frech an.

"Erregt dich alleine die Erzählung von Steffi so sehr, dass ER anfängt zu wachsen?? Na, dann muss sie im Bett wirklich gut sein!!"

"Entschuldige, ich hoffe das er in ein paar Minuten wieder …äh... normal ist." antwortete ich mit roten Backen.

"Och, ich habe nichts dagegen. Nur bezweifle ich, dass er wieder schrumpfen wird!!"

Ich wusste im ersten Moment nicht, wie sie das meinte. Wenige Sekunden später war es mir klar.

Nelly war aufgestanden und hatte eine Plastikflasche geholt. Diese in der Hand, setzte sie sich wieder neben mich und schraubte den Verschluss auf. Es war eine Babylotion, deren Zusammensetzung fast nur aus Öl bestand

"Ich kriege immer so trockene Haut nach dem Baden" erklärte sie mir ernst.

Die ölige Flüssigkeit rann aus der Flasche in ihre rechte Hand. Dann verteilte sie die Lotion auf ihrem Oberkörper. Sanft massierte sie das Öl ein. Besonderst intensiv widmete sie sich ihren Brüsten. Aufreizend umrundete sie mit der Fingerspitze die Vorhöfe und die Brustwarzen, bis diese sich verhärteten und fest von ihren Brüsten abstanden. Wenig später schimmerte der dunkle Oberkörper glänzend in der Sonne.

Ganz wie sie vorhergesagt hatte, versteift sich mein Schwanz immer mehr. Meine Eichel hatte, immer dicker werden, schon einen großen Teil der Vorhaut zurückgeschoben und blickte keck nach oben.


Der geile Anblick dieser Ölbenetzten, schokoladenbraunen Haut und den perfekten Rundungen dazu, war keineswegs dazu geeignet mein bestes Teil wieder schrumpfen zu lassen.

Nelly beobachtet süffisant meine Körperreaktionen und machte weiter.


Wieder ließ sie Öl in ihre Hand laufen. Zuerst fuhr sie damit über die Beine, welche sie dann aber leicht spreizte.


Mir stockte der Atem. An der Innenseite des Schenkels wanderten die Finger nach oben, um dann auch über ihre Spalte zu fahren. Sie verharrte kurz, schaute mir in die Augen und schloss dann wieder die Beine.

Mein Schwanz war jetzt bretthart und ragte senkrecht nach oben.

"Du solltest auch etwas für deine Haut tun" sagte Nelly trocken und bevor ich reagieren konnte, hatte sie auch schon die Flüssigkeit über meine Brust laufen lassen.


Die Menge war so groß, dass das Öl in Sekunden über meine Bauch hinweg bis zu den Beinen gelaufen war. Ich fühlte, wie sich die Flüssigkeit in meiner Schambehaarung sammelte.


Zögernd begann ich das Öl zu verteilen. Es war ein unbekanntes, aber herrlich erregendes Gefühl. Sanft, da gut geschmiert, glitt die Handfläche über die Haut.


Ich begann an der Brust und arbeitete mich nach unten.

Nelly beobachtet mit Spannung wie ich immer weiter nach unten gelangte. Ich wollte sie nicht enttäuschen und fuhr deshalb ein paar Mal über den harten Schaft, bis auch dieser glänzte. Ich musste mich zwingen aufzuhören, so geil war das Gefühl mit der öligen Hand meinen Schwanz zu wichsen.

Als ich fertig war übergab mir Nelly die Flasche und legte sich mit dem Bauch auf das Handtuch.

"Da komm ich so schlecht hin" murmelte sie.

Na das kann ja heiter werden, dachte ich.

Ich kniete mich breitbeinig über ihre Oberschenkel und kippte die Flasche leicht. Als ein kleines Rinnsal die Öffnung verließ, begann ich mit einem Zickzack-Kurs von ihren Schultern, über den Rücken bis hin zu Po.


Rache ist süß, dachte ich und beließ die Flasche in der Position, so dass sich immer mehr Öl dort sammelte, bis es zwischen ihren Schenkel herunter lief.

Nachdem ich die Flasche weggestellt hatte, fing ich an das Öl zu verteilen. Es war mein erster richtiger Körperkontakt mit ihr, welcher knisternde Spannung zwischen uns aufbaute. Sanft massierte ich über den Rücken, bis hinunter zum Po. Die festen Hinterbacken in den Händen, sah ich an mir hinunter. Noch immer stand mein glänzender Schwanz prall von mir ab. Von oben gesehen, meinte man, er läge genau auf ihren Beinen, bereit im nächsten Augenblick nach vorne zu stoßen. Der Gedanke erregte mich ungemein.

Ich rutsche mit den Knien etwas nach vorne um besser an den Nacken zu kommen. Mit festem Griff massierte ich die geschmeidige Muskulatur.

"Ohhh, das tut gut…" schnurrte sie "…aber warte Mal einen Moment, ich glaube, ich liege auf einer Falte im Handtuch.

Sie hob ihr Becken und langte mit der Hand darunter. Plötzlich spürte ich ihre Pobacken an meinem Hodensack. Immer wieder bewegte sie die Hüfte und rieb somit meine Eier auf ihrem Po.

