WG ohne Tabus 2
von aweiawa
Gleich am nächsten Morgen fuhr ich nach Hause, um meine Sachen zusammenzupacken. Die Freude meiner Eltern, dass ich endlich eine Unterkunft gefunden hatte, erhielt zwar einen Dämpfer, als sie erfuhren, dass ich mit einer jungen Frau, die ich erst gestern kennengelernt hatte, zusammen in einer WG wohnen würde, doch da es keine Alternative gab, machten sie keine ernsthaften Probleme. Mein älterer Bruder Simon dagegen fühlte sich genötigt, Späße und Witze zu reißen. „Was willst du studieren? Anatomie?“
Dabei wusste er nur zu genau, dass ich Mathematik und sonst kaum etwas auf dieser Welt kapierte.
Er war zwar ein Idiot, mein Bruder, doch einer von der liebenswerten Sorte. Er war es auch, der mich mit meinen Habseligkeiten die zweihundert Kilometer mit dem Auto nach Mainz brachte. Das ließ er sich nicht nehmen.
„Ich will doch schließlich wissen, mit wem mein Bruderherz seine Nächte verbringt. Wenn sie nicht gut aussieht, kann ich beruhigt nach Hause fahren.“
„Sie sieht aus wie eine Mischung aus Osterhase und Weihnachtsmann“, beruhigte ich ihn, während ich innerlich in mich hineinkicherte. Simons Freundin Kerstin war eine nette Frau, sah auch nicht schlecht aus, doch gegen Dominique war sei ein rechter Besen. Und die quicklebendige Art meiner Mitbewohnerin hatte sie schon gar nicht, war eher ein bisschen verklemmt und behäbig. Aber jedem das Seine und mir ... Dominique.
Wenn Simon geahnt hätte, was in der neuen Wohnung schon am ersten Abend alles passiert war, hätte er sich das Frotzeln sparen können. Die Gedanken daran brachten mich zum Schmunzeln, und jeder Versuch Simons, sich auf meine Kosten lustig zu machen, reizte mich nur mehr zum Lachen.
Endlich waren wir vor Ort, und als ich klingelte, dauerte es nur Sekunden, bis Dominique vor uns stand. Sofort fiel sie mir um den Hals und begrüßte mich stürmisch mit Küsschen rechts und Küsschen links. „Du kommst gerade recht, ich habe eben den Kuchen aus dem Ofen gezogen.“
Erst jetzt fiel mir ihr tomatenrotes Gesicht auf und ihre extrem leichte Bekleidung. Ein kurzer Rock und eine dünne Bluse waren alles. Ihre nackten Brüste schimmerten durch das dünne Gewebe, und da sie ziemlich außer Atem war, wogte ihr Busen heftig auf und ab.
„Ich muss gleich wieder in die Küche, den Kuchen stürzen. Komm doch endlich rein und steh nicht da herum wie ein Ölgötze.“
Erst jetzt sah sie, dass ich in Begleitung war.
„Und du, wer bist du?“, begrüßte sie meinen Bruder mit Handschlag.
„Simon, sein Bruder“ antwortete der Verdutzte nicht eben geistreich. Ihm hatte es die Sprache verschlagen, genau wie mir am gestrigen Tag. Mein breites Grinsen fiel ihm zum Glück nicht auf, und als ich Dominique in die Küche folgte, schloss er sich an. .
In der Küche war eine Luft zum Ersticken, und ich verstand, warum Dominique so leicht bekleidet war.
„Ich mach uns einen Kaffee. o.k.?“
Simons Gesicht war mir Entschädigung genug für seine Frotzeleien unterwegs. Als er gegen Abend wieder abfuhr, raunte er mir vor der Haustür, wo wir uns verabschiedeten, zu:
„Du bist ja ein verdammter Glückspilz, du Gustav Gans. Wie bist du denn an diese Wahnsinnsbraut geraten?“
„Ich weiß gar nicht, was du meinst? Hast du nicht die Ähnlichkeit zum Osterhasen bemerkt?“
„Soll das eine Anspielung sein? Wollt ihr es treiben wie die Karnickel?“, lachte er mich aus. Auf diese Art ließ ich mich gerne verulken. Wer wusste schon, was an diesem Abend noch passierte.
Als Simon endlich abfuhr, schlug mir das Herz bis zum Hals. Wie würde dieser Abend verlaufen? War die Unbeschwertheit des gestrigen Tages eine Eintagsfliege gewesen, oder würde es so weitergehen. Es lag alles bei Dominique, denn sie war es gewesen, die mit ihrer übersprudelnden Lebendigkeit den Verlauf des gestrigen Abends bestimmt hatte.
„Dein Bruder ist wirklich nett“, verkündigte sie mir gleich nach meinem Eintritt. „So einen fürsorglichen hätte ich auch gerne. Trittst du ihn mir ein bisschen ab?“
„Wenn er nicht gleich mit hier einzieht, gerne.“
„Nee, mehr als einen Mann um mich herum kann ich nicht brauchen. Und mit dir hab ich schon den Richtigen erwischt. Glaub ich zumindest.“
„Wie“, versuchte ich sie hochzunehmen, „du bist dir gar nicht sicher, ob ich hier einziehen darf oder nicht? Willst du mich am Ende auf der Straße pennen lassen?“
„Keine schlechte Idee, ein echter Indianer schlägt sich überall durch.“
„Ich glaube, der große Indianerhäuptling muss jetzt seine Squaw einfangen und übers Knie legen. Sie ist entschieden zu frech.“
„Dazu muss er sie aber erst mal fangen“, lachte sie mich aus und schwupps, war sie weg.
Viele Möglichkeiten zu verschwinden gab es in der Wohnung nicht. Und doch konnte ich sie nirgends entdecken. Ein Blick unter ihr Bett, in ihren Schrank, nichts. Hinter die Vorhänge. Auch keine Dominique. Wo konnte sie sein?
