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Kommentar: 1 | Lesungen: 13345 | Bewertung: 8.02 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.04.2004

Was für eine Party...(Teil II)

von

Liebes Genussvolk,

wie versprochen, hat meine Erinnerung einen zweiten Teil, denn die Party war zwar vorüber, aber die Überraschungen noch lange nicht. Aber lest selbst und über Kommentare an DukeEric@gmx.de freue ich mich.

Keine Ahnung, wie lange ich geschlafen hatte und keine Ahnung, wie spät es war, aber vom Öffnen und Quietschen der alten Bürotür wachte ich auf. Ich lies die Augen geschlossen und war noch halb am dämmern, denn ich vermutete irgendwo zwischen Traum und Realität, dass wohl noch jemand in diesem Zimmer übernachten sollte.

„Eric…?“ hörte ich leise eine vorsichtige Stimme. „Hey, Eeeeric“ wurde die Stimme deutlicher. Unter dem Laken, mit dem ich mich auf Grund der warmen Sommernacht nur zugedeckt hatte, drehte ich mich um und öffnete die Augen. In dem ersten Morgenlicht glaubte ich, die anregende Silhouette von Sarah zu sehen. Ich ermutigte meine Augen, noch genauer hinzusehen und tatsächlich stand Sarah an meinem Nachtlager. Schlagartig sorgte diese Überraschung und meine Freude dafür, dass ich hellwach und putzmunter war. Sie lächelte zu mir herab und ich setze mich auf, lehnte mich an die Wand.

„Hi Sarah, was für eine Überraschung“ sagte ich und lächelte sie an. „Ich wollte Dich schneller wieder sehen, als ich geglaubt habe“ hörte ich sie sagen „und ich dachte, Du hättest vielleicht Lust“ …’na, was…?’ dachte ich „mich auch wieder zu sehen und unsere Unterhaltung fortzusetzen“. ‚Was für eine Frage’ dachte ich bei mir und sagte „Gern, Sarah, sehr gern“ und mit einem Blick auf die beiden lecker anmutenden Flaschen Sol-Bier in ihren Händen sagte ich „und ich hoffe, dass Du mit mir teilst.“ Sie grinste verlegen, da sie das Bier wohl vergessen hatte, kniete sich vor meine Matratze und reichte mir eines der kühlen Biere. Das Kondenswasser der Flaschen hatte ein paar Tropfen auf ihrem Zeigefinger hinterlassen und mir zog sich alles zusammen, als ich sie dabei beobachtete, wie sie in Zeitlupe – ohne sich über die Wirkung auf mich im klaren zu sein – den Finger zum Mund führte, ihre Zunge hervorschnellen lies und die Tropfen ableckte. Ich muss wohl doch etwas geseufzt haben bei dem Anblick, denn sie sah schlagartig mitten und tief in meine Augen. Wie lächelten beide.

Normalerweise bin ich kein Typ, dem nichts zu sagen einfällt, aber diese ganze Situation schien mir schier unglaublich und ich dachte angestrengt darüber nach, wie ich ihrem Wunsch nach weiterer Unterhaltung nachkommen könnte. Als ich spürte, dass die Gesprächspause zu lange wurde, brach ich das nachdenken ab und sah sie einfach nur noch an. Sie kniete immer noch auf dem Boden vor meiner Matratze, ihre Jeans spannte auf den schmalen Schenkeln, das offene Herrenhemd gab den Blick auf das Top frei und ich meinte, durch den dünnen weißen Stoff des Tops ein Piercing am Bauchnabel schimmern zu sehen. Die Spitze des BH’s war deutlich durch das Top erkennbar und da sie leicht vorgebeugt da saß, hatte der BH schwer an ihren wohlgeformten, angenehm großen Brüsten zu tragen. Sie war trotz ihrer Körpergröße so schlank und filigran, dass ich mich unwillkürlich fragte, ob die Brüste wohl echt waren. Mein Blick wanderte weiter. Über ihr leicht gebräuntes Dekollete, die samtige Haut bis zu ihrem feinen Hals. Meine Augen erkundeten ihr Gesicht, das feine Kinn, die sanften Lippen, die zarte Nase, die Wangenknochen. Ich versank in ihren Augen. Sie blickte versunken auf die Bierflasche in ihrer Hand und fuhr sich sanft mit den Fingern durchs haar. Lange, schmale Finger mit glänzenden Fingernägeln. Die Welt hielt wieder den Atem an und ich wünschte, diesen Augenblick für immer zu sehen.

