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Kommentare: 2 | Lesungen: 1372 | Bewertung: 7.17 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.12.2015

Wer braucht dich schon

von

Sie sang leise ein Lied, während sie die Bettlaken wechselte. Statt der kühlen Baumwollaken nahm sie die Frotteebettwäsche aus dem Schrank, die er so gerne mochte. Sie malte sich dabei aus, wie sie ihn heute abend lieben wollte und ihr Singen wurde leiser, bis es ganz aufhörte.

Sie würde ihn ganz, ganz langsam ausziehen, während sie jeden Zentimeter seines nackten Fleisches küssen würde. "Damit dir nicht kalt wird..." würde sie dabei scherzhaft sagen. Sie hatten das schon so oft gespielt, dass sie auch seine Antwort darauf wusste --- er würde sagen "Hab keine Angst, ich friere überhaupt nicht!" Beide würden dann lachen, während sie seine Haut mit warmen Händen streichelte.

Sie würde ihn sanft nach hinten drücken, bis er ausgestreckt auf dem Bett lag und dann würde sie seinen Penis in die Hand nehmen. Zu diesem Zeitpunkt würde er schon vollkommen steif sein und zucken, als sie ihn berührte. Sie würden wieder lachen, weil das jedesmal passierte.

Dann würde sie ihn mit kleinen Zungenschlägen wie eine spielerische Katze lecken, überall von seinem Schlüsselbein bis zu den Zehenspitzen, ausser seinen Geschlechtsteilen. Sie würde ihn auf den Bauch rollen und seinen Rücken küssen und lecken, und dann hinunter küssen bis zu seinen Zehen, an denen sie genussvoll saugen würde, eine nach der anderen...

Das Telefon klingelte und unterbrach ihre Phantasien. Widerstrebend nahm sie den Hörer ab. "Hallo? Ach, du bists!.. Ich dachte gerade an dich! Wann kommst du? Oh, schade. Ja, ich verstehe. Ja...Ja. Alles klar, machs gut!" Er kam doch nicht. Wieder mal nicht. Sie war einen Moment lang enttäuscht, aber dann wurde sie wütend.

"Verdammt, wer braucht dich schon?" sagte sie zu der Wand, leise aber entschlossen. "Du verdammter Kerl!" Durch ihre Phantasien war sie schon ganz feucht geworden und fühlte, wie ihr Schoss angeschwollen war vor Verlangen.

Sie ging nach unten, um den Wein wegzustellen, den sie für ihn hingestellt hatte. Sie trank selten Wein wenn sie allein war, sie mochte den Geschmack nicht. Aber dann blieb sie stehen und sah die Flasche bewusst an. "Bin ich eine Nymphomanin oder was ist mit mir los?" fragte sie sich, als sie die phallische Form der Flasche mit verlangenden Augen ansah. Sie liess die Flasche auf dem Tisch stehen, nahm eins ihrer schönen Weingläser aus dem Schrank und ging dann mit beidem hoch in ihr Schlafzimmer. Sie stellte die Flasche und das Glas auf den Nachttisch.

Sie setzte sich auf dem Rand ihres Bettes, goss ein wenig Wein in ihr Glas und bewunderte das herrliche schimmernde Rot im Licht der Lampe. Sie nahm einen kleinen Schluck und merkte, dass ihr der Wein heute überraschenderweise doch schmeckte. Sie trank etwas mehr und noch mehr, bis das Glas leer war. Das zweite Glas Wein schmeckte ihr noch besser.

Sie zog ihren seidenen Morgenrock aus, und fröstelte in der kalten Luft. Sie nahm die Flasche in die Hand und liess spielerisch ein wenig Wein auf ihre Brüste tropfen. Unter der kalten Flüssigkeit wurden ihre Brustwarzen sofort hart. Sie beugte ihren Kopf hinunter zu ihren Brüsten und hob ihre Brüste bis hin zu ihren Lippen. Genussvoll leckte sie den Wein von den Brustwarzen. Ihre Brustwarzen standen jetzt steil hervor. Sie mochte das Gefühl, mit dem sie sich selbst verwöhnte. Noch etwas mehr Wein tröpfelte über ihren Oberkörper. Mit den Fingerspitzen verrieb sie die Flüssigkeit über ihrem Bauch und lutschte gleichzeitig wieder den Wein von ihren Brustwarzen, und dann von ihren Fingern, die sie wollüstig saugte. Das fühlte sich auch sehr genussvoll an und sie saugte etwas mehr. Dann beugte sie sich wieder über ihre Brüste, die sie mit beiden Händen so hochhob, dass sie ihre Brustwarzen ohne Anstrengung ganz in den Mund nehmen konnte. Erst eine harte empfindliche Warze, dann die andere. Sie schmeckten nach Wein und nac

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Kommentare


BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 16.12.2015:
»Find ich ganz schön, doch!«

Billy38
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 1
schrieb am 29.12.2015:
»Sehr schön Gefühlvoll beschrieben...«



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