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Kommentare: 2 | Lesungen: 2659 | Bewertung: 7.63 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 02.08.2017

Wanderinnen der Nacht (4) Das Ende einer Reise

von

Kapitel 4


Das Ende einer Reise

Aber das Spiel war noch nicht am Ende. Es gab immer noch 4 Vulkane, die kurz vor dem Ausbruch standen. Auch wenn ich die meiste Zeit an feuchte asiatische Lippen dachte, hatte ich natürlich immer noch die Motivation, den einen oder anderen Punkt zu erlutschen. Diese erotische aufgeladene Atmosphäre machte mich immer wilder.

Ich schaute den vorbei marschierenden Schwänzen zu, die Gesichter ihrer Besitzer waren jetzt zweitrangig geworden. Meine stahlblauen Augen waren ja leider nicht mehr dabei. Ich schloss für einen Moment die Augen, als ich ihn noch in meinem Mund schmeckte. Ich musste ihn irgendwann wieder treffen. Ich hoffte ich bekam diese Chance. Vielleicht bei einem weiteren Besuch hier im Club, der übrigens Dark Angel hieß. Seit Beate in diesem Club arbeitete, hatte sie mich schon häufiger hier hin eingeladen. Meistens hatte ich alleine auf der Tanzfläche vor mich hin geträumt und der Musik gelauscht, während sie sich um die anderen Gäste kümmern musste.

Wie in Trance streifte ich mein T-Shirt und meinen nassen Slip vom Körper. Meine Gedanken drehten sich noch um meine erste Entsaftung, als sich weiche Hände, von hinten, um meinen Oberkörper schlangen. Die Musik hatte schon wieder gestoppt, war von mir aber nicht wahrgenommen worden, da ich zu tief in meine Gedanken versunken war. Die weichen Hände berührten meine nackten Brüste und streichelten sie, spielten mit meinen harten Knospen, die nach solchen Berührungen lechzten.

Ob jetzt ein unter Druck stehender Schwanz vor mir stand, war mir in diesem Moment völlig egal. Ich brauchte jetzt erst mal diese Streicheleinheiten und richtete meinen Oberkörper etwas auf. Die weichen Hände wurden forscher und massierten nun komplett meine beiden Brüste. Ein weiblicher Oberkörper presste sich an meinen Rücken. Ich fühlte ihre herrlichen großen Brüste, ihren Schoß an meinem Po. Ich konnte natürlich nicht erraten welcher Körper sich da an mich schmiegte. Aber sie musste sich auch ihrer Kleidung entledigt haben, da ich nackte Haut spürte.

Vielleicht waren die Mädels mir alle gefolgt und knieten jetzt vollkommen nackt vor den armen Jungs, deren ihr Saft bestimmt schon aus allen Löchern raus lief. Hauptsache es spritzte ihnen nicht aus ihren Ständern, ansonsten wäre das Spiel für sie zu Ende gewesen. Aber vielleicht ersehnten sie ja auch schon das spritzige Ende und damit ihre Erlösung. Ich aber erinnerte mich an die Fahrt zum Club, als ich noch eine Augenbinde trug. Es war eine elektrisierende Erfahrung gewesen, die Sinne waren mehr als doppelt geschärft gewesen. Diese Situation war sehr ähnlich und ich ließ die Augen zu. Lauschte mit meinen Ohren den schmatzenden Sauggeräuschen.

Die weichen Hände gingen auf Wanderschaft und berührten mich an fast jedem Zentimeter meines bebenden Körpers. Küsse verwöhnten meinen Rücken, entlang der Wirbelsäule. Auf Höhe der Schulterblätter fingen sie an und tasteten sich langsam nach unten. Wie aus unendlicher Entfernung nahm ich ein leises Stopp war. Ich grinste kurz in mich hinein, als die Küsse meinen Po erreichten. Der glückliche Junge, er konnte jetzt endlich loslassen. Ob er auch Augenkontakt suchte, während er sich in ihr entlud? Ich hoffte es für ihn, denn das war für mich ein sehr schöner Moment gewesen.

