Wie ich zu einer Sissy wurde.
von Herrin Lena
Mein Name ist Dirk, bin ein 40-jähriger, sportlicher Ehemann, der seine Wünsche im Normalfall immer durchsetzt.
Mit meiner Frau Sonja glücklich verheiratet, leben wir gemeinsam in unserem Einfamilienhaus am Stadtrand, an der Grenze eines Waldes.. Direkt an einem See, mit einem schönen großen Garten hinter dem Haus.
Wir sind beide berufstätig, obwohl es reichen würde, wenn nur einer von uns arbeiten gehen würde.
Dabei spielt es keine Rolle, wer. Wir verdienen beide sehr gut.
Die Hausarbeiten, die so am Tage anfallen, erledigen wir gemeinsam.
Eigentlich führen wir ein sehr harmonisches Leben.
Bis auf unseren Sex. Da ist schon lange die Luft raus. Immer das gleiche. Keine Abwechslung.
Das ist auch der Grund, weshalb ich mir damals Accounts bei verschiedenen Portalen angelegt hatte. Natürlich alles sehr diskret und unter falschen Angaben zu meiner Person.
Nicht das es falsch verstanden wird. Wir lieben uns sehr. Keiner möchte ohne den Anderen.
Ich wollte nichts festes, sondern einfach den schnellen Fick mit einer anderen Person.
Dabei traf ich mich nie bei mir zuhause. Immer erst in einem Café und dann entweder bei ihr, oder in einem Hotelzimmer. Es ging eine ganze Zeit gut. Meine Frau ahnte nichts und unser Leben ging so harmonisch weiter wie immer.
Bis sich eines Tages eine Frau bei mir in einem meiner Accounts meldete und Geld von mir verlangte. Wenn ich nicht zahlen würde, würde ich schon sehen, was ich davon habe.
Ich ignorierte die Nachricht und löschte sie. Ich hatte weiterhin mit verschiedenen Frauen Sex.
Die Nachricht hatte ich schon wieder vergessen.
Eine Woche später hatte ich wieder eine Nachricht in meinem Postfach.
„Ich gebe dir noch eine Woche Zeit, dich bei mir zu melden. Ich will dein Geld.“
Persönliche Daten hatte keine Bekanntschaft von mir. Also ignorierte ich diese Nachricht ebenfalls.
Aus Angst und Vorsicht deaktivierte ich aber diesen Account. Auf dieser Plattform war ich nicht mehr sichtbar.
Genau nach 8 Tagen, hielt meine Frau einen Brief in der Hand, als ich von der Arbeit nachhause kam.
„Schatz, was meint diese Person damit, das wenn ich wissen möchte, was mein Ehemann in seiner Freizeit so tut, ich Morgen früh in meinen beruflichen Email-Account schauen sollte?
Sie zeigte mir den Brief und ich verstand die Welt nicht mehr.
„Ich kann es dir nicht sagen. Bestimmt wieder ein Brief von der Konkurrenz.
Hat mit Sicherheit nichts zu bedeuten.“ Mit diesen Worten gab ich ihr den Brief zurück und ging erst mal in die Küche und kochte uns beiden eine Tasse Kaffee.
Wir dachten beide nicht mehr an den Brief und genossen unseren freien Abend.
Irgendwann, nach einem Film den ich nur sporadisch gesehen hatte, ginge wir beide ins Bett.
Am nächsten Morgen standen wir gemeinsam auf, duschten nacheinander und frühstückten gemeinsam. Dann verabschiedeten wir uns mit einem Kuss und jeder von uns verließ das Haus und fuhr zur Arbeit.
Als ich abends von der Arbeit nachhause kam, wartete meine Frau schon am eingeschalteten Fernseher im Wohnzimmer auf mich.
„Schatz, komm rein, ziehe die Schuhe aus und komme zu mir ins Wohnzimmer.“ rief meine Frau.
Da sie sehr ruhig sprach, dachte ich mir nichts dabei und ging zu ihr.
