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Lesungen: 1343 | Bewertung: 8.37 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 06.05.2025

Wenn dem Esel zu wohl ist ...

von

“Willst du mich ficken?” Sie lächelte ihn geil an. Die Frage war rhetorisch. “Ja, du willst es. Ich kann es sehen. Ich kann sehen, wie gierig du mich anschaust. Und ich sehe die Beule in deiner Hose.” Ihr Blick war die reine Lust. Ja, er wollte sie haben. Er wollte ihre heißen jungen Brüste in seine Hand nehmen und seinen harten Penis in diese enge und saftige Spalte schieben. Allein der Gedanke daran machte ihn wahnsinnig. “Ich zeige dir jetzt meine Titten. Sie gehören dir. Ich gehöre dir.”


Ihre Stimme war lasziv. Ihre Augen lagen in seinen. Immer noch lag das Lächeln in diesem wunderschönen Gesicht. Langsam schob sie das bauchfreie Oberteil hoch. Sie wusste, was sie tat und welche Wirkung das hatte. Und deshalb wusste sie auch, dass sie es sehr langsam machen musste. Mehrfach stoppte sie und ihr Lächeln war die reine Provokation. Und Lust. Aber dann war es so weit. Ihre Brüste federten leicht nach, als sie das Oberteil darüber zog. Sie waren perfekt. Rund und fest. Er streckte seine Hand aus. Bei seiner ersten Berührung bekam sie eine erkennbare Gänsehaut. Ein leises Seufzen war zu hören. Ihre Nippel waren hart. Vorsichtig bewegte er seine Finger darüber. Wieder war das leise Seufzen zu hören. Seine Hände schlossen sich um diese wunderbaren Kugeln. Das feste Fleisch zu spüren, jagte einen Schauer der heftigen Erregung durch seinen Körper. Er musste sich konzentrieren, um nicht in seinen Hosen zu kommen. Das wäre sehr peinlich gewesen. Aber er fing sich. Sie hielt ihre Augen geschlossen und hatte es gar nicht bemerkt. Sie war so heiß wie er. Das war gut. Er küsste ihre Nippel, nahm sie zwischen seine Lippen und seine Zähne. Das Seufzen wurde lauter.


Gerne hätte er sich mehr Zeit genommen, aber er war zu aufgeregt. Mit einer Hand glitt er unter ihren kurzen Rock. Sie hielt den Atem an, als sie das bemerkte. Er streichelte über ihren festen Po, ließ seine Hand entschlossen zupacken. Aber sein Ziel war ein anderes. Die Finger schoben sich unter das Gummi ihres Slips und schon jetzt war ihre Hitze zu spüren. Immer noch hielt sie die Luft an. Dann berührte er endlich ihre nassen Lippen. Sie stöhnte heiser auf und umfasste seinen Arm. Die Finger erkundeten die Lippen, bewegten sich durch die Nässe, fanden ihren Eingang, umkreisten ihre Perle. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, ihre Hand fasste seinen Arm fester und ihr heißes Stöhnen machte ihn wild. Er musste sie haben. Das war der einzige Gedanke in seinem Kopf. Aber zunächst wollte er sie schmecken. Ganz kurz nur ihren jungen Saft aufnehmen. Es würde seinen Penis noch härter machen, das war keine Frage.


Er löste sich von ihr und zog langsam den Slip über ihre schlanken Beine. Sie legte sich zurück und öffnete ihre Schenkel weit für ihn. Was für ein unfassbares Geschenk. Sein Blick klebte an den rosigen und geschwollenen Lippen. Es war ein unbeschreibliches Bild. Ganz leicht standen sie offen. Wie eine Einladung.


“Komm schon, lass mich nicht warten. Ich will dich.”


Sie schaute flehend zu ihm hoch. Lächelnd beugte er sich zu ihr herunter. Seine Zunge öffnete ihre Lippen etwas weiter. Ihr Geschmack war köstlich. Er spürte, wie sein Penis tatsächlich noch härter wurde. Ihr heißes Stöhnen unter seiner Behandlung wirkte noch zusätzlich. Mit einer Hand streichelte sie über seinen Kopf, während seine Zunge ihr Innerstes erkundete. Aber jetzt brauchte er etwas anderes. Wieder erhob er sich und sie spürte, dass es jetzt ernst wurde. Etwas ängstlich schaute sie darauf, wie er seine Hose öffnete. Und doch konnte er ihre Erregung sehen. Und ihre Ungeduld. Er befreite seinen langen und dicken Penis und es wurde deutlich, dass sie das noch nicht gesehen hatte. Er wollte das aber nicht diskutieren. Er lächelte sie an und schob seine Eichel durch ihre Nässe. Sie stöhnte auf, als sie die Berührung spürte. Er fand ihren Eingang und sah zu ihr hoch. Ein leichtes Nicken betätigte ihre Bereitschaft. Vorsichtig drang er in diesen jungen Körper ein. Ihre Enge und Hitze machten ihn verrückt. Es war geil zu sehen, wie sein harter Penis langsam in ihr verschwand.


Er nahm sich Zeit. Alles in ihm schrie danach, sie sofort richtig ranzunehmen, aber er wollte es auskosten. Schnell konnte sie es sicher immer bei ihren Freunden bekommen. Er war mehr als zwanzig Jahre älter als sie. Das sollte sie spüren. Langsam begann er, sich in ihr zu bewegen. Immer wieder schaute er zwischen ihre Beine, diese glatte Pussy raubte ihm den Verstand. Vollständig schob er sich in sie hinein und zog sich beinahe komplett zurück. Ruhig und bewusst. Sie seufzte leise und genoss es offensichtlich. Er erhöhte sein Tempo und sie reagierte sofort. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Augen waren weit aufgerissen. Jetzt konnte er sie richtig rannehmen. Sie hatte ihre Beine um ihn gelegt, er spürte ihre Sneaker an seinem Hintern. Hart stieß sein Penis in sie hinein. Ihr Orgasmus kündigte sich bereits an. Wie von Sinnen rieb sie ihre Perle. Und dann sah und spürte er, wie sie sich verkrampfte. Ihre Beine zuckten unkontrolliert, ihr Körper bäumte sich auf, ihr heißes Stöhnen erfüllte den Raum. Jetzt würde er nicht mehr lange brauchen. Fest umfasste er ihre Hüften und dann...


“Stefan, was machst du denn da? Masturbierst du etwa?”


Panisch öffnete Stefan die Augen. Seine Frau hatte die Nachtischlampe angemacht und sah irritiert auf die Bettdecke, die eindeutig zu einem Zelt aufgespannt war. Er schloss wieder die Augen. Warum jetzt? Er spürte den Frust in sich aufsteigen.


“Ja, Luise. Entschuldige bitte, dass ich dich geweckt habe. Das war nicht meine Absicht.” Er schluckte und er konnte diese Mischung aus Erregung und Frustration kaum kontrollieren. Es fiel ihm schwer sich zu sammeln. “Aber könntest du mir vielleicht behilflich sein? Ich bin gerade sehr erregt und könnte eine helfende Hand gebrauchen.”


“Stefan, es ist fast zwei Uhr in der Nacht. Ich bin müde und kann mich jetzt nicht auf sowas konzentrieren. Bring’s zu Ende und dann schlaf endlich. Ich hoffe, du hast Taschentücher.”


Luise drehte sich um und schaltete das Licht aus.


“Gute Nacht.”


“Gute Nacht.”