"Jetzt kannst du weitermachen" grunzte sie.

Das geile Luder hatte mich nun endgültig scharf gemacht. Ich folgte der Aufforderung und senkte meinen Körper, bis ich auf ihrem Po saß. Glitschig vom Öl rutschte ich etwas nach hinten, so dass ich mehr auf ihren Oberschenkel saß, als auf ihrem Po. Dadurch legte sich mein Schwanz in ihre Pospalte.

"Mhmm, endlich wirst du mutiger. Hat ja lange genug gedauert" freute sich Nelly.

Ein paar Mal ließ ich meinen Schwanz durch ihre Hinterbacken gleiten, dann rutsche ich weiter zurück, spreizte ihre Beine und kniete mich dazwischen. Rot glänzend und leicht geöffnet kräuselte sich ihre Spalte zwischen den Beinen. Genussvoll streckte ich meine Hand aus und durchfuhr mit dem Zeigefinger ihre Schamlippen von unten nach oben. Sie waren voller als die von Steffi, irgendwie wulstiger. Das Öl, welches vorhin vom Po herunter gelaufen war, benetzte vollständig ihre Spalte. Dadurch glitt der Finger leicht und ohne Widerstand zwischen den Lippen hindurch. Nelly quittierte das Ganze mit einem Aufseufzen.

Am oberen Ende ihrer Spalte angekommen, flutsche der Finger dann in einem Rutsch in ihre Möse. Ohne Mühe konnte ich ihn vor und zurückziehen, merkte, dass sie schon mächtig feucht war und fickte sie so eine paar Mal mit dem Finger.


Ihre Rosette blitze mir während der ganzen Zeit ins Auge. Erst gestern hatte ich am eigenen Leib verspürt, wie geil sich ein Finger im Arsch anfühlte. Mal sehen, was Nelly dazu so dachte.

Ich zog den ölig, feuchten Finger aus der Möse und rutschte weiter nach oben. Mit der Fingerspitze kitzelte ich an ihrem Schließmuskel.


Da ich keine Reaktion von Nelly hörte, machte ich einfach weiter.

Immer fester drückte ich gegen den Muskel, spürte wie er sich weitete. Dann auf einmal verschwand die Spitze in ihrem Hintern. Erst jetzt reagierte Nelly.

"Ohhh, mach weiter. Ich mag das" stöhnte sie.

Also war auch sie in diesem Bereich schon erfahren. Ob sie schon einmal anal gefickt worden war? Die Antwort wollte ich so schnell wie möglich herausfinden.

Immer weiter drückte ich den Finger in ihren Darm. Mit jedem Zentimeter merkte ich, wie es leichter ging, wie sich der Muskel dehnte. Ich erinnerte mich an meine Gefühle, als mir Steffi gestern den Finger in den Hintern geschoben hatte. Ein Ziehen von den Hoden zum Anus machte sich breit. Ich konnte nun nicht mehr länger warten. Ich wollte sie ficken.

Mit einem Schmatzen zog ich den Finger aus ihrem Hintern und umfasste ihre Hüfte. Nelly erkannte worauf ich hinaus wollte und half mir, indem sie sich etwas aufrichtete. Nun kniete sie mit gespreizten Beinen vor mir. Den Oberkörper stütze sie auf die Ellenbogen auf.


Ungeduldig zog ich meine Vorhaut ganz zurück und setzte meine Eichel an ihre Möse an. Eine Vorwärtsbewegung …..und gut geschmiert flutschte mein Schwanz in ihren Kanal.

Ahhh, eine Flut von Reizen durchströmte meinen Riemen und sammelte sich in den Hoden. Mit festen Stößen begann ich sie zu ficken. Geschmeidig schmiegte sich ihr feuchter Kanal um meine Riemen und massierte ihn.


Ein Gedanke hatte sich aber in meinem Gehirn festgesetzt und ließ mich nicht mehr los: Ich wollte meinen ersten Hintern ficken.

Entrüstet protestierte Nelly, als ich meine Riemen wieder aus ihrer Pflaume zog.

"Nicht aufhören, wes war gerade soooo geil"

Noch auf den Knien versuchte ich ihren Hintereingang zu erreichen, was allerdings misslang.


Nelly merkte nun, was mein Ziel war und gab mir sogleich einen Tipp.

"Du musst dich mit gespreizten Beinen über mich stellen und dann von oben kommen" erklärten sie professionell.

Aha, dachte ich, also ist das nicht der erste Arschfick für sie.

Gesagt, getan. Während ich mich stellte, beugte Nelly den Oberkörper nach unten und reckte somit ihren Anus weiter nach oben. Ich ging in die Knie, fasste ihre Taille und stütze mich darauf ab. Meine Eichel hatte jetzt genau die richtige Position. Ich setzte sie an den Schließmuskel und fing an zu drücken. Nelly stemmt sich dagegen.


Langsam aber bestimmt weitete sich ihr Poloch. Nach wenigen Sekunden verschwand die Eichel und dann Stück für Stück mein Schwanz.

