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Lesungen: 4878 | Bewertung: 7.45 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 25.07.2005

Wie alles begann - Teil II

von

Unser erstes gemeinsames Beziehungswochenende lag vor uns. Wir hatten viel zu reden und wir lernten beide viel von und übereinander.


Wir einigten uns darauf dass wir es langsam angehen lassen wollen, damit vorallem Stefan mich besser kennenlernt und einschätzen kann.


Er war nun mein Master und ich bekam ein Codewort das ich jederzeit einsetzen durfte, wenn es mir zu heftig werden sollte.


Stefan erklärte mir sehr viel und geduldig und ich sog alles was er mir sagte regelrecht in mich rein, aber oft kamen wir auch wieder diese Zweifel ob ich all dem gewachsen bin. Stefan ist der Mann der mir all das geben kann was ich brauche, deshalb sehe auch ich es als eine Art Pflicht die vielmehr eine Art Vergnügen ist, ihm alles zu geben was er sich wünscht, und ich hoffte inständig dem auch standzuhalten. Es sollte kein leichtfertiges "Nein" von mir kommen, das hatte ich mir geschworen.

Stefan inspizierte meine Spielzeuge und er stellte mir seine vor. Wie erwartet bestand der Inhalt seiner 2 Taschen hauptsächlich aus Schlaginstrumenten, Ketten und Seilen. Ich muss gestehen dass mir der erste Anblick etwas Angst einjagte. Ausser Peitsche, Gerte und wenige male einen Rohrstock kannte ich nichts. Stefan besitzt ausser verschieden Peitschen und sehr gemein ausschauenden Gerten auch Paddel und seine absoluten Favoriten sind Lederriemen. Die meisten davon hat er selbst gebastelt oder von Freunden bekommen die sie auch selbst hergestellt haben. Seine Augen leuchteten als er sie mir zeigte und irgendwie freute ich mich darauf wenn ich sie das erstemal von und für ihn spüren durfte.

Dann hatte er plötzlich meine Liebeskugeln in der Hand, und spontan wie er nun mal ist und was ich so an ihm liebe, sagte er:


"Hose runter"


Erstaunt und überrascht sah ich ihn an, tat aber was er mir befohlen hatte.


Jetzt lernte ich was ich in solchen Situationen zu tun hatte. Ich musste für ungehinderten Zugang zum einführen der Kugeln sorgen. die Stellung darf ich mir aussuchen, wenn er nichts anderes befiehlt.


Da ich eine Jeans trug zog ich sie ganz aus und den Slip ebenfalls. Direkt neben Stefan stand ein Stuhl und ich stellte ein Bein darauf und lächelte ihn an. Die Erregung in mir stieg und ich warte ungeduldig auf den Wohlgenuss der mich gleich erreichen würde.


Mit sanfter Stimme hörte ich ihn sagen:


"Du hast die entsprechende Feuchte zu haben damit ich dir die Kugeln auch problemlos einführen kann. Falls du es noch nicht bist, darfst du nun fragen ob du selbst dafür sorgen darfst. Wenn ich es dir erlaube darfst du es tun wie es für dich am angenehmsten ist und als Zeichen für deine Bereitschaft wirst du deine Finger die du dafür benutzt hast ablecken.


Die Kugeln werden danach nicht ohne meine Erlaubnis rausgenommen, du darfst aber fragen wenn es dir unangenehm wird".

Ich hatte gut zugehört und nickte und war sehr verlegen. Was er da von mir verlangte war mir sehr peinlich und ich glaube dass ich sogar rotgeworden bin, deshalt sagte ich dann ziemlich schnell "Bin bereit"


Mal davon abgesehen dass ich es sehr demütigend finde vor ihm an mir selbst Hand anzulegen, macht es mir nichts oder nur wenig aus, wenn ich beim einführen nicht zu feucht bin, dann spür ich es intensiver und das macht mich dann sehr schnell sehr geil.


Er streichelte mir über den Po und setzte die erste Kugel an, die er nur mit viel Wiederstand in mich schieben konnte, aber das geilte mich schon so auf, dass die beiden anderen schon leichter in mein immer feuchter werdendes Loch reinflutschten, das ganze begleitet mit viel stöhnen und verlangenden Blicken, was er mit einem lächeln zur Kenntnis nahm.