Ich hatte sie doch in ihr Zimmer laufen sehen, da gab es keinen Zweifel. Ah klar, hinter der Türe! Mit einem „Buh!“ riss ich die Türe von der Wand, doch da war niemand. Jetzt war ich wirklich ratlos. Bis ich ein leises Kichern hörte, das immer lauter wurde. Es kam ... unter der Decke auf ihrem Bett hervor.
Mit einem Hechtsprung warf ich mich auf ihr Bett, zerrte an der Decke, die von unten festgehalten wurde, und im Nu waren wir in die schönste Rangelei verwickelt. Sie hatte ordentlich Kraft, doch ihr Gekicher ging immer mehr in ein lautes Gelächter über, bis sie schrie: „Hör auf, ich kann nicht mehr, ich bin schon ganz schief vor Lachen.“
Ganz plötzlich ließ sie die Decke los, und als ich nach hinten fiel, mit dem Rücken aufs Bett, warf sie sich mit einem Schrei über mich. Doch jetzt stand ihr der Sinn nicht mehr nach einer kindischen Rauferei. Heiß presste sie ihren Mund auf meinen und ihre Zunge suchte nach meiner. Wie hatte sie wissen können, dass ich genau darauf gehofft hatte. Dass wir uns endlich wieder küssen würden, wie am gestrigen Abend. So leidenschaftlich und vielversprechend, so wild und ... ja, so geil.
Wir waren noch völlig erhitzt von dem Gerangel, sodass uns bald die Luft ausging.
„Ich platze gleich vor Hitze“, brachte sie ihre Nöte auf den Punkt. „Wenn ich nicht bald was ausziehe, kannst du mich als Grillwürstchen verhökern.“
„Mir geht’s genau so“, versicherte ich ihr, „ich glühe innerlich wie ein Hochofen kurz vor dem Anstich.“
„Dann nichts wie runter mit den Klamotten!“
Sie wuchtete sich hoch und kniete nun vor mir im Bett. In typisch weiblicher Manier kreuzte sie die Arme und zog sich die Bluse über den Kopf. Diese hatte nicht viel verborgen, doch als ihre perfekten Brüste jetzt ohne Verpackung auf mich zielten, steigerte sich die bisher latent vorhandene Erregung schlagartig zu einer unübersehbaren. Und genau jetzt sollte ich mich von meinem Kleidern befreien.
„Na los, was ist? Ich denke, in deinem Hochofen kocht schon der Stahl? Oh, an einer Stelle scheint er schon fest geworden zu sein“, zeigte sie kichernd auf die unübersehbare Beule an meiner Hose.
Nun kniete auch ich mich hin, riss mir mit zwei Griffen das T-Shirt über den Kopf und zog mit ihr gleich. Um sich weiter zu entkleiden, musste Dominique aufstehen, und als ihr Rock fiel, befand sich ihre nur durch einen winzigen Slip verdeckte Spalte nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Dieser Gelegenheit konnte ich nicht widerstehen. Mit beiden Händen griff ich nach ihrem Po und zog sie zu mir her. Bereitwillig machte sie einen kleinen Schritt nach vorne und ihr fast nacktes Schlitzchen befand sich direkt vor meinem Mund. Mit rotierenden Bewegungen presste ich meine Lippen auf den dünnen Stoff, der mich noch von ihrem Honigtopf trennte.
Um mir den Zugang zu erleichtern, stellte sie die Beine etwas auseinander, was ich als Aufforderung betrachtete, mein Gesicht immer tiefer in ihren Spalt zu pressen. Ihr Duft machte mich wahnsinnig. Ob sie immer so roch, oder nur, wenn sie geil war? Denn dass sie genau so erregt war wie ich, konnte ich getrost voraussetzen. Nach allem, was am gestrigen Tag vorgefallen war.
Im Nu war der Stoff ihres Höschens von meinem Speichel durchtränkt, und als ich versuchte, meine Zunge seitlich darunter zu schieben, gelang mir das ohne Probleme. Jetzt nahmen meine Geschmacksknospen erste Spuren ihres Nektars wahr, und die Auswirkungen auf mein seelisches Gleichgewicht glichen einem Zentnergewicht auf der Briefwaage. Wie ein Rasender schob ich meine Zunge weiter in Richtung des wundersamen Geschmacks, zwängte sie immer tiefer unter den Slip, näher heran an ihre vor Saft triefende Spalte. Wieso machte mich ihr Nektar so ekstatisch? Wo ich doch sonst eher der zurückhaltende, rationale Typ war. Doch hier und jetzt schlürfte ich die austretenden Säfte, gab Geräusche von mir, die mir sonst die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätten. Sie! Sie hatte mich verwandelt! Hatte mich verhext, und nichts Schöneres hätte ich mir vorstellen können.
Ob ihr gefiel, was ich da tat, brauchte ich nicht zu überlegen, denn sie packte meinen Kopf mit beiden Händen, ging ein wenig auf die Zehenspitzen und drängte mich noch tiefer in ihre Spalte. Sie war mein Schatz, mein Ein und Alles. Wie ein Verdurstender am Wasserrohr saugte ich die Tropfen ihrer Liebesflüssigkeit in mich hinein, steigerte so mein Verlangen und ihre Lust.
Plötzlich packten ihre Hände meine Haare und rissen den Kopf nach hinten, sodass sie mir ins Gesicht sehen konnte.