Übermächtig war das Gefühl ihres engen Lochs. Ich kam kaum dazu meinen Schwanz in ihrem Darm zu bewegen, da …… spritze ich auch schon ab.


Von mir selbst erschrocken, weil ich so früh kam, zog ich mich ruckartig zurück und wollte den Höhepunkt verhindern. Doch der Point of no Return war längst überschritten und Schwallweise entlud ich mich auf ihren geöffneten Schließmuskel. Teils lief die Sahne in ihr Poloch, teils rann er, kontrastreich auf ihrer braunen Haut, über ihre Pobacken.

"Entschuldige, aber…"

Es war mir unendlich peinlich, so schnell abgespritzt zu haben. Was sollte sie nur von mir denken.

"Ging mir beim ersten Arschfick genauso. Bin gleich nachdem er drin war gekommen, so geil war ich" versuchte sie mich aufzumuntern. "Steck ihn wieder rein, dass wird wieder"

Nach diesen ersten Schrecksekunden gewann die Geilheit wieder die Oberhand und ich drückte meinen Schwanz, bevor er erschlaffen konnte, erneut in ihren Po.


Mit ihrem engen Loch und meinen Fickbewegungen schaffte ich es, ihn weiterhin steif zu halten. Merkte sogar, dass meine Erregung wieder zunahm.

Jetzt hatte ich endlich die Zeit, dass neue Gefühl auszukosten und mit allen Details zu verarbeiten. Eng umschloss der Schließmuskel meinen Schaft und rief Reize hervor, welche ich so noch nie erfahren hatte.


Nun wollte ich den direkten Vergleich. Ich kniete mich wieder hinter Nelly und setzte meinen Prügel an ihrer Pflaume an. Merkbar leichter flutschte mein Schwanz in ihre Höhle. Ihr Anus hatte eine stimulierende Enge erzeugt, während ich jetzt die geschmeidige Feuchtigkeit genoss.

Auch Nelly quittierte den Wechsel mit Freude und stütze ihre Oberkörper wieder mit den Armen auf. Ich packte sie oberhalb der Taille und zog ihren Oberkörper weiter nach oben, so dass sie nun auf meinem Schoß saß.


Meinen Schwanz jetzt tief in ihr versenkt, widmete ich mich erstmals ihrer Brüste. Fest, nicht ganz so massig wie bei Steffi, legten sie sich in meine Hände. Ihre großen Nippel drückten steif in meine Handfläche. Mit kreisenden Bewegungen begann ich sie zu massieren.

"Da lässt man dich einmal alleine, und schon vergnügst du dich mit einer anderen!"

Mein Kopf fuhr erschrocken herum und ich sah Steffi hinter uns stehen. Der erste Schreck legte sich, als ich das grinsende Gesicht sah. Verärgert war sie offensichtlich nicht.

"Ich musste ihn einfach ausprobieren. Du hast doch hoffentlich nichts dagegen" lächelte Nelly Steffi an.

"Nicht, wenn ich auch noch etwas abkriege" antwortete Steffi heiter.

Ich fasste es nicht. Wie ein Stück Ware wurde ich von den beiden Mädchen hin- und hergereicht.

"Werde ich hier auch mal gefragt" protestierte ich halbherzig

Steffi beugte sich zu mir hinunter, schaute mich an und sagte grinsend:

"Unsere Abmachung ‚Keine Eifersucht und keine Tabus' hast du ja schnell verinnerlicht."

Mit halboffenem Mund küsste sie mich leidenschaftlich, während Nelly, immer noch von mir aufgespießt, auf meinem Schoß saß. Deren Finger wanderten über meinen Sack, kraulten ihn nur kurz, um dann ihr endgültiges Ziel, ihren Kitzler, zu erreichen.

Steffi hatte sich in der Zwischenzeit von mir getrennt und zog sich vor uns aus. Schnell waren das T-Shirt, die Jeans und der Slip heruntergestreift. Nackt beobachtet sie uns nun und fuhr mit den Händen über ihren Körper.

Ich konzentrierte mich wieder auf Nelly, die immer unruhiger auf mir herumrutschte. Langsam wurde mir die Position zu ungemütlich und zog Nelly von mir herunter.


Der Schwanz steil aufragend legte ich mich auf den Rücken.


Nachdem ich lag, kniete sich Nelly, den Kopf mir zugewandt, über mich. Ich spürte ihre Hand, wie sie meinen Riemen packte und positionierte. Wieder nahm ihre Spalte meinen Schwanz auf.


Die Arme neben mir aufgestützt, begann sie mich zu reiten.

Steffi musterte interessiert Nellys Hinterteil, wo sie noch Spuren von Sperma entdeckte.

"Hast du sie in den Hintern gefickt???" fragte sie erstaunt.

"Mhmmm" antwortete ich zögernd, da ich nicht wusste, was Steffi davon hielt.

"Geil, ich hatte noch nie einen Schwanz im Hintern"

Sie kniete sich hinter Nelly und begann ihren Po zu streicheln. Durch das auf und ab von Nellys Hüfte, kraulte sie automatisch auch meinen Schwanz.


Ein Stöhnen entwich plötzlich Nellys Mund.