"Zieh dich wieder an mein geiles Stück. Mit deinem Ungehorsam hättest du dir jetzt schon deine erste Strafe verdient" sagte er stattdessen.


Ups! Ich griff nach meinen Hosen und fragte unschuldig "Wieso war ich ungehorsam?"


"Du weisst es und das nächste mal wird es dir nicht durchgehen"


"Tut mir leid, wird nicht mehr vorkommen" entschuldigte ich mich und ahnte dass er mich schon durchschaut hatte.

Gleich danach fragte er mich, ob er meine Unterwäsche sehen dürfe und was ich spezielles an "Spielkleidung" hätte.


So zeigte ich ihm meinen Kleiderschrank, aus dem ich einen Latex-Body und Slip sowie diverse Lederteile wie BH, Slip, String und Corsagen nahm und zeigte ihm die Schubladen in denen meine Unterwäsche und Dessous ihren Platz hatten.


Was er so zu sehen bekam gefiel ihm äusserst gut.


"Warum hast du so wenig weisse Wäsche und nur 2 Strapse?"


"Weil ich die Teile nicht gerne mag, die zwicken und ich trag lieber halterlose Strümpfe, und weiss steht mir nicht, deshalb hab ich nur das notwendigste".


"Das werden wir ändern" sagte er grinsend


" ... und weiss steht dir bestimmt sehr gut, es passt zu deiner Unschuldsmine"


Jetzt war ich nahe dran zu schmollen, verkniff es mir aber um mir nicht noch mehr Ärger einzuhandeln.


Mit was wir den Rest des Abends und der Nacht verbrachten kann sich bestimmt jeder vorstellen. Wir konnten nicht genug voneinander bekommen und verschmolzen immer wieder ineinander bis wir irgendwann beide gleichzeitig einschliefen.

Am nächsten morgen fuhren wir in die Stadt zum shoppen. Stefan suchte mir fast ausschliesslich weisse Slips und einige Strings aus und ich wünschte mir dass er seine heissgeliebten Boxershorts gegen einige heisse Strings austauscht. Wir hatten viel Spass beim shoppen und ich bekam auch 2 schicke Halsbänder. Ein breites in schwarz und ein schmales sehr schickes in royalblau. Als wir nach hause kamen rief meine Freundin an und fragte ob ich mit ins Fitness komme. Er überredete mich mitzugehen, er habe auch noch kurz was vor und 2 Stunden könnten wir schonmal getrennt aushalten.


"Bekommst auch eine kleine Belohnung mit wenn du gehst" zwinkerte er mir zu.


"Ja was denn?" fragte ich erstaunt.


Er sah mich eindringlich an und ich verstand seinen Blick. Ich sollte nicht fragen, sondern ihm vertrauen und mich entscheiden.


Ich sagte schnell zu meiner Freundin dass ich mitkomme und sie in einer guten halben Stunde abholen werde.


Als erstes entschuldigte ich mich bei Stefan mit unschuldigem Dackelblick für meine Widerrede.


"Geh und pack deine Sporttasche, aber noch nicht aus- oder umziehen."


Wortlos gehorchte ich.


Eine Minute später war Stefan auch im Schlafzimmer.


"Hosen runter " befahl er mir wieder kurz und knapp


Erwartungsvoll beeilte ich mich seinem Wunsch nachzukommen und bemühte mich alle Regeln die er mir dafür genannt hatte zu beachten.


Gestern hatte er mir beigebracht dass ich mich immer ihm zugewand auszuziehen habe, und mich dabei ganz normal zu verhalten und zu bewegen habe, wenn er nichts anderes sagt.


Schnell streifte ich die Jeans und Slip runter und legte beides auf das Bett neben mich. Dieses ausführen seiner Befehle und das ungewisse was passieren wird lösen ein unbeschreibliches prickeln in mir aus.


Stefan kam etwas näher auf mich zu und streckte mir seine Hand entgegen, in der sich Liebeskugeln befanden.


Lächelnd sah ich zu ihm auf.


Jetzt hatte ich vor lauter Aufregung vergessen was ich zu tun hatte und sagte einfach nur grinsend: "Geil"


Er bemerkte es und half mir weiter: "Ok, weil es das erstemal ist nochmal. Entscheide ob du bereit bist oder frag ob du dich feuchtmachen darfst."


