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Kommentare: 35 | Lesungen: 23913 | Bewertung: 8.73 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 23.09.2008

WG ohne Tabus

von

Am schwarzen Brett der Uni hing ein Zettel:

Nachmieter für WG gesucht,


Naturwissenschaftler bevorzugt.


200 Euro.

Unterschrieben mit Dominique Vasec.


Mittlerweile suchte ich seit mehreren Tagen verzweifelt nach einer Studentenbude, vergeblich bisher. War das eine Chance?


Telefonnummer war keine angegeben, nur eine Adresse.

Sofort machte ich mich auf den Weg. Es war gar nicht weit weg von der Uni, die Straße kannte ich. Dort hatte ich schon mal eine Wohnung angesehen, leider ohne Glück.


Gegen drei Uhr kam ich an, klingelte, und legte mir die Worte zurecht. Wenn es nur diesmal klappen würde. Ich hatte die Schnauze gründlich voll von der endlosen Sucherei. Am nächsten Montag begann das Semester, und es wurde höchste Zeit.

Als sich die Türe öffnete, stand eine junge, gutaussehende Frau vor mir, und ich fragte sie:


„Ich möchte zu Dominique Vasec, wohnt der hier?“


„Ja, so steht es doch auf der Klingel, was willst du denn?“


„Ich wollte ihn fragen, ob die Wohnung in der WG noch zu haben ist, ich suche dringend eine Bleibe. Aber am besten rede ich mit ihm selbst.“

Warum sie jetzt so herzlich lachen musste, blieb mir zunächst ein Rätsel. Erst ganz allmählich ging mir auf, warum sie sich so köstlich amüsierte.


Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet, nicht im Entferntesten. Dominique war natürlich auch ein Frauenname, und sie selbst war die Person, die einen Mitbewohner für die Zweier-WG suchte. Eigentlich hatte ich kein Problem damit, in einer WG mit einer Frau zu wohnen. Jedenfalls in der Theorie, denn als Einzelkind hatte ich noch nie mit einer anderen Frau als meiner Mutter zusammengewohnt. Bisher hatte ich noch keine Freundin gehabt, mit der die Bindung so eng gewesen wäre. Zurzeit war ich sogar komplett solo.

Unsere Bekanntschaft hatte ein wenig blöde begonnen, und das war alleine meine Schuld. Sie schien aber keineswegs böse zu sein, sondern bat mich herein.

„Wie heißt du denn, und was studierst du?“


„Ich fange eben erst an, bin Erstsemester. Ich will Mathematik Diplom studieren und heiße Martin. Und wie heißt du?“


Blöde Frage, ich wusste doch längst, dass sie Dominique hieß, doch ich war immer noch reichlich verwirrt. Wieder hatte ich sie zum Lachen gebracht, und sie antwortete:

„Ich heiße immer noch Dominique, auch wenn du es nicht zu glauben scheinst. Und wie es der Zufall will, studiere ich ebenfalls Mathe, allerdings im dritten Semester und Lehramt mit Nebenfach Physik.“


„Warum suchst du denn einen Naturwissenschaftler als Mitbewohner, ist es nicht egal, was jemand studiert?“ war ich neugierig.

„Die Wohnung ist frei geworden, weil Simone, mit der ich bisher zusammengewohnt habe, von ihrem Vater hier herausgeholt wurde. Er ist stinkreich und konnte es nicht ertragen, dass sein geliebtes Mädchen hier in dieser Absteige haust. Mein Gott, noch nie war ich so froh, dass es reiche Idioten gibt. Simone hat Psychologie studiert, und sie war der mit Abstand unerträglichste Mensch, mit dem ich jemals unter einem Dach gehaust habe. Ich habe drei Kreuze geschlagen, als sie weg war, und dachte mir, ein Student der Naturwissenschaften kann gar nicht so bescheuert sein, wie diese Schnepfe.“

Wieder brach sie in ihr ansteckendes Gelächter aus, und ich musste mitlachen, ob ich wollte oder nicht.

„Du scheinst ja ganz in Ordnung zu sein. Wenn du willst, zeige ich dir die Wohnung, dann kannst du dir ein Bild machen. Wenn du Interesse hast, kannst du heute Nacht hier schlafen, wir unterhalten uns heute Abend ausführlich, und morgen entscheiden wir dann gemeinsam, ob es mit uns beiden Sinn macht. Ok?“

Sie führte mich in das freie Zimmer, und während sie vor mir herging, hatte ich Gelegenheit, sie genau zu betrachten und ihre Figur zu bewundern. Sie trug eine enge Jeans und einen weiten Pulli, der ihr allerdings nur knapp bis über den Bauchnabel reichte. Ihre Haare waren pechschwarz, kurz, und standen nach allen Seiten vom Kopf ab. Die Füße waren nackt, die Zehennägeln weinrot lackiert.


Ob sie sich immer so bewegte? Ihre Hüften hatten einen Schwung, der ihren Po zu einem unwiderstehlichen Anziehungspunkt machte. Als sie sich umwandte, um mit mir zu reden, musste sie bemerkt haben, dass ich ihren Po anstarrte. Sofort lief ich rot an, doch sie nahm keine Notiz davon, sondern erklärte:

„Wenn du willst, kann ich dir für eine Nacht Bettwäsche geben, hier steht das Bett, es ist sehr bequem.“

Mit Anlauf warf sie sich der Länge nach aufs Bett, machte heftige Auf- und Abbewegungen, so dass das Bett in allen Fugen krachte und quietschte. Unwillkürlich musste ich grinsen, denn es war ein gar zu schöner Anblick. Offensichtlich bemerkte sie überhaupt nicht, dass ihr Pulli ständig weiter nach oben rutschte und sie zusehends entblößte. Gerade als ich einen Blick auf ihren blanken Busen werfen konnte, denn sie trug nichts unter diesem grellroten Kleidungsstück, brach sie in Gelächter aus und sprang mit Elan aus dem Bett.

„Siehst du, es ist sehr bequem, aber wenn du es hier mit einer Freundin treiben willst, musst du mir vorher Bescheid sagen, damit ich mir Ohrstöpsel besorgen kann.“


Diesmal stimmte ich in ihr Gelächter ein, denn mit dieser Direktheit hatte ich nicht gerechnet, sie machte mich ein wenig verlegen.

„Ich kann ja immer noch die Matratze auf den Boden legen, dann störe ich höchstens die Kellerratten.“


Eine blöde Antwort, doch ihr schien sie gefallen zu haben.


Nun konnte ich sie auch von vorne genauer betrachten, was ich draußen an der Türe wegen meiner Überraschung versäumt hatte. Am meisten gefiel mir ihr immer zu einem Lachen bereites Gesicht, die Stupsnase, die wachen und lustigen braunen Augen.


Von ihrem Busen hatte ich bereits mehr gesehen, als sie wusste, und er hatte mir nicht nur gefallen, sondern auch eine seltsame Erregung in mir hervorgerufen. Seltsam, weil es doch nur ein ganz kurzer Blick gewesen war.

Eigentlich erregte mich aber ihre ganze Person, ihre Art, zu reden, zu lachen, sich zu bewegen. Meine Entscheidung war längst gefallen, ich würde auf jeden Fall diese Nacht hier verbringen, morgen könnte ich dann weitersehen.

***

Ich holte meine Habseligkeiten aus der Jugendherberge, und in der Zwischenzeit zauberte Dominique in der kleinen Küche ein erstaunlich reichhaltiges Abendessen.


Sie hatte sich inzwischen umgezogen, und die knackige Jeans war einem kurzen Rock gewichen. Darin sah sie noch umwerfender aus als zuvor.


„Ich bin Vegetarierin, aber das braucht dich nicht zu stören, normalerweise koche ich nicht für meine Mitbewohner. Für heute musst du allerdings mit den vegetabilen Speisen vorlieb nehmen, ich habe sonst nichts im Haus.“

Als hätte mir das etwas ausgemacht, ihre Anwesenheit ließ mich sowieso nicht ans Essen denken, sie hätte mir vorsetzen können, was sie wollte.