Kurz darauf wusste ich warum. Ich konnte nun Steffis Finger spüren, welcher nur wenige Millimeter von meinem Schaft entfernt in Nellys Hintern eingedrungen war.

Das war jetzt auch für Nelly zuviel und ein Aufbäumen ging durch ihren Körper. Ein Stakkato spitzer Schreie war das Ventil für ihren Orgasmus.


Erschöpft, schwer atmend sank sie auf meine Brust.

"Ohhh, ohhh …….so einen Höhepunkt hatte ich schon lange nicht mehr…mmhmmm…wie gut!!"

"Jetzt will ich aber auch mal" erwiderte Steffi ungeduldig.

Nelly rollte sich von mir herunter und mein steifer Schwanz klatsche triefend auf meinen Bauch. Steffi fackelte nicht lange und nahm die Position von Nelly ein. Ihr Hand an meinem Riemen, führte sie ihn genüsslich an ihre Pforte. Dann setzte sie sich. Mit einem Rutsch glitt mein Speer in ihre Höhle, geschmiert von ihrem und Nellys Saft.

Durch das Gesehene aufgegeilt, begann sie sofort einen wilden Ritt. Anders als bei Nelly wurden ihre schweren Brüste dabei in Schwingung versetzt und schaukelten sanft vor meinem Gesicht. Mit beiden Händen stoppte ich die Bewegung und massierte das feste Fleisch.

Nelly hatte sich unterdessen wieder erholt und sich neben uns gekniet. In der Hand hielt sie die Flasche mit dem Körperöl und ich konnte mir sogleich denken, auf was sie hinaus wollte. Sekunden später fühlte ich auch schon das Öl von Steffis Hintern auf meine Beine tropfen. Dann wiederholte sich dass, was ich vorhin schon einmal gesehen und gespürt hatte.

Steffis Augen weiteten sich kurz, dann fühlte ich auch schon den Druck aus ihrem Darm auf meinen Schwanz.

"Uh, jaa, jaaa….jaaaa…mhhhmm….jaaa, …gleich….jaa…jeeeetzt" hechelte Steffi ihrem Orgasmus entgegen.

Jetzt packte auch mich der Strom der Erregung und spülte die letzten Barrieren fort. Ich fühlte den aufsteigenden Samen, hob das Becken und drückte meinen Schwanz tief in Steffis Pflaume. Aufstöhnend pumpte ich die warme Flüssigkeit in ihre Muschi.


Dann sank auch sie auf mich herab.

Verschmiert von Öl, Mösensaft und Sperma lagen wir drei nebeneinander. Wieder einmal staunte ich, wie sich mein Sexualleben in den letzten Tagen verändert hatte. Und ich ahnte, dass dies noch nicht das Ende war.

"Lasst uns duschen, bevor die anderen kommen" schlug Steffi vor.

Wir gingen zusammen ins Bad und begannen, uns gemeinsam abzuduschen. Immer wieder schmiegten wir uns aneinander, seiften uns gegenseitig ein und küssten uns. Auch Nelly und Steffi. Im Gegensatz zu gestern war ich nun aber aktiv dabei und genoss ihre Intimitäten.


Es waren Minuten voller Vertrautheit und Sinnlichkeit. Nach zweimaligem Abspritzen war momentan an Sex sowieso nicht zu denken. Und so genoss ich die Zärtlichkeiten, welche wir untereinander austauschten.

Nach dem Duschen zogen wir uns Badeklamotten über und gingen nach unten, um uns auf den Liegestühlen etwas auszuruhen.

Nelly und Steffi alberten und kicherten zusammen, während mich die Müdigkeit übermannte und ich erschöpft einnickte.

Ich wachte am frühen Abend wieder auf, als ich Stimmen hörte. Blinzelnd erkannt ich Lukas mit seinen Eltern, welche gerade wieder nach Hause kamen.

Nelly begrüßte Lukas freudig und umarmte ihn herzlich. Dabei flüsterte sie ihm angeregt ins Ohr. Als Lukas daraufhin Steffi und mich anlächelte, wusste ich sofort, was sie ihm erzählt hatte.


Sie ging mit Lukas, der seinen Arm um ihre schlanke Taille gelegt hatte, und seinen Eltern ins Haus.

Steffi und ich schauten uns grinsend an.

"Meinst du, sie hat ihm ALLES erzählt??" fragte Steffi

"Nach dem, was ich über dieses Haus und seine Bewohner mittlerweile herausgefunden habe, würde ich nicht anderes erwarten" erwiderte ich geheimnisvoll.

"Und was hast du herausgefunden??"

"Komm mit, ich werde es dir zeigen"

Ich nahm Steffi an der Hand und ging mit ihr ins Haus. Oben, in unserem Gemeinschaftraum angekommen, schaltete ich den Fernseher ein.

"Du wirst doch jetzt nicht fernsehen. Erst zeigst du mir, was du herausgefunden hast!" protestierte Steffi.

"Wart's ab"

Ich drückte die ihr unbekannte Tastenkombination und registrierte mit Zufriedenheit ihr erstauntes Gesicht, als sie auf dem Fernseher unser Badezimmer sah.