Beeindruckt von dem, was ich sah, löste ich mich von der Wand im Rücken und beugte mich sanft vor. Meine rechte Hand erreichte ihr Gesicht und strich ihr über die Wange. Sie lies es geschehen, drückte ihr Gesicht gegen die Hand und sah mir in die Augen. „Du hast mich beeindruckt“ sagte ich und sah ihr tief in die Augen. Sie lächelte, drückte ihr Gesicht noch etwas stärker in die Hand und ihre Hand hielt meine Hand in ihrem Gesicht fest.

Es fing an zu knistern in dem Raum und draußen konnte ich nun schon sehr deutlich einen wiederum strahlenden Sommertag beginnen sehen. Sie hielt immer noch meine Hand in ihrem Gesicht fest, setze sich kurz auf, robbte an mich heran und setze sich nun auf meine vorgestreckten Beine, meine Hüfte. Sie war ganz nah, ihr Gesicht an meinem, ich sog durch die Nase ihren süßen Geruch ein, musterte nun von ganz nah ihr Gesicht, ihre Lippen. „Und Du hast mich beeindruckt“ sagte sie und sah mir in die Augen. Wir sahen und an, meine Finger strichen über ihre Wangenknochen, ihre Finger ertasteten mein Gesicht, erforschten meine Züge.

Wir neigten sanft unsere Köpfe und Zentimeter um Zentimeter nahm der Abstand zwischen unseren Lippen ab. Ich spürte ihre warmen Lippen meine Oberlippe umschließen, ihre Zungenspitze erkundete meine Lippen, erst die Oberlippe, dann die Unterlippe. Ich spürte den Druck ihrer Lippen auf den meinen, fühlte ihre Zunge in meinen Mund eindringen, sie glitt hinein, rotierte, verhakte sich mit meiner Zunge und wir begannen eine zeitloses Spiel. Meine Hände fuhren unter dem Herrenhemd über ihren Rücken und das Spiel meiner Fingerspitzen schien sie zu reizen. Sie stöhnte in meinen Mund ohne das Spiel ihrer Zunge zu unterbrechen. Ihre Finger strichen über meinen Hals und ich spürte, wie sie ihren Schoß sanft an meinem rieb. Ich lies sanft von ihrem Mund ab, sah sie an. Sie hatte die Augen geschlossen und als ich „Sarah…“ sagte, unterbrach sie mich – die Augen weiter geschlossen – und legte mir einen Finger auf meine vom Kuss feuchten Lippen „Psssssst…“.

Wir küssten uns und wurden wilder dabei. Meine Hände übten etwas mehr Druck auf ihren Rücken aus. Sie lies ab, öffnete Augen und ihre Finger glitten zum Ende meine T-Shirts. Langsam und fordernd zog sie es mir über den Kopf und so saß ich da, nur noch mit meinem Slip bekleidet. Mehr und mehr Blut sammelte sich in meiner Mitte und mein Schwanz war schon etwas dicker als in seiner Ruhestellung. Sie musste das eigentlich spüren, schien es aber zu ignorieren.

Sie küsste meinen Hals als ich ihr das Herrenhemd auszog, langsam, ganz langsam. Noch langsamer glitten nun meine Finger über ihren Rücken bis an das Bund der Jeans. Ich zog das Top sanft aus der Hose und strich es ihr ganz langsam über den Kopf. Ihre lange dunkle Mähne fiel wild um ihren Kopf als sie durch das Ende ihres Tops flutschte. Ich griff ihr in ihr Kreuz, zog sie an mich. Sie machte ein Hohlkreuz, lehnte sich mit sanftem Widerstand zu mir und ich bedeckte die warme, duftende Haut oberhalb ihrer Brüste mit sanften Küssen. Sie stöhnte leicht und genussvoll auf als meine Zunge sanfte Kreise über ihre Haut fuhr. Ich schmeckte das Salz auf ihrer Haut, welches nach den Tanzeinlagen des Abends der Schweiß hinterlassen hatte.

