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Lesungen: 2851 | Bewertung: 6.28 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.07.2009

Wenn einer eine Reise tut - Teil 2

von

Nach etwa einer Stunde machte ich leicht benommen die Augen auf. Es dauerte ein wenig, bis ich einigermaßen klar im Kopf war. Ich dachte so bei mir, das ganze kann eigentlich ja nur ein süsser schöner Traum gewesen sein. Ich schaute auf den Platz neben mir – und der war leer. Dacht ich´s mir doch sagte ich zu mir selbst – alles leider nur nen schöner schöner Traum.

Ich wollte mir eine Kippe anzünden. Ich machte die Schachtel auf und stutzte. Vor den Kippen befand sich nen kleiner weisser Zettel. Da packte mich die Neugier. Ich nahm ihn heraus, fast hätte ich dabei vergessen, mir ne Fluppe anzustecken.


Ich entfaltete das Stückchen Papier. Es stand folgendes zu lesen :

„Lieber Ben, ich fands super schön mit dir. Es wär schade, wenn der Kontakt abreisst. Deswegen schreib ich dir hier meine Handynummer mit dazu. Ich hoffe, wir können uns auch in Hamburg treffen; ich möchte dich ganz gern meiner Freundin vorstellen. Könnt mir vorstellen, dass sie dich auch gern kennenlernen würde....grins.“

Da war ich dann nu doch baff. Ich brauchte erstmal noch ne Zigarette und nen Kaffee und das dringend. Ich konnte es einfach nicht glauben... was für einen Dusel ich hatte. Immer wieder und wieder las ich den Zettel. Ich kam immer zu dem selben Schluss. Diese rassige Frau wollte tatsächlich mit mir den Kontakt halten.... .und dann der Freundin vorstellen.... und dann dieses „Grins“ dahinter. Das sollte doch nicht heißen..... die wildesten Vorstellung en jagten durch meinen Kopf. Ich mahnte mich zum abwarten, um nachher nicht enttäuscht zu sein falls es doch nicht eintreffen sollte. Aber diese Gedanken an ein Erlebnis geiler Art mit gleich zwei Frauen machte mich schon tierisch an, denn das war ja eine Fantasie, die ich schon lange hatte.

Ich versuchte diese geilen Gedanken zu verdrängen, doch so ganz gelang mir das nicht wirklich. Mein Pimmel begann sich bei diesen Träumereien zu freuen. Ich musste unbedingt an was unerotisches denken, sonst fiel vielleicht noch jemandem mein Zustand auf.


Mir fiel ein, was ich am Münchner Hauptbahnhof gesehen hatte, bevor ich zu meinem Zug ging. Es war eine Gruppe Besoffener, von denen einer gerate seinen Mageninhalt von sich gegeben hatte. Schlagartig war Ruhe in meiner Hose.

Ich schaute auf die Uhr. Eine Stunde dauerte es noch bis Hamburg. Julia musste wohl schon früher ausgestiegen sein. Irgendwie ertappte ich mich bei dem Gefühl, daß sie mir fehlte. Komisch. Kannte sie ja eigentlich nicht wirklich. Ich vertiefte mich wieder in mein Buch. Versuchte ich zumindest. Aber meine Gedanken wanderten immer wieder ab. Ich packte den Roman in meinen Rucksack und nahm mir meinen MP3 Player. Mit bunt gewürfelter Musik verbrachte ich nun die restliche Zeit bis in die Hansestadt.

Als die Durchsage „nächster Halt Hamburg“ kam, war ich froh, das ich aus dem Zug raus kam. Ich schnappte meinen Rucksack und meine Reisetasche und verliess den ICE. Glücklicherweise hatte ich eine Pension in Bahnhofsnähe gebucht. Nach ein wenig Nachfragen fand ich auch die kleinere Nebenstrasse und kam nach gut 10 min dort an.


Zugegeben, recht einladend sah das Gebäude von aussen nicht aus. Nichts desto trotz ging ich rein und war positiv überrascht. Ich betrat eine recht heimeliche, rustikale, familiäre Umgebung. An den Seiten des Zimmers waren je zwei Sitzgruppen mit kleinem Tisch und in der Mitte hinten im Raum der Empfangstresen aus dunklem verziertem Holz.

Es war nun kurz vor halb 10 abends, wie die Wanduhr mir sagte.