Die Küsse verwöhnten meine Pobacken, gleichzeitig spürte ich eine Hand an meinem Rücken die mich nach vorne drückte. Ich ließ meinen Oberkörper nach vorne sinken und stütze mich mit meinen Unterarmen am flauschigen Boden ab. Meinen Po drückte ich so weit nach oben wie es nur ging. Ich hoffte, dass die Küsse weiter meinen Po erforschen wollten. Dann spürte ich sie an dem Ansatz der Pofalte, die Lippen öffneten sich und entließen eine zuckenden feuchte Schlange die punktweise meine Pofalte abtastete. Meine Lusttropfen liefen an meinen Oberschenkeln herunter. Bald würde die Schlange die Quelle dieses kostbaren Saftes erreichen und erkunden.

Ich spürte wieder ihre weichen Hände, die meine Pobacken auseinander zogen. ‚Jaaaaa' schrie ich noch in Gedanken, ‚leck meine Pussy, fick sie mit deiner Zunge', als ich ihre flinke Zunge an meinem Poloch spürte. Damit hatte ich ja gar nicht gerechnet, ein Stromstoß durchjagte meinen Po. Ein wahnsinniges Gefühl, wie sie das Loch mit ihrer Spitze umkreiste und dann immer wieder in das Zentrum vorstieß. Ich vergrub mein Gesicht im weichen Teppich und krallte mich mit meinen Händen darin fest. So aufgeladen wie ich war bestand die Chance, dass ich durch diese herrlichen Liebkosungen zum Höhepunkt kam.

Mein Poloch fing an zu pulsieren, die Schlange stieß im gleichen Rhythmus immer wieder zu. Ich musste leise stöhnen, biss mir leicht auf die Lippen, ich wollte mich noch nicht völlig gehen lassen, obwohl ich meine Geilheit hemmungslos rausschreien wollte. Dann bekam ich einen Klaps auf die rechte Pobacke und die Schlange zog sich zurück. Noch völlig benommen realisierte ich langsam, dass es leider zu Ende war. Ich richtete mich langsam wieder auf, öffnete die Augen und schaute zur Asiatin, die mich nur kopfschüttelnd anlächelte. Sie war es leider nicht gewesen, die meine Rosette zum pulsieren gebracht hatte. Ich drehte mich zur Mitte, um nach der geilen Polochverwöhnerin Ausschau zu halten. Ich entdeckte keine Hinweis.

Nur am Rande bekam ich mit, dass nur noch 3 Männer die Runde machten. Ihre Stäbe glänzten vor Feuchtigkeit. Da die Männer immer noch keine Hand anlegen durften, um sie von dem ganzen Sabber zu befreien, tropfte es weiter. Eine Dreiergruppe von jetzt auch nackten Mädels verwöhnte sich gegenseitig. Ein Pärchen lag in der 69 übereinander und leckte und fingerte sich wie in Ekstase. 3 weitere Mädels waren schon wieder den Männern zu gewandt und warteten auf das Aussetzen der Musik.

Kurz schaute ich zu Beate rüber, sah wie sie zu mir rüber schaute und frech grinste, sie leckte sich kurz über ihre Lippen und hauchte mir einen Kuss zu. Sollte sie meinen Po verwöhnt haben? Das geile Luder dachte ich noch, als ich die schattenhafte Gestalt hinter ihr entdeckte. Im dämmrigen Licht konnte ich nicht viel erkennen. Aber hinter meiner ebenfalls jetzt nackten Freundin, stand eine Gestalt die in einer Art Kutte gehüllt war. Behaarte Hände schauten aus den Ärmeln hervor und hatten sich um ihren Oberkörper geschlungen und verwöhnten ihn. Das Gesicht konnte ich unter der Kapuze nicht erkennen, obwohl ich ein leichtes rotes Leuchten erkennen konnte. Wer zum Teufel war denn das? Ein Überraschungsgast? Diese Gestalt machte mir etwas Angst, aber durch die immer noch vorhandene Geilheit in mir, verdrängte ich sie. Dass diese Gestalt mein ganzes Leben verändern sollte, ahnte ich jetzt noch nicht.