Meine Fingerspitzen strichen über den Spitzenstoff ihres BH’s, ihr Stöhnen wurde deutlicher. Sie hatte den Kopf zurückgeworfen und bot mir ihre vollen Brüste zum Kosten dar. Wir sagten nichts, genossen nur und meine Zunge war es jetzt, die durch den Stoff des BH’s ihre Brüste reizte, während meine Hände sanft diese herrlichen Brüste massierten.

Ich dachte nicht mehr nach, was ich tat, was passieren würde. Ich lies es einfach geschehen und an den genussvollen Gesichtszügen von Sarah konnte ich ablesen, dass auch sie sich nur noch treiben lies in einen Strudeln warmer weicher Sinnlichkeit.


Ich öffnete etwas ungeschickt ihren BH und streifte dieses sündhaft schöne und vermutlich sündhaft treure Kleidungsstück von ihr ab. Vor mir standen nun diese zwei traumhaft schönen Brüste, die ich einen Moment einfach nur ansah. Sarah ertappte mich dabei, lächelte und fuhr sich selbst mit der einen Hand sanfte durch die Falte unterhalb ihres Busens. Meine Hände nahmen ihren Dienst wieder auf und ich massierte sanft zarte ihre Brüste. Ich spürte, dass der Busen ncht 100%ig echt war und merkwürdigerweise steigerte das meine Lust merklich. Meine Zunge umfuhr den Hof ihrer rechten Brust, mein Mund öffnete sich und sog die Brustwarze rein. Ich leckte und lutschte und der Rhythmus der Bewegung ihres Schoßes auf meinem zeigte mir, wie sehr ihr das gefielt. „Hmmmmm, jaaaa“ entfuhr es ihr gehaucht und mein Spiel wurde intensiver.

Nach einer Weile senkte sie den Kopf, nahm meinen in die Hände, küsste mich leidenschaftlich und sie sagte leise flüsternd „Leg Dich hin“…und ich musste ihr folgen. Ich rutsche zur Seite und streckte mich auf dem Rücken aus, was gut tat. Sie kletterte über mich und lag nun auf mir. Ich erschauderte, spürte ich doch jetzt ihre Wärme und ihre Weichheit auf meiner Brust, meinem Bauch. Wir küssten uns und unter immer weiterem, leidenschaftlichem Küssen glitt ihr Kopf, ihr Mund mit den feuchten, heißen Lippen über meinen Hals, meine Brust. Sie leckte und knabberte sanft an meinen Brustwarzen, massierte sanft die Muskeln meiner Brust. Sie zog kleine feuchte Kreise auf meiner Brust und die Kreise wanderten langsam immer weiter nach unten. Sie füllte meinen Bauchnabel durch intensives Spiel ihrer Zunge mit Speichel, leckte diesen wieder heraus und strich mit ihren zarten Fingern über meine Lenden. Der Kitzel ihrer Finger löste warme Schauer auf meiner Haut aus und mehr und mehr Blut schoss in meine Lanze.

Ich spürte ihre Brüste schwer auf meinen Knien liegen als sie mit der Zunge den Rand meines Slips am Unterbauch nachfuhr. Sie unterbrach ihr Spiel, sah mich von unten an, sah dass ich sie die ganze Zeit beobachtet haben musste. Sie roch an meinem Slip, sah mich wieder an und fragte unvermittelt „Hattest Du schon Sex heute?“. Sie hatte offenbar den Geruch der letzten Spermareste vernommen, die nach der Nummer mit Sabine noch aus dem Schaft später in den Slip gewandert sein mussten. Mir rutsche etwas die Erregung weg und ich überlegte, was ich sagen sollte als sie mit einem „Sehr schön…, netter Gedanke“ mir meine leichte Furcht nahm. Eher rhetorisch sagte ich kurz „Ja“, aber ihre Zunge war schon wieder am Bund meines Schlüpfers zu Gange.