Er hatte die Erlaubnis seiner Frau, zum Orgasmus zu kommen. Beinahe hätte er gelacht. Aber es war vorbei. Die Stimmung war weg, die Bilder waren weg. Und seine Frau hörte zu. Ein Albtraum. Stefan drehte sich um und versuchte einzuschlafen. Die Hormone feierten allerdings noch eine Party in seinem Körper. Um sofort zu schlafen, war er viel zu aufgedreht. Irgendwann funktionierte es doch, allerdings fühlte sich das am nächsten Morgen anders an. Luise war bereits unterwegs. Kurz kam der Gedanke auf, den verpassten Orgasmus noch einmal nachzuholen. Aber er war zu sehr gerädert. Er schloss die Augen und dachte an den bevorstehenden Tag. Das konnte ja heiter werden.


Wenige Stunden später stand er vor seiner Klasse. Englisch-Grundkurs im Jahrgang zwölf, Pflichtveranstaltung für meistens an Sprachen eher uninteressierten jungen Menschen. Viele hatten zumindest eine Ahnung, dass dieser Abschluss wichtig sein konnte, aber die Wenigsten waren in diesem Abschnitt ihres Lebens bereit, sich entsprechend zu verhalten. Und so liefen die neunzig Minuten auch ab. Träges Verhalten, mühsames Aufrechthalten des Körpers, Beteiligung der meisten Anwesenden nur nach besonderer Aufforderung. Warum war er noch einmal Lehrer geworden? Eine der schlimmsten Exemplare jugendlicher Orientierungslosigkeit war Kaya. Dafür war sie allerdings auffallend attraktiv und das wusste sie auch. Ebenfalls wusste sie, dass ihr Lehrer ein Auge auf sie geworfen hatte. Sie scherte sich nicht um die Bekleidungsvorschriften der Schule. Mehrfach war sie für Hotpants, Miniröcke und zu enge und bauchfreie Oberteile verwarnt worden. Es ging dann eine Zeitlang besser und dann saß sie wieder in seinem Unterricht und Stefan hatte keine Mühe, die Form ihrer Brüste zu erahnen. Und nicht zufällig war sie es auch, die er in der Nacht in seinen Gedanken hart rangenommen hatte. Und er war sich sicher, dass das bei nicht wenigen männlichen Schülern auch so war. Wie immer saß sie in der ersten Reihe und lächelte ihn an, wenn er sie anschaute. An Tagen wie diesem brachte ihn das aus dem Konzept, aber er war erfahren genug, um sich das nicht anmerken zu lassen. Heute war wieder bauchfrei angesagt, dafür aber mit einem weiter geschnittenen Oberteil. Es betonte trotzdem ihre Brüste und ließ dazu den Blick auf ihr Bauchnabelpiercing zu. Die Glocke zum Ende des Unterrichts war wie eine Befreiung.


“Habe ich mir das nur eingebildet oder hast du häufig zu Kaya geschaut?”


Seine Referendarin konnte sich ein Grinsen kaum verkneifen. Stefan verdrehte nur die Augen.


“Früher hatten die Referendarinnen noch Respekt und auch ein bisschen Angst vor den Lehrern, denen sie zu zugeteilt waren.” Er grinste sie an. Gut, dass das hier nicht der Fall war. Leise seufzend fuhr er fort. “Ich stehe heute etwas neben mir. Die Nacht war nicht so gut. Da kann einen so ein aufblühender Körper schon mal irritieren.”


“Schmutzige Gedanken mit Schutzbefohlenen?”


“Selbstverständlich nicht, liebe Karla. Eher eine innere Diskussion, ob Kaya zum wiederholten Male die Bekleidungsvorschriften nur gedehnt oder gerissen haben mag. Ist deine Vorbereitung für den Besuch schon beendet?”


Ihr anzügliches Grinsen war mit der Frage sofort verschwunden.


“Du bekommst den Entwurf im Laufe des Tages. Wahrscheinlich des späten Tages.”


“Alles klar. Und nur nicht ablenken lassen.”


Karla traute sich ein leichtes Grinsen zu. Sie hatte ihm in einer schwachen Minute von ihrer neuen Liebe erzählt. Und tatsächlich war es so, dass sie momentan Mühe hatte, ihre Arbeit zu schaffen. Und das wusste auch Stefan. Aber der zeigte sich zum Glück nachgiebig.


Als Stefan schließlich zu Hause war, fühlte er sich erschöpft. Der Tag hatte ihn ausgelaugt. Luise war ebenfalls zu Hause und bereitete eine Mahlzeit vor. Er setzte sich in einen Sessel und schloss die Augen. Sofort waren die Bilder von Kaya wieder da. Warum ließ ihn das in letzter Zeit nicht mehr los? Er schüttelte den Kopf. Eine attraktive Schülerin, die sich einen Spaß mit ihm machte, eine hübsche Referendarin, die jeden Tag orgasmusentspannt zum Dienst erschien. Warum hielt das Leben solche Prüfungen für ihn bereit und verweigerte ihm dann den eigenen Orgasmus, um ihn stattdessen mit Frust vollzupumpen? Wahrscheinlich war das einfach das normale Leben Erwachsener. Und in seinem Fall mit erotischer Geißel. Er schüttelte wieder den Kopf und öffnete die Augen. Und vor Schreck hätte er beinahe aufgeschrien. Seine Frau stand vor ihm und lächelte ihn an. Das war aber natürlich nicht der Grund für seinen Schreck. Luise trug ein Babydoll und dazu offensichtlich nur einen Slip. Stefan starrte sie mit großen Augen an.


“Es tat mir heute Nacht etwas leid, dass ich dir nicht behilflich sein konnte, aber ich war leider wirklich sehr müde. Und deshalb dachte ich mir, holen wir das jetzt einfach nach. Es muss dann auch nicht masturbieren sein.”


Mit einem breiten Grinsen setzte sie sich auf seinen Schoß. Ihr Kuss war sanft und wunderbar. Der Geruch ihres Parfums betörend. Stefan brauchte einen Moment, um anzukommen. Zu groß war die Überraschung. Aber jetzt nahm er sie gerne an. Seine Hände streichelten über das Babydoll und sofort intensivierte Luise den Kuss. Sie genoss die Streicheleinheiten augenscheinlich. Er umfasste ihre Brüste und spürte, wie ihn das elektrisierte. Es war nahezu ein Fetisch für ihn und er spürte die Auswirkung auf seinen Penis. Seine Hände umfassten ihren Po und Luise seufzte in den Kuss hinein. Auf Stefan wirkte es so, als dachte Luise schon länger daran, mit ihm Sex zu haben. Im Normalfall kam sie nicht ganz so schnell auf Touren.


“Lass uns ins Schlafzimmer gehen bitte.”


Sie hauchte ihm ihren Wunsch ins Ohr und Stefan bestätigte mit einem Nicken. Gerne hätte er es in diesem Sessel gemacht. Aber sollte er das zu einem Problem machen? Sie trug sogar High Heels. Das war ihm in seinem Schreck gar nicht aufgefallen. Luise musste sehr entschlossen sein. Vor dem Bett ließ sie das Babydoll fallen. Luise war wie er 40 Jahre alt, aber beide achteten auf sich. Vor ihm stand eine wunderschöne und erotische Frau. Stefan fühlte sich gerade lächerlich, dass er in der Nacht mit den Gedanken an eine Schülerin masturbiert hatte. Schnell war er aus seinen Sachen heraus, sein Penis stand hart und groß vor seinem Körper.


