Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 17 | Lesungen: 11133 | Bewertung: 8.54 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 20.11.2009

WG ohne Tabus 4

von

„Ich hab’ eine prima Idee“, überfiel uns Dominique am frühen Samstagmorgen.


„Vera und ich werden heute ohne Slip und mit kurzem Rock spazieren gehen und Martin kommt mit. Er wird uns vor allen Gefahren beschützen und darf uns zum Dank unterwegs sooft lecken, wie er will. Natürlich nur, wenn niemand in der Nähe ist. Oder sagen wir es mal so: wenn niemand da ist, der sich daran stört. Oh, wenn ich daran denke, kribbelt mein Möschen schon derart, dass ich meine Finger nicht bei mir behalten kann.“

So hatte Dominique unseren Ausflug angekündigt, und als es an die Vorbereitungen ging, lief mir das Wasser im Mund zusammen. Dominique im superkurzen, bordeauxroten Mini, der kaum das Gesäß bedeckte und bei jedem größeren Schritt ihre intimsten Stellen aufblitzen ließ. Mit transparenter Bluse, durch die ihre Nippel in die Augen jedes Betrachters stachen. Vera im nicht minderkurzen, königsblauen Röckchen, und einem T-Shirt, dessen Ärmel so weit ausgeschnitten waren, dass man ihre Titten von der Seite her frei schwingen sah. Wie sollte ich es schaffen, mit diesen schamlos bekleideten Mädchen ohne Dauerständer herumzulaufen?

„Gar nicht“, belehrte mich Dominique.


„Du darfst uns nämlich nicht nur unterwegs bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Mösen lecken, sondern auch wir werden dich verwöhnen, so oft es uns in den Sinn kommt. Und ich kann dir versichern, mein Sinn steht ganz in diese Richtung. So kommt uns allen ein harter Schwanz gerade recht. Gell Vera?!“


„Na klar, wir können doch unseren Helden nicht darben lassen.“


„Und ich, werde ich nicht gefragt?“, versuchte ich mich als selbstständiger und selbstbestimmter Mensch auszugeben.


„Doch, natürlich. Aber mal im Ernst, willst du eine andere Antwort geben als dein Schwanz? Schau ihn doch an, der hat sich längst entschieden.“

Natürlich hatte sie wieder mal recht. Da auch ich ohne Unterwäsche ausgehen sollte und meine hautenge Jeans noch nicht angezogen hatte, konnte ich alles auf der Welt leugnen, sogar dass die Erde eine Kugel sei, nicht jedoch, dass mich die Vorstellung, die sie mir gerade geschildert hatte, maßlos aufgeilte. Also schenkte ich mir den Versuch, auf meinen Einwänden zu beharren, sondern ließ meinem Schwanz das letzte Wort. Zudem hätte ich mir nur selbst geschadet.

„Also los, brechen wir auf. Wo geht es hin?“, markierte ich den Übereifrigen.


„Lass dich überraschen, mein Lieber. Zunächst jedoch fahren wir mit der S-Bahn ins Städtchen. Ich habe Lust auf ein Eis.“


Wow, in diesem Aufzug durch die Stadt zu fahren und zu laufen, das hieß, eine Spur der Erregung durch die Straßen zu ziehen. Wenn da mal nichts schief ging. Doch ich wollte kein Spielverderber sein, und die Rolle des Bedenkenträgers war mir sowieso nicht auf den Leib geschnitten.



Als wir die Treppe zur S-Bahn hinabstiegen, wollte ich es wissen. Ich ging als Erster und drehte mich mitten auf der Treppe um. Vera und Dominique gingen Arm in Arm einige Stufen hinter mir. Ohne große Anstrengung konnte ich unter dem Saum der Röcke ihre Muschis sehen. Mir trat der Schweiß auf die Stirne. Wie viel mochte dann erst von hinten zu sehen sein?! Hoffentlich begegnete uns kein militanter Puritaner, der glaubte, die Menschheit vor allem Bösen und der Sexualität im Besonderen retten zu müssen.

Als wir in den Zug stiegen, setzten sich die Mädels auf zwei nebeneinanderliegende Plätze und ich mich ihnen gegenüber. Kaum saßen die beiden, spreizten sie auch schon ihre Beine und präsentierten mir ungeniert ihre nackten Schnecken. Ein exquisites Schauspiel, das nicht nur mir, sondern auch den beiden schräg gegenübersitzenden, jungen Männern geboten wurde. Mit stierem Blick hatten sie schon bei unserem Einsteigen ihre Augen ausgefahren und starrten jetzt so ungeniert auf die beiden nackten Mösen, dass Dominique und Vera in lautes Gelächter ausbrachen. Ständig klappten ihre Beine auf und zu, immer wieder rutschten sie vor und zurück, sodass im Laufe der Fahrt kein Fleckchen ihres Unterleibs nicht vorgezeigt wurde.

Auch ich musste grinsen, denn die beiden Beobachter fassten sich immer ungenierter zwischen die Beine, drückten und schoben ihre dicken Schlüsselbunde von einer Seite auf die andere. Bei dem blonden Kerl war er offenbar mit Wasser gefüllt, denn bei einem der festen Zugriffe lief er aus, und ein stetig größer werdender Fleck zeigte sich auf der Hose.


„Wenn du dich nicht beeilst“, wandte sich Vera an den anderen, „dann schaffst du es nicht mehr, wir steigen nämlich bald aus.“


„Kannst ihn ruhig herausnehmen, dann geht es einfacher und schneller“, belehrte ihn Dominique.

Noch nie hatte ich jemand so schnell so rot werden sehen. Ohne eine Antwort zu geben, flüchteten beide in den nächsten Waggon und unser Gelächter dröhnte ihnen sicher noch lange in den Ohren.


„Ihr seid ja gemeine, geile Luder!“, rügte ich die Halbnackten, als ich endlich meine Sprache zumindest halbwegs wiedergefunden hatte. „Die beiden haben den Schock ihres Lebens und werden sicherlich nie mehr einem Mädchen unter den Rock schielen. Dabei braucht man bei euch nicht mal zu schielen, man muss nur vermeiden, wegzugucken.“


„Ach was, sicher werden sie sich im nächsten Bahnhof auf die Toilette zurückziehen und ein wenig Dampf ablassen. Und wenn sie schlau sind, werden sie sich dabei gegenseitig helfen.“


Ich muss zugeben, Vera stand Dominique an Frechheit und Schlagfertigkeit in nichts nach und ich schloss auch sie mehr und mehr in mein Herz.

Als wir ausgestiegen waren und den Bahnsteig entlang gingen, folgten uns die Blicke sämtlicher Männer und der meisten Frauen. Spontan folgten uns einige der Gaffer, denn wir drei näherten uns der nach oben führenden Rolltreppe. Welches Schauspiel dort gleich zu sehen sein würde, war den Cleversten längst aufgegangen. Auch wenn sie nicht wussten, dass es keine Hindernisse für ihre Blicke geben würde, waren sie begierig auf den Anblick meiner Begleiterinnen während der Fahrt nach oben.


Nicht nur, dass Vera sich provozierend breitbeinig hinstellte, Dominique setzte noch eins drauf, als sie sich im oberen Drittel der Rolltreppe aufreizend langsam bückte, um das Fußkettchen zu richten, das ich ihr vor drei Tagen geschenkt hatte. So konnte man von unten nicht nur ihre Möse, sondern auch ihre in der unten offenen Bluse frei baumelnden Brüste sehen. Hexen hatte ich bei mir, keine jungen Mädchen!