„Was passiert hier eigentlich“ schoss es mir kurz durch den Kopf, aber diesen Gedanken zu vertiefen gelang mir nicht, spürte ich doch jetzt Sarahs Lippen und Zunge an den Innenseiten meiner Oberschenkel, anregend nah an meinen Hoden. Das Denken hatte sich völlig erledigt, als ich mit ansehen und spüren durfte, wie sie mit einem kräftigen und geschickten Ruck mich meines Slips entledigte. Mein schon reichlich mit Blut gefüllter Schwanz schwang leicht zur Seite und kam schwer auf meinem Bauch zu liegen. Sarah sah sich den Schwanz an, lächelte dann mich an und sagte, den Blick wieder auf den Schwanz gerichtet, „Hmmm, was für ein Schwanz“. Ich hatte eigentlich meinen Schwanz nie als so groß eingeschätzt, da ich ja auch mit 2mtr Körpergröße etwas größer ausgefallen bin, aber nun hörte ich dieses erregende Statement schon zum zweiten Mal an diesem Abend. Trotzdem mochte ich eigentlich nicht über meinen Schwanz sprechen, sondern eher nette Dinge mit ihm machen.

Meine Bälle lagen in ihrer rechten Hand und schmiegten sich in ihre Handfläche. Mit sanftem Druck massierte sie meine Eier und ich konnte ihren heißen Atem am Schaft meines Prinzen spüren. Sie nahm den Schaft von meinem Bauch und umschloss ihn an der Wurzel. Er wuchs sofort weiter an. Sie sah mich von unten an und es blitze in ihren Augen als sie mit ihrer gierigen Zunge über die Eier ohne Absetzen den ganzen Schaft hoch leckte. Ein Schauer durchfuhr mich und ein wohliges Kribbeln durchschoss meine Lenden. Mein Schwanz wuchs weiter, während sie mit ihrer Hand mit leicht rotierenden Bewegungen mein Rohr massierte. Nach einiger Massage hatte mein Schwanz eine gewisse Härte erreicht und sie zog ihn in Richtung ihrer süßen Lippen. Allein die Vorfreude darauf, dass mein Schwanz gleich ihren heißen und feuchten Mund ausfüllen würde trieb mir weitere Wellen der Erregung durch den Körper. Sie zog die Vorhaut sanft zurück und blickte auf die große rosafarbene Eichel. „Geil“ entfuhr es ihr und im nächsten Moment spürte ich auch schon, wie sie sich selbst mit meiner prallen Eichel die Lippen spaltete und den Schwanz millimeterweise in den Mund gleiten lies. Ich musste kurz die Augen schließen und genoss die kleinen Blitze der Erregung in der Dunkelheit. Als ich die Augen wieder öffnete und auf diese erregende Szene blickte, sah ich, wie ihr Kopf auf und ab flog, erst langsam, dann immer schneller und voller Leidenschaft. Speichel floss aus ihrem Mund über ihre Hand, die den mächtigen Schaft umschlossen hielt und ihn weiter massierte. Mein Schwanz glitt in ihren Mund, wieder heraus, ich genoss ihre Zunge an der Eichel leckend, den Druck der Zunge wenn der Schwanz wieder in ihren Mund glitt, die pralle Eichel an ihre Mandeln stoßend, die Hitze, die Feuchtigkeit, die Geilheit. Ich hörte sie stöhnen, spürte ihre Leidenschaft und Hingabe. Ich bäumte mich auf, als sie den Schwanz aus ihren Mund schnellen lies, ihn weiter mit der Hand massierte und ihr Mund versuchte, meine Eier einzusaugen. Dann ließ sie meine mit Speichel benetzten Eier wieder in Ruhe und nahm mein Rohr wieder in den Mund und blies ihn heftig. So genoss ich ihre Hingabe einige Minuten, doch dann wollte auch ich geben und nicht mehr nehmen.

Ich nahm ihren Kopf in ihre Hände und deutete ihr, dass sie ihr Spiel mit meinem Prinzen unterbrechen sollte. Langsam ließ sie ab und ich sah gerade noch, wie sie mein mächtiges Rohr langsam weitersaugend aus ihrem Mund gleiten lies. Mein harter und mittlerweile völlig steifer Schwanz stand nun vor ihrem Gesicht lang in die Höhe und glänzte feucht. Die Eichel war dick und groß, am Schaft traten die Adern sichtbar und dick hervor.