“Weißt du, dass es mich unglaublich anmacht, wenn du so vor mir stehst?” Luise sah ihn lächelnd an. Tatsächlich wusste er es nicht. “Wenn ich diese Muskeln und diesen geilen Schwanz sehe, fühle ich mich schon fast so, als wärst du in mir. Aber das hat noch einen Moment Zeit.”


Sie kam auf ihn zu und ging dann in die Hocke. Mit beiden Händen umfasste sie den Schaft. Sie wusste, wie sie das machen musste und sah zu ihm hoch. Bei dem Blick hätte Stefan sie sofort nehmen können. Aber hier war Geduld gefragt. Luises Mund nahm die Eichel auf und Stefan stöhnte. Sie war eine Künstlerin, das wusste er. Mit einer Hand hielt sie den harten Schaft, mit der anderen umspielte sie seine Hoden und ihr Mund tanzte über die Eichel. Warum kann nicht jeder Tag so sein? Er umfasste ihren Kopf und genoss ihre Kunst. Aber es sollte auch nicht zu lange gehen, deshalb zog er sie hoch und legte sie auf das Bett. Schnell war ihr Slip verschwunden. Ein schmaler und kurzer Streifen kurz getrimmter Haare wurde sichtbar. Stefan kannte und liebte ihn, aber sein Interesse galt dem Paradies darunter. Seine Finger tasteten sofort nach ihrer Nässe und Luise stöhnte auf. Sie war geil und sie war bereit. Unter ihrem Keuchen umspielte er die Perle und drang bei ihrem Zustand bereits mit einem Finger in sie ein. Das war heute genau das Richtige. Luise hob ab.


“Komm zu mir, Stefan. Fick mich. Du musst es nicht mit der Zunge machen. Scheiß auf die Revanche und fick mich.”


Grinsend machte sich er sich bereit. Luise hatte ihre Schenkel weit gespreizt. Mit einem Stöhnen begleitete sie seine Eichel durch ihre Nässe. Dabei beließ er es und suchte ihren Eingang. Vorsichtig drang er in seine Frau ein. Es war ein unfassbar heißes Gefühl. Seine Hände umschlossen ihre Brüste und er begann, sich in ihr zu bewegen. Aber ruhiger Sex war nicht gefordert. Deshalb nahm er ihre Beine, drückte sie nach außen und begann, hart in sie zu stoßen. Luise bäumte sich auf. Offenbar wollte sie genau das. Sie stöhnte und feuerte ihn an.


“Scheiße ist das geil. Fick mich. Fick mich!”


Es war einfach heiß, wie sich seine Frau unter ihm bewegte. Er liebte den Anblick dieser geöffneten Schenkel, der wogenden Brüste und dieser signifikanten Röte in ihrem Gesicht und ihrem Dekolletee. Aber es gab noch mehr zu erleben.


“Dreh dich um.”


Er wollte es von hinten beenden und Luise drehte sich sofort. Sie legte den Kopf auf das Laken und reckte ihren Po heraus. Ihre Beine waren leicht gespreizt, die geschwollenen Lippen lockten Stefan mit unvorstellbarer Macht. Schnell war er hinter ihr und versenkte seinen harten Penis unter ihrem heißen Stöhnen erneut in ihr. Schnelle harte Stöße sorgten dafür, dass Luise ihre Fäuste ins Laken vergrub. Mit zuckenden Schenkeln kam sie zum Orgasmus und auch Stefan ließ los. Mit einem Schrei spritzte er seinen Samen tief in seine Frau hinein.


“Das war wunderschön und geil.” Sie waren zu Atem gekommen und Luise lag entspannt an seinen Oberkörper gekuschelt. “Du musst dir keinen runterholen, wenn deine Frau in der Nähe ist. Das wollte ich nur mal klarstellen.”


Luise lachte und steckte ihn damit an.


“Meine Frau war in der Nähe und trotzdem nicht verfügbar, als meine Gedanken Purzelbäume schlugen.”


“Verstehe. Das ist natürlich unglücklich gewesen. Ist das denn häufiger so, dass du in der Nacht plötzlich klebrige Gedanken hast?”


“Natürlich kommt das mal vor. Meistens ist das dann ein Traum. Ich wache auf und habe einen Harten. Manchmal versuche ich wieder einzuschlafen, manchmal gelingt das nicht. Der Traum geht dann weiter. Und schon, damit das nicht ewig geht, masturbiere ich dann.”


“Interessant. Tatsächlich habe ich das nie bemerkt.” Sie kicherte plötzlich. “Sicherlich komme ich in den Träumen vor.”


Achtung, vermintes Gebiet. Was antwortete man darauf?


“Selbstverständlich kommst du in meinen Träumen vor. Manchmal sind es aber auch Schülerinnen. Jetzt gerade im Sommer machen die mich manchmal wahnsinnig.”


“Du bekommst zu Hause alles, was du brauchst. Nur um das noch mal klarzustellen.” Zärtlich küsste sie ihn und nahm seinen erschlafften Penis in die Hand. “Aber ich kann mir das gut vorstellen, dass Mädchen oder vielleicht besser Frauen im Abitur einen Mann schon mal verrückt machen können.”


“Ich habe nicht vor, mit einer anderen Frau zu schlafen als mit meiner wunderschönen, leidenschaftlichen, intelligenten und geilen Luise. Nur um das mal klarzustellen.” Er revanchierte sich mit dem Kuss und seine Hand suchte den Weg zwischen ihre Beine. “Aber du kannst ja mal schauen, wie die sich anziehen und wir machen dann ein kleines Rollenspiel.”


Er grinste und bekam von Luise einen zärtlichen Knuff. Sie seufzte leise unter seiner Hand.


“Haben wir noch Zeit, bevor wir die Kinder holen müssen?”


Luise schaute auf den Wecker.


“Wenn du dich beeilst, schaffen wir es locker. Oh, du bist ja schon wieder fast so weit.”


Sie begutachtete den nahezu ausgefahrenen Mast. Mit einem Grinsen schwang sie sich auf ihren Mann und glitt auf seinem harten Penis hin und her. Dann setzte sie sich auf und Stefan flutschte in sie hinein. Was aus nächtlichem sexuellen Frust alles werden kann. Stefan grinste, nahm ihre Brüste in seine Hände und genoss Luises Bewegungen und ihr erregtes Seufzen.


Wie immer wirkte der Sex mit seiner Frau noch nach, so dass Stefan die kommenden Tage in der Schule sehr entspannt war. Sah er in Kayas Augen eine gewisse Enttäuschung, dass er es schaffte, seine Konzentration auf seinen Unterricht zu fokussieren, statt sich von ihrem hautengen Oberteil ablenken zu lassen? Er musste beinahe lachen, als er das bemerkte. Seine Referendarin lobte ihn im Anschluss.


“Du hast die Herausforderung mit Kaya heute blendend gelöst. Einigen ihrer Mitschüler ist das nicht so gelungen. Hast du gemerkt, dass Till und Max fast das Thema mit der Klassenfahrt verpasst hätten? Ich wäre fast vom Stuhl gefallen. Aber ehrlich, ich wäre gern schon so weit wie du und könnte so souverän sein. Ich mache mir beinahe in die Hose, wenn ich an den Besuch denke.”


“Du meinst, deine Kaya sitzt dann hinten im Raum und lässt die Augen auch nicht von dir?” Stefan lachte und dann noch einmal lauter über Karlas Gesichtsausdruck. Offenbar hatte er genau ins Schwarze getroffen. Dann wurde er wieder seriös. “Dein Konzept ist gut. Du kennst die Schüler und sie mögen dich auch.” Er grinste. “Vor allem die Jungs.”


