Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentar: 1 | Lesungen: 1836 | Bewertung: 4.49 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 16.04.2005

Warum Hasen Karotten mögen...

von

Geschafft! Endlich zuhause. Keine Lust mehr, irgendwas auszuräumen. Gegessen habe ich auch schon. Werde mich jetzt nur noch mir selbst widmen; dache ich so bei mir. Erst mal ein Bad nehmen; entspannen und rasieren.

Ich lasse das Wasser ein, schön warm, etnblättere meinen Körper und steige in das wohlriechende Nass. Meine Brustwarzen werden dabei ganz steif und meinen Körper überkommt ein schönes Gefühl von sanfter Geilheit. Ich nehme Rasierschaum und verteile ihn in meinem Schritt; lasse den Rasierer über die Bikinizonen und die Schamlippen gleiten, um die kurzen Haarstoppel zu entfernen. Der Anblick der rasierten Zonen macht mich ganz scharf. Ich kann nicht an mich halten. Es fühl sich herrlich an, mit den Fingerspitzen über die glatten Schamlippen zu streicheln. Bewusst gleite ich nicht über mein empfindliches Lustzentrum, denn ich habe noch andere schöne Dinge im Kopf. Ich steige aus der Wanne, trockne mich ab und ziehe mir einen Bademantel über die nackte Haut.

Mein Weg führt mich in die Küche an den Kühlschrank. Ich habe Hunger, Heißhunger auf andere Art... mal sehen, was ich so finde. Mein Blick schweift von Joghurts über die Wurst und den Käse zum Gemüsefach. Was erblicken meine Augen: Karotten... hart und steif... ich lasse sie in die Tasche meines Bademantels gleiten und mache es mir auf dem Sofa bequem. Mein Bademantel steht offen und gibt die Sicht zu meinem nacktem Körper frei. Das gewisse Etwas in Form einer Karotte lege ich unter meinen Hintern, damit es sich meiner Körpertemperatur anpassen kann.

Ich nehme meine Brüste in die Hände, knete sie, muss einen Finger mit meiner Spucke benetzen, um ihn über meine harten Warzen gleiten zu lassen. Die Warzen sind so steif, dass sie fast zu platzen drohen. Sie sind von der Spucke so nass, dass der Anblick noch geiler macht.

Ich kann nicht mehr ausharren, die Hände wandern zwischen meinen Schritt. Ich spreize die Beine ganz weit. Meine Finger erforschen die stattliche Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen. Ein geiles Gefühl. Ich reibe die Feuchtigkeit über die gesamte Vagina, die Klitoris, die nackt rasierten Schamlippen. Kreisende Bewegungen ziehen meinen Kitzler zusammen, dass er prall aus den Schamlippen herausragt.

Die Wogen der Geilheit schwappen über auf jeden Bereich meines Körpers. Ich fasse mit der Hand unter meinen Po und greife nach dem Teil aus dem Kühlschrank. Stelle mir vor, es sei etwas Männliches, etwas, was Frau zum Wahnsinn treibt. Ein geiler Schwanz, aus dessen Spitze bereits die heißen Lusttropfen laufen. Mit der linken Hand ziehe ich meine Schamlippen auseinander, mit der rechten schiebe ich die Karotte sanft in meine Lustgrotte, die mitterweile vor Nässe trieft. Ich stöhne sanft auf. Reibe an meiner Lustperle, während ich die Karotte immer wieder rein und raus schiebe Mal schnell und wild und dann wieder ganz langsam, aber bestimmt. Ich bestimme den Rhythmus. Während es mir die rechte Hand mit der Karotte besorgt, fahre ich mit der flachen linken Hand über meine Schamlippen und die Klitoris.

Das gesamte Lustzentrum zwischen meinen Beinen steht vollkommen unter Strom. Immer wieder stoße ich die Karotte in mein lüsterndes Loch. Bei jedem Stoß wird mein Stöhnen lauter und unkontrollierter. Ich könnte schreien vor Geilheit. Jetzt halte ich inne und drehe mich auf den Bauch, winkle meine Beine an und strecke meinen geilen Arsch aus. Stelle mir vor, wie ich es nun von hinten besorgt bekomme. Die Karotte fährt in mich, verweilt einen Moment, um dann wieder rucksrtig aus mir heraus zu gleiten, bevor der nächste Stoß erfolgt. Während mich die Karotte in meine wilde Fotze fickt, reibe ich wild meine Knospe. Jetzt kann ich nicht mehr an mich halten. Mein Körper zuckt immer wilder, bis mein ganzes Zentrum von einem wilden Orgasmus heimgesucht wird...

Kommentare


Juxi
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 39
Juxi
schrieb am 19.04.2005:
»Hallo Hauskatze

Warum mögen Hauskatzen - ähm, Hasen natürlich ;-) - Karotten?
Diese Frage habe ich mir auch schon öfter mal gestellt. Dass ich ausgerechnet bei sevac eine Antwort finden würde, hatte ich nicht gedacht.

Ein bisschen kurz fiel dein Erstlingswerk aus. Mit etwas mehr Hingabe, Liebe zum Detail und bisschen mehr Abwechslung beim Satzbau, mehr bewegten Bildern wirst du bei künftigen Schreibversuchen garantiert noch ein paar Smileys einheimsen.

Einen zwinkernden Grinser bekommst du hierfür von mir:
"Ich nehme meine Brüste in die Hände..."

Also fleißig üben und den Lesern bloß keine Fantasien vorenthalten ;-)

LG, Juxi.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...