Die Musik stoppte wieder. Kein Mann stand vor mir, die Dreiergruppe war mit sich selber beschäftigt und das Pärchen genoss ihre Feuchtigkeit. Die Asiatin durfte mal wieder ran und entleerte den Bronzemedaillengewinner. Ich hätte jetzt gerne in die Augen des Erleichterten geschaut, um diesen geilen Moment der Entspannung zu sehen. Natürlich hätte ich mich auch gerne um die Asiatin gekümmert, aber die geheimnisvolle Gestalt bei Beate zog mich in ihren Bann. Ich musste einfach zu den Beiden schauen und sah, wie die beharrten Hände Beates Brüste massierten. Dieser Anblick machte mich total an. Der Unbekannte drückte Beates Oberkörper nach vorne und fummelte an seiner Kutte rum. Wahrscheinlich holte er jetzt seinen Liebesstab hervor, um sie im Stehen zu ficken. Beates Bewegungen bestätigten dann meine Vermutungen. Seine Hände hielten sich jetzt an ihren Hüften fest. Sie verdrehte die Augen und stützte sich mit ihren Händen an ihren Oberschenkeln ab. Was für ein geiler Anblick, aber anscheinend war ich die Einzige die das Schauspiel mitbekam. Als ob es nur für mich bestimmt war. Alle anderen Teilnehmer waren mit ihrer Geilheit beschäftigt.

Wieder konnte ich ein schwaches rotes Leuchten unter der Kapuze erkennen, als ich erneut einen Klaps auf meinen Po bekam. Ich erschreckte mich und drehte mich zur Asiatin herum. „Hey, meine Liebe, was machst du denn da? Wo starrst du denn hin? Willst du mir nicht zu meinem 3. Punkt gratulieren?" Ich suchte verzweifelt nach einer Antwort als die Musik wieder erklang und mich rettete. Ich hauchte ihr nur einen Kuss zu und schaute auf die letzten Beiden.

Natürlich drehten sich meine Gedanken um die geheimnisvolle Gestalt mit dem roten Glühen unter der Kapuze. Diese Erscheinung und die Sexszene mit Beate hatten mich richtig angemacht, obwohl ich ja schon seit Stunden in einer Art Dauergeilzustand war. Waren überhaupt schon Stunden vergangen? Ich konnte in dieser Verfassung nicht genau sagen was mich geiler gemacht hatte. Beim Anblick der letzten beiden geladenen Kanonen, versuchte ich mich wieder auf das Spiel zu konzentrieren.

Der Klang der Musik drang weiterhin an meine Ohren und die letzten Beiden marschierten mehrmals an mir vorbei. Kurz überlegte ich ob ich noch gewinnen konnte. Leider hatte ich ja bisher nur einen Punkt ersaugt. Die Asiatin hatte es schon auf drei Punkte gebracht und die Blondine schien auch 2 oder 3 Ladungen geschluckt zu haben. Ich war also Chancenlos auf den Titel der besten Lady. Es lief auf ein Finale der Blonden und der Asiatin hinaus.

Das schien auch die Spielleiterin zu erkennen und ließ die Musik in dem Moment verstummen, als die beiden männlichen Finalisten bei den punktbesten Mädels standen. Ein kurzer Blick zu Beate signalisierte mir, dass sie jetzt wieder allein war und die Gestalt verschwunden war. Sie stand aber trotzdem noch völlig nackt vor uns. In ihren Augen konnte ich ein Glänzen erkennen, dass eigentlich nur von einem Orgasmus herrühren konnte. Da war sie mir natürlich voraus, aber ich gönnte es ihr. Sie durfte ja schließlich nicht an diesem geilen Spiel aktiv mit machen.

Beate erklärte kurz die Regeln der letzten Runde. Ich schaute dabei auf die beiden Lutschpaare.

Der eine Kerl war ein Latinotyp mit einem herrlichen Prachtriemen von bestimmt 20 cm Länge. Der andere Typ war ein etwas hellerer Typ, aber sein Geschmeide war nicht wesentlich kleiner. Jetzt wusste ich auch die genaue Punktzahl der Mädels. Sowohl die Asiatin als auch die Blondine hatten jeweils 3 Punkte.

Jetzt sollten nur noch die beiden Mädels abwechselnd, die tropfenden Zuckerstangen verwöhnen. Sie waren die Einzigen im Rennen um den Titel der Blaskönigin. Diejenige, die jetzt als Erste einen der beiden Saugopfer zum Spritzen bringen würde, hatte gewonnen.

Nach einem kurzen Startsignal legten die Mädels los.

