Wie alles begann
von Kasimir
Wir kannten uns schon ein paar Jahren, die Kinder gingen in die gleiche Klasse. Man kannte sich zwar, mehr war aber auch nicht. Wir hatten alle unsere Handynummern ausgetauscht, so dass hin und wieder die eine oder andere Nachricht verschickt wurde.
Irgendwann mal, genau weiß ich es schon gar nicht mehr, schickte ich dir ein kleines Bild, auf dem Kinder mit einem Dildo als Ersatz für eine Mohrrübe einen Schneemann dekorierten. Frech, wie ich manchmal bin, fragt ich dich auch umgehend und völlig unschuldig, ob sowas auch in deiner Schublade zu finden wäre. Genau kann ich mich nicht mehr an deine Antwort erinnern, aber es hat meine männliche Phantasie mächtig angeheizt. Es wurde noch ein paar Nachrichten hin und her geschickt, doch dann war wieder Funkstille, das Thema vergessen.
An einem Klassenfest kamst du mit einem schönen Minirock, der mehr zeigte als verbarg. Ich konnte den Blick einfach nicht von dir lassen. Immer wieder musste ich unauffällig zu dir rüber blicken. Du bist ein gutes Stück kleiner als ich, aber gerade das fasziniert mich so an dir.
Dann passierte es, du bist aufgestanden und wohl etwas umständlich über die Bank gekrabbelt - ich konnte einen kurzen Blick auf deine kleine weiße Unterwäsche erhaschen. Es war nicht lange, und viel war auch nicht zu sehen (das kleine Stückchen Stoff war damals schon überschaubar), aber mein Herz hat kurz einen Aussetzer gehabt. Ab da war es um mich geschehen. Ich konnte nur an deine schönen Beine unter deinem Rock denken - was wohl sonst noch darunter versteckt sein mag?
Da die Kinder immer mehr zu Freunden wurden, durfte auch ich dich immer öfter sehen - wir trafen uns mit den Familien mal bei euch, mal bei uns und haben schöne Abende miteinander verbracht. Zur Begrüßung umarmten wir uns - und wie die anderen ebenfalls, gaben wir uns die üblichen Küsschen links und rechts. Die Umarmungen wurden mit der Zeit immer fester, aber das hat keiner der Umstehenden bemerkt. Du schienst auch ein wenig Zuneigung zu mir zu zeigen.
Wir trafen uns hin und wieder mehr oder weniger zufällig (wirklich zufällig?) beim Einkaufen - zugegebenermaßen sehr erotische Treffpunkte *lach*.
Ein weiterer Treffpunkt wurde mit der Zeit unser örtliches Schwimmbad. Hin und wieder traf wir uns – natürlich rein zufällig – dort im Becken und zogen unsere Bahnen.
Bevor es aber zum ersten Abend im Schwimmbad kam, bekam ich nach ein paar aufmunternden Worten ein Foto von dir im Bikini. Du standest auf der Badewanne direkt vorm Spiegel und wolltest meine Meinung dazu hören. Ich war begeistert – am liebsten hätte ich dir den gestreiften Bikini vom Leib gerissen, wenn ich direkt neben dir gestanden hätte. Er stand dir wirklich super. Ich bestärkte dich darin, diesen auch sehr gerne beim Schwimmen zu tragen. So kam es dann auch. Im Bad sah ich dich dann in dem netten kleinen Bikini.
Nach dem Schwimmen gingen wir duschen und zogen uns anschließend um. Dabei nutzen wir auch schon mal eine größere Kabine gemeinsam. Da konnte ich dich auch zum ersten Mal komplett nackt sehen und etwas berühren. Es war ein sehr aufregender Moment, einen Blick auf die blank rasierte Spalte werfen zu können und auch schon mal zart darüber streicheln zu dürfen. Ich gab dir auf deinen Schamhügel einen kleinen Kuss. In der Luft lag ein Knistern, das selbst taube Ohren hätten hören können. Dann aber rissen wir uns wieder zusammen und beendeten schnell dieses heiße Intermezzo.
So angeregt machten wir uns dann doch fertig, zogen uns fertig an und verließen das Bad und jeder machte sich auf den Weg zu sich nach Hause.
Nach diesem Erlebnis wurden die Nachrichten immer heißer, die Träume und Vorstellungen immer wilder.