Dann erzählte ich ihr alle Einzelheiten, die ich mit dem Videoüberwachungssystem schon gesehen hatte. Inklusive dem Vorfall mit Heike und Marc im Badezimmer.

Mit jedem Detail klappte Steffis Unterkiefer weiter herunter.

"Dann konnte uns also die ganze Familie schon immer beobachten?" resümierte Steffi perplex.

"Mhmmm. Aber was sie nicht wissen ist, dass ihr Geheimnis gelüftet ist" antwortete ich.


Steffi schaute an die Decke und versuchte die Kamera ausfindig zu machen. Ich gab ihr einen Tipp und deutete auf die Ecke, wo sie installiert war.

"Scharf! Die sind ja fast nicht zu erkennen. Darf ich auch einmal?"

Sie langte zur Fernbedienung und schaltete durch die Räume. Als unser Raum erschien blickte sie nochmals zur Kamera und schüttelte erstaunt den Kopf.


Sie knipste weiter. In der Küche waren Heike und Jens zu sehen, die gerade Essen vorbereiteten. Heike stand an der Anrichte und schnitt Brot. Jens stellte sich, nachdem er die Wurst aus dem Kühlschrank geholt hatte, hinter sie und nahm sie fest in den Arm.

"Mhmmm, du bist ja ganz geschwitzt. Wir sollten nachher duschen" lächelte er zweideutig.

Steffi grinste mich an und schaltete weiter. Nun war das Zimmer von Lukas zu sehen. Er und Nelly standen vor dem Fernseher und schauten sich einen Film an.

"Das bist ja DU mit Nelly" rief Steffi erstaunt aus.

Das Videoüberwachungssystem hatte auch draußen Kameras und Nelly musste, gut geplant, den Videorekorder eingeschaltet haben.


Gerade sah man, wie sich Nelly nackt neben mich setzte und die Ölflasche öffnete.

"Geil!! Schade, dass ich nicht da war" hörte man Lukas sagen.

Er strich Nelly von hinten über das Bikinihöschen, welches sie sich vorhin angezogen hatte. Seine Hand wanderte zwischen ihre Beine und begann sie zu streicheln, während er uns beobachtet. Auch Steffi wurde neben mir unruhig.

Als das Video zeigte, wie mein Schwanz wuchs, grinste Lukas:

"Du hast ihm aber mächtig eingeheizt. Kein Wunder das er einen Steifen gekriegt hat. Meiner sprengt aber auch gleich die Hose"

Tatsächlich waren seine Shorts mächtig ausgebeult.

"Dann will ich auch dir mal Abhilfe schaffen" murmelte Nelly.

Sie kniete sich vor ihm hin und zog seine Shorts nach unten. Das erwies sich schwieriger als gedacht, da sich sein steifer Lümmel von innen im Stoff verhakte. Doch nach etwas Arbeit hatte sie Erfolg und zog die Hose nach unten.

Ich hatte sein bestes Stück in diesem Zustand ja schon gesehen und wusste, dass er den von seinem Vater geerbt hatte. Neben mir aber hörte ich, wie Steffi anerkennend pfiff.

Während Lukas interessiert dem Video folgte (gerade war ich dabei Nelly von hinten zu ficken), lutschte Nelly genüsslich an seinem Schwanz.


Steffi schaute immer noch gebannt auf den Fernseher. Mein Blick streifte über ihren hellblauen, eng anliegenden Badeanzug. Deutlich zeichneten sich jetzt ihre Nippel unter dem Stoff ab. Die Situation erregte sie augenfällig.


Ein dunkler Fleck breitet sich dort, wo sich der Stoff zwischen den Beinen verjüngte, aus.


Ich stellte mich hinter sie und schmiegte mich an ihren Rücken.

"Macht dich das geil, zu sehen wie ich eine andere ficke?"

Meine Hände wanderten über die Vorderseite ihres Badeanzugs. Zuerst verweilte ich etwas an ihren Brüsten, dann schob ich mit einer Hand den Stoff zwischen ihren Schenkeln beiseite und massierte mit der anderen ihre nasse Spalte.

Auf dem Bildschirm sah man derweil im Video, wie ich nach meinem ersten Arschfick Nelly auf den Hintern spritze. Der Atem von Lukas hatte sich hörbar beschleunigt. Wohl auch, weil sich Nelly mit Hingabe seinem Schwanz widmete. Die Größe seines Riemens verhinderte, dass sie ihn ganz in den Mund aufnehmen konnte. Obwohl sie es fast schaffte.

Mittlerweile hatte ich die Träger vom Badeanzug über die Schultern gezogen und rollte den Stoff über Steffis Körper. Ein bestimmter Körperteil von mir schrie auch nach Freiheit und so zog ich mich auch gleich aus.


Wieder schmiegte ich mich an sie.


Ihr Po rotierte an meinem harten Schwanz und ließ ihn durch ihre Furche fahren. Ich drückte Steffi etwas nach vorne und sie stütze sich an der Couch ab.