Ich hatte unterwegs eine Flasche Wein gekauft, einen chilenischen Rotwein, über den sie sich freute wie ein kleines Kind. Sie umarmte mich sogar, und ich spürte ihre festen Brüste durch ihren Pullover und mein dünnes Hemd, als würde ihre Haut die meine berühren. Sofort machte sich ein Ziehen in der Leistengegend bemerkbar. Diese Frau war einfach eine Wucht. Sie benahm sich so natürlich, keinen Augenblick gestelzt oder geschraubt. Sie war so, wie sie sich gab und sie gab sich so, wie sie war.

„Komm, setz dich zu mir, wir wollen zunächst einmal anstoßen. Auf was sollen wir trinken?“


„Auf eine gute Wohngemeinschaft mit uns beiden, denn es gefällt mir hier bei dir. Und du gefällst mir sogar ganz besonders gut.“


„Du bist mir vielleicht ein Charmeur. Da muss ich ja aufpassen wie ein Luchs, sonst hast du mich ruck zuck im Bett.“

Wieder spielte sie mit mir, ließ die Unterhaltung ins Schlüpfrige abgleiten. Eigentlich hatte aber diesmal ich damit begonnen, wenn auch nicht mit dem sexuellen Unterton, den sie gerne ihren Bemerkungen verlieh.


Das Abendessen verlief harmonisch bei einem Gespräch über Mathematik, unsere Motivation, gerade dieses Studium zu ergreifen, und so nach und nach leerte sich die Flasche, und wurden die Platten leer.

„Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass wir zwei gut zusammenpassen. Rein wohnungsmäßig meine ich natürlich. Du scheinst dein Studium ernst zu nehmen, weißt einen guten Wein zu schätzen und kannst unfallfrei mit Messer und Gabel umgehen. Was will ich mehr. Und zudem hast du ein ansteckendes Lachen.“



Natürlich hatte sie mich mit diesen Äußerungen zum Lachen gebracht. Sie stimmte ein, und es dauerte ein Weilchen, bevor sie fortfahren konnte.

„Als Männchen und Weibchen in einer Zweier-WG gibt es aber noch ein wenig mehr zu bedenken, als sonst. Ich weiß noch nicht einmal, ob du schwul bist oder so. Ich könnte dich ja jetzt ausquetschen nach Strich und Faden, aber ich habe eine bessere Idee. Du erzählst mir eine Geschichte, eine erotische, die du selbst erlebt hast, und die dich ungeheuer angemacht hat. Daraus kann ich sicher mehr über dich erfahren als mit tausend Fragen“

„Im Prinzip eine gute Idee, nur bin ich leider kein guter Erzähler. Neben der Mathematik ist jedoch Schreiben meine zweite Leidenschaft, und wenn ich die Erzählung durch eine Geschichte ersetzen kann, dann bin ich sofort einverstanden.“


„Hast du denn deine Erzählungen hier bei dir?“


„Natürlich nicht alle. Mein Suddelbuch, in dem ich Skizzen festhalte und in dem auch einige ausgearbeitete Geschichten drin sind, habe ich jedoch immer dabei, wenn ich unterwegs bin. Es ist ein Ordner in meinem Laptop, und wenn ich mich richtig erinnere, ist eine Geschichte dabei, die deinen Kriterien entspricht. Ich habe allerdings noch nie jemandem eine meiner Geschichten zu lesen gegeben, du bist die Erste. Sei also gnädig in der Beurteilung.“

„Cool, das lasse ich gelten. Liest du sie mir vor?“


„Nein, das geht nicht, da werde ich zu verlegen. Komme neben mich an den Tisch, dann lesen wir sie gemeinsam.“

Schnell hatte ich meinen Laptop auf den Tisch gestellt und angeschaltet. Dominique rückte mit ihrem Stuhl neben mich, um mit mir zusammen die Geschichte lesen zu können. Nachdem ich die Schrift vergrößert hatte, vertieften wir uns in den Text.


Ihr angenehmer Duft stieg mir in die Nase, ein betörender Frauengeruch, der mir so noch niemals zuvor aufgefallen war. Sie sah nicht nur blendend aus, hatte ein angenehmes Wesen, war kein bisschen verklemmt oder blöde, sondern zu allem Überfluss hatte sie noch einen Geruch, der mich an Marzipan und Zimt denken ließ. Ich konnte mich kaum auf die Story konzentrieren. War aber auch nicht wichtig, ich kannte sie ja in- und auswendig.


Was sie wohl davon hielt?



Spieglein, Spieglein

Es war in den Ferien, kurz vor dem Abitur. Ich wohnte noch in Karlsruhe und fuhr jeden Tag mit der Straßenbahn aus einem kleinen Vorort in die Innenstadt zu einer Aushilfstätigkeit, bei der ich mir ein wenig Geld verdiente.

An diesem Abend, von dem ich erzählen will, war ich ziemlich fertig. Überstunden mal wieder. Zu Hause wartete meine Freundin, die sicher wieder stinksauer war, weil wir eigentlich an diesem Abend ins Kino gehen wollten.

Wie immer wollte ich mich in ein Buch vertiefen, doch an diesem Tag konnte selbst Sam Mumm meine Aufmerksamkeit nicht fesseln und meine Müdigkeit bezwingen. Also ließ ich das Buch sinken, schloss die Augen und döste vor mich hin, dachte ein weiteres Mal darüber nach, wie lange die Beziehung mit Ursula wohl noch halten würde.



Irgendwann öffnete ich die Augen, und vor lauter Schläfrigkeit nahm ich die Umgebung nur verschwommen wahr. Erst als ich sie fast wieder geschlossen hatte, sprang mir etwas in die Augen, das mich wach rüttelte.

Schräg auf der anderen Seite des Ganges saß ein junges Pärchen, allerdings nicht nebeneinander, sondern sich gegenüber. Das Mädchen saß mit dem Gesicht in meine Richtung, der Junge durch den Gang getrennt, quasi neben mir. Das Mädchen war mir schon beim Einsteigen aufgefallen, denn sie hatte ein nettes Gesicht, eine kleine Stupsnase und lustige Augen. Sie trug einen kurzen Rock und ein weites Hemd, das wohl ihrem Freund gehörte, denn es war ihr viel zu groß.



Dieses Hemd hatte sie vorne vollständig aufgeknöpft, und da sich außer uns dreien niemand im Abteil befand, und ich zu schlafen schien, nutzte sie die Gelegenheit, ihren Freund ein wenig scharf zu machen. Sie hielt das Hemd so, dass ich ihren Busen nicht sehen konnte, wohl aber durch die aufmerksamen Blicke ihres Freundes und ihre lasziven Bewegungen verstand, was vor sich ging.

Wenn es draußen dunkel ist, drinnen aber hell, können Glasscheiben zu Spiegeln werden. Doch das braucht ein Mädchen von 16 oder 17 Jahren nicht zu wissen. Oder es ist ihm egal, weil es ganz in seiner Welt lebt, seinen Körper schön findet, ihn gerne anschauen lässt. Ich weiß nicht, was in ihr vorging, doch es war mir auch nicht wichtig, solange ich in dem so entstandenen Spiegel deutlich sehen konnte, wie sie ihren schönen Busen reckte und den Blicken ihres Freundes darbot.

Birnenförmig und erstaunlich groß für ihr Alter war ihr Busen Die Warzenvorhöfe waren groß und die sehr dunklen, im diffusen Licht fast schwarz wirkenden Nippel, schauten leicht nach außen. Ein paar vereinzelte Sommersprossen und ein kleines Muttermal waren gerade noch zu erkennen. Durch die Bewegungen ihres Oberkörpers schaukelten die Brüste sanft hin und her.

Fasziniert schaute ich zu ihr hinüber, und diese Aufmerksamkeit registrierte sie irgendwie aus den Augenwinkeln. Sie schaute kurz zu mir her, und recht bald ging ihr auf, dass ich nicht sie anschaute, sondern zum Fenster hinter ihr blickte. So schaute auch sie in diese Richtung und unsere Blicke trafen sich im spiegelnden Fenster. Jetzt wusste sie zweifellos, dass ich ihre ganz Zurschaustellung sehen konnte, dass ich einen fast so guten Einblick hatte, wie ihr Freund.

Und da geschah das Besondere an diesem Tag, der bisher so trist verlaufen war. Sie schimpfte nicht, bedeckte sich nicht und war nicht im Geringsten erschrocken. Ein Grinsen überzog nach und nach ihr Gesicht, und sie zwinkerte mir verstohlen zu.

