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Kommentare: 25 | Lesungen: 7456 | Bewertung: 8.65 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 03.01.2015

Was sich so ergibt Teil 3

von

Während wir in einem Schmuckgeschäft die Ringe, Uhren und Kettchen begutachteten, begann dann Andrea nochmals das Thema „Günther“ aufzugreifen:

„Hast Du dir eigentlich schon überlegt, wie wir jetzt weitermachen sollen?“ fragte sie mich, während ihr Blick weiter auf einen Ring, der um die 3000 Euro kostete, gerichtet blieb.

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass sich ja die Situation vollkommen geändert hatte. Ich war selbst überrascht, dass ich mir darüber vorher keine Gedanken gemacht hatte. Aber wenn sich jetzt Andrea mit Günther wieder treffen würde, so war die Situation natürlich jetzt eine ganz andere.

„Hmm..“ machte ich nur, nicht nur aus Verlegenheit, sondern auch um Zeit zu gewinnen.

„Dachte ich es mir doch!“ Ich glaubte fast eine gewisse Enttäuschung bei meiner Frau heraushören zu können, konnte mich aber auch täuschen.

„Würdest Du Dich denn nochmals gerne mit ihm treffen?“

„Ich weiß es jetzt selbst nicht mehr. Das war alles ein tolles Spiel, das uns allen einfach Spaß gemacht hat, ohne dass sich jemand ein schlechtes Gewissen machen musste. Aber wenn ich jetzt wieder mit ihm einfach diese Spielchen treibe, ist natürlich irgendwie der Reiz verflogen. Und, naja, das zu dritt mit ihm im Bett war irgendwie toll, aber so als Dauerspielchen möchte ich es nicht haben. Also, war´s dann das wohl.“

Jetzt klang sie wirklich enttäuscht und mir wurde klar, wie viel Spaß ihr diese Treffen mit Günther und wohl auch die Liebesspiele mit mir im Nachgang wirklich gemacht hatten. Ich überlegte, wie man aus dem Erlebten noch etwas Neues machen könnte, aber im Moment fiel mir einfach nichts Vernünftiges ein und so beendeten wir dieses Thema.

In den nächsten Tagen verliefen dann die Tage wieder normal. Ich ging morgens zur Arbeit und kam abends zu meiner Frau nach Hause. Der Sex war wieder wie vorher und es schien, als wäre alles wieder in alten, eingefahrenen Gleisen. Doch als ich am Dienstag nach Hause kam, konnte ich sofort sehen, dass Andrea nervös war.

Zunächst dachte ich mir nichts dabei. Auch wenn ich aus ihren Blicken, die ungewohnt unsicher waren, ziemlich sicher war, dass ihr etwas ziemlich heiß auf ihren Nägeln brannte. Fast wortlos deckten wir gemeinsam den Tisch und die Spannung war fast greifbar. Und als ich mich setzte und mein Besteck in die Hand nahm, beugte sich Andrea leicht nach vorne, stellte ihre Ellenbogen auf den Tisch und hielt ihre Hände vor ihrem Mund zusammen, als wolle sie sich selbst daran hindern, etwas auszuplaudern. Auch ihre Augen waren gesenkt, als könne sie mir nicht in die Augen sehen.

Überrascht legte ich das Besteck wieder zurück.

„Was ist eigentlich los, Schatz?“ wollte ich nun wissen.

Ihr Kopf hob sich und nun trafen sich unsere Blicke. Noch einmal atmete sie tief durch und nahm dann die Hände von ihrem Mund:

„Günter hat angerufen!“

„Ohhh!“ Mit vielem hatte ich gerechnet, nur nicht damit.

Andrea sah meine Überraschung und wartete offensichtlich, bis ich ihren Satz verdaut hatte.

„Und?“ hakte ich nach und spürte, wie Nervosität in mir aufstieg, „was hat er gewollt?“

„Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll“ wich mir Andrea aus.

„Ich auch nicht Schatz, wenn Du es mir nicht verrätst!“

Andrea verzog ihr Gesicht zu einem breiten Grinsen.

„Er meinte“, sagte sie dann nach einer kleinen Pause, „dass ihm die Einladung zu unserem Liebesspiel sehr gefallen hatte und er uns deshalb gerne zu einem Essen einladen würde. Sozusagen als kleines Dankeschön.“

„Oha!“ entwich es mir. Mit einer Einladung zum Essen für diesen Nachmittag hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Aber irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass hinter dem Essen sicher noch etwas anderes stecken würde. Meine Frau sah mir an, dass auch ich etwas überrascht war und fügte dann süffisant hinzu, dass wohl auch ich jetzt auch nicht wüsste, was ich davon halten sollte.

„Nein“, meinte ich ehrlich, „ich weiß es auch nicht. Wie ich Günther jetzt kenne, hat er bestimmt irgendetwas vor, aber ich kann mir keinen Reim drauf machen. Oder will er nochmals einen Dreier?“

„Möglicher Weise“, gab Andrea zurück und aus ihrem Tonfall konnte ich entnehmen, dass sie doch noch etwas mehr wusste, als sie zunächst gesagt hatte.

„Und?“ Das Essen auf dem Tisch war jetzt vollkommen zur Nebensache geworden, so gespannt war ich auf die weiteren Details.

„Nun“, meinte dann Andrea, „er hat uns in das Lokal eingeladen, wo ich ihn schon einmal getroffen habe. Das ist das eine, was mich nachdenklich macht. Aber vielleicht ist es auch nur sein Lieblingslokal. Aber dann hat er noch gesagt, dass es, sofern es später werden würde, wir auch dort übernachten könnten. Es gäbe dort sehr preisgünstige Zimmer.“

„Alles klar! Er will uns noch einmal in die Kiste mit ihm bringen.“

„Das denke ich auch.“

„Und, würdest du?“

„Ich weiß nicht. Irgendwie hat es Spaß gemacht, aber..“, sie machte wieder eine kleine Pause, „was denkst du darüber. Deine Frau treibt es dann ja schließlich mit einem anderen Mann.“

Hier war sie wieder, die Unsicherheit, wie wir mit der Gegebenheit umgehen sollten. Immer noch war, trotz dem Passierten, die Fantasie etwas anderes, als es dann Wirklichkeit werden zu lassen. Und so schoben wir uns wohl gegenseitig die Verantwortung zu.

Eigentlich fand ich die Einladung albern, auf der anderen Seite war ich mir sicher, dass Günther einen anderen Plan hatte, als nur mit uns zu Essen, aber auf der anderen Seite war ich trotzdem irgendwie doch sehr neugierig, was er sich dieses Mal hatte einfallen lassen.

„Wir können die Einladung mal annehmen. Wenn uns die Sache zu weit geht, was er auch immer vorhat, können wir uns immer noch verabschieden.“

„Gut, das klingt machbar“, nickte meine Frau, für meinen Geschmack fast ein wenig zu schnell „ich rufe ihn dann morgen vormittag in der Werkstatt an. Übrigens, die Einladung gilt für kommenden Freitag gegen 20.00 Uhr.“

Die Woche verging wie im Fluge, aber als ich am Freitag von der Arbeit nach Hause kam und Andrea frisch geduscht und nur mit Slip und BH in der Küche auftauchte, stieg doch wieder eine gewisse Nervosität in mir auf. Ich hasse es einfach, wenn man auf etwas zuläuft und nicht abschätzen kann, was daraus wird. Vor allem, wenn es um die eigene Frau geht.

„Hallo Schatz!“, begrüßte mich Andrea dagegen ganz gelöst, „die Dusche ist schon frei.“

Sie bekam ihren obligatorischen Willkommenskuss und dann verschwand ich auch schon unter der Dusche.

„Wäsche liegt auf dem Waschbecken!“ hörte ich dann irgendwann die Stimme meiner Frau, während ich gerade den Schaum des Duschbads mit der Brause abspülte.

Sie hatte mir tatsächlich die komplette Wäsche bereitgelegt. Die leichte Sommerhose und das helle Hemd, das ich so gerne anzog. Doch als ich dann aus dem Bad kam, blieb ich wie versteinert stehen:

„Woh?“, meinte ich überrascht, „was hast du vor? Willst du ihn verführen?“

Andrea lächelte selbstbewusst, während ich sie von oben bis unten musterte. Sie trug einen engen, knapp knielangen Rock, der seitlich bis fast zu ihren Hüften geschlitzt war. Dazu eine seidene Bluse, die so transparent war, dass man das darunter liegende Top gut sehen konnte. Sie hatte sich dezent, aber fast extravagant geschminkt. Sie war einfach bezaubernd!


Aber als sie sich dann vor mir einmal im Kreis drehte, musste ich doch schlucken. Der Schlitz an ihrem Rock klaffte etwas auseinander und gab den weiten Blick auf ihre Beine frei. Und an den schaukelnden Bewegungen an ihrer Brust war deutlich zu erkennen, dass sie keinen BH trug.

„Ich fürchte, ich muss die Einladung absagen“, meinte ich spielerisch, „mich würde es wundern, wenn ihr beiden so überhaupt zum Essen kommen würdet.“

Sie kam auf mich zu, gab mir einen sanften Kuss auf die Nasenspitze und ließ dann ihre Lippen zu meinen Ohren wandern, während der Duft ihres Parfüms fast meine Sinne vernebelte:


„Du weißt doch Anton, was immer nach den Besuchen bei Günther mit uns los war. Nimmst du mich nicht so?“

Ich hatte jetzt wirklich Mühe, noch etwa heraus zu bekommen:

„Am besten nehm ich dich gleich hier und jetzt. Dann hat sich das andere erübrigt!“

„Nein, nein!“ lachte sie, während sie mich etwas wegstieß, „wir werden jetzt einen sehr angenehmen Abend verbringen, etwas köstliches Essen und vielleicht erzähle ich dir dann auf der Heimfahrt, was ich mir während des Essen alles vorgestellt habe!“

„Du kleine, verruchte Hexe!“

„Ich weiß!“

Und damit machten wir uns auf den Weg zum genannten Lokal.

Günther begrüßte uns schon am Eingang und führte uns dann zum reservierten Tisch. Und zunächst schien es tatsächlich, als sei es nur eine Einladung zum Essen gegangen. Günther erwies sich als redegewandter, interessanter Gesprächspartner und das Geschehen bei uns zu Hause spielte nur einmal kurz eine Rolle, als er eben diesen Nachmittag nochmals als Grund für die Einladung aufführte.

Das Essen war übrigens wirklich sehr gut und schließlich saßen wir zufrieden in unseren Stühlen.

Nachdem die Bedienung die Teller abgeräumt hatte, kam sie noch einmal an unseren Tisch:

„Möchten Sie noch einen Kaffee oder ein Dessert?“

„Möchtet ihr? Ich nehm noch einen Espresso.“ Günther sah uns beide fragend an.

„Ja, ein Espresso hört sich gut an“, meinte Andrea.

„Gut, dann nehm ich auch einen Espresso.“

„Also 3 Espressi“, wandte sich Günther an die Bedienung, die mit einem „sehr gerne“ wieder verschwand.

„Ihr entschuldigt mich doch mal“, meinte dann Andrea, „ich nutz mal die Zeit, bis der Kaffee kommt.“

Ich bemerkte Günthers Blick, der sich an ihre wackelnden Brüste heftete, während sich meine Frau erhob und ihre Handtasche vom Stuhl nahm. Auch er hatte natürlich bemerkt, dass Andrea keinen BH trug und zeigte sein Wissen mit einem fast unverschämten Grinsen.