„Setz dich.“ sagte sie und zeigte auf unsere braune Ledercouch. Ich setzte mich.
„Kannst du dich noch gestern an den Brief erinnern? Ich habe heute meine Mails gecheckt und was soll ich sagen? Es war sehr aufschlussreich.“
Sie steckte einen USB-Stick in den Port am Fernseher und startete die auf dem Stick befindliche Videodatei. Mir wurde schlagartig übel. Ich sah, wie ich eine fremde Frau in einem Hotelzimmer fickte. Ich erkannte eindeutig mich.
„Was hast du dazu zu sagen?“
Ich...Ich...Ich...
„Das habe ich mir schon fast gedacht.“
Das ist nicht so, wie es aussieht. Ich liebe dich über alles. Das hat mir nichts bedeutet.
Das war nur Sex.
Meine Frau blieb ganz ruhig und sehr sachlich. Das machte mir Angst.
Kein Schreien, kein Weinen, nichts.
„In der Email an mich war auch ein langes Anschreiben.“ sagte sie und zeigte mir den Ausdruck.
An die betrogene Ehefrau.
Zu aller erst. Ich wusste nicht, das der Dirk eine Partnerin hat, geschweige denn verheiratet ist.
Das habe ich erst erfahren, als ich ihn im Internet überprüft habe.
Kennengelernt habe ich ihn auf Markt.de im Internet.
Da ich selbst mal eine betrogene Ehefrau war, weiß ich wie du dich fühlst.
Deshalb habe ich dich angeschrieben.
Ich darf dich doch duzen. Seitdem habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, Männer die so etwas machen, zu bestrafen, bzw. zu erziehen.
Wenn du näheres Interesse habe solltest, was ich damit meine, rufe mich an.
Meine Telefonnummer steht im Betreff.
Ich musste schlucken, als ich das Schreiben durchgelesen hatte.
Schatz, was meint sie damit?
„Zu aller erst mal das wichtigste. Ich werde mich nicht scheiden lassen. Ich werde dich auch nicht verlassen. Aber es wird sich einiges ändern. So wie du meine Treue mit Füßen trittst, kann es nicht bleiben.“ Sie warf mir ein Päckchen auf die Couch und befahl mir, es zu öffnen. Ja, sie befahl es.
So kannte ich sie bis dahin nicht.
Ich öffnete das Päckchen und erschrak bei dem Anblick eines metallenen Keuschheitskäfig.
„Den wirst du von jetzt an immer und überall tragen.“
Ich musste schlucken. So kannte ich sie wirklich nicht. Schon gar nicht den Befehlston.
Schatz, du kannst doch nicht... Weiter kam ich nicht. Sie fuhr mir über den Mund und redete weiter.
„Entweder der, oder die Scheidung und Trennung. Keine Entscheidung. Hier und jetzt.
Ich möchte sicher gehen, das du mir in Zukunft treu bleibst. Deine Versprechen reichen mir nicht.
Es wird darüber auch nicht diskutiert. Also wie willst du es?“
Meine geliebte Ehefrau verlieren? Auf gar keinen Fall. Dafür liebe ich sie zu sehr.
Also nahm ich wortlos den KG aus der Schachtel, öffnete und schob meine beiden Hose bis zu den Kniekehlen nach unten und legte mir selber den Keuschheitskäfig an. Zu guter Letzt schloss ich den Käfig mit dem beiliegenden Vorhängeschloss ab und übergab meiner Frau beide Schlüssel.
Es sah lächerlich aus. War es aber für mich nicht.
„Schön das du vernünftig und einsichtig bist. Zum zweiten wirst du bis auf weiteres den gesamten Haushalt verrichten. Eine Strafe muss ja schließlich auch sein. Ich werde in der nächsten Zeit keinen Finger mehr in unserem Haushalt rühren. Und zum dritten hatte ich dich schon öfter darum gebeten, mal auch einen Anzug zu tragen. Weil du dies bis heute noch nicht getan hast, werde ich in Zukunft deine Kleiderauswahl übernehmen. Haben wir uns verstanden und wirst du es akzeptieren?“
Ich kannte diese Frau nicht wieder. Noch Gestern waren wir auf Augenhöhe. Aber was sollte ich machen. Im Moment hatte sie Oberwasser.