Ich zog sie zu mir hoch und wir küssten uns lange und wild. Ich schmeckte das Salz der ersten Lusttropfen, die sie von meinem Schwanz gelutscht hatte. Ihre Brüste lagen schwer auf meiner Brust und sie bebte auch vor Erregung. Küssend rollte ich sie von mir runter und war nun über ihr. Ich hatte die Knie zwischen ihren Beinen und als ich mich kurz aufrichtete, griff sie sofort nach meinem Schwanz und rieb ihn wieder zärtlich. „Schön, dass er rasiert ist, dieser glatte Schaft und glatte Sack…“ stöhnte sie „Geduld, Sarah, auf den musst Du noch etwas warten“ zwinkerte ich ihr zu, was sie nur meinem zarten schnurrenden Laut quittierte.

Ich beugte mich wieder über sie und begann ihren Hals zu küssen und überlies sie ganz dem Spiel meiner Zunge an ihrem Hals. Feuchte Kreise führten schnell zu den Höfen und ihren Brustwarzen. Ich war über sie gestützt und berührte sie nur mit meinem Mund und meiner Zunge. Sie stöhnte heftig und ihre Hände fassten die Muskeln meiner Oberarme. Eine besondere Behandlung bekam das Piercing ihres Bauchnabels, was sie erschauern lies. Wieder und wieder reckte sie mir ihr Becken entgegen und ich beschloss, ihren Schoß endlich aus der Gefangenschaft der Jeans zu entlassen. Sie sah mir zu, wie ich die Jeans ganz langsam öffnete und es schien ihr nicht schnell genug zu gehen. Ungefragt half sie mir deshalb – was nicht nötig gewesen wäre – die Jeans von den Beinen zu ziehen.


Ich genoss einen Augenblick den Anblick ihres schmalen Beckens, des flachen aber doch weiblichen Bauches und des weißen Strings. Und zwischen ihren zarten Schenkeln konnte ich im Morgenlicht, das durch die alten Fabrikfenster brach, die Feuchtigkeit ihrer Mitte erahnen, nein, deutlich erkennen.

Meine Hände fuhren unter ihren Po und ich hob das Becken dieses Traumgeschöpfes leicht in die Höhe. Meine Zunge spielte an den Innenseiten ihrer Schenkel, minutenlang, dabei ignorierte ich völlig den feuchten Fleck an ihrem Slip. Sie stöhnte und wollte mehr, ich spürte, wie sie innerlich brannte auf mehr. Mit wenig Aufwand zog ich ihr den Slip vom Körper und hob sie dann wieder leicht an. Ihre Pobacken in meinen Händen waren fest und weich zugleich, warm und anregend. Mein Gesicht verschwand zwischen ihren Beinen doch bevor ich ihre glatte und rasierte Muschi mit meiner Zunge verwöhnte, blies ich sanft auf ihre feuchten Lippen. Sie atmete schnell und tief ein und stöhnte ihr Verlangen tief und lang heraus. „Eric, ich will Dich spüren“ sagte sie und erregte mich damit.

Meine Zunge umfuhr ihre Schamlippen, die voller Blut wulstig mir entgegenstanden. Ich hielt ihr Becken weiterhin angehoben als meine Zunge ihre Schamlippen endlich teilte. Ich schmeckte sofort ihren honigsüßen Geschmack und begann ein zunächst sanftes Spiel mit weicher Zunge. Sie stöhnte nun laut hörbar und tief und ich intensivierte mein Spiel. Meine Zunge lies ich nach und nach spitzer werden und nach und nach schneller werden. Ich umkreiste und reizte ihren Kitzler. Ich sog ihn in meinen Mund und löste so spitze kleine Stoßseufzer bei ihr aus. Ihr Becken rotierte und meine Zunge war voller Leidenschaft. Ich wollte ihr alles geben und sie durch Wellen ungeahnter Höhepunkte treiben. Ihr Genuss erregte mich stark und mein zwischenzeitlich wieder leicht erschlaffter Schwanz stand fest und hart in meiner Mitte.