„Du willst mich doch nicht etwa auffressen? Ich hab mir doch keinen Kannibalen ins Haus geholt, oder?“
Und weg war sie. So schnell ich konnte, stürzte ich hinterher, verfolgte sie in mein Zimmer, in dem sie verschwand. Als ich die Türe erreichte, sah ich gerade noch, wie sie sich in voller Länge aufs Bett warf, in der Luft eine halbe Drehung vollführte und auf dem Rücken landete. Ihre ausgebreiteten Arme forderten mich unmissverständlich auf, genau das zu tun, was mein äußerstes Bedürfnis war.
Kaum lag ich auf ihr, begann sie sich zu wälzen, drehte sich unter mir und im Nu waren wir ineinander versunken, miteinander verknäult. Ihr fröhliches Lachen steckte mich an, und schon bald waren wir von dem Gerangel erneut außer Atem.
„Puh, ich brauche jetzt eine Pause“, unterbrach sie unser heißes Techtelmechtel, „sonst brennt mir am Ende doch noch eine Sicherung durch. Es ist einfach schön, so mit dir herumzualbern. Du glaubst gar nicht, wie mir das gefehlt hat. Mit deiner Vorgängerin konnte ich nicht mal zusammen nackt duschen, schon war sie pikiert und verdeckte erschreckt ihre Titten.“
Ihre schauspielerische Leistung entlockte mir ein lautes Lachen, als sie vorführte, wie ihre Mitbewohnerin versuchte, den Busen vor neugierigen Blicken zu verbergen. Vor allem ihr spitzbübisches Gesicht, das vergeblich versuchte, Prüderie vorzutäuschen, zog mich in seinen Bann.
„Da hast du mit mir das große Los gezogen, Dominique, denn nichts bin ich lieber, als nackt mir dir in einem Zimmer. Aber verkraftest du es, dass man mir ansieht, wie sehr mich das erregt?“
„Kannst du dir vorstellen“, belehrte sie mich lachend, „wie beleidigend alles andere für mich wäre? Du hast einen prima Schwanz, und je mehr ich davon sehe, desto schöner kommt er mir vor.“
„Soll ich ihn auspacken?“, spielte ich auf die Jeans an, die auszuziehen ich noch keine Gelegenheit gehabt hatte.
„Nee, lass mal“, neckte sie mich, und als sie mein verwundertes Gesicht sah, fuhr sie fort: „den pack ich selber aus. Ich liebe es, Geschenke auszupacken.“
Mit flinken Händen öffnete sie die Hose, schob sie samt Unterhose nach unten, und als ich meinen Po hob, sprang ihr mein erigiertes Untier direkt ins Gesicht. Als sie sich noch weiter vorbeugte, um die Hose vollends über die Knöchel zu schieben, rutschte sie mit ihrem Busen über meinen Prügel und drückte ihn fest gegen meinen Unterleib. Wow, die Gefühle überwältigten mich, und als sie sich wieder aufrichtete, war deutlich eine Schleimspur über ihre Hügel zu entdecken. Die Vorsaftproduktion lief bereits auf vollen Touren.
„So gefällst du mir noch besser, mein Lieber. Zum Anbeißen siehst du aus. Willst du mir nicht meinen Slip ausziehen, damit wir wieder Gleichstand haben?“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit beiden Händen griff ich nach dem Nichts von Stoff und schob den Slip über ihre Hüften nach unten. In der Mitte war er vollkommen durchnässt, und als ich ihn in der Hand hielt, presste ich ihn inbrünstig gegen mein Gesicht, grub meine Nase tief in den betörenden Geruch.
„Komm, lass mich auch mal riechen“, forderte sie mich auf und drängte ihre Nase direkt neben meine in den dünnen Stoff. Theatralisch laut saugte sie die Luft durch den saftgetränkten Stoff ein und brach in ein unwiderstehliches Gelächter aus.
„Du bist so goldig!“, brachte sie endlich hervor. „Warum bist nur nicht eher gekommen. Statt dieser Schnepfe Simone, Gott hab sie selig.“
„Ich hab mich beeilt, so sehr ich konnte. Schau mal, sogar die Hose hab ich dabei verloren, so sehr bin ich gerannt.“
Wieder warf sie sich auf mich und wir versanken in eine wilde Knutscherei. Als unsere Zungen heiß gelaufen waren und mein zuckendes Glied an ihrem Bauch genug Zeugnis dafür abgelegt hatte, wie wahnsinnig erregend unsere Intimitäten für mich waren, klärte sie mich, ganz ernsthaft dreinschauend, auf:
„Weißt du, ich bin ein gläubiger Mensch. Ich glaube nämlich, dass Gott uns unsere Körper nicht dazu gegeben hat, sie zu kasteien und ihren Bedürfnissen einen Riegel vorzuschieben. Ganz im Gegenteil. Er hat uns dieses Spielzeug der Seele gegeben, damit wir uns daran erfreuen, seine schönste Schöpfung nicht durch Missachtung strafen sondern sie mit Freuden genießen.“
„Sag das doch mal dem Papst, ich glaub, der weiß das nämlich nicht“, warf ich ein.
„Nun, in dieser Beziehung ist er ein Verbrecher, und mit ihm alle, die den Menschen die Lust und die Freude an ihren Körpern zu nehmen trachten. Doch jetzt genug gepredigt. Hast du Lust auf ein Spielchen?“
Und ob ich das hatte. Zu gut waren mir noch die Spiele vom Vortag in Erinnerung. Wenn sie nur im Entferntesten denen ähnelten, war ich sofort dabei.
„Also, Martin, dann möchte ich zuerst etwas mit dir besprechen. Bist du bereit zu einer ernsthaften Unterredung?“
„Na klar“, stimmte ich etwas irritiert zu, „um was geht es denn?“
„Wir beide wohnen jetzt zusammen, und werden es hoffentlich noch lange tun. Du bist ein Goldschatz, das wusste ich schon gleich, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Und ich denke, wir werden eine harmonische WG abgeben, wir zwei.“
„Da bin ich ganz sicher, Dominique.“
„Doch hör zu, über kurz oder lang werden wir auch miteinander schlafen, das habe ich im Urin.“ An dieser Stelle musste sie kichern, und auch ich grinste sie verschmitzt an.