Dennoch machte er keine Anstalten, irgendwie darauf einzugehen.

Ich wollte gerade wieder unser Gespräch fortsetzen, als die Bedienung erneut an unseren Tisch kam.

„Herr Berger?“ fragte sie ihren Blick auf Günther gerichtet.

„Ja?“

„Da ist ein Anruf für sie an der Rezeption. Wenn sie bitte kommen könnten. Wir haben keine mobile Einheit.“

„Ein Telefonanruf? Hier? Wissen sie den Namen?“

„Nein, bedaure!“

Günther sah mich überrascht an.

„Entschuldige mich bitte. Bin mal gespannt, wer mich hier anruft.“

Damit stand er auf, so daß ich nun allein am Tisch saß. Aber die beiden würden ja sicher gleich wieder kommen. Aber als die Bedienung dann die drei Espressi brachte, saß ich noch immer alleine am Tisch. Am Blick der Bedienung konnte ich erkennen, dass auch sie noch mit mehreren Personen gerechnet hatte. Zumindest mit meiner Frau, den sie meinte, dass Herr Berger immer noch telefoniere.

„Dann lassen sie mal die 3 Tassen hier. Sie werden ja gleich kommen“, meinte ich.

Aber es dauerte etwas, bis schließlich Günther wieder um die Ecke kam.

„Ah!“, lachte er freudestrahlend, „der Espresso ist ja auch schon da!“

„Auch schon da ist gut!“ lachte ich, „ich fürchte, der ist schon kalt. Ich war jedenfalls so frei und hab meinen schon getrunken.“

„Kein Problem“, gab sich Günther großzügig, „aber ich mag Kaffee auch kalt.“

„Und, war es dann so wichtig, dass man dich beim Essen stört?“, gab ich mich neugierig, während er an seinem kalten Espresso nippte.

Günther sah mich über den Tassenrand hinweg an, nahm noch einen Schluck und stellte dann die Tasse wieder langsam ab.

„Ich möchte mal so sagen: es war Grund genug, mich vom Tisch zu locken.“

„Na, dann war es ja nicht umsonst“, meinte ich belanglos.

„Nein“, ein eigenartiges Grinsen durchzog sein Gesicht, als ob er gerade das Geschäft seines Lebens gemacht hätte, „es war ganz und gar nicht umsonst!“

Und genau in diesem Augenblick kam auch wieder Andrea um die Ecke auf den Tisch zu. Doch schon auf dem ersten Blick war zu erkennen, dass irgendetwas nicht stimmte. Zwar gab sie sich betont „normal“, aber irgendwie hatte sie ihre Ausgelassenheit verloren.

„Hat aber lang gedauert?“ wollte ich sie aus der Reserve locken.

Sie strich mir übers Haar:

„Keine Sorge! Ich hab mich nur noch etwas frisch gemacht!“

Doch dabei war mir nicht entgangen, dass ihr Blick für einen kurzen Augenblick zu Günther hinüber wechselte. Und langsam hatte ich eine Ahnung! Beide waren weg! War Günther wirklich beim Telefonieren? Aber dann hätte die Bedienung ja auch mitspielen müssen. Aber es war eindeutig, dass irgendetwas passiert sein musste.

Hatte Günther sie vielleicht auf dem Rückweg aus der Toilette belästigt?

Andrea nahm wortlos ihren Espresso und leerte die Tasse in einem Zug. Dann meinte sie zu mir gewandt, sie brauche jetzt etwas frische Luft, und ob ich sie begleiten wolle.

„Ich halt hier derweil die Stellung“, gab sich Günther generös, während wir uns auf den Weg nach draußen machten.

Kaum waren wir im Freien, fragte ich Andrea auch schon was los sei. Das Benehmen meiner Frau machte mich irgendwie nervös.

„Nicht hier vor der Eingangstür!“, meinte sie nur kurz und zog mich um die Ecke.

Irgendwie überrumpelt trapste ich hinter ihr her, während sie rasch um die Ecke verschwunden war.

„Und, was gibt es so geheimnisvolles?“ fragte ich, als ich sie wieder eingeholt hatte, nachdem sie um die Ecke auf mich gewartet hatte.

Sie verzog ihr Gesicht und es war deutlich zu sehen, dass sie sich schwer tat, mir etwas zu sagen.

„Los, spuck´s schon aus!“, forderte ich sie auf.

„Aber nicht böse sein!“

„Ich dachte, das Thema hatten wir schon abgehakt?“ und damit grinsten wir uns beide an, vor allem weil ich langsam eine Ahnung bekam, was Andrea von mir wollte, zumindest ungefähr.

Bevor sie dann doch begann mir zu erzählen, was ihr auf dem Herzen brannte, senkte sie noch einmal verlegen ihren Kopf, als ob sie doch Angst hätte, es mir ins Gesicht zu sagen.

„Günther hat vorgeschlagen, dass wir hier ein Zimmer nehmen. Aber….“ sie war immer noch unsicher, „ich meine…“

„..ich soll alleine auf das Zimmer gehen und du … und Günther?“, vervollständigte ich ihren Satz.

„mmmh!“ machte sie und nickte mit dem Kopf. „Günther hätte mit mir noch was vor, meinte er. Aber nur wenn wir beide damit einverstanden wären!“

„Er will das Spiel also wieder fortsetzen. Sehe ich das richtig?“

„Ja, so sehe ich das auch!“

Ich atmete tief durch. Irgendwie hatte ich kein gutes Gefühl, wie ein Cuckold alleine im Zimmer zu bleiben. Aber, wo war der Unterschied zwischen dem Warten zuhause oder hier im Hotel? Vielleicht war die Sache für mich auch so schwierig, weil ich irgendwie das Gefühl bekam, dass mir das Heft aus der Hand genommen wurde, dass ich und Andrea irgendwo nur noch Günthers Marionetten waren. Aber waren wir es nicht schon die ganze Zeit gewesen und hatte uns nicht auch dieses Spiel viel Spaß gemacht?

„Was denkst du?“ Ich wollte zumindest die Meinung meiner Frau kennen.

Unsicher wiegte sie ihren Kopf hin und her, sah mir dann aber doch mit einem festen Blick in die Augen:

„Wenn ich ehrlich bin, reizt mich die Sache ungemein. Ich möchte dir nicht wehtun, aber ….“, wieder senkte sie ihren Blick und fügte dann mit leiser Stimme dazu: „..ich bin jetzt schon ganz feucht zwischen meinen Beinen, auch wenn ich gar nicht weiß, was Günther heute mit mir vorhat.“

Ich versuchte noch einen Moment einen klaren Kopf zu bekommen, schaffte es aber nicht. Und so beugte ich mich schließlich zu meiner Frau hinunter und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Ich wart dann auf dich.“ Der Satz kam mir über die Lippen, ohne auch nur noch einen Moment darüber nachgedacht zu haben. Hier war wohl mehr der Wunsch und meine Phantasie der Vater der Gedanken – aber jetzt war es eben so raus!

Während sie mich nun selbst mit einem irgendwie unsicherem Blick ansah, trafen sich unsere Hände und wortlos schlenderten wir wieder zurück zu unserem Tisch. Aber kaum hatten wir uns wieder gesetzt, bemerkte ich den an Andrea fragend gerichteten Blick von Günther. Und als Andrea leicht nickte, wandelte sich seine Mimik in ein zufriedenes Lächeln.

Und ohne noch weiter etwas zu sagen, griff er in seine Hosentasche und legte mir einen Zimmerschlüssel auf den Tisch.

„Ich bring sie dir wieder heil zurück. Und übrigens: das Zimmer und das Essen geht auf meine Rechnung.“

Und nun kam ich mir doch etwas dämlich vor. Ich saß am Tisch wie das sprichwörtliche fünfte Rad und ein Gefühl von Eifersucht und Wut auf mich selbst kam in mir auf. Warum überließ ich meine Frau nur diesem jungen Mann für seine Spielchen? Aber hatten wir nicht auch selbst davon einen Vorteil? Aber zu meiner Überraschung schien Günther meine Gedanken lesen zu können, denn er bat mich noch einmal, mit ihm zum Tresen zu kommen:

„Ich weiß, dass wir da ein irgendwie absonderliches Spiel spielen, aber bisher bin ich davon ausgegangen, dass wir alle daran unseren Spaß haben. Ich möchte dir aber noch eins versprechen: wenn Andrea oder Du damit ein Problem habt und einer von euch Stopp sagt, werde ich mich sofort zurückziehen. Auch werde ich sofort abbrechen, wenn ich das Gefühl habe, dass ich in eure Ehe einbrechen würde. Für mich ist es nur ein Spiel, allerdings ein sehr erotisches, das ich aber nur spiele, wenn auch ihr damit einverstanden seid. Klar?“

„Klar!“ gab ich zurück und fühlte mich tatsächlich wohler. Damit hob ich die Hand mit dem Schlüssel demonstrativ in die Höhe:

„Dann bring mir meine Andrea wieder so zurück, wie bei den letzten Abenden! Ich warte!“

Günther grinste über beide Backen und es war ihm deutlich anzusehen, dass auch er erleichtert war. Offensichtlich hatte auch er sich über diese Beziehung Gedanken gemacht.

„Worauf du dich verlassen kannst!“ meinte er dann noch und ging wieder zu meiner Frau zurück, während ich mit dem Zimmerschlüssel in der Hand die Treppe nach oben zu meinem, oder besser gesagt unserem, Zimmer ging.

Als ich die Türe geöffnet hatte, traf mich die nächste Überraschung. Auf dem kleinen Hotelzimmertisch lag ein Brief mit einem kleinen Päckchen. Neugierig legte ich den Schlüssel auf den Tisch, riss das Kuvert auf und begann die Zeilen zu lesen:

Hallo Anton,

nochmals vielen Dank, dass Du mir diese Abende mit Andrea ermöglichst. Um Dir bzw. Euch den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, habe ich diverse Toilettenartikel für Euch besorgt und im Badezimmer bereitgelegt. Und in der kleinen Box auf dem Tisch noch eine kleine Überraschung für Dich, damit Du Dir die Zeit vertreiben kannst.

Viele Grüße

Günther

Der Junge hatte offensichtlich Anstand. Und als ich in das Badezimmer blickte, lagen dort tatsächlich zwei Zahnbürsten mit Zahncreme, Deo, sowie 2 Bademäntel. Er ließ sich die Sache also einiges Kosten.

Nun aber neugierig, was er denn mir zum Zeitvertreib bereitgelegt hatte, schnappte ich mir das Päckchen und riss einfach mit meinen Fingern das Papier auf. Ich musste lachen, als ich den Inhalt erkannte: es waren mehrere Pornos!

„Spaßvogel!“ lachte ich und sah zu meiner weiteren Verwunderung, dass am Fernseher sogar ein CD-Player angeschlossen war. Günther schien offensichtlich gute Kontakte zu dieser Gaststätte zu haben – und ein guter Organisator zu sein.

Aber große Lust auf einen Porno hatte ich nun wirklich nicht. Ich wollte meine Kräfte für meine Frau aufheben. Was Günther heute wohl vorhatte? Ich gab es aber schnell auf, darüber nach zu grübeln. Ich hatte ja nicht einmal einen Ansatzpunkt und ideenreich war er ja allemal.