„Gib mir deine Finger“ sagte sie und schnell griff ich nach dem Kissen, schob es ihr unter ihren schönen Po und hatte so die Hände frei. Dabei hörte ich nicht auf, ihren Kitzler zu reizen. Meine Zunge wanderte weiter nach unten und stieß vorsichtig, dann härter in ihre Öffnung. Dann lies ich sie wieder nach oben wandern und ersetzte die Zunge durch meinen Zeigefinger, der zuerst ihre Muschi umspielte und dann darin verschwand. Sie stöhnte laut auf und ihre Brust bog sich nach oben. Von unten blickte ich auf das Spiel und die dadurch hoch aufragenden Brüste. Das Spiel meiner Finger in ihr, sie tief reizend und meiner Zunge waren jetzt wild im Einklang und ich spürte, wie die Wellen ihrer Erregung immer höher wurden, spürte wie ihr Saft sich mit meinem Speichel mischte. Sie stöhnte tiefer und schneller und steuerte damit mein Spiel an ihrer Muschi. Dann spürte ich, wie sich ihre Muschi fest um meinen Finger legte, ihr Körper sich bäumte und schüttelte, ihr Kopf in die Höhe schoss, blickte in entrückte glasige Augen und trieb sie zu einem ungeahnten ersten Höhepunkt. Wellen des Orgasmus mussten durch ihren Körper laufen, so heftig kam sie und überraschte mich damit. Mein Spiel wurde mit dem abebbenden Höhepunkt vorsichtiger und beschränkte sich auf ihre Schenkel und die schmale Spur der Schambehaarung oberhalb der Muschi, wusste ich doch, wie empfindlich viele Frauen nach einem Höhepunkt sind.

Nach einem Moment der Ruhe sah sie mich an und sagte „Ein Traum, ein Traum“. Ich hatte mich hingekniet und sie kam hoch zu mir, umarmte mich und küsste mich. Ihr spürte ihr immer noch heißes Gesicht und den leichten Schweißfilm auf ihrer Haut. Sie sah mich an und sagte „Lehn’ Dich wieder an die Wand“. Eine Wahl hatte ich bei diesen Worten und der Erwartung dessen, was sie wollte, wohl nicht.

Ich lehnte mich an die kalte Wand. Eine angenehme Kälte, die ich an diesem warmen Morgen sehr genoss. Sie kam näher und nahm meinen Schwanz, dessen Härte etwas nachgelassen hatte in ihre zarte Hand. Wortlos glitt ihr Kopf herab und mit einigen sinnlichen Verwöhneinheiten ihres Mundes war er wieder hart. Hart genug, um jetzt in sie zu gleiten.

„Sollen wir ein Kondom benutzen ?“ fragte ich sie, als sie sich wieder aufgerichtet hatte und nun sich mit ihrer Mitte meiner Mitte näherte. „Nein,“ sagte sie „ich bin sicher, keine Sorge. Mein letzter Test war vor 3 Monaten und seitdem hatte ich keinen Sex. Bist Du sicher..?“ war ihre Frage und ich war mir auch sicher, dass ich mich nicht infiziert haben konnte seit meinem letzten Test. Ich war etwas erleichtert, zum einen darüber, nicht mit einem blöden Kondom mit ihr Sex machen zu müssen, andererseits darüber, dass sie damit so bewusst umging.

Wieder legte sie einen Finger auf meinen Mund und robbte die letzten Zentimeter über mein pralles Rohr. Sie hielt meinen Schwanz mit ihrer Hand umschlossen und rieb mit meiner prallen und großen Eichel durch die Spalte zwischen ihren Schamlippen. Meine Erregung nahm zu und ich spürte, wie mein Schwanz langsam in ihrer heißen Höhle versank. Ich spreizte die Beine noch weiter und sie lies sich komplett auf meinem Schwanz nieder. Die ganze Länge meines Prinzen zuckte nun in ihr. Sie saß regungslos auf mir, sah mir in die Augen und erst jetzt spürte ich, wie sie mit der Muskulatur ihrer Muschi meinen Schwanz massierte. „Uhhhhhmmmmmm, wie geil“ entfuhr es mir. „Jaaaa, er ist so geil groß und dick“ sagte sie und fing nun doch langsam an, meinen Schwanz rein- und rausgleiten zu lassen. Ihre Bewegungen wurden schneller, ihr Atem auch und langsam gingen wir zum Ficken über. Ich umfasste fest ihre Brüste und sog einen Nippel ein während sie den Takt angab. Als ich mein Becken von unten in sie hineinstieß sagte sie „Halt still…“ und ich lies sie gewähren. Sie hielt sich an meinem Hals fest als die den Oberkörper nach hinten bog und meinen Schwanz immer schneller in sich rammte. Dabei schrie sie immer wieder kurz lustvoll auf und unterbrach damit ihr eigenes Stöhnen. Ich packte sie jetzt an den Hüften und half ihr so zu stoßen und drückte mein Becken leicht nach oben um ihr auch den letzten Rest meiner Schwanzlänge zu geben. Wir waren wild, heiß und leidenschaftlich. Die Erregung raubte mir fast die Besinnung und ich bestand nur noch aus Lust, Haut, Küssen, Schwanz und Sex.