Irgendwann haben wir uns spontan nachmittags auf einem etwas abgelegenen Parkplatz verabredet. Wir standen uns zwischen den Autos gegenüber und alberten rum, auch dass wir uns gegenseitig anziehend fanden. Beide hatten wir bereits im Vorfeld viel voneinander erfahren. Viele Nachrichten wurden vorab heimlich ausgetauscht, auch mit sehr eindeutigem Inhalt. So war auch bei dir zu Hause eher tote Hose, jeder lebt vor sich hin bzw. jeder lebte nur mit seinem Partner nebenbei. Wir waren beide recht frustriert ob unserer Situation.
Im Lauf unseres Treffens passierte es dann plötzlich; ich beuge mich zu dir runter und küsste dich einfach so und spontan kurz auf den Mund. Völlig überrumpelt standest du vor mir. Auch ich war etwas über meine Aktion erschrocken - aber dennoch mussten wir kurz lachen. Es war keinem im Nachhinein peinlich gewesen. Es war der Beginn von etwas, wovon keiner in diesem Moment geträumt hat, geschweige denn sich auch jemals so ausgemalt hätte. Das Schicksal nahm seinen Lauf.
Leicht benebelt sind wir beide dann, jeder für sich, nach Hause gefahren. Ab da wurde die Schreiberei noch intensiver und immer erotischer. Es wurden Träume und Vorstellungen und noch so einiges mehr ausgetauscht. Mit der Zeit kannten wir unsere Fantasien, Träume und Wünsche. Auch immer mehr Details unserer Körper wurden bekannt und sichtbar, ohne dass wir den anderen je berührt hätten – außer das eine Mal in der Schwimmbadkabine.
Es gab immer wieder kleiner Treffen aber es passierte nichts Ernsthaftes oder gar verwerfliches. Jeder konnte aber die Erotik in der Luft knistern hören und auch fühlen.
In etlichen unserer Nachrichten tauschten wir uns auch darüber aus, wie wir den jeweils anderen mit der Hand, dem Mund und auch der Zunge verwöhnen würden. Du teiltest mir mit, dass du gerne geleckt wirst, worüber ich sehr erfreut war und auch noch immer bin. Ich lecke sehr gerne eine feuchte Spalte und mag es, wenn sich die Frau dazu laut ihren Gefühlen hingibt. Es gibt nichts erotischeres, den betörenden Duft einer feuchten Grotten zu riechen und dabei auch ihren Geschmack kosten zu dürfen. Gleichzeitig schwärmst du mir vor wie den Schwanz eines Mannes bis aufs Äußerste verwöhnen würdest, bis dem Herrn die Sinne schwinden.
Immer wieder beschrieben wir uns gegenseitig Situationen und Stellungen was und wie wir mit dem jeweils anderen machen würden. Es wurde immer unerträglicher, weil es eben nur Träume waren.
Jeder hat sich nach einer Weile des Schreibens zurückgezogen und sich mit sich selbst beschäftigt. Ich hab‘ meinen harten Mann verwöhnt und meinen Orgasmus im Stillen und alleine genossen. Du hast dir deine Dildos, welche in besagter Schublade lagen und bereits länger schon immer wieder zum Einsatz kamen, geschnappt und dich ebenfalls deiner Lust hingegeben und den Orgasmus ebenso alleine genossen.
Diese Erlösung tat in dem Moment auch sehr gut, jedoch war das nicht länger anhaltend. Auch ist ein Orgasmus durch „Hand anlegen“ nichts im Vergleich zu einem Orgasmus, den man zusammen zu zweit genießen darf. Wenn dann auch der anderen diesen Orgasmus noch aktiv herbeiführt, ist das noch um Welten besser.
So steigerten wir uns beinahe täglich immer wieder zu neuen Höhenpunkten. Es kam, wie es kommen musste: eines Tages dann – wir schrieben wieder viele eindeutige Nachrichten hin und her – verabredeten wir uns auf einem abgelegenen Industriegelände, welches auf dem Heimweg lag. Nach einem Begrüßungsküsschen fielen wir in ein wildes Geknutsche. Jeder hatte Bilder vor sich und wir wollten uns gegenseitig die Zungenkünste vorführen.