„Nur will ich das nicht sofort. Es gibt so viele Spiele, die man zu zweit spielen kann, ohne miteinander zu schlafen. Lass uns unsere ganze Fantasie benutzen, uns derart versaute Spiele ausdenken, dass der Papst vor Scham in den Boden versinken würde. Und wenn wir uns all unsere gegenseitigen Wünsche erfüllt haben, werden wir miteinander schlafen. Oder ziehst du das Wort ficken vor? Das klingt saftiger, oder?“
Im Prinzip war ich mit ihrem Vorschlag einverstanden. Das Wichtigste war mir sowieso ihre Nähe, die Aussicht, an ihrem Leben teilhaben zu können. Jede Minute, die ich mit ihr verbrachte, gehörte zu den schönsten, die mir bisher vergönnt waren. Ja, mit ihr zu schlafen, oder zu ficken, wenn das saftiger klang, würde irgendwann die Krönung unserer Beziehung sein. Darauf konnte ich gut und gerne warten, die Vorfreude würde mir Lohn genug sein.
„Gut, du Standhafter“, spielte sie auf meinen immer noch steil aufgerichteten Schwanz an, „dann wäre das geklärt. Und jetzt zu unserem ersten Spielchen.“
Was da auf mich zukommen sollte, war mir nicht mal im Ansatz klar. Ich kannte sie ja kaum, erst knapp vierundzwanzig Stunden.
„Du hast gestern so ungläubig geschaut, als ich dich von oben bis unten vollgespritzt habe. Kann es sein, dass du das noch nicht kanntest?“
„Da hast du recht. Meine bisherigen spärlichen Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht gaben das nicht her.“
„“Ich hab dafür um so mehr Erfahrung, jedenfalls mit meinem eigenen Geschlecht“, lachte sie mich an. „Wenn du also bisher nicht weißt, was eine Spritzmöse ist, dann kannst du heute etwas darüber lernen. Was es ist und wie sie funktioniert. Willst du?“
„So sicher wie das Amen in der Kirche.“
„Also in der Kirche hab ich das noch nie gemacht. Die Idee heben wir uns für später auf“, belustigte sie sich. „Ich dachte eigentlich an hier und jetzt, vor dem Spiegel. Da können wir beide zuschauen. Und wenn du dabei ein wenig an deinem Prachtpimmel reibst, komme ich besser auf Touren.“
So sehr mir die Idee gefiel, dass sie mir ihre Spritzmöse vorführte, so wenig gefiel mir die Vorstellung, als Gegenleistung vor ihr zu onanieren. Trotz der Erfahrung des gestrigen Tages. Es war alles noch zu neu und ungewohnt. Doch diese Bedenken behielt ich lieber für mich. Sonst blies sie die Sache am Ende ab, und das wäre noch viel schlimmer gewesen, als unter ihren wachsamen Augen ein bisschen zu wichsen.
Wir begaben uns wieder in Dominiques Zimmer, denn dort gab es einen Spiegel, der bis zum Boden reichte. Direkt vor diesen setzte sie sich mit angewinkelten Beinen auf ein Kopfkissen. Mich dirigierte sie so, dass ich über ihr stand und von schräg oben in den Spiegel sah.
„Und jetzt schau genau hin, damit du siehst, wie das funktioniert.“
Als ob man mich dazu hätte auffordern müssen. Nicht mal ein Blinzeln erlaubte ich mir.
Langsam öffnete sie ihre Knie, ließ sie locker zur Seite fallen. Je weiter sie die Schenkel spreizte, desto mehr sah ich von ihrer sich öffnenden Muschi. Zart rosa leuchtete es mir entgegen.
„Siehst du, wie nass ich schon bin? Die Knutscherei hat nicht nur dich scharf gemacht. Schau, wie leicht die Finger reinflutschen.“
Mit zwei Fingern der rechten Hand drang sie mühelos in ihre Möse ein und bewegte sie anschließend ein paar Mal rein und raus. Als sie meinte, ich müsste von ihrer Geilheit hinreichend überzeugt sein, zog sie die Finger wieder heraus und fragte: „Willst du mal probieren?“, indem sie die Hand zu mir emporhob.
Oh wie war sie versaut! Herrlich versaut. Erst berührte ich die nassen Finger zaghaft mit der Zungenspitze, dann saugte ich sie tief in meinen Mund. Dominiques Lachen klang so fröhlich, ihr Gesicht drückte pure Freude aus. Wie ich sie in diesem Moment liebte!
Der Geschmack in meinem Mund war reine Seligkeit. Orale Genüsse zog ich allen anderen vor, aber das lag vielleicht auch nur daran, dass ich noch so unerfahren war. Doch jetzt war nicht die Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, denn die Show ging weiter.
Mit zwei Fingern der linken Hand zog meine neue Freundin die inneren Schamlippen auseinander und legte ihren Kitzler frei. Dick und groß sprang er aus seiner Hülle und leuchtete mir entgegen.
„Kannst du ihn gut sehen, meinen Lustknubbel? Spritzen kann ich nur, wenn ich ihn direkt stimuliere und gleichzeitig mit den Fingern im Loch rotiere. Glaub mir, ich hab da viel Erfahrung.“
Wieder brach sie in Gelächter aus und ich staunte nicht schlecht über die unbekümmerte Art, von ihren privaten Geheimnissen zu erzählen. Mir wäre Derartiges nicht so leicht von den Lippen gekommen.