Ich packte sie an der Hüfte und schob sie von mir runter. Sie verstand, legte sich auf den Rücken und ich schob ihr wieder das Kissen unter den Po. Ich zögerte nicht lange, packte ihre Beine, legte mir diese an die Schultern, packte dann ihr Becken. Mein Schwanz stand jetzt groß wie nie zwischen ihren Beinen über ihrer Muschi und reichte fast bis zum Piercing. Sie packte meinen Riemen, knetete die feuchte Eichel und hauchte „Fick mich jetzt fest“. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, strich mit der Eichel einige Male durch ihre Nässe und stieß ihn dann tief in sie. Ich hatte befürchtet, es könnte etwas zu hart gewesen sein, aber sie bäumte sich wieder auf vor Lust und stöhnte. Und wieder bestanden wir nur aus Sex und bewegten uns im Gleichklang der Leidenschaft. Wild und fest stieß ich immer wieder in sie und ich spürte, wie in meinen Lenden sich der Saft langsam sammelte. Auch Sarah trieb unter den festen Stößen meiner Lanze wieder auf höchsten Wellen, wand und drehte sich, schrie und stöhnte. Kurzatmig hechelte sie „Ja,hmmmm, ist das geil, fick mich richtig, Eric !“. Ich schwitzte und es fielen einige Tropfen von meiner Stirn auf ihren Bauch. Dort vermischten sich die Tropfen mit ihren kleinen Schweißperlen.

Die Spannung in meinen Lenden wurde immer stärker und ich spürte, dass ich bald kommen würde. „Uhhh, er wird noch größer“ spürte auch Sarah meinen Orgasmus nahen. Aber so wollte sie ihn nicht und zog sich zurück. Überrascht schwang meine Lanze aus ihr raus. Sie richtete sich auf und drückte mich zurück auf die Matratze. Ich lag flach und sie schwang sich über mich, hockte sich über mich und drückte sich augenblicklich meinen Schwanz wieder in ihre feuchte Höhle. Heftig ritt sie nun in der Hocke meinen Riemen und ihre Hände klammerten sich an meine Brust. Sie stöhnte, gurgelte und schrie und ich fickte sie rhythmisch von unten. Da war sie wieder, diese Spannung in meinen Lenden und ich spürte meinen Höhepunkt wieder näher und näher kommen. Ich hatte die Augen geschlossen, vergaß Zeit und Raum und wir fickten voller Leidenschaft, Nähe, Gier und Respekt. Ich sah Farben und Blitze vor meinen Augen, ein Schauer nach dem anderen durchfloss meinen Körper.


Sie kam mir zuvor: Ich hörte sie hecheln, schreien und stöhnen und spürte wie ihre Muschi fest meinen Schwanz umklammerte und massierte. „Jaaaaa, ich komme…..“ schrie sie hinaus in das alte Fabrikbüro. Ich öffnete die Augen, wir fickten immer noch hart und wild und ich sah, wie sie ihr vor Lust verkrampftes Gesicht nach hinten warf, sich ihr Körper wand und schüttelte und sie diesen zweiten Orgasmus genoss und er nie enden sollte. Ich spürte, wie ein Schwall ihrer Säfte meinen Schwanz und meinen rasierten Hoden runter lief. So heftig hatte ich noch keine Frau explodieren sehen.