Wir begaben uns auf den Rücksitz eines Autos und sahen uns zuerst unsicher, dann aber immer vertrauter an. Ich entledigte dich deines Rocks und deines kleinen Slips und durfte zum ersten Mal den betörenden Duft deines Schmuckkästchens riechen und genießen. Mir schwanden fast die Sinne dabei. Langsam ging meine Zunge auf Wanderschaft über deinen Bauch hinab in Richtung Paradies. Ganz zart wandert meine Zunge zu deiner glänzend nassen Spalte, fuhr ganz zart die Konturen deiner Schamlippen von oben nach unten nach und umspielte deinen Kitzler. Deine Säfte liefen und ich konnte dich ausgiebig genießen. Es war ein herrlicher Anblick dich an deiner intimsten Stelle zu berühren, zu riechen und schließlich auch zu lecken.
Dein Stöhnen bei jeder Berührung wurde immer intensiver. Dein Becken bewegte sich immer unruhiger hin und her. Ich nahm einen oder zwei Finger zur Hilfe und führte sich beim Lecken sanft aber ganz tief in deinen Lustkanal ein, bis du innerhalb kürzester Zeit mit einem lauten Schrei einen erlösenden Abgang bekamst. Dein Atem ging immer noch schnell und erst ganz langsam kamst du wieder in die Gegenwart zurück.
Ich krabbelte zwischen deinen Beinen hoch zu dir und nach dich fest in den Arm. Währenddessen küssten wir uns, wobei du dich selber schmecken konntest. Nach einer Weile meintest du, dass ich nun dran sei und ich legte mich neben dich auf den Rücken. Du zogst mir die Hose runter und mein bis zum Bersten gespannter Schwanz sprang dir entgegen. Sofort umklammerten ihn deine Hände und du fingst an ihn zu massieren, wobei die rot glänzende Eichel schön zum Vorschein kam. Kurz drauf kamst du über mich und deine Lippen umschlossen die prall-glänzende Eichel und ich konnte verfolgen, wie sie in zwischen deinen Lippen langsam verschwand. Umgehend setzte ein Tanz deiner Zunge ein und das Verwöhnkonzert begann. So intensiv hat mich noch nie jemand bis dato oral verwöhnt. Mein Stöhnen wurde auch immer lauter. Ich musste dich zwischendurch ein wenig einbremsen, sonst wäre eine große Ladung Sperma in deinen Mund geschossen. Nach einer halben Ewigkeit richteste du dich auf und schautest mir ganz intensiv in die Augen. Du hast dein Becken genau über meinen Schwanz dirigiert. In deinen Augen erkannte ich dein Verlangen – ich sah auch, dass du zu allem bereit warst. Du wolltest es! Wir wollten es beide. Die Welt um uns verschwand in diesem Augenblick in einer Wand aus Nebel.
Ich jedoch haderte doch noch ein wenig. Für eine halbe Sekunde war mein Widerstand ungebrochen, doch dann warf ich alle Bedenken über Board und nicke dir zu. Auch ich wollte es. Ich wollte es sogar sehr! Ich wollte dich endlich spüren.
Du hast dein Becken so weit angehoben, sodass du meinen Schwanz direkt vor dein heißes Loch dirigieren konntest. Langsam senkte sich dein Becken tiefer. Ich führte meinen harten Kolben durch deine nasse Spalte auf und ab und stimulierte deine kleine Perle dabei. Dann mit einem Ruck steckte ich ganz tief in dir drin. Aus unseren Mündern kam ein langes und erlösendes Stöhnen. Es war für uns beide genau in diesem Moment ein so unbeschreibliches Gefühl. Du, die wieder einen Schwanz in der feuchten Grotte verspüren darf - ich, der nach langer Zeit wieder in einer feuchten Spalte stecken darf.
Wir verweilten so tief vereint ein paar Sekunden und genossen uns einfach. Dann begann allmählich der wilde Ritt. Du bewegtest dein Becken vor und zurück, während ich mit einer Hand deinen Kitzler verwöhnte. Mittlerweile waren die Scheiben des Autos komplett angelaufen, sodass ungebetene Gäste auch nichts mehr sehen konnten. Dein Stöhnen wurde mit jedem meiner Stöße von unten in dich hinein immer lauter. Wir merkten beide, dass es bald so weit sein wird. Kurz darauf merkte ich, wie sich deine Muskeln in deiner Höhle immer wieder zusammenzogen, auch ich war kurz davor. Noch zwei feste Stöße und wir beide kamen zusammen in einem nicht mehr enden wollenden Orgasmus. Ich schoss mein heißes Sperma tief in dich hinein. Ermattet legtest du dich auf mich. Ich umschloss dich mit meinen Armen. Während mein Schwanz weiter in deiner triefenden Spalte steckte, merkte ich langsam, wie sich links und rechts daran vorbei unsere Säfte verselbständigten. Das war mir in dem Moment aber völlig egal. Ich wollte den Augenblick mit dir nur noch genießen.