Sie tauschten nun im Minutentakt die Partner und lutschten wie zwei Besessene um die Wette. Beide Kerle gaben alles und versuchten sich zurück zuhalten. Aber die beiden Bläserinnen kannten keine Gnade und gaben alles um ihre Belohnung zu bekommen. Wieder gab es einen Wechsel, ich bangte mit der Asiatin mit. Die anderen Mädels, die für das Finale ihre Leckorgien kurz unterbrochen hatten, feuerten sie lautstark an.

Dann kam die Erlösung für den helleren Typ. Diese Dauertortur konnte er nicht mehr aushalten. Er schrie kurz auf und konnte nicht mehr zurück halten. Er musste sich der Asiatin geschlagen geben, die einfach alle Register gezogen hatte. In der letzten Runde verschlang sie den Schwanz des helleren Typs ganz in ihrem Mund. Ich sah noch wie seine prallgefüllten Eier gegen ihr Kinn klatschten, dann kam sein Stoppschrei und er entlud sich tief in der Kehle der Asiatin, die ganz ruhig in dieser Position verharrte.

Der Latino aber riss beide Arme in die Höhe und jubelte mit mir zusammen. Die Blondine war geschlagen und etwas geknickt. Die Siegerin hing noch an dem zuckenden Schwanz des Helleren und saugte ihn auch leer. Sie hielt sich mit beiden Händen am Po des Helleren fest und verschlang seinen Schwanz immer wieder in voller Länge. Er wusste, dass er das Finale verloren hatte und wollte sein Aussaugen richtig genießen.

Jetzt war ja alles egal. Vorher durfte er seine Hände ja nicht benutzen, aber in diesem Moment der Niederlage griff er der Asiatin mit beiden Händen an den Kopf und hielt sie so fest. Angestachelt von der Deepthroateinlage der Asiatin, fickte er jetzt ihren Mund. Ich starrte nur gebannt auf die schmatzende und röchelnde Asiatin, die jetzt die Kontrolle dem Helleren überließ. Er schien nach seinem Druckverlust alle Hemmungen zu verlieren und kannte kein Erbarmen.

Im ganzen Spiel über hatten wir Mädels ja den aktiven Part übernommen. Jetzt durfte der Geschlagene kurz die Führung übernehmen. Diese passive schon fast devote Haltung der Asiatin, gefiel mir sehr gut und ich sehnte mich auch nach einem dominanten Kerl, der es mir so richtig besorgen würde. Als ich kurz auf den hochgestreckten Po der Asiatin sah, konnte ich ihre glänzende Spalte erkennen und hoffte darauf, dass ich sie noch schmecken durfte.

Nachdem der Hellere ausgepowert war, bekamen beide Sieger ihre Belohnung. Der Latino wählte als Preis die Blondine aus, die daraufhin auch glänzende Augen bekam und ihre Niederlage vergessen konnte. Die Asiatin wählte tatsächlich mich. Herrlich, seufzte ich und freute mich riesig. Alle anderen Reiseteilnehmer verließen leider den Raum. Übrig blieben die Sieger mit ihren glänzenden Trophäen.

Ich hörte nur wie der Latino sagte, dass er genug vom Blasen hatte, er wolle jetzt erst mal schön ihre Pussy schmecken. Das ließ sich die Blondine nicht zweimal sagen und legte sich breitbeinig auf den weichen Teppich. Der Latino bückte sich nach vorne und schob seinen Kopf in Richtung ihrer Lustoase. Sein nackter Körper verdeckte uns die Sicht auf diesen geilen Augenblick, als seine Zunge zum ersten Mal ihren Kitzler berührte. Wir hörten nur das Schnurren der Pussy und sahen wie sein nach unten hängender Schwanz auf den Teppich tropfte.

Ich aber schaute zu der Asiatin rüber die mich, mit 2 Dildos in den Händen, zu sich rüber locken wollte. Als ich näher kam, konnte ich die Beugung der Dildospitze erkennen. Es musste sich um sogenannte G-Punkt-Dildos handeln. Vor lauter Vorfreude wurde ich noch feuchter. Sie nahm meine Hand und führte mich zu einer anderen Stelle auf dem weichen Teppich. Wir schauten uns tief in die Augen und sahen das gegenseitige Verlangen uns gleichzeitig zu verwöhnen. Sie legte mir einen Dildo in die Hand und sagte zu mir mit einer sanften Stimme: "Komm mein Schatz, jetzt lass uns fliegen". Ich legte mich auf den Rücken und wartete auf sie. Sie legte sich andersrum auf mich, so dass wir uns gegenseitig mit der Zunge verwöhnen konnten. Wir beide waren in der letzten Stunde extrem nass geworden und glänzten feucht im Schritt.