Ja Schatz, ich habe dich verstanden und ich werde es erst mal akzeptieren.
Die nächsten zwei Wochen vergingen so, das ich nachdem ich zuhause war, den gesamten Haushalt schmeißen musste. Wäsche waschen, Fenster putzen, Staub wischen, usw...
Mittlerweile hatte ich mich daran gewöhnt und es ging mir schon sehr viel einfacher von der Hand.
Auch an die Kleiderauswahl durch meine Frau hatte ich mich gewöhnt.
Das einzige was mich wirklich rasend machte, war meine Keuschheit.
Alle zwei Tage wurde ich unter Aufsicht aufgeschlossen, um mein bestes Stück zu reinigen.
Kann es sein, das mein Freund kleiner wird? Nein das kann nicht.
Sex hatten wir jetzt auch des Öfteren. Was heißt Sex. Ich durfte Sie des Öfteren lecken, bis sie kam.
Aber selbst das war mehr als vorher. Meine Bett-Bekanntschaften fehlten mir sehr.
Als wir am nächsten Morgen zusammen frühstückten, sagte meine Frau einen Satz, bei dem ich hätte Luftsprünge machen können.
„Schatz wenn wir heute Abend zuhause sind, darfst du mich unter einer Voraussetzung ficken, wie du es früher getan hast.“
Was muss ich dafür tun, das ich mal wieder kommen darf? Im nach hinein betrachtet, war das die dämlichste Frage, die ich hätte stellen können. Ich bekam auch prompt die passende Antwort.
„Du denkst immer nur an dich. Deshalb wollte ich auch nicht mehr mit dir schlafen.
Du bist so ein elendiger Egoist, das es dir gar nicht einfallen würde, mal nach den Bedürfnissen deiner Frau zu fragen. Aber ich sage es dir.
1. Du wirst heute die Unterhose zur Arbeit tragen, die ich dir vorhin auf das Bett gelegt hatte.
2. Du wirst heute, nachdem du zuhause bist, die Strümpfe anziehen, die ich dir vorhin auf das Bett gelegt habe.
3. Du wirst bis auf weiteres unten im Gästezimmer schlafen.
Sage jetzt ja und darfst mich heute Abend ficken.
Sage jetzt nein und du bleibst bis auf weiteres keusch.
Keine Diskussion. Entscheide dich jetzt.“
Es tut mir leid, das ich meine Antwort so formuliert habe, mein Schatz.
Ich werde alles tun, damit ich mal wieder deine Nähe spüren darf.
Auch wenn ich es sehr übertrieben finde, das ich bis auf weiteres im Gästezimmer schlafen soll.
Aber das sagte ich ihr nicht.
„Also sind wir uns einig? Dann gehe jetzt nach oben und ziehe dich um.“
Ich sprang nach einem weiteren Schluck Kaffee von meinem Stuhl auf und rannte nach oben.
In unser gemeinsames Schlafzimmer. Noch.
Dort angekommen, traf mich fast der Schlag. Auf dem Bett lag ein rosafarbener Spitzenslip und zwei dünne Nylonstrümpfe, die scheinbar von der Länge her bist an den Oberschenkel reichen. Solche Strümpfe fand ich bei meiner Frau immer sehr geil. Jetzt sollte ich sie tragen? Auf gar keinen Fall. Ich zeigte meiner Frau gedanklich den Vogel und wollte schon wieder nach unten gehen, als mir plötzlich bewusst wurde, was ich da gerade wegschmeißen wollte.
Die Fahrkarte ins Glück. Eine Möglichkeit meine Frau zu ficken und mal wieder ab zu spritzen.