Ohne ihrem Freund eine Andeutung zu machen, präsentierte sie ihm weiterhin ihren blanken Busen, und somit auch mir. Sie ging sogar noch weiter, begann, sich mit der einen Hand, die sie nicht unbedingt zur Verhüllung ihrer Vorführung benötigte, zu streicheln, spielte mit den Nippeln, zog sie in die Länge, drückte und presste sie. Abwechselnd wog sie ihre schweren Brüste in der Hand, hob sie ihrem Freund, und damit auch mir im Spiegel, entgegen.

Immer wieder trafen sich dabei unsere Blicke, sah ich ihr verschmitztes Gesicht und schaute ihr in die Augen. Seit sie wusste, dass ich ihrem Treiben zuschaute, war sie wirklich erregt, wie ich mit einem kurzen direkten Blick feststellen konnte. Ihr Gesicht hatte eine Röte bekommen, die vorher nicht zu bemerken war, und ihr Atem ging stoßweise.


Auch mich ließ diese Situation nicht kalt, und Schauer der Erregung durchliefen mich. Trotzdem machte ich keine Bewegung, um diesen Augenblick nicht zu zerstören, die Erotik, die uns umgab, nicht zu beeinträchtigen.

Die ganze Situation dauerte vielleicht drei oder vier Minuten, dann kamen wir an der nächsten Haltestelle an, das Mädchen schob das Hemd in die Hose, ohne allerdings die Knöpfe zu schließen, so dass sie nur oberflächlich bedeckt war. Als sie an mir vorbeigingen, strich das Mädchen mit ihrem Zeigefinger an meinem Arm entlang, und als ich ihr ins Gesicht schaute, lächelte sie mich an. Aufgewühlt schaute ich ihr nach.

Der Junge stieg zuerst aus, und als das Mädchen auf der obersten Stufe der Straßenbahntreppe stand, drehte sie sich von ihm unbemerkt kurz zu mir um, packte mit beiden Händen die Zipfel ihres Hemdes und präsentierte mir noch ein letztes Mal ihre beiden Berge in voller Pracht. Meine Bewunderung schlüpfte mit ihr durch die sich schließende Türe auf den Bahnsteig.“

„Wow, und das hast du wirklich erlebt?“


„Es hat sich bis auf Kleinigkeiten genau so abgespielt. Ist noch gar nicht arg lange her.“


„Und, warst du sehr erregt danach? Hast du dir abends einen runtergeholt und dabei an sie gedacht?“


Wieder lachte sie ihr unwiderstehliches Lachen und obwohl ich ihre Frage ziemlich frech fand, konnte ich ihr nicht böse sein. Um nicht als Spielverderber dazustehen, ging ich auf ihr Spiel ein.


“Natürlich nicht. Das habe ich noch in der Bahn erledigt.“

Die Antwort schien ihr zu gefallen und sie ging nicht weiter auf diesen Punkt ein. Nun war es Zeit, dass ich sie meinerseits ein wenig unter die Lupe nahm, und so bat ich sie, mir ebenfalls eine erotische Geschichte aus ihrem Leben zu erzählen.

„Na, da fällt mir doch spontan die Szene bei meinem achtzehnten Geburtstag ein. Ich hatte einige meiner Freunde und Freundinnen eingeladen, und wir feierten bis in die Morgenstunden. Endlich, gegen fünf gingen auch die Letzten, und ich wollte noch kurz den gröbsten Dreck wegräumen, bevor ich ins Bett ging. Als ich endlich damit fertig war, streifte ich im Badezimmer meinen Pyjama über.

Doch wie groß war die Überraschung, als ich einen Gast in meinem Bett entdeckte. Michael, die Schlafhaube, lag darin. Er hatte sich schon ziemlich früh die Kanne gegeben, und als er verschwunden war, waren wir alle der Meinung, er hätte sich abgeseilt. Jetzt wusste ich es besser, denn hier lag er vor mir und schlief den Schlaf des Gerechten. Oder sollte ich lieber sagen, des Besoffenen?“



Ich musste schmunzeln, als ich mir diese Szene vorstellte. Aber ich hatte selbst genug Freunde, denen ich genau so etwas auch zugetraut hätte, und so zweifelte ich nicht daran, dass sie eine wahre Geschichte erzählte. Zudem erzählte sie so lebendig, dass ich glaubte, dabei gewesen zu sein.


„Komm, setzen wir uns auf mein Bett, das ist viel gemütlicher als hier am Tisch. Oder hast du Angst, wenn dich eine Lady in ihr Bett bittet?“ Wieder dieses ansteckende Lachen, unwiderstehlich. Sie zog mich an der Hand hinter sich her, und nachdem sie zwei große Kissen hervorgezaubert hatte, die sie gegen die Rückwand des Bettes stellte, saßen wir direkt nebeneinander. Während sie weitererzählte berührten sich immer wieder unsere nackten Füße, und jedes Mal durchlief mich ein heißer Schauer.

„Erst versuchte ich, ihn wach zu rütteln, doch das gelang mir nicht. Er schlief so tief und fest, dass ich es schließlich aufgab. Ich kannte Michael schon seit viele Jahren, und wir hatten schon viel Unfug zusammen angestellt. Doch eine Gelegenheit, ihn so genau zu betrachten, wie sie sich mir jetzt bot, hatte es bisher nicht gegeben. Er war groß und stark, hatte eine lange Mähne und eine behaarte Brust. Mehr konnte ich nicht von ihm sehen, denn der Rest war unter meiner Decke verborgen.


Irgendeine Lösung musste ich finden, und so nahm ich ihm die Decke weg, um mir auf dem Sofa damit ein Lager zu bereiten. Da er in Kleidern im Bett lag, brauchte er sie nicht wirklich.

Als ich gerade mit der Decke verschwinden wollte, warf ich noch einen Blick zurück, und da sah ich es. Er hatte sich unten herum frei gemacht und hielt seinen Schwanz in der rechten Hand. Sicher wollte er im Vollsuff wichsen und war dabei eingeschlafen. Sein Schwanz war schlaff und machte nichts her. Und doch faszinierte er mich, denn wenn ich auch schon einige sexuelle Erfahrungen gemacht hatte, so waren sie eher flüchtiger Natur gewesen, und ich hatte noch nie einen Schwanz ausgiebig und aus der Nähe betrachtet. Die Gelegenheit war also günstig.“

Das verschmitzte Lächeln, mit dem sie ihre Worte begleitete, faszinierte mich, und ich meinte: „Da hätte ich auch nicht widerstehen können, wenn ich irgend so eine Michaela in ähnlich kompromittierender Weise in meinem Bett vorgefunden hätte.“

„Gell, das verstehst du. Doch dann kam die Überraschung. Denn so ganz erfolglos war er in seinen Bemühungen doch nicht gewesen. Er war nicht während des Wichsens eingeschlafen, sondern danach. Ein Slip von mir lag halb unter ihm verborgen, und als ich ihn hervorzog, war er ganz nass und durchtränkt von Michaels Sperma. ‚Igitt’ und doch auch faszinierend. Hatte der Kerl tatsächlich eines meiner getragenen Höschen aus dem Wäschekorb gefischt und hineingewichst. Das gehörte bestraft, beschloss ich.“

Ich musste lauthals lachen, als ich mir die Situation vorstellte. Oberpeinlich, wenn man sich so volllaufen ließ, dass man nicht mehr wusste, was man tat. Wie ihre Bestrafung ausgesehen hatte, interessierte mich kolossal. Sehr anregend, ihre Geschichte.

„Mit spitzen Fingern nahm ich den Slip und legte ihn auf Michaels Gesicht. Dann beobachtete ich, was geschah. Es dauerte einige Zeit, bis sich etwas tat. Doch dann wischte er sich im Schlaf mit der Linken über das Gesicht, um die lästige Fliege zu verscheuchen. Dass er sich dabei nass machte und ein Klecks auf seinem stoppeligen Kinn zurückblieb, bemerkte er natürlich nicht. Also legte ich ihm den saftgetränkten Slip ein weiteres Mal übers Gesicht. Wieder versuchte er, ihn wegzuwischen, doch diesmal hielt ich ihn rechtzeitig fest, so dass es ihm nicht gelang. Sein Gesicht wurde zusehends mit seinem Schleim verziert und ich konnte ein Lachen nicht unterdrücken.“

Auch jetzt in der Erinnerung an die Begebenheit musste sie lachen und ich stimmte darin ein. Gar zu lustig war die Vorstellung des sich selbst besudelnden Besoffenen in ihrem Bett.