"Ohja, dankeschön, bin so aufgeregt" sagte ich dazu.


und dann: "Bin bereit" gleichzeig stellte ich das eine Bein aufs Bett.


Stefan griff nach meinem Slip auf dem Bett und betrachtete ihn. Er hielt ihn mir entgegen.


"Bist du feucht genug?" fragte er mich nochmals


Ich wusste das es nicht so ist und sah verlegen zu Boden.


Er sah sich den weissen Slip an den er mir am morgen ausgesucht hatte.


"Das ist der Vorteil eines hellen Slips, denn die feuchten Spuren sind gut sichtbar und ich kann kontrollieren ob deine Bitte dich feuchtmachen zu dürfen auch berechtigt ist. Wieso stellst du dich bereit wenn du es nicht bist?" fragte er mich mit ernstem Ton.


Ich stammelte vor mich hin: "Ich bin so aufgeregt und und ich dachte das geht auch so, weil mich allein der Gedanke schon so aufgeilt dass es sicher keine Probleme gibt wenn du sie mir einführst."


Nickend stand er vor mir und spielte mit den klackernden Kugeln.


"Soso, vielmehr hatte ich schon einigemale den Eindruck dass es dir peinlich ist wenn du es dir selbst tun musst. Kann das sein?"


Mit gesenktem Blick antwortete ich: "Ja kann so sein, es ist so demütigend für mich."


Ein lauter Lacher von Stefan: "Das solls auch sein, meine süsse Prinzessin, das ist das was du brauchst"


"So, dann halten wir mal fest.


Du weisst ich wünsche dich feucht.


Du hast gesagt du bist bereit.


Das bist du nachweislich nicht.


Damit hast du mich angelogen, weil du es peinlich findest dich vor meinen Augen geil zum machen. Richtig?"

Ich nickte wieder mit verlegenem Blick auf den Boden.


"Sieh mich an und antworte mit Worten und nicht nur mit einer Kopfbewegung"


Ich sah ihn mit aufsässigen blitzenden Augen an: "Ja ich hab dich angelogen, tut mir sehr leid, es wird nicht wieder vorkommen"


"Ok, ich will heute mal nicht so sein, weil es das erstemal in dieser Art ist und du noch lernen musst, deshalb bekommst du eine 2. Chance."


Ich schluckte und fragte brav: "Darf ich um Erlaubnix bitten mich anzufeuchten?"


"Ja du darfst" kam seine Antwort. "knie dich"

Ich kniete mich nieder und führte langsam meine Hand an meine intimsten Stelle. Es ist für mich was total anderes ob ich es während dem Sex tun soll wenn eine gewisse Geilheit schon erreicht ist, oder einfach so auf Kommando. Jedenfalls kam ich mich sehr gedemütigt vor, aber als ich dann seinen Blick sah wie er mich dabei anschaute, da änderte sich das sehr schnell und gab mir den Kick es für ihn geil zu machen. Meine Finger glitten über meine Klit und in mich und immer wieder und es bereitete mir grosse Freude sein schelmisches grinsen zu sehen.


Als ich meine Feuchte deutlich spürte zog ich den Finger raus und und steckte ihn sehr provozierend in meinen Mund und leckte genüsslich meine Geilheit daran ab.


Lächelnd nahm der dies zur Kenntnis


"Steh auf"


und dann schob er die Kugeln eine nach der anderen tief in mich, ohne zu vergessen sie auch noch fest auf meinen G-Punkt zu drücken. Es prickelte, brodelte und bebte in mir.


Als er fertig war küsste er mich auf den Mund und beendete es mit: "Brav, viel Spass beim Aerobic"

Ich bedankte mich, zog mir meine Sportsachen an und war mir sehr sicher dass mein Slip in Kürze eine feuchte Stelle aufweisen würde.


Das Aerobic war einfach nur geil mit diesem klackern in mir und danach wollte ich gleich nach hause und verzichtete auf den normal üblichen Cappuccino.


Als ich ankam war Stefan auch schon wieder da und begrüsste mich mit einem sehr zärtlichen Kuss.


Er zeigte gleich auf ein Holzbrett das an der Wand lehnte und das ich mir gleich etwas näher betrachtete.


