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Kommentare: 13 | Lesungen: 1717 | Bewertung: 8.00 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 14.03.2017

Was kommt nach Karriereende?

von

Schluss, aus und vorbei. Ich flennte wie ein kleines Kind, gerade waren meine Träume zerplatzt. Immer hatte ich fleißig trainiert, über Jahre alles außer der Schule hinten angestellt, und dann das. Der Professor der Uniklinik hatte mir eben eröffnet dass sie die OP nach einer Stunde abgebrochen hatten, der Bruch der linken Kniescheibe irreparabel sei. Mit einem neuen Kniegelenk würde ich zwar wieder laufen können, Hochleistungssport sei aber vollkommen ausgeschlossen.


Alles hatte ich auf die Karriere als Fußballprofi fokussiert, wenn Schulkameraden oder Freunde mit ihren Mädchen auf die Rolle gingen trainierte ich. Das Gekreische der Hühner, ich fand alle Mädchen in meinem Umfeld waren sehr kindisch, hatte mich auch nie animieren können mal eine Trainingseinheit sausen zu lassen. ‚Das Leben ist einfach nicht gerecht!‘, verfiel ich in einen Weinkrampf.


Die Zimmertür war ins Schloss gefallen, kurz darauf strich mir jemand durch mein Haar. Nur schemenhaft konnte ich den jungen Pfleger erkennen. Er machte hier seine Ausbildung, das hatte ich vorhin bei der Visite an seinem Namenschild gelesen.


„Nicht weinen Herr Kaslic. Sie sind noch am Anfang des Lebens. Auch wenn das mit dem Fußball leider nichts mehr wird, ich habe ihren Kurzeinsatz letzte Woche gesehen und war beeindruckt, stehen doch alle Türen des Lebens noch offen. Vielleicht wollen sie ihre Spielideen als Trainer weitergeben. Der Fußball ist doch nicht nur als Spieler attraktiv.“, versuchte er mich aufzumuntern, dabei strich er mir immer wieder durchs Haar was ich, warum auch immer, genoss.


„Danke Michael. Aber bitte nicht sie, ich bin bestimmt jünger als du. Ich bin für dich einfach der Leon. Aber woher nimmst du diese Altersweisheit?“, dabei sah ich ihn langsam klarer werdend mit wachen Augen an.


„Mein Ziel war es immer schon gewesen, Arzt zu werden. Da mein Abi aber zu schlecht ist, nur einen Durchschnitt von 1,8 habe ich geschafft, muss ich halt über Umwege wie die Pflegerausbildung meinem Traum nachgehen.“, er nahm meine Hand und strahlte dabei eine schon fast unheimliche Ruhe aus. „Viele Wege führen bekanntlich nach Rom.“


Seine blauen, leuchtenden Augen hatten mich gemustert, versprühten Glanz, und gleichzeitig war die Zielstrebigkeit dahinter zu sehen. Ich fühlte mich nicht unbedingt besser, aber die rein auf Trübsinnigkeit gelenkten Gedanken waren vorerst aus meinem Kopf. Es klopfte jemand an die Tür, Michael zwinkerte mir zu, mein Vereinspräsident betrat das Zimmer während Michael es verließ.


„Hallo Leon! Leider muss ich dir mitteilen dass dein Vertrag durch deine Verletzung mit sofortiger Wirkung gekündigt ist. Aber es hört sich schlimmer an als es ist. Da wir für alle Spieler Invaliditätsversicherungen abschließen, wir wollen unsere Leute ja versorgt wissen, wirst du dir mit den 500.000 Euro eine neue Existenz aufbauen können. Wenn du wieder auf dem Damm bist, ich hoffe das wird bald sein, bist du mir immer herzlich willkommen. Vielleicht finden wir ja eine andere Beschäftigung für dich. Mein Jahrhunderttalent aus der Mannschaft streichen zu müssen, nie ist es mir schwerer gefallen.“, drückte er mir die Hand. Und ich sah ein paar Tränen in seinen Augen. Er gab mir die Versicherungspolice und machte dann auf dem Absatz kehrt.


Die Versicherungspolice umfasste zwölf Seiten, explizit waren da jegliche Bestimmungen und Voraussetzungen für den Schadenfall erläutert. Nachdem ich alles gelesen hatte war jedenfalls klar, die Versicherung würde zahlen müssen. Ich wollte gerade die Schadenmeldung ausfüllen, da betrat eine Schwester mein Zimmer.


