Wer zuletzt lacht ...
von Bekero
Mein Name ist Eva, Grundschullehrerin aus Leidenschaft, 46 Jahre und Mutter dreier erwachsener Kinder. Meine Ehe ging in die Brüche, weil mein Mann seine Midlifecrisis schon mit 40 bekam. Er fing an, wie verrückt zu laufen, und es dauerte nicht lang bis er eine Liebschaft hatte, eine dünne Läuferin, das völlig Gegenteil von mir.
Ich bin nicht so die Läuferin. Es liegt vermutlich daran, dass ich ziemlich üppig gebaut bin. Mein Busen ist groß und mein Hintern ist schon mächtig. Richtig dick bin ich nicht, aber schon Plussize.
Die Trennung hatte mich anfangs ziemlich mitgenommen. Ich stürzte mich in Diäten und Sport. Meine Figur blieb trotzdem ein Stundenglas auch wenn der Bauch fast weg war und ich etwas an Po und Busen abgenommen hatte. Ich hatte mir die langen schwarzen Haare abschneiden lassen, weil Kurzhaar mir einfach besser stand und so viel pflegeleichter war. Mein Ex war entsetzt, aber das war mir jetzt schnuppe.
Jetzt 4 Jahre nach meiner Scheidung hatte ich meine Wohlfühlfigur. Nicht wirklich dick, aber eben etwas auf den Hüften. Als ich begann, mich wieder nach Männern umzusehen, stellte ich fest das ich doch auf einige Männer eine ziemliche Wirkung habe. An Lover mangelt es mir nicht und ich habe mehr Sex denn je. Bin viel selbstbewusster und aktiver, so wie in den Sturm und Dranzeiten. Nicht von ungefähr hatte ich meine Kinder so früh bekommen. Ich mag Sex und er ist leider zu kurz gekommen in den Jahren, wo die Kids alle Aufmerksamkeiten nötig hatten. Einen festen Freund habe ich z.Z. nicht, aber gern mal Lover. Manche sind verheiratet, gern auch Mal einen schwarzen Mann. All das was ich früher machte, aber zwischen durch einfach weg war, mache ich wieder. Den Kontakt zu meinem Exmann habe immer noch. Wenn er mir sein Leid mit seiner Zicke, von neuer Frau, klagt, freue ich mich ins Geheim diebischer darüber, was er sich ins Bett geholt hat. Ich ziehe ihn manchmal auf, aber dann ist er schnell eingeschnappt.
Ich mag Kleider, gern mal Figur betonter. Das hat zur Folge hat, dass ich oft angestarrt werde, mit unterschiedlicher Wirkung. Manche sind hin und weg, andere lästern. Mir ist das eigentlich egal. Aber nur eben eigentlich...
Wie ich ja schon erwähnte, bin ich Grundschullehrerin aus Leidenschaft. Mir macht es mit den Kleinen riesigen Spaß. In diesem Jahrgang hatte ich aber das Pech, die Kinder der Fitnessgrazien aus dem örtlichen Center in der Klasse zu haben. Nachdem sich alles wie gewohnt eingespielt hatte, und die Kleinen eifrig lernten, gab es nichts, was die Damen tun konnten. Es lief einfach zu gut.
An einem sonnigen Märztag trug ich, wie ich es nun mal gern mochte in Frühling, ein engeres Strickkleid. Es betonte meine Kurven. Ich mochte es einfach. Nur sorgte das bei der Anführerin der Fitnessgrazien zu missfallen, weil ich und nicht sie der Blickfang war. Ich wusste das mein Busen beim Gehen, wankte und mein Po ziemlich hervorstach, vor allen, weil ich zum Bauch hin dünner bin, als viele vermuteten würden. Ich verabschiedete meine Klasse nach dem Sachkundeunterricht draußen. So wurde ich Zeugin der Lästerei der drei Damen, vermutlich gewollt.
„Wie kann sie sich so anziehen .. mit dem breiten Arsch.“
„Ich würde mich absaugen lassen, wenn so aussehen würden.“
„.. und diese dicken Brüsten… furchtbar ..“
Gott, warum sagt Ihr das keiner“
„So findet sie nie wieder ein Mann…“
„Ihr Ex ist ja geflüchtet“
„Vielleicht sollten wir mit Jacky und Andree sprechen, wie man eine solche Frau in Form bekommt.“
Ich war ziemlich verletzt, weil aus heiterem Himmel kam. Der Versuch, meine Betroffenheit zu verbergen, gelang mir nicht richtig. Selbst die Kleinen merkten, dass ich plötzlich nicht mehr so guter Laune war.