„Schau, so geht das!“, führte sie mir vor, wie sie es gemeint hatte. Während Daumen und Zeigefinger die Perle fest im Griff hielten, vollführte der Mittelfinger auf der Spitze ein rasendes Tremolo. Die andere Hand war vollauf damit beschäftigt, ihre Möse zu penetrieren. Zwei Finger gingen rein und raus, dehnten ihr Loch und erzeugten ein schmatzendes Geräusch.
„Wie wäre es, wenn du ein bisschen mitmachst und mich nicht alleine alles machen lässt? Ich schaue wahnsinnig gerne zu, wenn ein Schwanz gerieben wird. Und deiner gefällt mir ganz besonders. Also los!“
Nein, die peinlichen Gefühle waren angesichts ihrer Vorführung vollkommen verschwunden. Und das Bedürfnis, mich selbst zu streicheln war übermächtig geworden. Also ließ ich ihn durch die Finger gleiten, zog die Vorhaut zurück, so weit es ging, und präsentierte Dominique meine pralle Eichel. Mit ruckartigen Bewegungen spannte ich das Bändchen, wodurch ein leichter Schmerz entstand. Auf diese Art und Weise wichste ich am liebsten.
Wie gebannt lagen ihre Blicke auf meinen Händen, beobachteten genau, was ich da tat.
„Ja, mach’s dir. Wichs, bis es dir kommt. Dann können wir beide den Spiegel einweihen, denn so etwas hat er noch nie gesehen.“
Ihre Stimme verriet nur zu gut, wie sehr die Erregung von ihr Besitz ergriffen hatte. Sie presste die Worte nur noch hervor und unterbrach sich selbst durch hemmungsloses Stöhnen. Sofort war ich wieder an den gestrigen Tag erinnert, als sie lautstark ihre Lust kundgetan hatte. Keine Sekunde wandte ich meinen Blick von ihrer Möse, denn Dominiques Bewegungen wurden im gleichen Maße heftiger, in dem ihr Stöhnen lauter und hemmungsloser wurde. Bald musste es ihr kommen, das erkannte sogar ein blutiger Laie wie ich.
„Jetzt! Gleich spritze ich los. Schau genau hin!“
Gerade als ich mich vorbeugte, um dem Geschehen noch näher zu sein, presste sie den ersten Strahl aus sich heraus. Mit großer Wucht prasselte er gegen das Glas des Spiegels und spritzte von dort nach allen Seiten, berieselte ihre und meine Beine, benetzte das Kopfkissen. In kleinen Bächen lief ihr Saft am Spiegel herab. Doch damit nicht genug. In halbsekündlichen Abständen brach ein neuer Strahl aus ihrem Geschlecht hervor und wiederholte den Regenschauer auf unsere Füße. Trotz aller Anstrengungen konnte ich nicht genau feststellen, wo die Quelle dieser Springflut war. Irgendwo zwischen ihren beiden Händen, mehr war nicht zu erkennen.
„Nun mach schon, mach die Sauerei perfekt!“, spornte sie mich an. Und als ob mein Schwanz nur darauf gewartet hätte, sprudelte es aus mir heraus. In dicken, fetten Schüben pratzte mein Sperma gegen das Glas und rann in Schlieren daran herab, vermischte sich mit den ebenfalls herablaufenden Säften meiner Geliebten. Ja, Geliebte, nur so konnte ich noch an sie denken.
„Wow! Das war Spitze“, belohnte sie meine Aktion. Oder eher unsere Koproduktion. Ein Urteil, dem ich mich nur anschließen konnte. Noch nie hatte ich etwas derart Geiles erlebt. Oder mir auch nur vorstellen können. Mein Schwanz stand trotz heftigstem Abspritzen immer noch. Auf ihn konnte ich mich bedingungslos verlassen, er war Dominiques größter Fan.
„Hast du alles gesehen? Oder ging es zu schnell?“, wollte sie wissen, als wir wieder einigermaßen bei Atem waren.
„Es war absolut genial. Auch wenn ich nicht genau gesehen habe, wo der Strahl herkam. Auf jeden Fall weiß ich jetzt, was eine Spritzmöse ist. Aus dir kommt ja viel mehr heraus als meine armseligen zehn Kubik.“
„Gell, und da sind die Männer immer so stolz auf ihre Spritzerei. Das kann Frau doch viel besser“, frotzelte sie mit mir. Und in irgendeiner Weise hatte sie recht.
„Komm, ich zeig dir, wo es rauskommt“, klärte sie mich auf, indem sie mit der einen Hand ihre Spalte auseinander zog und mit der anderen auf eine kleine Öffnung wies. „Siehst du es? Und das ist keine Pisse, das schmeckt ganz anders. Hier, probier noch mal.“ Und wieder hielt sie mir ihre dick benetzte Hand zum Abschlecken hin. Es schmeckte noch viel intensiver als beim ersten Mal. So als hätte die konzentrierte Geilheit dem Saft seine Intensität verliehen.
„Du schmeckst wunderbar. Davon kann ich gar nicht genug bekommen.“
„Wenn das so ist, darfst du nächstes Mal direkt von der Quelle probieren, mein Lieber. Natürlich nur, wenn du das willst.“
„Genau so gut kannst du mich fragen, ob ich atmen will. Oder essen, trinken, leben, glücklich sein.“
„Ich wusste doch, dass ich mit dir die richtige Wahl getroffen habe. Du bist nicht nur genau so geil, wie ich, sondern obendrein auch noch ein Poet.“
„Na ja, so besonders poetisch komme ich mir gar nicht vor.“
„Wieso, deine Geschichte, die du mir vorgelesen hast, war klasse. Hast du noch eine ähnlich erotische auf deinem Laptop?“
„Eine noch, ja, doch die ist reine Fantasie, ist nur so ein Wunschtraum von mir.“
„Au ja, die will ich hören, liest du sie mir vor?“
„Nein, lass uns sie lieber zusammen lesen, wie beim letzten Mal.“
„O.K. dann spring los und hol sie her.“
Wir machten es uns auf dem Bett gemütlich und lasen gemeinsam die kleine Szene.