Der Rhythmus war unverändert schnell, doch sie konzentrierte sich nach dem Abebben ihres Höhepunktes jetzt wieder voll auf mich und meinen Schwanz, der weiter rein- und rausglitt. Sie ritt mich jetzt wie der Teufel, kniff mit einer Hand in meine Brustwarzen und streichelte mit der anderen hinter ihrem Rücken meinen von ihrem Saft glitschigen Sack. Sie setzte sich aus der Hocke runter, beugte den Körper nach hinten und fickte so mein Rohr. Der Anblick dieser mich leidenschaftlich fickenden Frau machte mich rasend. Ich schloss die Augen, sah wieder Farben und Blitze und trieb meiner Explosion entgegen. „Komm jetzt, spritz’ in mich“ hörte ich sie aus der Ferne einer anderen Welt stöhnen und dann zog sich mir alles zusammen, ich bäumte mich auf, schrie und stöhnte und mein Saft schoss in mehreren kräftigen Schüben in ihre Höhle. Sie spürte das, umklammerte mit ihrer Muschi fest meinen Schaft und stöhnte auf vor erneuter Erregung. Ich fickte weiter in sie rein und schoss meinen Saft in sie. Ein Orgasmus, wie auch ich ihn noch nicht erlebt hatte. Langsam wurden unsere Bewegungen langsamer und sie bewegte ihr Becken kreisend auf mir. Ich sah sie an, sie mich und wir keuchten außer Atem. „Wahnsinn, Eric…welch ein Sex mit Dir“ sagte sie und ich nickte nur bestätigend, zog ihren schweißnassen Körper auf den meinen runter und wir küssten uns, während ihr Becken weiter auf meinem Schwanz kreiste.

Sie zog meine erschlaffte Latte aus ihrer Muschi, rutschte hinunter und lies das fleischige Körperteil in ihren Mund gleiten. Auch ich war jetzt sehr empfindlich am Schwanz, aber sie spürte das und leckte ihn sehr zärtlich sauber.

Dann robbte sie zu mir hoch, ich küsste sie, schmeckte unsere Säfte. Sie lies sich neben mich in meinen Arm fallen und legte ihren Kopf auf meine Brust. Langsam waren wir wieder zu Atem gekommen und fühlten uns so nah. Beide schliefen wir ein.

Es musste mittlerweile mittags sein, als wir von lautem Gepolter aufwachten. Es schien, als wenn die letzten Reste der Party beseitigt wurden. Ich war gespannt, wie wir jetzt mit dieser Situation umgehen würden und mit einer leichten Angst, sie könnte wieder so schnell aus meinem Leben verschwinden, wie sie hinein getreten war, sah ich sie an. Sie nahm mir diese Angst und küsste mich nur lang und zärtlich. Dabei wanderte ihre Hand schon wieder zärtlich über meine Brust und den Bauch und ihre Fingerspitzen strichen über meinen Schwanz, der fleischig auf meinem Bauch ruhte.

„Wie lange bleibst Du noch in Frankfurt ?“ fragte sie und ohne die Antwort abzuwarten, sah sie das beruhigte Lächeln auf meinem Gesicht und setzte hinzu „wäre schön, wenn wir noch ein paar Tage zusammen verbringen könnten.“ Wow, ich war total happy und mein Herz klopfte. „Ja, würde mich auch freuen, wenn Du nicht wieder verschwindest.“ Sie lächelte „Nein, so schnell wirst Du mich nicht wieder los. Und jetzt lass uns frühstücken gehen.“

Sabine guckte verdammt verdutzt, als sie Sarah und mich einige Minuten später in der Fabriketage sah, die Hände ineinander verschlungen. Sie schien ein wissendes Lächeln um die Lippen zu haben, aber das war mir jetzt auch egal.

Mit Sarah, dieser spontanen Begegnung einer Traumfrau, hatte ich noch eine Reihe sehr schöner Tage und Nächte. Davon will ich gern in weiteren Fortsetzungen berichten (vor allem von den Nächten). Diese Frau hatte eine Erotik, wie ich sie selten erlebt hatte.


Kommentare


macha
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 8
schrieb am 23.04.2004:
»Hey
Absolut geil geschrieben! Deine Geschichte! :-)
Hat mich sehr angesprochen, vielleicht weil ich es selber am liebsten so mag! :-)

Monalisa«


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