Ich wandte mich an die ältere Dame die hinter dem Tresen stand. Ich sagte ihr meinen Namen und das ich nen Einzelzimmer für ne Woche gebucht hätte. „Ach ja sie sind der Herr aus Bayern. Jetzt erinnere ich mich. Sie bekommen Zimmer 6 im 1ten Stock. Warten Sie, ich begleite Sie nach oben.“ sprachs und kam auch schon hervor und geleitete mich zur Treppe. Sie war der richtige Oma-Typ, rundlich, nett und mit roten Backen. Ich folgte ihr. Wir gingen eine alte knarzende Treppe hinauf in den ersten Stock. Ganz hinten am Gangende blieben wir stehen, sie schloss mir das Zimmer auf und wir traten ein. Mein Blick fiel sofort auf das überdimensionale, alte Bett das den meisten Platz des Raumes einnahm. Ich grinste innerlich, was für eine geeignete Spielwiese. Ansonsten befand sich noch ein kleiner Schrank für die Kleidung und ein Tisch mit Stuhl im Zimmer. Aschenbecher und Fernseher fehlten natürlich nicht. „ Duschen können Sie am anderen Ende des Ganges, Handtücher finden Sie links unten im Schrank. Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt in unserem Haus.“ sagte sie noch und verschwand.

Das erste was ich tat, war mir einen Kaffee einzugiessen aus meiner mittlerweile 2ten Thermoskanne und auch die war schon ziemlich leer. Ich fischte mein Päckchen Kippen aus dem Rucksack und steckte mir eine an. Auch den Notizzettel von Julia zog ich wieder hervor und entfaltete ihn. Flink speicherte ich ihre Nummer in meinem Handy. Kaum geschehen schickte ich mich an ihr eine SMS zu schreiben. Ich fragte sie, wo sie denn nun ist, warum sie so schnell verschwunden war. Und setzte noch ein „ich hoffe wir treffen uns bald wieder“ hintendran. Tastendruck... und die Message war auf der Reise.

Ich wartete natürlich sehnsüchtig auf eine Antwort. Die liess aber leider auf sich warten. Ich ergab mich in mein Schicksal und warf den TV an und schaute was da lief. Ich machte es mir auf dem Bett bequem, von dem man guten Blick auf die Flimmer-


kiste hatte. Ich musste wohl etwas weggedöst sein, denn auf einmal schreckte ich hoch. Was war das ? Achso ja, da klingelte mein Handy. Ich sah aufs Display und war umgehend hellwach. Julia rief an ! Ich nahm an. Da war sie – ihre süsse, erotisierende Stimme. „ Hi Ben. Schön das du dich gemeldet hast. Ich hatte schon befürchtet,du wärst sauer weil ich einfach weg bin. Aber ich bin vorher ausgestiegen und hätte die Haltestelle auch fast verpasst. Bin noch kurz zu ner andern Freundin gefahren, die hatte ich auch schon paar Jährchen nicht mehr gesehn. Ich bin dann morgen Abend in Hamburg und würd dann gern mit dir was trinken gehen. Darf ich denn meine Hamburger Freundin auch mitbringen?“ Am Ton ihrer Stimme merkte ich das es eigentlich ne rethorische Frage war und sie die Antwort schon wusste. „Aber klar gerne doch.“ entgegnete ich ihr. Sie lachte am anderen Ende. „Wie schön. Ich freu mich schon auf morgen Abend. Treffpunkt machen wir dann morgen Nachmittag aus. Küsschen !“ Ich schmatzte ein Bussi zurück ins Fon und legte ganz benebelt auf.

Dieses Telefonat hatte mich doch sehr aufgewühlt. Ich konnte jetzt schon den morgigen Abend kaum abwarten. Ich legte mich wieder hin und versuchte zu schlafen, aber es dauerte lange, bis ich in den Schlaf fand.


Ich erwachte dann am nächsten Morgen gegen 9 Uhr morgens. Verschlafen versuchte ich die Augen auf zu bekommen und es dauerte eine ganze Weile bis ich im hier und jetzt war. Traumfetzen wilder und erotischer Art jagten mir durch den Kopf. Ich stand auf, setzte mich an den kleinen Tisch und zündete mir ne „Guten-Morgen“- Fluppe an. Tief inhalierend versuchte ich mich an meinen Traum zu erinnern. Er handelte um nen flotten Dreier mit Julia und ihrer Freundin. Je mehr ich nachdachte und erinnerte, desto mehr freute sich mein kleiner Freund in meiner Hose und begann anzuschwellen. Das Zimmer-Telefon riss mich aus meinen Gedanken. Es war die Hauswirtin die mir mitteilte, wenn ich noch frühstücken wollte, müsste ich gleich herunter kommen, denn Frühstück gäbe es nur bis um 10. Ich schaute auf meine Uhr. Kurz nach halb 10. Ich zog mich an und ging hinunter in den Speiseraum.