Im nächstgelegenen Eiscafé spendierte ich jeder eine Tüte mit vier Kugeln Eis und einer dicken Portion Sahne. Welch ein Genuss zuzusehen, wie lasziv die beiden Mädchen ihr Eis schleckten. Sie suggerierten jedem Zuschauer, dass sie sich gerade nicht an etwas sehr Kaltem ergötzten, sondern an etwas wesentlich Heißerem. Ihre Zungen streichelten die Eiskugeln wie Eicheln und der laszive Augenaufschlag und die leicht verdrehten Pupillen schufen die perfekte Illusion.

Als der letzte Zipfel der Eistüte verschwunden war, führte uns Dominique in den nahen Stadtpark. Es war elend heiß. Den ganzen Morgen schon stach die Sonne vom Himmel. Es war kurz vor Mittag, sodass sich dort nur wenige Leute aufhielten. Das kam unseren Absichten entgegen, denn allzu viel Aufsehen wollten wir denn doch nicht erregen.

Nachdem wir ein paar hundert Meter durch die Parkanlage geschlendert waren, die exotischen Blumen und Sträucher bewundert hatten, steuerte Dominique auf eine Parkbank zu. Ein kurzer Blick rundum versicherte ihr, dass wir zurzeit ungestört waren, und so fläzte sie sich auf die Bank, rutschte mit dem Po so weit vor, dass sie gerade noch auf der äußersten Kante saß, schlug den Rock zurück und forderte mich auf:


„Komm, mein Lieber, wir haben die erste Station erreicht. Siehst du diese sehnsüchtige Muschi? Die will hier nicht mehr weg, bevor sie nicht ausgiebig geleckt wurde.“

Dieser Anblick machte mich fast wahnsinnig. Hier im Freien, wo jeden Moment jemand zwischen den Büschen auftauchen konnte, wirkte die nackte Spalte noch geiler als zu Hause im Bett. In diesem Moment war es mir egal, ob jemand zuschaute. Ich fiel vor meiner Liebsten auf den Boden, schob ihre Beine noch weiter auseinander und strich mit meiner Zunge genüsslich an den Innenseiten der Oberschenkel entlang. Ich wusste zu gut, dass sie es liebte, langsam auf meine Zunge in ihrem Lustzentrum vorbereitet zu werden. Und so nahm ich mir auch hier und jetzt die Zeit, sie nicht zu überfallen.

Vera, die sich dicht neben Dominique niederließ, ergriff meine Rechte und führte sie unter ihren Rock.


„Streichle mich ein bisschen!“, forderte sie mich auf. „Sonst bekommt meine Möse noch Minderwertigkeitskomplexe.“


Das wollte ich ihr beim besten Willen nicht antun. Wer weiß, wie sie darauf reagierte? Vielleicht spielte sie dann die frische Auster und verteidigte krampfhaft ihre kostbare Perle. So weit wollte ich es nicht kommen lassen, denn dass ich auch sie zu lecken hatte, war abgemacht.


Also spielte ich mit ihren Schamlippen, drang spielerisch mit dem Mittelfinger in sie ein, suchte und fand den Liebesknubbel. Eine schöne Beschäftigung, die mich jedoch nicht von meiner Hauptaufgabe ablenkte.

Endlich schien es mir genug mit den Vorbereitungen und ich versenkte meine Zunge in Dominiques Grotte. Mmh, wie liebe ich diesen Moment, wenn die von den Geschmacks- und Geruchsnerven ausgelösten Sensationen in meinem Hirn aufschlagen, alle meine sonstigen Sinne überlagern und mich in wahre Euphorie fallen lassen. Ja, ich liebte Dominique und ihre Muschi nicht minder.


Schon bald stöhnte sie auf und wand sich hin und her, sodass ich mich anstrengen musste, den Kontakt nicht zu verlieren. Wie gut, dass ich in ständiger Übung war. So schaffte ich es, sie ohne Unterbrechung zum Orgasmus zu lecken. Ihr Saft sickerte in meinen Mund und ich schlürfte die Belohnung in mich hinein.

Dominique zog mich hoch und küsste mich intensiv auf den Mund.


„Das hast du prima gemacht, mein Lieber. Das denken sicher alle.“


Ein kurzer Blick in die Runde zeigte mir, was sie damit meinte. An drei Stellen konnte ich neugierige Gesichter erkennen, die uns ziemlich ungeniert beobachteten. Eine junge Frau lächelte mich gar an und signalisierte mit erhobenem Daumen, dass auch sie mit meinem Werk zufrieden war. Wow, und ich hatte von unserem anspruchsvollen Publikum gar nichts mitbekommen.

Doch statt jetzt aufzubrechen und sich aus dem Staub zu machen, wollte Vera nicht hinter Dominique zurückstehen.


„Jetzt bin ich dran, sonst ist meine Möse beleidigt“, ließ sie mir keine Wahl. Also wechselte ich den Platz und verkroch mich unter den nächsten Rock. Diesmal jedoch wusste ich, dass es Zuschauer gab, und dieses Bewusstsein trieb mich zur Eile an. Zudem hatte ich Vera bereits ausgiebig befingert, und so kam ich gleich zum Wesentlichen. Binnen weniger Augenblicke kam es auch ihr und wir beendeten das frivole Schauspiel.

Als wir weiterschlenderten und ich mir notdürftig das nass glänzende Gesicht säuberte, folgten uns die Zuschauer, wohl hoffend, noch mehr geboten zu bekommen. Zielstrebig lenkte Dominique ihre Schritte zu dem nahegelegenen See, der mitten im Park lag. Am diesseitigen Ufer gab es einen Bootsverleih und Dominique schlug vor:


„Kommt, ihr beiden, lasst uns ein wenig rudern. Das kostet nicht viel, und wir werden die lästigen Zuschauer los.“


„Als ob die dir wirklich lästig wären!“, amüsierte ich mich köstlich, doch als ich Veras breites Grinsen sah, verstand ich nur zu gut, dass ich Dominique auf den Leim gegangen war. Und wenn ich den plötzlichen Run auf die Boote betrachtete, konnte von einer abnehmenden Zuschauerzahl kaum die Rede sein.

Natürlich durfte ich rudern, und die beiden Girls nahmen mir gegenüber auf der Bank Platz. Prompt schnellten ihre Oberschenkel auseinander und ich hatte eine perfekte Sicht auf zwei wunderschöne, leicht klaffende Mösen. Was hätte ich früher, noch vor wenigen Wochen, nicht alles getan, um diesen Anblick genießen zu dürfen. Und nun ... bekam ich ihn geschenkt. Ich war Gustav Gans und Casanova in einer Person.

Kein Wunder also, dass mein Schwanz sofort in Hab Acht Stellung ging. Wo ich mir doch schon eben, beim Lecken der beiden saftigen Mösen fast in die Hose gespritzt hatte.


„Hol ihn raus“, forderte mich Vera auf, „sonst bekommt er noch Platzangst. Zudem wird ihm die frische Seeluft gut bekommen, das können dir unsere Mösen bestätigen.“


Oh ja, die beiden leckeren Pussys waren bestens mit Frischluft versorgt …


Doch hier und jetzt meinen Ständer zu präsentieren, ging weit über alles hinaus, was ich bisher getan hatte. Unter einen Rock zu tauchen, war gar nichts dagegen.

„Das meinst du doch nicht ernst, oder?“


„Na du bist gut, wie soll sie dir denn sonst einen blasen?“, kicherte Vera und stieß Dominique mit dem Ellenbogen in die Seite.


