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Kommentare: 7 | Lesungen: 5731 | Bewertung: 6.92 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 17.03.2008

Wellnesshotel, Teil 3

von

Tatsächlich hörten wir wieder von ihm: Er schickte nach ca. 14 Tagen eine SMS: „Vermisse Deinen geilen Körper. Möchte Dich ficken. Lass Dich von J bringen. Adresse und Zeit folgt.“


Nachdem wir darüber gesprochen hatten und vor allem, als ich Andreas leuchtende Augen sah, stimmten wir zu. Die nächste SMS lautete: „A8, RI S, Parkplatz XXX, am Fr. 19.00. Weitere Info folgt.“


Einen Tag später kam ein Päckchen per Post. Der Inhalt alleine machte mir schon einen Ständer:


Ein paar Highheels mit kleinen Schlössern dran. Die Schlösser waren alle offen. Schlüssel waren allerdings keine dabei.


Weiße Hotpants und ein knappes weißes Top aus Stretchmaterial, die leicht transparent wurden, wenn man sie anzog.


Ein Halsband aus Leder mit einem angenieteten Ring aus Edelstahl, ebenfalls mit einen kleinem und offenen Vorhängeschloss.


Dazu ein kurzer Brief mit einfachen und klaren Anweisungen:


Andrea hatte sich vor dem Besuch komplett zu rasieren (tat sie mittlerweile sowieso immer)


Sie soll sich das Halsband umlegen und mit dem Vorhängeschloss sichern.


Sie soll die Highheels anziehen und ebenfalls mit den Schlössern sichern.


Sie soll die Hotpants und das Top anziehen (logischerweise ohne BH und Slip)


Ab sofort nicht mehr ficken, onanieren o.ä.

Andrea wollte unbedingt die Klamotten gleich mal anprobieren. Sie zog sich gleich im Wohnzimmer nackt aus und streifte sich den Fummel über. Es saß wirklich hauteng. Mir schien es zwar eine Nummer zu klein, aber trotzdem oder gerade deswegen sah es ziemlich geil aus. Ihre Schamlippen zeichneten sich durch den dünnen Stoff deutlich ab und weil das Höschen wirklich äußerst knapp geschnitten war, rutschte der Stoff nach einigen Bewegungen hinten in ihre Arschritze. Dann durfte ich ihr das Halsband umlegen. Zuletzt zog sie die Highheels mit ca. 8cm Absätzen an und machte einige Gehversuche damit. Nach ein paar Runden im Wohnzimmer wirkte das auch richtig sexy. Ich forderte Andrea auf mir den Rücken zuzudrehen und sich zu bücken. Sie hatte Spaß dabei und machte mit. Jetzt konnte ich beinahe ihr rasiertes Pfläumchen sehen, da sich der Stoff auch hier zurückzog. In meiner Hose regte sich auch sofort etwas. Ich hätte sie gerne genommen, aber meine Anmachversuche wies sie mit dem Hinweis auf Günter’s Anweisungen zurück:


„Nein, wir sollten das lassen. Sonst verderben wir das alles noch. Und das will ich nicht riskieren. Du kommst dann ganz sicher zum Zug, wenn das vorbei ist.“


Ja, sie hatte wohl Recht und ich fügte mich, wenn auch etwas widerwillig. Und so ging die folgende Woche im Zeitlupentempo vorüber.

An dem Freitagabend bereitete sich Andrea und ich auf das kommende Geschehen vor. Ich durfte sie rasieren, was ich natürlich sehr, sehr gründlich tat. Ich bemerkte dabei auch, dass sich schnell Schleimfäden an Ihren Schamlippen bildeten und ihre Knie leicht zitterten. Ich blickte zu ihr hoch. In ihrem Blick erkannte ich eine Geilheit, die ich so bislang nie gesehen habe. Ich hätte sie gerne auch in letzten Tagen noch mal gefickt, aber wir wollten die Spielregel nicht brechen. So hatte sich wohl auch bei ihr ein Trieb aufgestaut, der sich hoffentlich bald entladen sollte. Nachdem sich Andrea dezent geschminkt und sich auch die Nägel rot lackiert hatte, vervollständigten wir das Outfit. Sie zog sich wieder die knappen Kleidungsstücke über. Ich durfte ihr wieder das Halsband umlegen und auch in die Schuhe helfen. Zuletzt klickte ich die Schlösser zu, was bei ihr ein lang gezogenes Seufzen auslöste. Es gab hier wohl kein zurück mehr. Ihre Stimme wirkte zunehmend brüchiger, was bestätigte, dass Andrea furchtbar nervös war. Auf dem Stoff ihres Höschens zeichnete sich nach ein paar Minuten ein dunkler Fleck ab, der ein klares Zeichen für ihre Erregung war.