„Völlig unvermittelt riss er die Augen auf, starrte mich an und fragte mit einer total versoffenen Stimme: ‚Was ’n los?’ Jetzt musste ich erst recht lachen, und so wachte er endgültig auf. Als er endlich realisierte, wo er war, und in welcher Situation, sprang er mit einem Satz aus dem Bett und wollte flüchten. In seinem besoffenen Zustand schaffte er es nicht mal bis zur Türe, sondern stürzte längelang ins Zimmer. Ich half ihm auf und fragte ihn, wohin er denn wollte. Es war ziemlich mühsam, ihn zurück zum Bett zu schleppen, doch endlich hatte ich es geschafft und wir setzten uns auf die Bettkante. Seine Hose, über die er gestolpert war, zog er wieder hoch und saß somit einigermaßen gesittet neben mir. Wir unterhielten uns dann noch ganz nett, und ich machte ihm klar, dass er so leicht nicht davon käme. Wenn ich über seine peinliche Situation den Mund halten solle, müsse er eine Strafe auf sich nehmen.

‚Welche Strafe, was meinst du damit?’ fragte er in etwas weinerlichem Ton. Darauf ich: ‚Du hast in meinen Slip gewichst, du Ferkel, das wirst du doch zugeben.’ Ein breites Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit und er meinte lapidar: ‚Das lässt sich nicht leugnen. Das corpus delicti liegt ja da zu deinen Füßen.’


‚Also, die Strafe ist nicht schlimm, sie erfordert nur ein wenig Konzentration von dir.’ Worauf er wissen wollte: ‚Jetzt rück endlich damit heraus, worauf soll ich mich konzentrieren?’


Ich ließ ihn noch ein wenig zappeln, dann gab ich ihm den Gnadenstoß.


‚Ich habe noch nie einem Jungen beim Onanieren zugesehen. Also wirst du der Erste sein.’

Er wehrte sich einige Minuten lang, doch erstens war er immer noch stinkbesoffen, und wenn er mich anhauchte, glaubte ich in ein Bierfass hineinzuriechen, zweitens war er mir an Eloquenz sowieso unterlegen, und drittens, aber das vermute ich bloß, machte ihn die Vorstellung, direkt unter meinen Augen zu wichsen, geil. Also packte er resignierend seinen Schwanz aus, und siehe da, er stand bereits wie eine Eins. Er musste sich seitlich vor mich hinstellen und fing beherzt an, seinen Stängel zu reiben. Ich brauche dir wohl nicht zu schildern, wie das vor sich geht, meines Wissens onanieren alle Jungs, doch für mich war das ein Fest - zu sehen, wie er seine Vorhaut vor und zurückschob, wie er zog und riss, mal langsam, mal schnell an seinem Stamm auf und ab fuhr.

‚Gleich kommt's mir’, stöhnte er endlich, und wirklich, nur wenige Augenblicke später schwoll seine blaurote Eichel an und spie einen dicken Batzen Sperma in hohem Bogen auf den Fußboden. Und das alles direkt vor meinen Augen, es war herrlich.“

Mit diesen Worten beendete Dominique ihre Erzählung, und ich klatschte laut Beifall. Nicht so sehr der Inhalt hatte mich begeistert, sondern mehr ihr Mut, mir diese Geschichte zu erzählen. Sie erzeugte damit einen Grad von Intimität, der vorher nicht vorhanden war. Meine eigene Geschichte war ja direkt harmlos gewesen gegen ihre.

„War die Geschichte damit wirklich zu Ende, oder geht sie noch weiter?“ fragte ich ganz harmlos. Ihr lausbubenhaftes Grinsen verriet mir, dass ich ins Schwarze getroffen hatte. Da war noch mehr, als sie bisher preisgegeben hatte.


„Na ja, das wollte ich eigentlich nicht erzählen, aber wir verstehen uns so prima, und du gefällst mir so gut, dass ich mich glatt verführen lassen könnte, den Rest der Geschichte jetzt nachzuspielen. Wie ist es, hast du Lust dazu?“


Nun hatte ich ja keine Ahnung, um was es da ging, doch ich zögerte keine Sekunde mit der Antwort.


„Na klar, ich bin zu jeder Schandtat bereit.“


„Dann komm erst mal her und küss mich, denn wenn ich auch damals mit Michael nicht geküsst habe, weil er stank wie eine Kneipe, bin ich jetzt dazu aufgelegt. Und es ist eine gute Vorbereitung auf das, was noch folgt.“


Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich drehte mich zu ihr, legte einen Arm um sie und presste meine Lippen auf ihre. Es war Wahnsinn. Wir kannten uns erst wenige Stunden, und schon saß ich in ihrem Bett und wir tauschten heiße Küsse. Mir jedenfalls wurde heiß dabei, und mein Schwanz, der bisher wie auf der Lauer gelegen hatte, schnellte sofort hoch. Peinlich, wenn sie es bemerkte. Doch ich hatte Glück, sie nahm keine Notiz davon.

Immer enger rückten wir zusammen, und plötzlich schob sie ihren rechten Oberschenkel zwischen meine. Sie drückte damit gegen meinen Hoden, was meine Lage nicht gerade verbesserte. Nach einer geraumen Zeit trennten sich unsere Münder und sie hauchte atemlos:


„Hmm, das war toll. So gut habe ich schon lange nicht mehr geküsst. Und geil war es auch. Hast du einen Ständer bekommen, es fühlte sich so an?“


Bingo, erwischt. Wie hatte ich mir auch einbilden können, sie würde das übersehen. Oder übergehen. Kein Gedanke daran.


„Nun mach nicht solch ein belämmertes Gesicht, das ist doch ok so. Wenn ich einen Schwanz hätte, dann würde er jetzt auch stehen. So zu küssen muss geil machen, sonst ist es doch sinnlos, oder?

Dem konnte ich nur zustimmen, auch wenn ich mich fragte, woher sie den Mut nahm, so mit mir zu sprechen. Sie kannte mich doch kaum. Oder war ich so leicht zu durchschauen? Dass ich harmlos bin und ungefährlich, ein Frauenliebhaber, allerdings im übertragenen Sinn.


Egal, jetzt wollte ich erfahren, wie es damals weiterging. Am eigenen Leibe. Oder an ihrem, je nachdem.

„Bist du bereit? Dann starten wir jetzt.


Durch seine Wichserei wurde Michael damals wieder halbwegs nüchtern, und natürlich wollte er jetzt mehr, als nur vor meinen Augen sich einen herunterholen. Doch zu mehr hatte ich wahrlich keine Lust, denn besoffene Kerle kommen mir nicht ins Bett. Und damals schon gar nicht, denn da war ich noch Jungfrau.“

Sie hatte wirklich keine Scheu, über derartige Dinge zu reden. Ich hätte sicher nicht so nebenbei erwähnt, ob ich noch Jungfrau war oder nicht. Oder wie nannte man das bei Männern? Keine Ahnung, doch das war jetzt auch uninteressant, denn Dominique erzählte weiter.

„Statt eines Schläferchens, wie er die Angelegenheit verniedlichend benannte, schlug ich ihm eine gegenseitige Onaniershow vor. Diesmal sollte auch er etwas zu sehen bekommen, denn ich war enorm geil geworden und stellte es mir lustig vor, mir von Michael dabei zusehen zu lassen, wie ich es mir selbst besorgte. Dass gleichzeitig er mit sich spielte, sollte meiner Fantasie ein wenig auf die Sprünge helfen. Ich gebe zu, das war eine ziemlich ausgefallene Idee, doch genau so haben wir es damals gemacht. Und wie steht’s mit dir? Oder anders ausgedrückt, bei dir? Willst du das mit mir ausprobieren?“

Die Atmosphäre wurde immer sexgeladener. Wenn wir dieses Spiel spielten, überschritten wir eine Grenze. Ein Zurück gab es dann nicht mehr so einfach. Und trotzdem zögerte ich keinen Augenblick. Viel zu sehr hatte mich Dominique verzaubert durch ihre freche und lebenslustige Art. Wenn ich jetzt den Schwanz einkniff, dann konnte ich nicht nur das Zimmer abschreiben, sondern benahm mich in meinen eigenen Augen wie der letzte Idiot. Wie jemand, der sein Glück nicht erkannte, wenn er es sah.