Als ich diese Möglichkeit sah, war mir klar, das ich meine Unterhose, gegen diesen Slip einfach tauschen muss. Ich hatte noch nie so schnell meine Stoff- und Unterhose aus. Ich stand nackt im Raum. Ich sah in den Spiegel, der an der Wand hing und schämte mich plötzlich, als ich den Damenslip nach oben zog, über meinen eingesperrten Schwanz, bis hinauf zur Taille.
Ich schämte mich fürchterlich, als ich mich im rosa Slip sah. Komischerweise regte sich aber in diesem Moment mein Schwanz in seinem Käfig. Er wollte wachsen. Es ging aber nicht.
Ich schaute auf die Uhr und begriff, das ich nur noch sehr wenig Zeit hatte, um zur Arbeit zu gelangen. Also zog ich mich an, ging aus dem Haus und fuhr zur Arbeit.
Den ganzen Tag achtete ich darauf, das niemand den Damenslip bei mir erkennt.
Ich hatte mir aber umsonst Angst gemacht. Meine Frau wählte heute morgen ein so langes Hemd aus, das bis zum Hintern reichte. Trotzdem fühlte ich mich sehr unwohl in diesem Slip.
War einfach ungewohnt und nicht männlich. Als mich am Mittag meine Frau auf der Arbeit anrief und mir sagte, das ich Abends in dem Slip, mit den Socken, ansonsten nackt und mit nach hinten verschränkten Armen vor unserem Ehebett mit weit gespreizten Beinen knien und dabei eine Augenmaske tragen soll, war es für mich mit der Konzentration am Arbeitsplatz vorbei. Ein wenig Bondage auf beiden Seiten habe ich schon immer geliebt. Meine Frau wusste das natürlich. Den ganzen Arbeitstag freute ich mich auf heute Abend. Ich konnte es nicht mehr erwarten.
Abends zuhause angekommen, war es Zeit die zweite Bedingung zu erfüllen.
Ich zog im Flur meine Schuhe aus, stellte sie vernünftig zur Seite und rannte nach oben.
Im Schlafzimmer riss ich mir meine Kleider vom Leib, legte sie in Falte in den Schrank und sprang mit äußerster Vorsicht in die Nylonstrümpfe. Es fühlte sich auf einmal so geil an, das ich alles um mich herum vergaß. Ich streichelte meine Beine. Es gefiel mir sehr.
Ich hörte meine Frau die Einfahrt zu unserem Haus hinauffahren. Schnell schnappte ich mir ein Halstuch meiner Frau und verband mir damit, nachdem ich mich vor unser Bett breitbeinig gekniet habe, die Augen. Schnell noch die Hände auf dem Rücken verschränken. Fertig.
In der Zeit, in der ich auf meine Frau sehnsüchtig gewartet habe, stellte ich mir vor wie ich jetzt in diesem Moment für Außenstehende aussehe. Ich verlor mich so in meine Gedanken, das ich gar nicht mitbekam, das die Tür geöffnet wurde und meine Frau vor mir stand.
„Hallo mein Schatz. Schick schick siehst du aus. Gefällt deiner Ehefrau sehr gut.
Ziehe mal deinen schönen Sissyslip unter deinen KG.“
Als ich den Slip nach unten schob, wie mir gesagt wurde, fing mein Schwanz an zu schmerzen.
„Ach sie mal da. Es gefällt meinem Ehemann Dirk, Damenwäsche zu tragen.
Sein Schwanz sprengt ja gleich seinen Käfig, den er sich selber vor langer Zeit angelegt hat.“
Ich war so geil, das ich gar nicht mitbekam, das meine Frau in der dritten Person sprach.
„Wirst du heute alles für deine Ehefrau machen, was sie verlangt?“
Ich verstand die Bedeutung der Frage gar nicht. In dem Moment war ich so geil, das ich alles für eine Erleichterung getan hätte. Also sagte ich ja.