Zeitig machten wir uns auf den Weg. Dann erreichte uns eine SMS: „An der Raststätte XXX kauft Andrea ein Zahlenschloss“.


Andrea erschrak: „Ich kann doch nicht in dem Aufzug in der Öffentlichkeit rumlaufen. Und was sollen wir denn damit?“


„Na ja, so schlimm kann es ja nicht werden. Kennt dich ja keiner,“ versuchte ich sie zu beruhigen.


„Ich mach’s ja. Aber komisch ist das schon…“ wischte sie die Zweifel weg. Das Treffen schien ihr wirklich wichtig zu sein.

Ich versuchte möglichst nah am Eingang des Rasthaussupermarkts zu halten. Sie sprang aus dem Auto und ging in den Supermarkt. Sie sah wirklich super aus in dem Outfit. Offenbar wollte Günter, dass auch andere davon was haben. Nach ein paar Minuten kam sie wieder raus und hielt mir erleichtert lachend das gewünschte Schloss entgegen.


„Na, wie war’s?“ wollte ich wissen.


„Dem Kassierer sind fast die Augen raus gefallen. Er hat mich ja auch gesehen, als ich mich bücken musste.“

Wir sind dann doch noch pünktlich auf dem Parkplatz angekommen. Andrea starrte in die Dämmerung und auf ihr Handy. Da fuhr ein weiteres Auto auf den Parkplatz, drehte und blieb mit angeschaltetem Licht ca. 10m vor uns stehen. Das Handy klingelte.


„Ja, hallo,“ meldete Andrea sich. Ich konnte leider nicht hören, was der andere sagte. „Muss das sein?... Ja gut... Und dann? Ja, mach ich... Ich bleibe dran.“


Ich fragte: „Und, was passiert jetzt?“


Andrea ignorierte mich regelrecht und so war ihre Antwort auch denkbar einsilbig: „Siehst du gleich.“


Sie stieg mit dem Handy am Ohr aus und stellte sich zwischen die beiden Autos. Da mich die Scheinwerfer des anderen etwas blendeten, konnte ich nur ahnen, was das passierte. Andrea stellte sich in die Mitte der beiden Autos und drehte sich langsam im Kreis. Dann legte sie das Handy auf den Boden und wartete. Sie stellte sich breitbeinig hin, mir allerdings den Rücken zugewandt und verschränkte die Hände im Nacken. Dann blendete Günter die Scheinwerfer auf. Das Licht blendete mich so noch mehr. Doch ich erkannte, dass Günter aus dem Auto ausstieg und auf Andrea zuging. Andrea rührte sich nicht. Ich war total gespannt, was da jetzt noch passieren sollte. Doch dann sah ich, dass die Kleidungsstücke einfach so auf den auf den Boden fielen. Ich verstand nicht so recht, was da passierte. Andrea stand nun immer noch in der Position da und rührte sich nicht. Als Günter wieder eingestiegen war, blendete er wieder ab. Das schien nun ein Zeichen für Andrea zu sein, denn sie hob das Handy und die Stofffetzen wieder auf und kam auf mich zu. Durch das geöffnete Fenster reichte sie mir die Sachen herein. Ich sollte ihr das Zahlenschloss und den Autoschlüssel geben. Zitternd öffnete sie das Schloss, drückte die Taste für die Zentralverriegelung, und schob den Schlüssel in den Bügel. Sie sah mich etwas mitleidig an und sagte: „Sorry, es gibt jetzt hier kein zurück mehr und er will alleine mit mir sein...“ Sie drehte sich um, ging ein paar Schritte zu einem Abfalleimer aus Stahldraht, hängte das Schloss ein, klickte es zu und verdrehte die Zahlen. Sie winkte mir noch kurz zu und ging nackt auf ihren 8cm Highheels in Richtung des anderen Autos. Sie wirkte in diesem Moment sehr stolz, was sich wahrscheinlich durch erzwungenen aufrechten Gang wegen der Highheels ergab. Sie stieg ein und sofort fuhr er los. Ich hatte keine Ahnung wohin sie fuhren und wann ich sie wieder sehen würde. Ich zitterte vor Aufregung und spürte diese seltsame Geilheit, die dadurch entstand, dass mein Mädchen mit einem Fremden loszog und sich wahrscheinlich von ihm ficken ließ. Ich sah mit dann die auf meinem Schoß liegenden Klamotten an: sie waren mit einer Schere zerschnitten. Ich konnte auch nicht hinterher fahren, da der Autoschlüssel am Abfalleimer hing. Also kletterte ich durch das offene Fenster und versuchte das Schoß zu knacken. Andrea war eigentlich noch richtig nett zu mir, denn sie hatte lediglich eine Zahl verstellt, so dass ich nach einer Minute wieder im Auto saß. Aber das war natürlich schon zu lang um den beiden nachzufahren. Deswegen machte ich mich auf den Heimweg. Zu Hause angekommen, summte das Handy. Eine SMS wurde empfangen. Der Inhalt war eine ziemlich kompliziert wirkende Internetadresse, offenbar ein FTP Server. Nach ein paar Sekunden war die Verbindung hergestellt und ich konnte in einen Raum sehen, der ein bisschen die Anmutung einer Arztpraxis hatte. Das Bild war recht scharf und durch Rumspielen entdeckte ich, dass es sich um eine Webcam handelte, die man mit den Pfeiltasten steuern konnte. So zoomte ich hin und her und schaute mir alles an. Eine knappe halbe Stunde passierte nix. Doch plötzlich hörte ich etwas. Ich machte den Ton lauter. Ich schwenkte die Kamera in Richtung Eingangstür. Durch die offene Tür wurde Andrea hereingeführt. Ihre Augen waren verbunden. Die Hände an den Ring des Halsbands gefesselt. Sie hatte nach wie vor nichts außer den hochhackigen Schuhen an. In der Mitte des Raums sollte sie stehen bleiben.