Ich sah den Triumpf in Anna Sophies, der Anführerin, Augen. Klara Sophie, das Schaf, plapperte weiter. Nur Lisa, die Dritte im Bunde verheiratet mit einem schwarzen Amerikaner, schien sich plötzlich nicht mehr so wohl zu fühlen. Gerade sie müsste doch wissen, was es heißt, nicht Mainstream zu sein.
Hastig grüßend, verschwand ich ins Lehrerzimmer. Ich musste schwer schlucken. Meine Kollegin und eine meiner besten Freundinnen, Birgit, sah mich, und fragte mich was mir denn passiert sei. Ich wollte erst nicht drüber sprechen, doch sie ließ nicht locker. Es brach dann, als wir allein waren, aus mir raus. Sie kannte die Drei und tröstet mich. „Du zieht dich trotzdem weiter so an, wie du willst. Du gibst vor allen dieser Schnepfe Anna Sophie nicht klein bei…Hast du mich verstanden Eva ?!“ Ich schluckte die Tränen runter und nickte. „Diese Frau ist notorisch unzufrieden. Du kriegst sie, da bin ich sicher“ sagte sie. Ich war mir da nicht so sicher, aber nickte nur.
Die nächsten Wochen luden nicht zum Tragen von Kleidern ein. Ich hielt zu den Dreien eine kühle Distanz. Anna Sophie freute sich wieder darüber, dass sie als der Blickfang war.
An den nächsten warmen Tagen dachte ich über ein Kleid nach, aber verwarf es wieder, weil ich nicht schon wieder Zielscheibe sein wollte. Aber in Jeans, einer engen weißen Bluse und einer Strickjacke ließ ich mich, dann doch nach drei Tagen hinreißen.
Der Tag wurde sonnig und warm. Ich zog irgendwann den langen Cardigan aus. Durch meinen Busen habe ich gern immer zwei bis drei Knöpfe auf, damit es nicht so presst.
Als ich von dem einem Trakt zum Lehrerzimmer unterwegs war, traf ich dann zum Schulschluss mit den Kids beim Parkplatz ein.
Die Eltern wartet schon. Ich begrüßte sie wechselte ein paar kurze Worte mit den meisten.
Zum Glück holten heute die Männer von Anna-Sophie und Lisa ihre Sprösslinge ab, so dass nur das nur Klara Sophie allein, vom Dreigestirn vor Ort war.
Sie rümpfte die Nase als mich in meiner engen Bluse sah. Ich ließ mich nicht beirren, begrüßten die beiden Herren und Frau Klara Sophie. Verabschiedet mich auch von ihren Kids und sah zu den beiden Herren, Kai und Tristan.
Die Beiden betrachten meine Kurven mit unverhohlenem Interesse. Beide waren ziemliche große und breitschulterige Männer, echte Brocken. Ich bin mit 1,78m nicht klein, aber sie überragten mich ziemlich. Sie hatten plötzlich Interesse, wie sich ihre Kinder so machten in der Schule.
Ich sagte ihnen, was für tolle Kids sie hätten.
Ihre Blicke streiften immer wieder meinen Ausschnitt, aber es war mir nicht unangenehm. Ganz im Gegenteil, meine Brustwarzen versteifen sich sogar etwas.
Mit einem Augenzwinkern gab ich mich kokett und flirtete ein wenig mit den Beiden. Sie war höflich, nett und gaben mir ein gutes Gefühl.
Klara- Sophie wurde von ihrer Tochter abgelenkt, so dass sie die Szene nicht wirklich mitbekam.
Ich strich noch kurz die Arme der beiden und verabschiedet mich mit einem Lächeln.
Mit dem Vorwand meine Umhängetasche zu richten, blickte ich zurück und sah die Blicke auf meinem Hintern. Der Tag konnte gar nicht mehr schlecht werden.
An den folgenden Tagen zog ich zwar keine Kleider an, aber blieb bei engen Blusen.
Es missfiel natürlich Anna Sophie, wenn sich doch die Blicke, trotz eines Cardigans, sich zu mir verirrten.
Aber die nächste Lästerattacke wetterte ich mit dem Gedanken an die Männer von Lisa uns Anna Sophie ab.
Der Mann, Thomas, von Klara- Sophie war die nächste Überraschung. Er war kein Sportler wie die Männer der anderen Beiden, aber echt ein witziger Kerl, wie es schien. Warum er ausgerechnete sie zur Frau hat, fragte ich mich. Na, wo die Liebe so hinfiel. Er sage mir das seine Tochter so von mir schwärmte und sich so wohl fühlte. Ich freute mich über das Kompliment.
Aber ich schien wohl ein weiteres Mal den Unmut der Bienenkönigin auf mich gezogen zu haben, denn zu Dank hatte ich einen Stapel Werbung von Weight Watcher und Fitnesscenter etc. im Briefkasten. Auf dem Umschlag stand:“ Denken Sie mal ernstfach drüber nach“.