Und so fletzte ich mich einfach in die Couch und zappte durch die Sender. Aber so richtig konnte ich mich nicht auf das Geschehen auf der Mattscheibe konzentrieren. Immer wieder ertappte ich mich dabei, mir doch vorzustellen, was Günther und Andrea miteinander machten. Auch wenn die Ideen dabei zum Teil absurd und abstrus waren, so fühlte ich doch, dass allein die Vorstellung daran in mir eine angenehme, erotische Spannung erzeugte. Vielleicht war es aber auch nur die Vorfreude darauf, was passieren würde, wenn Andrea zu mir ins Zimmer kommen würde.

Mittlerweile war es fast Mitternacht. Sollte ich noch warten oder sollte ich mich ins Bett legen und darauf hoffen, dass sie mich wecken würde, wenn sie käme. Aber irgendwie hatte ich große Lust auf sie zu warten. Sie würde sich sicher freuen, wenn ich noch wach wäre. Aber wann würde sie kommen?

Und so stellte ich mich einfach nochmals unter die Dusche, aber mehr, um wieder frisch zu werden. Ich trocknete mich ab und kam gerade, ein Handtuch um die Hüften gebunden, aus dem Duschraum, als ich Lachen und Schritte auf dem Hotelgang hörte. Augenblicklich spitzte ich die Ohren und versuchte die Stimmen zu erkennen. Und tatsächlich hörte ich Andrea kichern. Dann war leises Flüstern zu hören und wieder leises Lachen. Die beiden hatten offensichtlich wirklich miteinander Spaß.

Schließlich schienen die beiden direkt vor unserer Zimmertüre stehen zu bleiben und noch etwas zu ratschen. Aber war da noch ein Seufzen? Ich nutzte die Zeit um mein Handtuch zurück in das Badezimmer zu legen und mich dann gleich nackt ins Bett zu legen. Erwartungsvoll zog ich die Bettdecke über mich, schaltete die Zimmerbeleuchtung aus und knipste dafür nur die Nachttischbeleuchtung an. Ich fühlte, wie allein schon die Erwartung auf meine Frau und was folgen konnte ein Kribbeln in mir austeigen ließ und ich konnte es jetzt kaum noch erwarten, bis meine Frau zu mir in die Kiste steigen würde.

Dann hörte ich noch Wortfetzen, die sich nach „gute Nacht“ anhörten und gleich darauf knirschte der Schlüssel im Schloss.

„Hey!“ begrüßte mich Andrea, „du bist ja noch wach? Hast du auf mich gewartet?“

„Klar! Auf die beste Frau von allen warte ich immer gerne!“

„So so!“, machte sie und kam grinsend auf mich zu.

Vor dem Bett blieb sie einfach stehen und sah mit einem verführerischen Blick zu mir herunter:

„Auch wenn die beste Frau von allen gerade mit einem anderen Mann herumgemacht hat?“

„Wenn es nur beim herummachen geblieben ist, hab ich nichts dagegen. Und vor allem, wenn du es mir jetzt auch noch erzählst!“

Langsam setzte sie sich neben mir auf das Bett.

„Du möchtest wissen, was er mit mir angestellt hat?“

„Ja, und zwar jedes Detail!“ und ich fühlte, wie sich bei dieser Vorstellung mein Schwanz hart aufstellte.

Ihre Augen verengten sich, während sich ihre Hand auf die Decke, genau über meinen Schwanz legte, der die Decke schon deutlich sichtbar ausgebeult hatte. Langsam, fast wie in Zeitlupe drückte sie durch die dünne Decke meinen Schwanz.

„Ich glaube, der da…“ sie nickte in Richtung ihrer Hand an meinem Schwanz, „..ist auch schon ganz scharf auf meine Geschichte.“

„Wie du fühlen kannst!“, bestätigte ich sie.

„Also gut. Weißt du, dass mich Günther schon angefasst hat, bevor wir uns von dir verabschiedet haben?“

„Du meinst, als du auf der Toilette warst?“

„Genau!“

„Dachte ich mir´s doch. Und was war da in der Toilette?“

„Ich kam aus der Toilettenkabine“, begann sie zu erzählen, „und wollte gerade am Spiegel meinen Lippenstift nachziehen, als die Türe zum Toilettenraum erneut geöffnet wurde. Ich achtete zunächst nicht weiter darauf und wartete eigentlich nur, dass sich irgendwann eine Türe der Toilettenabteile schließen würde. Aber stattdessen fühlte ich plötzlich jemanden hinter mir stehen. Ich bin total erschrocken, als ich im Spiegel Günther erkannte.

„Was machst Du in der Damentoilette?“ fragte ich ihn überrascht. Aber als Antwort fühlte ich nur seine Lippen zart auf meiner Schulter. Er begann daran vorsichtig zu knabbern und zu saugen und das allein ließ schon kleine Schauer durch meinen Körper rieseln.“

Und dabei begann sie immer intensiver meinen Kolben durch die dünne Decke hindurch zu massieren.

„Nein, bitte, es kann doch jederzeit jemand hereinkommen!“, protestierte ich. Ich hatte wirklich schiss, in einer prekären Situation hier erwischt zu werden.

Doch Günther ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Knabbernd und saugend fuhren seine Lippen an meinem Hals entlang nach oben, bis er schließlich meine Ohrläppchen erreichte. Du weißt, dass ich da sehr empfindlich reagiere. Eigentlich hätte ich mich umdrehen und gehen müssen. Aber irgendwie war ich überrumpelt und, naja, es kribbelte eben schon so schön.

Dann hörte ich ihn mir ins Ohr flüstern:

„Erstens: was ich hier mache? Ich wollte die attraktivste Frau im ganzen Umkreis wieder sehen, sie berühren und verwöhnen und Zweitens: Ich habe dafür gesorgt, dass wir ungestört sind.“

Und damit fasste er mich an den Hüften und drehte mich zu ihm um.

„Du hast was? Wie…?“

Die Frage erstickte er mit seinen Lippen und spätestens als seine Zunge vorsichtig in meinem Mund zu spielen begann, war die Angst vergessen. Während er mich küsste, fühlte ich wie seine Hände von meinen Hüften langsam nach oben wanderten, bis er meine Brüste erreichte.

„Ich finde es sehr interessant, dass du keinen BH trägst“, meinte er und begann gleichzeitig durch den Stoff hindurch an meinen Nippeln zu spielen. Ich glaube, ich habe da bereits zum ersten Mal etwas aufgestöhnt.

„Oh Gott!“, dachte ich, „was passiert hier? Warum lasse ich mich so überrumpeln?“ Aber vielleicht war es auch einfach die Erinnerung daran, was nach dem letzten gemeinsamen Essen mit ihm in diesem Lokal passiert war. Vielleicht auch seine Nähe, die Berührungen? Ich weiß es nicht. Jedenfalls blieb ich nur einfach stehen, genoss seine Zärtlichkeiten und seine Berührungen an meinen Brüsten.

Dabei spielte er zunächst nur vorsichtig durch den Stoff hindurch an meinem Busen. Als er aber dann versuchte, meine Nippel zu liebkosen, schien ihm der Stoff im Wege zu sein, denn rasch glitt eine Hand über meinen Ausschnitt unter mein Top. Seine Hand umfasste einen Busen, streichelte ihn zuerst sanft um dann aber bald meinen Nippel zwischen seine Finger zu nehmen und ihn zu zwirbeln, sanft daran zu ziehen um dann gleich wieder mit der Hand über die Spitze zu streicheln.“

Während Andrea mir dies erzählte, hatte sie mich nicht aus ihrem Blick entlassen. Doch dann ließ sie von meinem Schwanz ab und rutschte mir ihrer Hand dafür über die Decke bis zum Rand, um dann damit gleich wieder unter die Bettdecke zu schlüpfen. Natürlich erkannte sie sofort, dass ich nackt wie Adam unter der Decke lag und als sie mit ihren Fingerspitzen meine nackte Haut fühlte, begann sie mich schelmisch anzulächeln:

„Du hast ja tatsächlich auf mich gewartet!“, meinte sie mit einem überraschten Unterton. „Möchtest du wissen, wie es weitergeht?“ Und damit schob sich ihre Hand über meinen Bauch, bis sie schließlich meinen Schwanz direkt in ihren Händen hielt.

„Klar doch, sonst hätte ich ja nicht gewartet!“

„O.K.“, meinte sie dann und begann gleichzeitig, meinen Kolben sanft und langsam zu massieren.

„Also, in diesem Moment war mir klar, dass ich nicht mehr nein sagen konnte. Die zarten, und doch fordernden Berührungen an meinen Brustwarzen waren wie kleine Lichtschalter, die mir Stromstoß um Stromstoß direkt durch meinen ganzen Körper in meine Pussy schießen ließen. Zwischen meinen Beinen begann es zu rumoren und bald konnte ich fühlen, wie ich zwischen meinen Beinen pitschnass war. Kannst Du Dir das vorstellen?“

flüsterte meine Frau mit heiserer Stimme, während sich ihre Hand nun immer fester um meinen Schwanz legte

„Ja“, keuchte ich, „ich kann es sogar fühlen!“

Wir mussten beide lachen.

„Und.. ich meine….“

„ob er mich auch gefickt hat?“ führte Andrea den Satz zu Ende.

„Hat er?“

In diesem Moment war ich mir nicht sicher, ob mich die Tatsache enttäuscht hätte, dass Andrea mehr oder weniger hinter meinem Rücken es mit Günther getrieben hatte, oder ob mich die Vorstellung daran erst richtig scharf auf meine Frau gemacht hätte.

Aber Andrea spannte mich auf die Folter. Sie beendete plötzlich ihre Bewegungen mit ihrer Hand, beugte sich zu mir herunter und legte sanft ihre Lippen auf die meinen. Schon allein diese sanfte Berührung ließ einen erneuten Schwarm dieser Schmetterlinge in meinen Körper los, aber als ich dann auch noch ihre Zunge spürte, die sich langsam und vorsichtig in meinen Mund zwängte, keuchte ich auf.

„Hey!“ japste ich, „hör auf, sonst kann ich mich nicht halten!“

„Du wirst dich zurückhalten, da bin ich mir sicher“, frotzelte Andrea, „und zwar weil du wissen willst, was in der Damentoilette weiter passiert ist, stimmt`s?“


Und damit begann sie wieder mit ihren Spielereien an meinem Schwanz, während sie ihren Oberkörper wieder aufrichtete.

„Seit wann hast du eine masochistische Ader?“ Mein Atem ging nun stoßweise und ich hatte Mühe die Frage über meine Lippen zu bekommen.

Doch sie sah mich nur mit einem Grinsen an und spielte ihr Spiel einfach weiter.

„Nun sag schon!“ forderte ich sie auf, während ich mich gleichzeitig darauf konzentrieren musste, die Gefühle in meinen Genitalien einigermaßen im Zaum halten zu können.

„Sag schon was?“ Sie grinste mich dabei fast provozierend an.

Ich war mir nicht sicher, ob mir das Spiel, das meine Frau gerade mit mir spielte, wirklich gefiel. Aber es war erregend, geil!

„Hat er dich jetzt gefickt?“

„Hätte er den sollen?“

Tja, das war die Frage?