Fröhlich empfing mich die Oma. „Haben Sie gut geschlafen ? Was möchten Sie trin-ken, Kaffee oder Tee ?“ Ich erwiderte ihr : „ Ich bin ein Kaffeeonkel.“ „Dann bring ich Ihnen doch gleich ne grosse Kanne mit, ich habe ihn gerade frisch aufgebrüht.“


Nach einer Weile kam sie mit einem Tablett mit ner Kanne Kaffee, Semmeln, Marmelade und Butter so wie einigen Scheiben Aufschnitt zurück. Ich bedankte mich artig und begann dann zu futtern. Die ganze Zeit über ging mir das Treffen mit den beiden Frauen heute Abend nicht aus dem Kopf. Nachdem ich mein Frühstück beendet hatte, ging ich erst nochmal auf mein Zimmer.

Ich schaute auf mein Handy und stellte fest,daß ich eine SMS bekommen hatte. Bianca, meine Chatbekanntschaft, wegen der ich ursprünglich nach Hamburg kam, hatte mir geschrieben. Sie entschuldigte sich vielmals, aber sie musste zu ihrer Oma an die Ostsee fahren, weil es der nicht gut ging.


Insgeheim dachte ich mir, auch nicht schlecht, dann konnte ich mich voll und ganz auf Julia und ihre Freundin konzentrieren.

Gegen 11 Uhr machte ich mich auf den Weg Richtung Hauptbahnhof um ein paar Postkarten zu erwerben, damit ich meinen Eltern und Freunden schreiben konnte. Ich setzte mich in ein kleines Cafe nach draußen und erledigte das. Ich trank noch nen zweiten Kaffee und warf die Karten, die ich zuvor mit Marken versehen hatte in den Briefkasten um die Ecke.


Inzwischen war es 13 Uhr geworden und ich ging zurück zur Pension. Kaum war ich auf dem Zimmer, klingelte mein Handy. Julia war dran. „Ben, lass und doch heute um 19 Uhr treffen, am Hauptbahnhof bei den Taxen. Sarah wird auch mitkommen.“ „Ich werde pünktlich sein. Ich freue mich schon sehr, dich wieder zu sehen und deine Freundin kennen zu lernen.“ „Ich kann den heutigen Abend auch kaum mehr abwarten. Bis dann.“

Nur zäh vergingen die Stunden bis zum Abend. Ich brachte sie irgendwie rum mit TV glotzen und lesen. Kurz vor halb sieben machte ich mich auf den Weg zum Bahnhof. Ich war ne gute viertel Stunde zu früh am Treffpunkt und rauchte nun eine Kippe um die andere vor lauter Nervosität. Plötzlich erblickte ich Julia in der Menge. Neben ihr Sarah. Sie hatten mich gesehen und kamen auf mich zu.


„Hi Ben. Das ist Sarah.“ stellte sie mir ihre Begleiterin vor. Sarah brauchte sich hinter Julia nicht verstecken. Sie hatte etwa die gleiche Größe wie sie, um die 1,70, langes, dunkelblondes Haar, das erst knapp über ihrem Po aufhörte und ein hübsches Gesicht. Auch ihre Oberweite konnte sich sehen lassen, sie hatte noch etwas mehr als Julia vorzuweisen, sie dürfte so um die 90 C liegen.

Die beiden lächelten mich an. „Ich kenne ein nettes Cafe hier in der Nähe, lasst uns dort hingehen.“ sagte Sarah zu uns. Sie ging vorraus und ich folgte ihr mit Julia neben mir. Da durchzuckte es mich siedendheiss. Julia, dieses geile Früchtchen ! Streichelte sie mir doch frech über meinen Allerwertesten. Jetzt blos keinen Steifen bekommen, dachte ich bei mir. Aber zu früh gefreut. Mein kleiner begann sich aufzurichten. Julia schaute mich an, schaute in meinen Schritt und grinste bis über beide Ohren. „Ja kann es sein, das sich da jemand über meine Streicheleinheiten freut.“ meinte sie. Im nächsten Augenblick griff sie mir an meine leicht ausgebeulte Jeans und massierte meinen Pimmel ein wenig durch den Stoff. Ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. In dem Moment schaute sich Sarah um. Sie sah die „Bescherung“ und bekam funkelnde Augen. Julia hatte mittlerweile von mir abgelassen und ich lief nun mit nem voll ausgefahrenen Rohr mit den beiden Richtung dem Cafe. Gott sei Dank beruhigte sich mein bestes Stück wieder und die Beule verschwand im Laufe des restlichen Weges.