Ihre erste Berührung, mit ihrer Zunge an meinem Kitzler, elektrisierte mich völlig. Jetzt erst fiel mir ihr Zungenpiercing auf, mit dem sie meine Liebesknospe herrlich verwöhnte. Ihre nasse Liebesgrotte schwebte noch ein paar cm über mir, ich nahm schon ihren herrlichen Duft war. Ein Tropfen löste sich von ihrer Mumu und klatschte auf mein Kinn.

Mich durchzuckte wieder ein Stromstoß, als mein Kitzler geleckt wurde. Auch ich wollte sie schmecken und legte meine Hände auf ihren Po und drückte ihn zärtlich nach unten. Soweit, dass ihre nasse Spalte genau über meinem Mund zum Ruhen kam. Jetzt konnte ich genau auf ihr enges Möschen schauen und sah wie es tropfenweise aus ihr heraus lief. Meine Zunge vergrub sich in ihrem nassen Loch und leckte und lutschte und saugte an ihm rum. So leckten wir uns langsam in die Ekstase. Wir beide zuckten nur noch wild um her und leckten uns hemmungslos unsere nassen Mösen.

Nebenan hörte ich nur wie die Blondine dem Latino sagte, dass sie ihn jetzt reiten wollte. Oh, man, wollte der Latino eigentlich nie spritzen? Er musste doch schon blaue Bälle haben. Der Druck in seinen Eiern musste unmenschlich sein. Hoffentlich wurde bei seinem Höhepunkt kein Tropfen verschwendet.

Ich war dem Höhepunkt auch schon sehr nahe, als ich das Stöhnen von der Blondine hörte. Sie hatte sich auch in Ekstase geritten und musste wohl gerade ihren Orgasmus erleben. Da das nasse Möschen der Asiatin auf meinem Gesicht lag, konnte ich leider diesen geilen Ritt nicht mit verfolgen. Obwohl ich auch liebend gerne einige Runden auf diesem Hengst geritten wäre, konzentrierte ich mich auf das geile spritzige Finale mit der Exotin.

Ich nahm meine rechte Hand und brachte meinen Daumen genau vor die tropfende Spalte in Position. Langsam schob ich ihn zwischen die leckeren Lippen. Ich hörte ein Schnurren von der Asiatin und spürte eine noch intensivere Berührung an meinem Kitzler. Allerdings kam ich so nicht an ihren G-Punkt dran, aber ich hatte ja noch den G-Punkt-Dildo. Ich zog meinen Daumen wieder raus, um ihr dann den fleischfarbenen gebogenen Stab genüsslich rein zu schieben. Ja, das klappte besser. Nach kurzem Ertasten mit der Luststabspitze,erspürte ich wie sie immer erregter wurde.

Ich musste den G-Punkt gefunden haben. Ich massierte ihn mit kreisenden Bewegungen. Dabei vergaß ich aber nicht ihre Liebesperle zu lutschen. Die Asiatin zitterte vor Erregung und rieb mir dabei ihre nasse Muschi immer wieder ins Gesicht, einfach herrlich. Immer mehr Saft floss aus ihrer heißen Mumu. Auch ich musste immer nasser geworden sein, denn auch sie schob mir den Stab in meine reinsaugenden Möse. Sie hatte herrlicher Weise den gleichen Gedanken wie ich, und suchte nach meinem G-Punkt. Aber noch hatte sie ihn nicht gefunden. Dann, sie hatte ihn tatsächlich entdeckt, fing mein G-Punkt auf einmal an zu summen und zu vibrieren.

