Was machst du gerade?
von VictoriaHugenay
Wir telefonierten schon eine ganze Weile, unterhielten uns über die Arbeit, die Kinder und was es sonst noch an Neuigkeiten gab. Während unseres Telefonates lief ich mit dem Bedienteil durch die Wohnung und räumte hier und da. Es war ein heißer Tag und ich habe den ganzen Tag am Badesee verbracht. Selbst am Abend war es in der Wohnung noch sehr warm. Aber nach einer erfrischenden Dusche und leicht bekleidet, ließ es sich ganz gut aushalten.
Plötzlich wendete sich unser Telefonat. Herausfordernd fragte er: „Was machst du gerade?“ Zuerst wollte ich ganz unbedarft antworten, dann allerdings wurde mir die Zweideutigkeit seiner Worte bewusst. Spitzbübisch fragte ich: „Was wird das denn jetzt?“
„Sag doch mal“, kam es etwas heiser von ihm zurück.
„Ich bin gerade ins Schlafzimmer gegangen und habe mich was aufs Bett gelegt.“
„Und was hast du an?“
„Einen Slip und ein T-Shirt, was gerade über den Po geht“ antwortete ich. „Und du?“
„Ich liege gerade nackt auf meiner Couch stell mir dich gerade vor, ein anregender Gedanke, mir deine Brüste unter dem Shirt so vorzustellen. Ich hoffe du hast keinen BH an, denn so liebe ich das.“
Die sich anbahnende Stimmung zwischen uns verursachte ein Kribbeln in mir. Die Spannung auf seine nächste Frage wuchs.
„Was höre ich da im Hintergrund? Hast du Musik an? Was hörst du gerade?“
„Ich höre ALL I NEED von der Gruppe AIR, kennst du das? Warte ich mach was lauter, dann kannst du es hören und an der Stimmung teilhaben.“
„Schöne Musik, dazu könnte ich mir vorstellen, dich zu massieren“, war seine Antwort. „Stell dir vor, wie du auf einer weichen Decke vor mir liegst und ich deinen Rücken massiere. Ich fange ganz oben an deinen Schulterblättern an, und löse mit leichtem Druck deine Verspannungen. Ich wandere mit meinen Händen die Wirbelsäule runter, was dir ein leichtes Schauern entlockt. Dann wandere ich seitlich mit meinen Händen hoch, und streichle über den Ansatz deines Busens, der sich prall dort abzeichnet.“
Beim Lauschen seiner Worte wurde mir ganz warm. „Die Vorstellung fühlt sich gut an“ erwiderte ich, „erzähl weiter…“.
„Ich frage mich, wie sich dein Busen wohl anfühlt, wenn ich ihn in seiner ganzen Pracht mit meinen Händen massiere und sich deine harten Nippel mir entgegenstellen. Wie du wohl reagierst, wenn ich deine Nippel zwischen meinen Fingern etwas zwirbel?“
„Das würde mich wahnsinnig machen“ entgegnete ich „aber du machst mich eh schon total wahnsinnig.“
Leicht bestimmend fragte er mich „würdest du deine Nippel mal für mich zwirbeln?“
Wenn ich geil werde, werde ich immer leicht devot, da kam mir sein Tonfall gerade recht.
Ich fasste mit meiner Hand unter mein T-Shirt und gehorchte ihm, wobei mir ein leiser Seufzer entfuhr.
„Zieh dein T-Shirt doch aus, dann kommst du besser ran.“
Er hörte das Rascheln durch den Hörer, als ich mein T-Shirt über meinen Kopf streifte und erwiderte
„ich liebe es, wenn du mir gehorchst.“
„Ich liebe es, dir zu gehorchen“ flüsterte ich in den Hörer.
„Schließe nun deine Augen. Sind sie zu?“
„Ja.“
„Ich massiere nun deinen verspannten Nacken, bis du ganz sensibel auf all meine Berührungen reagierst, ich nehme nun etwas Massageöl dazu, so dass ich mit leichtem Druck über deinen Rücken
hinweg gleite. Wie zufällig berühre ich immer wieder den seitlichen Ansatz deines Busens. Ob du wohl spürst, dass das Absicht ist? Durch die Wölbung an der Seite lässt sich dein wunderbarer Busen erahnen und durch eine kurze Bewegung von dir, merke ich, dass du es auch wahrnimmst.“
„Mein Herz schlägt wie verrückt bei der Vorstellung.“
„Ich möchte deine Stimmung erahnen, sag mir, reizt dich die Vorstellung?“
„Es törnt mich total an, bitte erzähl weiter.“
„Mich macht es auch total geil, meine Erregung ist nun auch nicht mehr zu übersehen.