‚Wie kalt es doch draußen war! Den ganzen Tag schon fror ich wie ein Schneider. Denn meine Studentenbude war zwar billig, doch mit Heizung nur spärlich ausgestattet. Zum Glück hatte mir meine Mutter zum letzten Geburtstag eine Zehnerkarte für die Sauna geschenkt, und heute war der richtige Tag, um den ersten Saunagang einzuplanen.
Zum Glück hatte ich nicht weit zu laufen, die Sauna befand sich ganz in der Nähe. So saß ich schon zehn Minuten später in der Holzofensauna und spürte, wie die Wärme mich langsam wieder richtig lebendig werden ließ. Ich konnte Kälte noch nie ausstehen und war fest entschlossen, irgendwann in die Karibik auszuwandern. Oh, die Hitze tat so unendlich gut.
Alleine saß ich auf der breiten Holzbank, schläfrig geworden schloss ich die Augen und döste vor mich hin. Erst als die Tür geöffnet wurde, erwachte ich aus dem Halbschlaf und schaute mir die Ankömmlinge an. Eine Frau mittleren Alters, rothaarig und hochgewachsen, begleitet von einem glatzköpfigen, deutlich älteren Mann. Sie nahmen auf der gegenüberliegenden Bank Platz. Ziemlich umständlich breitete der Mann sein Saunatuch aus und legte sich der Länge nach darauf, während die Frau sitzen blieb.
Gerade wollte ich die Augen erneut schließen, weil die Müdigkeit mich wieder zu übermannen drohte, als meine Blicke zwischen den Beinen der Rothaarigen hängen blieben. Gerade eben waren sie noch geschlossen gewesen. Doch kaum lag ihr Begleiter auf der Bank und hatte so keinen Einblick mehr auf ihre Vorderseite, nahm sie die Beine so weit auseinander, dass ich zweifelsfrei erkennen konnte, dass kein Härchen den Blick auf ihr Allerheiligstes verwehrte. Doch damit nicht genug. Wie in Zeitlupe öffneten sich infolge der extremen Spreizung ihre Blütenblätter und das zarte Rosa der inneren Schamlippen leuchtete mir entgegen.
Erst jetzt wurde mir richtig heiß. Das war eine Vorführung nur für mich alleine. Daran konnte kein Zweifel bestehen. Und diese Show kam verdammt gut an, denn die Schläfrigkeit war verflogen und ich konnte den Blick nicht von ihrer Körpermitte wenden. Kein Gedanke daran, dass die Frau mich beobachten könnte und mein Starren bemerken müsste. Erst als meine körperliche Reaktion für eine Sauna unerwünschte Ausmaße annahm und ich sie irgendwie kaschieren musste, schaffte ich es, meinen Blick zu lösen. Nur um ihren spöttisch blickenden Augen zu begegnen. Sie grinste mich spitzbübisch an und setzte ihrer Vorführung die Krone auf, indem sie mit zwei Fingern ihrer Rechten die Schamlippen noch weiter auseinander drückte. Ihre Liebesperle sprang hervor und ihr Mittelfinger begann sanft darüber zu streichen.
Nun wusste ich gar nicht mehr, wo ich hinschauen sollte. Zogen mich ihre Augen, die immer noch unverwandt auf mich gerichtet waren, mehr an oder ihre Finger, die mit dieser versauten Tätigkeit beschäftigt waren. Irgendwie schaffte ich es, beides zugleich zu fokussieren, und so konnte ich sehen, dass ihr spöttischer Gesichtsausdruck mehr und mehr einem erregten wich. Mein Gott, diese Klassefrau wichste sich den Kitzler direkt vor meinen Augen während ihr Ehemann, denn als solchen sah ich den Typen an, neben ihr lag. Nur mit Mühe gelang es mir, meinen wachsenden Schwanz zwischen die Beine zu klemmen, sodass er mich nicht in Verlegenheit bringen konnte.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet und schnatternd drangen zwei Frauen in vorgerücktem Alter ein. Störenfriede ersten Ranges, in jeder Beziehung. Mich freundlich anlächelnd beendetet die heißeste Frau auf diesem Planeten ihre Zurschaustellung, nicht ohne mich ein letztes Mal zu elektrisieren, indem sie die eben noch mit ihrer Möse beschäftigten Finger in den Mund schob und in recht lasziver Art und Weise daran saugte. Verdammt, ich musste hier raus, sonst wurde ich noch wahnsinnig. Zudem war ich fast am verbrühen, denn ich saß nun schon mindestens fünfundzwanzig Minuten hier. Mit raschem Griff drapierte ich das Saunatuch um meine Hüften, so meine Erregung verbergend, und stürzte nach draußen unter die kalte Dusche.
Als ich bereits im Bademantel im Ruheraum saß, sah ich die Rothaarige und ihren Mann aus der Sauna kommen. Auch sie hatte mich gesehen, kniff mir ein Auge, und dann verschwanden sie in der Bar. Dort saßen die beiden auch noch, als ich mich zur Dampfgrotte begab. Natürlich in der Hoffnung, dass der heutige Tag mir noch irgendein Highlight, das mit dieser geilen Frau zusammenhing, bescheren würde. Fehlanzeige, als ich wieder herauskam, konnte ich sie im gesamten Saunabereich nicht mehr entdecken. Sie war verschwunden.
Traurigkeit und eine zarte Sehnsucht machte sich in mir breit. So, als sei ein kleines Glück an mir vorbeigeschwebt und ich hätte nicht verstanden, es festzuhalten.