Allerdings stand ich diesmal drüber und dachte mir „Wir schauen mal“. Ich ließ den Mist in die Altpapiertonne wandern.
Meine Meinung zu dem Dreigestirn wurde mit der Aktion nicht besser.
Umso erfreulicher war für mich, das die Herren der Drei jetzt viel öfter zum Abholen kamen und gern, wenn ich in der Nähe war, ein paar Worte und Blicke wechselten.
Ich kaufe mir mit Bedacht neue Sache, die eng genug waren, damit die Kurven herausstachen, aber nicht zu eng; damit die Bienenkönig mich nicht wirklich anfeinden konnte.
Anna Sophie legte es natürlich immer wieder drauf an, mir eins mit zu geben, wie zum Beispiel bei einer Unterhaltung mit Tristan, dem dunkelhäutigen Mann von Lisa. Sie tat so, als ob sie mich nicht sehen hatte. So meinte Sie zu ihm, dass es doch wohl wichtig sei, auf seinen Körper zu achten, nicht so viel Pfunde zu haben auf den Rippen und mehr Sport zu treiben, wenn man ein solche stressig Job hätte, wie ich als Lehrerin.
Ich fing den Blick von Tristan auf, der zum mir gewandt, sich mit seinen Augen zu meinen Top Ausschnitt verirrt hatte, das ich unter meinem Blazer trug.
Er sah meinen Blick.
Ich lächelte und zupfte noch leicht am Ausschnitt.
Er rollte mit den Augen mit Blick auf Anna Sophie, die dort weiter ihre Meinung Kund tat.
Das ließ mich erst so richtig schmunzeln.
Ich verzog das Gesicht, so a la „Was soll man da machen“.
Er hört kurz wieder Anne Sophie interessiert zu. Ich justierte unabsichtlich gespielt mein Dekolletee, als er wieder zu mir blickte und sah wie sich seine Gesichtszüge kurz veränderten.
Mit einem Zwinkern ging ich an den Beiden vorbei.
Anne Sophie schien Tristan was gefragt zu haben, denn sie sah ihn fragend an.
Er hatte sich gleich wieder im Griff und überspielte, dass er ihr nicht zugehört hatte.
Mit der Antwort schien sie zufrieden und freute sich wohl, dass sie mir schon wieder eins mit gegeben zu haben schien.
Ich lachte innerlich nur und freute mich diebisch über Tristans Reaktion.
So ging es die Wochen so weiter. Das Dreigestirn lästerte. Ich ließ mir nichts anmerken und war lieb zu den Kindern wie eh und je. Aber flirtet immer wieder nur zu gern mit den Männern der drei Grazien.
Es näherte sich das Ende des Schuljahres. Anne Sophie war zufrieden damit, dass sie immer schön im Mittelpunkt überall stand, auch wenn sie es nicht geschafft hatte mich klein zu kriegen.
Ich verhielt mich zurückhaltend, und hatte meinen Spaß, damit, gerade mit den Männern der Drei zu flirten.
Anfang Juni war das Stadtfest und Birgit meine Kollegin/ Freundin überredet mich, mit Ihr und anderen aus dem Kollegium mal ein wenig zu feiern.
Ich hatte Lust.
Es waren die ersten Sommertage, und ich wähle einen Sommerrock, der bis zu den Knien ging, und eine taillierte Tunika Bluse aus.
Die Sache betonten meine Figur, waren aber nicht zu sexy.
Es wurde ein toller Abend. Wir zogen von Lokal zu Lokal in der Altstadt, genossen den lauen Sommerabend bei Weißwein und guter Musik.
Irgendwann wurde ich von meinen Kollegen getrennt, weil ich einige Bekannte getroffen hatte. Nachdem ich mich verabschiedet hatte, ging auf die Suche. Aber in dem Gedränge war es nicht einfach.
Plötzlich spürte ich eine Pranke auf meiner Schulter und drehte mich erschrocken um. Kai hob lachend die Hand und meinte: „Sorry, bitte nicht schreien“.
Ich schaute zu ihm dann zu seinen Begleitern, Tristan und Thomas, und lachte.
„Die Herren des Dreiergestirn. Wie könnt Ihr mir so einen Schrecken einjagen“ sagte ich und erschrak, dass ich deren Spitznamen ausplappert hatte.
„Dreiergestirn?!“ lachte Thomas.
„Mmm Etwa unsere Frauen?!“ schmunzelte Tristan.
„Entschuldigt bitte .. Ist mir so rausgerutscht“ meinte ich reumütig.
„Aber die Drei sind ja immer ein Herz und eine Seele, wenn sie gemeinsam da sind.
"Bitte nicht petzen ..“ , schaute in die Runde „ wo sind denn die Ehefrauen“ entgegnete ich dann vorsichtiger und trocken.