Es ist ein quadratisches Brett, etwa 40 x 40 cm, auf dem Kronenkorken umgedreht aufgeklebt sind, so dass diese kleine Zacken nach oben stehen.


Da hörte ich Stefan schon rufen: "Das ist dein Kronenkorkenkissen"


"Aha, und für was ist das?" fragte ich


"Darauf wirst du knien oder sitzen. Zum Beispiel nach solchen Eskapaden wie vorhin, oder während dem abstrafen, oder einfach weil mir danach ist. Wenn ich dir zukünfitg sage du sollst dein Kissen holen, dann meine ich damit dieses Teil"


Ich schluckte kräftig und sagte gehorsam: "Ok, verstanden"


Ich spürte das verlangen endlich richtig von ihm bestraft zu werden. Mein Hintern schrie regelrecht danach tüchtig rangenommen zu werden.


Deshalb fragte ich Stefan auch gleich: "Machen wir eine richtiges Spiel, mit allem drum und dran?"


Er schüttelte den Kopf: "Nein Prinzesschen, noch nicht, vielleicht nächstes Wochenende"


"Warum nicht jetzt?" fragte ich mit enttäuschtem unschuldigem Blick


"Weil du noch nicht bereit bist, das dürftest du doch vorhin bemerkt haben, und ich mich gut genug kenne und dir beim richtigen spielen wenn ich erstmal in Fahrt bin nichts durchgehen lassen werden. Das wäre noch zu hart für dich. Wir üben deine Regeln noch und wenn du bereit bist wirst du auch in den Genuss meines Sadismusses kommen."


So verbachten wir dieses und auch das kommende Wochenende mit Softspielen in denen er mir zwar auch ab und zu das Halsband anlegte und auch mal Klammern, Wachs und Eis mit ins Spiel brachte, aber er war auch sehr nachgiebig mit mir.


Auch lies er mich ab und zu auf meinem Kissen knien, das alles andere als bequem ist und bereits nach wenigen Minuten scheusslich weh tut, mir aber ein gutes Gefühl gibt.

Durch die sexuelle Ausgeglichenheit fühlte ich mich so wohl wie lange nicht mehr. Stefan beschäftigte sich sehr viel mit mir und schrieb mir auch viele Mails mit evtl. Situationen und ich musste ihm antworten wie ich mich verhalten würde. Ich lernte schnell und konnte mich nach ein paar Tagen mit dem was und wie er es wünschte identifizieren. Seine Erziehung ist wirklich gnadenlos streng, finde ich, aber es ist auch genau das was mich befriedigt und wonach ich mich sehr lange gesehnt habe.


Noch hatte ich Stefans wahre Härte nicht spüren dürfte, aber jeden Tag sehnte ich mich mehr danach und erwischte mich immer öfter dabei wie ich ihn mit bewusst, wenn auch nur mit Kleinigkeiten, provozierte.


Er nennt mich Prinzessin, und so behandelt er mich auch und trägt mich auf Händen, aber seine andere Seite wird gnadenlos hart zu mir sein.


In meiner Ex-Beziehung ging es dagegen sehr lasch zu. Bei dem geringsten jammern von mir hat er aufgehört oder sein Tempo zurückgeschraubt, weswegen ich mir das jammern so gut wie ganz abgewöhnt hatte, weil ichs härter wollte, aber er hat mich trotzdem nie wirklich hart rangenommen.

So erlebten wir in unseren ersten beiden 2 Wochen eine ganze Menge. Im Autokino hatten wir heissen Sex der uns eigentlich hätte peinlich sein müssen und nach einem Essen im Restaurant schafften wir es in unserer Geilheit gerade noch so bis zum Auto.


Stefan bekam dann eine Einladung für eine BDSM-Party, auf der auch einige der Leute die ich von dem Stammtischtreffen kannte, dort sein würden. Natürlich wollte er mich dabeihaben, aber ich verabscheue solche Öffentlichkeiten, gab aber schliesslich nach, weil ich ihm nicht den Spass nehmen wollte.


Ein Abend davor trafen wir uns abends in einer Pizzeria. Er war auf einem dominanten Trip, das hatte ich bei seinem Anruf schon bemerkt und die SMS die danach kam sagte dies ebenfalls. Ich sollte einen Minirock, eine nicht ganz blickdichte Bluse ohne BH, Strapse, Strümpfe und Stiefel anziehen.