„Wann bekomme ich denn etwas zu Essen? Mein Magen hängt schon in den Kniekehlen.“, sprach ich die Schwester an. Doch die schüttelte nur mit dem Kopf. „Ich soll sie für den OP abholen, eben ist das neue Kniegelenk angekommen. Essen dürfen sie leider nichts, auch nicht trinken.“


Sie löste die Bremsen des Bettes und dann kam auch Michael dazu. Vor dem OP drückte er mir noch die Hand und wünschte mir gutes Gelingen. Der Professor erläuterte mir noch die Operation, ich unterschrieb die Einverständniserklärung und bald darauf versetzte man mich in den Schlaf.


Die grellen Röhren der Deckenlampe brannten in meinen Augen, verschlafen versuchte ich den Kopf anzuheben und sah in das lächelnde Gesicht von Michael.


„Na, auch wieder unter den Lebenden? Du hast dir ja mächtig Zeit gelassen.“, legte er seine Zeitung beiseite und stand aus seinem Stuhl auf. „Die Narkose hat aber lange nachgewirkt. Um 14:00 warst du schon fertig, jetzt ist es schon Abend. Ein Blick auf die Uhr an der Wand zeigte den kleinen Zeiger auf der Acht.

„Ich habe Hunger und Durst. Könntest du mir etwas besorgen? Und wie ist meine OP verlaufen?“, wollte ich noch weitere Fragen stellen. Aber dazu kam ich nicht da er mir ein Glas an den Mund setzte.


„Nimm erst mal einen Schluck! Ich werde dir gleich dein Essen holen. Aber vorher messe ich noch den Blutdruck und ob du Temperatur hast. Sonst kann ich dich nämlich nicht allein lassen, - Anweisung vom Prof.“

In die linke Achselhöhle schob er das Fieberthermometer und am rechten Arm legte er den Gurt zum Blutdruckmessen an. Unter leichtem Surren schwoll der Gurt an und Michael machte ein zufriedenes Gesicht nachdem er auch keine Temperatur bei mir festgestellt hatte. Er eilte davon und nur fünf Minuten später brachte er mir ein Mittagessen.


„Das habe ich für dich gebunkert. Nur zwei lächerliche Scheiben Brot wären dir doch bestimmt zu wenig gewesen?“

„Danke Michael. Wie lange geht eigentlich dein Dienst? Müsst ihr hier rund um die Uhr arbeiten?“


„Um 14:00 hatte ich eigentlich Feierabend, aber es wurde noch eine Sitzwache gesucht. Da habe ich mich freiwillig gemeldet weil ich hier im Wohnheim wohne. Und ein paar Euro extra können nicht schaden.“, grinste er mich jetzt an. Ich aß, dabei sah ich zufällig etwas mit Textmarker unterlegtes im Annoncenteil seiner Zeitung. Mit Mühe erkannte ich dass es sich um den Wohnungsmarkt handelte.

„Suchst du eine neue Wohnung?“, war ich wie immer neugierig.


„Ja das Wohnheim soll komplett renoviert werden, den Krach über Monate möchte ich nicht haben. Wenn ich mich beim Lernen nicht konzentrieren kann, ist es für die Katz! Ich möchte aber mit ‚sehr gut‘ abschneiden.“, zeigte sich wieder seine zielstrebige Planung. „Ab nächsten Ersten soll es losgehen, wenn möglich bin ich bis dahin umgezogen.“

Der Professor betrat das Zimmer und schaute kurz nach mir. In seinem Gefolge waren zwei junge Assistenzärzte und Schwester Marion die mich schon mit Michael zum OP gebracht hatte. Der Professor erklärte noch worauf die Schwester achten solle, den anderen zeigte er mein Bein. Zu meinem Bedauern hatte Michael damit jetzt Feierabend. Er wünschte mir noch eine angenehme Nacht, zwinkerte mir zu, und verließ dann den Raum.