Ohne Problem konnte ich in ihre nasse Pflaume eindringen. Während ich so fickte, verfolgten wir beide weiterhin das Geschehen am Bildschirm.

Im Video wurde ich gerade von Steffi geritten, unterdessen langte Nelly nach der Ölflasche.


Ein lang gezogenes Grunzen zog unsere Aufmerksamkeit auf Lukas. Nelly hatte den Schwanz aus dem Mund genommen und wichste ihn fest mit der Hand. Ihre Augen waren auf seine Eichel fixiert und erwarteten den Orgasmus.


Da brach es aus ihm heraus. Dicke Spritzer flogen durch die Luft und klatschten dann auf Nellys Gesicht und Haare. Immer wieder zog sie die Vorhaut zurück, melkte seinen Schwanz bis auch der letzte Tropfen ausgespuckt war.

An Steffis Körperreaktion merkte ich, dass auch sie kurz vor dem Höhepunkt war. Ich konzentrierte mich ganz auf ihren Rhythmus und stieß immer heftiger zu.

"Aaaaaaaaaaah, jaaaaa………jeeetzt….ahh, ahh, ahhh, aaaaaaahhh."

Steffi gab sich lautstark ihrem Orgasmus hin.

Das Video war mittlerweile zu Ende und Nelly war mit Lukas ins Bad gegangen, um sich zu säubern. Steffi, sie hatte die Fernbedienung immer noch in der Hand, schaltete den Fernseher aus.

Ich hatte immer noch nicht abgespritzt und bewegte mich leicht vor und zurück, damit mein Schwanz nicht erschlaffte. Vielleicht hatte Steffi ja noch einmal Lust.

In dieser Position genossen wir beide das Gefühl der Vereinigung, ohne den Drang eines Höhepunktes.


Ich ließ bewusst meinen Schwengel öfter mal rausflutschen und schob ihn dann langsam wieder rein. Besonders der Punkt, wenn meine Eichel ihre Schamlippen auseinanderdrückte war sehr reizvoll.

"Mhhmmm, schön dich so zu spüren" schnurrte Steffi

Da hörten wir ein Geräusch und im nächsten Moment tauchte auch schon Marc in der Tür auf.

Ich stockte in meiner Bewegung und schaute ihn mit roten Backen an. Auch Steffi hielt den Atem an und wartete auf eine Reaktion von Marc.

"Ähh, lasst euch nicht stören. Ich geh auch gleich weiter in mein Zimmer" kicherte Marc.

Auffällig langsam ging er an uns vorbei und nahm dabei den Blick nicht von uns. Als er in seinem Zimmer war, spürte ich bei Steffi merkbar eine Steigerung ihrer Erregung.


Ich beugte mich vor und flüsterte in ihr Ohr:

"Macht es dich genau auch so an, dass wir ertappt wurden?? Ich hätte gute Lust weiter zu machen, obwohl er jeden Augenblick wieder rauskommen kann."

"Ich laufe gleich aus, so hat mich das ganze angetörnt. Du hast das doch sicherlich schon bemerkt. Komm, mach weiter, fick mich wieder härter. Mal sehen, wie lange er es aushält, in seinem Zimmer zu bleiben."

Ich griff Steffis Taille fester und begann sie fester zu stoßen. Mit einem Mal fing Steffi lautstark an zu stöhnen. Ich wusste, dass sie Marc damit aus der Reserve locken wollte. Und tatsächlich erschien er nach wenigen Sekunden im Türbogen seines Zimmers und ging zur Kochnische.

"Ich hole mir nur schnell einen Joghurt" murmelte er als fadenscheinige Entschuldigung

Er hatte in der Zwischenzeit seine Jeans ausgezogen und lief nur noch mit Slip und T-Shirt bekleidet herum.

Steffi nahm die Herausforderung an und stöhnte was das Zeug hielt, während ich im Stakkato von hinten in sie eindrang.


Marc kam mit einem Joghurt in der Hand an uns vorbei gelaufen. Sein T-Shirt war so kurz, dass seine Erektion deutlich sichtbar war.


Abwartend verzögerte er seine Schritte. Er wusste nicht, wie er sich uns gegenüber verhalten sollte. Ich blickte ihn an.


Wieder konnte ich die erotische Spannung fühlen, die sich zwischen uns aufbaute. Jeder Stoß in Steffis Pflaume ließ ein Stück der Mauer bröckeln, welche ihn bisher zurückgehalten hatte. Der abwartende Blick wandelte sich in Lüsternheit. Dann, auf ein Mal, war der letzte Punkt überschritten.

In Zeitlupe stellte Marc den Joghurt neben sich ab und begann sich auszuziehen. Als er nackt war, näherte er sich uns mit wippendem Schwanz.

Erst begann er Steffis Rücken zu streicheln, dann ihren Po. Plötzlich, aber irgendwie nicht unerwartet, streichelte er meinen Rücken.


Ich verlangsamte das Tempo meiner Stöße und genoss seine Streicheleinheiten. Nach und nach wanderten die Finger nach unten zu meinem Hintern. Der Reiz seiner Berührung durchzog meine Eier. Es machte mich absolut geil, die Hand eines Mannes an meinem Po zu spüren.