Er saß schon am Tisch als ich ankam und er sah blendend aus. Sogar das Essen suchte er für mich aus, was ich lächelnd hinnahm.


Wir saßen uns in einer Niesche gegenüber. Plötzlich spürte ich seinen Fuss an meinem Bein und er sagte: "Mach die Beine breit"


Schüchtern kicherte ich und öffnete meine bis dahin übereinandergeschlagenen Beine für ihn.


Er hatte den Schuh ausgezogen und füsselte mir zwischen den Beinen rum.


"Rutsch weiter vor"


Ich war so froh dass das Tischtuch so lang war, so dass niemand sah was unter dem Tisch vorging. Seine große Zehe bohrte er langsam in mich und drehte und stiess, dass mir hören und sehen verging.


Mir wurde heiss und kalt und ich wusste nichtmehr wo ich hinschauen sollte vor Verlegenheit und Geilheit. Als der Kellner den Salat servierte gab mir Stefan einen festen Stoss und ich stöhnte auf. Er sagte sehr zweideutig zum Kellner "Sie ist so scharf dass sies kaum erwarten kann" er schob nach kurzer Pause nach "... bis die Pasta kommt".


Schüchtern kichernd saß ich da und sah am grinsen des Kellners dass er sehr wohl verstanden hatte wie es eigentlich gemeint war.


Wir unterhielten uns über unseren Tag und dann sagte mir Stefan dass er mir heute was schickes für mich zum anziehen besorgt habe das ich morgen zur Party tragen soll. Ich freute mich und er grinste dabei so geheimnisvoll. Da ich mir abgewöhnt hatte nachzufragen wenn er es mir nicht freiwillig sagte was er meint wartete ich gespannt bis er es mir überreichen würde.


Durch das Fussspiel ziemlich aufgegeilt konnten wir es schliesslich kaum erwarten nach hause zu kommen. Er begleitete mich noch zu meinem Auto und griff mir zwischen die Beine.


"Schön feucht meine geile Prinzessin, sorg dafür dass sich daran nichts ändert bis wir bei dir sind."


Zum Abschied kniff er mir noch in eine Brustwarze und küsste mich.


"Ich komm gleich nach Prinzessin, bleib schön brav"

Stefan kam nur wenige Minuten nach mir an. Die Zeit hatte für mich gerade gereicht meine Stiefel und die unbequemen Strapse und Strümpfe auszuziehen und ich war gerade dabei uns eine Flasche Wein und Gläser auf den Wohnzimmertisch zu stellen.


Er hatte eine grosse Einkaufstasche einer bekannten Boutique in der Hand und stellte sie auf einen Stuhl am Esstisch. Ich war sehr neugierig was sich darin befindet.


Nach seinem "Hallo meine Princess " folgte gleich "wieso bist du barfuss ohne Strümpfe und Stiefel?"


Ich sagte wie selbstverständlich "Es war mir zu unbequem und ich dachte ...".


"Hol die Stiefel " unterbrach er mich in eindeutigem Befehlston.


Ich ging an ihm vorbei und kassierte einen Klaps auf den Po. Ja, das fühlte sich gut an, dachte ich mir dabei.

Ich holte die Stiefel und war wohl wieder etwas voreilig, denn ich zog sie gleich im Flur noch an, weil ich dachte das sei was er wollte.


Als ich zurückkam saß er am Esszimmertisch und ich fragte warum dort. Die Gläser standen hier auf dem Wohnzimmertisch.


"Komm her"


Ich gehorchte wortlos.


"Was habe ich zu dir gesagt?


"Die Stiefel sollte ich holen. " sagte ich etwas mürrisch


"Richtig! Holen, von anziehen war nicht dir Rede!"


"Zieh den Rock hoch"


Ich gehorchte und er sah dass ich auch die Strapse ausgezogen hatte.


"Zieh die Strapse und Strümpfe wieder an"


Wieder zweifelte ich ob ich jemals lernen würde ihm zu gehorchen, denn ich kam mir so schlecht vor wenn ich was falsch machte.


Mit schuldigem Blick zog ich die Stiefel aus, ging und holte die Strapse und Strümpfe und zog sie an.


