Wasserzahlen
von DameKobold
Zögernd stieg er die mit buntem Teppich belegte schmale Treppe des Amsterdamer Hotels hoch. Er hatte es nicht eilig, zu seinem Zimmer im 2. Stock zu gelangen. Er war sich unschlüssig, ob er nach einer heißen Dusche, um seinen schmerzenden Rücken zu beruhigen, noch einen Spaziergang entlang der Grachten machen sollte. Sehr sicher war die Gegend nicht, aber jetzt schon in der Enge des Hotelzimmers für den Rest des Abends sitzen? Der weiche Teppich unter seinen Füssen dämpfte die Geräusche, die aus der Hotelbar nach oben drangen. Oder sollte er statt des Spaziergangs lieber in der Hotelbar nachher einen Drink nehmen?
Diesen Gedanken verwarf er, denn fiel ihm ein, dort würde er nicht allein und ungestört sitzen. Und wenn einer seiner Kollegen, mit denen er den ganzen Tag zu tun gehabt hatte, dort auftauchte, dann würde es wie immer um Firmenfragen gehen und davon hatte er heute genug. Nein, bloß nicht denen in die Hände fallen, den profilierungssüchtigen Arbeitstieren, die einem ständig das Gefühl gaben, nicht genug getan zu haben. Oder die, die von nichts eine Ahnung hatten, jedoch ununterbrochen davon sprachen, wie man was zu machen habe. Die sollten ihm gestohlen bleiben, er konnte ihr Gerede nicht mehr hören.
Als er den Hotelschlüssel in das Schloß schob, entstand einer dieser Momente der Sehnsucht. Sehnsucht nach Ruhe, Entspannung, alles loslassen. Und gleichzeitig war diese innere Sperre durch diese Tür zu gehen, weil die Einsamkeit dahinter erdrückte.
Er atmete tief ein und schloß dann auf.
In der Sekunde, in der er die Tür geöffnet hatte, waren seine Sinne alarmiert. Irgendetwas stimmte hier nicht, und er griff hastig nach dem Lichtschalter neben der Tür.
Sie saß in einem Sessel und lächelte ihn an. Er stockte, als sei exakt vor ihm eine Glaswand, die ihn hinderte auch nur einen Zentimeter weiter zu gehen.
"Was machst du hier?" hörte er sich fragen, und er spürte wie sich langsam die Information, dass sie hier war, in seinem Körper warm und angenehm ausbreitete.
Sie lächelte, jetzt schelmischer als zuvor und mit weicher Stimme sagte sie: "Um die Nacht mit dir zu verbringen, Liebster."
Er sah sich um und sah eine große Reisetasche nebem dem Bett und um seine ihm jetzt peinlich wirkende Entgeisterung zu überspielen, sagte er, auf diese Tasche blickend: "Mir scheint es geht nicht nur um eine Nacht." Ihr gewinnendes Lächeln verlor sich in einem zarten Kichern. "Nein, ich bleibe nur diese Nacht, eine Nacht, die du nicht vergessen sollst."
Überrascht schaute er sie an und dann löste sich seine Anspannung und breit grinsend sagte er: "Ok, dann zeig mal was du mit mir vorhast heute Nacht."
"Ich möchte mit dir eine Vereinbarung treffen", sagte sie und als er sie verständnislos anschaute und schwieg, fuhr sie fort: " Ich möchte, dass du heute Nacht all das tust, was ich von dir verlange. Tust du es nicht, gehe ich auf der Stelle."
"Naja, " sagte er, "das ist mehr eine Art Befehl, wohl kaum eine Vereinbarung oder?" "Ja oder nein?" sie blickte ihn herausfordernd an.
"Sag was du vorhast."
"Nein! Gib mir eine Antwort. Ja oder nein" und ihre Stimme klang als dulde sie keinerlei Widerspruch mehr.
