von Teufelchen78B
„Mann“ freut sich auch über eine erfolgreiche Ehefrau; ich zumindest. Schon als ich sie kennen lernte, gab mir Corinna zu verstehen, dass sie Karriere machen will. Kinder und Familie, so war schon vor 5 Jahren ihre Ansicht, wären ein Thema für später, wenn sie einmal Fuß gefasst hätte. Hatte ich zunächst noch etwas Bauchgrummeln mit dieser deutlichen Ansage, so habe ich mich nun damit abgefunden, dass ich wohl schon etwas älter sein werde, wenn wir, wenn überhaupt, uns über unsere Reproduktion unterhalten werden.
Was mich aber gelegentlich doch etwas nervt, sind ihre Überstunden. Vor allem die Kurzfristigkeit, mit der sie mich manchmal darüber informiert, ist manchmal echt nervig. Ich habe das Glück, dass ich ziemliche Freiheiten in der Einteilung meiner Arbeitszeit habe, so dass ich auch schon gelegentlich etwas früher nach Hause gefahren bin, um für uns beide ein Abendessen zu bereiten. Und schon ein paar Mal hatte sie mir genau dann eine Nachricht per Whatsapp geschickt, dass sie länger bleiben müsse, als ich schon den Tisch gedeckt hatte.
War das alleine nicht schon sehr erbauend und für eine Beziehung förderlich, so kommt seit einigen
Wochen auch noch ein ungutes Gefühl hinzu. Die Firma, in der Corinna arbeitet, hatte zu einer Weihnachtsfeier eingeladen, zu der auch die Ehepartner mit eingeladen waren. Sie hatten sich dabei richtig Mühe gegeben und Corinna und ich hatten unseren Spaß dabei. Was mir aber auffiel war ein Mann in etwa unserem Alter, der sich für meinen Geschmack etwas zu intensiv mit meiner Frau zu beschäftigen schien.
Als auch Corinna mein eher besorgter Blick in Richtung des Mannes aufgefallen war, stellte sie ihn mir als Christian Berberich vor. Christian, so erzählte sie mir dann, sei ein Kollege und im direkten
Nachbarbüro untergebracht. Aber außer, dass er sehr „nett“ sei, erzählte sie nichts weiter von ihm.
Dennoch holte er sie im Laufe des späteren Abends noch zu einem Tanz (ja sogar daran hatten die Arbeitgeber bei einer Weihnachtsfeier gedacht!), wobei mir dabei seine Hände etwas zu weit nach unten gerutscht waren; zumindest für meinen Geschmack.
Dabei war ich aber eher verwundert, dass sich meine Frau dies offensichtlich gefallen ließ, machte sie doch keine Anstalten, seine Hände wieder in höhere Gefilde zu bugsieren. Als ich sie darauf ansprach, meinte sie nur, ich solle das nicht so eng sehen. Sah ich aber! Und auch wenn ich eigentlich nicht sehr eifersüchtig bin, so nagte seit diesem Abend doch immer wieder ein ungutes Gefühl in meiner Magengegend, wenn Corinna kurzfristig einige Stunden länger im Büro bleibt.
Hinzu kam, dass meine Frau mich dann eines Abends, während wir auf der Couch zu fummeln begonnen hatten, fragte, ob ich nicht mal Lust auf etwas anderes hätte. Als ich sie verdutzt angesehen hatte, meinte sie, sie stelle sich manchmal vor, dass wir es mit einem anderen Paar, oder zumindest mit einem weiteren Mitspieler machen könnten.
Na klar, kam mir sofort in den Sinn, dass sie vielleicht nur Christian mit in unser Liebesspiel mit einbeziehen wollte. Aber als ich sie direkt darauf ansprach, kicherte sie nur und meinte, ich hätte keinen Grund zur Eifersucht.
Und so hatte ich auch an diesem Tag wieder etwas früher mein Büro verlassen und war nach Hause gefahren, um für uns beide ein Abendessen vorzubereiten. Das Wetter war geradezu einladend dafür, anschließend noch etwas zu unternehmen. Außerdem hatte ich den ganzen Tag schon Lust auf ein kleines erotisches Intermezzo mit meiner Frau.
Normaler Weise kam sie so gegen 17.00 Uhr nach Hause. Kurz vorher hatte ich also bereits den Tisch gedeckt und wollte dann im Wohnzimmer warten, bis Corinna nach Hause kommen würde. Als ich um Viertel nach fünf immer noch nicht ihr Auto die Einfahrt hochfahren gehört hatte, schickte ich ihr eine Whatsapp-Nachricht:
ICH: Wann kommst du dann? Ich freue mich auf Dich!
Es dauerte eine Weile, bis ich Antwort erhielt.
CORINNA: Du freust dich auf mich? Hast du noch was vor?
ICH: Ja gut möglich, lass dich überraschen!
CORINNA: Darf ich denn fragen was? Möchte es gern wissen!
Ich grinste. Allerdings war ich mir nicht sicher, wie eindeutig sie es wirklich hören wollte, was ich noch mit ihr vorhatte.
ICH: Viel Kleidung wirst du da nicht brauchen
CORINNA: Du willst in die Sauna gehen? Bei diesem Sonnenwetter?
Deshalb mochte ich sie so! Corinna hatte einfach Humor.