Kai grinste: „Hast ja recht, Eva. Sie verstehen sich halt gut“.
„Alles gut“ sagte ich etwas reservierter.
„Wir Herren verstehen uns aber auch. Sind allein heute auf Tour“ meinte Kai.
„Keine Sorge, Eva, die Drei sind auf Wellnesstrip“ lachte Tristan und zwinkerte wissend.
Meine Miene hellte sich auf.
„Na, dann macht es nicht mehr zu dolle. Ich muss meine Kollegen irgendwie wiederfinden“ lachte ich und wollte schon gehen.
„Ach warte doch Eva. Wir könnten doch nichts dafür das die Mädels und du sich nicht so verstehen“ meinte Thomas.
„Ich habe nichts gemacht“ entgegnete ich.
„Wissen wir“ sagte Kai.
„Tut uns leid. Echt. Denn wir mögen dich und schätzen dich, so wie du bist mit allen Kurven“ erklärte Tristan.
„Es ist schon gut. Ich „sehe“ eure Blicke“ lachte ich und wollte grad wieder weiter.
„ Oh.. hehe.. Okay“ lachte Thomas
„Dann trinkt doch was mit uns“ meinte Kai
„Bleib doch“ schmunzelte Tristan.
„Deine Leute findest du in dem Gedränge doch sowieso nicht“ lachte Thomas.
Ich sah mich etwas hilflos um. Sah tatsächlich niemanden.
„Na gut. Einen Glas Wein“ sagte ich.
„Na geht doch. Wir sind doch nette Kerls“ lachte Kai
Tristan orderte schon und, Schwups, stand ich zwischen den Herren.
Wir lachten und quatschen uns fest. Aus einem Glas wurden fünf.
Ich zog die Drei auf, weil sie mir so oft in den Ausschnitt schauten.
Sie entgegneten, sie seien auch nur Männer. Wie könnte man denn bei mir nicht schauen, bei den Kurven.
Ich lachte und sagte, aber wieso?! Sie hätten doch drei wahnsinnig schlanke sportlich Frauen zuhause und ich bin doch zu füllig, zu üppig und etwas zu dick.
Kai sagte dann:“ Mal ehrlich Eva, das ist doch Quatsch. Das gehört doch so bei dir.“
„Du bist ne Wucht“ sagte Thomas.
„Unsere Mädels haben keine Ahnung wie geil kurven sind“ raunte Tristan.
„Ach kommt, Jungs, sagt ruhig die Wahrheit. Ich vertrag das jetzt. Mir ist schon klar, dass viel dran ist. Nur kriege ich es nicht weg und will es auch nicht mehr. So ist wohlfühlen“ entgegnete ich.
„Och Weib“ sagte Kai.
„Jetzt mal ohne Flachs, du hast so einen geilen Busen“ meinte Thomas
„Dein Arsch ist der Wahnsinn“ raunte Tristan.
Ich lachte sie an und gab darauf noch ein Runde aus.
Wir flirten und neckten uns weiter.
Immer wieder berührte sie mich und ich sie irgendwie.
Die Stimmung lud sich immer mehr auf.
Irgendwann kam von Thomas „Schade, dass es nicht wärmer ist. Dann hättest du weniger an“
„Würd dich gern mal im Badeanzug oder Bikini sehen“ lachte Kai.
„Ach komm, dass wollt ihr doch nicht wirklich“ lachte ich leise.
Tristan lachte rau „God, und wie ich das will. Deinen Hintern mal wenig verpackt. Shit.. Yess“.
Ich lachte auf und meinte: „.. dann will ich euch in kurzen Badehosen sehen. Gleiches Recht, oder?! Außerdem kriegen eure Frauen einen Herzinfarkt, wenn sie das hier hören.“
„Pah, die--- die haben ihren verdammten Fitnesstrip. Immer weniger dran“ schnaubte Tristan.
„und zickiger werden sie auch noch. Nee da können wir nicht essen gehen, das geht voll auf die Hüften .. hier nicht und da nicht“ polterte es aus Kai heraus.
„…vom Liebe machen ganz zu schweigen“ schaute Thomas grimmig drein.
Ich schaue die Drei scharf an und meinte: „So alt sind Eure Kids doch gar nicht und der Storch hat sie nicht gebracht.“
Die Drei lachten.
Thomas meinte dann aber ernst: „Ja damals ging es ja noch, bis sie auf den Dreh kamen nach der Schwangerschaft ins Fitnesscenter zu rennen. Zu Dicken wären Sie, das ist doch nicht schön sagten sie. Bisschen Fitness ist ja super, aber leider wurden Sie dort völlig von dieser Jacky und ihren Mann Andreeee umgepolt.“
Tristan raunte: „Verdammt, ich liebte sie, wie sie war nach der Schwangerschaft mit bisschen mehr auf den Hüften und am Po.“
„Also ich war es, nicht der was von zu dick gesagt hat. Das hat sie selbst irgendwie ausgebrütet“ seufzte Kai.