In den folgenden zwei Wochen bis zu meiner Entlassung umsorgte er mich täglich, immer wenn es ruhig auf der Station war gesellte er sich zu mir. Wir redeten viel über meine Zukunft, für alle Ambitionen hatte er ein offenes Ohr. Nach drei Tagen brauchte ich keine Hilfe mehr bei der Grundpflege, aber nach einer Woche wollte ich dann doch mal duschen. Michael begleitete mich während ich mit den Krücken ins Bad lief. Aber so einfach wie ich es mir vorgestellt hatte ging es noch nicht. Er seifte mich ein, so schön sanft, das hätte ich stundenlang Genießen können.

Nur als mein Penis bei der Wäsche anschwoll hätte ich mich vor Scham am liebsten verkrochen. Als wenn das noch nicht reichte zog er jetzt meine Vorhaut zurück und seifte auch meine Eichel ein. Jetzt war es nicht nur die Halbacht Stellung, voll ausgefahren und knüppelhart stand mein Schwanz nun waagerecht. Unbeirrt machte er mit der Reinigung weiter während mein Kopf feuerrot anlief.

Mit dem weichsten Frotteetuch trocknete er mich ab, wir mir schien brauchte er für meinen Penis und den Sack viel länger als für den Rest. Wo mir der Kopf stand? Ich weis es nicht. Diese zarte, vielleicht auch zärtliche Behandlung verlieh mir eine Gänsehaut.


„Ist dir kalt?“, hatte seine Frage einen ironischen Unterton gehabt, fragte ich mich.


„Soll ich dich mit der Bodylotion eincremen? Dann riechst du gut wenn Freundin und Familie kommen.“


„Ja bitte.“, stotterte ich. Aber mit dem Unterton hatte ich wohl Recht. Er musste doch mitbekommen haben das mich nur meine Eltern und zwei Fußballkollegen besucht hatten.

Er zelebrierte das Eincremen, riss mich von einem in das nächste Gefühlschaos. Was war nur mit mir los? Wie konnten mir so die Pferde durchgehen? Auf der einen Seite war es wunderschön, auf der anderen Seite schämte ich mich zutiefst dafür. Als der Rücken bis zum Po eingecremt war, meldete er nur schlicht dass er fertig wäre. – Ein Segen. Ich möchte nicht wissen was passiert wäre wenn er auch vorne weiter gemacht hätte.

Einen Tag vor meiner Entlassung fragte ich dann meinen Vater, als meine Eltern wieder zu Besuch waren, ob er etwas dagegen hätte einen Untermieter mit unter dem Dach zu haben. Von Michaels misslicher Lage, der Baulärm würde ihn beim Lernen behindern, berichtete ich. Vater hatte nichts dagegen einzuwenden, nur sollte ich mir darüber im Klaren sein Bad und Toilette dann teilen zu müssen.

Gut gelaunt präsentierte ich am Abend, Michael hatte heute Nachtdienst, die Lösung für sein Problem. Ich hatte Freudensprünge erwartet, zumindest ein wenig Freude, aber er sah eher missmutig aus. Wir redeten auch keine zwei Sätze mehr als er auf Klingel musste. Den ganzen Abend sah ich ihn nicht mehr, selbst in der Nacht als alles ruhig war kam als ich die Klingel betätigte die Schwester. Es war unerträglich warm im Zimmer und ich hatte extrem beim Schlafen geschwitzt. An der Temperatureinstellung der Heizung konnte sie aber nicht viel verändern.

Am frühen Morgen, es war noch weit vor fünf, schlich Michael in mein Zimmer und schaute mich eine ganze Weile an. Ich blinzelte, tat so als ob ich schlief obwohl das Bett förmlich zu einem Schwimmbecken meines Schweißes geworden war, und konnte sehen wie bei ihm die Tränen liefen. Erst als er seine Tränen mit einem Taschentuch abgetrocknet hatte gab er ein ‚guten Morgen‘ von sich. Ich tat so als wäre ich dadurch wach geworden, reckte und streckte mich, und wünschte selbiges.

„Es ist ganz lieb von dir mich als Untermieter aufnehmen zu wollen, aber,“ weiter kam er nicht weil ich ihn unterbrach.


„Ich bin klatschnass, hier war es diese Nacht unerträglich warm. Könntest du mich in die Dusche begleiten? Ich stinke sonst wie ein Berber wenn ich nachher entlassen werde.“, versuchte ich die Richtung vorzugeben. Eben als ich ihn beobachtet hatte war mir klar geworden was ich wollte. Er könne auch Schwester Marion schicken, Michael versuchte krampfhaft seine Gefühle zu unterdrücken.