Die Welle des Orgasmus ebbte erst allmählich ab und langsam kamen wir wieder in die Gegenwart zurück. Was haben wir da getan, fragten wir uns gegenseitig. Leichtes Entsetzen war auf unseren Gesichtern zu sehen, aber dennoch verschmolzen wir zu einem langen innigen Kuss. Mit diesem Sex hatten wir beide eine Grenze überschritten, die wir im Vorfeld eigentlich nicht überschreiten wollten, aber bereut haben wir dies bis heute nicht.
Ab da trafen wir uns öfter bei dem einen oder anderen zu Hause und genossen die traute Zweisamkeit mit viel Sex, viel strömenden Säften und Sperma. Wir lernten beide das eine oder andere neu und waren ab da sehr befriedigt nach solchen Begegnungen. Man könnte auch sagen alle.
Mit der Zeit kamen neben dem intensiven Massieren, Streicheln, Lecken und Blasen auch öfters deine Dildos zum Einsatz. Während ich bspw. in deiner Spalte steckte, quältest du deinen Kitzler mit dem Vibrator. Auch führten wir einen großen schwarzen Dildo in deinen süßen Po ein, der für mich bis dahin noch eher nebensächlich war. Anschließend kam ich über dich und steckt dir meinen Schwanz in deine offenstehende Spalte ein. Auf diese Art wurdest du praktisch von zwei Schwänzen befriedigt. Ich konnte dabei durch die dünne Haut den Kollegen in deinem Po spüren, nachdem wir ihn zuvor eingeschaltet haben. Das war ein so irres Gefühl, so dass ich kurzdrauf bereits dein Paradies fluten musste. An diesem Morgen war das aber nicht das letzte Mal gewesen. Wir haben uns beide mehrfach Orgasmen während unserer Treffen geschenkt und diese sehr intensiv genossen.
Dadurch dass du nicht so groß bist, konntet ich dich ganz leicht hochheben und du umschlangst meine Hüfte mit deinen Beinen. Waren wir dabei beide noch nackt, senkte sich deine Spalte langsam über meinen festen Freund und verschwand ganz in dir. So konnte wir unser Spiel schon im Stehen beginnen und wechselten nach einer Weile ins Bett, um uns dort noch intensiver unserer Lust hinzugeben.
Diese Treffen liefen eine lange Zeit, ohne dass jemand Außenstehendes dies bemerkt hätte – zu unserem Glück, muss man im Nachhinein sagen.
Es gab hin und wieder Momente, in denen ich doch zweifelte, aber die Lust und Gier nach geilem Sex hat alles wieder vergessen lassen. An einem Morgen jedoch trafen wir uns und eigentlich waren wir durch vorherige Schreibereien fast übereingekommen, dass wir die Beziehung beenden werden. Irgendwas hatte sich da eingeschlichen, sodass ein Bruch entstanden war.
Du warst bei uns zu Hause auf eine Tasse Kaffee gekommen und wir wollten reden. Das taten wir auch. Aber die Luft knisterte so dermaßen, dass wir innerhalb kürzester Zeit in wildes Geknutsche verfallen sind. Ich setzte dich auf unsere Esszimmertisch und küsste dich weiter. Du hast dich nach hinten fallen lassen, bereit den Abschied doch nicht zu vollziehen. Durch deine Kleidung hindurch umfasste ich deinen Busen feste, sodass ein tiefes Stöhnen aus deinem Munde kam. Es dauert nicht lange und ich hatte dich deiner Hose und allem was dazu gehört entledigt. Du lagst mit gespreizten Beinen nackt vor mir und zeigtest mir deine blanke Spalte. Ich musste dich umgehend mit meiner Zunge verwöhnen. Unter meiner Behandlung wandest du dich vor lauter Lust auf dem Tisch hin und her. Ich streifte meine Kleider auch schnell ab und mit einem schnellen Ruck steckte ich meinen Schwanz in dein nass glänzendes Paradies. Wir hatten einen wahnsinnigen Ritt. Ich stieß so feste in dich rein, als ginge es um unser Leben. Uns war in dem Moment klar, dass wir die Beziehung so schnell nicht beenden werden.