Erst als ich bereits alle Hoffnung verloren hatte, fand ich den Zettel in der Tasche meines Bademantels.
„Du bist ein hübscher Kerl und hast neugierige Augen. Wenn du mehr willst, als zuschauen, dann ruf mich an. Das Glück wohnt manchmal gar nicht so weit entfernt.“
Die Handynummer, die am Ende des Papierfetzens stand, hypnotisierte mich. Sollte ich anrufen? Durfte, konnte ich anrufen? Oder stellte ich die Frage verkehrt herum. Durfte ich denn nicht anrufen? Die euphorischen Gefühle, die sich in mir breit machten, seit ich den Zettel gefunden hatte, ließen mir keine Wahl.’
„Eine tolle Geschichte, mein Lieber“ klatschte Dominique begeistert in die Hände. „Solche Wunschträume hast du also?“
„Nun ja“, antwortete ich verlegen und rot werdend, „das ist wohl eine klassische Männerfantasie. Eine geile Frau, die von sich aus die Initiative ergreift.“
„Dann bist du bei mir ja prächtig aufgehoben“, versicherte sie mir. „Und rot zu werden brauchst du deswegen noch lange nicht. Wenn wir schon dabei sind, willst du eigentlich die Inspektion meiner Muschi noch fortsetzen?“
„Ja gibt’s denn da noch mehr zu sehen?“, verulkte ich sie.
„Was glaubst denn du!? Allerdings kann man manche Dinge nicht sehen, nur ertasten. Wenn du also keine Angst vor dunklen Höhlen hast, zeige ich dir etwas, das bisher außer mir noch niemand kennt.“
„Ein Indianer kennt keine Angst“, übertünchte ich meine Unsicherheit.
„Hier, fühl mal“, packte sie meine Hand und schob einen Finger in ihre schleimige Höhle, „spürst du die Fransen rechts und links?“
„Ja, was ist das?“
„Das sind die Reste meines Jungfernhäutchens. Fühlt sich irre an, gell?“
„Seit wann bist du denn keine Jungfrau mehr?“
„Seit meinem neunzehnten Geburtstag, doch das ist eine Geschichte, an die ich nicht so gerne zurückdenke. Es gibt Männer, mit denen sollte man nicht mal zusammen ins Kino gehen, geschweige denn ins Bett. Und Carlo war so einer. Aber das weiß ich noch nicht so arg lange.“
„Darf ich meinen Finger jetzt in den Mund stecken? Oder ist das eines von den Dingen, die mich fürs Kino disqualifizieren.“
„Ach du doch nicht. Du bist ganz anders, das habe ich sofort gewusst. Du darfst sogar jetzt gleich versuchen, diese fransige Stelle mit der Zunge zu ertasten. Du wolltest mich doch aufessen, wenn ich dich eben richtig verstanden habe.“
Wow, es half also doch, sich etwas bis zum Schwindligwerden zu wünschen. Alle Kraft in einen Wunsch zu hineinzulegen. Mein ganzes Ich lechzte danach, die Zunge in ihre Muschi zu versenken, die Quelle ihres Saftes zu erforschen und, wenn möglich, sprudeln zu lassen.
Ohne Dominique zu warnen, ergriff ich ihre Füße und hob sie in die Höhe. Da sie neben mir gesessen hatte, fiel sie um, lag hilflos auf den Rücken. Im Nu versenkte ich meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Beine und sog den betörenden Duft ihrer schutzlos dargebotenen nackten Möse ein. Hm, herrlich! Kein noch so verliebtes Schmetterlingsmännchen konnte auf Pheromone so anspringen wie ich auf diesen Geruch. Es gab nichts Anziehenderes, wenn man mal vom Anblick des nackten Honigtopfes absah. Doch auf den musste ich ja verzichten, wenn ich in ihre Nässe eintauchen wollte.
Die wirkliche und wahrhaftige Seligkeit kam jedoch erst noch. Während Dominique lachte und quiekte, wie ein kleines Schweinchen, schlappte ich mit der breitesten Zunge, die ich hinbekam, einmal längs durch ihre Spalte. Ich wollte so viel von ihrem Mösensaft aufnehmen wie möglich. Oh, wie saftig sie immer noch war. Trotz ihrer Spritzorgie gerade eben.
„Du musst die Zunge ganz schön weit hineinstecken, wenn du die fransigen Stellen erreichen willst. Meinst du, das schaffst du?“
Statt einer Antwort, die sie infolge meines Handicaps sowieso nicht verstanden hätte, machte ich mich auf die Suche. Mit beiden Händen griff ich unter ihren Po und hob ihren Unterleib ein wenig an. So hatte ich einen optimalen Zugang zu ihrer Grotte und schob meinen geschmeidigen Muskel so tief in sie hinein, wie es eben ging, ohne dass mir das Zungenbändchen riss. Oben und unten, rechts und links versuchte ich, irgendwelche Unebenheiten zu ertasten. Fehlanzeige! Die Zunge war einfach zu kurz.
„Und spürst du sie?“
Mein Kopfschütteln interpretierte sie wohl richtig, denn sie modifizierte die Aufgabe folgendermaßen:
„Ach weißt du, das ist ja nicht so wichtig. Vielleicht kannst du statt dessen das Knubbelchen ein wenig verwöhnen. Hast du es schon entdeckt?“
‚Das Knubbelchen verwöhnen’, ein schöner Ausdruck. Noch niemals hatte ich eine Frau dort unten mit meiner Zunge traktiert, doch geträumt hatte ich schon oft davon. Mit breiter Zunge leckte ich über ihre Perle, griff mit einer Hand danach und bot sie meinem zarten Reibeisen dar. Jetzt konnte ich mit ihr spielen, sie umzüngeln, daran saugen, zuzzeln, lecken. Sofort begannen ihre Oberschenkel, die rechts und links neben meinem Kopf lagen, leicht zu zittern.