Ich fahre nun mit meiner Zungen deinen Rücken entlang und hinterlasse eine feuchte Spur auf deiner Haut. Ich küsse deinen Po und wie zufällig entgleitet mir meine Zunge in deine Spalte.
Du spreizt deine Beine, ganz minimal, daran erkenne ich, dass du das magst, es nur nicht so offensichtlich zeigen willst. Nun möchte ich, dass du dich umdrehst und ich endlich deine geilen Brüste sehen kann. Oh ja, dieser Anblick ist atemberaubend. Deine Brustwarzen sind hart und stehen
aufrecht nach oben. Ich kann gar nicht anders, als sie in den Mund zu nehmen und mit Zunge und Zähnen zu bearbeiten, was du mir mit einem leichten Stöhnen quittierst. Ich wandere mit der Zunge deinen Bauch hinunter, umkreise deinen Bauchnabel und gelange nun zu dem kleinen Hügel, auf dem sich ein schmaler Spalt Schamhaare befindet. Wie von selbst gleiten deine Beine auseinander.“
„Spreize deine Beine auch jetzt, ich möchte, dass meine Fantasie und die Wirklichkeit möglichst nah beieinander liegen.
Sind sie gespreizt?“
„Ja“ hauchte ich atemlos in den Hörer….
„Mit welcher Hand telefonierst du? Du bist doch Linkshänder, dann nimm den Hörer in die rechte Hand.
Und nun fühle für mich mit deiner linken Hand zwischen deine Schenkel. Was fühlst du da?“
„Ich bin feucht geworden“ antwortete ich. „Und dein Schwanz, ist er immer noch hart?“
„Knallhart, bei der Vorstellung, wie du dich gerade selber streichelst. Er reckt sich nach oben auf der Suche nach Liebkosung.“
„Dann nimm ihn doch mal in die Hand und umschließe deine Eichel mit Zeigefinger und Daumen und übe einen leichten Druck aus. Mit dem Rest der Hand umfasst du ihn in seiner ganzen Länge und bewegst deine Hand langsam rauf und runter.“
„Wie fühlt sich das an?“
„Das macht mich total geil und ich muss aufpassen, dass ich nicht gleich schon abspritze.
Ich sollte mich vielleicht besser wieder etwas mit dir befassen…
…Streichelst du deine feuchte Muschi noch immer? Steck dir mal ´nen Finger rein, oder warte, nehm doch lieber gleich zwei, und fick dich mit deinen Fingern. Sind deine Beine auch schön gespreizt?“
„Ja, schamlos breit. Bereit deinen harten Schwanz in mir aufzunehmen. Du machst mich so geil…“
„Stell dir vor, ich verteile das Massageöl weiter über deinen Po und zwischen deine Beine, so dass es sich mit deinem Saft vermischt. So wunderbar feucht reibe ich nun solange an deiner Klit, bis du dich vor Geilheit hin und her windest. Jetzt sieht deine Spalte so einladend aus, dass ich dir meine Finger reinstecke, einen nach dem anderen, so wie du es gerade machst.
Ich hoffe doch, dass du es dir noch selbst machst!
Stell dir einfach vor, es wären meine Finger. Nachdem ich sie rausziehe, bleibt deine Spalte einladend ein wenig geöffnet, so dass mein harter Schwanz, wie von selbst in dir verschwindet.
Ich stell mir vor, wie ich dich ganz hart Stoße. Nach dieser heißen Stimmung durch die Massage wachse ich selbst über mich hinaus und stoße meinen Schwanz wahnsinnig fest in dich hinein. Mit meinen Händen quäle ich dich durch leichtes Ziehen an deinen harten Nippeln. Du stöhnst so laut, dass ich nach kurzer Zeit ein Ziehen in meiner Lendengegend verspüre. Du spürst das offenbar auch und fängst an deine Muskeln zu kontrahieren, was mir das Gefühl gibt, du würdest mich melken. Ein Zucken, gefolgt von einem lauten Stoßschrei durchfährt meinen Körper. Ich merke, wie ich die erste Ladung in dich reinschpritze. Danach hole ich meinen Schwanz raus, damit ich die nächste Ladung direkt auf deinen Kitzler spritzen kann. Gefällt dir das?“
„Oh ja, ich laufe schon aus. Die Vorstellung, wie du gegen meinen Kitzler wichst, macht mich total an...