„Oder willst du das am Ende gar nicht?“, grinste diese in einem Anflug künstlicher Empörung..


„Ja, wenn das so ist“, ließ ich mich auf das frivole Spiel ein, „dann kann ich nicht Nein sagen. Ich kenne da jemanden, der mir sehr nahe steht, der würde mir das nie verzeihen.“


So ganz falsch war diese Antwort jedenfalls nicht, und so versuchte ich, mit einer Hand zu rudern, während sich die andere am Hosenladen zu schaffen machte.


„Ach, Männer sind ja so was von ungeschickt“, belehrte mich Dominique und bewegte sich vorsichtig im schwankenden Boot auf mich zu. „Oder glaubst du, irgendeine Frau würde es nicht schaffen, ihren BH unter der Bluse auszuziehen und gleichzeitig das Boot ruhig zu halten? Bei dir schwankt es ja wie ein Hundeschwanz.“

Bei mir angekommen, verscheuchte sie mit einer Handbewegung meine eigene Hand und öffnete den Reißverschluss selber. Sofort sprang ihr mein Prügel entgegen, bewies, dass er mir wirklich sehr nahe stand. Dominique griff danach und mit einem einzigen Griff streifte sie ihm das Mützchen vom Haupt, sodass das Auge der purpurnen, geschwollenen Eichel das Licht der Welt erblickte.


„Schau nur“, präsentierte sie Vera mein Zepter, „wie gut gelaunt Ihre Majestät heute ist.“


„Darf ich Ihrer Durchlaucht eine Mund-zu-Mund-Beatmung empfehlen?“ wandte sie sich direkt an meinen Schwanz, „Das reinigt die Röhre und entlastet die Eier. Eine bessere Körperpflege werden Sie heute nicht mehr bekommen.“


Als Antwort drückte sie meinen Schwanz zweimal nach oben und unten, was sie glockenhell auflachen ließ.


„Siehst du, Majestät sind einverstanden! Wusste ich es doch.“

Dieses verrückte Huhn brachte mich immer wieder zum Lachen. Dabei war ich noch keineswegs mit der Situation versöhnt, dass mein Ständer so ungeniert die frische Luft genießen konnte. Ein Blick in die Runde bestätigte meine ärgsten Befürchtungen. Überall gierig stierende Augenpaare!


Dass mich diese Tatsache doch recht schnell keinen Deut mehr interessierte, hätte ich nicht erwartet. Kaum steckte meine Eichel in Dominiques Mund, versank die Welt um mich herum. Keinen einzigen Ruderschlag brachte ich mehr zustande, und das war auch wohl besser so, denn in diesem Zustand hätte ich uns höchstens zum Kentern gebracht.


Auf und nieder glitt Dominiques Kopf und ihre Hände spielten mit den ebenfalls aus der Hose befreiten Kugeln. Als ich die Augen ein klein wenig öffnete, begegnete ich Veras leicht spöttischem Blick.

„Na, Martin, macht sie es gut? Oder soll ich sie ablösen?“


„Nur nicht stören jetzt! Es ist gleich so weit.“


„Ja, lass es kommen!“, presste meine Liebste zwischen den Zähnen hervor, ohne ihre mit akribischem Enthusiasmus ausgeführte Tätigkeit wesentlich zu unterbrechen.

Es hätte keiner Aufforderung bedurft, und auch kein Verbot hätte mich noch aufhalten können. Die Situation war zu scharf und alles, was bereits geschehen war, hatte mich zu sehr aufgeheizt. Mit langen, befreienden Schüben ejakulierte ich in ihren Mund. Immer noch waren Veras und meine Blicke ineinander versunken, und nur aus den Augenwinkeln realisierte ich, dass sie an sich herumspielte. Wahnsinn, die Spanner ringsum kamen heute wirklich auf ihre Kosten.


Natürlich ließ Dominique auch diesmal keine Reste und als sie wieder auftauchte, wischte sie sich mit einem Finger den Rest, der aus dem Mundwinkel gesickert war, zurück in den Mund.


„Na, Fährmann, bist du mit dem Lohn zufrieden? Oder brauchst du für die Rückfahrt noch eine Bezahlung?“

Oh nein, vorerst war ich bedient, und Vera, die diese Ablehnung mit einem Schmollmund quittierte, beklagte sich: „Menno, immer bekommt Dommi die Rosinen. Das ist einfach ungerecht!“


So ganz ernst nahm ich diesen theatralischen Ausruf nicht, denn ihre schalkhaft blitzenden Augen straften sie Lügen.

Da wir als Erste wieder anlegten, schafften wir es, den Verfolgern zu entkommen. Um nicht gleich wieder eine Meute von Voyeuren hinter uns her zu ziehen, begaben wir uns in den hinteren Teil des Parks, der noch weniger frequentiert war als der vordere.


„Hast du gesehen, wie gierig die zugeschaut haben? Am liebsten hätten sie uns mit den Augen gefressen“, kommentierte Vera das eben Erlebte.


„Ja, und wenn ich ehrlich bin, hat es mich tierisch angemacht, bei unseren kleinen Ferkeleien beobachtet zu werden“, gestand Dominique.

Ein lautes Grölen riss uns aus unseren Betrachtungen und ließ uns vermuten, dass am heutigen Tag zumindest einige Typen in diesem Teil des Parks waren, die besser in eine Kneipe gepasst hätten. Und da kamen sie auch schon um eine Biegung des Weges, drei kahl geschorene, schwarz gekleidete Gestalten in Springerstiefeln, die leicht schwankten und sich mit ihren groben Fäusten an je einer Bierflasche festklammerten. Schon von Weitem waren ihre dumpfen, ordinären Bemerkungen zu vernehmen. Das konnte heikel werden, denn bisher hatte ich mit derlei Gesindel noch nie gute Erfahrungen gemacht. Auf solche Kerle mussten die beiden Schönen an meiner Seite wirken wie Fliegenleim auf Schmeißfliegen. Diesen Typen sollten wir besser aus dem Weg gehen.



Doch da hatten sie uns schon gesehen. Ein Ausweichen war nun nicht mehr möglich. „Scheiße!“, dachte ich noch, da kamen sie zielstrebig auf uns zu.


Der Dicke, mit einer aufgedunsenen Nase wie eine Kartoffel, stürmte voran. Er schien nicht ganz so besoffen zu sein wie seine beiden Kumpane, die ihm kaum folgen konnten.


„Hei, da kommen ja zwei geile Fotzen! Die sind garantiert scharf auf einen ordentlichen Schwanz.“


„Klar, denn der halbe Hahn, den sie da bei sich haben, taugt zu nichts. Ist todsicher ein Itzig. Schau dir nur seine Hackfresse an, dann weißt du Bescheid.“


„Früher hat man solche Typen aufgehängt! Oder vergast, das war effektiver.“


„Klar Mann, auf Rassenschande gibt es keine andere Antwort! Heil Hitler!“

Nazischweine! Der Abschaum der Menschheit! Noch dazu besoffen, also doppelt gefährlich! Schweißtropfen traten mir auf die Stirn. Alleine unterwegs wäre schnellfüßige Flucht das Mittel der Wahl gewesen. Doch so, mit Dominique und Vera an meiner Seite? Kam nicht infrage, die Kanaillen hätten uns sicher eingeholt.