ICH: Wir können es auch in der Sauna machen, wenn es uns nicht zu heiß wird!
Als meine Frau nun doch nicht gleich antwortete, ergänzte ich noch.
ICH: Ich kann auch ins Büro kommen, wenn du noch Arbeit hast!
Es dauerte erneut etwas, ehe ich Antwort erhielt:
CORINNA: Das wirst du auch müssen. Hab noch mindestens eine Stunde zu tun.
Ich sackte förmlich zusammen. Nicht nur, dass ich mir erneut mehr oder weniger die Arbeit mit dem Abendessen umsonst gemacht hatte, auch ihre ersten Texte hatten mir durchaus Hoffnung gemacht, bald mit Corinna ins Schlafzimmer verschwinden zu können. Und jetzt konnte ich damit rechnen, dass es wieder ein Abend mit „außer Spesen nichts gewesen“ werden würde. Schöne Scheiße!
Und dann setzte sie auch noch eines drauf:
CORINNA: Christian ist auch hier!
ICH: Ist er bei dir, wie kommt es????
CORINNA: Wir sind noch etwas beim Plaudern. Können wir uns ja leisten, ist ja außer uns niemand mehr im Bürogebäude.
Die beiden waren alleine? Auch wenn ich es mir selbst nur ungern eingestehen wollte, aber schlagartig hatte sich wieder diese Eifersucht in mir eingenistet. Das Bild seiner Hand auf Corinna´s Po war wieder augenblicklich präsent und ließ ein unangenehmes Grummeln in meiner Bauchgegend entstehen. Auch das beim Gespräch über einen Dreier der Name Christian gefallen war, kam mir wieder in den Sinn. Dennoch wollte ich auf keinen Fall den Eifersuchtspinkel spielen.
ICH: Über was quatscht ihr denn?
CORINNA: Ich glaube das willst du nicht wissen!
Ups?!
ICH: Warum nicht? Welches Thema?
Wieder ließ mich Corinna etwas warten.
CORINNA: Was Frauen mögen
ICH: Kleidung? Autos? Freundinnen?
Dann kam der Hammer!
CORINNA: Beim Sex! Christian will wissen, worauf ich stehe und er erzählt mir auf was er steht.
Also doch! Der Kerl baggerte meine Corinna an! Und warum ließ sich Corinna darauf ein?
ICH: Du willst es ihm aber nicht sagen!!!!
CORINNA: Hm, zu spät ich habe es ihm schon gesagt, dass ich z.B. viel Wert auf Vorspiel und Reizen lege.
Mit offenem Mund starrte ich auf mein Handy, als eine weitere Nachricht eintraf.
CORINNA: ….und dass ich gerne geleckt werden mag. Vor allem an meinem Klit!
ICH: Echt jetzt und du hast ihm das einfach so erzählt???? Was macht ihr denn noch???
CORINNA: Warum soll ich es ihm nicht erzählen? Mögen doch wohl alle Frauen.
ICH: Warum du es ihm nicht erzählen sollst? Könnte sein, dass er es als Einladung sieht. Er hat sicher schon eine Beule in der Hose.
CORINNA: Richtig geraten! Hat er! Die Beule sieht gut aus!
Ich glaube, ich habe sogar gezittert, während ich die letzte Nachricht mit meinen Augen überflog.
ICH: Woher weißt du das, das sie gut aussieht?
CORINNA: Weil er neben mir an meinem Schreibtisch lehnt und ich die Beule direkt vor meinem Gesicht habe; grins!
Vor allem die Bemerkung „grins“ machte mich nun doch langsam wütend. Meine Frau war doch nicht auf den Kopf gefallen, also, warum also dieses Spielchen mit ihrem Kollegen?
ICH: Er steht neben Dir? Warum sitzt er nicht auf einem Stuhl?
CORINNA: Weil er so besser in meinen Ausschnitt gucken kann!
Was ging da vor sich?
ICH: Wie meinst du das???
CORINNA: Es ist ziemlich heiß hier und daher habe ich die oberen beiden Knöpfe meiner Bluse aufgemacht! Na und ich habe heute Morgen irgendwie vergessen einen BH anzuziehen!
ICH: Du lässt ihn auf deine Brüste glotzen?
CORINNA: Sehe ja auch seine Beule!
ICH: Ja, aber das ist nur Stoff und nicht nackte Haut?!
Kaum abgeschickt war mir klar, dass die Antwort irgendwie albern war. Aber irgendwie war das eben nun meine Gedankenwelt.
CORINNA: O.K. Ich habe ihm gesagt, dass ich auch was sehen möchte, wenn er schon meine Brüste sieht!
ICH: Was sagt er oder was machst Du ????
CORINNA: Er sagte ok und er hat meine Hand auf seinen Reizverschluss gelegt, ich mache Christian den Reisverschluss seiner Hose jetzt auf
Was war nur in meine Frau gefahren? Nicht nur, dass sie mich hier offensichtlich zu betrügen begann, sie setzte auch noch ihren Job auf´s Spiel, sollte man sie erwischen! Ganz abgesehen von unserer Ehe.
Und ob ich wollte oder nicht, sah ich plötzlich die Beiden in ihrem Büro vor meinen Augen: meine Frau auf dem Bürostuhl sitzend, mit weit auseinanderklaffender Bluse und davor Christian stehend, während meine Frau gerade dabei an seinem Hosenschlitz herum nestelt. Und noch ehe ich eine weitere Nachricht erhielt, konnte ich Christian´s Kolben schon vor meinem geistigen Auge sehen.