„Ja.. äh nein..“

„Ja was nun, ja oder nein?“

Andrea stellte erneut für einen kurzen Moment ihr Spiel ein und sah mich lachend an. Sie wusste genau, was mir durch den Kopf ging. Wir hatten das Thema schon so oft diskutiert, dass sie genau wusste, dass es mich wahrscheinlich unheimlich erregt hätte, wenn sie gestehen würde, mit Günther gevögelt zu haben, dass dies aber auch in gewisser Weise über das hinausgegangen wäre, was vereinbart war.

„Ich hoffe, du hast es nicht getan“, flüsterte ich schließlich, „aber die Vorstellung, dass du mit Günther in der Toilette gevögelt hast, macht mich doch irgendwie scharf!“

„So, so“, frotzelte jetzt Andrea und begann wieder mit ihren reibenden Bewegungen auf meinem Rohr, „dich macht also der Gedanke scharf, dass sich deine Frau auf der Damentoilette von einem anderen Mann ficken lässt.“

Sie machte jetzt schwer atmend selbst eine kleine Pause.


Dann meinte sie mit nun ziemlich rauer Stimme:

„Erzähl DU mir, wie er mich genommen hat!“

„Du meinst, ich soll dir erzählen, was ich mir vorstelle?“


Das drehte das Spielchen komplett um.

„Ja, erzähl´s mir!“

Irgendwie war ich perplex. Es ist das eine, eine Geschichte, die real passiert war, sich erzählen zu lassen, aber etwas anderes, seiner eigenen Frau zu erzählen, wie man sich vorstellt, wie sie sich von einem Bekannten hatte ficken lassen. Aber warum eigentlich nicht?

„Ich stell mir vor“, begann ich also, „dass er dir mit der anderen Hand deinen Rock nach oben über deine Hüften schiebt. Und während er dich dann wieder so dreht, dass du mit dem Rücken zu ihm stehst, drängt er sich dann von hinten an dich heran und lässt dich seinen Stab in seiner Hose spüren. Dann greift er um dich herum, steckt seine Hand unter deinen Slip und beginnt an deinem Kitzler zu spielen.“

Andrea richtete sich nun auf, und während sie ihre Augen schloss, schob sie nun selbst ihre andere Hand unter ihren Rock.

„Weiter!“ keuchte Andrea, als ich kurz meine Fantasie unterbrochen hatte, um zuzusehen, wie die Hand meiner Frau unter ihrem Rock verschwunden war und die Bewegungen gut erahnen ließen, was sie gerade machte.

„Ich stelle mir dann vor, wie du irgendwann dich kaum noch zurückhalten kannst. Du nimmst deine Beine noch weiter auseinander, um ihm zu zeigen, dass du bereit für mehr bist. Günther nimmt das Angebot gerne an und schiebt seine Hand noch weiter zwischen deine Beine, bis seine Finger deinen Eingang finden. Und während er mit seiner Handfläche weiter an deinem Kitzler reibt, schiebt er dir seine Finger in deine klitschnasse Pussy.“

Es war deutlich zu sehen, wie auch Andrea dieses Spiel erregte. Ihre Nackenpartie verfärbte sich, über ihre Lippen strich sie sich nun regelmäßig mit ihrer Zunge und ihr ganzer Gesichtsausdruck konnte nur heißen, dass sie sehr erregt war. Zudem rieb sie nun gut sichtbar ihr Becken auf ihren eigenen Fingern, die unter ihrem Rock verschwunden waren.

„Sag mir, wie er mich fickt!“ Andrea schien es nun auch wirklich wissen zu wollen.

„Schließlich löst er sich von dir“, fantasiere ich weiter. „Er stellt sich hinter dich, fasst unter deinen Rock und zieht dir den Slip über die Beine nach unten. Du präsentierst ihm jetzt deine Pussy und deinen Po. Ich weiß, dass es dich anmacht, wenn man dir auf deine Grotte schaut, oder?“

„Manchmal“ gab sie mir Recht

„Und in diesem Fall hättest du gerne Günther deine Pussy gezeigt, stimmt`s?“

„Ja, ich hätte es ihm gerne gezeigt, wie nass ich schon bin und wie geschwollen meine Schamlippen sind.“

„Und Günther geilt sich auch daran auf. Ich stell mir vor, wie er langsam einen Finger durch deine Schamlippen schiebt, die sich ihm willig öffnen. Ich stelle mir vor, wie sein Finger nass wird und es schmatzende Geräusche gibt, als er ihn etwas hin und her bewegt.“

Andreas Bewegungen an meinem Schwanz wurden nun ungleichmäßig, ja setzten manchmal ganz aus, nur um gleich wieder meinen Kolben fast brutal zu umfassen.

„Und dann schiebt er ganz langsam einen Finger in deine Pussy. Er fickt dich nur ein paar Mal, dann kommt ein zweiter, dann ein dritter Finger, die in deine Grotte ein und ausfahren. Seine Hand ist bald überschwemmt von deiner Nässe und ich stelle mir vor, wie du es genießt, von Günther gefingert zu werden.“

Andrea ließ nun ihren Kopf in ihren Nacken fallen, während auch ihr Atem jetzt stoßweise und abgehakt zu hören war. Dabei wurden auch die Bewegungen ihres Arm´s, der unter ihren Rock verschwunden war, immer fester und hektischer.

„Ich stelle mir vor, wie du es genießt, wie er seine Finger in deine Pussy schiebt und du ihm bereitwillig deine Beine öffnest. Doch dann zieht er seine nass glänzenden Finger aus deiner Pussy heraus und fährt mit einem Finger an deinem Damm entlang nach oben, bis er deinen Anus erreicht.“

„Oh!“ höre ich Andrea überrascht.

„Ich stelle mir vor, wie er langsam gegen deinen Ringmuskel drückt, bis dieser nachgibt und seine Fingerkuppe in deinem Po verschwindet.“

„Mmmh.. du stellst dir also vor, dass er mich in meinen Hintern gefickt hat? So wie bei uns zuhause?“

„Ja, und ich stelle mir vor, wie seine Fingerkuppe zwischen deinem Ringmuskel verschwindet und du ihm noch bereitwillig deine Pobacken auseinander ziehst. Zunächst schiebt er dir seinen Finger nur ein klein wenig hinein, bevor er ihn wieder zurück zieht. Aber schon beim nächsten Mal verschwindet der Finger fast zur Hälfte in Deinem Po.“

Ich hörte, wie Andrea`s Atem immer tiefer wird, während gleichzeitig ihre Bewegungen zwischen ihren Beinen immer noch heftiger werden und sie dabei unruhig auf dem Bett hin und her rutscht.

„Und nachdem er in wieder zurückgezogen hatte, verschwindet nun sein Finger ganz zwischen Deinem Ringmuskel. Dabei stell ich mir vor, wie sich dein Po eng um den Finger schmiegt, während du es gleichzeitig genießt, diesen Finger in deinem Po zu spüren.“

„Ja, du weißt das mir das gefällt“, flüstert Andrea, jetzt kaum noch vernehmbar.

„Und dann“, fuhr ich fort, „zieht er seinen Finger wieder aus deinem Po heraus. Du drehst dich zwar nicht um, aber allein von Geräuschen kannst du erahnen, dass er sich die Hose nach unten streift und wohl seinen Schwanz heraus holt. Gleich darauf bekommst du auch die Bestätigung dafür, denn du spürst seine Schwanzspitze, die nun den Finger an deinem Po ersetzt hat.“

In diesem Moment wusste ich nicht, wer von uns beiden schon näher an einem Höhepunkt war. Ich versuchte zwanghaft an meine Arbeit zuhause zu denken, um der steil ansteigenden Erregung zu entkommen, während Andreas Atem eigentlich nur noch einem Stöhnen glich und sie sich kaum noch ruhig halten konnte.

„Dann stelle ich mir vor, wie er seine Schwanzspitze vorsichtig gegen deinen Anus drückt.“, wieder brauchte ich eine kleine Pause, „Doch dann schiebst du ihm selbst deinen Po entgegen, so dass sich nun dein Ringmuskel erneut öffnet und sich um seine Eichel legt. Nur wenige Zentimeter drängt er sich in dich, lässt dich etwas an seine Größe gewöhnen. Ich stelle mir vor, wie du es genießt, hier in der Toilette von hinten von Günther in deinen Hinter gevögelt zu werden. Schließlich bewegt sich sein Gesäß wieder weiter nach vorne und Zentimeter um Zentimeter schiebt er nun seinen Zauberstab in deinen Hintern. Ich stelle mir vor, wie er dir seinen Schwanz langsam immer weiter in deinen Po schiebt und…“

„Ooaahhhh!“ Andrea stöhnte ihren Höhepunkt lauthals hinaus. Dabei schlug sie hektisch ihre Beine zusammen, quetschte damit ihre Hand an ihre Pussy, während ich gleichzeitig schon die Befürchtung hegte, sie wolle mir meinen Kolben abreissen. Jedenfalls krampften sich ihre Finger schmerzhaft um meinen Kolben und schienen unkontrollierte Bewegungen auszuführen.

„Autsch!“ rief ich und griff selbst unter die Decke, um ihre Hand von meinem Kolben weg zuschieben.

Aber immer wieder zuckte sie zusammen und man konnte jede Welle ihrer Lust deutlich sehen und hören und es waren einige, ehe sie sich wieder etwas entspannte.

„Sorry, wenn ich dir wehgetan hab“, meinte sie dann, als sie sich wieder gefangen hatte, aber immer noch schwer atmend, „aber ich hoffe, er ist noch dran!“

„Ja, aber das war wohl großes Glück“, feixte ich zurück.

„Gut“, lachte sie und schob einfach die Decke zur Seite, bis ich völlig entblößt vor ihr lag, dann kann ich ja wieder weitermachen!“

Und ohne dass ich noch etwas sagen konnte, kletterte sie einfach über mich. Als sie dabei ihren Rock etwas hob, blickte ich zu meiner Überraschung direkt auf ihre Pussy: Andrea war also schon ohne Slip gekommen!

Aber ich hatte keine Zeit, lange darüber nachzudenken, den meine Frau griff zwischen ihre Beine, bugsierte meinen Kolben an ihren Eingang und gleich darauf flutschte mein Schwanz in eine nasse, heiße Höhle.

„So“, flüsterte sie mir dann mit rauchiger Stimme zu, „und jetzt willst du sicher wissen, was heute wirklich noch geschehen ist, oder?“

„Ja, schieß los!“ Und ich war überrascht, dass sich meine Stimme genauso rau anhörte, wie die meiner Frau.

„Also gut. Während wir miteinander schmusten, öffnete er mir dann langsam die Knöpfe meiner Bluse und bald darauf hatte er sozusagen freien Zugang zu meinen Brüsten. Erneut begann er daran zu spielen. Er knetete sie etwas, streichelte und zwirbelte meine Brustwarzen und langsam wusste ich wirklich nicht mehr, wie ich mich zurück halten konnte. Ich drängte ihm nun förmlich meine Pussy entgegen und rieb mich an seiner Beule. Wenn er tatsächlich versucht hätte, mich in der Toilette zu nehmen, ich weiß wirklich nicht, ob ich nein gesagt hätte. Aber dann fuhren seine Lippen wieder ganz zart über meine Backen, meinen Hals bis zu meinem Ohr.