Er zögerte. Langsam erhob sie sich aus dem kleinen Sessel, ging zum Bett, griff nach der Reisetasche und wandte sich der Zimmertür zu.
Noch bevor sie die Türklinke erreicht hatte, war er mit einem Satz herbeigestürzt und ergriff ihren Arm. "Ok", er sog kurz schnaufend Luft durch die Nase ein ,"Ja!", nickte er, wobei er mit seinem Oberkörper eine leichte Verbeugung andeutete.
Sie lächelte, stellte die Reisetasche neben das Bett, öffnete sie und entnahm ihr zwei große Flaschen Wasser. Sie reichte ihm eine und als er sie fragend anschaute, sagte sie: "Das gehört zum Spiel."
Sie setzte sich auf die Bettkante und hielt einen Würfel in der Hand, den sie vor sich hinlegte. Enttäuscht auf diesen Würfel schauend sagte er: "Das ist jetzt nicht dein Ernst, dass du mit mir ein Würfelspiel veranstalten willst."
"Doch, das will ich." Er blickte kurz in ihre Augen, um zu prüfen, ob sie es so meinte.
"Darauf hab ich keine Lust mit dir stundenlang zu würfeln. Mein Rücken tut weh und obendrein bin ich hundemüde. Du, das war heute ein anstrengender Tag auf der Messe."
"Pssst" , sagte sie und legte einen Finger an ihren Mund. "Du hast zugesagt, alles zu tun, was ich von dir verlange."
"Ja, aber nicht so einen albernen Kram." entgegnete er.
"Gut," sagte sie, "dann werde ich gehen." und mit ernstem Blick erhob sie sich, um nach der Reisetasche zu greifen.
Es widerstrebte ihm, sie am Verlassen des Zimmers zu hindern, er spürte leichten Ärger in sich aufkeimen. Was dachte sie sich bloß? Dass er in dieser Stadt nur als Urlauber war? Er hatte einen harten Tag hinter sich. Doch dann meldete sich sein Verstand: ' Laß sie nicht gehen. Halt sie auf. Wenn sie geht, schläfst du diese Nacht allein.' Und rasch sagte er, bevor sie die Tür öffnen konnte: "Wie lauten die Spielregeln? Um was würfeln wir?"
Sie drehte sich um, legte ihren Kopf schräg und sagte, wobei sie ihre Lippen zu einem breiten Siegerlächeln verzogen: "Die Regeln sind ganz einfach: immer dann, wenn einer von uns eine sechs gewürfelt hat, darf er mit dem anderen machen, was er will, immer nur eine Sache, aber, was er will. Werden andere Zahlen gewürfelt, muß ein großer Schluck Wasser getrunken werden. Fang du an!"
"Aha" sagte er und sie setzten sich beide auf die Bettkante und während er den Würfel auf die Stelle warf, wo sie zuvor die Bettdecke weggeschoben hatte, grübelte er, weshalb sie verlangte, dass jedes Mal getrunken wurde, wenn die falsche Zahl kam.
Er würfelte eine fünf, nahm gemäß den Spielregeln einen großen Schluck aus der Wasserflasche und hoffte darauf, dass sie eine sechs würfeln würde, um zu erfahren, was sie vorhatte.
Sie würfelte eine zwei.
Während sie die Wasserflasche an ihren Mund ansetzte und einen großen Schluck trank, nein eher verschlang, blickten er sie an und war erstaunt wie ihre Augen funkelten.
'Was hat sie bloß vor?' überlegte er und sah auf die von ihm soeben gewürfelte sechs. "Hm...,"grinste er und schaute belustigt auf ihre Bluse deutend, "zieh die aus!"
Sie tat es, ohne Widerstreben, öffnete Knopf für Knopf, streifte die Bluse ab, die zu Boden fiel und saß nun vor ihm in einem schwarzen BH, der ihre kleinen Brüste fest und drall aussehen ließ.