„Das ist die beste Idee, die mir in den letzten paar Jahren untergekommen ist. Deine Geschichte hat mich so aufgegeilt, dass ich unbedingt eine Entspannung brauche, wenn ich nicht bleibende Schäden erleiden will. Du musst mir nur noch sagen, wie du es dir vorstellst.“

„Wunderbar, mein Lieber, ich habe mich also nicht in dir getäuscht. Und um es dir ein wenig leichter zu machen, werde ich in Vorleistung treten. Kennst du das Spiel Wörterstriptease? Nein? Das geht so. Ich werde jeden Körperteil, den du richtig benennst, entkleiden. Wenn du ihn allerdings falsch benennst, musst du ein Kleidungsstück ausziehen. Einverstanden? Was richtig und falsch ist, entscheidet dieser Zettel, auf den ich die Begriffe schreibe, die ich hören will. Einen Moment, ich schreib schnell ein paar Körperteile auf.“

Während sie den Zettel beschrieb, betrachtete ich sie mir ausgiebig. Die Sommersprossen über der Nase ließen sie jünger erscheinen, als sie in Wirklichkeit sein konnte. Die lustigen, flinken Augen schauten immer wieder zu mir herüber, während sie sich köstlich über ihre Substantive amüsierte. Welche Begriffe sie wohl aufschrieb?

So, ich bin fertig, fang an!. Das Spiel endet, wenn einer von uns beiden nackt ist.“

„Ich will deine Beine sehen.“


„Ha, du gehst auf Nummer sicher. Aber ok, du kannst sie natürlich sehen. Sie stehen genau so auf der Liste.“


Sie zog mit zwei Handgriffen ihre Schuhe und Strümpfe aus und saß mit nackten Beinen vor mir. Lang waren sie und braun gebrannt. Ihr Rock ging nur bis zur Mitte der Oberschenkel, und lenkte meine Gedanken auf das, was er verdeckte.

„Als nächstes will ich deinen Bauch sehen.“


„Dieses Wort steht nicht auf meiner Liste, doch da auch kein anderes Wort dort steht, das ihn bezeichnet, sollst du deinen Willen haben.“


Mich anlächelnd zog sie sich ihre Bluse aus und saß in einem knappen bordeauxroten BH vor mir. Er bedeckte ihre Brüste nur knapp, denn erstens war ihr Busen nicht gerade klein, und zweitens der Büstenhalter sehr knapp gehalten. Mit ein wenig Fantasie konnte ich ihn mir wegdenken und ihren nackten Busen betrachten. Aber warum auf die Fantasie zurückgreifen, wenn ich sie mir in natura ansehen konnte. Ich brauchte nur das Wort zu finden.


„Deinen wunderschönen Busen zu sehen, das wünsche ich mir im Moment am meisten.“

„Haha, das glaube ich dir!“ lachte sie mich aus, „doch du hast das falsche Wort gewählt. Das heißt bei mir nicht Busen. An dem wirst du dir die Zähne ausbeißen.“


Immer noch lachend kam sie auf mich zu und zog mir das Hemd über den Kopf.


„Ich hol mir meine Belohnungen selber, du brauchst gar nichts zu tun.“

Jetzt war Vorsicht angesagt, allzu viele Kleidungsstücke trug ich nicht am Leib. Den Busen wollte ich erst mal außen vor lassen, denn meine Zähne brauchte ich noch. Also lenkte ich meine Aufmerksamkeit auf ihre unteren Regionen. Die Füße waren einfach, denn wie sollte sie die sonst bezeichnen. Socken und Strümpfe wurden also ein Opfer meiner Findigkeit, doch das brachte mich nicht wirklich weiter. Wie konnte ich sie dazu bringen, ihren Rock auszuziehen?

„Ich will deine Hüften sehen.“


„Hüften, Hüften, Hüften? Die stehen nicht auf der Liste. Halt schön still, jetzt kommen deine Schuhe und Strümpfe dran.“


Noch hatte ich einen strategischen Vorteil, doch das konnte sich schnell ändern.


„Dann zeig mir deine Taille.“


„Uuups, das steht ja tatsächlich hier. Wie bist du nur darauf gekommen?“


Ihr Rock fiel, und das winzige Höschen, das darunter zum Vorschein kam, bedeckte ihre Scham nur mangelhaft. Sehr zu meinem Vergnügen. Jedenfalls in den ersten Sekunden. Doch dann machte sich mein Winzling daran, zu wachsen, und beanspruchte mehr Platz in der Hose, als ohne äußerlich sichtbare Veränderungen vorhanden war. Wenn ich jetzt meine Hose verlor, war der Schaden total.


„Auf, weiter, was willst du noch sehen?“


„Zeig mir deine Muschi, die will ich sehen, seit wir das Spiel angefangen haben.“


„Und du glaubst, ich mach es dir so einfach? Nein, nein, mein Freund, da musst du schon etwas einfallsreicher sein.“

Wieder kam sie auf mich zu und machte sich am Gürtel meiner Hose zu schaffen. Mit geschickten Fingern öffnete sie den Knopf und zippte den Reißverschluss herab. Direkt vor mir kniend, pellte sie mir die Hose in die Kniekehlen, ohne den Slip mit herabzuziehen. Doch das war nur ein kleiner Trost, denn oben aus dem Bund schaute die Spitze meines Schwanzes heraus.“.


„Hmm, der schaut aber süß aus. Und so vorwitzig.“ Leise kichernd schob sie ihn mit ihrer Nase in der Unterhose hin und her, wodurch er natürlich kein Stückchen kleiner wurde. Mittlerweile schaute die komplette Eichel oben heraus. Zudem war es mein letztes Kleidungsstück, und ich wusste nicht, wie das Spiel endete, wenn ich nackt vor ihr stand. ‚Hörte sie dann auf, sich auszuziehen?’ sinnierte ich.

„Weiter im Spiel, du bist wieder dran.“


„Jetzt zeig mir schon endlich deine Titten!“


„Wer wird denn gleich so ungeduldig sein. Aber ok, das lass ich gelten. Hier steht zwar Tittchen, aber ich muss zugeben, das klingt zu sehr nach Flittchen.“

Breit grinsend griff sie mit beiden Händen auf ihren Rücken, nestelte kurz herum und ...Neun waren es. Die Anzahl der Weltwunder meine ich. Auch ohne BH hingen sie keinen Millimeter tiefer. Fest und straff, nichts, was das Diminutiv „chen“ gerechtfertigt hätte. Andächtig betrachtete ich ihren Busen, unfähig, ein Wort hervorzubringen. Und erst recht nicht in der Lage, meine Augen von diesem Anblick zu lösen. Wieso war ich solch ein Glückspilz? Was hätte ich nicht alles gegeben und getan, um sie so vor mir zu sehen, und jetzt bekam ich es quasi geschenkt.


„Du sagst ja gar nichts, gefallen sie dir denn nicht?“ Ihr Schmollmund war gespielt, denn das Lachen stand in ihren Augen. Sie machte sich lustig über mich, doch das war mir egal. Erst musste ich diesen Anblick bis zur Neige genießen, dann konnte ich mich wieder auf ihre Spielchen einlassen. Das hier war zu wichtig, um damit zu spaßen. Auch im Gottesdienst wurde nicht gelacht.

Endlich brachte ich doch ein paar Worte zustande: „Schönheit ist ein viel zu kleines und gewöhnliches Wort, um deinen Busen zu beschreiben. Überirdisch trifft es auch nicht, denn gerade das Irdische daran ist das Besondere. So muss ich denn verstummen angesichts dieser Wunder in Hügelgestalt.“


Der letzte Satz klang wie aus einem Psalm, und ich hatte ihn aus dem Stegreif gedrechselt. Ich wollte sie zum Lachen bringen, denn das zu erwartende Beben ihres Busens wollte ich unbedingt sehen. Und richtig, sie brach in ein lautes Lachen aus, und die Wogen, die über ihre perfekten Rundungen liefen, erhöhten noch die stimulierende Wirkung ihrer ohnehin schon unendlich erregenden Figur.