Ich neckte sie noch etwas und meinte das sie arme Ehemänner seien etc. Sie sagten natürlich ja und ich sollte Mitleid haben.
Irgendwann schlossen die Buden und Kai meinte, wir bräuchten noch einen Absacker. In der Laune heraus sagte ich zu, und wir pilgerten zu Kais Wohnhaus. Es lag an dichtest dran, und sturmfreie Bude hatte er zudem.
Im Haus angekommen, kümmert sich Thomas um die Musik, Kai um den Absacker und Tristan sich um mich.
Ich war so guter Laune, das ich zu tanzen anfing.
Die Herren waren hingerissen.
Wir prostet uns zu und ich schmunzelte.
Ich hatte den Dran, mich zur Musik zu bewegen, und die Herren gesellten sich sofort dazu.
Thomas legte gut auf und es wurde heiß zu den RnB Klängen.
Immer öfter rieb ich mich an den dreien und sie sich an mir.
Tristan konnte einfach nicht mehr widerstehen und ließ die Hände über meine Seiten gleiten.
Thomas kam herüber und tanzte mit seinem Schoß an meinem Hintern.
Kais Hände fühlte ich am Hals und im Gesicht.
Ich schloss die Augen und genoss einfach nur noch.
Ich zog Tristan das Hemd aus und Thomas mir die Bluse über den Kopf. Die Männer pfiffen als im BH dort stand.
Ich raune nur „Shirts aus!“
Kai grinste breit „Jawohl Frau Lehrerin“
Ich jauchzte, als die Männer für mich strippten.
Die Drei sahen klasse aus mit nacktem Oberkörper.
„Jetzt du“ raunte Thomas.
Ich drehte mich weg von ihnen bewegte mich a la Kim Basinger und öffnete den BH. Schwang die Hüften und drehte mich. Ließ die Hände über den Brüsten kreisen, auch wenn sie jetzt etwas nach unten glitten und hob lasziv die Hände, den BH wegschleudert. Ich schaute zu Ihnen, die Hände in der Luft und immer noch in Pose. Sie hatten die Münder offen und schauten zu mir.
„Atmen, Jungs“ raunte ich verschmitzt und etwas unsicher.
„ Hammar“ rief Tristan
„God verdammt Eva. Du Göttin“ raunte Kai und Thomas konnte nur „Oh Himmel“ sagen.
Ich tanzte zu Ihnen und berühre die nackten Männerkörper.
Die Hände der Männer kamen sofort. Ich genoss es in vollen Zügen, zu berühren, berührt zu werden.
Kai und Thomas kneteten, streichelten und küssten dann meine Brüste.
Tristan hingegen war sowieso schon auf meinen Hintern fixiert, und konnte es jetzt ausleben.
Ich streichelte meine drei Männer und sie ließen bei mir nichts mehr aus.
Tristan kniete hinter mir und liebkoste meinen Arsch. Er war unter dem Rock verschwunden und murmelte immer nur „ God yes.. .. mnn Hammar .. i love it“
Meine Brutwarzen schien förmlich explodieren zu wollen, so prall waren sie. Ich war hin und weg, voller Wollust.
Meine Hände fanden bei Kai und Thomas die ausgebeulten Hosen, und fing an zu walken.
Tristan zog mir den Slip über mein ausladendes Hinterteil und biss sanft immer wieder in die Pobacken.
Kai und Thomas stöhnten auf, als ich sie knetete.
Ich wollte mehr und keuchte „Aufmachen“.
Die Beiden beeilten sich richtig und meine Hände ließ die Slips über die Beulen springen.
Ich fasste an und genoss das Stöhnen der Beiden auf einer Haut. Meine Hintern drücke ich etwas raus, um Tristan noch mehr zu bieten. Was sofort mit einem heiseren „Oh Yes“ quittiert wurde.
Kai küsste mich innig und Thomas liebkoste mein Oberkörper. Weit ließ ich sie nicht weg. Ich strich mit geübten Händen über Ihre Schwänze. Griff immer wieder zu, damit sie zuckten, spürte wie sie wuchsen.
Als Tristan allerdings tief zwischen meine Pobacken glitt, musste ich loslassen und stöhne heftig auf.
Thomas kniete sich und vergrub sein Gesicht in meinem Schoß.
Kai griff bei meinen Brüsten zu und liebkoste Beiden.
Tristen lecke von hinten meine Schamlippen über das Häutchen zum Anus und die Pospalte hinauf, nur um sofort umzukehren.
Es prickelt und schauderte überall. Ich war pitsche nass. Nur noch wollüstig stöhnen, keuchen und grunzen konnte ich und war auf dem besten Wege zum ersten Höhepunkt des Abends.