'Gar nicht unvorteilhaft' dachte er und ließ mit Kennerblick seine Augen auf der schwarzen Spitze und dem, was dahinter hervorschimmerte ruhen.
Sie würfelte gerade eine drei, trank, was ihn erstaunte, begierig das Wasser und wartete auf seinen Wurf. Er würfelte erneut eine sechs, und verlangte von ihr, dass sie die Hose ausziehen solle, so dass sie nur noch mit einem Hauch eines schwarzen Etwas von Slip bekleidet vor ihm saß. Ihm war, als würde die Hitze ihres Schamhügels zu ihm strömen und langsam gefiel ihm dieses Würfelspiel.
Nachdem sie beide mehrere Male hintereinander "Wasserzahlen" wie sie sie nannte, gewürfelt hatten, fiel der Würfel bei ihr auf eine sechs. "Bitte zieh deine Hose aus" bat sie und er dachte: 'Himmel, die hält sich gar nicht erst mit meinem Hemd auf.'
Er lächelte sie herausfordernd an, während er aufstand und seinen Hosengürtel öffnete.
Als er aus der Hose gestiegen war, hatte seine Unterhose bereits eine kräftige Wölbung vorzuweisen.
Sie blickte darauf, grinste und zog dann die Reisetasche zu sich heran, und entnahm ihr eine weiße zusammengefaltete Plastikdecke.
Diese legte sie auf das Bett und sagte: "Würfele darum, diese Decke auf dem Bett ausbreiten zu dürfen."
Er blickte sie verstohlen und forschend zugleich an.
Dachte sie dasselbe wie er? Bedeutete diese Plastikdecke, dass...? Er nahm den Würfel. "Wie jetzt? Ich soll um diese Decke würfeln? Hm...was, wenn ich was anderes will?" und gab seiner Stimme einen provozierenden Ton.
"Das glaub ich nicht." war ihre ihn erstaunende Antwort und langsam fing sein Herz an schneller zu schlagen. 'Sie wird es heute mit mir machen.' jubelte es in ihm. 'Sie wird mir heute...' und dann würfelte er eine sechs.
Mit leicht zitternden Händen breitete er die Plastikdecke über das gesamte Bett, sie half ihm sie glattzustreichen. "Hast du auch ein größeres Handtuch dabei?" fragte er und die sechs, die sie soeben gewürfelt hatte, nahm sie zum Anlaß sinnig lächelnd in die Reisetasche zu greifen und zwei Badehandtücher hervorzuholen.
Die legte sie auf einen Stuhl und sagte: Auch um diese beiden Handtücher wirst du würfeln. Jetzt zieh deinen Slip aus und befrei deinen Schwanz endlich aus dieser Zwangslage".
Sie betrachtete ihn als er sich den Slip runterzog, sein Schwanz hervorschnellte und sich keck nach vorne reckte.
"Es ist nicht gegen das Reglement, meine Teuerste, " spöttelte er, "wenn wir zwischendrin auch ohne "Wasserzahlen" einen kräftigen Schluck zu uns nehmen, nicht wahr?"
Sie lachte und kniff ihre Augen zwinkernd zusammen: "Klar, ich sehe du hast die Spielregeln begriffen", und beide öffneten sie ihre Flaschen und tranken daraus schluckweise, grinsten sich verschwörerisch an und er begann erneut zu würfeln. "Leider nur eine zwei," sagte er, "aber was heißt 'leider', die zwei dient ja einem guten Zweck" und er zog die Wasserflasche an seinen Mund.
"Dein Hemd!" sagte sie und wies auf ihre soeben gewürfelte sechs. Er begann es aufzuknöpfen, würfelte schnell nach dem Öffnen des ersten Hemdknopfes weiter. Eine Weile kam keine sechs zum Vorschein und sie tranken. "Wenn wir nicht bald mal eine weitere sechs würfeln...", "Was dann?" fragte sie ihn schelmisch grinsend, "naja dann sitzen wir hier mit zusammengekniffenen Beinen und mächtig Druck auf der Blase." schmunzelte er.