Er rückte den Stuhl etwas vor.


"Stell die Stiefel hier neben mich und geh dein Halsband holen"


Ich gehorchte und als ich zurückkam kniete ich mich vor ihn, damit er es mir anlegen konnte.


Dann klopfte er sich auf den Schoss.


Fragend sah ich ihn an.


"Drüberlegen, nicht setzen, mein Prinzesschen"


Oh, mir ging ein Licht auf, ich bekam jetzt den Hintern voll. Innerlich jubelte ich, endlich habe ich ihn soweit dass er mal nicht so zimperlich mit mir umging.


Ich beugte mich über seinen Schoss und er schob mich noch etwas zurecht. Mit den Händen musste ich mich auf dem Boden abstützen.


Er streichelte mir über den Po und schob den Rock ganz hoch. Oh ich war so erregt und erwartete sehnsuchtsvoll seine klatschende Hand.


Sie klatschte dann auch sehr oft auf meinen Hintern.


In meiner Stellung musste ich notgedrungen unter dem Stuhl hindurchschauen und sah auf der anderen Seite die Stiefel, die mir das eingebrockt hatten, aber auch mit einem zärtlichen zwinkern, weil sie mir das geschenkt hatte.


Ich lies keinen Laut von mir, weil er das bei abstrafen nicht wünscht. Aber ich konnte mir gelegentliches zappeln nicht verkneifen weil ich das Gefühl hatte runter zu rutschen, obwohl er mich festhielt.


Immer fester klatschte es und ich spürte die Wärme und das Brennen immer stärker. Man wie ich das vermisst hatte wurde mir erst jetzt bewusst.


Dann hörte er auf und ich dachte ich sei erlöst.


"Stell das Bein fest auf den Boden"


Mein Hinter glühte schon und ich sagte frech: "Danke für die unbequeme Stellung".


Es klatschte unverhofft auf meine glühende Stelle.


"Du wirst es bequem haben wenn du es dir verdient hast meine Süsse"


Er löste die Strümpfe von den Strapsen, die er mir nun ganz nach oben schob, so dass er freie Sicht auf seine Angriffsfläche hatte.


Den Strumpf des Beines das noch über ihm lag schob er auch ein Stück nach unten.


Was er tat genoss ich in vollen Zügen auch wenn es langsam anfing verdammt heiss zu glühen.


Seine warme Hand streichelte mir über meine Kehrseite was ein zusätzlicher Reiz ausmacht. Ich hatte den Wunsch dass er mich an meiner feuchten Stelle, die zugänglich für ihn war, berühren würde oder sogar mehr.


Dann sah ich unter dem Stuhl dass er nach einem Stiefel griff und ich machte grosse Augen und dachte. Er wird doch nicht?


Doch er hat!


Sekunden später klatschte die Sohle meines Stiefels fest auf meinen Arsch, die Oberschenkel und meine feuchte Lustquelle.


Ich hielt es nur kurz aus, dann gab ich mich dem Schmerz mit jammern hin, was ihn wohl nur noch mehr anspornte heftiger und schneller zu schlagen und ich nicht beurteilen konnte ob das nun Strafe für das schreien war oder einfach nur weil es ihn anmachte.


Mir liefen die Tränen aus den Augen als er nach einer Ewigkeit langsamer wurde, und ich aufhörte zu jammern, und er schliesslich den Stiefel neben sich fallen lies.


"Steh auf und knie dich hin"


Ich gehorchte sofort.


Plötzlich spürte ich eine Veränderung in mir. Es war wohl der moment in dem er die letzte versteckte Demut in mir erweckt hatte, die ich ihm noch entgegenbringen musste um ich ihm bedingungslos unterwerfen und anvertrauen zu können. Damit war er nun endgültig zu meinem Master geworden.



Als ich mir dessen bewusst wurde kullerten mir die Tränen wieder aus den Augen.


"So schlimm meine Prinzessin?" fragte er mich entsetzt


"Nein, so glücklich Master" sagte ich halb lachend halb heulend.


Mit beiden Händen nahm er meinen Kopf und beugte sich zu mir vor um mich zärtlich zu küssen.