Von der Musik nahm ich nur den Bass wahr.
Die Herren schmatzen, keuchten und raunten unverständliches an mir.
Ich verdrehte die Augen, als zwei Zungen spürte, ein zwischen den Schamis, die Andere am und etwas im Anus. Kai merkte, das aber ließ mich kaum stöhne und Luft. .so wild wurden seine Küsse.
Thomas und Tristan hielten mich damit meine Beine nicht nachgaben, weil sie so zitterten.
Ich stöhne meinen Orgasmus heraus und kam heftig. Mein Lilli tropfte und fütterte die beiden Jungs da unten.
Sie keuchten und saugten gierig alles auf.
„ Ja.. Lass alles raus .. gibs den Beiden“ feuerte mich Kai an. Er walke meine üppigen Brüste und zupft immer wieder an meinen dicken Brustwarzen.
Schließlich hielten die Drei es nicht mehr aus und zogen /drückten mich auf den Boden.
Ich lag auf Thomas, der seine Eichel zischen meine Schamlippen rieb. Wir Beide fanden die richtige Position und ich begann ihn richtig zu spüren.
Tristan spreizte meine runden Pobacken und lecke tiefer in meine Rose.
Ich musste so wollüstig aufstöhnen „God Ihr seid so gut …JUUUUNGGGGGSSS“.
Kai kniete sich neben mich, und ich griff nach seinem Geschmäht. Er stöhnte auf, als ich dran zog.
Ich bewegte meine Hüften, drücke Thomas Schwanz immer tiefer in mich.
Tristan machte das Geräusch, das meine Kitty machte, wenn Thomas Penis in mich schob, so an. Er konnte und wollte sich nicht mehr beherrschen. Mein Anus war nass vom lecken. Ich spürte seine Eichel, die jetzt da rein wollte. Mit geweiteten Augen blicke ich mich um, sah zu ihm.
Er sah mich an, aufgegeilt, aber schob langsam weiter. Wir sahen uns in die Augen. Ich ließ ihn, ob wohl ich schon spürte wie es zog, als seine Eichel meine Rose öffnete.
Kai entfuhr nur ein heiseres „Geil“ und Thomas keuchte gepresst auf, spürte wie eng es an seinem Schaft wurde.
Tristan schaute mir in die Augen, beobachte mich. Seine Hüfte bewegte sich. Seine Hände hielten mich an der Hüfte fest.
Ich spürte wie es heiß es mir wurde. Wie heiß mein Tunnel wurde. Ich sah ihm in die Augen. Wenn meine Lider flatterten, hielt er inne. Wenn ich wieder zu ihm sah, machte er weiter. Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit. Ich hatte die beiden Anderen etwas ausgeblendet, fixiert darauf was der schwarze Mann tat. Ihm ging es, glaub ich, genauso. Irgendwann war er tief in meinem Po.
Ich nahm Kai und Thomas wieder wahr, als es Kai ein rauhes „wie im Porno“ entfuhr.
Thomas stöhnte fast animalisch und hielt sich an meinen prallen Titten fest.
Tristan hielt mich an meiner Venushüfte fest und stöhne heftig.
Mein Anus presste sein Schwanz doch ziemlich feste. Ich spürte seinen Puls im Hintern.
Ich verdrehte die Augen und quiekt auf als Thomas unbedacht auch in mich schob.
Kai stöhne hart auf, weil ich seinen Schaft heftig zusammendrückte.
Thomas und Tristan zogen sich erschreckt zurück bis zur Spitze.
„Nicht Beiden zusammen“ keuchte ich heftig.
Thomas murmelte „ Entschullldigeee“
Tristan keuche „Sorry“ und schob mich wieder auf seinen Penis.
Ich kicherte gepresst und stöhnte wieder heftig auf.
Als Tristan wieder raus glitt, schob Thomas in mich.
Ich konnte die nur die Augen verdrehen vor Lust.
Die Beiden begangen zu pumpen, einer rein, der Andere raus.
Meine Hand presst immer wieder Kais Schaft, oder ich wichste ihn etwas.
Er raunte „Du bist ein Hammerweib, Eva.. das Geilest was je kennengelernt hab…Oh Mannnnnnn“.
Tristan packe abwechselt meine Venushüften oder walkte mein prallen Hintern „ Godness“
Thomas saugte mir abwechselt die Brustwarzen so stark, dass es in den Milchdrüsen zog. Er biss immer wieder leicht rein.
Ich keuchte von Sinnen, nahm alles etwas verschwommen wahr. Mein Hirn konnte nicht alles verarbeiten.
Kai war so aufgegeilt, dass er sich breitbeinig über Thomas hockte und mir seine pulsierende Eichel da bot.