Im Bad seifte er mich ein, zuerst aber viel rauer als sonst, bis ich ihm sagte dass es mir weh täte. Schlagartig schwenkte er um und ich konnte seine zarte Behandlung wieder genießen. Heute schämte ich mich kein Bisschen für meinen erigierten Penis der zu einer Lanze wuchs. Ein verstohlenes Lächeln konnte ich in Michaels Gesicht wahrnehmen. Die Eichel wusch er ohne Waschlappen und tippte dabei vermeintlich unbeabsichtigt mit dem Finger auf die Spitze.

Ich lächelte jetzt, aber er war zu beschäftigt um es zu sehen. Er hatte sich mit dem Kopf bis auf Höhe meines Penis gebückt und spülte mit dem Brausekopf meine Füße ab.


„Mund auf!“, fügte er sich überrascht meinem Kommando. Schon schob ich meinen Schwanz in seinen Mund.

Sein Zittern war nicht zu übersehen, seine Augen hatten einen verklärten Glanz und langsam schloss er seinen Mund und bearbeitete mit der Zunge meine Eichel. Obwohl ich kaum sexuelle Erfahrung hatte, und mit einem Mann schon gar nicht, wuchs in mir ein Hochgefühl mit dem ich förmlich durch fremde Galaxien flog. Rasch hatte er mich an die Klippe gebracht, ich spürte dass es kein Zurück gab.


„Ich komme!“, warnte ich ihn noch vor.


Michael machte keinerlei Anstalten den Lutscher aus seinem Mund herauszulassen, ich pumpte in etlichen Schüben mein Sperma in seinen Mund. Alles schluckte er als könnte etwas dieser Kostbarkeit verloren gehen. Anschließend bekamen mein Schwanz und Sack noch eine sanfte Nachreinigung durch seine Zunge.

Die Krücke auf der Seite des gesunden Beins lehnte ich gegen die Wand und zog seinen Kopf zu mir hoch. Der Blick in dieses wie ein Sternenhimmel bei klarer Nacht funkelnde Gesicht war wie sechs Richtige im Lotto für mich. Der Glanz in seinen Augen überwältigte mich.


„Leon, ich liebe dich. Ich hatte solche Angst,“ mit meinem Mund verschloss ich seinen sodass er nichts mehr sagen konnte. Unsere Zungen spielten das schönste Liebeslied auf der Klaviatur der Gefühle in einer mir bislang unbekannten Leidenschaft.

Erst zum Luftholen trennten sich unsere Münder wieder: „Ich habe lange, fast zu lange gebraucht um mir meiner Gefühle sicher zu sein. Du bist der erste Mann für mich, aber noch nie hat es so gekribbelt. Ich liebe dich Michael.“, ich wunderte mich dabei wie leicht es mir über die Lippen gegangen war.

Geschniegelt und gebügelt, startklar, wartete ich schon eine Weile mit den Entlassungspapieren in der Hand als mein Vater mich gegen elf Uhr abholte. Vor und während des Mittagessen teilte ich meinen Eltern meine Zukunftsplanung mit. Erstmals hatte ich eine Entscheidung für mich außerhalb des Fußballplatzes getroffen. Vater war ganz angetan, nur meine Mutter schien mit meiner beruflichen Wahl nicht konform zu gehen. Vielleicht weil sie merkte dass ich in den zwei Wochen erwachsen geworden bin, nicht nur auf dem Papier.

Gegen 15:00 schellte es, Michael stand mit zwei Reisetaschen vor der Haustür. Obwohl meine Eltern ihn ja bei den Besuchen im Krankenhaus mehrfach gesehen hatten, stellte ich ihnen Michael vor.


„Das ist der neue Untermieter, Michael. Und da ihr es ja sowieso bald mitbekommen werdet, will ich auch direkt für klare Verhältnisse sorgen.“, dabei lief Michael rot an und sein Zittern war nicht zu übersehen. „Ich liebe ihn!“, nun war es raus.