Karla verdrehte die Augen. Sie wusste, dass die männlichen Schüler ihr sehr aufmerksam folgten. Gerade bei den noch sommerlichen Temperaturen achtete sie deshalb darauf, Kleidung zu tragen, die ihre Figur nicht betonte. Wie gerne hätte sie auch ein bauchfreies und enges Top getragen. Ihr Freund stand sehr darauf, aber in ihrem Fall wäre das selbstverständlich gleich doppelt unseriös gewesen.


“Danke, dass du an mich glaubst. Ich kann Aufmunterung gut gebrauchen.”


Der Besuch war dann ein paar Tage später selbstverständlich hervorragend. Stefan fand es in Erinnerung an Karlas Aufregung und ihrer Selbstzweifel im Nachhinein wieder einmal faszinierend, wie gerade talentierte Menschen vor großen Aufgaben an sich selbst verzweifelten und alles in Frage stellten. Und im Besonderen galt das für ihn für talentierte Frauen. Und am darauffolgenden Montag stand für Karla und auch für ihn mit der Klassenfahrt schon die nächste Herausforderung bevor. Wie bändigte man eine Gruppe von ca. 40 jungen Leuten die in Sachen Selbstständigkeit, Alkohol und Sexualität in intensiver Aufbruchstimmung waren? Allerdings wuchs man an Herausforderungen, wie es so schön hieß.


Den Freitag war er nach der Schule mit Aufgaben versorgt. Er würde das Wochenende vor der Klassenfahrt allein verbringen, durfte deshalb auch den Wocheneinkauf allein erledigen. Die Kinder brachte er zu einem Wochenende bei den Großeltern. Sie freuten sich auf Tage mit Oma-Opa-Regeln, Ausflüge und Fast Food. Wie immer gab Luise ihm mit auf den Weg, ihre Eltern daran zu erinnern, dass die Kinder etwas gesundes essen sollten. Wie üblich “vergaß” er das. Es hätte auch niemanden interessiert. Seine Tochter nahm ihn zum Abschied noch in den Arm und sagte ihm aufmunternd, dass er das Wochenende schon ohne sie schaffen würde. Sie drückte ihn noch einmal und war dann verschwunden. Als er zurück und alles erledigt war, befand sich Luise in den letzten Zügen ihrer Vorbereitungen Sie fuhr bis Sonntag mit ein paar Freundinnen feiern. Standardtermin einmal im Jahr. Aufgeregt wuselte sie um ihn herum und suchte Dinge, die längst eingepackt waren. Entschlossen nahm Stefan sie in den Arm, um sie zu beruhigen.


“Du hast alles, was du brauchst. Und wenn du es nicht hast, hat es eine der Anderen. Oder du kaufst es. Ganz ruhig.”


Er küsste sie und auch wenn sie einen Moment benötigte, um sich darauf einzulassen, beruhigte sie sich schließlich.


“Für dich ist das immer ganz einfach. Aber was ist, wenn ich...”


Er erneuerte den Kuss in ihren Protest hinein und als er seine Hände um ihren Po schloss, schnurrte sie. Jetzt stieg sie wirklich in den Kuss ein. Stefan spürte ihr leichtes Zittern, als er den Saum ihres kurzen Sommerkleids langsam hochschob. Leise keuchte sie in sein Ohr, als er ihre nackten Pobacken fest umschloss.


“Du weißt, dass ich gleich los muss.”


“So lange wirst du noch Zeit haben. Und wir werden erst in einer Woche wieder dazu kommen.”


“Ja, so lang noch. Wie machst du das eigentlich? Du beruhigst mich und gleichzeitig werde ich nervös.”


Stefan fasste ihren Po fester an. Ihr Keuchen machte seinen Penis endgültig hart.


“Willst du das jetzt diskutieren?”


“Nein, ich will, dass du mich jetzt sofort fickst. Habe ich das gerade gesagt? Kurz bevor ich fahre?”


“Zeichen und Wunder. Dreh dich um und halt dich an der Arbeitsplatte fest.”


Wieder das Keuchen. Sie löste sich und drehte sich um. Der Blick, den sie ihm über die Schulter zuwarf, hätte den Papst sein Gelübde vergessen lassen. Luise trug die Plateauschuhe, so dass sie auf der perfekten Höhe war. Das registrierte Stefan aber eher nebenbei. Sein Verlangen war allein darauf ausgerichtet, seinen harten Penis in dieser heißen Frau zu versenken. Als er den Schritt auf sie zu machte, schob Luise bereits hektisch ihren Slip über ihren Po. Stefan half ihr für die letzten Zentimeter. Dann öffnete er seine Hose und Luise lupfte ihr Kleid. Wie immer hielt sie die Luft an, als sie seine Eichel an ihrem Eingang spürte. Vorsichtig drang er im Stehen von hinten in seine Frau ein. Luises Keuchen brachte ihn um den Verstand. Dann war er ganz in ihr und Luise küsste ihn.


“Du weißt, dass mein Vater damals gesagt hat, ich soll vorsichtig bei dir sein. Der ist verrückt nach dir und will nur das Eine. Er hatte recht. Du bist verrückt nach mir und ich nach dir.” Sie fasste ganz fest um seinen Nacken und war ganz dicht an seinem Ohr. “Fick mich jetzt, du geiler Macker. Fick mir den Verstand raus und lass mich entspannt lächeln, wenn ich mich mit den Mädels treffe.”


Sie hatte ihm davon erzählt, was ihr Vater gesagt hatte. Und das genau in dieser Situation. Sie vögelten spontan in einem Abstellraum auf einer Party. Sie stoppte ihn stöhnend, als er hart in sie stieß und erzählte ihm das. Das brauchte sie und feuerte ihn danach an, es ihr so heftig zu besorgen, wie noch nie. Sie hatte einen Orgasmus, den wahrscheinlich jeder auf dieser Party mitbekommen hatte. Der gleiche Mann hatte Stefan vor wenigen Stunden in den Arm genommen und ihm gerührt gesagt, dass er sich keinen besseren Schwiegersohn vorstellen könnte. In der Erinnerung daran, hätte er beinahe einen Lachkrampf bekommen.


“Dann halt dich fest, du geile Sau. Wir sind wieder in dem Abstellraum und ich ficke dir die Seele aus dem Leib.”


Unübersehbar hatte Luise die Szene plötzlich vor Augen. Sie stöhnte und zitterte, als hätte sie spontan einen kleinen Orgasmus. Allerdings ließ sich Stefan nicht davon aufhalten und begann, in die enge, nasse und heiße Pussy seiner Frau zu stoßen. Schnell nahm er Fahrt auf und Luise belohnte ihn mit einem heißen Stöhnen. Sie stützte sich auf der Arbeitsplatte auf, umfasste den Rand der Arbeitsplatte, um nur irgendetwas in die Hand zu bekommen, um Stefan entgegenkommen zu können. Ihr Keuchen ging in das typische Wimmern über und dann spürte er das Zittern in ihr. Luise kam und stöhnte ihren Orgasmus in die Küche hinein. Wie immer gab Stefan das den Rest. Sein Saft schoss tief in seine Frau hinein und er sah Sterne.


Sie keuchten laut, ihre Lungen sogen die Luft ein, sie klebten aneinander. Es war der beste, schönste, geilste Moment der letzten Wochen, wahrscheinlich des ganzen Jahres. Luise umklammerte fest seine Hände, die sie so festhielten, wie es gerade möglich war. Irgendwann hielt ein Auto auf der Auffahrt und hupte. Es war vorbei.


