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Kommentare: 4 | Lesungen: 1745 | Bewertung: 7.36 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 27.11.2013

Wake-up

von

Mit Schrecken haben wir festgestellt, dass wir schon seit zwei Jahren nichts mehr veröffentlicht haben. Wie die Zeit doch vergeht. Wird also Zeit unser Erlebnisportfolio aufzufrischen. Da meine Freundin unser letztes Erlebnis zu Besten gegeben hat, bin ich jetzt mal wieder dran …

***

Ich hatte keine Ahnung ob ich geträumt hatte und wenn ja was. Aber ich bin gegen 4:00 nachts wach geworden und spürte die Enge in meiner Short – ich hatte eine mächtige Erektion. Vielleicht hatte uns auch einer unserer Kater geweckt, aber ich konnte keinen der beiden hören, also ging ich davon aus, dass sie noch tief und fest schliefen.

Wir hatten den Abend zuvor die Rollläden im Schlafzimmer nicht geschlossen und so erleuchtete das dämmrige Licht der Straßenlaterne unser Schlafzimmer im Dachgeschoss ein wenig. Ich streckte mich, drehte mich um und das erste was ich sah war der nackte Po meiner Freundin, der – wie immer – nur von einem String bedeckt war. Oh wie ich diesen Anblick liebte!

Ich kuschelte mich an meine Freundin, schob meine Hand unter ihr Top und zielgenau landete meine Hand auf Ihrer Brust. Ich musste mich arg beherrschen, denn meine Lust war, obwohl der frühen Morgenstunde, ziemlich groß. Außerdem hatte mich die Erfahrung gelehrt, dass meine Freundin am frühen Morgen für Zärtlichkeiten eigentlich nicht sonderlich empfänglich war.

Die Tatsache, dass meine Freundin mich aber vor einiger Zeit „geweckt“ hatte, als sie von einer ihrer Spätschichten nach Hause kam, hat mich dann wieder etwas mutiger gemacht. Mein Stab pochte noch immer mächtig vor sich hin und ich kuschelte mich noch etwas enger an meinen Schatz.

Es vergingen ein oder zwei Minuten, dann begann ich langsam ihre Brust zu streicheln. Meine Fingerspitzen umkreisten ihre festen Rundungen und in immer kleiner werdenden Kreisen näherten sich meine Finger Ihrer Brustwarze. Ich konnte sie nur erahnen, denn sie war extrem klein und zurückgezogen. Wohl etwas schüchtern ;-)

Ich verwöhnte ihre Brust und Nippel noch ein paar Minuten und konnte deutlich spüren, wie ihr Nippel langsam steif wurde. Dies ermutigte mich und ich ließ meine Finger langsam ihren Körper hinunterwandern.

Sie lag leicht verdreht auf dem Bauch und hatte ihre Beine abgespreizt. Das alles konnte ich trotz der spärlichen Beleuchtung doch recht deutlich erkennen. Meine Hand wanderte über ihre Hüfte zu Ihrem Oberschenkel und verharrte dort eine Weile. Dann glitten meine Finger weiter über die glatte Haut zwischen Ihre Beine und lag nun auf der Innenseite ihres Oberschenkels und ich spürte die von dort ausgehende Wärme.

Langsam ließ ich meine Finger zwischen ihre Schenkel wandern und die Wärme wurde immer intensiver. Ich zögerte. Sollte ich es wirklich tun? Ich hatte etwas Angst vor Ihrer Reaktion, denn normalerweise mochte sie es gar nicht, wenn sie um ihren Schlaf gebracht wurde. Aber was sollte schon passieren; im schlimmsten Fall würde sie sich einfach wegdrehen.

Ehe ich es mich versah, spürte ich den Stoff Ihres Strings und ich legte meinen Mittelfinger auf die Stelle, an der ich ihr Zentrum vermutete. Ich wartete. Nichts passierte – keine Reaktion. Also setzte ich meine Reise fort und meine Finger wanderten immer und immer sanft wieder über ihr Lustzentrum – eine Reaktion ihrerseits blieb aber aus.

Ich intensivierte mein Fingerspiel etwas und nachdem ich sehr sanft begonnen hatte, ließ ich meine Finger nun etwas mehr Druck ausüben. Zwischendurch wanderte meine Hand auch über ihren knackigen Po. Sie hatte einen so traumhaft schönen Arsch.

Plötzlich bewegte sie sich. Jetzt ist es vorbei, dachte ich. Ihre Hand griff zu ihrem Wecker und projizierte die Uhrzeit an die Decke; es waren schon knapp 10min vergangen und in 20min würde ihr Wecker schellen.

Unwillkürlich stoppte ich. Meine Freundin bewegte sich – allerdings nicht so wie ich erwartet hatte. Sie drehte sich nicht von mir weg, sondern blieb so liegen und spreizte ihre Beine noch etwas weiter.

»Warum hörst du auf?«, fragte sie mit deutlich verschlafenen Tonfall. Ich dachte mir ich hätte mich verhört, also bleib ichregungslos liegen. Naja, etwas regte sich nach wie vor.

»Mach weiter Schatz – gleich klingelt mein Wecker.« Ich war mir relativ sicher, dass ich mich diesmal nicht verhört hatte, 100% sicher war ich mir meiner Sache aber immer noch nicht. Sie merkte dies, rutschte etwas näher an mich heran und plötzlich spürte ich ihre Hand, die sich ihren Weg zwischen meine Schenkel suchte. Jetzt wusste ich dass sie es wollte.

Meine Finger bewegten sich wieder und massieren mit leichtem Druck ihr Liebeszentrum. Ich vernahm ihr leises Stöhnen und war etwas perplex, denn damit hatte ich eigentlich nicht gerechnet.


Meine Finger drückten sich immer fester gegen ihr Zentrum und ich konnte deutlich die ansteigende Feuchtigkeit fühlen. Ich konnte und wollte nicht länger warten – nicht nur weil uns die Zeit davon lief und ich meinem Schatz noch einen Höhepunkt mit auf dem Weg ins Büro geben wollte – und begann das bisschen Stoff zur Seite zu schiebe

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Kommentare


Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 28.11.2013:
»Klasse, bitte mehr davon. Wer möchte so nicht geweckt werden?«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 383
schrieb am 29.11.2013:
»Eine sehr erotische Idee,die allerdings für meinen Geschmack noch deutlich geiler hätte entwickelt werden können, wenn sie glaubwürdiger oder einfach etwas differenzierter erzählt worden wäre. Mich hat diese Geschichte leider nur am Anfang richtig gepackt.«

WolRod
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 18
schrieb am 29.11.2013:
»Ich habe sehr gelacht.
Aber seine Unsicherheit
habe ich nicht verstanden.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 01.12.2013:
»Ein schöner Morgengruß!«



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