Bei meiner Mutter klappte der Kiefer tiefer, sichtlich rang sie nach Luft. Zu meiner Überraschung hatte Vater ein Lächeln aufgesetzt, hatte ich bei ihm doch eher Ressentiments erwartet. Aber das Leben schreibt ja bekanntlich öfter unerwartete Geschichten.


„Hallo Michael! Ich freue mich für euch beide. Schon im Krankenhaus habe ich bemerkt wie gut du Leon tust.“, begrüßte Vater ihn jetzt mit Handschlag.

Mutter hatte Tränen in den Augen, reichte Michael aber auch die Hand. „Herzlich willkommen. Es wird einige Zeit brauchen bis ich mich damit abgefunden habe keine Enkel zu bekommen. Aber Leons Glück und Wohlbefinden liegen mir mehr am Herzen.“, zeigte sie nach dem ersten Schock ein Einsehen. Michaels Angst war verschwunden, er war wieder der Charmeur in den ich mich verliebt hatte. Nach wenigen Sätzen die er mit meinen Eltern geredet hatte, hatte er auch meine Mutter gefangen.

Mit den Reisetaschen beladen ließ ich Michael voranschreiten und wies ihm verbal den Weg in sein neues Zimmer im Obergeschoss, es grenzt genau an meines. Nicht mal zehn Minuten später klopfte es an meiner Tür, ich spielte gerade eine Runde Sudoku, und Michael betrat im Bademantel mein Zimmer.


„Willst du mit mir duschen?“, dabei lächelte Michael mich an.


„Nur duschen?“, grinste ich zurück.


Lachend fielen wir uns in die Arme und es begann eine wilde Knutscherei. Ich hatte das Gefühl er sei eine Krake, so viele sanfte Hände berührten mich. Als wir dann im Bad waren, Michael hatte mich kurzerhand dahin getragen, streifte er den Bademantel ab und ich sah ihn zum ersten Mal nackt. Sein Körper hatte genau die weichen Linien die zu seinem Wesen passten, die perfekte Erscheinung.

Ich setzte mich auf den Wannenrand und dann gab es für mich kein Halten mehr. Ich griff mir seinen Schwanz und zog ihn zu mir. Wie ein Arzt untersuchte ich alles, wollte jede Stelle betrachten. Diese feine Naht auf dem Sack, die Eichel die ich durch zurückschieben der Vorhaut freilegte und dann nur noch eins, ich wollte ihn schmecken. Ganz vorsichtig leckte ich seine Eichel, noch vorsichtiger schob ich meinen Mund dann darüber. Aus dem Augenwinkel konnte ich Michaels glückliches Gesicht sehen. Nach dem kleinen Intermezzo duschten wir dann, ausgiebig wurde die Rosette gespült, um frisch und abgetrocknet in meinem Zimmer den Dingen freien Lauf zu lassen.

Wir knutschten und streichelten uns, meine Hände suchten und fanden. Michaels Kopf schob ich in das Kissen zurück, wenn auch etwas ungelenk durch das fixierte Bein, rutschte ich so tief wie nötig um mich mit seinem Lutscher beschäftigen zu können. Für mich gab es kein Halten mehr, ausgiebig lutschte ich an seinem Sack während ich mit der Hand seinen Schafft massierte. Das zunehmende Zucken verriet mir den Grat der Erregung, ich stülpte den Mund über seine Eichel und nach wenigen weiteren Bewegungen meines Kopfes ergoss sich eine warme Flut in meinem Mund. Endlich schmeckte ich ihn ganz, Michaels Gesicht drückte grenzenlose Zufriedenheit aus, hatte ich mein erstes Etappenziel erreicht.


Ein wenig der heißen Lava hatte ich noch nicht geschluckt um es als Gleitmittel zu nutzen. Mit zwei Kissen untergeschoben erhöhte ich sein Hinterteil um dann mit der Zunge seine Rosette zu bearbeiten. Michael zuckte, ja es durchzuckte seinen ganzen Körper als ich die feinen Häutchen seines Hintereingangs leckte. Meinen Zeigefinger benetzte ich auch noch und nun versuchte ich vorsichtig in seinen Darm einzudringen. Nach und nach schaffte ich es die Öffnung zu weiten und einige Zeit später verschwanden drei Finger in dem süßen Loch.