Plötzlich schautest du mich an und sagtest, dass du mehr wolltest. Meinen fragenden Blick hast du mit einem Nicken und einem Grinsen beantwortet. Du wolltest Analsex. Ich sollte meinen Schwanz in deinen Po einführen; ich konnte es kaum glauben. Auf meine Nachfrage hin, ob du wirklich wolltest, hast du deine Entscheidung nur nochmals bekräftigt. Meinen glänzenden Schwanz zog ich langsam aus dir raus, verteilte etwas von deinem Schleim auf deinem Anus als Gleitmittel. Ich schaute dir mit leuchtenden Augen in die Augen und du hast mir entgegen gehaucht, dass ich bitte ganz vorsichtig sein soll. Du hattest zwar vorher schon Analsex gehabt, aber das war schon länger her.
Nachdem ich mit dem Finger ein wenig an deinem engen Kanal weiter massiert hatte, setzte ich meinen Schwanz vorsichtig an. Mit sanftem Druck auf deinen Schließmuskel fordert ich Einlass. Dein Widerstand war so gering, dass ich mühelos in deinen dunklen Kanal eindringen konnte. Diese Enge war absolut neu für mich. Es war der Wahnsinn. Nachdem du dich an den Eindringling gewöhnt hattest, konnte ich mich erst langsam und schließlich immer schneller vor und zurück bewegen. Das war ein irrer Anblick. Deine glänzende Spalte weit vor mir geöffnet und mein Schwanz, wie er sich seinen Weg zwischen deinen Pobacken in die Tiefe ebnet. Diese Enge, unser Gestöhne und im Allgemeinen die gesamte Situation forderte alsbald seinen Tribut. Ich hielt es nicht lange aus und musste meine Ladung in dich pumpen, während du deinen Kitzler umspielt hast und fast gleichzeitig mit mir einen Abgang bekamst. Erschöpft beugte ich mich zu dir runter und wir küssten uns, während mein Schwanz weiter in deinem Po steckte, aber doch langsam an Härte einbüßte.
Solch einen Verlauf dieses Morgens hatte keiner von uns vorhersehen können und auch in den kühnsten Träumen niemals geahnt. Wie es dann weiterging, lag ja quasi auf dem Tisch – äh Hand. Unsere Sextreffs wurden wieder intensiviert. Dieses Erlebnis hat alles auf den Kopf gestellt.
Es gab einen Morgen, da hast du mich nur mit einem Bademantel bekleidet die Treppe herunterschwebend begrüßt. Nachdem wir zu unserer Spielwiese gegangen sind, hast du den Bademantel von deinen Schultern gleiten lassen. Drunter hattest du nur sündige Dessous und schwarze halterlose Strümpfe an. Diesen Anblick war der Wahnsinn – und das so früh am Morgen. Dein Busen kam in diesen Dessous verboten heiß rüber. Ich musste dich einfach überall berühren, deine Beine in den Strümpfen entlangfahren. Kurzerhand packte ich dich wieder, nahm dich hoch in den Arm und musste dich einfach küssen. Während du deine Beine um meine Hüfte legtest, konntest du bereits meine Erregung dazwischen spüren. Langsam ging ich rüber zu Spielwiese und legte dich immer noch küssend darauf. Meine Zunge und meine Hände gingen sogleich auf Wanderschaft über deinen Körper. Deine harten Nippel stachen unter dem zarten Stoff hervor. Mit Daumen und Zeigefinger umspielte ich sie, bevor ich beide Brüste aus ihrem Gefängnis befreite und meine Zunge und Lippen mit der Behandlung weitermachten.
Währenddessen fingst du an meine Hose aufzuknöpfen, die ich rasch zur Seite warf. Immer wieder über deine Beine streichelnd befreite ich dich nun vollends von deinen Dessous und genossen deinen völlig nackten Anblick in vollen Zügen. Es war ein super schönes Gefühl über deine schönen Beine zu fahren. Deine frisch rasierte Scham versprühte einen betörenden Duft, der mich fast in den Wahnsinn trieb. Dich nackt nur mit den Strümpfen vor mir liegen zu sehen hätte fast dazu geführt, dass ich meinen aufgestauten Saft auf dich gespritzt hätte. Nur mit Mühe konnte ich mich beherrschen. Damals hattest du sogar einen kleinen Streifen deiner Schamhaare stehen lassen. Das setzte dem Ganzen noch ein i-Tüpfelchen auf. Es war ein rundum perfektes Bild, welches sich vor mir ausbreitete.