“Ich muss los.” Luise seufzte auf. “Natürlich wenn es am schönsten ist.” Sie drückte noch einmal seine Hände. “Ich will es nicht, aber du musst mich jetzt freigeben.” Sie lachte plötzlich. “Sie werden sofort merken, was ich in den letzten Minuten erlebt habe. Das ist peinlich, das ist schön. Aber sollen sie das sehen. Ich bin glücklich.”


Luise küsste ihn. Stefan gab sie frei und ihre gemeinsamen Säfte klatschten auf den Boden.


“Du kümmerst dich darum. Mach’s gut. Bis Sonntag.”


Sie zog ihren Slip hoch, schnappte ihre Sachen und verschwand aus der Haustür. Sie umarmte ihre Freundinnen und verstaute ihre Sachen. Anschließend schaute sie noch einmal lächelnd zum Küchenfenster, dann war sie weg. Stefan wurde sehr warm ums Herz, aber dann musste er lachen. Er liebte diese Frau und ihre Leidenschaft. Mit einem Küchentuch wischte er die Hinterlassenschaften auf dem Boden auf. Jetzt war er allein im Haus und es fühlte sich gut an. Den Freitag verbrachte er für sich. Es war für diesen Tag gut, einfach mal niemanden zu sehen, mit niemandem zu reden oder auf irgendjemanden Rücksicht zu nehmen. Er war sich selbst genug. Ein Buch und ein Glas Rotwein, mehr brauchte es nicht.


Der Samstag sollte allerdings anders sein. Er traf sich mit den Jungs schon zum Fußball. Sie würden den ganzen Tag miteinander verbringen und nicht nur Stefan war gut drauf. Die Korrektheit, die ihm ansonsten wichtig war, machte hier eine Pause. Er versuchte nicht einmal, das aufrechtzuerhalten. Die Meisten hatten feste Partnerinnen, andere hüpften immer noch von Blüte zu Blüte. Jeder erzählte bewusst oder zumindest mittelbar von seinen Erfahrungen der letzten Zeit und von den Dingen im Gesamtbild und es war wieder einmal sehr interessant, wie unterschiedlich sieben Männer ihre Beziehungen sahen. Und von den Zuhörern gab es klare Bewertungen, die allerdings nicht immer ganz ernstgemeint waren. Sie gingen was essen und tingelten dann durch ein paar Bars. Es war Samstagabend, es war warm. Die Menschen hatten gute Laune und die Frauen waren sexy. High Heels, kurze Röcke und enge Oberteile. Wo sich die Gelegenheit ergab, flirteten sie, bekamen ein Lachen, ein paar Worte. Es war aber klar, dass keiner an einem solchen Abend an einer Frau hängenbleiben würde. Das galt vor allem für die vergebenen Männer, aber auch die anderen sahen das als ungeschriebenes Gesetz. Diese Abende verbrachten sie gemeinsam.


Später fuhren sie in einen Club in einer anderen Ecke der Stadt. Den Abend mit ein paar Beats ausklingen zu lassen, war immer eine gute Idee. Eine halbe Stunde mussten sie warten, dann ließ die Security sie hinein. Der Laden war voll und es war heiß. Trotzdem brachte der DJ sie schnell in Bewegung. Das Halbdunkel und das flackernde Licht waren fantastisch. Sie hatten Spaß auf der Tanzfläche und mussten sich dann bei einem Getränk erholen. Immerhin waren sie alle bereits um die 40. Aber mit einem Gin-Tonic kam man schnell wieder zu Kräften. Einer seiner Jungs sprach über das unterschiedliche Gefühl von natürlichen und künstlichen Brüsten in der Hand, als Stefan plötzlich erstarrte. Seine Schülerin Kaya war auch in diesem Club – und sie hatte ihn entdeckt. Sie beließ es aber nicht bei einem Gruß, sondern kam direkt auf ihn zu. Und Stefan wusste, dass das jetzt eine Herausforderung werden würde. Ihre Frisur und ihr Makeup waren ein einziger Hingucker. Kaya trug ein Tanktop, das klein genug war, um maximal Haut zeigen zu können und gerade groß genug, um ihre fantastischen Brüste nicht sofort herausfallen zu lassen. Stefan überlegte, ob das, was er hier sah, nicht eher bereits in die Kategorie Titten einzusortieren wäre. Ihr Rock war kurz und bedeckte gerade ihren Hintern. Dazu trug sie High Heels. Und dazu ein samtenes Halsband. Seine Augen waren groß, sein Schwanz war hart. Und ohne hinzusehen, wusste er, dass seine Jungs ihn gespannt beobachteten, während sie ihn nun begrüßte.


“Hallo Herr May, ich wusste nicht, dass Sie solche Clubs besuchen. Sind Sie häufiger hier? Andere Lehrer habe ich hier noch nie gesehen.”


“Hallo Kaya, ab und zu bin ich mal hier. Ich mag den Stil hier und die Leute. Aber tatsächlich habe ich dich auch noch nie hier gesehen. Und ich glaube, du wärst mir aufgefallen.”


War das gerade ein Kompliment für seine Schülerin für ihren Auftritt? Flirtete er gerade mit ihr? Hatte er noch alle Latten am Zaun? Innerlich schüttelte er den Kopf über sich selbst. Kaya lächelte ihn auf jeden Fall an.


“Wenn ich in der Stadt bin, bin ich gerne hier. Aber seit einem Jahr modele ich hin und wieder. Ein paar Fotoshootings. Und das ist dann zumeist nicht in der Stadt.”


“Du bist Model? Das wusste ich nicht. Willst du da später richtig einsteigen? Paris, London, New York als Laufstegikone?”


“Für den Laufsteg habe ich nicht die richtige Figur. Zu große Oberweite. Ich mache eher Bademode und so. Aber vielleicht kommt das ja später noch mal.”


Sie gab ihm eine rationale Bewertung ihrer Brüste im Zusammenhang mit ihrem Job. Und bei Stefan löste es ein Zucken in seiner Hose aus. Gerne wäre er bei den Aufnahmen dabei. Und zu gerne hätte er gewusst, was “und so” bedeutete.


“Ich mache dafür auch viel Sport. Es ist tatsächlich anstrengend, wenn man für den Job in Form und im Geschäft bleiben will.”


“Aber wie man eindeutig feststellen kann, bist du damit sehr erfolgreich. Du siehst toll aus, wenn ich das sagen darf.”


Nein, darfst du nicht sagen, du Honk. Stefan erteilte sich innerlich eine Ohrfeige. Vor ihm stand immer noch eine Schülerin. Warum musste er solche Prüfungen bewältigen? Kayas Lächeln war allerdings in ein Strahlen übergegangen.


“Danke Herr May. Es freut mich, dass Sie mich so sehen. Und ehrlich gesagt, kann ich das Kompliment nur zurückgeben. Sie trainieren ja auch, das ist offensichtlich. Gerade auf der Tanzfläche habe ich Sie gesehen. Es hat mir gefallen, wie Sie sich in dem engen Shirt bewegt haben. Meine Freundin hat mich auf Sie aufmerksam gemacht. Die kennt Sie allerdings gar nicht.”


Die Grenze war überschritten. So viel war gewiss. Würde er jemals eine gewisse Würde und professionelle Distanz zu Kaya zurückgewinnen können?


“Wollen wir vielleicht zusammen tanzen gehen?”


Die verlangte Antwort war ein klares Nein.