CORINNA: Wouh! Christian hat einen geilen Schwanz!
ICH: Du wirst doch aber nicht….
CORINNA: Du meinst anfassen, nein, das kann ich nicht. Christian hat sich jetzt hinter mich gestellt
Was war das denn nun wieder? Er lässt sich die Hose öffnen, seinen Schwanz herausholen und stellt sich dann hinter meine Frau?
ICH: was macht er denn da?
CORINNA: Er massiert meinen Nacken! Es fühlt sich gut an!
Zumindest besser, als meiner Frau seinen Schwanz vor das Gesicht zu halten.
CORINNA: Jetzt hat er sich heruntergebeugt und flüstert mir etwas ins Ohr
ICH: Was, sagt er dir denn?
Irgendwie macht mich das Schreiben und die Situation an. Mein Schwanz beginnt zuwachsen und ich kann mich nicht dagegen wehren.
CORINNA: Er hat gesagt, dass ich ihm total gut gefalle, eine tolle Figur hab und dass er gerne mehr von mir sehen will
ICH: und, möchtest du ihm mehr zeigen?
Eigentlich ein falscher Text. Eigentlich hätte ich ein „STOPP“ schicken sollen. Warum nur hatte ich es nicht getan?
CORINNA: Was soll ich ihm denn alles zeigen?
Meine Frau schien sich hingegen in dieser Situation durchaus wohl zu fühlen! Warum spielte sie nur mit? Und warum schrieb sie mir, was da gerade in ihrem Büro vor sich ging? Wieder flimmerte vor meinen Augen das Bild von ihrem Büro, das sie mir mit ihren Nachrichten vermittelt hatte. Und obwohl ich eigentlich wütend hätte sein sollen, spürte ich gleichzeitig ein Gefühl von Neugierde und, für mich überraschend, Erregung! Aber wollte ich ihr wirklich einen Freibrief für einen Fremdfick geben?! Nein, das ging dann doch zu weit.
CORINNA: Denke, ich zeige ihm meine Brüste. Ich habe ja auch schon seinen ganzen Schwanz gesehen! 😉
ICH: Du willst dich ausziehen?
CORINNA: Christian will sie sehen!
CORINNA: Er schiebt mir gerade meine Bluse über meine Schultern
CORINNA: und küsst mich sanft auf meinen Nacken! Grrrrrrr!!
Ich wusste, dass Corinna sehr empfindlich auf Küsse an ihrem Nacken reagierte. War es Zufall, dass Christian diese Stelle für seinen Zärtlichkeiten ausgesucht hatte, oder wusste er mehr über meine Frau, als ich ahnte?
ICH: Er küsst dich auf deinen Nacken und deinen Hals? Was macht er denn noch?
Langsam schien doch die Neugierde die Eifersucht zu überwiegen. Aber seit wann stand ich darauf zu erfahren, wie und was meine Corinna mit einem anderen Mann machte? Wenn ist richtig überlege schon eine Weile, aber eigentlich wollte ich dabei sein!
CORINNA: Christian hat mir ins Ohr geflüstert, dass er gerne an meinen Nippeln spielen will. Ich habe ihm gesagt, dass er dann meine Bluse ausziehen muss!
ICH: und das macht er jetzt???
CORINNA: Nein, er hat mir nur die Bluse über meine Schultern geschoben und küsst jetzt an meinem Hals und an meinem Nacken. Macht mich total kirre!
CORINNA: Christian hat mich gerade gefragt, ob mir das gefällt
ICH: Und gefällt es dir?
Irgendwie hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch gehofft, dass mir Corinna jetzt eine Nachricht schicken würde, dass sie Christian eine Grenze setzen würde. Aber weit gefehlt...!
CORINNA: Ich habe ihm gesagt, dass ich schon ganz nass zwischen den Beinen bin, mein Slip ist nass und saugt sich immer mehr voll.
CORINNA: Christian hat mich darauf gefragt, ob er meine Brüste küssen darf
Warum schickte sie mir diese Nachricht? Woher sollte ich. Doch dann dämmerte es mir: Ich sollte
Corinna die Erlaubnis geben! Die Erlaubnis, sich von Christian vernaschen zu lassen. Im ersten Moment war ich tatsächlich näher daran, dem Spiel jetzt ein Ende zu setzen, aber irgendetwas ließ meine Entschlussfähigkeit einige Etagen tiefer fallen: genau zwischen meine Beine! Warum wusste ich selbst nicht, aber die Sache erregte mich. Sehr sogar! Und ehe ich noch weiter überlegen konnte, begannen meine Finger einfach zu tippen:
ICH: Ja, soll er! Er soll deine Nippel verwöhnen und deine Brüste massieren. Ich möchte dann gern wissen, was er macht!!!!
Ich musste mir eingestehen, dass ich in diesem Moment selbst mehr als verwirrt war. Auf der einen Seite konnte ich es kaum fassen, dass ich das Spiel der beiden nicht gestoppt hatte, ja meiner Frau sogar die Erlaubnis gegeben hatte, sich von Christian den BH ausziehen zu lassen. Auf der anderen Seite spürte ich auch eine mir bis dahin unbekannt vorkommende Erregung bei dem Gedanken und der Fantasie, was da gerade im Büro meiner Frau vor sich zu gehen schien. Ja ganz im Gegenteil machte mich, je länger ich mir das Geschehen durch den Kopf gehen ließ, die Sache sogar immer mehr an.