Ich nahm sie in die Schnute und sauge Sie. Leckte sie. Lutschte sie.
Ich wimmerte.
Die Jungs stöhnte immer lauter, wie brünftige Hirsche.
Ich hielt mich an Kais Beinen fest.
Er ficke meine Schnute. Wenn er zu leidenschaftlich war und ich gurgelte, nahm er sich zurück.
Tristan und Thomas war jetzt Team durch und durch. Sie bumsten mich so enthemmt, dass ich immer wieder die Augen schloss, und dachte gleich ohnmächtig zu werden.
Immer wieder kam ein „Was für ein Weib“.
„Eva, du bist der Hammar“.
„OOOW Fuck. Du bist die Besteeeee“.
„ Pornostarrrrr jjaaa“
Mir rauschte es in den Ohren. Ich schrie meinen Orgasmus raus, oder auf Kais Schwanz.
Ich weiß es nicht mehr. Alles zog sich zusammen. Ich zitterte.
Dann ging alles wie im Rausch. Ich bekam Sperma ins Gesicht, in den Mund, mein Tunnel wurde warm als Tristan in mir kam. Thomas keuchte noch gepresst unter mir bis auch meine Muschi vollgesaut wurde.
Mir wurde kurz schwarz vor Augen.
Es dauerte lange bis ich zu mir kam. Schweratmend lag ich auf Thomas und Tristan auf mir. Ich schlug die Augen auf, und sah Kai nach Luft ringend auf dem Sessel sitzend.
Tristan küsste meinen Nacken und zog sein Schwanz aus meinem Hintern. Ich rollte mich von Thomas, der befreit atmete, und streckte mich auf dem Boden neben ihm aus. Tristan hockte sich hin.
Ich raune heiser, schweratmend und kichert „Ganz schön schwer, das Weib, nicht Thomas!“
Thomas raute tief „Tristan, der fette Sack lag ja oben drauf“.
Das war die Erlösung für alle und wir lachten herzhaft drüber.
Tristan seufzte schwärmend „Eva, du bist der absolute Hamma! Ein echtes Weib!!“
Ich schmunzelte „Oder was für eine Schlampe“
Kai und Thomas sagten gleichzeitig „Neee ein heißes Weib… so geil so genial.. so wow.“
Ich lachte „Ich weiß, ich bin eine Bitch. Ich steh dazu. Sonst hätte ich euch drei nicht rangelassen. Ich mag geilen Sex.“
Tristan raune nur „ Gott und ich liebe es“.
„Nicht nur du“ lachte Thomas
Kai nicke nur und meinte ernst „Das muss echt unser Geheimnis bleiben, sonst brennt bei mir die Luft.“
„Was glaubt ihr wohl. Ich bin erledigt, wenn raus kommt, das ich drei Männer vögele, dessen Kids in mein Klasse sind.“ meinte ich leise.
Thomas legte die Hand in die Mitte. „Hand drauf .. unser Pakt. Kein Sterbenswörtchen“.
Wir legten die Hände wie Pfadfinder zusammen und schworen es.
Ich musste mich erstmal Sauber machen und spürte das erste Mal in dieser Nacht das es 3 h nachts war. Todmüde war ich.
Als ich aus dem Bad kam, war Thomas, wie er war, auf dem Sofa eingepennt. Kai raunte“ komm ich zeig dir das Gästezimmer. Kai ist hin und nach Hause sollst du jetzt auch nicht..so allein.“
Ich nickte dankbar, denn ich war echt wackelig auf den Beinen. Thomas ließ mich allein und ging ins Nebenzimmer. Im Bett zusammen gerollt lag ich wach, und musste mich kneifen und zu begreifen das ich das echt getan hatte.
Fast eingeschlummert hörte ich plötzlich „ Eva ?“
„ Ja“.
Es war Tristan.
„Darf zu dir ins Bett. Ich will nicht im Kinderzimmer oder dem Ehebett pennen“ raunte er.
Ich kicherte und schlug die Decke hoch „Komm schon her“.
„Danke, du bist die Beste“.
Wir schmiegten uns und schliefen im Löffelchen ein.
Ich wachte am Morgen auf, weil ich ein Pochen zwischen meinen Pobacken spürte.
Meine Pobacken einigen Male pressend, lauschte ich.
Tristan keuchte auf „Ow Gawd Eva“.
Ich seufzte gespielt unschuldig „Hm?!“ und presste noch mal.
„Oowmmmn Hell Evvvaa“ kam diesmal hinter meinem Rücken.
„Hmmm nn owmnn“ seufzte ich gespielt und bewegte mein Becken. Da floss noch mehr Blut bei jemanden in den Unterleib.
Ich spürte eine Hand auf meinem Becken und hörte ein tiefes Brummen.