“Eine gute Idee. Wann habe ich schon mal Gelegenheit, mit einem zukünftigen Modelstar zu tanzen.”


Hier halfen keine inneren Ohrfeigen mehr. Sein Gewissen beschränkte sich auf Augenrollen. Stefan hatte nicht versucht, die Gesichter seiner Freunde zu studieren. Er war inzwischen fokussiert auf diese junge Frau, deren Aufmerksamkeit und deren Körper ihn gefangen hielten. Die Tanzfläche war voll und wie zuvor ein einziger Moloch. Die Menge der zuckenden Körper erzeugte ein Brodeln, dessen er sich nicht entziehen konnte. Sie tanzten auf dem Beat und es ließ sich nicht vermeiden, dass sie sich berührten. Ihre Brüste drückten sich an seinen Arm oder seinen Rücken. Seine Hände waren immer wieder an ihren Hüften oder ihrem Po. Es waren Sekundenbruchteile, aber die ließen seine Erregung nicht abkühlen. Dazu Kayas begeistertes Lächeln. Stefan musste sich nicht nur auf das Tanzen, sondern auch auf seine Selbstkontrolle konzentrieren. Irgendwann wurde ihm allerdings auch klar, dass ihre Berührungen nicht mehr nur Zufall sein konnten. Ihre Brüste waren nicht mehr nur für Sekundenbruchteile an ihm, sondern eher für Sekunden. Ihre Hände hatten seinen Oberkörper vollständig erkundet. Stefans Gedanken begannen ihm zu entfliehen. Was wäre, wenn er jetzt einfach seine Hände an ihre Hüften legen würde und sie seinen harten Schwanz spüren ließ?


“Ich habe Durst. Wollen wir etwas trinken gehen?”


Unbewusst rettete sie ihn. Ob sie das auch gemacht hätte, wäre ihr bewusst gewesen, wie es um ihn stand? Stefan wischte den Gedanken weg. Sie gingen an eine andere Bar als zuvor. Er bestellte einen Gin-Tonic und einen Sekt. Sie stießen an und kamen ins Plaudern. Das Lehrer-Schülerin-Verhältnis war nicht mehr existent. Kaya erzählte von ihren Aufträgen, von den Städten, in denen sie war. Stefan fragte nach, steuerte eigene Erfahrungen aus den Städten hinzu. Dann kam sie auf die Schule zurück.


“Wissen Sie, bevor ich wirklich Vollzeit in das Modeln einsteige, will ich auf jeden Fall mein Abi haben. Wenn ich dann zwei oder drei Jahre dabei war, will ich dann entscheiden können, welchen Weg ich wirklich nehme. Allerdings bin ich nicht die beste Schülerin. Sie wissen das. Ich könnte da etwas Unterstützung gebrauchen.”


Sie sah ihn mit großen Augen an. Ihr Mund war so verlockend, dass Stefan sich körperlich zurückhalten musste, um sie nicht einfach zu küssen. Reckte sie gerade noch ihre Brüste vor?


“Ja, das könntest du bestimmt. Ich kann mal schauen, ob ich das organisieren kann.”


“Das ist wunderbar. Aber eigentlich hatte ich an einen sehr speziellen Nachhilfelehrer gedacht. Es ist mir egal, mit welchem Fach wir anfangen. Ich zahle auch sehr gut.”


Mit dem letzten Satz berührte sie mit ihrer Hand seinen Unterarm und schenkte ihm einen Augenaufschlag, der Statuen aus Stein erregt hätte. Stefan war nicht aus Stein und er hatte den Eindruck, dass der harte Schwanz in seiner Hose noch einmal härter und größer wurde. Er stellte sich die Frage, ob er durch solche Spielchen, wie sie Kaya mit ihm trieb, ohne eine Berührung in der Hose abspritzen konnte. In jedem Fall war er verloren. Die Einladung zum Sex mit seiner Schülerin lag nun offen auf dem Tisch. Die von ihr erwartete Reaktion war jetzt ein Kuss und anschließend konnte das Risikospiel um Leidenschaft, Beamtenstatus, Reputation und Ehe beginnen. Und Stefan war gerade sicher, dass diese Frau vor ihm jedes Risiko wert wäre. Er blickte in diese großen und klaren Augen, er schaute auf ihre fantastischen Brüste. Sie sollten in seinen Händen liegen. Er war allein zu Hause. Das Taxi könnte in zwanzig Minuten dort sein. Und dann...


Eine Hand legte sich auf seine Schulter und die Blase platzte.


“Wir wollen jetzt fahren, Stefan. Kommst du?”


Das war keine Frage, ob er Lust hätte, seine Jungs zu begleiten. Das war eine klare Aufforderung. Stefan schüttelte sich. Sein Schwanz war immer noch hart und wollte in diese junge und heiße Frau hinein. Sein Gewissen, wahrscheinlich eher sein Verstand, hatten aber wieder Oberwasser. Er schaute seinen Kumpel an, der ihm aufmunternd zunickte.


“Ja, ich komme.” Und zu Kaya: “Ich kläre mal, ob ich eine Nachhilfe für dich auftun kann. Wir sprechen noch dazu.”


Kayas Gesicht musste in diesem Moment so ausgesehen haben wie Stefans, als er neulich von seiner Frau beim Masturbieren gestört wurde und ahnte, dass er nicht zum Ende kommen konnte. Sie nickte ein wenig abwesend, dann war Stefan weg. Seine Jungs lachten sich schlapp und auf der gesamten Fahrt im Taxi war sein Abenteuer mit Kaya Thema. Offenbar konnten selbst Außenstehende bereits sehen, dass Stefan drauf und dran war, die junge Frau flachlegen zu wollen. Auf dieses Wort brachen sie es herunter und es war die ganze Wahrheit. Wenn er nicht gestoppt worden wäre, hätte er alles für eine Affäre mit Kaya aufs Spiel gesetzt. Er schüttelte sich.


Stefan war froh, als er schließlich zu Hause war. Wenn er daran dachte, dass er jetzt zusammen mit Kaya hier wäre, schüttelte es ihn noch einmal. Er brauchte noch ein wenig, um von dem Abend runterzukommen und genoss die laue Luft auf der Terrasse. Dann konnte er endlich schlafen gehen und war wenig später bereits eingeschlafen.


Wenig überraschend suchte ihn Kaya in dieser Nacht in seinen Träumen auf. Er saß an einem erhöhten Lehrerpult, als Kaya den Raum betrat. Sie sah genauso aus wie im Club. Aber ihr Blick war gesenkt.


“Guten Tag Herr May, ich komme zum Nachsitzen.”


“Guten Tag Kaya. Weißt du auch, warum du zum Nachsitzen einbestellt wurdest?”


Stefan blickte auf sie herab. Die fantastischen Titten lenkten ihn beinahe ab. Kaya hatte den Impuls aufzublicken, entschied sich aber dagegen.


“Ich war für die Schule nicht richtig angezogen und habe meine Mitschüler abgelenkt.”


“Du warst also unangemessen gekleidet und hast den Schulfrieden gestört. Wolltest du das sagen?”


“Ja, Herr May.”


“Wie würdest du beschreiben, was du heute trägst?”


Wieder war da der Impuls hochzublicken. Aber sie schaute weiter auf ihre Füße. Ihre Antwort war unsicher.


“Ich trage ganz normale Kleidung, Herr May. Ich verstehe nicht, warum ich hier bin.”


“Ganz normale Kleidung?” Seine Stimme klang bedrohlich und Kaya zuckte ein wenig zusammen. “Wollen wir doch mal sehen.”