Die nächste Zahl, die er würfelte war eine sechs und ihm entfuhr erleichert ein: "Na endlich."
Er nahm die beiden Badehandtücher und breitete sie sorgsam über dem Bett aus.
Dann würfelte sie. Eine Wasserzahl. Dann er. Eine Wasserzahl. Er wurde fahriger beim Würfeln und als er endlich eine sechs gewürfelt hatte, sagte er: "Ich möchte dir deinen Slip ausziehen, dich lecken und ..."
"Psst..." sie legte ihm ihre Fingerspitzen auf seine Lippen.
"Erst wenn...", aber da war er bereits vor ihr in die Hocke gegangen, griff seitlich in ihren Slip und zog ihn langsam über ihre Beine herunter.
"Spreiz deine Beine," sagte er und seine Hand drückte sich in ihren Schritt. Seine Finger schoben sich zwischen die Schamlippen.
"Du bist so geil feucht...komm, lassen wir das Würfeln, ich will dich lecken", und mit diesen Worten drückte er sie auf das Bett.
Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und ließ es zu, dass seine Zunge ihre Schamlippen umstrich. Spitz und hart drückte sich seine Zunge tiefer in sie, zog sich zurück, umspielte die Klitoris, um sich wieder in ihre heiße Spalte zu drücken.
Bei jeder dieser Berührungen zuckte sie und gab leise Laute von sich. Er spürte ihren Schamhügel, der sich seinem Gesicht warm entgegendrückte. Er leckte ihre Feuchte. Immer, wenn er die Klitoris verließ, um tiefer mit seiner Zunge zu erkunden, hatte sie einen neuen Geschmack hervorgebracht und er fand Gefallen daran von ihr zu kosten. Er kannte ihre Geschmacksnuancen, aber es faszinierte ihn jedesmal auf's Neue, wie üppig sie ihn mit ihrem Nass beschenkte.
Sanft schob er seinen Zeigefinger in die Vagina, drehte ihn dort kurz hin und her, sie stöhnte leicht auf, was ihn veranlaßte mutiger zu werden.
Sein Zeigefinger glitt heraus, um sogleich zusammen mit dem Mittelfinger in diese Feuchte zu rutschen. Sie seufzte deutlicher und schob sich ihm entgegen.
Seine Zunge liebkoste ihre Klitoris und der Geschmack, den sie jetzt hervorbrachte, war ihm nicht unbekannt, es war der ihres bevorstehenden Höhepunktes.
Doch dann, als sei ihm jegliche Lust vergangen, brach er ab. Sie hob überrascht fragend ihren Kopf.
"Ich will, dass du dich auf mich setzt." sagte er, legte sich auf das Bett und zog sie zu sich heran. "Setz dich auf mein Gesicht.Komm!" und er dirigierte sie über sich.
Sie zögerte zunächst, sich mit ihrem Körpergewicht auf sein Gesicht zu setzen, doch er packte sie an den Hüften und drückte sie energisch auf sich.
Seine Zunge streifte über ihre Schamlippen,sie zuckte jedesmal, wenn er ihre vor Erregung zu einer runden Perle angeschwollene Klitoris umzüngelte.
Seine Hände liebkosten ihre Pobacken und zogen sie auseinander, so dass sie noch ein Stückchen tiefer auf sein Gesicht sank.
Er vergrub sich in ihrer Feuchte, sog ihr Nass in sich und fühlte sich eins mit ihrer Erregung, die er unmittelbar mit seinen Lippen aus ihr saugen und trinken konnte.
Mit steigender Erregung sonderte sie immer mehr ab.
Seine Hände, die ihre Pobacken umfaßt hielten und zwischendrin zärtlich streichelten wanderten nun zu ihrem Poloch.
Mit dem Zeigefinger zeichnete kleine Kreise um ihre Rosette und drang dann in sie ein. Er hatte seinen Finger so tief er konnte in sie geschoben.