„Was hältst du davon“, flüsterte er mir ins Ohr, „wenn wir wieder unser Spielchen spielen. Nur spielen, nicht vögeln. Ich hätte da eine Überraschung für dich geplant. Ich bin mir sicher, dir wird es gefallen.“

„Was für eine Überraschung?“ fragte ich neugierig und wusste gleichzeitig, dass er es mir nicht verraten wird.

„Dann ist es ja keine Überraschung mehr!“, war entsprechend auch seine Antwort. Und gleichzeitig ließ er auch von mir ab und sah mich mit einem fragenden Lachen an.

Ich war hin und hergerissen. Ich war heiß, erregt und hatte mich eigentlich schon auf dich gefreut. Aber ich war mir selbst nicht sicher, ob ich bei seinen Spielereien dann immer wirklich auch standhaft bleiben konnte. Und trotzdem, die Erinnerung an diese Spielchen und seine Bemerkung machten mich neugierig und so nickte ich schließlich zustimmend.

„Gut“, meinte er zufrieden, „dann wollen wir später weitermachen.“

„Aber du kannst“, stotterte ich, „du kannst mich doch hier nicht so stehen lassen!“

Günther sah mich keck an, kam noch einmal auf mich zu und fasste einfach in meinen Schritt. Als ich seine Hand an meiner Pussy spürte, hatte ich das Gefühl, gleich zu explodieren. Aber er legte sie nur sanft auf mein Geschlecht, ohne daran rumzuspielen.


„Hier“, meinte er dann, „werde ich später spielen. Aber du kannst ja Anton sagen, dass er ein Zimmer nehmen soll. Je schneller wir auf das Zimmer kommen, umso schneller werden wir hier weitermachen.“

Und damit streichelte er noch einmal langsam über meine Pussy und erneut begann es zwischen meinen Beinen heftigst zu zucken. Aber dann nahm er zu meiner Enttäuschung tatsächlich seine Hände von meiner Pussy und gab mir mit einem Nicken zu verstehen, dass wir das Spiel wo anders weiterführen würden. Rasch brachten wir unsere Kleider wieder in Ordnung und kamen dann wieder nach oben.“

„Dann warst du ja sozusagen schon ziemlich angeheizt, wenn man das so sagen kann, als du wieder zurückkamst?“ unterbrach ich sie.

„Ja, genau!“ und sie bestätigte dies, indem sie mit ihren Beckenmuskeln begann, mit meinem Schwanz zu spielen.

„Hör auf!“, protestierte ich, „sonst bekomm ich den Rest nicht mehr ganz mit!“

„Aha!“, machte sie, „schon so scharf, dass du gleich abspritzt?“

„Wenn du so weitermachst, dann sicher.“

„Soll ich?“ und sie lachte leise auf, während sie erneut begann, meinen Schwanz in ihrer Pussy zu massieren.

„Ich zieh in raus und mach`s mir selbst!“, drohte ich scherzhaft.

„Nein, das kann ich aber nicht zulassen“, gab sie sich gönnerhaft, während sich ihre Beckenmuskeln lösten.

„Also, und was habt ihr dann anschließend gemacht?“, wollte ich nun weiter wissen.

„Du wirst es nicht glauben, aber wir waren nur wenige Meter von dir entfernt.“

„Ihr ward auch hier in einem Zimmer?“ Jetzt war ich aber wirklich überrascht.

„Ja, nur eine Etage tiefer. Günther führte mich einfach hinauf in das Zimmer und ich muss sagen, er hatte sich echt Mühe gegeben. Auf dem Tisch und dem Sideboard waren Kerzen aufgestellt, die mit ihren kleinen Flammen eine sehr romantische Atmosphäre in den Raum zauberten. Auf dem Tisch stand eine Flasche Sekt, dazu 3 Gläser..“

„DREI Gläser.!“

„Ja, genau DREI!“

Andrea beugte sich zu mir herunter, bis ich ihre Nippel an meiner Brust spüren konnte:

„Und ich erzähl dir auch gleich warum!“

Vor meinen Augen tauchte plötzlich ein Bild auf, in dem es Andrea mit Günther und einem anderen Mann trieb. Hatte Günther…?

Aber dann richtete sich Andra wieder auf, begann erneut langsam mit ihrem Becken auf meinem Schwanz zu kreisen, schloss ihre Augen und begann dann einfach weiter zu erzählen:

„Als wir im Zimmer waren, fragte mich Günther, ob mir das gefiele. „Ja, sehr romantisch“, meinte ich, wobei ich den Geruch der brennenden Kerzen förmlich in mich einsog.


Er öffnete dann die Sektflasche und schenkte 2 Gläser ein. Eines reichte er dann mir und prostete mir dann zu:

„Auf einen schönen, erotischen Abend!“, meinte er und nippte dann an seinem Glas. Auch ich nahm einen Schluck, wobei ich ihn nicht aus den Augen lassen konnte, zu gespannt und neugierig war ich darauf, was jetzt folgen würde. Aber er erkannte sehr genau meine Neugier:

„Du bist gespannt, was heute auf dich zukommt, oder sehe ich das falsch?“

„Klar, ich bin wirklich sehr gespannt und neugierig.“

Er nippte wieder an seinem Glas, während auch er seine Augen auf mich gerichtet ließ. Auch als er das Glas wieder auf dem Tisch abstellte, musterte er mich weiter, als ob er sich selbst nicht sicher war, ob er seinen Plan umsetzen sollte.

Schließlich kam er aber doch auf mich zu, nahm mir das Glas aus der Hand und meinte, ich solle mich einfach umdrehen und mich überraschen lassen. Willig wandte ich mich um, wobei es ein eigenartiges Gefühl war, plötzlich nicht mehr sehen zu können, was auf einen zukam. Ich hörte dann, wie ein Schubladen hinter mir geöffnet und wieder geschlossen wurde und gleich darauf legte sich ein Schal oder so etwas über meine Augen. Auf jeden Fall konnte ich gleich darauf nichts mehr sehen.

Und dann begann erst richtig das Spiel. Ich fühlte, wie er sich hinter mich stellte, fühlte die Nähe, seine Wärme und dann seine Arme, die um mich herum fassten. Und gleich darauf legten sich seine Hände auf meine Brüste. Sanft, ja fast vorsichtig streichelte er sie durch den Stoff der Bluse hindurch, bis ich selbst merkte, wie meine Nippel sich wieder aufstellten und fest gegen den Stoff drückten. Ich war mir sicher, dass er die kleinen Beulen in meiner Bluse erkennen und fühlen konnte.

Und so war es dann wohl auch, denn schließlich konnte ich seine Handflächen spüren, die er auf meinen Nippeln kreisen ließ. Du weißt ja, dass ich an meinen Nippeln sehr empfindlich bin, aber da ich nichts sehen konnte, war das Gefühl irgendwie ganz anders, irgendwie sogar intensiver. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, als würde jede kleine Berührung meine Nippel noch größer und härter machen und dieses Kribbeln übertrug sich auch direkt zwischen meine Beine. Auch meine Pussy reagierte sofort auf diese Streicheleinheiten.

Als ich dann auch noch seine Lippen an meinem Nacken spürte, seine zarten Küsse, ging die Post erst richtig ab. Ich glaubte für einen Moment, dass meine Knie nachgeben würden. Und dabei flüsterte er mir immer wieder ins Ohr, wie toll ich aussehen würde, wie scharf er auf meine Brüste sei und dass er sich schon darauf freuen würde, seine Zunge zwischen meinen Schamlippen gleiten zu lassen um mich zu schmecken. Ich weiß nicht warum, aber Günther schafft es einfach mit diesen Komplimenten und erotischen Gerede mich völlig um den Verstand zu bringen.“

„Hört sich an“, unterbrach ich sie, „als wenn du schon beim Vorspiel kurz vor einem Orgasmus gestanden hättest.“

Sie leckte wieder über ihre trockenen Lippen, öffnete dann mit einem fast verträumt wirkenden Ausdruck ihre Augen:

„Das vielleicht noch nicht. Aber Günther hat es irgendwie geschafft, mich innerhalb kurzer Zeit wieder völlig kirre zu machen. Aber das sollte ja erst der Anfang sein. Während er weiter seine Lippen an meinem Nacken und meinen Ohren herumspielen ließ, suchten seine Hände den Verschluss meines Gürtels und gleich darauf löste sich dieser und mir rutschte einfach der Rock nach unten. Aber Günther machte dann einfach weiter, öffnete die Knöpfe meiner Bluse und zog mir schließlich auch das Top über meinen Kopf, so dass ich bald nur noch im Slip vor ihm stand.

Erneut drehte er mich um meine Achse und obwohl ich ihn nicht sehen konnte, so wusste, oder besser ahnte ich doch, dass er mich wohl nun von oben bis unten musterte. Ich spürte förmlich seine Blicke auf meinem Gesicht, meinen Brüsten, meinem Bauch und dann auch zwischen den Beinen. Und obwohl ich es mir wohl nur einbildete, nahm ich doch meine Beine etwas auseinander, um ihm einen besseren Blick zwischen meine Beine zu gewähren.

Aber stattdessen fühlte ich plötzlich seinen warmen Atem über meine Brüste streicheln und gleich darauf seine heißen Lippen, die sich um meinen Busen schlossen und sanft daran zu saugen begannen. Ich glaube, ich habe da schon gestöhnt. Immer wieder sog er mein weiches Fleisch in seinen Mund, ehe ich dann auch noch seine Zungenspitze an meinem Nippel fühlte. In mir kribbelte einfach nur noch alles und ich legte meine Hände auf seine Schultern, um mich abzustützen, sonst hätte ich mich wohl nicht mehr auf den Beinen halten können.“

Als ob sie diese Berührungen imitieren wollte, legten sich nun Andreas Hände selbst auf ihre vollen Brüste und begannen sie abwechselnd zu streicheln und dann wieder ihre Nippel zu zwirbeln. In ihrem Gesicht war in diesem Moment reine Erotik, ja Ekstase zu sehen. Ihre Augen waren wieder geschlossen, die Nackenpartie tief rot und ihre Zunge strich unablässig über ihre Lippen.

Aber auch zwischen ihren Beinen war ihre Erregung leicht zu erkennen. Ihre Nässe überflutete förmlich meinen Bauch und jeder ihrer kreisenden Bewegungen auf meinem Schwanz wurde nun von lauten Schmatzgeräuschen begleitet.