Unmittelbar vor uns bauten sie sich breitbeinig auf und versperrten den Weg. Der Dicke schien der Gefährlichste der Glatzen zu sein. Er hatte den Spruch mit dem Aufhängen und Vergasen von sich gegeben. Der etwas Kleinere an seiner rechten Seite, dessen Ohren abstanden wie Bahnwärtertäfelchen, war so besoffen, dass er ständig hin und her schwankte. Ihn zu überwältigen sollte kein Problem sein, wenn es hart auf hart kommen sollte. Der Dritte im Bund wirkte zwar schmächtig, doch er wirkte drahtig und durchtrainiert. Sein böser, heimtückischer Blick und der Hitlergruß machten klar, dass er zu allem fähig war.

„Na Täubchen, hast du Lust auf einen harten Männerschwanz? Nicht so ein abgeschnittenes Würstchen wie bei dem da“, bedrängte der Dicke die zwei Köpfe kleinere Vera.


„Lass sie in Ruhe!“, brüllte ich ihn an, lenkte damit die Aufmerksamkeit erst einmal auf mich, weg von den beiden Mädchen. Viel war damit nicht gewonnen, doch mir war wohler, wenn sie sich mit mir beschäftigten, statt mit meinen Lieblingen. Ich hatte wahnsinnige Angst um die beiden. Was konnten sie schon gegen diese Fleischmassen in Menschengestalt ausrichten.


„Nun schau dir den Itzig an. Er will wohl ein paar in die Fresse“, belustigte sich der Dicke und der Kohlohrige soufflierte: „Schlag ihm die Nase breit! Dann sieht er fast wie ein Mensch aus.“

„Die Polizei patrouilliert ständig durch den Park, und wenn ihr euch nicht verzieht, werde ich sie auf euch hetzen“, startete ich einen lahmen Versuch, sie von Gewalttätigkeiten abzuhalten.


„Na, dann hetz sie mal!“, war das vorerst Letzte, was ich hörte. Denn ohne weitere Vorwarnung donnerte mir Großohr, auf den ich als Besoffensten und somit vermeintlich Ungefährlichsten der Bande am wenigsten geachtet hatte, eine halb volle Bierflasche gegen mein rechtes Ohr. Obwohl ich im letzten Moment auszuweichen versuchte, erwischte er mich ganz ordentlich und ich ging zu Boden.

Bevor ich mich wieder einigermaßen berappeln konnte, trat mir der Drahtige mit voller Wucht in den Bauch. Die Schmerzen ließen meinen Kopf fast explodieren und ich sah farbige Ringe vor den Augen.


Nun wollte der Ohrenmann erst recht zeigen, was für ein Held er war und schlug mit beiden Fäusten auf mich ein. Da er sich zu diesem Zweck bücken musste, verlor er fast das Gleichgewicht und sein Kopf befand sich direkt über meiner Brust. Ich spürte, wie Adrenalin mich durchströmte. Die Schmerzen ließen schlagartig nach, und mit geballter Faust schlug ich zu. Direkt auf die Nase. Sofort spritzte das Blut nach allen Seiten und der Getroffene jaulte auf: „Er hat mir das Nasenbein gebrochen. Das Schwein hat mir die Nase zertrümmert!“


„Dafür wirst du leiden, du Judensau!“, fauchte der Drahtige und rammte mir zum zweiten Mal den Stiefel in den Leib.


Doch diesmal war ich vorbereitet und schützte mich mit den Händen. Irgendwie bekam ich den Fuß zu fassen, und ohne weiter darüber nachzudenken, drehte ich ihn so fest ich konnte ruckartig herum. Damit hatte der Schläger nicht gerechnet und stürzte krachend zu Boden.

Ich bin Pazifist, mit Leib und Seele, kann buchstäblich keiner Fliege etwas zuleide tun. Doch hier und jetzt ging es nicht nur um mich. Meine beiden Liebsten schwebten in höchster Gefahr. Urinstinkte beherrschten mich, verdrängten jedes Denken, Stammhirn pur!


Ich explodierte förmlich und stürzte mich mit einem lauten Schrei auf den am Boden Liegenden. Mit verbissener Wut bearbeitete ich sein Gesicht mit den Fäusten. Meine Schläge prasselten auf ihn nieder, ich arbeitete so schnell ich konnte, denn ich wusste nicht, wie viel Zeit mir blieb, bis die beiden anderen mich erwischten. Ich sah nichts mehr und hörte nichts mehr. Wie in Trance schlug ich auf ihn ein.

„Willst du ihn umbringen?“, drängte mich Dominique zur Seite. „Du kannst aufhören, er ist bereits Hundefutter.“


Erst ganz allmählich registrierte ich, dass ich im Begriff war, das Gesicht des Kerls zu einem rohen Klumpen zu verarbeiten. Doch dann kam mir schlagartig zu Bewusstsein, was ich hier tat. Alle meine heiligsten Überzeugungen trat ich gerade mit Füßen.


Sofort hielt ich inne und schaute mich fragend um. Wieso war ich nicht von den beiden anderen Skins aufgehalten worden?


Es dauerte ein Weilchen, bis ich begriff, dass keine Gefahr mehr bestand. Die Mädchen standen unversehrt neben mir und die beiden Skinheads lagen niedergestreckt auf dem Weg. Sie stöhnten wie waidwunde Tiere und versuchten angestrengt, wieder auf die Beine zu kommen. Der Dicke hielt sich den Hals und Kohlohr schien überhaupt nicht verstanden zu haben, was ihm widerfahren war.

Auch ich begriff rein gar nichts. Meine Beine zitterten, und als Vera und Dominique mich rechts und links unterhakten und wegführten, ging ich willig mit. Als ich immer noch ungläubig zurückblickte, torkelte Großohr eben in die Büsche neben dem Weg und kotzte sich die Seele aus dem Leib, während der Typ, den ich erledigt hatte, sich langsam zu regen begann. Also hatte ich ihn doch nicht umgebracht. Erleichterung durchflutete mich. Wie hätte ich damit leben sollen? Auch wenn es vor Gericht Notwehr gewesen wäre, das Gewissen schert sich nicht darum.

„Wir werden euch erwischen“, brüllte der Dicke hinter uns her, ohne jedoch Anstalten zu machen, uns zu folgen. „Wartet nur, das werdet ihr büßen. Ich bringe euch eigenhändig um. So richtig langsam! Damit ihr auch etwas davon habt.“


Da er schon wieder Gift versprühen konnte, schien er, außer den von der Natur in die Wiege gelegten, keine weiteren Schäden davongetragen zu haben.


„Schneller!“, trieb uns Dominique zur Eile. „Wenn die sich wieder erholt haben, werden sie uns suchen.“


Humpelnd beeilte ich mich, so sehr ich konnte. Eine Zeit lang hörten wir sie noch schimpfen und uns derbe Flüche hinterher rufen, dann waren wir so weit weg, dass Stille uns umfing.


„Diese Scheißkerle sind gefährlich. Kann sein, sie rufen per Handy Gleichgesinnte her. Verschwinden wir auf dem schnellsten Weg nach Hause!“


Immer wieder schauten wir uns um, doch niemand folgte uns. Wenige Minuten später bestiegen wir eine Straßenbahn und entfernten uns schnell vom Geschehen.

„Was ist eigentlich passiert?“, wollte ich endlich wissen. „Wieso lagen die Idioten plötzlich am Boden? Seid ihr etwa Zauberinnen?“


„Na klar sind wir das! Ist es denn nicht zauberhaft, wie ich dir den Saft aus den Eiern hole?“, flachste Dominique, ohne mein brennendes Interesse an den Vorfällen, die ich in meiner Ekstase verpasst hatte, zu beachten.