„Du wirst weiterhin knien, aber dabei deinen Hintern ein Stück weit anheben. Dann wirst du mit deiner linken Hand dein Poloch durch deinen Slip streicheln und den Mittelfinger der anderen Hand in den Mund nehmen und dran lecken und saugen. Als ob es ein Lutscher wäre.“
Mein Kopf sagte mir in diesem Moment, das ich aufhören sollte. Schließlich bin ich ein Mann.
Der tut so was nicht. Aber ich war, wie schon gesagt, so geil das ich meinen Kopf ausschaltete und meinen Gefühlen freien Lauf lies. Ich spürte wie meine Frau das Schloss zum Glück aufsperrte.
Mein Schwanz war frei. Sieh streichelte meinem Schwanz ganz langsam. Tippte mit ihren Fingernägeln auf meine Eichel.
„Du wirst noch nicht kommen. Verstanden. Gefällt es meiner Sissy, so gestreichelt zu werden?
Jetzt wirst du folgendes tun. Du nimmst jetzt deinen nassen Finger aus dem Mund und streichelst damit dein Poloch. Mit der anderen Hand wirst du deinen Schwanz greifen und gaaanz langsam streicheln.
Jetzt bekommst du noch eine Aufgabe und Chance von mir.
So langsam wie du dich im Moment streichelst, wird es wohl nicht reichen um zu kommen.
Und wenn doch werde ich es nicht erlauben. Es gibt aber eine Möglichkeit.
Nun zur Chance.
Nimm nun den vollgesabberten Finger und schiebe ihn dir in deinen Arsch.
Je tiefer du ihn dir schiebst, desto härter darfst du dich wichsen.
Geht der Finger bis Anschlag rein, übernehme ich das Wichsen für dich.
Ist das ein Angebot für dich?“
Ich dachte ich höre nicht richtig. Aber mir war es egal. Also los. Ich wollte kommen.
Also nahm ich meinen Finger, den ich vorher in meinem Mund hatte und positionierte ihn vor meinen hinteren Eingang. Mit der anderen Hand fing ich an zu wichsen.
In dem Moment, als ich schneller wichste, ohne meinen anderen Finger nur zu bewegen, bekam ich eine Ohrfeige von meiner Frau. Ich verstand sofort, was sie mir sagen wollte.
Ich wollte aber auch schneller wichsen. Also schob ich langsam meinen Finger in meinen Arsch.
Ein komisches Gefühl. Als müsste ich kacken. Aber ich wollte mehr. Nicht hinten, sondern vorne.
So langsam gewöhnte ich mich an das Gefühl in meinem Arsch. Ich schob meinen Finger noch tiefer hinein. Ich wurde vorne immer schneller und hinten glitt er immer tiefer hinein.
Ich merkte, wie ich mich mit jeder Reibung vorne, mich hinten mehr fickte.
Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich stand kurz vorm abspritzen.
Kurz bevor ich kam, schlug meine Frau meine Hand, mit der ich mich wichste, zur Seite weg.
Sie kam ganz nah an mein Ohr und sagte mir ich solle jetzt kommen.
Mit dem Finger in meinem Arsch, der mich immer heftiger fickte, spritze ich schließlich ab.
Es war aber nicht die Erfüllung, die ich mir erhofft hatte. Ich spritzte nicht, ich lief aus. So etwas hatte ich noch nie gefühlt. Ich bin gekommen, war aber noch immer geil. Nicht mehr so geil wie zuletzt, aber immer noch geil.
Meine Frau stand anscheinend immer noch vor mir. Denn sie sagte, das ich meinen Mund öffnen sollte. Ich dachte mir nichts dabei und öffnete meinen Mund. Ich schmeckte etwas ungewohntes, etwas ekliges, etwas salziges. „Schluck es.“ Sagte sie und ich schluckte, ohne zu wissen was es war. “Wir sind hier fertig. Ich muss nochmal eben weg. Bis gleich.“
Ich nahm meinen Finger aus meinem Arsch und nahm meine Augenbinde ab.
Was ich dann sah, schockte mich zu tiefst. Vor mir stand ein Stativ mit einer Kamera.