„Und er hat nur mit deinen Busen gespielt?“

„Ja, auch wenn ich gerne seine Finger an meiner Pussy gehabt hätte, so beschäftigte er sich am Anfang wirklich nur mit meinen Kugeln. Dabei wechselte er auch immer wieder meine Brüste, so dass auch beide meiner Busen auf ihre Kosten kamen. Erst nach einer Weile verlegten sich dann seine Küsse auf meine Brust, und dann wanderten seine Lippen an meinem Bauch hinab. Erst bei meinem Nabel machte er wieder eine kleine Pause und als er mir dann seine Zunge hineinsteckte musste ich dann sogar lachen, weil es doch ganz schön gekitzelt hat. Wahrscheinlich war es mehr ein Kichern, denn ich hörte, wie auch er leise lachte.“

„Und du hast dabei überhaupt nichts gesehen?“

„Nein, und das ist irgendwie komisch, und doch ziemlich geil und erregend zugleich“, erzählte sie nun eher sachlich weiter, „weil ja der optische Reiz fehlt, man sieht nicht das Gesicht des anderen oder die nackte Haut, aber dafür fühlt man viel intensiver. Die Lippen an meinem Busen, seine Zunge an meinem Nippel! Einfach nur Wahnsinn!“

„Ich soll also auch eine Augenbinde besorgen?“

„Ja, das kannst du machen.“

„Und, wie ging es weiter?“

„Bevor er dann weiter nach unten wanderte, konnte ich dann seine Finger fühlen, die sich in den Bund meines Slips krallten. Und während dann seine Lippen doch weiter nach unten in Richtung meiner Pussy wanderten, zog er gleichzeitig meinen Slip nach unten. Aber noch ehe der Stoff am Boden lag, fühlte ich auch schon seine Zunge an meiner Scham. Mir fiel wieder ein, dass er mir ja ins Ohr geflüstert hatte, dass er sich schon darauf freuen würde, mich zu schmecken und allein dieser Gedanke, dass mich Günther bald lecken würde, ließen erneut Schmetterlinge in meinem Bauch umherfliegen. Ich konnte es kaum noch erwarten, seine Zunge an meiner Pussy zu fühlen.“

Andrea schien wieder eine Pause zu benötigen. Sie ließ ihre Zunge wieder über ihre Lippen lecken und es schien fast so, als ob sie überlegen würde, ob sie mir die Geschichte wirklich weiter erzählen sollte. Aber dass sie die Erinnerung daran, was auch immer geschehen war, immer noch ziemlich erregte, konnte ich allein an den mahlenden Kontraktionen ihrer Beckenmuskeln erahnen, die meinen Schwanz geradezu melkten.

„Und hat er dich dann geleckt?“ Auch ich war nun neugierig.

„Nein, ja. Ich weiß es nicht.“

„Du weißt es nicht?“ Ich war überrascht.

„Ich meine, ich weiß nicht, wer mich dann an meiner Pussy verwöhnt hat. Aber ich glaube nicht, dass es Günther war.“

„Warum, wer….“ Mir fiel wieder das dritte Glas ein.

„Ich weiß es wirklich nicht. Aber ich glaube, dass es eine Frau war.“

„Eine Frau? Wie kommst du denn darauf?“

„Gerade als Günther mir den Slip nach unten gezogen hatte, war mir, als hätte ich gehört, wie jemand Sekt in ein Glas eingeschenkt hätte. Aber ich dachte, ich hätte mich verhört. Aber dann fühlte ich plötzlich etwas kaltes, prickelndes, das mir jemand auf meinen Busen laufen ließ. Ich muss wohl richtig aufgestöhnt haben, den ich hörte, wie mich Günther fragte, wie sich das anfühlt. Ich glaube, ich habe nur irgendetwas von „geil“ oder so gefaselt, zu mehr war ich nicht mehr imstande. Aber das war wirklich geil. Wenn man nichts sieht, sind die anderen Sinne wohl so geschärft, dass ich schon glaubte, jeden einzelnen Tropfen auf meinem Körper spüren zu können. Und vor allem das Prickeln, dass der Sekt auf meinen Brüsten, aber vor allem auf meinem Bauch erzeugte, war unglaublich. Und jedes Mal, wenn der Sekt von meinen Brüsten über meinen Körper hinunterlief, wurde wieder etwas darüber geschüttet. Dazu die Kälte, die mich immer wieder zusammen zucken ließ. Schließlich erreichten die ersten Tropfen meinen Bauchnabel und wieder dieses Kitzeln, aber dieses Mal anders, ….“, Andrea lachte, „prickelnder!“

„Woh!“ kam es mir nun selbst überrascht über die Lippen. „Aber woher weißt du, das das eine Frau war?“

„Eben, als die ersten Tropfen über meinen Bauchnabel liefen, spürte ich auch Lippen an meinem Bauch, die die Tropfen aufsaugten. Zunächst nur Lippen, dann fuhr auch eine Zunge über meinen Bauch und leckte den Sekt von meiner Haut. Und dabei streiften mich auch Haare, lange Haare.“

„Und weißt du wer es war?“

„Nein, woher auch. Ich hatte ja die Binde um meine Augen und ich wollte sie auch nicht abnehmen. Jedenfalls waren diese Lippen unglaublich weich und zärtlich und auch die Zunge, die immer wieder die Reste von meiner Haut leckte, war nicht so fordernd wie die von Günther, sondern auch irgendwie anders. Und dann wanderten diese Lippen immer weiter nach oben. Schlürften den Sekt von meiner Haut und leckten erneut die Reste ab. Und schließlich erreichten sie meine Brüste. Es war wie ein sanftes knabbern, wie sich die Lippen über meine Busen bewegten und den Sekt, oder was noch darauf war, mehr oder weniger absaugten. Aber jedes Knabbern, jedes Mal, wenn sich die Lippen langsam auf meinem weichen Fleisch schlossen, durchzuckte es mich förmlich. Und das immer wieder.

Ich begann mich zu winden, fuchtelte mit meinen Armen umher um irgendwo Halt zu finden und wusste, dass ich langsam aber sicher auf einen Höhepunkt zulaufen würde. Und dann passierte es fast gleichzeitig: Während sich diese Lippen um meinen Nippel legten und daran zu saugen begannen, legte sich eine Hand in meinen Schritt und fuhr sanft über meine Schamlippen. Zunächst nur sanft streichelnd darüber nach hinten und erst als sie wieder zurück gezogen wurde, drückte ein Finger gegen meinen Spalt und tauchte in meine Höhle.“

Andrea begann jetzt förmlich zu zittern. Wieder brauchte sie eine Pause in ihrer Erzählung und ihre Bewegungen auf meinem Schwanz wurden nun immer hektischer.

„Spiel an mir!“ forderte sie mich dann etwas überraschend auf, während sie sich gleichzeitig etwas zurück lehnte, aber dabei weiter selbst an ihren Brüsten und Nippeln spielte, „ich brauch das jetzt dringend!“.

Folgsam legte sich mein Daumen sanft auf die Stelle, an der sich ihre Schamlippen teilten und an der sich auch ihr empfindlicher Punkt befand. Und als ich sanft dagegen drückte, stöhnte sie sofort auf.

„Ooaah! Jaaa! Weiter!“

Andrea brauchte jetzt ihren Höhepunkt, sie schien noch erregter als ich zu sein und geradezu nach der Erlösung zu gieren. Aber auch ich war durch die Schilderung meiner Frau, was da gerade in einem anderen Zimmer passiert war, so erregt, dass auch ich wusste, dass ich es nicht mehr lange würde halten können. Und jetzt begann sie auch noch mit ihren Beckenmuskeln meinen Schwanz durchzukneten, während sie ruckartig, ja hektisch ihr Becken auf meinem Bauch und meinem Schwanz hin und her bewegte.

Und als ich dann nochmals sanft über ihren Klit streichelte, schrie sie ungehemmt auf. Ihr Körper zuckte, krampfte und ihre Hände pressten sich dermaßen in ihre Brüste, dass ich Angst hatte, sie würde sich selbst verletzen. Aber gleichzeitig war auch der Anblick meiner Frau, aber auch ihre Zuckungen für mich zu viel und ohne dass ich mich auch noch hätte dagegen wehren können, begann auch ich meinen Samen in ihre Grotte zu pumpen.

Keuchend, ohne es kontrollieren zu können, krampfte mein Becken und mein Schwanz begann immer wieder meinen Samen in den Bauch meiner Frau zu pumpen, bis ich schließlich selbst fühlen konnte, wie er wieder aus Andrea heraus und über meinen Damm nach unten auf die Decke lief.

Endlich fiel sie erschöpft nach vorne. Ihre Brüste drückten sich auf meinen Körper und noch immer waren ihre Nippel deutlich zu spüren. Ihr Atem war tief und fast, ja keuchend. Es dauerte wohl mehr als eine Minute, bis sie sich schließlich wieder beruhigt hatte.

„Das hat dich heute aber ganz schön angeturnt?“ flüsterte ich in ihr Ohr.

„Ja, das hat es“, meinte sie, „aber das war noch nicht alles!“

„Das war noch nicht alles?“ Und erst jetzt wurde mir wieder bewusst, dass sie ja die Geschichte mehr oder minder einfach unterbrochen hatte.

„Ja, das ging dann noch weiter. Willst du es wissen?“

„Ja, klar, wenn du es mir noch erzählen willst. Aber ich brauch noch eine Weile“, und damit nickte ich mit dem Kopf nach unten, um ihr zu zeigen, dass ich zwischen meinen Beinen noch etwas abgeschlafft war.

Sie gab mir einen Stubser auf die Nase.

„Und ob ich dir den Rest noch erzählen will. Erstens wird dich das auch noch interessieren und zweitens war das zwar gut, aber ich bin dermaßen aufgeheizt, dass ich noch eine zweite Runde brauche.“

Sie stützte sich mit ihren Händen links und rechts neben meinem Gesicht ab und erhob sich dann langsam. Dann verzog sie ihr Gesicht plötzlich ihr zu einem verführerischen, fast provokanten Grinsen:

„Vielleicht auch noch eine dritte Runde!“, kicherte sie und damit kletterte sie schmunzelnd von mir herunter und kniete sich nun so neben mich, dass ihr Po nun genau neben meinem Gesicht war.

Noch einmal sah sie über ihren Rücken zu mir zurück:

„Na dann wollen wir zuerst einmal sauber machen“, und damit senkte sie ihren Kopf und stülpte ihre Lippen über meinen halbsteifen Schwanz. Ich konnte mich nicht erinnern, dass Andrea schon einmal meinen Schwanz sauber geleckt hätte. Ganz im Gegenteil hatte sie nicht so große Lust meinen Samen in ihren Mund zu bekommen. Sie mochte es zwar manchmal ganz gern mir es mit ihrem Mund und ihrer Zunge zu machen, aber in ihren Mund kommen durfte ich nur selten.

Aber nun umfuhr sie sogar mit ihrer Zunge meinen Schwanz und leckte ihn sauber. Was war da nur in diesem Zimmer mit Günther und dieser Frau, sofern es denn eine war, passiert? Ich schloss meine Augen, genoss die Berührungen der Lippen und der Zunge meiner Frau an meinem Schwanz, während ich mir gleichzeitig nochmals das Geschehen in diesem Zimmer vorzustellen versuchte: Andrea stehend mit verbundenen Augen und eine andere Frau, die mit Andreas spielt. Fast automatisch streichelte dabei meine Hand an ihrem Schenkel nach oben bis meine Finger die Nässe ihrer Grotte ertasteten. Vorsichtig und sanft begann ich nun etwas daran zu spielen, was sie mit wohligen Seufzern quittierte.

Bei dieser zärtlichen, aber intensiven Behandlung meiner Frau und diesen Bildern vor meinen Augen dauerte es dann auch nicht lange, bis sich mein Schwanz wieder aufrichtete und zur gewöhnten Größe anschwoll.

„Na, geht doch!“, flachste Andrea und strich mit ihrer Zunge noch einmal an meinem Mast entlang.

„Bei diesen Aussichten, kein Wunder, oder?“ meinte ich

„Welchen Aussichten?“ spielte sie die Überraschte.

„Du wolltest mir doch erzählen, wie es weiterging, oder täusche ich mich?“

„Wollte ich das?“ Und damit grinste sie mich süffisant an.