Ich erinnerte mich wieder an die Firmenfeier, Christians Hände auf Corinnas Po und das enge Tanzen der beiden. Vor meinen Augen sah ich wieder ihre heiße Blicke und den Augenblick, in dem Christian meine Frau eng an sich gezogen hatte und ihr zu verstehen gab, wie heiß er auf sie sei. Und ich erinnerte mich wieder daran, wie meine Frau später diesen Dreier mit Christian ins Spiel gebracht hatte. Während ich hektisch überlegte, ob ich nicht doch einen Fehler gemacht hatte, kam Corinnas nächste Nachricht…..
CORINNA: Ich sitze oben ohne in meinem Bürostuhl. Christian gefallen meine Brüste und er küsst sie und saugt an meinen Nippeln!
Meine Fantasie und Erregung gewannen augenblicklich wieder die Oberhand und ließen jeglichen Zweifel in einem virtuellen Mülleimer verschwinden.
ICH: Du hast auch tolle Brüste! Schatz! Hat er sie gelobt?
CORINNA: Das auch. Hat gesagt, dass ich einen geilen Busen habe. Aber das Beste, er spielt an meinen Brüsten und massiert sie!
ICH: Wie fühlt es sich an, macht er das gut?
Ich spürte, dass ich immer mehr in dieses heiße Spiel hineingezogen wurde. Sogar ein leises Gefühl von Eifersucht kam auf, weil ich gern dabei gewesen wäre…
CORINNA: Er drückt meine Brüste und zwirbelt meine Nippel, das mag ich ja, wie du weißt. Er macht es gut, sehr gut! Es juckt immer mehr zwischen den Beinen.
ICH: Er scheint Erfahrung zu haben?
CORINNA: Weiß nicht, aber er macht mich mit seinen Fingern an meinen Brüsten heiß!
CORINNA: Sehr heiß! Und nass!
Wieder sah ich meine Frau mit barem Busen auf dem Stuhl sitzen, während Christian hinter ihr wohl in der Hocke war, um sie herum fasste und dabei an ihren Brüsten und Brustwarzen spielte. Und während ich versuchte mir vorzustellen, wie meine Frau Christians Hände genoss, wanderte fast unbeabsichtigt meine eigene Hand in meinen Schritt um sich auf die Beule in meiner Hose zu legen. Vor meinen Augen rutschte Corinna sogar noch etwas tiefer in den Stuhl und schob sich selbst eine Hand zwischen ihre Beine.
Ich atmete tief durch, als ich vorsichtig meinen Kolben durch die Hose zu massieren begann.
ICH: Spielst du auch an dir?
CORINNA: Grins! Macht dich wohl an?! Machst du es dir auch? Hast du deinen hübschen Schwanz in der Hand?
Shit! Jetzt hatte ich mich auch noch verraten!
ICH: Ja, es macht mich an. Und? Spielst du auch an dir?
CORINNA: Wo soll ich denn an mir spielen?
ICH: zwischen deinen Beinen, an deiner Pussy
CORINNA: Mir wäre es lieber, wenn Christian daran spielen würde!
CORINNA: Hast du was dagegen?
Jetzt wurde es ernst! Aber nun brauchte ich nicht mehr lange zu überlegen. Ganz im Gegenteil begann ich meine Hose zu öffnen und meinen steinharten Kolben aus seiner Enge zu befreien.
ICH: Nein!
CORINNA: Was soll er machen? Ich möchte es dir überlassen!
Langsam begann ich zu verstehen. Corinna wollte wohl versuchen, mich auch selbst in dieses Spiel mit hinein zu ziehen. Auch wenn ich nicht selbst dabei sein konnte, so war ich doch immer mehr selbst Teil dieses Spiels, sozusagen ein virtueller Dreier. Und das Spiel gefiel mir! Vielleicht hatte meine Frau doch recht, unser Sexleben auf die eine oder andere Art etwas aufzupeppen.
ICH: Ich möchte das er dich leckt und deine Nässe schmecken kann!
CORINNA: Du meinst, er soll mich mit seiner Zunge an meiner Pussy verwöhnen?
ICH: Genau! Lass ihn mit seiner Zunge an deiner Pussy spielen, du magst das total gern und schmeckst gut😊
Ich wusste, dass ich mit diesem Vorschlag nur richtig liegen konnte. Meine Frau liebte es, mit der Zunge zwischen ihren Beinen verwöhnt zu werden. Selten hatten wir Sex, ohne dass ich zuvor zwischen ihren Beinen gekniet war und ihren Nektar geschlürft hatte.
CORINNA: Ich habe es ihm gesagt und er freut sich darauf
Bei dem Gedanken, dass jetzt ein anderer Mann sich mit seiner Zunge an der Pussy meiner Frau zu schaffen machen würde, wurde mir heiß. Ich spürte, wie mich die Vorstellung mehr als erregte und plötzlich hatte ich es jetzt eilig, mir meine Hose ganz nach unten über meine Beine zu schieben. Ich nahm mein meinen harten Schwanz in meine Hand und fahre den Schaft auf und ab…
Dann dauerte es aber doch eine Weile, bis sich meine Frau wieder meldete:
CORINNA: Woh! Christian hat mich aus dem Stuhl gezogen und mich geküsst. Wenn er mit der Zunge auch zwischen meinen Beinen so gut ist, wie an meinen Lippen, wird es eine geile Sache!