„Doch, doch“, beeilte ich mich zu versichern. „Ich kenne keine zauberhafteren Wesen als euch beide. Doch dass die bescheuerten Glatzen sich aus purem Respekt vor euren Entsafterfähigkeiten flach gelegt haben, kann ich nicht ganz glauben.“


„Den Segelohrheini hätte ich ganz anders entsaftet“, prustete Vera los, „dem hätte ich den Dicken drübergestülpt und ihn so lange rauf und runtergeschoben, bis ihm der Saft seines Kumpels zwischen den Zähnen hervorgequollen wäre.“


„Ach kommt, verarscht mich nicht weiter. Ich habe Todesängste um euch ausgestanden.“



„Oh“, bequemte sich Dominique endlich, mich aufzuklären, „hab' ich dir nicht erzählt, dass ich zwei Jahren lang Selbstverteidigungskurse besucht habe? Zusammen mit Vera. Wir hatten schon mal ein unerfreuliches Erlebnis mit Männern, die unsere Grenzen nicht respektieren wollten, das war der Anlass dazu, uns mit Anja in Verbindung zu setzen.“


„Anja?“, frage ich.


„Ja“, ergänzte Vera, „bei ihr haben wir wirklich viel gelernt. Sie ist nicht nur supernett und inzwischen eine liebe Freundin, sondern hat echt was drauf, wenn es um Selbstverteidigung geht.“

„Und was genau hat sich abgespielt?“, wollte ich es nun doch genauer wissen.


„Weißt du, Anja hat uns eingetrichtert, dass Kämpfen immer nur das letzte Mittel sein darf. Viel wichtiger ist es, Situationen richtig einzuschätzen. Meist ist Flucht die beste Verteidigung. ‚High Heels aus und die Beine in die Hand!’, das sind ihre geflügelten Worte.


Die meisten Frauen haben kaum Selbstbewusstsein, und Anjas erste Sorge war, uns aufzubauen. Das sei mindestens so wichtig wie die Technik, war ihre Maxime.“


„Ja gut, Dominique, das ist sehr informativ, doch noch brennender interessiert mich, wie ihr die beiden denn nun umgenietet habt?“



„Anjas bevorzugte Stellen sind Hals und Kniegelenk“, übernahm Vera das Gespräch. „Zwischen die Beine zu treten, hält sie für wenig effektiv, weil Straßenschläger damit Erfahrung haben. Gezielte Kicks gegen das Knie dagegen hätten verheerende Wirkung für das Gelenk. Und genau so haben wir es gemacht. Da Flucht nicht infrage kam, habe ich dem Schlappschwanz mit einem gezielten Tritt die Kniescheibe fast zertrümmert und Dominique hat zur gleichen Zeit den Dicken durch einen Schlag gegen seine Halsschlagader zu Boden gehen lassen.“

Wow, diese Anja imponierte mir. Ich musste ihr dankbar sein, denn ohne ihren Selbstverteidigungskurs hätten wir eben ganz schön alt ausgesehen.


„Es könnte sogar sein, dass du sie kennst, fällt mir gerade ein“, überraschte mich Dominique.


„Woher sollte ich denn eine Lehrerin für Selbstverteidigung kennen? Außer ein bisschen Aikido habe ich nie etwas in diese Richtung getrieben.“


„Sie hat aber ein Hobby mit dir gemeinsam.“


„Und welches?“


„Sie schreibt erotische Storys und veröffentlicht sie im Internet.“


„Ach schau an, wahrscheinlich schaurige BDSM Storys, in denen Männer bis aufs Blut gepeinigte werden“, versuchte ich die Angelegenheit ins Lächerliche zu ziehen. Immerhin wusste Vera ja bisher nichts von meiner Schreiberei erotischer Geschichten. Oder doch?


„Schau an, der Martin! Schreibt ferkelige Sachen im Internet. Am Ende noch bei Sevac.“


„Wie kommst du denn darauf? Hat Dominique dir das etwa verraten?“

Das schallende Lachen zeigte mir wieder einmal, dass ich von Frauen keine Ahnung hatte. Sie spielten mit mir, obwohl wir gerade erst durch eine kleine Hölle marschiert waren. Und uns keineswegs völlig außer Gefahr befanden. Aber vielleicht war das ihre Art der Verarbeitung.


„Weißt du, Anja veröffentlicht auch bei Sevac.“


„Quatsch, da gibt es nur eine Anja, die Autorin ist. Und die kann es nicht sein. Die fährt immer nur Rad.“


„Ja, das muss sie sein“, bestätigte Vera. „Sie kam immer mit dem Mountainbike zum Kurs.“


Eine verquere Logik, doch bei Veras Studienwünschen nahm mich das nicht Wunder.


„Was?“, brüllte ich nun durch den Zug. „Mondstern?“


„Na siehst du, kennst sie also doch!“, jubilierte Dominique nicht minder laut. Die anderen Reisenden mussten uns für übergeschnappt halten.

„Wow, eine meiner beiden Lieblingsautorinnen hat mir eben das Leben gerettet. Doch da fällt mir ein, dass ich in einer ihrer Storys eine Szene gelesen habe, die große Ähnlichkeit mit dem eben Erlebten hat.“


„Echt? Was hat sie denn da geschrieben?“


„Anja hat dort einen Fiesling namens Jose außer Gefecht gesetzt. Mit einem Handkantenschlag gegen die Halsschlagader. Ich glaube, es war eine ihrer Anja und Tina Geschichten, die in der Karibik spielt. Fantastisch! Nie wäre ich darauf gekommen, dass diese Szene für mein Leben eine Bedeutung haben könnte, die über den reinen Kunstgenuss hinausgeht.“

„Kannst ihr ja eine Dankesmail schreiben“, schlug Vera vor. „Sie freut sich immer über Post von Verehrern. Oder kommentiere ihre Storys, das begeistert sie vielleicht noch mehr.“


„Mach ich doch sowieso, ist doch das Mindeste.“

Diese unglaubliche Koinzidenz beschäftigte uns auf dem ganzen Weg nach Hause. An weiteren Outdoor-Erlebnissen war uns die Lust jedoch vorerst gründlich genommen worden. Ohne links oder rechts zu schauen, begaben wir uns auf dem kürzesten Weg nach Hause. Immer noch zitterten meine Beine von der Aufregung und ich wunderte mich, wie souverän die beiden Mädchen das Erlebte wegsteckten. Vielleicht sollte ich demnächst auch etwas für meine Fähigkeit tun, mit solchen Idioten zurechtzukommen, zum Beispiel den Aikido-Unterricht wieder aufnehmen, den ich seit Jahren vernachlässigte!

Als wir zu Hause ankamen, tischte uns Dominique ein Abendessen auf.


„Zur Feier des Tages und der erfolgreichen Beseitigung lästigen Ungeziefers spendiere ich die Flasche Sekt, die mein Vater mir beim Auszug mitgegeben hat. Ich sollte sie mit Freunden trinken, wenn ich mal ganz besonders glücklich sein würde. Und das bin ich heute. Euretwegen! Weil ich die beiden mir liebsten Menschen der Welt um mich habe und wir so gut zusammengehalten haben.“


Die Tränen standen ihr bei diesen Worten in den Augen und auch ich konnte ein kleines Schniefen nicht unterdrücken. Die Achterbahnfahrt der Gefühle am heutigen Tag war zu groß gewesen.


Die Flasche Sekt entpuppte sich als Magnum, und als Dominique sie mir in die Hand drückte, um sie zu öffnen, genoss ich die Kälte an meinen immer noch erhitzten Fingern. Während ich den Korken entkapselte, sprangen meine beiden Heldinnen aus ihren spärlichen Kleidern und zogen mich ins Schlafzimmer.