„Und ob du das wolltest!“, meinte ich nun, zog meine Finger aus ihrer Grotte und ließ sie durch ihre Spalte gleiten, bis ich ihren Lustknopf ertasten konnte.

„Ohh“, hörte ich Andrea, während sie mit ihrem Becken um meinen Finger zu kreisen begann, „ja ich glaube, dass ich da was gesagt habe.“

Sie drehte sich wieder herum und legte sich seitlich neben mich, dass ich mit meinen Fingern leicht zwischen ihre gespreizten Beine greifen und sie an ihrer Pussy verwöhnen konnte, während sie sich mit ihrer Hand weiter an meinem Kolben zu schaffen machen konnte.

Ich fühlte, wie sie bei jedem Kontakt meiner Finger an ihrem Klit zu zucken begann, sah ihre erneut aufsteigende Erregung und hörte, wie ihr Atem wieder unruhiger und tiefer wurde.

„Also, schieß los!“, forderte ich sie auf, „sonst nehm ich die Finger da weg.“

„Das kann ich nicht verantworten. Da beichte ich lieber den Rest“, ulkte sie und sah mich dann wieder mit diesem verlangenden Blick an.

„Also, wie ich schon erzählt hatte, saugten sanfte, weiche Lippen an meinen Brüsten und meinen Brustwarzen. Dazu wusste diese Frau sehr genau, wie man eine andere Frau hier verwöhnen muss. Jedenfalls schien es, als würden ständig tausend kleine Blitze von meinen Brüsten durch meinen Körper rasten. Und dazu diese geilen Berührungen zwischen meinen Beinen. Immer wieder rieb sie sanft über meinen Klit, fuhr dann wieder langsam durch meine Schamlippen, versenkte gelegentlich auch immer wieder einen oder zwei Finger in meiner Grotte um dann gleich wieder meine Pussy mit sanften Streicheleinheiten richtig scharf zu machen.

Irgendwann war ich dann so weit, dass ich mich nicht mehr stillhalten konnte. Ich schob nur noch mein Becken vor und zurück und versuchte mich selbst an diesen herrlichen, geilen Fingern zwischen meinen Beinen zu reiben. Zu diesem Zeitpunkt zuckte mein ganzer Körper und wenn mich jetzt Günther gefragt hätte, ob ich mit ihm ficken will, hätte ich ihm ohne Skrupel meine Grotte hingehalten. Ich war richtig gierig danach ausgefüllt zu werden.“

„Und, hast du etwas in deine Grotte bekommen?“

Andrea lachte.

„Nein, eben nicht. Und zwar ganz im Gegenteil!“

„Im Gegenteil?“

„Offensichtlich haben mir die beiden angesehen, dass ich bald abgehe. Denn plötzlich hörten die Berührungen auf. Ich wollte gerade fragen, was jetzt sei und das dies unfair sei, als ich wieder Günthers Hände von hinten an meinen Schultern spürte. Er meinte nur, dass er mich führen wolle und so ließ ich mich blind durch den Raum bugsieren. Mach ein paar Schritten meinte er dann, das ich mich setzen solle. Dabei drückte er mich sanft nach unten und gleich darauf saß ich tatsächlich auf einer Art Sessel. Jedenfalls fühlte sich der Sitz und die Lehne weich und kuschelig an. Auf der Sitzfläche lag offenbar auch ein kleines Kissen, zumindest empfand ich es so.

Aber dann passierte noch etwas. Es war wohl Günther, der meine Arme fasste und auf die Lehnen des Sessels legte und noch während ich überlegte, was sie vorhatten, fühlte ich etwas weiches, dass um meine Unterarme gewickelt wurde. Ehe ich richtig kapierte, waren auch meine Arme schon an den Lehnen festgebunden. Ich war so perplex, dass ich nicht einmal protestierte. Aber dann nahmen sie auch noch meine Beine, zogen sie leicht auseinander und auch diese wurden dann irgendwo festgebunden. Dabei waren meine Beine so weit gespreizt, dass sie wohl einen guten Blick auf meine Pussy haben konnten. Zumindest fühlte ich auch die Luft, die sich an meiner nassen Grotte kühl anfühlte.“

„Und dann haben sie an dir auf dem Sessel gespielt?“

Mein Schwanz stand bei dieser Vorstellung wie eine Eins. Ja ich hatte schon wieder richtig Lust, meinen Kolben in der Pussy meiner Frau zu versenken. Aber auch das leichte Reiben ihrer Finger an meinem Kolben fühlte sich gut an.

„Nein, eben nicht Liebling!“ Wieder lächelte sie mich an, während ich nun erst recht neugierig wurde.

„Was denn dann?“

„Zunächst war es still, aber dann hörte ich das Geräusch von Matratzen. Die beiden waren offensichtlich auf das Bett geklettert. In diesem Moment dachte ich gar nicht daran, dass ich festgebunden war, sondern versuchte nur zu hören, was da vor sich ging. Aber das einzige, neben dem leisen Quietschen des Bettes, waren wohl ihre Küsse. Ich vermute, dass die beiden auf dem Bett zu schmusen begannen. Irgendwann hörte ich dann wohliges Gurren, leises Kichern und dann kleine Seufzer. Vor meinen Augen sah ich Günther mit einer Frau, beide natürlich nackt, auf dem Bett zu Werke gehen. Und diese Vorstellung allein, ließen mich wieder in Fahrt kommen. Ich versuchte, meine Beine etwas aneinander zu reiben, aber dies ging jetzt natürlich nicht und die Sehnsucht, nach einer Berührung an meiner Pussy stieg nun langsam immer mehr an.

Dann hörte ich, wie sich jemand auf das Bett fallen ließ. Zunächst konnte ich mir nicht vorstellen, was da jetzt gerade passieren würde, bis ich Günthers Stimme hörte, die der Frau sagten, sie solle ihre Beine nun auseinander nehmen. Und gleich darauf war leises Schmatzen zu hören, während die Frau zu stöhnen begann. Günther hatte wohl nun begonnen, ihr die Pussy zu lecken. Und zwischen meinen Beinen wurde dabei das Verlangen natürlich immer größer. Vor meinen Augen sah ich Günther zwischen den Schenkeln der Frau, sah wie er ihre die Pussy leckte und ich hätte vieles gegeben, an ihrer Stelle gewesen zu sein. Irgendwann war es nicht nur die Frau auf dem Bett allein, die stöhnte, sondern auch ich begann immer mehr zu keuchen und versuchte jetzt fast verzweifelt, meine Pussy zumindest an dem Kissen, auf dem ich saß zu reiben.“

„Und, hat es geklappt?“ Und mit der Frage schob ich meine Finger in ihre Grotte, die fast am Überlaufen war. Andrea zuckte dabei zusammen, schloss ihre Augen, kniff ihre Lippen zusammen und bewegte ihre Becken um meine Finger.

„Oh Gott“, keuchte sie, „was hätte ich dafür gegeben, diese Finger in diesem Moment auch in meiner Pussy gehabt zu haben.“

Sie machte eine kleine Pause.

„Aber statt dessen hörte ich dann plötzlich Günther, wie er zu der Frau sagte, dass sie mal auf meine Pussy sehen solle. Wie geschwollen schon meine Schamlippen seien und ich wohl nicht mehr lange brauchen würde, bis ich auf dem Stuhl käme. Wie recht er doch hatte. Und genau in diesem Moment begann auf einmal das Kissen, an dem ich gerade meine Pussy rieb, zu vibrieren. Ich verstand sofort, dass unter dem Kissen ein ziemlich starker Vibrator liegen musste, den Günther oder die Frau eben eingeschaltet hatten.

Augenblicklich übertrugen sich diese Vibrationen auf meine Pussy und von da in meinen ganzen Körper. Es war wohl auch mehr intuitiv als gewollt, dass ich nun erst recht mein Geschlecht fest auf dieses vibrierende, rumorende Kissen drückte.


Und das war dann eindeutig zu viel! In mir explodierte alles! Ich muss ziemlich laut aufgeschrien haben, aber es war mir egal. Es war nur noch ein Winden, ein Zucken, mein ganzer Körper war nur noch Lust und Erregung, einfach der Wahnsinn. Ich hab eine zeitlang überhaupt nichts mehr mitbekommen, denn das erste, was ich wieder wahrnahm, war das gleichmäßige Quietschen des Bettes: Günther vögelte gerade die Frau!“

„Er hat die Frau vor dir gevögelt?“ Das war mal was Neues!

„Ja, genau. Nicht nur an den gleichmäßigen Geräuschen des Bettes war das eindeutig zu hören, sondern ich konnte auch das regelmäßige Klatschen hören. Ich war mir sicher, dass er sie von hinten genommen hat. Und dabei natürlich immer wieder das manchmal leisere, dann wieder lautere Stöhnen der Frau, während er in sie stieß. Es war zum verrückt werden! Auch wenn ich gerade gekommen war, so kribbelte in mir immer noch alles. Dazu das vibrieren an meiner Pussy und zu wissen und zu hören, dass neben mir gerade ein Paar miteinander Sex hat. Ich hab wie verrückt meine Pussy an diesem Kissen gerieben, aber dieses brummen und vibrieren machte mich nur noch heißer und dabei hätte ich nur eines gebraucht: einen Schwanz in meiner Grotte!“

Andrea hatte, während sie mir das erzählte, wieder ihre Hand fester um meinen Schwanz gelegt und begonnen, ihn langsam zu massieren.

„Du meinst so einen?“ und damit nickte ich in die Richtung meines wiedererstarkten Geschlechts.

„Genau! Genau so etwas hätte ich gebraucht.“

Dann sah sie mich wieder mit diesem verführerischen Blick an:

„Und so was brauch ich jetzt nochmal!“

„So so“, meinte ich verständnisvoll, „aber jetzt machen wir es wie Günther: knie dich vor mich hin!“

Ich sah Andrea´s vergnüglichen Gesichtsausdruck und keine zwei Sekunden später kniete sie auf allen Vieren vor meinem Gesicht und präsentierte mir förmlich ihre nasse Pussy. Und fast genauso schnell kniete ich hinter ihr, positionierte meinen Schwanz an ihrem Eingang und schob meine Kolben in einem Zug tief in ihre Grotte.

„Huaahh!“ Sie keuchte auf, „das tut gut. Und jetzt gib´s mir!“

Und das ließ ich mir nun nicht zweimal sagen. Meine Hände verkrallten sich fest in ihre Hüften und ich begann sie ungehemmt von hinten zu ficken. Widerstandslos drang mein Schwanz in ihre Grotte, in die ich nun so tief und fest ich konnte immer wieder eindrang.

„Und dann… hörte ich auch noch….. wie Günther … meinte… dass … ich mir …. vorstellen sollte… wie er ….mich…. ficken…würde!“

Es war der Wahnsinn! Meine Frau erzählte einfach weiter, während ich sie von hinten nahm.

„Und hast….. du es…. dir…vorgestellt?“

„Ja.. hab….ich… Und dass……mir die …..Frau dabei….an meinen …Brüsten….spielt.“

Und dabei fühlte ich erneut, wie ihre Beckenmuskeln zu mahlen begannen. Ich war mir sicher, dass meine Frau erneut kurz vor einem Höhepunkt stand.