„Es gefällt mir, wie du mich anschaust, doch leider muss ich dir den Anblick ein Weilchen entziehen. Ich muss nämlich pinkeln, die Blase drückt mich allzu sehr. Aber nicht, dass du dir inzwischen einen runterholst, das fände ich echt gemein.“


Verschmitzt grinsend ging sie direkt an mir vorbei zur Toilette, und mein Blick folgte ihr bei jedem Schritt. Das Schaukeln ihrer Melonen begeisterte mich noch mehr als das vorherige Beben. Erst als sie im Bad verschwunden war, bemerkte ich, dass mein Mund offen stand. Bestimmt ein erhebender Anblick, kein Wunder, dass sie breit gegrinst hatte.

Kaum jedoch hatte sie die Türe hinter sich geschlossen, nahm ein Gedanke von mir Besitz, von dem ich nur ungern erzähle. Die Liste, sie lag auf dem Tisch. Unbewacht. Zugänglich. Sollte ich spicken, um mein so sehnlich erwünschtes Ziel zu erreichen? Meine Begierde kämpfte einen harten Strauss mit dem Willen zur Ehrlichkeit. Konnte ich denn das Spiel mit gleicher Befriedigung weiterspielen, wenn ich mogelte? Nein! So durfte ich unsere Bekanntschaft und beginnende Freundschaft nicht aufs Spiel setzen. Letztlich war es nicht die Angst vor der Entdeckung, die mich bewog, sitzen zu bleiben, sondern die Gewissheit, dass es für das noch zarte Pflänzchen unserer Beziehung die einzig richtige Alternative war.

„Also weiter im Text. Oder gibst du auf?“ In all ihrer Schönheit stand sie wieder vor mir.


Von wegen aufgeben. Jetzt hatte ich Blut geleckt, wollte um jeden Preis auch den Rest noch sehen. Welches Zauberwort musste ich finden, wenn ich erfolgreich sein wollte? Ich kam mir vor, wie die Müllertochter, die nach Rumpelstilzchens Namen suchte.


Was kannte ich für Worte? Möse, Muschi, ach nein, das hatten wir ja schon, Schnecke, Kleine. Ach was, frisch drauf los!


„Deine Möse will ich sehen, das hab ich mir jetzt verdient.“


„Verflixt und zugenäht, du hast es schon wieder erraten. Wer hätte das gedacht.“

Mit lasziven Bewegungen, ihre Hüften kreisen lassend, schob sie das Fetzchen Stoff langsam herab. Es kamen fast gar keine Haare zum Vorschein, was mich allerdings nicht allzu sehr wunderte. Nur eine nette, kleine Kurzhaarfrisur zierte sie dort unten. Langsam drehte sie sich um, reckte mir ihren Po entgegen und schob den Slip endgültig nach unten. Da sie sich dabei leicht bückte, drückte sich ihre Muschi zwischen den Beinen hervor, und der Einblick machte mich schwindlig. Diesen Anblick jetzt für die Ewigkeit festhalten! Aufbewahren für alle Zeit! Doch so ist es im Leben nicht, es schreitet fort und schaut nicht zurück. Und in diesem Fall war das gut so, denn als Dominique sich langsam umdrehte, blickte ich direkt ins Paradies. Da gab es doch irgendwas mit den Hunderten von Jungfrauen, die einen im Paradies erwarteten, wenn man sich im Leben hinreichend kasteite. Keine einzige wollte ich, nur Dominique. Sie war das Paradies, da ließ ich mir nicht dreinreden.

Längst hatte sie bemerkt, dass ich sie mit meinen Augen auffraß, doch es schien sie nicht nur nicht zu stören, sondern sie aalte sich gar in meiner Bewunderung.


„Na du Rätselkönig, bist du zufrieden mit dem Ergebnis? An dieser Stelle hätte ich nämlich irgendetwas nettes Verbales von dir erwartet. Oder läuft dir das Wasser zu sehr im Mund zusammen, sodass du nicht reden kannst, ohne den Boden zu versauen?“


Immer musste sie ihre Späße über mich machen! Aber sie hatte ja recht, meine Sehnsucht, sie anzufassen und zu berühren war übermächtig, kaum zu zügeln. Da war der Vergleich mit einem Pawlowschen Hund, dem der Speichel aus den Lefzen lief, gar nicht unangebracht.

„Du bist schöner als die Polizei erlaubt, einen Waffenschein für dieses Kaliber gibt es nämlich nicht. Wirst du denn nicht blind, wenn du täglich in den Spiegel schaust und dich so viel Schönheit blendet?“ Nicht gerade ein überwältigendes Kompliment, doch durchaus auf ihrer Wellenlänge, hoffte ich. Ihr helles Lachen gab mir recht, und so fuhr ich fort:


„Ist das Spiel nun zu Ende, und habe ich gewonnen?“

„Quatsch, denn erstens gibt es in diesem Spiel nur Gewinner und keine Verlierer, und zweitens steht da noch was auf meiner Liste, das du vielleicht sehen willst. Wenn du allerdings meinst, es wäre genug, dann ...“


„Nein, nein, wir machen weiter. Es gibt da durchaus noch etwas, das ich sehen möchte. Nur war ich mir nicht sicher, ob das auf deiner Liste steht.“


„Na dann los, ich bin gespannt, ob du deine Unterhose anbehalten kannst.“


Oh je, daran hatte ich im Eifer des Gefechts gar nicht mehr gedacht. Es bestand ja immerhin die Gefahr, und die war gar nicht so klein, dass ich daneben riet und dann half, das Zimmer mit nackten Menschen zu bevölkern. Doch es gab kein Zurück mehr, und wenn ich es genau bedachte, war es mir sogar lieber so. Es war irgendwie gerechter, obwohl ich nicht mit einem solch wahnsinnigen Körperbau aufwarten konnte. Nein, eher Durchschnitt, dessen war ich mir bewusst.

„Hm, eine schwierige Aufgabe. Es ist ja fast alles zu sehen, und deinen Po habe ich eben schon bewundert. Nur so ein kleines Dorf, ganz versteckt im großen Gallien, widersetzt sich der Eroberung. Wie heißt es nur gleich? Irgend so ein ausländischer Name war’s, da bin ich mir sicher. Irgendwas mit K glaube ich.“


„Ich erstarre vor Bewunderung, du hast es wirklich fast geschafft.“


„Ah, danke für den Hinweis. Dann möchte ich jetzt deinen Kitzler sehen.“


„Juhu, Juchei, du hast daneben getippt. Hier steht ein anderes K-Wort für dieses Kleinod. Also runter mit dem Höschen.“


Ohne lange zu fackeln, griff sie mit beiden Händen nach meinem Slip und zog ihn mit einem festen Ruck nach unten. Mein Penis, endlich von der lästigen Hülle befreit, sonnte sich in der Freiheit und wippte leicht auf und ab. Wieder bewegte sie ihn mit ihrer Nase hin und her, so dass das Auf und Ab in ein seitliches Schaukeln überging.

„Herrlich, dein Schwanz ist so elastisch. Es wird mir ein Vergnügen sein, zuzusehen, wie du ihn bearbeitest. Doch jetzt bekommst du noch eine letzte Chance, mein Wort zu erraten. Als Gegenleistung setzt du ein, dass du vor mir kommen musst, wenn wir nachher unsere Vorführung haben. Ansonsten versuchen wir, zusammen zu kommen. Einverstanden?“


„Klar, denn jetzt werde ich nicht mehr falsch raten. Ich will jetzt endlich deine Klitoris sehen.“


„Ich werde jetzt nicht wie Rumpelstilzchen herumhopsen, obwohl dir das durchaus gefallen könnte. Jedenfalls hast du richtig geraten und das Spiel ist aus. Doch dass du nicht gemerkt hast, wie ich dich bei der letzten Runde übers Ohr gehauen habe, das zeigt mir, dass du noch viel über Frauen lernen musst.“


Klar, jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Das Spiel war längst zu Ende gewesen, denn sie stand nackt vor mir, und ihren Kitzler würde ich sowieso zu sehen bekommen, wenn wir gleich mit unserem Spiel begannen. Das würde ich ihr heimzahlen, bei Gelegenheit.