…Ich stelle mir vor, wie du mich, nachdem du gekommen bist, mit deinen Fingern weiter fickst, wie du deine Wichse als Gleitmittel benutzt und deine Finger immer fester und tiefer in mich reinsteckst.
Oh, ist das gut. Ich glaube ich kann mich nicht mehr zurückhalten, ich komme, … das ist so geil…,
ja, schieb mir deine Finger ganz tief rein…, ja, oh ja, ich komme…., mmmhhh, du machst mich wahnsinnig…..“
Für einen Moment war Stille in der Leitung.
Vorsichtig fragte er: „Hallo, geht es dir gut?“
„Oh ja, mir geht es gut. Aber jetzt müssen wir noch dafür sorgen, dass es dir gut geht. Wo warst du noch mit deiner Fantasie stehen geblieben? Du hattest mich gerade angewichst und sie in mir und auf mir verrieben… Nun möchtest du, dass ich deinen Schwanz sauber lutsche. Genüsslich nehme ich deinen, noch nicht ganz erschlafften Schwanz in den Mund und fahre mit meiner Zunge über deine
dunkelrote Eichel. Die ist sehr empfindlich und ein leichtes Zucken durchfährt deinen Körper. Ich lecke ihn an seiner ganzen Länge entlang bis zu deinen Eiern. Vorsichtig fahre ich mit meiner Zunge über deine Eier und umkreise sie. Ein wohliges Stöhnen und ein wieder recht harter Schwanz zeigen mir, dass dir meine Behandlung wohl sehr gefällt. Ich wandere mit meiner Zunge deine Leisten entlang und lecke die kleine Stelle direkt hinter deinen Eiern. Diesmal entfährt dir ein recht lautes Stöhnen gepaart mit Überraschung.
Kannst du dir vorstellen, wie sich das anfühlt?“
„Du bist eine wirklich geile kleine Sau, wo du dir vorstellst mich zu lecken ist unglaublich. Ich bekomm bald keine Luft mehr vor lauter Geilheit auf dich“ antwortete er.
„Mit meiner Zunge lecke ich nun die kleine Stelle in der Mitte deiner Eichel, da wo sie besonders empfindlich ist. Dein Schwanz ist nun wieder hart und lang.
Bevor wir zur zweiten Runde übergehen willst du mich ein wenig verwöhnen...
…Ich soll mich mit gespreizten Beinen auf den Tisch legen, so dass du gut an mich ran kommst. Da meine Möse noch ziemlich verschmiert ist von deinem Saft und dem Massageöl greifst du zu der Flasche Sekt, die du kalt gestellt hast und lässt den eiskalten prickelnden Sekt zwischen meine Schenkel laufen. Die Kohlensäure hinterlässt ein wahnsinnig kribbelndes Gefühl in meinem Schritt. Als ich merke, dass du mir den Flaschenhals reinsteckst und die Flasche kippst, kann ich mich vor Geilheit kaum halten. Das ist für dich der richtige Zeitpunkt, um mit deiner Zunge zusätzlich meinen Kitzler zu bearbeiten. Du umkreist meinen Kitzler immer wieder und gepaart mit der sich leerenden
Sektflasche in mir dauert es nicht lange, bis ich dich anflehe, mir doch eine Pause zu gönnen.
Mich dir so absolut willenlos ausgeliefert zu sehen, macht dich nur noch mehr an und natürlich gönnst du mir keine Pause. Immer und immer wieder streift deine Zungenspitze über mein Lustzentrum. Langsam spüre ich dann das Kribbeln, das den Orgasmus ankündigt. Ich kann kaum noch atmen. Nach einem Moment des Luftanhaltens schreie ich die Lust, die du mir bereitest heraus.
Einige Lustwellen überrollen mich, bis ich atemlos und völlig geil auf dich vor dir auf dem Tisch liege.“
„Sind deine Hände noch auf deinem Schwanz?“ fragte ich.
„Du bist unglaublich“ antwortete er. „Ich bin so geil, ich glaube nur noch ein Satz von dir genügt und spritze meine ganze Geilheit raus.“
„Massier deinen Schwanz bitte weiter, dann bring ich dich zum Höhepunkt. Aber reib ihn mal was fester, pack ihn mal richtig hart an“ erwiderte ich.
„Jetzt sollst du dir nämlich vorstellen, wie ich mich auf dich setzte, du sitzt auf der Couch und ich bin über dir…“
„Komm, setz dich jetzt mal hin und schließe die Augen, dann kannst du dich besser in die Fantasie hineindenken!“

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