ICH: Ihr küsst euch?
Wie konnte sie dann noch eine Nachricht tippen?
CORINNA: jetzt nicht mehr. Christian kniet jetzt vor mir und schiebt mir meinen Rock nach oben
CORINNA: Hab jetzt meine Beine auseinandergenommen und Christian hat mir gesagt, dass ihm sehr gut gefällt, was er sieht. Ist schon ganz scharf darauf, mich dort zu lecken! Ich war ja heute Morgen noch duschen um mich zu rasieren, wollte dich heute Abend überraschen.
Ich konnte mir gut Christian´s lüsternen Blick vorstellen, während er meiner Frau ihren Rock über ihre
Hüften nach oben geschoben hatte und nun ihr Geschlecht direkt vor seinen Augen hatte! Ihr knapper Slip würde bestimmt nicht viel verdecken. Und sicher würde Christian auch den nassen Fleck zwischen ihren Beinen erkennen.
ICH: Und bist du auch schon scharf darauf?
CORINNA: Ich laufe schon aus.
Wie groß war der nasse Fleck in ihrem Slip?
CORINNA: Christian hat mich auf den Schreibtisch gelegt, den Rock ganz nach oben geschoben und beugt sich nun zwischen meine Beine
ICH: und wie macht er es?
CORINNA: Hi Hi! Nicht so eilig! Er muss mir ja erst meinen nassen Slip ausziehen!s
Meine Frau schaffte es erneut, mir ein Bild vor meine Augen zu zaubern, dass erneut ein unheimlich erregendes Kribbeln in meinen Bauch, vor allem aber auch in mein Geschlecht, zauberte.
Ich stellte mir vor, wie sie mit dem Rücken auf dem Schreibtisch lag, ihre Beine nach oben gestreckt, während Christian ihr gerade den Slip über ihre langen, schlanken Beine zog, während meine Frau gerade in ihr Handy tippte. Ulkiger Weise fand ich es für Christian jetzt sogar schade, dass meine Frau ihre Beine so eng aneinanderhalten musste, dass er wohl in diesem Moment wenig von ihrem Geschlecht erkennen konnte. Aber das würde sich ja sicher bald ändern! Wenn ich ehrlich sein sollte, so wäre ich nun gerne selbst in diesem Büro gewesen und hätte den beiden zugesehen.
ICH: Und bist du deinen Slip schon los?
CORINNA: Du bist zu forsch! Christian küsst sich langsam an meinen Beinen entlang nach oben, während er mir den Slip gaaanz laaaaangsam über meine Beine streift
Es schien, als wäre er nicht ganz ungeschickt…!
CORINNA: Es fühlt sich einfach herrlich an. Jeder kleine Kuss auf meinen Schenkel kribbelt so herrlich. Er leckt immer wieder sanft mit seiner Zunge über meine Lippen. Woh, wie das kribbelt!
Auch wenn es in gewisser Weise eine Tortur für mich war zu hören, wie ein anderer Mann meine Frau verführte, und das wohl auch noch ganz ok, so erregend war es für mich aber auch gleichzeitig. Irgendwann freute ich mich sogar für meine Frau, dass Christian sie so sanft und zärtlich verwöhnte.
ICH: gefällt es Dir?
CORINNA: mmmmmmhhhh
Während ich mir die Szene vorstellte, konnte ich nicht umhin, mich nun selbst etwas intensiver um meine Erregung zu kümmern. Meine Hand umschloss meinen heißen Mast und begann rhythmisch daran zu reiben, während ich mir das Bild meiner Frau immer wieder vor mein Auge holte.
CORINNA: Er saugt und knabbert jetzt an meinen Schamlippen und meinem Kitzler..
ICH: Und du schaffst es, mir das noch zu schreiben?
CORINNA: Fällt schwer, aber es gefällt mir und dich dabei auch heiß zu machen.
Fasziniert starrte ich auf das Display. Irgendwie war mir noch gar nicht bewusst geworden, dass nicht nur die beiden in dieses Spiel involviert waren, sondern auch ich: sozusagen ein Dreier. Oder zumindest so etwas Ähnliches. Auf alle Fälle war nicht zu leugnen, dass mich meine Frau in dieses erotische Spiel mit einbeziehen wollte; oder auch schon einbezogen hatte! Aber sicher hatte sie in einem Recht: sie hatte mich heiß gemacht!
CORINNA: Er hat mir gerade zwei Finger in meine Pussy gesteckt, dabei leckt er an meinem Po Loch.
ICH: Mich macht der Gedanke total heiß und ich platze fast vor Geilheit.
CORINNA: Kannst du dir das Bild vorstellen?
ICH: Ich sehe nichts anderes mehr! Du auf dem Rücken auf dem Bürotisch, deine Beine gespreizt, den Rock nach oben geschoben und Christian leckt deinen geilen Arsch und fingert dich in deine nasse Schnecke.
CORINNA: Die Finger in mir fühlen sich gut an!