Ich begab mich zwischen deine Schenkel und verwöhnte dein Paradies mit meiner Zunge. Du liefst so dermaßen aus, dass ich Mühe hatte alles aufzuschlecken. Dein Stöhnen verriet mir dabei, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich nahm erst einen, dann zwei Finger und steckte sie in deine Nässe und verwöhnte dich damit zusätzlich. Dein Becken bewegte sich unaufhaltsam immer mehr hin und her. Mit deinen Händen hieltst du meinen Kopf fest an deiner Spalte, bis du nach wenigen Augenblicken einen heftigen Orgasmus bekamst. Völlig erschöpft lagst du auf deinem Kissen. Ich kam zu dir hoch und wir küssten uns. Du konntest dich selber schmecken, da ich über und über mit deinen Säften getränkt war. Das machte dich wieder wilder – deine Lebensgeister kamen langsam wieder zurück.
Nun war ich an der Reihe und du beugtest dich über mich. Deine Hand ging auf Wanderschaft und fand umgehend meinen immer noch hart abstehenden Freund. Während du langsam mit deiner Hand daran auf und ab fuhrst, hast du meinen Oberkörper mit vielen zärtlichen Küssen übersät, zart in meine Nippel gebissen. Als du schließlich unterhalb des Bauchnabels angekommen warst, hast du meine Vorhaut langsam vollständig zurückgezogen und die rotglänzende Eichel verschwand langsam in deinem Mund. Während deine Hand sich an meinem Hodensack zu schaffen machten, fuhr meine Eichel immer wieder rein und raus aus deinem Mund. Dein Blaskonzert machte mich wahnsinnig. Ich wurde immer unruhiger, du bemerktest meine Zuckungen und hast sofort aufgehört und mich unverschämt angegrinst und gemeint, dass ich so schnell noch nicht kommen dürfe. Wie gemein. Stattdessen kamst du wieder hoch zu mir und wir verfielen in einen langen Kuss, währenddessen deine Hände aber nicht untätig blieben. Sie machten sich wieder an meinem Schaft zu schaffen, um ihn zwar bei Laune zu halten, aber nicht über den Gipfel der Erregung zu führen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit dann stiegst du dann über mich und hast dir meinen Schwengel zwischen deine Schamlippen gleiten lassen und in dich aufgenommen. Sofort begann dein Becken mit kreisenden Vor- und Zurückbewegungen einen Tanz auf mir zu vollführen. Unsere Säfte flossen nur so und die Luft war vor Sex nur so geschwängert. Es dauert auch nicht lange bis du mein verzerrtes Gesicht wahrgenommen hast. Deine Bewegungen wurden direkt heftiger. Ich hab nur noch schemenhaft wahrgenommen, wie mein Schwanz in die ein- und wieder ausgefahren ist. Dann passierte es. Mit einem lauten Stöhnen verschoss ich meinen warmen Liebessaft in dich. Es hörte gar nicht mehr auf zu zucken. Über und über wurde deine Liebeshöhle mit Sperma geflutet. Als ich mich langsam wieder beruhigt hatte, bist du zu mir runtergekommen und küssten uns. Dabei lief das Sperma langsam aus deiner Spalte an meinem Schwanz vorbei. Das war uns aber in dem Moment egal. Wir genossen einfach diesen geilen Ritt.
Nachdem wir uns noch ein paar Mal die Erlösung gegenseitig geschenkt hatten, gingen wir gemeinsam unter die Dusche. Dort seiften wir uns gegenseitig die geschundenen Teile ein und begannen einen Tanz der Zungen. Das Wasser tat richtig gut in dem Moment – wir wollten gar nicht mehr raus aus dem Wasser. Ich drückte dich an die kalte Wand mit dem Rücken, was ein starker Kontrast zu dem heißen Wasser über uns war. Ich musste einfach deine Spalte noch ein letztes Mal auslecken. Die Mischung aus dem warmen Wasser und deinem Nektar war herrlich. Jedoch nach wenigen Zungenschlägen hast du mich wieder zu dir hochgezogen, da du bzw. deine Spalte einfach zu fertig warst.
Nach einer abschließenden Tasse Kaffee war leider dieser Morgen auch wieder vorüber – aber es sollten noch viele weiter folgen.