Mit einem lauten Plopp schoss der Korken gegen die holzvertäfelte Decke und sprang dann quer durch den Raum. Fast wäre Vera getroffen worden und mit einem ulkigen Quieken sprang sie zur Seite. Das sah so lustig aus, dass ich laut lachen musste und es infolgedessen versäumte, die übersprudelnde Flasche über das Glas zu halten, das Vera bereithielt.


Geistesgegenwärtig sprang Dominique herbei und stülpte ihren Mund über die Fontäne. Natürlich nützte das nicht viel, und als sie den Mund prustend von der Flasche löste, wurde sie von oben bis unten mit dem süßen Nass besprenkelt.


Endlich war ich in der Lage, Veras Glas zu greifen und den Sekt darin aufzufangen. Doch die Kraft des Geysirs war bereits erloschen und das Glas wurde nicht mal halb voll.

„Das müssen wir ausnutzen“, kommentierte Vera das Unglück.


Was sie damit meinte, zeigte sie mir umgehend. Mit breiter Zunge begann sie die tropfnasse Dominique abzuschlecken, begann mit den schlanken Fesseln der Füße und arbeitete sich langsam nach oben.


„Nun komm schon, hilf mir!“ forderte sie mich auf. Breitbeinig stand Dominique da und genoss die Aufmerksamkeit, die ihr zuteil wurde.


Besonders viel Sekt habe ich in meinem Leben noch nicht getrunken, war auch nicht unbedingt ein Fan davon. Doch den erotisch-perlenden Geschmack der vergorenen Träubchen auf Dominiques Haut wird nie wieder ein Getränk erreichen können.


Während Vera sich am linken Bein hocharbeitete, folgte ich ihr synchron am rechten. Unsere Köpfe kamen sich immer näher und als wir Dominiques Schritt erreichten, fanden sich unsere Münder wie von selbst zum Kuss - einem ganz besonderen, denn weder Vera noch ich vergaßen, ab und zu unsere Zungen durch das nasse Tal spazieren zu lassen, dessen süßer Sektgeschmack deutlich von anderen Aromen überlagert wurde. Geilen! Heiß geliebten!

„Wenn ihr so weiter macht, fall’ ich noch um“, beschwerte sich Dominique, was Vera zum Anlass nahm, sie mit einem Schubs ihrer Nase gegen den Venushügel wirklich umzuwerfen. Gut gemacht, denn nun lag Dominique rücklings mit gespreizten Beinen auf dem Bett und ihre klaffende Vulva zog mich an wie ein magischer Magnet.


Dieselbe Wirkung schien sie auch auf Vera zu haben, denn unsere Köpfe trafen sich direkt über der nackten und um Aufmerksamkeit bettelnden Muschi. Nicht als Konkurrenten, sondern als im Gleichklang Liebende machten wir genau dort weiter, wo wir aufgehört hatten. Abwechselnd versenkten wir unsere Zungen in der wunderbar duftenden Spalte, leckten und sogen jeden der Tropfen in uns hinein, die Dominique uns reichlich spendete.

Erst als ich Veras Hände auf meinem Körper spürte, wurde mir bewusst, dass ich immer noch angezogen war. Schnell zog ich mich zurück, riss mir die Kleider vom Leib und schleuderte sie in Richtung Türe. Sofort legte ich mich wieder neben Vera, die inzwischen alleine die Stellung gehalten hatte, und beanspruchte umgehend meinen Teil des köstlichen Nektars. Mein Schwanz stand hammerhart, und als Veras Hände mich erneut zu streicheln begannen, war mein Glück perfekt. Auch ich ließ nun meine Hände wandern und erkundete ihren Busen. Welche Wonne, zwei Frauen gleichzeitig zu liebkosen. Und zu wissen, dass keine Eifersucht aufkommt.

„Wenn ihr so weitermacht, bin ich am Ende vertrocknet und verschrumpelt. Lasst doch noch ein klein wenig übrig, ihr Gierschlünde. Trinkt euch lieber am Sekt satt.“


Mal wieder typisch Dominique. Kaum hatte sie bekommen, was sie wollte, schaffte sie es, uns durch einen Scherz in die von ihr gewollte Richtung zu lenken. Nur widerwillig lösten wir uns aus ihrer immer noch saftigen Möse und betrachteten unsere verschmierten Gesichter.


„Du siehst ja verboten aus“, kommentierte Vera meinen Anblick. Doch im Bewusstsein, dass sie wohl genauso aussah, brach sie in Gelächter aus und gab mir einen Nasenkuss.

„Hey, hey, wollt ihr etwa ohne mich turteln?“, unterbrach uns Dominique und beteiligte sich an den Nasen- und sonstigen Küssen. Abwechselnd küssten wir uns zu dritt und tranken von dem eiskalten Sekt.


„Den dreien haben wir es aber gegeben. Du warst große Klasse, Martin. Wie du den Kerl überlistet hast!“


„Ich bin kein Stück stolz auf das, was ich getan habe. Ich hasse jede Art von Gewaltanwendung, und dass ich mich so sehr vergessen konnte, passt überhaupt nicht in mein Selbstbild. Die einzige Entschuldigung ist, dass ich Angst um euch beide hatte. Große Angst sogar. Da hab’ ich einfach rot gesehen.“


„Du bist so süß, Martin. Du konntest ja nicht wissen, dass wir uns zu wehren wissen. Es macht mich stolz, dass du unser Leben so vehement verteidigen wolltest.“

Das klang ernster als alles, was Dominique am heutigen Tag gesagt hatte, und als sie mich zu sich heran zog und mich fest an sich drückte, überkamen mich so liebevolle Gefühle, dass mir fast die Tränen in die Augen stiegen. Verflixt, wie konnte ich nur so sentimental sein! Aber ich liebte sie in diesem Moment so sehr! Spürte die tiefe Liebe mit jeder Faser meines Leibes.


Dominiques Nippel rieben sich sanft an meiner Brust, und als ihre Hände mich umfassten und die Pobacken zu kneten begannen, wuchs mein inzwischen zusammengefallener Schwanz zu neuer Größe heran.


„Martin, du Lieber, wenn du mich jetzt nimmst, machst du mich unendlich glücklich. Willst du?“


Ein Blitz durchzuckte mich, als die Bedeutung der Worte angekommen war. Hier und jetzt sollte es also sein. Sollte unsere Liebe ihre größte Erfüllung finden. Ich brachte keine Antwort zustande, der Kloß in meinem Hals war zu dick. Doch es bedurfte keiner Worte. Mein pochender Schwanz, der gegen ihren Venushügel drängte, meine zärtlich streichelnden Hände und die durstigen Küsse auf ihren Mund waren beredt genug.

Durch eine leichte Drehung kam Dominique auf den Rücken zu liegen, und da sie mich mit sich zog, lag ich nun über ihr. Wie von selbst fand mein Schwanz seinen Weg ins nasse Tal, denn Dominiques Beine hatten sich leicht geöffnet. Ehe ich es begriffen hatte, steckte ich tief in ihr und erst ihr Stöhnen machte mir klar, dass wir die höchsten Wonnen der Zweisamkeit erreicht hatten. Die aufbrodelnden Gefühle überlagerten jeden Gedanken. Oh Dominique!