Mein Po drückte ich etwas weiter raus und rieb mich genüsslich. Das Spiel gefiel mir und es sorgte für ein frivoles Kribbeln an meinen Schamis. Ich wurde feucht.
„Lil Devil“ seufze Tristan angestrengt und wohlig brummend.
Ich gurrte kichert „Wer piekt mich denn da?!“
„ Ow Eva, jemand der auf deine Kurven steht…“ brummt er heiser.
Ich schob mich leicht nach oben und griff zwischen meine Beine. Tristans Penis in der Hand zog ich meine Hand zurück, bis sein Schaft zwischen prallen Schamlippen lag und schloss die Beine wieder.
Tristan bewegt sich leicht, schob seine Eichel zwischen meinen Schamlippen hin und her.
Ich genoss die Spannung, die Erwartung. Mein MuMu würde nur noch feuchter und rieb die Eichel mit Honig ein.
Er fand die richtige Position und drücke sich in mich.
Ich atme stoßweise als er mich öffnete.
Seine Hand fand meinen Busen und knetete. Hielt sich an ihm fest.
Ich seufze und biss ins Kissen.
Er drücke sich hoch bis ich seine Hüftknochen am Po spürte.
„Oh Eva, das ist ein Morgen wie ich ihn liebeeee..“ raunte er heiser.“
„Könntest jeden Morgen vorbeikommen und mich so wecken“ keuchte ich.
Er bewegte sich langsam gekonnte voller Genuss in mich. Drücke seinen Unterleib tief in meine weichen Pobacken.
Ich seufzte und schaute nach vorn, wollte nur fühlen.
Tristan stöhnte leise „Oh Baby yes .. every morning…du bist eine Göttin für mich“.
Ich drücke mich gegen ihn.
Er stieß mich sanft von hinten.
„ Ow Tris du bist engagiert.. jeden Morgen ooummm machst dus mir…“ stöhne ich aufgewühlt.
Tristan stieß tief und raute immer aufgegeilter „ EVE ich würde es dir immer machen … dein schwarzer Mann würdest dir immmer machen .. du bist für mich gemacht … mmnn“.
Ich murmelte gepresst „ OOHH Tris ich würde dir geben was du braucht.. deine Venus gibt dir das alles …..mmmnnnn huummmmm“
Er stieß ein paar Mal hart zu, das es klatschte. Ich keuchte meinen Orgasmus ins Kissen und kam heftig, als ich seinen Samen in mir spürte.
Tristan umfasste mich ganz fest. Drückte mich an sich, blieb tief in mir.
Ich schmiegte mich an ihn. Genoss es. Träumte etwas.
Er sagte nichts. Brauchte er auch nicht.
Ich wartete, als er wieder eingeschlagen war und stand auf.
Das Haus lag ganz still.
Ich genoss die Ruhe, machte mich kurz frisch und zog mich an.
Auf der Suche nach Stift und Zettel, schaute ich nach Kai und Thomas.
Thomas lag zusammen gerollt auf dem Sofa. Ich deckte ihn liebevoll zu. Er nahm es dankbar an, wachte zu Glück nicht auf.
Kai schlief leise schnarchend im Ehebett.
Ich neckte die Drei mit meinen Botschaften, sagte danke, und legte sie ihnen auf die Klamotten.
Als ich fertig war, ging ich und machte einen schönen Spaziergang nach Hause. Ich war so guter Laune das ich ein wenig trällerte.
Am Montag waren die drei Damen zur Abholung ihren Kids da und schwärmte von dem tollen Wochenende voller Sport, Wellness und gesunden entschlackenden Essen. Natürlich wurde Anna Sophie extra ein wenig lauter als ich vorbei kam in meiner weiten taillierten Bluse. Ich hatte sie bewusst gewählt, damit mein Busen und mein Hintern zur Geltung kamen.
So sprach ich sie lachtet an und betrieb ein wenig Smalltalk mit ihnen, um sie nur noch ein wenig mehr zu ärgern. Im Wissen um das letzte Wochenende machte es mir riesigen Spaß.
Nach der Verabschiedung hörte ich nur noch. „Warum ist die denn so gut gelaunt?“.
Bei meiner Wohnung angekommen fand ich einen Zettel Briefkasten.
„Ruf mich mal an, wenn du magst. Gruß T“ mit einer Handynummer drauf.
Ich wurde etwas rot, als ich das lass….
Ich hoffe, Euch hat die Geschichte gefallen. Wenn Ihr mögt schreibt mir, ob es weiter gehen soll, was gefiel und was nicht…
Über Antworten, Anregungen und Bewertung würde ich mich freuen.
Eure Bekero75
Kommentare
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Sehr erotische Beschreibungen.
So manches was die Fitnesstanten anbelangt liest sich sehr authentisch.
Bitte mehr.
LG
Rolf«
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