So einer kam an einem trüb grauen und kalten Wintertag. Ich lud dich zu mir zum Kaffee ein. Da es aber draußen kalt und winterlich war, hab‘ ich uns kurzerhand ein schönes heißes Schaumbad eingelassen. Unsere Wanne ist recht groß, sodass wir beide ganz gemütlich Platz fanden. Nachdem wir uns auf der Spielwiese entkleideten, während das Schaumbad sich füllte, liebkosten wir uns gegenseitig. Um nicht vorzeitig zum Schluss zu kommen, haben wir uns mühevoll aufgerafft und sind ins Bad gegangen, wo uns ein wohliger Duft und Wärme empfing. Ich ging vor ins warme Wasser. Du hast dich vor mich mit dem Rücken zu mir ins Wasser gelassen. Herrlich warm war es. Dein Kopf lag an meiner Schulter. Meine Arme ruhten auf deinem Bauch – so genossen wir ein paar Minuten die wohlige Wärme, während mein hartes Glied immer mehr in deinem Rücken drückte. Nach einer Weile fing ich an, deine Busen mit meinen Händen zu umspielen, deine frechen Nippel richteten sich sogleich auf und mein Spielen wurde intensiver. Mit ein wenig Halsverrenken küssten wir uns.
Meine Hand wanderte langsam deinen Bauch hinab zu deiner süßen kleinen Spalte. Ich konnte dabei wieder deinen kleinen fein rasierten Strich oberhalb fühlen. Deine Schamlippen waren bereits sehr geschwollen, aber nicht nur vom warmen Wasser. Mit einem Finger umspielte ich erst deine kleine Perle und streckte ihn dann in deine Spalte. Ich nahm noch einen zweiten Finger hinzu und fickte dich genüsslich. Währenddessen warst du ebenfalls nicht untätig und hast eine Hand hinter deinen Rücken zu meinem steil aufragenden Pfahl geführt. Diesen hast du dann ebenfalls langsam, aber bestimmt massiert. Die Erregung stieg bei uns beiden mit jeder Bewegung. Dann hast du mir ins Ohr gehaucht, dass du mich gerne mit dem Mund verwöhnen möchtest. Ich entließ dich aus meiner Umklammerung und du hast dich vor mich in die Wanne gekniet. Ich hob mein Becken aus dem Wasser, sodass du freien Zugang zum Ziel deines Wunschs bekamst.
Kurzdrauf verschwand rhythmisch mein Schwanz zwischen deinen Lippen. Mithilfe deiner Hände wurden auch Sack und alles andere verwöhnt. Innerhalb kürzester Zeit hattest du mit hoch auf den Gipfel der Gefühle katapultiert. Dich dabei auch zu beobachten, wie du mich verwöhnt hast, war der Hammer. Kurz drauf begann mein Unterleib zu zucken. Du machtest unbeirrt weiter. Wow, dachte ich mir – und dann passierte es. Es schoss ein heißer Strahl meiner Sahne direkt in deinen Mund. Du aber machtest unentwegt weiter und hast mich bist zum letzten Tropfen ausgesaugt. Dein Blick ging nach oben und du hast mich mit einem breiten Grinsen angelächelt und mein ganzes Sperma heruntergeschluckt.
Der salzige Kuss danach ließ mich mein eigenes Sperma schmecken, was mir aber nichts ausmachte. Glücklich und dankbar nahm ich dich in den Arm.
Wir kuschelten noch ein wenig im Wasser und genossen die Wärme. Nach dem Abtrocknen trug ich dich, nackt wie du warst, zur Spielwiese und ich schenkte dir noch einen schönen abschließenden Orgasmus, indem meine Zunge deine Spalte noch bis zum Äußersten bearbeitete.
Zufrieden und glücklich bist du anschließend nach Hause gefahren, auch ich genoss noch ein wenig das Glücksgefühl, welches mich beflügelte, bevor mich der Alltag jäh wieder zurück holte.
In der ganzen Zeit trafen wir uns und hatten wie zwei ausgehungerte sehr intensiven Sex. Irgendwann kauften wir uns noch ein wenig Spielzeug dazu, so kam regelmäßig erst ein normaler Plug mit einem schönen Herz drauf zum Einsatz. Nach einer Weile schafften wir uns einen aus Glas an, der einen größeren Durchmesser hatte. Dich machte der Sex damit oder auch wenn du allein damit warst unheimlich an. Hin und wieder schob ich dir den Plug aus Glas auch mal selbst in dein Hinterstübchen und wir hatten damit sehr intensiven Sex. Auch Analsex kam immer wieder vor. Es war eine sehr intensive Zeit, in der sehr viel passierte und wir sehr viel erlebten.