Erst ihre sanften Bewegungen, die sie mit den Hüften andeutete, machten mir klar, was sie von mir erwartete. Ich benahm mich wie der letzte Anfänger! Sanft begann ich, in sie hineinzustoßen. Eine Erregung ergriff mich, wie ich sie nie zuvor gekannt hatte. Endlich! Endlich war ich mit meiner Liebsten in der Weise zusammen, die ich mir vom ersten Tag an ausgemalt hatte. Und es war noch viel schöner, als meine Fantasie mir vorzugaukeln imstande gewesen wäre.

„Stoß ein wenig fester zu, mein Liebling, es ist so schön, dich in mir zu spüren“, säuselte Dominique. Und wie gerne tat ich ihr diesen Gefallen, entsprach er doch auch meinem innigsten Wunsch.


Ich stützte mich mit den Händen auf dem Bett ab und drückte meinen Oberkörper in die Höhe. So konnte ich ihr Gesicht und den wogenden Busen betrachten, der im Rhythmus meines Zustoßens bebte.



An Vera hatte ich in den letzten Minuten keinen Gedanken verschwendet. So sehr ich sie mochte und sie mir sympathisch war, jetzt galt meine volle Konzentration meinem Liebling.


Erst als sich ihr Kopf zwischen unsere Leiber schob, kam sie mir wieder in den Sinn. Was um Gottes willen tat sie da? Erst allmählich ging mir auf, dass sie und Dominique sich leidenschaftlich zu küssen begannen. Erst beschlich mich ein leichtes Unbehagen, denn das hier war unser großer Moment, dem ich seit Langem entgegengefiebert hatte. Doch als Dominique keinerlei Unwillen erkennen ließ, sondern sich im Gegenteil über diese zusätzliche Lustquelle zu freuen schien, erkannte ich, wie sehr wir drei miteinander verbunden waren. Nicht erst seit heute, wo wir gemeinsam das Abenteuer mit den Widerlingen bestanden hatten. Die letzten Tage waren wir uns stetig näher gekommen und die beiden Mädels liebten sich seit Ewigkeiten.

Sanft senkte ich meinen Kopf und drückte Vera einen zärtlichen Kuss aufs Ohr, ihr so signalisierend, dass ich mit ihrer Aktion einverstanden war, ja sie ebenfalls als Bereicherung empfand.


Als Reaktion auf die flüchtige Berührung wandte sie mir ihr Gesicht zu und küsste nun mich genau so leidenschaftlich wie zuvor Dominique. Unglaubliche Gefühlsstürme strömten durch meinen Körper. Ich stieß nach wie vor in meinen Liebling hinein und küsste zur gleichen Zeit ihre beste Freundin. Und wie wir küssten! Im wahrsten Sinn des Wortes atemberaubend.

Als mir endgültig der Atem auszugehen drohte, löste ich meinen Mund von ihrem und sofort senkte sie ihren Mund auf Dominiques Brüste, saugte schmatzend an ihrem linken Nippel, zog eine Speichelbahn zur anderen Seite und umschloss mit der gleichen, lustvollen Intensität den Zwillingsnippel.


Langsam wurden meine Arme steif und ich musste die Stellung variieren, wenn ich keinen Krampf bekommen wollte.


Um Veras Liebesspiel nicht zu unterbrechen, kniete ich mich breitbeinig hin, was ich schaffte ohne meinen Schwanz ganz herauszugleiten zu lassen, zog Dominique ein wenig auf meine Oberschenkel und konnte nun durch kleine Vor- und Rückwärtsbewegungen wieder in sie eindringen. Damit hatte Vera freie Bahn und konnte Dominiques Busen und Bauch verwöhnen. Es war so atemberaubend schön, den beiden zuzuschauen. Dominique, die sich langsam aber sicher einem Orgasmus näherte und Vera, die ihrer Freundin die Süße des Augenblicks verstärkte.

Als Dominique in ihrer typischen Art zu hecheln begann und ihr Stöhnen lauter wurde, beendete Vera die Zungenspiele, kniete sich hinter ihren Liebling, hob deren Kopf auf ihre Oberschenkel und knetete den wogenden Busen mit zärtlichen Berührungen. Dadurch knieten wir beide uns gegenüber, zwischen uns das zuckende Bündel Lust, zu dem Dominique geworden war.


Als das Stöhnen in ein ekstatisches Schreien überging, packte Dominique die Hände ihrer Freundin und drückte sie fest auf ihren Hügel. Sie wand sich hin und her und hatte die Augen geschlossen.


Es dauerte lange, bis das Zittern und Beben ihrer Glieder verebbte und die Schreie höchster Erfüllung verstummten.

„Oh ihr Lieben, das war so schön, dass ich keine Worte dafür finde. Selbst wenn ich hundert Jahre alt werde, das vergesse ich niemals.“


„Ich liebe dich“, mehr fiel mir in diesem Moment nicht ein.


„Und ich dich auch“, beglückte sie mich. „Und dich genauso, Vera“, ergänzte sie ihre Liebeserklärung.


„Ich danke euch, dass ihr euer Glück mit mir geteilt habt“, bekräftigte Vera unsere innige Freundschaft.

„Aber wir sind ja noch lange nicht fertig“, belehrte uns Dominique. „Martin hat ja noch gar nicht abgespritzt. Für ihn wird das Beste noch kommen.“


„Etwas Schöneres als das Bewusstsein, dass es dir eben kam, als ich in dir gesteckt habe, kann es nicht geben“, behauptete ich, und die ein wenig belustigten und doch erfreuten Blicke der Mädchen wirkten wie ein Aphrodisiakum auf mich.


„Komm, nimm mich von hinten. Dann kannst du richtig fest in mich hineinstoßen, das liebe ich über alles. Weißt du noch, Vera, wie du mich mal mit dem Dildo so hart rangenommen hast, dass Papa an die Türe klopfte und fragte, ob wir einen Arzt brauchten?“

Das Gelächter der beiden schien mir wie Glockengeläut. Als Dominique sich auf alle viere niederließ, kniete ich mich hinter sie und setzte meinen Schwanz an ihrer Möse an. Oh, dieser Moment des ersten Eindringens! Wenn der Lustpegel plötzlich alle Grenzen überschreitet. Die Vereinigung vollzogen und nur noch die gegenseitige Befriedigung das einzige Ziel ist.


Erst langsam, dann immer fester, begann ich zuzustoßen.

Plötzlich schob mir Vera von hinten die Beine ein wenig auseinander und kniete sich direkt hinter mich. Mit beiden Händen griff sie um mich herum und packte Dominiques Po rechts und links. Ihre Hüftbewegungen waren synchron mit meinen und gemeinsam stießen wir nun in unsere Freundin hinein. Veras Busen lag an meinem Rücken und ihr Schamhügel presste sich gegen meinen Po. Sie gab jetzt das Tempo und die Härte der Stöße vor. Nun gab es kein Halten mehr für mich, die unmittelbare Nähe der beiden geliebten Frauen katapultierte mich über den Rand. Laut stöhnend entlud ich mich in Dominiques Lustgrotte, und ich war dankbar, dass Vera mich in dieser Stellung fixierte, denn ich wurde fast ohnmächtig vor Glück.

Als Vera aus meinem leichten Zusammensinken schloss, dass von mir im Moment keine Ruhmestaten mehr zu erwarten waren, entließ sie mich aus der Umklammerung, sodass ich mich zurückziehen und neben Dominique legen konnte. Wir küssten uns innig und es dauerte einen Moment, bis ich bemerkte, dass Vera ihre Freundin ebenfalls küsste, nur eine Etage tiefer. Zwischen Dominiques weit gespreizten Beinen bediente sich Vera an der von unseren Säften überfließenden Quelle. Als ich den Kopf drehte, beendeten wir unseren Kuss und schauten Vera zu.