Marc erregte diese neue Erfahrung wohl genauso, denn mit der anderen Hand begann er heftig seinen Schwanz zu wichsen.

Meine Bewegungen stockten und ich verharrte abwartend, meinen Schwanz immer noch tief in Steffis Muschi.


Er kam etwas näher und drückte sich an meine Seite. Sein steifer Schwanz lag press zwischen uns. Gänsehaut überzog meinen Körper.


Die Hand am Po fuhr tiefer, zwischen meine Beine und dann spürte ich ihn an meinem Sack. Erst zögernd, dann immer forscher.

Bilder dieser Situation flogen durch meinen Kopf:


-- Meine Lenden pressen sich an einen warmen Hintern, der Schwanz umhüllt von einer feuchten Muschi. Neben mir drückte sich der straffe Körper eines Jungen an meine Seite, das harte Glied an mir reibend --.


Als Marc dann meine Eier etwas drückte, war es um mich geschehen. Ich konnte es nicht mehr aufhalten. Zuckend ergoss ich mich in Steffi.


Marc spürte natürlich meinen Orgasmus und setzte umso intensiver seine Behandlung fort.

Als die Welle der erregung halbwegs abgeklungen war, hob Steffi ihren Oberkörper. Dadurch flutsche mein noch halbsteifer Penis aus ihrer warmen Höhle.

"Erst leck ich dich sauber, dann will ich von Marc gefickt werden" sagte sie heißer.

Sie kniete vor mir hin und begann meinen Schwanz schmatzend abzulecken. Marc stand immer noch neben mir und nahm mich nun um die Taille. Jetzt hatte Steffi zwei Schwänze vor dem Gesicht. Einen triefenden, nach unten gebogenen und einen steil nach oben ragenden.


Abwechselnd lutsche sie nun unsere Schwänze, bis auch meiner wieder halbwegs stand. Dann drückte sie unsere Eicheln zusammen und leckte über beide. Diese Berührung mit Marcs Schwanz lief wie eine Welle durch meinen ganzen Körper.

Ich drehte meinen Kopf und sah ihn an. Bevor ich realisieren konnte wie es dazu kam, küssten wir uns. Heiß schlängelte seine Zunge in meinem Mund und ich erwiderte den Kuss.


Als dies Steffi bemerkte, stand sie auf und schmiegte sich an uns beide. Nun küssten wir uns abwechselnd.


In mein Kopf herrschte nur noch ein Wort: Geil!!!


Ein Reigen von Sinneseindrücken drang zu meinem Gehirn vor. Steffis wohlgeformte Rundungen auf der einen, Marcs straffe Muskel auf der anderen Seite. Ihre weiche, seine fordernde Zunge.


Ich weiß nicht ob wir Sekunden, Minuten oder Stunden so dastanden.

Steffi war es, welche den Reigen auflöste. Sie nahm uns beide an der Hand und zog uns in ihr Zimmer.


Am Bett angekommen, drückte sie Marc mit dem Rücken auf das Bett und stieg ohne lange abzuwarten über ihn. Es war nur eine Sache von Sekunden, dann hatte sie seinen Schwanz in sich aufgenommen. Die Arme seitlich an seinem Oberkörper abgestützt begann sie ihn zu reiten.

"Ohhh, dein Schwanz fühlt sich guuut an." stöhnte sie.

Genüsslich beobachte ich von hinten, wie sein strammer Prügel, feucht glänzend, immer wieder in ihre Pflaume fuhr. Ich konnte nicht mehr untätig daneben stehen und forderte sie auf:

"Heb mal dein Becken"

Steffi tat wie geheißen und Marcs Schwanz glitt aus ihrer Spalte und klatsche an seine Bauchdecke. Mit zwei Fingern fuhr ich zwischen Steffis Beine und drückte diese in ihre nasse Möse. Gut geschmiert fickte ich sie ein wenig mit meiner Hand.


Als ich ihre Grotte wieder verließ, erfüllte ich mir einen lang ersehnten Wunsch: Ich wollte einen anderen Schwanz, als den meinen wichsen.


Mit leicht zittrigen Fingern langte ich nach Marcs Prügel. Vorsichtig umfasste ich seinen Schaft und begann meine Faust auf und ab zu bewegen.

Sein Schwanz lag dick in meiner Hand. Wenn ich am oberen Ende ankam, spürte ich seine Eichel, deren Kranz sich unter der Vorhaut abzeichnete. Mit der Abwärtsbewegung schob sich die Vorhaut zurück und legte den roten Kopf frei.

"Besser könnte ich es auch nicht" keuchte Marc

Nach einer Weile hob ich den Schwanz an und befahl Steffi sich wieder zu setzten. Schmatzend versenkte sie den Prügel zwischen ihren Schenkeln.

Ich rutschte über das Bett nach vorne zu Marc. Mit weit gespreizten Schenkeln kniete ich mich, Steffi zugewandt, über seinen Kopf. Mein Sack baumelte nun direkt über Marcs Augen. Absichtlich bewegte ich mich so, dass meine Eier immer wieder sein Gesicht streiften.