Meine Fantasie brachte mich langsam völlig um den Verstand. Und ich spürte plötzlich ein unheimlich starkes Verlangen danach, genau zu wissen, was in diesem Büro vor sich ging.
ICH: Was macht ihr jetzt?
CORINNA: Er saugt gerade an meiner Schnecke und zieht sich die Hose aus
Mir war klar, was dies heißen würde. Bald würden nicht nur seine beiden Finger in der Grotte meiner Frau stecken, sondern ein fremder Schwanz. Und ich wollte es wissen!
ICH: Hat er die Hose schon aus und wie schaut er aus? Möchte er ihn in dich stecken oder hat er es schon gemacht? Fickt er dich?
Erneut dauerte es etwas, bis ich eine Antwort erhielt. Wen wunderte das?
CORINNA: Nein. Er spielt jetzt wieder mit seinen Fingern in mir, ich bin so nass und er fingert mich, er schiebt mir gleichzeitig einen Finger in den Po und er küsst mich an den Schenkeln.
CORINNA: Ich bin heiß! Ich möchte mehr, seine Küsse an meinen Schenkeln machen mich wahnsinnig! Und seine Finger in mir.
ICH: Er küsst dich jetzt nur an den Schenkeln? Was möchtest du mehr?
Eigentlich wusste ich gar nicht genau, warum ich die Frage stellte. Vielleicht wollte ich selbst nur die kommende Frage provozieren.
CORINNA: Soll er mich woanders küssen? Wo?
Und hier war wohl meine Fantasie schneller, als mein Verstand.
ICH: Er soll dich nicht nur küssen! Lass ihn mit seiner Zunge IN DIR spielen, lass ihn deine Nässe spüren und Geilheit schmecken.
Ich begann nun förmlich zu zittern, während ich auf die nächste Nachricht wartete. Mir wurde langsam bewusst, dass ich nichts anderes tat, als meiner Frau Anweisungen zu geben, wie sie es mit einem anderen Mann treiben sollte.
CORINNA: Ich habe ihm gesagt, dass ich seine Zunge in mir spüren möchte.
CORINNA: woh! Hat Christian eine geile Zunge. Macht mich völlig kirre! Er schiebt sie mir immer in mein nasses Loch und ab und zu leckt er mir an meinen Po!
CORINNA: Was stellst du dir vor?
Ich brauchte nicht lange zu überlegen.
ICH: Ich stelle mir vor, wie du auf dem Tisch liegst und er seine Zunge in dein Loch schiebt. Wie deine Feuchtigkeit sein Gesicht benetzt und er vielleicht dabei an seinem Schwanz spielt.
CORINNA: Macht es dich an und was machst du?
ICH: Ich muss schon aufpassen, um nicht selbst zu kommen, es macht mich richtig an. Ich würde es sehr gern sehen.
Und in der Tat war mein eigener Riemen schon bis zum Bersten gespannt. Ich nahm tatsächlich auch für kurze Zeit meine Hand von meinem Rohr, um etwas die Spannung zu nehmen. Aber auch so war mir klar, dass ich diesen Chatverlauf nicht lange würde aushalten können.
CORINNA: Willst du wissen, was er mit seinen Fingern macht?
ICH: Ja, was macht er damit?
Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass mir Corinna schreiben würde, wie er damit in ihrer Grotte spielen würde. Vielleicht auch, dass er weiter an ihrem Po spielen würde. Ich wusste, dass meine Frau es gelegentlich sehr genoss, wenn man sie an ihrem Anus verwöhnte.
CORINNA: Er hat sie mir in den Mund gesteckt damit ich sie ablecken kann.
Die Überraschung war den beiden gelungen!
CORINNA: Ich schmecke mich selbst gern und genieße dies! Seine Finger sind richtig geil Nass von mir…
Erneut rutschte meine Hand vorsichtig an meinem Mast entlang, während ich mir vorstellte, wie meine Frau ihre eigene Nässe von seinen Fingern leckte. Wie hielt das eigentlich Christian aus?
CORINNA: Hii hii
Was gab es da zu kichern?
ICH: ???
CORINNA: Christians Gesicht ist reichlich verschmiert! Hab ihn ganz schon eingesaut, aber das kennst du ja 😊 !
ICH: Warum siehst du Christians Gesicht? Denke er leckt dich an deinem Loch?
CORINNA: Er küsst sich jetzt gerade wieder über meinen Bauch und meine Brüste nach oben, er saugt an meinen Nippeln die ganz hart sind und sich fest anfühlen, es kribbelt…
CORINNA: Ich schmecke mich erneut, geil!
Aber bevor ich richtig verstand, was sie mir damit sagen wollte, erhielt ich von meiner Frau selbst die Erklärung
CORINNA: Wir küssen uns und ich schmecke mich in jedem Mundwinkel von ihm. Das macht mich richtig an… !
Ich stellte mir nun vor, wie meine Frau auf dem Tisch lag und er sich über sie gebeugt hatte. Aber damit….
ICH: Was mach er noch, spielt er mit seinem Schwanz an deiner nassen Schnecke?
CORINNA: Möchtest du das er seinen Schwanz in mich schiebt?
Erneut spürte ich ein gewisses Unbehagen, dass gleichzeitig gegen meine Erregung ankämpfte. Sollte ich tatsächlich meiner Frau eine Anweisung geben, sich von einem anderen Mann den Schwanz in ihre Pussy schieben zu lassen? Ich brauchte noch etwas Zeit!