"Das freut mich Süsse. Bedank dich noch brav dafür"


Ich hatte von ihm gelernt dass ich ihn anschauen musste wenn ich um Strafe bitten oder mich für etwas zu bedanken hatte.


So sah ich nach oben und schaute ihm tief in seine leuchtenden Augen


"Danke für die Strafe Master"


"Es war mir eine Freude" zwinkerte er mir zu und küsste mich sehr leidenschaftlich.


"Nun möchte ich dir endlich das geile Outfit für morgen zeigen"


Ohja ich freute mich drauf.


Mit wackligen Beinen stand ich auf und spürte die Schmerzen die sich über mir breitmachen, aber auch die Feuchte die aus mir lief. Ich versuchte meine Kleidung zu richten.


"Alles ausziehen" kam sein Befehl und ich gehorchte und zog mich ihm zugewandt nackt aus.


Die Innenseiten meiner Schenkel zeigten feuerrote Stellen, mehr konnte ich nicht sehen.


Dann nahm er eine Tüte die auf dem Stuhl neben ihm stand und reichte sie mir.


Neugierig öffnete ich sie und was da zum Vorschein kam war ein silberglitzernder Pailettentraum.


"Ich hoffe es passt. Schlüpf mal rein" sagte Stefan mit strahlenden Augen


Meine Augen leuchteten und ich sagte: "Das kann ich doch nicht annehmen, das ist bestimmt schweineteuer"


"Hey ich will mit meiner Prinzessin doch angeben und dazu gehört auch das passende Outfit"


Das Kleid passte wie angegossen. Es ist rückenfrei, mit schmalen Trägern und tiefem Ausschnitt. Der Rock kurz und etwas weit geschnitten.


"Als Schmuck wirst du dazu dieses Halsband tragen". Er zog aus der Tüte ein zierliches niedliches schwarzes Strass-Lederhalsband mit passender Leine.


"Die nehme ich in der Tasche mit, zu deiner Sicherheit damit du mir nicht verloren gehst"


Wir lächelten uns an und ich bedankte mich mit einem heissen Zungenkuss bei ihm.


"Ah und keine Unterwäsche, nur halterlose schwarze Strümpfe und die schwarzen hohen Pumps die mit dem Verschluss am Knöchel"


Wieder nickte ich brav, dann half er mir wieder aus dem Traumkleid und ich hängte es auf einen Bügel.


Wir duschten anschliessend gemeinsam und mit viel Geschmuse. Ich verteilte das Duschgel über seinem Körper, was ihn sehr schnell sehr geil werden lies und er mich auf der Stelle sehr heftig an die Wand drückte und nahm. Er lies mich nicht kommen, und ich bettelte auch nicht darum. Endlich hatte ich den Punkt erreicht für das was er mir schenkte dankbar sein zu können und nichts zu erwarten oder zu fordern, sondern alleine schon dadurch glücklich zu sein wenn ich seine Bedürfnisse befriedigt hatte.


Als wir später im Bett lagen schmierte mir Stefan meinen Po, und alles was unter seiner Hand gelitten hatte, ein. Er tat das sehr zärtlich und es tat auch schon garnicht mehr weh. Allenfalls würden an den empfindlichen Innenschenkeln einige blaue Flecke entstehen.


"Ich hoffe du hälst das sitzen morgen im Büro gut aus" sagte er nachdenklich


"Es ging mit mir durch. Ich hatte seit Tagen den Eindruck du brauchst es. Wir beide brauchen es. Dass es heute passiert war nicht geplant" gestand er mir."Es hat sich einfach so ergeben und ich hoffe es war auch ok für dich"


"Ja Schatz, es war völlig ok" gab ich ihm zur Antwort.


Dann schenkte er mir zu meiner Überraschung noch eine ausgiebige Zugabe.


"Unter der Decke gibts noch einen Job für dich" lachte er mich an und ich verstand sofort und kroch zwischen seine Beine.


Da ich meinen Job wohl zu seiner Zufriedenheit nachgekommen bin, belohnte er mich mit einem gigantischen Orgasmus den ich in der Reiterstellung geniessen durfte.


Als er mich danach zärtlich in seine Arme zog und küsste wusste ich dass wir unserem Ziel wieder ein Stück näher gekommen waren und ich freute mich riesig auf unsere gemeinsame Zukunft.

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