Vor mir sah ich Steffi, deren Brüste sich auf und ab bewegten und unten spürte ich Marcs Hände, die meine Hinterbacken fassten und spreizten.


Wenig später fuhr seine Zunge über meinen Sack. Neugierig erforschte er mit der Zungenspitze alle Details.

Ich gab mich ganz seinem Lecken hin, genoss die neue Erfahrung. Als er aber in Richtung Po wanderte, wurde ich immer unruhiger. Dann plötzlich etwas Warmes, Feuchtes an meinem Loch.

Steffi sah, wie sich meine Augen weiteten und sie grinste mich an.

"Küss mich" hauchte sie heißer.

Ich beugte mich vor und unsere Münder fanden sich.


Marcs Zunge umkreiste immer wieder meine Rosette und befeuchtet die ganze Region.

Steffi hatte sich jetzt von mir wieder gelöst und ihren Oberkörper weiter vorgebeugt. Nun spürte ich zwei Zungen an meinem Körper.


Sie fing an meinen Schwanz zu blasen, während sie weiterhin auf Marc ritt.

"Leute, wenn ihr so weiter macht, dann schaffe ich den vierten Orgasmus für heute" gab ich stöhnend von mir.

Das Zimmer war nun erfüllt von geilem Stöhnen, dessen Lautstärke kontinuierlich zunahm. An Steffi Reaktionen konnte ich erkennen, dass auch sie in wenigen Augeblicken kommen würde.


Marcs Mund war wieder nach unten gewandert.

Drei Dinge trieben mich Höhepunkt: Mit weit offenem Mund hatte Marc einen Teil meines Sacks in sich aufgenommen und lutschte daran. Von vorne blies mir Steffi meinen Schwengel nach allen Regeln der Kunst. Und wo vorhin Marcs Zunge alles befeuchtet hatte, glitt jetzt sein Finger darüber.


Es bedurfte nur wenig Druck und ich fühlte wie sich mein Schließmuskel weitete.


Zum selben Zeitpunkt spürte ich, wie sich Marcs Lippen um meine Eier verkrampften. Wahrscheinlich pumpte er gerade Steffi mit seiner Sahne voll. Auch Steffis Lippendruck wurde stärker und ein lang gezogener Laut, gedämpft durch meinen Riemen, entwich ihrem Mund

Ich hätte niemals gedacht, nach so kurzer Zeit nochmals abzuspritzen. Aber das jetzt Gefühlte war der Auslöser für einen weiteren Orgasmus. Ich konnte kaum glauben, welche Menge Sperma noch aus meinem Schwanz kam. Immer wieder entlud ich mich in Steffis Rachen, die mit Schlucken nicht mehr nachkam.

Irgendwann glitt mein Schwengel aus ihrem Mund und senkte sich über Marcs Brust, auf welche dann auch der Rest meiner Sahne tropfte.


Langsam zog Marc seinen Finger aus meinem Hintern. In Zeitlupe schloss sich die Öffnung meiner Rosette, welche sein Finger hinterlassen hatte.


Steffi hatte sich von Marcs Becken erhoben und auch von ihr tropfte Sperma auf Marcs erschlafften Penis herab.

Ich fiel neben Marc auf das Bett und schloss überwältigt die Augen. Auch Steffi legte sich zu uns auf das Bett.

Erschöpft schlief ich ein.

- Ende Teil 4 -

Kommentare


osminos
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 29
schrieb am 01.10.2004:
»Wieder eine geile Fortsetzung. Macht immer noch Laune. Weiter so!!«

toni42
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 30
schrieb am 02.10.2004:
»Ich kann nur sagen.Eine super Geschichte.Schade das man da selbst nicht dabei sein kann.ich hoffe das es eine Fortsetzung gibt.
Liebe Grüße
Toni«

Ingo22
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 1
schrieb am 02.10.2004:
»Absolut klasse Geschichte. In der WG würde ich auch gerne wohnen wollen. «

nina25
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 1
schrieb am 02.10.2004:
»Total geil... bitte weiterschreiben!«

data4711
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 58
schrieb am 07.10.2004:
»Super Geil. Bitter mehr davon...«

Jonnyswiss
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 31
schrieb am 07.10.2004:
»Ich kann mich den vorherrigen Kommentatoren nur anschliessen:
FORTSETZUNG BITTE!
Danke für diese wirklich geile Story!«

teddy1965
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 8
schrieb am 27.12.2004:
»warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung «

bennyStuttgart
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 1
schrieb am 25.01.2005:
»bitte mehr!!!«

sauhund123
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 1
schrieb am 26.05.2005:
»Stilistisch und inhaltlich einfach wundervoll!

- Bitte weiterschreiben... bitte :)«

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 167
schrieb am 28.07.2005:
»Es ist nun schon eine ganze Weile her, dass die vier Teile geschrieben und eingestellt wurden - Super Kompliment. Sehr phantasievoll, hohes Sprachniveau und eine angenehme Achtung gegenüber allen Beteiligten machen diese Geschichten so erotisch. Auch ich wünsche mir eine Fortsetzung!!! Herzlichst! Pegasus«


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