„Wo bist Du hier?“ fragte eine männliche Stimme, offenbar die von Günter.


„Ich weiß es nicht.“ kam die Antwort von Andrea.


„Was hast Du bisher erlebt?“


„Ich setzte mich zu dir ins Auto und musste mir die Augen verbinden. Wir fuhren ein zeitlang. Dann musste ich ausstiegen und du hast mir die Hände gefesselt. Dann...“


„Was DANN?“


„Dann hast du mit mir geschlafen?“


„Was ist passiert?“ wurde die Stimme drohender.


„Du hat mich GEFICKT“. Ich erschrak, denn so kannte ich Andrea noch nicht.


„Und hat es dir gefallen?“


„Ja, darauf habe ich mich schon seit Tagen gefreut. Ich habe nach der Nacht im Wellnesshotel die ganze Zeit dran denken müssen. Ich war heute auch schon den ganzen Tag total feucht. Jürgen hat’s auch schon bemerkt“


Er unterbrach sie: „War die das peinlich?“


„Nein, weil…das ziemlich geil ist mit dir.“


„Bist Du bereit dich noch auf mehr mit mir einzulassen?“


„Ja.“


„Bist Du bereit, mir immer zur Verfügung zu stehen?“


„Hmmm…Nur wenn Jürgen damit einverstanden ist.“


„Das wird er sicherlich.“ Meinte Günter selbstsicher. „Na gut. Dann machen wir weiter.“


Günter kam ins Bild und der führte Andrea zu einem Bock aus dem ein

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Kommentare


Luzia
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 111
schrieb am 18.03.2008:
»na das ist ja genau nach meinem geschmack mach weiter so und lass mich nicht zu lange warten«

easylike
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 12
schrieb am 22.03.2008:
»Super geile Story, bitte mach weiter so. Kann es beinahe nicht abwarten bis die nächste Story kommt. Super.....«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 135
schrieb am 24.03.2008:
»wirklich ne feine Geschichte!
Lydia«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 133
schrieb am 18.06.2012:
»....faszinierend geil......weiter....«

zoopark
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 57
schrieb am 20.07.2015:
»sehr schön«

hp74wt
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 18
schrieb am 01.08.2019:
»Na, das nenne ich mal eine geile Geschichte. Weiter schreiben.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 447
Exhasi
schrieb am 31.10.2022:
»Eine der geilsten Geschichten hier auf Sevac. Freue mich auf die Fortsetzung«



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