Sie erschauderte und gab dann einen leise kehligen Laut von sich.
Er wäre unsicher geblieben, ob ihr das zusätzliche Lust oder eher Schmerz bereitete, wenn die Antwort nicht durch einen zusätzlichen saftigen Strom, der aus ihr floß, erfolgt wäre.
Er zog seinen Zeigefinger ein Stückchen aus ihr heraus, um ihn dann sanft erneut hineinzuschieben. Dann drückte er seinen Mittelfinger mit hinein, was von ihr mit einem Stöhnen und weiterer Nässe beantwortet wurde.
Und von diesem Moment an spürte er, dass sie in eine andere Stimmung wechselte. Sie bewegte leicht ihr Becken, drückte sich fester in sein Gesicht, und unterstützte seine Fingerspiele.
Ihre Rosette entspannte sich, wurde weich und geschmeidig und seine Finger gelangten tiefer als zuvor hinein.
Sie kam. Ihr herausgepreßter gestöhnter Atem kündigte ihren Orgasmus an, ihre heftigeren Bewegungen, zucken, stöhnen und mit einer der Wellen, die sie durchliefen, drückte er so tief er konnte mit seinen Fingern in ihr Innerstes, dass mit dem Saft ihrer Erregung ein dünner heißer Strahl Urin in seinen Mund schoß.
Beglückt schluckte er ihr Geschenk und spürte wie sein Schwanz an Prallheit zunahm, anfing zu pulsieren und sich aufstellte.
Sie sank auf ihm erschöpft zusammen, ihr heißer Atem strömte dicht an seinem Ohr vorbei. Er hielt sie in seinem Arm, streichelte ihren Rücken, und verfolgte ihren sich langsam beruhigenden Atem.
Dann zog er sie dicht zu sich heran und küßte sie.
Ihre Hand wanderte zu seinem Schwanz und umfaßte ihn, erst sanft, dann fester.
Sie löste sich von ihm und rutschte zu seinem Schwanz, den sie mit ihrer Zunge ableckte, mit am Schaft beginnenden Linien bis zur Eichel. Erregung durchflutete ihn und immer dann, wenn sie seine kleine direkt unterhalb der Eichel pulsierende Narbe berührte, zuckte und stöhnte er leicht auf. Dies war seine erregbarste Stelle.
Sie hielt inne und setzte ihre Knie links und rechts neben seine Beine, zog ihn zu sich hoch, so dass sie ihren Oberkörper an seinem reiben konnte.
Er küßte sie und dachte voller Ungeduld an das, was sie jetzt gleich tun würde, für ihn tun sollte und sein Schwanz schwoll zu einer schmerzhaften Prallheit an.
Sie blickte ihn für einen Moment unsicher an und er fürchtete, sie würde ihr Vorhaben abbrechen, doch dann spürte er wie ein heißer Strahl ihres Urins auf seinen Schwanz niederging und ihm stockte vor Erregung der Atem.
Die durch diesen Strahl ausgelöste Welle seiner anschwellenden Erregung durchlief seinen Körper und mit einem lauten "Aaaahhhh" ergriff er seinen Schwanz und spritzte seinen Samen zwischen ihren heißen Urinstrahl gegen ihren Bauch.
Sein Oberkörper bebte und kippte, indem er sie mitsich zog, rücklings auf das Bett. Ihm war, als hätte er soeben einen Sprint beendet, er fühlte seinen Pulsschlag bis zum Hals.
Sie rückte nun näher an ihn heran, schmiegte ein Bein um seines und er umarmte sie. Schweigend lagen sie beieinander.
Seine Erregung ebbte langsam ab. Dafür meldete sich jedoch sein Harndrang. Und als wenn sie in seinen Körper geschlüpft wäre und seinen Zustand erkannt hätte, flüsterte sie ihm ins Ohr: "Jetzt gib mir deinen Sekt."