Er stieg von seinem Pult herab und lief einmal langsam begutachtend um Kaya herum. Sie blickte weiterhin auf den Boden.


“Ich weiß, wie deine Brüste aussehen, ohne dein Oberteil ausziehen zu müssen. Findest du das angemessen?”


“ich weiß es nicht, Herr May.”


“Du weißt es nicht? Hmmh. Beug dich über den Tisch.”


“Über den Tisch? Sind Sie sicher, Herr May?”


“Stellst du meine Anweisungen in Frage, Kaya?”


“Entschuldigung. Nein. Entschuldigung.”


Schnell hatte sie sich über den Tisch gebeugt.


Stefan schob den sehr kurzen Rock ein wenig hoch und legte seine Hand auf ihren Po. Dessen hätte es gar nicht bedurft, aber er wollte es machen. Und die Berührung hatte Effekt. Kaya zuckte leicht zusammen. Vorsichtig streichelte seine Hand über ihren Po und stoppte kurz vor ihrer Spalte. Er konnte ein kurzes unterdrücktes Keuchen hören.


“Wie ich sehe, trägst du unter deinem kurzen Rock keinen Slip. Hältst du das für angemessen?”


“Aber es ist doch so warm, Herr May.”


“Warm also. Ich glaube, für andere fühlt es sich eher ... heiß an. Aber dazu kommen wir später. Ich werde dir heute zeigen, welche Auswirkungen es haben kann, wenn man so wie du in die Schule kommt.“


Mit der Hand schlug er einmal auf ihren runden Po. Kaya schrie überrascht auf – und sicher tat es auch ein wenig weh.


„Steh auf.”


Der klare Befehl war druckvoll ausgesprochen worden. Kaya erhob sich sofort und blickte ihn ängstlich, aber auch ein wenig gespannt an.


“Wir fangen mit Nachsitzen in Englisch an. Du gehst an die Tafel und schreibst 50 mal “I am a very bad girl.” Hast du die Aufgabe verstanden?”


“Ja, Herr May.”


Für einen Moment hatte er den Eindruck, dass Kaya die Aufgabe diskutieren oder hinterfragen wollte. Nach einem Blick in sein Gesicht verzichtete sie darauf. Sie ging an die Tafel und begann zu schreiben. Stefan beobachtete sie dabei. Er nahm jeden Quadratzentimeter dieses heißen Körpers in sich auf. Jedes Detail, das sich ihm anbot. Die High Heels, die schlanken und langen Beine, der runde Po, der schlanke Körper, die fantastischen Titten, das hübsche Gesicht. Diese Frau war ein Traum. Durfte er sie mit 19 Jahren bereits Frau nennen? Es war ihm egal. Sie wurde fertig und drehte sich zu ihm um.


“Darf ich jetzt gehen, Herr May?”


“Nein, denn jetzt beschäftigen wir uns damit, welche Auswirkungen das Tragen von unangemessener Kleidung haben kann.”


Sie blickte ihn fragend an, dann riss sie die Augen auf. Stefan öffnete seine Hose und befreite seinen harten Schwanz. Groß und mächtig stand er vor seinem Körper. Kaya hielt die Hand vor den Mund. Offenbar war sie nicht nur von der Situation überfordert, sie hatte auch einen Schwanz wie Stefans noch nicht gesehen.


“Kannst du mir sagen, was das ist, Kaya?”


Sie blickte ihn noch einmal unsicher an.


“Das ist ein ... das ist ein ... Penis, Herr May.”


“Das ist richtig, Kaya. Und was ist das Besondere an diesem Penis?”


“Er ist ... Er ist groß, Herr May.”


“Das ist richtig. Und vor allem ist er eine direkte Auswirkung deiner Missachtung unserer Kleidungsvorschriften.”


Ihre Augen wechselten ständig zwischen seinem Penis und seinen Augen hin und her.


“Und ... und ... was soll jetzt geschehen?”


Stefan rollte mit den Augen.


“Ich sagte doch, wir beschäftigen uns mit den Auswirkungen deines Kleidungsverstoßes.” Erschrocken schaute sie ihn an. “Das heißt, du kümmerst dich zunächst darum.” Er lachte. “Komm her zu mir.” Sie zuckte zusammen. Wieder wechselten ihre Augen zwischen seinem Schwanz und seinen Augen hin und her. Dann kam sie zögernd auf ihn zu. “Sehr gut. Nimm meinen Penis in die Hand.”


Sie sah ihn an, zögerte wieder. Dann streckte sie die Hand aus und umfasste den Stamm. Sie hatte den Impuls, die Hand zurückzuziehen. Aber sie tat es nicht.


“So fühlt es sich an, wenn wir dich in deiner Kleidung sehen. Wir werden erregt. Du kennst das, oder?”


Sie nickte.


“Magst du es, einen harten Penis in der Hand zu halten?”


Zögernd nickte sie erneut.


“Aber du hattest noch nie einen so großen Penis in der Hand?”


Sie schüttelte den Kopf.


“Dann haben wir das schon einmal geändert. Und wir ändern jetzt noch etwas. Ab sofort sagen wir nicht mehr Penis sondern Schwanz. Hast du das verstanden, Kaya?“


Sie nickte zögernd.


„Sehr gut. Und jetzt wirst du diesen Schwanz noch besser kennenlernen. Du wirst du ihn jetzt in den Mund nehmen. Das verstehst du doch, Kaya?”


Sie nickte und sah ihn an.


“Du wirst bei meinen Hoden beginnen und dich langsam nach oben vorarbeiten. Wenn du meinen Schwanz dann in den Mund nimmst, wirst du mich dabei ansehen. Hast du eine Frage zu deiner Aufgabe, Kaya?”


“Nein, Herr May.”


Sie ging in die Hocke und nahm den harten Schaft in die Hand. Sie küsste seine Hoden und arbeitete sich dann mit dem Mund seinen Penis bis zur Spitze empor. Dann sah sie ihn aus großen Augen an, öffnete den Mund und nahm ihn auf, ohne den Augenkontakt zu verlieren. Schnell wurde klar, dass sie das nicht zum ersten Mal machte und was Stefan noch viel besser gefiel: Sie war ein Talent. Stefan seufzte unter ihrer Behandlung. Lippen, Zähne und Zunge bearbeiteten seine Härte und mit der Hand hielt sie seine Schwanzwurzel fest umschlossen. Darauf würde er später zurückkommen. Jetzt wollte er etwas anderes.


“Du lernst meinen Schwanz ganz ausgezeichnet kennen, Kaya. Kommen wir nun zu etwas anderem. Du darfst aufstehen.”


“Ich bin noch nicht fertig, Herr May?”


“Nein, denn wie du siehst, sind die Auswirkungen deiner Verfehlung immer noch nicht behoben. Wir werden das jetzt intensiver angehen.”


Sie sah ihn an und ihr Gesicht wurde rot. Offenbar hatte sie verstanden, was folgen sollte.


“Aber Herr May...”


“Findest du meine Maßnahmen unangemessen? Möchtest du lieber, dass wir dich wegen wiederholten Verstoßes gegen unsere Regeln der Schule verweisen?”


“Nein, Herr May.”


“Hat es dir gerade gefallen, meinen Schwanz in deinem Mund zu haben?”


Sie sah auf den Boden und nickte.


“Dann nehme ich an, dass wir uns einig sind. Du gehst zur Tafel und stützt dich daran ab.”