„Ahh, du machst das gut. Steck mir noch zwei Finger hinein, dann kommt es mir mit Leichtigkeit. Und das willst du doch, oder?“
Warum fragte sie? Nichts wollte ich lieber. Sie zum Orgasmus bringen war pures Glück. Ich liebte sie doch so sehr! Ja, das wusste ich in diesem Moment genau.
Die beiden Finger glitten ohne Probleme in ihre Höhle. Doch diesmal ging es nicht darum, das Terrain zu erkunden, sondern ihr Lust zu verschaffen. Also zog ich sie wieder heraus und schob sie mit einer gewissen Heftigkeit wieder rein. So groß auch die Versuchung war, sie ganz herauszuziehen und so lange abzulecken, bis kein Molekül ihres Saftes mehr daran haftete, ich widerstand ihr. Es ging alleine um ihre Befriedigung, und so begnügte ich mich mit der Flüssigkeit, die ich beim intensiven Bearbeiten ihres Kitzlers abbekam. So ganz wenig war das ja nicht.
Und dann, ganz überraschend, wurde aus dem Rinnsal ein reißender Strom. Sinnbildlich gesprochen. Erst jetzt registrierte ich ihr wollüstiges Stöhnen. Wahnsinn! Es kam ihr während ich sie leckte, an ihrer Perle saugte.
„Hör jetzt nur nicht auf! Mach weiter! Saug mich aus!“, forderte sie mich in abgehackten Worten auf. Dabei hätte sie wahrlich Probleme bekommen, wenn sie mich hätte vertreiben wollen. Diesen Geschmack wollte ich nie mehr von der Zunge bekommen. Wenn man ihn doch nur konservieren könnte. Ich würde freiwillig tagelang nichts zu mir nehmen, wenn das hülfe.
Endlich versiegte der Strom und ihr Stöhnen wurde leiser.
„Mensch Martin, das war klasse. Du bist einfach ein Schatz.“
„Klasse war es auch für mich. Ich liebe deinen Saft. Er macht mich süchtig.“
„Prima“, kicherte sie, „da hast du etwas mit mir gemeinsam. Und wir können uns zusammen schöne Sachen ausdenken. Einen Mösencocktail zum Beispiel, wenn du es schaffst, rechtzeitig ein Glas unterzuhalten. Was meinst du, passt da Limettensaft dazu? Oder besser Ananassaft?“ Ihr lautes Lachen ließ mich im Zweifel, ob sie mich veräppelte oder im Ernst gesprochen hatte. Fast wünschte ich mir Letzteres. Es klang so herrlich versaut, und mit ihr versaute Dinge zu tun, danach gelüstete mich enorm.
„Wie steht es mit dir? Willst du auch noch einmal kommen?“
Statt einer Antwort zeigte ich ihr, wie es bei mir stand.
„Oh ja, ich sehe es. Da will einer unbedingt entsaftet werden. Hast du schon mal eine Frau zwischen die Füße gestoßen?“
„Nein, wie soll das gehen?“
„Das erkläre ich dir gar nicht erst, lass es uns einfach tun. Knie dich hierher.“
Im Nu lag sie auf dem Rücken vor mir und forderte mich auf: „Fass meine Füße bei den Fersen an, ja, genau so.“ Sie dirigierte meine Hände so, dass ihre Füße dicht beieinander lagen und in den kleinen Spalt dazwischen klemmte sie meinen Schwanz.
„Und nun stoß’ zu, mein Lieber. Mal sehen, wie lange du es durchstehst.“
Gar nicht lange, das war mir klar. Wenn ich nicht eine Methode fand, mich von den Sensationen an meinem Schwanz abzulenken. Doch so sehr ich mich auch bemühte, der Anblick der halb geöffneten Muschi direkt vor mir, des mit unseren Säften verzierten Spiegels, ihrer göttlichen Füße, zwischen denen mein Schwanz hin- und herfuhr, schafften mich in kürzester Zeit.
„Ja, lass es kommen! Es ist so irre geil, zuzusehen, wie es aus dir herausspritzt. Gib mir deinen Saft!“, feuerte sie mich an. Und ich gab ihn ihr. In langen Schüben schoss das Sperma aus der Nille. Der erste Spritzer war der heftigste. Er flog bis zu ihrem Gesicht, sodass ihre Nase und der rechte Mundwinkel bedeckt waren. Die restlichen Spritzer reichten immer noch aus, ihren Busen, den Bauch und ihre Möse zu benetzen.
Und dann sah ich das Unglaubliche. Mit einem Finger schob Dominique die weißliche Flüssigkeit, die ihr Gesicht verzierte, in den Mund. Wahnsinn! Sie verleibte sich mein Sperma ein.
Wie hatte ich nur leben und glücklich sein können ohne Dominique? Das schien mir in diesem Augenblick so absurd. Das wirkliche Leben begann erst in diesem Augenblick. Euphorie machte sich in mir breit, und zugleich Müdigkeit. Und so hörte ich nur noch wie in Trance ihre nächste Bemerkung.
„Hm, schmeckt das gut! Ich glaube, als Nächstes blase ich dir einen.“
Sah so das Paradies aus? Meines auf jeden Fall.
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(AutorIn)
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Danke für die netten Worte. Und ja, es gibt einen nächsten Teil, er ist bereits in der Formulierungsphase.
Er schwimmt sogar schon im pool. Ich hoffe, er gefällt euch ebenso. «
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Wann geht es weiter?«
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weiter so«
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ich hoffe wir erfahren wie es weitergeht«
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Bin gespannt was dir noch alles dazu einfällt ...
LG Mondstern «
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LG Andrea«
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Danke«
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3x die 12 :-)«
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Sehr gelungen.«