Er sah sie erwartungsvoll an und betrachtete ihr Gesicht, um herauszufinden, wie sie es wollte.
Als habe sie seine Gedanken erraten sagte sie: "Ich möchte, dass du mich zuerst schmecken läßt."
Für einen kurzen Moment verlor er die Beherrschung und sein Schwanz pulsierte.
'Bleib jetzt cool', befahl er sich, weil mit einem erigierten Schwanz kein Urinieren möglich war, es fiel ihm schwer, seine beginnende Erregung nieder zu kämpfen.
Um sich abzulenken, griff er nach seiner Wasserflasche, reichte sie ihr und abwechselnd tranken sie Schlucke daraus, während er schweigend die Zimmerwand vor sich betrachtete.
Als seine Erregung etwas abgeklungen war, kniete er sich seitlich vor sie und schob ihr seinen Schwanz in den Mund.
Sie wartete unbeweglich voller Anspannung.
Für eine endlose Dauer von Sekunden kämpfte er erneut mit seiner aufkommenden Erregung, um dann endlich einen Strahl seines Urins in ihren Mund zu spritzen.
Sie war von dieser Plötzlichkeit so überrascht, dass ein kleines Rinnsal über ihre Lippen ihr Kinn hinablief, dann aber schluckte sie die Mundfüllung herunter und er blickte fasziniert in ihr überrascht verzücktes Gesicht. "Hm...", sagte sie, "das schmeckt irre."
Sein Harndrang war jetzt der Herrscher seines Schwanzes geworden und sein Urinstrahl ergoss sich ungebremst über ihren Körper, bespritzte ihren Hals, benetzte den BH, rann über ihren Bauch seitlich herab, um sich dann in einem restlichen warmen Strahl auf ihrem Schamhügel zu ergießen.
Vor ihr knieend, den Schwanz noch in seiner Hand haltend und den Kopf weit in den Nacken geworfen, spürte er einen Orgasmus heraufziehen, der beginnend an den Lenden alles darunter erfaßte und mit sich riß wie eine heranrollende haushohe Welle.
Sein Schwanz schwoll an, so überraschend geschwind, dass er, um sich zu vergewissern, seinen Kopf vorbeugte und einen Blick darauf warf.
Der Anblick steigerte seine Erregung und zu ihr gewandt sah er, dass auch sie mit Erstaunen das Anwachsen seines Schwanzes betrachtete.
"Dreh dich um, ich will dich von hinten, " sagte er hastig und sie drehte sich um und streckte ihm ihren Po entgegen.
Fahrig und heftig drückte er seinen Schwanz gegen ihre Pospalte und dieser rutschte, als ob er seinen Weg bereits kannte ungehindert zwischen ihren Schamlippen hindurch in sie hinein.
Ihm war als wäre er noch nie zuvor so weit in sie eingedrungen, noch nie zuvor so durch ihre Enge erregt worden und er packte sie an den Pobacken und steigerte sich mit kurzen kräftigen Stößen zum Höhepunkt.
Als die letzte Woge seiner Erregung aus ihm gezuckt war, sein Schwanz ruhig in ihr steckte, ließ sie sich flach unter ihm auf den Bauch fallen. Sein Schwanz glitt heraus und sein mit ihrer Nässe vermischter Samen tropfte zwischen ihren Beinen herunter.
Er legte sich auf sie und liebkoste mit seinen Händen ihre Schultern. Jedes Mal, wenn sie einatmete, hob sich ihr Rücken und drückte ihn leicht hoch. Er genoß ihre warme Haut, den Rhythmus ihrer Atemzüge und das Schweigen zwischen ihnen.
Nach einer Weile rollte er sich zur Seite angelte nach einer neben dem Bett liegenden Wasserflasche, trank einen langen Zug aus ihr und hielt sie ihr mit den Worten hin: "Laß uns weitertrinken."
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Respekt !«
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Schönes Würfelspiel der beiden«
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