ICH: Kannst du seinen Schwanz schon fühlen?
CORINNA: Ja, er reibt ihn an meiner Pussy! Er liegt zwischen meinen Lippen und er reibt seinen Schaft an mir…
ICH: Möchtest du ihn in dir haben und möchtest du spüren wie er mit seiner Eichel langsam in dich eindringt? Bist du geil darauf?
CORINNA: Christian hat mich gefragt, ob er ihn in mich schieben darf. Ich möchte von dir wissen, was ich antworten soll
Aus der Nummer kam ich also nicht mehr heraus.
ICH: Ja, er darf!
Meine Frau antwortete augenblicklich.
CORINNA: Bist du dir sicher????
Was war das nur für ein verdammt irres, geiles Spiel?
ICH: Sag ihm, er soll dir seinen Schwanz in dich schieben!
Gebannt wartete ich nun auf eine Antwort. Aber nun leider vergebens. Es dauerte eine Weile, bis mir die wohl logischste Erklärung in den Sinn kam: wie könnte sie Whatsapp-Nachrichten verschicken, wenn sie gerade gevögelt wurde?
ICH: Wie fühlt er sich an?
Ich wollte es einfach wissen!
Aber wieder ließ sie mich warten. Oder war das etwa Absicht? Ich wollte gerade fragen, ob alles in Ordnung sei, als ich dann doch wieder das Handy in meiner Hand surren fühlen.
CORINNA: Er fühlt sich toll an! Christian hat einen tollen, langen Schwanz!
ICH: Fickt er dich jetzt?
CORINNA: Er hat ihn tief in meine Pussy geschoben. Fühlt sich geil an!
Und erneut spürte ich eine fast unheimliche Erregung in mir, während ich mir vorstellte, wie Christians Kolben zwischen den Schamlippen meiner Frau verschwunden war und in ihrer Höhle steckte. Erneut fand meine eigene Hand mein Rohr und begann daran zu reiben.
CORINNA: Stellst du es dir vor?
Meine Frau kannte mich!
ICH: Ja, stell mir vor, wie er in dir steckt. Wie er dich erst langsam dann schneller fickt, wie du leicht stöhnst….
CORINNA: Macht es dich heiß? Zu wissen wie ein anderer Schwanz in meine Schnecke geschoben wird, immer wieder rein und nass wieder raus?
ICH: Ja, würde am liebsten zusehen und mitmachen. Mach es mir schon selber und muss aufpassen, dass ich nicht schon komme.
CORINNA: Sag mir, was er machen soll!!
Im Moment verstand ich nicht genau, worauf meine Frau hinauswollte. Ich sollte ihr sagen, wie Christian sie vögeln soll? Und doch war die Idee so verrückt wie berauschend zugleich.
ICH: Er soll dich über den Bürotisch legen und du beugst dich über den Tisch, er soll ihn dir von hinten reinschieben und es genießen! Ich weiß das du es von hinten magst und geil findest.
CORINNA: möchtest wohl sehen, wie sein Schwanz immer wieder langsam in meine Höhle eintaucht?
ICH: …und wieder nass aus dir herausgezogen wird!
Und nun kam ich doch langsam immer mehr in Stimmung….
ICH: Es macht mich heiß zu sehen, wie sich deine Schamlippen um den fremden Schwanz schmiegen, feucht und nass glänzen
ICH: und zu sehen, wie du es genießt, wie du ihm deine Pussy entgegen schiebst…
ICH: ...und das Schmatzen und dein Stöhnen höre, wenn er seinen Schwanz in deinen Bauch schiebt
CORINNA: Du hast eine heiße Fantasie! Gibt mir einen geilen Kick!
Wie konnte sie das nur alles lesen und vor allem selbst schreiben? Ich fand die Situation dann doch irgendwie ulkig, als ich mir vorstellte, dass Christian sie gerade auf dem Tisch vögelte, während meine Frau interessiert ihr Handy vor ihr Gesicht hielt? Aber diese Vorstellung, dieses Bild passte nun selbst nicht mehr in meine Gedankenwelt, so dass sich meine Fantasie wieder auf das Geschehen zwischen ihren Beinen fokussierte.
CORINNA: Christian massiert meine Brüste und spielt an meinen Nippeln ,es fühlt sich gut an.
ICH: Zwickt er leicht in deine Brüste, während er dich vögelt? Das Gefällt dir doch sehr, Schatz!
CORINNA: Ja, er kneift leicht und zieht an den Nippeln, dabei massiert er mein Brüste weiter. Kribbelt bis hinunter zwischen meine Beine
Das konnte ich mir gut vorstellen. Ich wusste, dass Corinna an ihren Brustwarzen mehr als empfindlich reagierte, wenn sie erregt war. Sie ging meist völlig ab, wenn man richtig an ihren Nippeln spielte.
CORINNA: Du möchtest wohl wirklich dabei sein?
ICH: Ja, das wäre sehr geil! Wir könnten dann das Spiel weiter ausweiten zu einem dreier!
CORINNA: Was würdest du machen?
Meine Frau verstand es, die ohnehin schon ziemlich angeheizte Situation noch weiter anzuheizen. In diesen Momenten wusste ich, warum ich genau Corinna und keine andere geheiratet hatte! Auch wenn sie es offensichtlich gerade von einem anderen Mann besorgen ließ.