Immer wieder schlabberte ihre Zunge durch das nasse Tal, suchte die dunkle Höhle auf und schlürfte lautstark die herausrinnenden Säfte auf.


„Na, ist sie nicht ein perverses Schweinchen?“, kommentierte Dominique lachend Veras Bemühungen.


Aber waren wir das nicht alle drei?


Doch was gibt es Himmlischeres auf Erden?!

Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 29.11.2009:
»@HG1
Freut mich, dass du die Idee für gelungen hältst. Ist doch schon mal ein guter Anfang. Den Rest ... muss ich eben noch ein wenig üben.
@Andrea und Anja
Einfach nur: DANKE SCHÖN Alles andere besprechen wir privat.
@Fen-Fen,
Da muss ich dir widersprechen, diese Episode mit den Glatzen muss unbedingt sein.
Erstens, weil dadurch die Motivation gegeben wird, das letzte Tabu zu brechen, denn nach diesem Stress brauchen die Protagonisten eine Belohnung.
Zweitens war es mir ein Bedürfnis, nicht nur Sexszenen aneinander zu reihen. Das wird irgendwann langweilig.
Und drittens hat es mir Spaß gemacht, die Glatzen, wenn auch nur literarisch, zu vermöbeln.
Und viertens habe ich sehr viel Zeit auf diese Szene verwendet, die wollte ich sehr ungern vergeudet haben.
@Nadi: Ich freue mich über jeden Kommentar, über deinen aber ganz besonders.«

hg1
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 66
HG1
schrieb am 20.11.2009:
»Die Idee ist gut, aber irgendwie ging mir alles zu schnell ... Vielleicht weil ich gedehnte Erzählungen mag«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 21.11.2009:
»Hi Elmar,

- ich war Gustav Ganz und Casanova in einer Person ... dieser Satz verdeutlich eigentlich schon alles :-)

Du verstehst es immer besser, einen Sevaklike-Part mit Tiefgang zu untermauern und bist für mich einer der besten Autoren hier im Board.

Der Zwischenfall im Park ist m.E. sehr gut rübergebracht, wie gewohnt gut erzählt, aber auch mit den benötigten Emotionen unterbaut.

Das du mich dann auch noch erwähnt hast ... ja, vielen Dank, fand ich echt süß. :-)
Respekt, wie du meine Philosophie über Selbstverteidigung in deinen eigenen Worten so treffend wiedergegebnen hast.

Ich denke, das Potenzial dieser Serie ist noch lange nicht ausgeschöpft und dir werden bestimmt noch einige Abenteuer einfallen, die deine drei erleben können ... :-)

LG Mondstern «

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 22.11.2009:
»"Ich muss zugeben, Vera stand Dominique an Frechheit und Schlagfertigkeit in nichts nach und ich schloss auch sie mehr und mehr in mein Herz."

Dieses Zitat hatte ich mir als besonderes Charakteristikum herausgeschrieben. Es ist schließlich nicht nur Martin, dessen großes Herz auch noch unterhalb der Gürtellinie mächtig schlägt, sondern es sind diese so frech und fröhlich auftretenden Gören, die so unbefangen frei und voller Tatendrang daherkommen, dass ich sie als Leserin schon bei der letzten Folge in mein Herz geschlossen habe.
Was auffällt, ist die wunderbar bildhafte Sprache, die diese Sexgeschichte zu einem Lesegenuss macht ... eine "Möse mit Minderwertigkeitskomplexen" zum Beispiel, da muss man erst mal drauf kommen.
Die sympathische Sprache und der vorbildliche Stil geben der lockeren Story die Tiefe, die für die Freude am Lesen notwendig ist.
Der Zwischenfall mit den Nazi-Schlägern und die Art, wie dieser Konflikt gelöst wird, bringt auch der Handlung weitere Tiefe, die keineswegs aufgesetzt wirkt.
Ja, und wie Anja freue ich mich dann auch schon mal auf die nächsten Abenteuer dieses liebenswürdigen Trios.
LG Andrea

P.S. am 25.11.: Liebe LeserInnen, schon 154 Votings hat es für diese Geschichte gegeben, aber nur drei mickrige Kommentare. Denkt doch einfach mal daran, wie sehr sich ein Autor über ein kleines feedback freuen würde ...
LG Andrea«

Fen-Fen
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 11
schrieb am 28.11.2009:
»Wie bei den vorherigen Teilen eine tolle Sprache, spannende Charaktere, ein guter Story-Aufbau. Allerdings fand ich persönlich den Nazi-Part komplett überflüssig. Mag sein, dass du hiermit deinen Charakteren noch etwas mehr Profil verleihen möchtest, aber das hättest du meines Erachtens auch anders erreichen können.

Nichtsdestotrotz freue ich mich auf die Fortsetzung.«

mad-drax
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
mad-drax
schrieb am 08.01.2010:
»Whow, habe eben deine 4 Teile am Stück verschlungen und muß sagen, superklasse, voller Witz, Gefühle und Erotik. Mein Schatz hat nur die ersten 2 Teile gelesen und mir davon erzählt, die anderen beiden wird er dann wohl sicher heute Abend verschlingen. Bitte unbedingt fortsetzen.

LG Nadi«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 24.02.2010:
»su-per!
ganz großes finale - wie die drei emotional zusammenwachsen (wobei das fragezeichen bleibt, dass die das kleeblatt bei aller offenheit irgendwie unvollkommen dreiblättrig bleibt...) - wie der stil glaubhaft zwischen leichter sommererotik und aggresiver gesellschaftsmiste pendelt - wie der Bogen zu den Vorgeschichten geschlagen wird - wie die charmante natürlichkeit der drei protagonistInnen durch alle teile gewahrt bleibt... vielen dank für soviel lesespaß!«

shandri
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 2
schrieb am 29.03.2010:
»superschoen geschriebene story. bitte bitte mehr davon...«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 21.04.2010:
»Das war eine tolle und geile Geschichte, mein Schwanz war die ganze Zeit sicher so hart und groß wie bei Martin in der Geschichte. :-))«

ASSFUCKER
dabei seit: Mär '06
Kommentare: 13
schrieb am 20.08.2010:
»wie immer sehr gute und geile Geschichte, solange mich meine WG-Bewonhner nicht beim Masturbieren gehört haben...:-)

Außer eine Sache: Das Skinheads wieder mal mit Nazis gleichgesetzt worden sind!!!
Es gibt auch Skins die nicht rechts sind!«

Ketzer
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 55
Ketzer
schrieb am 17.02.2011:
»Tolle Geschichte! Ich glaube, ich habe es dir vor einigen Jahren schonmal unter eine Geschichte geschrieben, aber als Autor hört man es sicher gern auch ein zweites Mal: Wahnsinns Schreibstil! :)«

suggi1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 104
schrieb am 15.04.2011:
»Habe alle Teile verschlungen. Einfach geil Deine/Eure Fantasien. Macht Spass Deine/Eure Geschichten zu lesen.
Grüße Michael«

Hornet4002
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 8
schrieb am 12.05.2011:
»Super!!!«

Toni66
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 46
schrieb am 12.11.2012:
»Toll! Gelungener Abschluss.«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 13.10.2015:
»Es gibt nichts Himmlischeres auf Erden, als Deine Geschichten zu lesen!! Danke!!«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 10.01.2016:
»Die Story ist ein Hammer - Schade dass das schon der Schluss ist«

gutzer13
dabei seit: Nov '19
Kommentare: 2
schrieb am 11.11.2019:
»Das ist Leben pur«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht