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Kommentare: 7 | Lesungen: 8101 | Bewertung: 6.33 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 08.01.2008

Wellnesshotel, Teil 1

von

Wir, Andrea und ich, Jürgen, waren schon seit vielen Jahren ein Paar, unverheiratet, aber trotzdem oder gerade deswegen glücklich. Und wir hatten im Laufe der Jahre auch mal sexuell immer wieder mal neues ausprobiert. So waren wir schon einige Male mit einer gemeinsamen Freundin oder mal auch einem Freund im Bett, freizügiges Ausgehen oder das FKK-Baden gehörten auch dazu. Wir hatten uns eher für offen als verklemmt gehalten. Und so kamen wir eines Tages auf die Idee, dass Andrea sich einen Kerl anlacht, mit dem sie ins Bett steigt. Da das nicht unbedingt bei uns im Dorf zu Hause passieren musste, entschlossen wir uns das Abenteuer Anfang des Jahres in einem Wellnesshotel in einem Erholungsort zu suchen…

Andrea erschien also an unserem ersten Abend im Hotel mit Ihrem schwarzen, trägerlosen und recht eng anliegenden Minikleid im Speisesaal, wo ich bereits auf sie wartete. Das Kleid hatte an beiden Seiten breite transparente, senkrecht verlaufende Einsätze und mehrere metallene Spangen, die es zusammenhielten. Es war asymmetrisch geschnitten, auf einer Seite recht kurz, so eine Hand breit unterm Poansatz, auf der anderen Seite bis knapp über das Knie. Andreas wunderbare Figur wurde durch dieses Outfit unglaublich betont. Ich beobachtete Sie und besonders die Kerle ringsum. Ich wusste im Gegensatz zu der sabbernden Horde, dass sie keine Wäsche drunter trug. Sie ahnten es wohl, aber konnten sich nicht sicher sein. Diese seitlichen Einsätze ließen aber bei genauerem Hinsehen - was sich kaum einer wegen der Anwesenheit Ihrer Frauen traute - doch den recht sicheren Schluss zu, dass keine Unterwäsche vorhanden war, da man vom den Achseln bis zum Ende des Kleids durchschauen konnte. Sie setzte sich zu mir an den Tisch und lächelte mich an: „Der junge Kerl, vier Tische weiter, hat mich vorher an der Bar angesprochen. Er meinte, es sei ungewöhnlich so ganz ohne Unterwäsche hier herumzulaufen und das würde ja wohl eine eindeutige Sprache sprechen...“


Ich lauschte gespannt. Andreas Abend schien gerettet zu sein.


„Er hat mich auf einen Drink eingeladen und mir erzählt, dass er uns schon bei unserer Ankunft das erste Mal gesehen hat. Und er wollte wissen, ob es wohl möglich wäre, dass wir uns später noch mal treffen. Er wäre alleine hier und würde auch noch den Schlüssel für den Wellnessbereich besorgen, wenn wir schwimmen gehen wollten. Was meinst Du?“


„Na, wenn er Dir gefällt, warum nicht?“


„Er wollte natürlich wissen, ob das mit dir ein Problem gäbe, wenn wir uns träfen.“


„Und gibt es?“


„Na, ich denke nicht. Ich habe ihm gesagt, Du wärst heute Abend anderweitig beschäftigt.“


„Ist er alleine da?“


„ Ja, sieht so aus.“


„Soll ich mit dabei sein?“ fragte ich.


„Wegen mir nicht. Und er wollte schon auch gleich wissen, ob wir uns auch alleine treffen könnten,“


„Willst Du mit ihm auch schlafen?“


„Attraktiv ist er ja...“


„Ja und? Willst Du?“


„Ich könnt’s mir schon vorstellen. Er hat was...“ Ich kannte diesen verklärten Blick zu gut.


Mir war klar, dass sie schon für sich beschlossen hatte mit dem attraktiven Fremden ins Bett zu steigen. Einerseits erregte mich der Gedanke, dass meine Süße das erste Mal wirklich fremdgefickt wird, andererseits erzeugte bei mir das einen Kloß im Hals, dass irgendein Kerl seinen Pimmel bei ihr reinschiebt. Wir aßen noch relativ schweigsam und zogen uns nach einem Espresso an der Bar in unser Zimmer zurück.


„Was habt ihr ausgemacht?“ wollte ich wissen.


„Ich habe seine Zimmernummer. Ich rufe ihn an, wenn ich soweit bin und wir uns treffen können.“


„Ok, wann geht es los? Jetzt spann mich nicht so auf die Folter.“


„Ich will, dass du dich ausziehst.“ meinte Andrea bestimmend. Ich wollte natürlich kein Spielverderber sein und stand innerhalb ein paar Sekunden nackt vor ihr. Sie begutachtete mich demonstrativ von oben bis unten. Das machte mich irgendwie an, so vor ihr zu stehen. Ich spürte ein Kribbeln in der Magengegend, denn da lag eine unbekannte erotische Spannung in der Luft. Das lag vielleicht auch daran, dass mir jetzt bewusst wurde, dass ich bei Andrea heute wohl nicht mehr zum Zug kommen würde.


„Dreh dich um“. Tat ich.


„Schließ die Augen“. Sie band mir ein Seidentuch um den Kopf, so dass ich nichts mehr sehen konnte.


„Hände nach hinten“ kam eine weitere knappe Anweisung. Sie band mit meinem Ledergürtel meine Hände auf dem Rücken zusammen.


Ich fragte sie: „Ist das Deine Idee gewesen, mich sooo außer Gefecht zu setzen?“


„Nö. Er meinte, ich solle Dich aber davon abhalten uns nach zu spionieren.“


„Entschuldige, aber das war jetzt so nicht abgemacht. Du musst ja nicht gleich alles machen, was er sagt. Hat ER auch einen Namen?“ machte ich meinem Unmut Luft.


„Sicher, aber der muss dich jetzt nicht interessieren. Aber er hat schon Recht. Nicht dass du es dir plötzlich anders überlegst. Wäre doch schade…für mich, oder?“ kam ihre schnippische Antwort.


Ich dachte nach. Sie machte wirklich ernst. Was hatte ich erwartet? Was hatte der Kerl vor? Und Andrea machte das auch alles so ohne Widerspruch mit. Ich stand da jedenfalls nun blind und wehrlos vor ihr mitten in unserem Zimmer. Mein Schwanz stand voll geladen wie ein Fahnenmast ab und der Lustsaft tropfte von der Eichel in Fäden auf den Boden. Andrea telefonierte währenddessen: „Ja, hallo, hier ist Andrea. Ich bin jetzt soweit. Wo treffen wir uns?...Ja, vor deinem Zimmer. Nummer? Ah ja. Bin ich blöd,“ lachte sie fröhlich „Ich habe ja grade die Nummer gewählt. Gut ich komme gleich.“ Dann war das Gespräch zu Ende.


Andrea war offenbar im Bad, sang vor sich hin und machte sich noch frisch. Ich lauschte. Ich hörte dann das Geklacker der Liebeskugeln. Sie hatte sie die ganze Zeit drin und ich habe das nicht gemerkt? Ich wusste, dass sie das immer schon angeheizt hat. Dass Andrea mit den Vibrokugeln ein erotisches Gespräch an der Bar geführt hat, dürfte ihre Entscheidung für das bevorstehende sexuelle Abenteuer eher noch begünstigt haben.


„Sag mal. Waren das die Kugeln, die ich grade gehört habe?“ wollte ich wissen.


„Das hast Du gehört? Gratuliere Scharfohr,“ rief sie vergnügt „Er meinte ich sollte sie vorher rausnehmen.“


„Woher sollte er denn wissen, dass du mit den Kugeln rumläufst.“


„Er hat das Rausziehbändchen gesehen, als ich bei ihm auf dem Barhocker saß.“


„Wie bitte?“


„Jaaaa“ entgegnete Andrea etwas genervt „Ich sollte ihm zeigen, ob wirklich keinen Slip anhabe. Da hab ich mich halt so hingesetzt, dass er es sehen konnte. Er wird jetzt dann sowieso noch mehr von mir sehen.“


Dann hörte ich noch das Sprühen von Parfum, dessen Duft sofort durch das Zimmer zog. Und dann wühlte sie offenbar noch im Koffer rum, sagte aber nichts mehr dazu. Die Spannung stieg.