Aber was würde ich tatsächlich machen? Außer natürlich den beiden zu zusehen!
ICH: Es wäre jetzt geil, wenn meine Hand durch deinen Mund ersetzt würde
Und das wäre es in der Tat gewesen.
CORINNA: Ich lecke über deinen Stamm und stülpe dann meine Lippen über deine Eichel, ich kann schon den Lusttropfen schmecken!
ICH: Das fühlt sich sehr heiß an
CORINNA: Das soll es auch. Ist geil deinen Schwanz zu verwöhnen und gleichzeitig einen anderen Schwanz in meiner Pussy spüren zu können.
ICH: Ich glaube, dass ich es aber nicht mehr lange durchstehen könnte
CORINNA: Ich möchte das du mir in mein Gesicht und Mund spritz? Ich möchte es sehen wenn du kommst!
CORINNA: Ich spüre dein Zucken!
ICH: Ich komme und spritz dir meinen Saft in dein hübsches Gesicht und in deinen zarten Mund!
ICH: Ich habe selten so viel Sperma abgespritzt. Dein Gesicht ist gut eingesaut 😊
Die Fantasie ging geradezu mit mir durch!
CORINNA: Ja, das gefällt mir! Gib mir alles!
CORINNA: Christian kommt auch gleich.
ICH: Ich möchte mich unter euch legen und deine geile nasse Schnecke dabei lecken. Lass ihn in dein Loch spritzen!
CORINNA: Du willst das er in mich spritzt und mich dabei lecken?
Der Gedanke, dass dann das Sperma eines anderen Mannes das Geschlecht meiner Frau ausfüllen würde, war mir noch gar nicht gekommen. Aber irgendwie war mir dies nun auch egal. Mich erregte eine andere Vorstellung!
ICH: Ich will sehen, wie es dann wieder aus dir herausläuft, ich will das du im Anschluss auf meinen Mund kommst. Lass ihn in dir kommen!
CORINNA: Christian kommt, er spritzt alles in mich! Es ist ein geiles Gefühl!
CORINNA: Oh Gott, mir läuft es schon heraus und Christian spritzt immer noch!
Ich las die Zeilen immer wieder, während ich dabei immer mehr Mühe hatte, mich selbst unter Kontrolle zu halten. Auf der einen Seite drängte es mich geradezu danach, mir Erleichterung zu verschaffen, während ich auf der anderen Seite diese erotische Spannung in mir möglichst lange aufrechterhalten wollte.
CORINNA: Ich bin geschafft es war eine geile Erfahrung! Wie geht es dir?
ICH: Ich warte auf dich!!!!!! Beeile dich bitte!
Ich konnte nur hoffen, dass Corinna tatsächlich noch Lust auf eine Nummer mit mir hatte.
CORINNA: Glaube, ich mache doch keine Überstunden. Dauert aber trotzdem noch etwas.
CORINNA: Mal sehen, wie der Abend noch läuft. Bis später
Als ich das Handy zur Seite legte, war ich völlig platt, obwohl ich noch nicht einmal gekommen war. Bei dem ganzen Spiel hatte ich immer versucht nicht zu kommen, um die Stimmung nicht zu zerstören und sozusagen als Strafe saß ich jetzt immer noch mit steifem Schwanze im Wohnzimmer und hatte keine Ahnung, ob ich bei meiner Frau heute noch zum Zuge kommen würde. Schließlich hatte es ihr ja Christian offensichtlich gerade richtig besorgt.
Mit einem etwas eigenartigen Gefühl von Enttäuschung stand ich auf und machte mich auf in die Küche. Vielleicht würde ich mich mit einer Tasse etwas beruhigen können. Doch dann brummte erneut das Handy:
CORINNA: wie lang soll ich noch warten?
ICH: ????
CORINNA: SCHLAFZIMMER
Verdutzt starrte ich auf das Display. Was sollte das nun bedeuten? Wieso Corinna im Schlafzimmer? Irgendwie konnte ich keinen klaren Gedanken fassen, während ich die Treppen hinauf ins
Schlafzimmer hastete. Doch als ich in unser Schlafzimmer kam, begann ich zufrieden zu grinsen.
Corinna lag mit weit gespreizten Beinen, mir ihr nasses Geschlecht schon nackt präsentierend auf dem Bett, während sie gerade etwas in ihr Handy tippte.
CORINNA: Das Geschreibe hat mich selbst auch geil gemacht. Gut, dass du jetzt da bist!
Ich hatte mich nicht umsonst zurückgehalten! Der Sex mit ihr war fantastisch!
Danach erzählte sie mir, dass sie wegen einer Sperrung das Auto zwei Kreuzungen vor unserem Haus hatte abstellen müssen. Natürlich hatte sie das Licht im Wohnzimmer gesehen, aber gerade als sie zu mir herüberkommen wollte, erhielt sie von mir eine Whatsapp-Nachricht. Und da kam ihr diese Idee. Vielleicht sollte ich öfters meine Straße sperren lassen! 😉
Oder Christian fragen, ob er tatsächlich einmal Überstunden mit meiner Corinna machen will!!?
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(AutorIn)
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Mal schauen, wie's weitergeht?«
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Mach weiter so.«
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