Wir setzten uns an einen freien Tisch vor dem Cafe und bestellten uns jeder ne Cola. Nachdem wir ein wenig die vorbeigehenden Menschen in der Fussgängerzone beobachtet hatten, versuchten wir ein Gesprächsthema zu finden. Irgendwie war die Atmosphäre zwischen uns ein wenig angespannt, ein jeder druckste herum. Da machte schließlich Julia den Anfang. „Ich habe Sarah von unserem Erlebnis im Zug erzählt. Dabei hat sie einen ganz roten Kopf bekommen und ist unruhig auf ihrem Stuhl hin und her gerutscht. Da war ich freilich nicht faul und schilderte ihr unser Abenteuer haarklein, das sie dann dazu animierte, sich mit der Hand im Schritt zu streicheln.“ Ich sah Sarah mit funkelnden Augen an, die bekam nen roten Kopf bis über beide Ohren.


„Finde ich ja oberscharf, wie du reagiert hast.“ meinte ich zu Sarah.“Bei der Vorstellung, wie du dich selber streichelst, wird mir ganz anders!“ Ich hatte in dem Moment mit der Reaktion die nun folgte nicht gerechnet. Julia, die auf der einen Seite neben mir saß, fasste mir in die den Schritt. „Ja er lügt nicht. Schon ne beachtliche Beule hat er .“ Da wurde Sarah nun auch neugierig. „Das muss ich aber nun auch wissen.“ Frech langte sie mir nun von der anderen Seite zwischen die Beine. Jetzt wars freilich vollends um mich geschehen, meine Rute stand wie eine Eins.


Ich dachte mir, so wie ihr mit mir, so ich mit euch. Flink fasste ich auf der einen Seite Sarah zwischen die Beine, auf der anderen Julia. Oho, da fühlte ich ja schon wahre heiße Feuchtbiotope. Bei der plötzlichen Berührung quietschten die beiden überrascht auf.

„Ich würde vorschlagen, wir gehen in mein Pensionszimmer. Ich glaube, das wär uns jetzt allen recht.“ Die beiden stimmten mir zu. Wir warteten noch einige Zeit, damit es sich in meiner Hose beruhigte und tranken aus. Nach dem wir bei der Bedienung gezahlt hatten, beeilten wir uns, zu meiner Pension zu kommen. Wir gingen hinein. Die Wirtin stand hinter dem Tresen. Ich grüsste sie und bemerkte ihr wissendes Grinsen. Wir stiegen die Treppe nach oben, gingen zu meiner Türe. Ich öffnete, wir gingen rein, und ich sperrte ab. „So. Nun sind wir aber ungestört. Endlich !“ meinte ich und griff Sarah in den Schritt. Sie stöhnte auf. Die Hitze die von ihr ausging war beachtlich. Ich wollte sie nun erlösen. Ich öffnete ihre kurze Jeanshose und zog sie ihr mit einiger Mühe nach unten. Was für ein Ferkelchen Sarah doch war ! Hatte sie doch glatt keinen Slip an. Ich entfernte ihre restliche Kleidung und nun stand sie nackt vor mir. Ich fasste ihr an den Busen und rieb ihr die Warze. Wieder stöhnte sie auf. Nun war aber auch Julia an der Reihe, von der lästigen Kleidung erlöst zu werden.

Ich zog ihr den hautengen Mini nach unten, sah das sie nur ein hauchdünnes etwas von schwarzem Spitzentanga trug. Was waren die beiden nur für oberscharfe Weibsbilder ! Auch Julia war schnell ganz ohne lästigen Stoff. Nun war ich der einzige der noch angezogen war. Mein Rohr war überdeutlich durch die Megabeule in meiner dreiviertel Jeans zu sehen, die ein Zelt warf.