Durch äußere Einflüsse kam es jedoch plötzlich, dass wir uns nicht mehr treffen durften. Es war zum Heulen. Die Nachrichten zwischen uns wurden zunehmend weniger der Kontakt bracht schließlich so gut wie ab. Jahre später dann gab es erste zarte Kontaktaufnahmen. Es hatte sich sehr viel verändert bei jedem von uns. Wir waren nicht mehr die, die wir zuvor waren. Es hatte sich zu Hause zwar nicht wirklich viel verändert, aber das Leben ging ohne den anderen auch weiter. Erste zarte Annäherungsversuche fanden wieder statt. Wir trafen uns zwar zu dem einen oder anderen Spaziergang in unserer Umgebung und sind danach jeder wieder für sich nach Hause gefahren, aber mehr war da nicht mehr. Irgendwann bei einem dieser Spaziergänge fragte ich dich, ob ich dich wieder umarmen dürfe, was du natürlich erlaubt hast. Auch ein Kuss wurde nach so langer Zeit wieder ausgetauscht. Aber die Distanz blieb dennoch. Erst ganz langsam näherten wir uns wieder an. Es ging sogar so weit, dass wir tatsächlich wieder miteinander schliefen. Es war nicht mehr der gleiche Sex wie vorher, aber es war ein toller Sex. Du hattest jedoch all das Sexspielzeug entsorgt, welches wir uns gemeinsam angeschafft hatten, um mit der Vergangenheit abzuschließen.
Diese neue Runde unserer Treffen wurden jedoch bald auch immer seltener, da es berufliche Veränderungen gab, die spontane Zeit für ein Treffen nicht mehr zuließen.
Diese Zeilen können nicht all die Jahre wiedergeben, die wir gemeinsam in unserer Parallelwelt erleben durften. Es ist ein Versuch, diese Zeit ein wenig nochmals in Erinnerung zu rufen und das Erlebte nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Soweit ich das beurteilen kann, bereuen wir beide diese Zeit und das Erlebte keine Minute lang. Sie hat uns über eine schwierige Zeit begleitet. Dieses Kapitel unseres Lebens wird hiermit abgeschlossen.
Kommentare
Kommentare: 75
mir ist nicht ganz klar geworden, warum Du Deiner Gespielin das alles erzählst. Sie muss doch bestens informiert sein, schließlich war sie ja dabei. Die Formulierungen sind schon spaßig, Beispiele:
in einem nicht mehr enden wollenden Orgasmus (dauert er immer noch an?)
Was haben wir da getan, fragten wir uns gegenseitig. (Na, was so gut wie alle machen. Wo ist das Problem?)
quältest du deinen Kitzler mit dem Vibrator. (Quälkram, in echt? Gebrauchsanweisung lesen.)
Ich schaute dir mit leuchtenden Augen in die Augen (womit denn sonst?)
schob ich dir den Plug aus Glas auch mal selbst in dein Hinterstübchen und wir hatten damit sehr intensiven Sex. Auch Analsex kam immer wieder vor. (Plug im Arsch und damit sehr intensiven Sex. Ist das etwa kein Analsex? Oder was verstehst Du darunter?)
Ja, bolle01, ich bin ein kritischer Mensch. Das kann und will ich nicht ablegen. Mit meinen Kommentaren möchte ich auch dazu beitragen, dass die hier publizierten Geschichten besser werden. Ich würde mich freuen, wenn auch meine Stories in gleicher Weise kritisch begleited würden.«
Kommentare: 322
Mir gefällt es, dass du deine Gedanken ausführlich unter den Geschichten darstellst. Das sieht man nicht so häufig.
Im vorliegenden Fall ist mir dein Kommentar allerdings zu vorführend. Mit deinen sprachlichen Möglichkeiten sollte es dir einfach sein, eine eher konstruktive Kritik an jemanden zu richten, der hier seine seine erste Geschichte veröffentlicht hat.«
Kommentare: 50
Manchmal bleibst du sehr abstrakt, was schade ist. Manchmal rennst du ganz flink durch eine Szene, wo es schön wäre, verspielter zu lesen.
Da geht mehr. ;)«