Etwas zögernd kam sie seinem Befehl nach. Über die Schulter schaute sie ihn an und aus ihren Augen sprach eine gewisse Ängstlichkeit, aber vor allem eine gewisse Neugier und Erregung. Es hatte etwas gedauert, aber die Geilheit war nun auch bei Kaya angekommen. Durch die High Heels war sie genau in der richtigen Höhe. Aber erst einmal musste er die heißen Titten sehen. Er schob das Oberteil langsam hoch und wie in seinem Traum vor einiger Zeit federten die Titten regelrecht nach, als er sie befreit hatte. Sofort umschoss er sie fest und Kaya seufzte erregt. Er konnte sich nicht daran erinnern, so etwas schon einmal gespürt zu haben. Die Nippel standen hart ab. Kaya stöhnte vor Lust und Schmerz, als er daran zog.


“Es tut weh und gleichzeitig ist es so gut.”


Stefan ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Keuchend hatte Kaya das registriert. Der Rock war so kurz, dass er nicht störte und praktischer Weise trug sie keinen Slip. Stöhnend begrüßte sie seine Hand an ihrem Paradies. Sie war nass und sie war heiß. Bereit für seinen harten Penis. Und er war sicher, dass sie es kaum noch abwarten konnte. Vorsichtig schob er einen Finger in sie. Die andere Hand rieb ihren Knopf und Kayas Stöhnen wurde laut.


“Oh Gott, Herr May, das fühlt sich so gut an.”


Stefan lächelte.


“Du meinst, du möchtest gerne bei mir nachsitzen?”


Genüsslich ließ er seinen Finger in ihr arbeiten.


“Ja, ich wusste nicht, dass Nachsitzen so gut sein kann. Bitte. Nicht aufhören.”


“Doch, das werde ich. Denn jetzt werde ich den Finger durch etwas anderes ersetzen. Bist du neugierig?”


Kaya wimmerte, als er seinen Schwanz durch ihre Nässe rieb. Ihre Antwort ging dabei unter. Die von ihr geschriebenen Kreidesätze wurden durch ihre Hände verwischt. Dann setzte er seine Eichel an ihrem Eingang an. Aus ihrem Wimmern wurde ein Keuchen. Und Stefan genoss ihre Hitze und Enge. Er musste durchpusten, als er ganz in ihr war. Dann begann er sich zu bewegen. Mit einer Hand hielt er sie am Nacken gepackt. Er hatte sich jetzt an ihre Enge gewöhnt. Mit ausdauernden Stößen nahm Stefan ihren jungen Körper ran und ergötzte sich an ihrem erregten Stöhnen, aber noch viel mehr an der Enge und Hitze, in der sein harter Schwanz steckte. Immer wieder blickte sie ihn ungläubig über die Schulter an. Offenbar hatte sie so etwas noch nicht erlebt und gespürt. Er erhöhte das Tempo und spürte das Zucken in Kaya. Er griff in ihre Haare und zog ihren Kopf zurück. Sie kam stöhnend zu einem Orgasmus und stellte mit großen Augen fest, dass sie weitergevögelt wurde. Die Zuckungen in ihrem Körper wollten nicht aufhören. Dann beruhigte sie sich und das war für Stefan das Signal, es zu beenden.


Er zog sich aus ihr heraus und brachte sie dazu, wieder in die Hocke zu gehen. Sie schaute ihn überrascht an. Erst als Stefan ihr seinen harten Schwanz in den Mund schob, schien sie zu begreifen. Ihre Augen wurden wieder groß. Stefan sah auf sie herab. Sah die roten Lippen um seinen Schaft, sah die großen Augen, die ihn erwartungsvoll ansahen, sah die Titten, die sich so fantastisch angefühlt hatten. Er schloss die Augen und spritzte stöhnend seinen Saft in ihren Mund. Dann zog er ihn heraus und bedeckte ihr hübsches Gesicht mit seinem Sperma. Es wollte nicht aufhören und sein Saft tropfte von ihrem Gesicht auf ihre Titten. Kaya sah ihn mit einem verklärten Blick an und ihr Lächeln ließ seinen Penis hart bleiben. Sie sammelte sein Sperma mit den Fingern und schob es sich in den Mund. Dann säuberte mit ihrer Zunge seinen Schaft. Was für ein gutes böses Mädchen.


“So, und wenn du wieder einmal unangemessen gekleidet bist, kommst du zum Nachsitzen direkt zu mir. Ist das klar? Wir werden das mit der angemessenen Bestrafung dann noch ausbauen.”


Kaya grinste.


“Sehr gerne, Herr May.”


Stefan erwachte und brauchte einen Moment, um sich zurechtzufinden. Er war in seinem Haus und befand sich in seinem Bett. Er hatte die Decke weggestrampelt und lag nackt auf dem Bett. Sein Penis war hart. Kurzentschlossen nahm er ihn in die Hand. Kayas Gesicht aus dem Traum war wieder da. Er sah ihre Erregung und ihr mit seinem Sperma bedecktes Gesicht. Die Erinnerung an den Traum ließ ihn schnell ans Ziel kommen. Mit einem erleichterten Keuchen kam er zum Orgasmus. Er spritze unter einem hohen Druck bis zu seinem Kopf hoch und auf seine Brust. Der Rest bildete einen See auf seinem Bauch. Das Treffen mit Kaya in dem Club hatte ihn offensichtlich nachhaltig beeindruckt. Stefan grinste und sah Kaya noch einmal in dem Club vor sich. Ob sie allein nach Hause gegangen war? Er wischte sich sauber und erst jetzt wunderte sich, warum er im Traum den strengen Lehrer spielen musste. Solche Fantasien hatte er bislang noch nie gehabt. Wahrscheinlich, weil er im Club beinahe die Kontrolle verloren hatte und einen Ausgleich suchte. Aber eigentlich war es ihm egal. Der Traum war einfach geil.


Die große Frage aber war: Wie könnte er die kommende Woche unbeschadet überstehen? Eine Antwort darauf überforderte ihn. Er angelte nach seiner Decke und schlief wieder ein.

Den nächsten Morgen begann Stefan langsamer, als er das gewohnt war. Der letzte Gin-Tonic wäre nicht notwendig gewesen und er drehte sich noch einmal um. Er spürte bereits jetzt sehr deutlich, dass nach dem Aufstehen eine Kopfschmerztablette sicherlich hilfreich sein konnte. Erst dann kamen die Bilder zurück. Er sah sich mit Kaya auf der Tanzfläche, spürte ihre Brüste wieder an seinem Arm, er sah sich mit ihr an der Bar stehen und ihr heißer Körper wurde ihm wieder bewusst. Und dann erinnerte er sich wieder an den Traum und er meinte, ihre Brüste in seinen Händen zu spüren und ebenso die Hitze und Enge ihrer Pussy. Sein Penis wurde wieder hart, aber sein sonstiger körperlicher Zustand ließ es nicht zu, sich einen runterzuholen. Stefan schloss die Augen. Was wäre gewesen, wenn er sie mit zu sich nach Hause genommen hätte? Wahrscheinlich läge sie jetzt neben ihm. Dass es ihm gerade so schlecht ging, war sicher der Lohn dafür, dass er ganz ernsthaft mit dem Gedanken gespielt hatte, seine Schülerin - wie hatten die Jungs gesagt – flachzulegen. Im Stillen dankte er seinem Kumpel, dass er ihn davor bewahrt hatte. Bei dem Gedanken an die bevorstehende Klassenfahr war in diesem Moment war ihm plötzlich sehr mulmig.

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