„Jetzt bist aber du an der Reihe !“ meinten die beiden im Chor zu mir. Ich konnt mich gar nich versehen, da begannen Julia und Sarah mich zu entkleiden. Julia zog mir das Shirt über den Kopf, während Sarah den Knopf meiner Hose öffnete und diese erotisch langsam nach unten zog. Nun stand ich da in meiner Boxer, die vorne nen Riesen Zelt bildete. An dessen Spitze zeigte sich ein feuchter Fleck. Die beiden gingen nun vor mir in die Hocke. Sie berührten meine Schwanzspitze durch die Boxer und fuhren über den feuchten Fleck.Ich stöhnte leicht auf. Die Berührungen ihrer Hände, die meinen kleinen Freund durch die Hose massierten, machten mich noch mehr scharf und brachten mich in erneutes Stöhnen. Da hatten Julia und Sarah ein Erbarmen mit mir und zogen mir nun langsam und Stück für Stück die Unterhose hinunter. Endlich war mein Pimmel befreit und stand den beiden nun direkt vor ihren hübschen Gesichtern. Sarah nahm ihn in die Hand und begann ihn langsam und zärtlich zu wichsen, während mich Julia an meinen Bällchen kraulte. Ich stöhnte und genoss das „Handspiel“ der beiden Frauen. Unvermittelt standen beide auf. „Lass uns ins Bett gehen, Ben. Das is so schön gross und viel bequemer !“ Sie schlugen die Decke zurück und legten sich nun beide breitbeinig auf das Bett. Lockend schauten mir die beiden feuchten rosa Muschis entgegen. Julias Hand wanderte nun zwischen die Schenkel Sarahs. Beide rieben sich nun gegenseitig ihre Perlen und tauchten immer wieder mit einem oder auch mal zwei Fingern in die Grotte der anderen. Die beiden heissen Feger stöhnten nun immer lauter um die Wette.



Es hielt mich nichts mehr vor dem Bett. Ich legte mich zu den beiden und zwar vor sie. Ich senkte meinen Kopf zwischen die Beine Sarahs und schob bestimmt die Hand Julias beiseite. Mein Mund saugte sich an ihrer Muschi fest. Sarahs Stöhnen wurde lauter. Julia war inzwischen aufgestanden und hatte sich breitbeinig über Sarahs Kopf in die Hocke begeben. Die war freilich nicht faul und begann sofort ihre Freundin zu lecken. Was für ein Bild ! Oben leckte Sarah Julia, unten ich Sarah. Es dauerte nicht lange, und das Stöhnen der beiden wurde lauter und ihre Atmung schneller. Unruhig drückte Julia ihr Becken Sarah entgegen, auch Sarahs Unterleib wurde zusehens unruhiger. Da war es um beide geschehen. Fast gleichzeitig stöhnten die beiden geilen Frauen laut auf und gaben sich zuckend ihren Höhepunkten hin. Geschafft lagen die beiden nun da, Julia hatte sich neben Sarah gelegt. Aufgeheizt von den geilen Spielchen konnte ich nun nicht mehr an mir halten. Flink rollte ich ein Kondom von der Nachttisch-Schublade über meinen Steifen, spreizte Sarahs Beine und drang mit einem Ruck in sie ein.

Sarah stöhnte auf. Ich rammelte diese geile heisse Muschi nun richtig durch, schob ihr meinen Harten bis zum Anschlag rein und wieder raus. Es war geil mit anzusehen wie ihr geiler Busen beim Ficken mitwackelte, das törnte mich total an. Nach dem ich sie nun ne Weile beackert hatte, schaute ich kurz rüber zu Julia. Die schaute uns zu und rieb sich seufzend ihre Möse. Ich zog mich aus Sarah zurück, Julia spreizte ihre Beine und mein kleiner Freund fand allein die richtige Stelle und pfählte sie. Wie ein Bekloppter rammte ich ihr nun meinen Schwanz immer wieder in die feuchte, enge Möse. Während ich sie nun ordentlich durchnahm hatte Sarah wieder Lust bekommen und ging nun über Julias Kopf in die Hocke, die gleich anfing sie zu lecken. Es war ein geiler Anblick, die eine Frau zu stoßen, zu sehen, wie ihre Titten im Takt mitschwangen und wie die andere von ihr geleckt wurde, während sie sich selbst dabei noch an den Brustwarzen zwirbelte. Nach einer Weile meinte ich zu den beiden : „ Kniet euch nun beide mit euren Prachthintern in meine Richtung und spreizt eure Beine auseinander, damit ich euch von hinten ficken kann !“