Aaahhhhhhhhh, jaaaaaaaa, da war er. Du hast ihn gefunden, meine kleine Schwarzhaarige. Stromstöße durchliefen meinen Körper. Sie musste einen Vibratordildo haben, dachte ich noch, als schon das Summen und Vibrieren meine ganze Lustoase erfüllte. Ich bekam das Gefühl als müsste ich Wasser lassen. Ich konnte vor Geilheit nicht mehr klar denken und massierte einfach nur hemmungslos weiter. Als ich es nicht mehr aushalten konnte, kamen wir beide zusammen.

Mein ganzer Körper zuckte nur noch und ich entlud mich. Leider konnte ich der Asiatin nicht dabei zuschauen, wie sie bei meinem nassen spritzigen Orgasmus aussah, aber ich erlebte es selber live mit. Ich konnte gerade eben noch den unmotorisierten Dildo raus ziehen, als der Wasserfall explodierte.

Ein wahnsinniger Strahl trat aus ihrer pochenden Muschi und traf mein wehrloses Gesicht. Sekundenlang tränkte sie mich mit ihrem Saft und ich sie mit meinem. Das war der geilste Orgasmus meines Lebens. Wir zitterten beide in voller Ekstase.

Danach liebkosten wir unsere sensiblen Intimbereiche noch eine ganze Weile und ließen diese gigantische Explosion langsam ausgleiten. Wir kuschelten noch lange miteinander und bekamen mit wie die Blondine zum Schluss ihren Latino leersaugte. Er schrie seine Erlösung raus und war endlich erleichtert.

Jetzt hatten wir alle unsere verdiente Belohnung bekommen. Auch wenn wir jetzt am Ziel der Reise waren, die Reise selber war das Geilste gewesen. Beim nächsten Mal hätte ich nichts dagegen gehabt, wenn ich die Trophäe des Siegers werden würde. Ich würde einer neuen Einladung meiner Freundin Beate diesmal sehr positiv gegenüber stehen.

Apropos Beate, wo war sie beim Finale geblieben. Ich schaute mich in Ruhe um und konnte sie nicht entdecken, dafür entdeckte ich einen weißen Vorhang in einer Ecke des Raumes. Er schien eine Nische vom übrigen Raum abzutrennen. Ich wurde neugierig und stupste die Asiatin an. Zeigte mit dem ausgestreckten Arm in Richtung Vorhang. Sie schaute mich verwirrt an, verstand aber meinen Blick und schlug mir vor mal nachzuschauen.

Wir beide erhoben uns und hatten Mühe unser Zittern in den Beinen unter Kontrolle zu bekommen. Wir hielten uns beide gegenseitig fest und wankten zum Vorhang. Je näher wir kamen desto lauter wurden die Geräusche, die wir jetzt zum ersten Mal wahrnahmen. Als wir vor dem Vorhang standen, konnten wir schmatzende und stöhnende Geräusche hören. Irgendwie traute ich mich nicht hinter den Vorhang zu schauen. Meine schüchterne Art kam wieder durch, nachdem meine sexuelle Spannung abgebaut war. Die Asiatin schien es anders zu sehen und lächelte mich an, als sie den Vorhang etwas zur Seite schob.

Ende der Erinnerung

Was war noch hinter dem Vorhang gewesen? Ich konnte mich im Moment nicht dran erinnern. Mir fiel nur noch ein, dass ich diesen Blauäugigen später noch mal getroffen hatte. Er hieß Brian. Wir hatten nett geplaudert und sofort gemerkt dass die Chemie gestimmt hatte. So hatten wir uns für den nächsten Tag bei mir verabredet.

Fortsetzung folgt...

Kommentare


Mr GPunkt
(AutorIn)
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 5
Mr GPunkt
schrieb am 19.08.2017:
»Danke für die alle Kommentare. Die Geschichte wird in manchen Kapiteln weiter hemmungslos bleiben. Manchmal wird es aber auch etwas jugendfreier sein, wie die ersten beiden Kaps. Sie wird aber auch mysteriös bleiben und übernatürlich werden. Ich hoffe es gefällt weiterhin.

Falls jemand den FSK18-Teil nicht lesen kann, darf er mich gerne kontaktieren. MrGPunkt69@gmx.de

Liebe Grüße
Mr. GPunkt«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 20.02.2018:
»Geil, wie eine Frau der anderen das Po-Loch mit der Zunge verwöhnt ! Es hat mich richtig angemacht, mir ihren zuckenden Anus vorzustellen ... !«


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