„Komm Leon, ich will dich in mir spüren. Das war bisher so wunderschön, da möchte ich auch die grenzenlose Erfüllung haben.“


Wieder ganz vorsichtig setzte ich meine Eichel an seinen After und langsam drang ich ein. Stück für Stück überwand ich alle Hindernisse bis ich ganz drin war. Michael schnaufte, musste sich erst an meinen Schwanz gewöhnen. Dann begann er sich zu Bewegen, Zeichen für mich ihn langsam zu ficken. Mit zunehmender Bewegung wurde sein Schnaufen heftiger und ab und an gab er animalische Laute von sich.

„Ja! Schneller Leon! Achtung, ich komme!“, brach es aus ihm heraus. Sein Orgasmus hatte ihn gefangen genommen, der ganze von mir gehaltene Körper wurde von einem gewaltigen Zittern durchzogen. Bar jeder Kontrolle verließ die Anspannung seinen Körper, weich wie Pudding war alles geworden. Als er wieder bei Kräften war schob ich meinen immer noch harten Kolben wieder im Takt in ihn hinein,diesmal kamen wir gemeinsam und ich pumpte seinen Darm voll. Erschöpft fiel ich dann auf Michael, befand mich im Reich der Träume.

Kommentare


Hassels
(AutorIn)
dabei seit: Jan '15
Kommentare: 17
Hassels
schrieb am 17.03.2017:
»Danke an Clami und Tom42, aber ein PROFI DISSER hat die Geschichte, da es nur wenige Werter gab, bisher Vierzehn, um einen Punkt in den Keller gezogen. Leider darf ja hier jeder anonym sein Unwesen treiben, meine Lust hier weiter zu veröffentlichen tendiert jedenfalls gen Null. Nach den beiden Geschichten die noch im Pool liegen werde ich wohl nichts mehr hier einstellen.«

Clami
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 15
schrieb am 14.03.2017:
»Sehr schön und einfühlsam erzählt. Möchte gern dabei gewesen sein bzw. es selbst so schön erlebt haben.«

Tom42
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 13
schrieb am 17.03.2017:
»..sehr schöne Geschichte !! Die verlangt ja geradezu eine Fortsetzung !!«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 18.03.2017:
»Ach komm, wegen dem einen Leser gleich die Flinte ins Korn werfen. Dabei hast du von Goldmund 7 Punkte bekommen (zum ersten Mal, wie ich nachgesehen habe), und die anderen Leser haben ja offensichtlich gut bewertet. Deswegen aufzuhören, hier zu veröffentlichen, heißt also, dass du der Meinung dieses Trolls Wert beimisst. Solltest du nicht tun. Geh einfach deinen Weg, und lass dich von diesen Typen nicht beirren.
LG
Elmar«

tralalo
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
schrieb am 19.03.2017:
»Gut geschrieben, Gefühle, Handlung und Sex gut ausbalanciert. Gefällt mir. Sage ich als Hetero.«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 20.03.2017:
»Das ist wirklich einfühlsam geschrieben.«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 25.03.2017:
»Geile Story. Da ich schon seit einiger Zeit Bi-Gefühle habe kann ich mich sehr gut in diese Story hineinversetzen. Bitte weitere Folgen. ;-)«

moondy
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 126
schrieb am 02.04.2017:
»Tja, da möchte man auch gern mal krank sein und so einen netten Pfleger zur Seite haben. Leider bleibt das nur ein Traum, denn um sowas erleben zu können, bin ich leider schon viel zu alt. Aber man wird ja mal träumen dürfen. Ich freue mich auf die nächste Geschichte«

SailorK
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 58
Kieler7
schrieb am 03.05.2017:
»hi, eine wunderschöne sanfte und einfühlsame Geschichte. Gerade gute Schwulengeschichten mag ich sehr. daher würde ich mich auf ein Fortsetzung sehr freuen«

gjv23a
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 1
schrieb am 06.05.2017:
»Eine richtig schöne und gefühlvolle Geschichte.
Ich möchte auch einmal so etwas erleben.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 03.03.2018:
»Nette Geschichte.«

Claudius50
dabei seit: Sep '10
Kommentare: 24
schrieb am 25.05.2019:
»super toll geschrieben!!!! bitte Fortsetzung!
so macht Krankenhaus pass ;-))«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 17.09.2019:
»eine schöne und überdies recht geile story-mehr davon.«


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