Plötzlich stand sie wieder vor mir. Und flüsterte mir ins Ohr, dass ich keinen Unsinn machen soll. Und dass sie sicher bald wieder käme. Das würde ja wahrscheinlich nicht so lange dauern, weil es ja auch sein könnte, dass gar nix mit ihm läuft...


Die Tür fiel ins Schloss und sie war weg. Alleine stand ich da und stellte mir vor, was in den nächsten Stunden passieren sollte. Das machte mich so geil, obwohl ich doch auch eifersüchtig auf den Kerl war. Ich kniete mich auf den Boden und prüfte, jetzt wo ich alleine war das erste Mal, wie streng die Fessel saß. Ich bemerkte, dass sie relativ locker war, aber trotzdem konnte ich sie nicht abstreifen. Eine zeitlang war ich damit beschäftigt und ich begann zu schwitzen. Vor Geilheit und Anstrengung. Durch die feuchte Haut konnte ich dann irgendwann mit einer Hand aus einer der Lederschlaufen schlüpfen, so dass ich mich befreien konnte. Andrea war Gott sei Dank nicht so gut im Fesseln, sonst hätte ich wohl keine Chance gehabt mich zu befreien. Nachdem ich die Augenbinde abgestreift hatte, rechnete ich nach einem Blick auf den Wecker aus, dass ich eine gute Dreiviertelstunde mit der Fessel beschäftigt war. Das Licht hatte sie auch brennen lassen und die Vorhänge waren offen. Da unser Zimmer im Erdgeschoss war, hätte mich jeder, der da draußen vorbeikam, so sehen können.

Mir fiel das Telefon ein. Ich drückte die Wahlwiederholung und auf dem Display erschien die Zimmernummer der Eroberung von Andrea. Sofort legte ich wieder auf. Ich wollte da mal nachschauen und vielleicht auch kurz an der Tür lauschen. Zur Sicherheit. Vielleicht waren sie ja gar nicht in seinem Zimmer, sondern nur an der Bar auf einen Plausch. Also suchte ich nach Klamotten. Alle weg. Ich wollte den Koffer öffnen. Verdammt, sie hatte alle Klamotten in den Koffer gestopft und den Zahlencode verstellt. Sie -oder er- hatten ja wirklich an alles gedacht. Ich musste mir also ein Badetuch umbinden und halbnackt durch das Hotel huschen. Nachdem es eh schon gegen 23.00 Uhr war, schliefen viele der Gäste schon. In den Gängen schien es ruhig zu sein. Nach ein paar Minuten erreichte ich zwei Stockwerke höher und einen Block weiter das Zimmer, in dem ich die beiden vermutete. Es musste das richtige Zimmer sein, denn das Kleid und die Schuhe von Andrea lagen direkt vor der Tür.


Es sah wirklich so aus, als wäre das Kleid einfach nach unten abgestreift und fallen gelassen worden Sie musste dann aus dem Stoffring und den Schuhen heraus gestiegen sein. Sie hatten sich also nicht lange mit Vorgeplenkel

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Kommentare


K-Mann
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 24
schrieb am 09.01.2008:
»geile geschichte, bitte ganz ganz schnell ne fortsetzung ;)«

Schreibstift
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 31
schrieb am 13.01.2008:
»eine geile Geschichte, doch das abrupte Ende stört etwas den Lesegenuss.
Mal sehen, wie es weiter geht.«

wildwolve99
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 82
schrieb am 16.01.2008:
»Bitte eine fortsetzung
«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 362
schrieb am 25.12.2008:
»Eine sehr erotische Idee. Die Geschichte könnte für meinen Geschmack noch etwas ausführlicher erzählt sein. So bleibt nur auf die Fortsetzung zu hoffen. Fazit: Lesenswert«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 133
schrieb am 18.06.2012:
»....geile Geschichte....bin gespannt, wie es weitergeht....«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 145
schrieb am 30.09.2017:
»Ja eine geile Geschichte, sie zeigt gut die Spannung zwischen den Personen auf.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 447
Exhasi
schrieb am 30.10.2022:
»Wirklich gut geschrieben. Bin auf den zweiten Teil gespannt«



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