Bereitwillig erfüllten mir die beiden heissen Feger den Wunsch. Einladend schauten mir nun ihre beiden Prachtärsche entgegen. Brav spreizte eine jede ihre Pobacken, damit ich genau sah wo´s lang ging. Ich fing bei Julia an, setzte ihr meinen Schwanz an der Muschi an und drang langsam in sie ein. Langsam und bedächtig stieß ich sie, um dann mit der Zeit immer schneller zu werden. Immer fester und härter rammte ich ihr meinen Speer in ihre Fut, meine Eier klatschten an ihre Hinterbacken. Sie stöhnte lauthals ihre Lust heraus.

Da zog ich mich aus Julia zurück. Ich kniete mich hinter Sarah zog ihre Backen auseinander und rammte ihr meinen Schwanz in die Grotte. Mit festen Stößen bumste ich sie durch, sie presste mir ihren Hintern immer mehr entgegen. Plötzlich schrie sie leicht auf und ich merkte, wie sich ihr Kanal um meinen kleinen Freund noch enger zusammenzog. Nachdem ihr Orgasmus verklungen war, zog ich mir aus ihr zurück und wandte meine Aufmerksamkeit wieder Julia zu, die schon sehnsüchtig an ihrer Klit spielend auf mich wartete.


Ich schob ihr meine Latte langsam Stück für Stück in die Möse. „Komm Ben fick mich nu richtig durch ! Ich brauch auch nicht mehr lang !“ Das ließ ich mir freilich nicht zweimal sagen. Mit soviel Schwung wie möglich stieß ich ihr immer wieder meinen Kolben ins Loch. Ich zog mich immer fast ganz aus ihr zurück um sie dann von neuem ganz zu beglücken. Langsam merkte ich, das ich dieses Tempo nicht mehr lang würde halten können. In just diesem Moment bäumte sich Julia auf, ihre Scheidenkontrak-tionen molken mich regelrecht während sie ihren Orgasmus hatte.

Ich zog mich aus ihrer Möse zurück. „Jetzt darfst du auch kommen.“ meinte Julia zu mir. „Spritz uns deine Sahne auf unsere Titten !“ Die beiden legten sich dicht nebeneinander. Ich kniete mich zu ihnen, zog den Präser von meinem stahlharten, kurz vorm Schuß stehenden Schwanz.

Ich fing an meine Rute zu reiben. Langsam, ganz langsam. Ich wollte das Bild noch ein wenig genießen das sich mir bot. Zwei Frauen, ihre Titten zusammendrückend, auf meinen Saft wartend. Langsam merkte ich, wie es sich in meinem Sack zu verkrampfen begann. Nun hielt mich nichts mehr. In langen Bewegungen wichste ich nun meinen Schwanz, meinem Höhepunkt immer näherkommend.


Ich merkte wie mir der Saft ins Rohr stieg. „Jaaaa ich spriiiitzzzeee !“ stöhnte ich laut auf. Schon entlud sich meine lang angestaute Geilheit.


In mehreren langen Spritzern verteilte ich mein Sperma auf die Busen der beiden geilen Frauen. Immer wieder schoss ein Strahl aus meiner Eichel und klatschte auf die Brüste der beiden. Schließlich versiegte meine Quelle dann doch. Nun war ich wirklich geschafft.

Ich sah mir mein „Werk“ an. Über Sarahs und Julias Busen hatten sich „Spermaseen“ gebildet, was für ein scharfer Anblick. Die beiden fingen an sich die Soße einzureiben.

Wir brauchten dringend eine Verschnaufpause. Wir kuschelten uns aneinander und streichelten uns noch ein wenig gegenseitig. Nach einer ganzen Weile stand ich auf und holte uns Zigaretten und den Aschenbecher.


Ich schaute die beiden an. Ihre Augen sahen mich strahlend an. Mein Sperma war indessen getrocknet. „Ben, das war einfach himmlisch. Das müssen wir unbedingt nochmal machen.“ meinten beide einstimmig. Ich lächelte sie an. „Immer doch, seeehr gerne. Aber erstmal brauch ich hier ne Pause. Ihr beiden seid einfach zu heiß .“

Wir rauchten unsre Kippen fertig. Wir kuschelten uns aneinander, streichelten uns und schliefen dann gemeinsam ein.

Ende Teil 2


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