„Und ich …..hinter der ….Frau stehe…und sie ….ficke?“

„Nein, dass….hab ich mir….nicht….vorgestellt,…..aber die …..Vorstellung ….uuaaahhhh!“

Und dann fühlte ich nur noch ihr Zucken, ihr Krampfen und auch ich zwängte meinen Schwanz noch einmal tief in diese nasse, aber sich nun verengende Grotte und besamte das Geschlecht meiner Frau ein zweites Mal. Fast war es mir zu schnell gegangen, gerne ich hätte ich dieses Spiel noch länger mit ihr getrieben, aber beide waren wir in einem Maße erregt, dass wir uns einfach nicht mehr zurück halten konnten.

Nun endgültig völlig erschöpft sackte ich kraftlos zur Seite. Während ich versuchte, meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen, fühlte ich auch schon Andrea´s Kopf, der sich nun auf meine Brust legte. Auch sie atmete noch tief und schien ebenfalls ziemlich k.o.

Es dauerte einige Minuten, bis wir uns beruhigt hatten und wieder in die diesseitige Welt zurück gekehrt waren. Und als ich sie jetzt nach dem Rest des Geschehens in diesem Zimmer fragte, waren irgendwie die Emotionen verloren gegangen. Es war auf eine eigenartige Weise nur noch das Interesse daran, was passiert war. Mehr nicht.

Und auch Andrea schien es jetzt so zu ergehen. Denn auch der Rest ihrer Erzählung klang nun irgendwie einfach nur sachlich. Wobei auch nicht mehr viel geschehen war. Andrea erzählte mir noch, dass Günther kurz darauf gekommen war und sie dann hörte, wie die beiden vom Bett stiegen. Als ihr Günther dann die Augenbinde abnahm, war die Frau nicht mehr zu sehen. Andrea meinte, dass sie in das Badezimmer gegangen war, weil sie die Türe gehört hatte. Aber sicher konnte sie es nicht sagen. Vielleicht hatte sie ja auch schon das Zimmer verlassen.

Günther hatte ihr dann aber noch einen sehr zärtlichen Kuss auf die Lippen gedrückt, ihr beim Anziehen geholfen und sie dann zu unserem Zimmer gebracht. Allerdings behielt er den Slip für sich. Erst als sie vor unserer Türe standen, zog er sie noch einmal an sich, ließ seinen Finger durch ihre Furche gleiten und wünschte ihr dann viel Spaß mit mir. Dies war wohl der Moment, wo ich Andrea noch einmal Seufzen gehört hatte.

Als Andrea mit ihrer Geschichte fertig war, sah sie zu mir nach oben:

„Und was meinst Du?“

„Du meinst, ob wir das Spiel weiter mitmachen sollen?“

Andrea nickte.

„Kannst du mir mal die Frau vorstellen?“ neckte ich sie und als Antwort wurde ich in meine Brust geknufft.

„Dir hat es gefallen, oder?“

Andrea brauchte nicht lange, um zu antworten, sah aber dabei doch etwas verschämt zur Seite:

„Ja, das macht wirklich Spaß. Aber es geht ja da auch um dich! Du musst doch immer auf mich warten und weißt nie, was Günther gerade mit mir macht.“

Sie hatte recht. Aber ich konnte auch nicht verleugnen, dass mir diese Spielereien auch mächtig Spaß machten und zudem hatte ich auch ein gewisses Vertrauen in Günther.

Und so küsste ich sie nur zärtlich auf die Stirn:

„Mach dir um mich keine Gedanken. Ich komm damit klar und außerdem….“, ich machte eine kleine Pause, „….ich glaube, ich kann von diesem jungen Hüpfer noch einiges lernen.“

Andrea lächelte zufrieden und mir war klar, dass sie die nächste Einladung wieder annehmen würde. Aber zunächst blieb sie nur wortlos auf mir liegen.

Irgendwann hatte Andrea dann die Decke über unsere Körper gezogen und genauso waren wir eingeschlafen. Als wir am Morgen erwachten, lagen wir immer noch nackt und eng aneinander gekuschelt unter der Decke. Andrea lächelte mich dabei zufrieden an, als ich meine Augen öffnete.

Zunächst sprachen wir dann nicht viel miteinander. Jeder von uns zweien hing wohl mehr seinen Gedanken hinterher. Wir duschten beide und machten uns dann auf in den Frühstücksraum, wo wir noch alleine waren. Wir bedienten uns dann am Frühstücksbuffet und als wir dann gegenüber am Tisch saßen, kam erneut die Neugierde:

„Und, welche Frau glaubst du, dass es war?“

Andrea zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es wirklich nicht. Außer ihrem Stöhnen und Keuchen war nichts von ihr zu hören. Ich weiß nur, dass sie lange Haare hatte, weil sie an meinem Körper kitzelten, als sie an mir spielte.“

Dann sah sie mich an und ich wusste, dass ihr was auf den Nägeln brannte:

„Ich würde gerne noch etwas wissen!“

„Frag halt!“

„Würdest du wirklich die andere Frau nehmen, wenn sie an mir spielt? Ich meine, wir würden dann ja sozusagen Partnertausch oder so etwas Ähnliches machen.“

Und ich verstand, was sie mir sagen wollte. Bis jetzt war es nur ein Spiel zwischen Günther, ihr und mir. Aber jetzt schien es, als würden sich ganz neue Seiten auftun. Seiten, über die wir noch nie nachgedacht und wohl auch nicht gewollt hatten.

„Ich glaube, es war gestern nur so eine Phantasie“, versuchte ich ihre Sorgen zu zerstreuen.

„Wirklich?“ Ich sah ihr an, dass sie mir nicht ganz glaubte.

Genau in diesem Moment kam eine gut gelaunte Bedienung in den Frühstücksraum. Es war die Bedienung, die uns bereits gestern abend am Tisch bedient hatte und die jetzt mit langsamen Schritten das Buffet abging, um nachzusehen, ob noch alles vorhanden war. Ihre langen, blonden Haare hingen sauber und adrett über ihre Schultern.

„Alles in Ordnung?“ meinte sie freundlich und doch.. ihr Blick hatte etwas Zweideutiges. Oder wollte ich es nur so sehen?

„Ach übrigens“, meinte sie dann noch, „ich soll ihnen von Herrn Berger nochmals danken für den gestrigen Abend und ihnen schöne Grüße ausrichten. Im Übrigen ist alles bezahlt.“

Und dann lächelte sie mich mit einem wissenden Blick an, strich sich wie unbeabsichtigt mit ihrer Zunge über ihre Lippen und verschwand wieder hinter der Theke.

Andrea und ich sahen uns wortlos an, dachten aber wohl das beide!

Kommentare


swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 79
schrieb am 03.01.2015:
»geile Geschichte - gerne mehr davon!«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 04.01.2015:
»Unglaublich gut und geil!!!Danke!«

seppmann
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 63
schrieb am 05.01.2015:
»Sehr spannend, nicht zu wissen, was die Partnerin so treibt! Bitte um baldige Fortsetzung:-)«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 08.01.2015:
»Einfach spitze! Auch dieser Teil löst einfach Begeisterungsstürme bei mir aus, unglaublich welche tollen Ideen helli61 dem Günther zugeschrieben hat, unglaublich wie schön und gefühlvoll alles beschrieben ist, Erotik pur!«

snakeeleven
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 1
schrieb am 09.01.2015:
»Bitte weiterschreiben«

nbvcxym
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 2
schrieb am 23.01.2015:
»entspricht genau meinen Phantasien. Super!«

Buckelkopf
dabei seit: Mär '15
Kommentare: 2
schrieb am 10.03.2015:
»Sehr "geile" Geschichte, bitte mehr davon.«

Percy2014
dabei seit: Jan '15
Kommentare: 5
schrieb am 15.03.2015:
»Supergeile Geschichte. Kreative Geschichte und irre erotisch! Gerne mehr davon!«

ersder
dabei seit: Jun '12
Kommentare: 3
schrieb am 10.04.2015:
»Dolle Geschichte. Leider fehlt mir der Alternachweis um alles lesen zu können. Aber man hat ja Fantasie :-)
Obwohl, Neugierig wäre ich schon.«

Herzschmerz1000
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 10
schrieb am 24.05.2015:
»Zu langatmig, leider verfliegt bei der in die Länge gezogenen Erzählung leicht das interesse«

Lohengrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 8
schrieb am 30.11.2015:
»könnte noch mindestens 100 weitere seiten lesen ;)«

otto1369
dabei seit: Mär '15
Kommentare: 4
schrieb am 20.12.2015:
»eine scharfe Geschichte, liest sich gut und macht an«

hathumar
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 5
schrieb am 22.04.2016:
»... was denken die wohl? Gut zu lesen und erzählt. Schreit nach Fortsetzung. DANKE VG H.«

easylike1959
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 54
schrieb am 20.09.2016:
»Danke, sehr geile Geschichte.«

eran001
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 13
schrieb am 31.03.2017:
»muss sagen sehr gute geschichte bitte mehr davon«

unchain
dabei seit: Jan '15
Kommentare: 5
schrieb am 14.05.2017:
»Eine wirklichlich mitreißende Geschichte mit immer wieder überraschender Wendung. Danke dafür. Schade, dass es ein Dreiteiler bleibt.«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 26.09.2017:
»Unglaublich geil und spannend, vom ersten bis zum letzten Buchstaben. Bitte mehr davon!«

Pottkieker
dabei seit: Jan '18
Kommentare: 8
schrieb am 28.02.2018:
»Nur wenige erotische Geschichten erreichen dieses tiefe
sexuellen Empfindens, dass mir geile Lust bereitete.
Ich fühlte mich als Teilnehmer an dem eregendem Geschehen.
Pottkieker«

anjoski
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 51
schrieb am 30.05.2018:
»Geschichte gut. Man erkennt, dass wahre Liebe den Sex mit fremden Partnern verträgt und zu einer Bereicherung im ehelichen bzw. partnerschaftlichen Zusammensein werden kann.
Danke für die Anregung der Phantasie.
Eine weniger gute Bewertung gab es für den Bereich Rechtschreibung/Stil. Ausdruck und einige Fehler sind vermutlich einer fehlenden Korrektur geschuldet,aber verständlich, da das Lesen schon wieder heiße Gedanken verursacht.«

James6666
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 3
schrieb am 17.06.2018:
»Hallo, tolle Geschichte, auch wenn ich den 2. Teil leider nicht lesen konnte. Eine Fortsetzung wäre toll«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 22.06.2019:
»Wow, ich finde dein Schreibstil so erotisch. Sehr gute Idee, dass die beiden beim erzählen so Lust aufeinander bekommen.
Wunderschön spannend und detailliert geschrieben«

Neu1960
dabei seit: Dez '20
Kommentare: 28
schrieb am 22.01.2021:
»Super.«

kaykim
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 8
schrieb am 29.01.2021:
»super geile Geschichte - gerne mehr in der Richtung!«

Johann4
dabei seit: Mai '21
Kommentare: 14
schrieb am 01.06.2021:
»Sehr schöne Geschichte und gut geschrieben!«

masox
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 10
schrieb am 26.08.2024:
»super Story - alle 3 Teile! Wird es noch eine Fortsetzung geben? Die Geschichte hat noch viel Potential. Fände es spannend, wenn es tatsächlich, wie im dritten Teil angedeutet, langsam verstärkt in Richtung Cuckold gehen würde - also das der Ehemann immer mehr außen vor ist und keine Kontrolle mehr über ihre Exzesse hat...«


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