Doch lange Zeit zum Überlegen hatte ich nicht, denn Dominique zeigte mir endlich, wie sie sich unser Onanierspiel vorstellte. Wir setzten uns auf dem Bett einander gegenüber hin, rückten so eng zusammen, dass unsere gespreizten Beine sich überkreuzten, und unsere Geschlechtsteile nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren.


„Ich will, dass du auf mich spritzt, auf meinen Bauch und meine Brüste. Und ich werde versuchen, dich anzuspritzen, denn wenn’s mir kommt, dann brauchst du einen Regenschirm.“


Ich hörte nur mit halbem Ohr zu, denn meine volle Konzentration wurde von dem Anblick direkt vor meinen Augen beansprucht. Ihre weit geöffneten Beine gaben den Blick frei auf ihre rosige Spalte. Zwischen den wulstigen äußeren Lippen standen die inneren weit offen, und das Objekt meiner Begierde lugte an der oberen Spitze hervor. Etwas weißer als die Umgebung, doch erstaunlich dick und groß. Wie würde sie es sich besorgen? Mehr am Kitzler spielen, oder doch eher die Finger ins Loch stecken? Oder mit der flachen Hand reiben? Letzteres hoffte ich nicht, denn dann würde ich kaum etwas sehen.

Ich brauchte nicht lange zu rätseln, denn mit einem fröhlichen: „Nun fang doch endlich an!“, begann sie selbst an sich herumzuspielen. Pflichtschuldigst legte ich meine Rechte an meine supersteife Rute und schob die Vorhaut zaghaft vor und zurück. Nur nicht zu heftig, denn meine Erregung war schon auf einem bedrohlichen Level. Viel wichtiger als die taktilen Empfindungen waren jedoch die visuellen Eindrücke. Mit zwei Fingern einer Hand zog sie die inneren Lippen am oberen Ende auseinander, so dass ihre Liebesperle hervorsprang und nun noch größer wirkte. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand umkreiste sie den Knubbel langsam und so, dass ich immer wieder einen Blick darauf werden konnte. Seine Farbe war mittlerweile einem tiefen Rot gewichen, und als sie nun immer öfter auch über ihn strich, hatte ich den Eindruck, dass er noch größer und farbintensiver wurde.

Die Geilheit stand mir sicher ebenso ins Gesicht geschrieben, wie ihr. Ein kurzer Blick zeigte mir, dass sie ihre Augen ständig zwischen meinen beschäftigten Händen und meinem Gesicht hin und her wandern ließ. Dann trafen sich unsere Augen, und als sie mich anlächelte, traf es mich wie ein Stich ins Herz. Wie konnte man einen Menschen in so kurzer Zeit so lieb gewinnen? Und wie hatte sie es nur geschafft, mich doch eher schüchternen Menschen in diese Situation zu bringen? Das Erstaunlichste und Beglückendste jedoch war, dass ich keinerlei Scham oder Verlegenheit empfand. Was wir hier taten, war ausschließlich unserem Lustgewinn gewidmet, und das war gut so. Alles, was geschah, war folgerichtig und folglich richtig. Wenn ich wirklich bei ihr bleiben durfte, war ich der glücklichste Mensch auf der Welt.

Dass wir einen unterschiedlichen Umgang mit unserer Sexualität und Lust hatten, zeigte sich nicht nur darin, dass sie dieses Spiel vorgeschlagen und arrangiert hatte, während ich auf solch eine Idee in hundert kalten Wintern nicht gekommen wäre, sondern auch darin, wie wir unseren steigenden Lustpegel nach außen zeigten. Während ich nur leise keuchte und stöhnte, erlegte sie sich keinen Zwang auf, stöhnte laut und presste immer wieder die angehaltene Luft heftig aus ihren Lungen. So konnte ich hautnah mitverfolgen, wie sie sich einem fulminanten Orgasmus näherte. Jedenfalls interpretierte ich es so. Mittlerweile unterstützte sie die kreisenden Bewegungen auf ihrem Kitzler mit zwei Fingern der anderen Hand, die zur Freilegung der Knospe nicht mehr benötigt wurde, denn sie hatte eine Größe erreicht, die dies nicht mehr erforderlich machte. Wenn sie ihre Finger herauszog, waren sie nass und wenn sie in sich hineinstieß, ertönte ein Schmatzen, das selbst ihr lautes Stöhnen übertönte.

Plötzlich verdoppelte sie die Geschwindigkeit und presste trotz Atemnot hervor: „Martin, wenn du mit mir zusammen kommen willst, dann beeil dich. Mir kommt’s jeden Moment.“


Das kam mir sehr gelegen, denn der Anblick ihrer flinken Finger, der immer stärker zutage tretenden Flüssigkeit, ihres lustverzerrten Gesichtes und auch die Note des den Raum füllenden betörenden Geruchs ließen eine längere Wartezeit nicht mehr zu. Mit ein paar kräftigen Bewegungen aus dem Handgelenk heraus übertrat ich die Schwelle, hinter der es kein Zurück mehr gab. Genau zum rechten Zeitpunkt, denn Dominiques spitze Schreie, die sie plötzlich ausstieß, zeigten mir, dass sie in genau diesem Moment ebenfalls ihre Klimax erreichte. Ich stoppte meine Bewegungen, lenkte mein Rohr so, dass die ersten Strahlen, die sicher wie immer die kräftigsten waren, ihren Busen treffen mussten.

Doch noch bevor die ersten Samenzellen den langen Weg von ihrer Brutstätte zur kleinen Austrittsöffnung zurückgelegt hatten, wurde ich von einem anderen Strahl getroffen. In hohem Bogen traf mich eine Fontäne, die ihren Ursprung irgendwo in Dominiques Muschi hatte. Während mein erster Spritzer gegen ihren Kopf klatschte, begann sie wie wild mit der Handfläche über die ganze Muschi zu reiben, klopfte ab und zu fest mit den Fingern auf ihre Schamlippen, aus denen ihr Kitzler immer noch hervorlugte, so dass der fast kontinuierlich sprudelnde Strahl sich auffächerte und mich über und über mit ihrem Saft benetzte.


Die weiteren Strahlen meiner Ejakulation schossen gegen ihren Busen, so dass ein zäher weißer Fluss sich seinen Weg zwischen diesen Wonneproppen hindurchbahnte. Ein dicker Tropfen hing von ihrer linken Brustwarze, schaukelte einen Moment hin und her, löste sich dann und stürzte in den See in ihrem Nabel. Der letzte Spritzer schaffte es nur noch bis zu ihrer Muschi und lief in den Spalt, den sie immer noch heftig bearbeitete.

Der Regen, der auf mich hernieder ging, ließ langsam nach, und das laute Stöhnen, das zuletzt den Raum gefüllt hatte, wich einem glockenhellen Lachen aus ihrem bezaubernden Mund.


„Wir sehen herrlich aus, findest du nicht? So toll versaut war ich, glaub ich, noch nie. Komm her und lass dich küssen, mein Prinz.“


Sie zog mich mit erstaunlicher Kraft hoch, legte sich zurück und zerrte mich so über sich. Während sich unsere Münder in einem heißen Kuss vereinten, glitten unsere Leiber übereinander, denn unsere Körpersäfte waren ein wunderbares Gleitmittel.


Als sich endlich unsere Zungen voneinander lösten, und das köstliche Spiel ein Ende fand, erklärte sie:


„Du darfst gerne morgen deine Sachen herbringen, wenn du willst. Ich finde, wir passen wunderbar zusammen und werden eine Menge Spaß miteinander haben. Na, wie denkst du darüber?“

Meine Antwort brauche ich nicht aufzuschreiben, die versteht sich von selbst. Und wahrscheinlich muss ich auch nicht erwähnen, dass ich später den Zettel auf dem Tisch doch noch zu Gesicht bekam und ... ihn drehen und wenden konnte, solange ich wollte, da stand kein einziges Wort.

Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 29.09.2008:
»Komme eben erst aus dem Urlaub, deshalb erst jetzt ein Dankeschön an alle Kommentatoren.

Ja, ich habe an eine Fortsetzung gedacht, auch wenn ich die Ideen noch nicht alle beieinander habe. Es hat aber so viel Spaß gemacht, diese Geschichte zu schreiben, dass ich mich gerne daran mache.

@T3rminat0r Studiert hat er in Göttingen, genau wie Laurent. Vielleicht kennt er ja auch Olga. :-)

@Taenzer
Zufällig habe ich Mathematik studiert und darf mich Dipl. Math. nennen. Kann aber trotzdem sein, dass du dich da besser auskennst. :-) «

Jedi12
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 11
schrieb am 23.09.2008:
»Sehr schöne Geschichte und dazu meiner Meinung nach noch hoch erotisch geschrieben. Ich hoffe wirklich das es hier noch eine Fortsetzung gibt, da ich da verdammt viel Potenzial sehe.«

0190dialer
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 13
schrieb am 24.09.2008:
»sehr geil.. fortsetzung ist da doch ein muß«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 24.09.2008:
»Schöne Geschichte ... so einen Einstand in einer Zweier-WG wünscht Mann sich insgeheim. ;-) Obwohl in dieser Story der Sex im Mittelpunkt steht, kommt aus meiner Sicht der Humor keineswegs zu kurz. Erotik, mit Witz erzählt - das gefällt.

Kleiner Logikfehler: Als sich unser Paar aufs Bett niederlässt, lesen wir, dass sich die nackten Füße sofort berühren. Beim anschließenden Wörter-Strip legen aber beide interessanterweise Schuhe und Strümpfe ab. *g*«

deppi
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 25
schrieb am 24.09.2008:
»Super Geschichte! Hat mir sehr gefallen, auch wenn es am Anfang ein wenig schnell ging mit dem Kennenlernen ;-)

Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen!!«

ngsakul
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 27
schrieb am 24.09.2008:
»Also nachdem klar war dass hier ein Wörter-Strip stattfindet wurden natürlich logischerweise alle unnötigen Kleidungsstücke wieder angezogen um mehr zum ausziehen zu haben, denke ich - sowas muss ja nicht erwähnt werden ;)

Würde mir auch eine Fortsetzung wünschen - die Geschichte hat noch viel Potential.«

netghost78
dabei seit: Jan '06
Kommentare: 13
schrieb am 25.09.2008:
»Super Geschichte mir viel Potential für viele Fortsetzungen.
Weiter so.«

jack28
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 3
schrieb am 25.09.2008:
»Fortsetzung dringend erwünscht!!! :-)«

FrauenfreundFFM
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 1
schrieb am 25.09.2008:
»Kann mich den Vorrednern nur anschließen :-)«

benni3081983
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 1
schrieb am 25.09.2008:
»eine der besten geschichten, die ich seit langem bei sevac gelesen habe. bitte, bitte eine fortsetzung«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 26.09.2008:
»Immer diese Mathematik Studenten :-))) Super Geschichte, die voll meinen Geschmack trifft, und mich an diverse Flaschendreh-Spielchen erinnert, allerdings die Softversionen :-)
Du hast es wieder einmal geschafft, dass ich in deiner Handlung gefangen war und durch die niveauvolle und sehr ansprechende Wortwahl war es für mich ein richtiger Lesegenuss.

Ein dickes Kompliment auch für die Dialoge. Ich musste oft schmunzeln. :-) Die beiden Geschichten in der Geschichte passen super und das "Wörterspiel" ... raffiniert :-)

Einzig eine Kleinigkeit fand ich etwas "unpassend" Meiner Meinung ging das zu schnell, vielleicht hast du auch nur "vergessen" zu erwähnen, dass die beiden schon ein paar Wochen zusammen wohnten ... :-)

LG Mondstern «

Koch-Olli
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 26.09.2008:
»Über eine Fortsetzung dieser schönen Geschichte würd ich mich mehr als nur freuen!«

faulpelz
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 16
schrieb am 26.09.2008:
»geile Geschichte bitte bald fortsetzen«

Telurium
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 3
schrieb am 28.09.2008:
»Eine schöne, freche und richtig lesenswerte Geschichte, die nach einer Fortsetzung schreit :-)«

catsoul
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 105
catsoul
schrieb am 29.09.2008:
»Hi Elmar,

du bist ja echt fleißig in letzter Zeit. :-D
Auch diese Geschichte gefällt mir gut. Es ist eine wunderbar witzige Geschichte und ich schließe mich dem Ruf nach einer Fortsetzung an.

Liebe Grüße

cat «

jamesxz
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 29
schrieb am 30.09.2008:
»wow klasse Geschichte (auch wenn ich den Titel erst mit einer längeren Geschichte hier asoziert habe) :) unbedindgt weiter machen. Vllt hat sie noch ein paar nette Freundinnen oder so :D
Das Kennenlernen war in der Tat etwas schnell, aber sonst klasse geschrieben....«

caschen
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 4
schrieb am 30.09.2008:
»die geschichte ist der hammer.da ist wirklich eine fortsetzung ein muss«

T3rminat0r
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 9
schrieb am 01.10.2008:
»Hm, ein wenig unrealistisch finde ich es ja schon, das ein Schüler, der in Karlsruhe arbeitet, dann in eine fremde Stadt zieht, um Mathe zu studieren, wo es doch in Karlsruhe eine echt gute Technische Hochschule gibt ... ;)

Ansonsten aber gut geschriebene Geschichte, bitte fortsetzen ;)«

Sadisimo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
schrieb am 06.10.2008:
»Eine schön stimmige Geschichte. Besonders wie die Frau die Initiative ergreift ist sehr gelungen. Ich hiffe davon gibt es noch eine Fortsetzung.«

minera23
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 26
schrieb am 06.10.2008:
»Die Geschichte ist der Super Knaller und das ohne GV!!!«

wildwolve99
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 82
schrieb am 07.10.2008:
»Hoffentlich gibts ne Fortsetzung. !!!!!«

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 167
schrieb am 23.10.2008:
»Super! Schade, dass es keine 20 Punkte zu vergeben gibt... Ich hoffe auf Fortsetzungen!«

ASH111
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 5
schrieb am 19.11.2008:
»ich würde auch für eine Fortsetzung pledieren... die Geschichte hat Potenzial und zudem macht sie unheimlich fun zu lesen!«

Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 27.07.2009:
»Hier gibts nur die Bestnote und größte Dankbarkeit für diese Zeilen!«

Taenzer
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 2
schrieb am 28.11.2009:
»Ich find die Geschichte geht ganz schön dämlich los, steigert sich aber dann. Welcher Student hält denn Dominique für einen männlichen Vornamen? Und Mathematik ist übrigens keine Naturwissenschaft, sondern eine Geisteswissenschaft. Wenn man im Campus-Milieu schreibt, sollte man halt ein bisschen was wissen ... Aber insgesamt - wie gesagt - trotzdem gut geschrieben.«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 22.02.2010:
»Reizende Geschichte, leicht und heiter und bei alldem ganz schön heiß - wie gut die fesche Dominique doch weiß, was sie will und wie sie es bekommt...
Inzwischen sind die lautstark geforderten Fortsetzungen ja alle da - was für ein Vergnügen, kann man sich gleich "vertiefen" freut sich dankbar
magic«

Tom1168
dabei seit: Jun '10
Kommentare: 8
schrieb am 28.06.2010:
»Tolle Geschichte und Idee. Gerne noch mehr davon.«

Toni66
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 46
schrieb am 08.11.2012:
»Geile Story!«

Smartie61
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 3
schrieb am 14.02.2013:
»sowas mag ich echt gern. weiter so«

reifer
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 7
schrieb am 06.06.2013:
»eine wunderschön beschriebene Situation.«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 149
schrieb am 30.05.2014:
»Hervorragende Geschichte, einfach ein Genuss sie zu lesen und sich hineinzufühlen. Perfekt!«

joschi2000
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 64
schrieb am 08.01.2018:
»Nicht ganz real.«

ZjFje91
dabei seit: Feb '18
Kommentare: 13
schrieb am 07.04.2021:
»Wow, das hat aber Appetit gemacht auf mehr...«

Toni67
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 62
schrieb am 22.02.2022:
»Wow! Was für eine tolle Geschichte.
Freue mich schon auf die Fortsetzung!
Daswillichdochauch@web.de«

redskulp
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 43
schrieb am 01.12.2022:
»Sehr geil geschriebene Story«


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