Ich griff mir sofort die Kamera, aber die Speicherkarte war nicht da.
Hat meine Frau mich gefilmt? Was will sie mit dem Film? Was hat sie vor?
Ich muss sie zur Rede stellen, wenn sie zurück kommt. Wo ist sie eigentlich hin?
Und warum so plötzlich? Mir gingen so viele Fragen durch den Kopf. Ich musste jetzt erst mal duschen. Während der Dusche versuchte ich mir meine Fragen selber zu beantworten. Ich kam aber auf keinen Nenner. Selbst das wichsen hatte ich vergessen. Da war ich schon mal aufgeschlossen und habe es nicht ausgenutzt. Als ich dann wollte, kam meine Frau ins Badezimmer und verbot mir, an meinem Schwanz zu spielen. Aber mit einer Autorität, das ich Angst bekam und es sein lies.
Was war mit meiner Frau los, fragte ich mich als ich mich abtrocknete und zurück ins Schlafzimmer ging. Sie hatte in der Zeit das Stativ und die Kamera weggepackt.
Ich zog mich wieder männlich an und ging zu meiner Frau ins Wohnzimmer.
„Hallo mein Schatz. Hat dir dein erster Arschfick gefallen?“
Nein hat er nicht, erwiderte ich.
„Das ist Schade, aber auch egal.“ Setz dich. Ich habe etwas für dich. Schau es dir an.“
Ich setzte mich hin und sie schaltete wieder den Fernseher ein. Was ich da sah, war mehr als peinlich. In dem letzten Video, welches sie mir zeigte, war es auch peinlich. Aber es war männlich.
Dieses mal zeigte sie mir das Video, welches sie soeben von mir aufgenommen hat.
Man sieht alles. Meinen rosa Slip, wie sie mir den KG abnimmt den ich zuvor getragen hatte, meine Geilheit, den Finger im Mund, mein Finger in meinem Arsch und den Spaß den es gemacht haben muss, mich selber zu ficken. Geschluckt hatte ich auch noch.
Warum hast du mich dabei gefilmt?
„Es ist ganz einfach. Ich war soeben in einem Elektrogeschäft und habe die Daten der Speicherkarte auf zwei USB-Sticks ziehen lassen. Einer steckt im Fernseher, der andere liegt, zusammen mit einer Freundesliste von dir, bei meinem Anwalt. Wenn mir etwas passieren sollte, hat mein Anwalt die Anweisung, jedem Freund, Kollegen und Arbeitskollegen die Daten digital zu übermitteln.
Das ist nur eine Absicherung, falls du irgendwann auf dumme Gedanken kommen solltest.
Jetzt zur Sache. Da ich jetzt ein Druckmittel gegen dich habe, ist es mir egal ob du mich noch liebst, oder nicht. Eine Scheidung, oder eine Trennung verbiete ich hiermit ausdrücklich.
Wir bleiben weiterhin ein Ehepaar. Nur das sich halt die Machtverhältnisse grundlegend ändern.
Von jetzt an, wirst du von mir Stück für Stück und Tag für Tag ein wenig mehr feminisiert.
Gewöhne dich am besten dran, das du ab sofort nichts mehr zu sagen hast.
Weder in unserer Beziehung, noch bei unseren Freunden. Wenn du versuchen solltest, mich bei anderen dumm dastehen zu lassen, werde ich erst einmal nur ein Foto von dir, an die entsprechende Person schicken. Du merkst worauf es hinausläuft? Gut. Weiter.
Wir werden erst einmal damit anfangen, das du dich komplett rasieren wirst, von der Oberlippe, bis hin zu den Zehen. Ich will kein Haar mehr an dir sehen. Dabei wirst du dich mit dem Utensilien rasieren, die ich dir geben werde. Des weiteren wirst du nur noch im Sitzen, oder draußen in der Hocke pinkeln. Zum dritten wirst du ab sofort nur noch schicke Damenslips tragen.“
Jetzt komm her, damit ich dir wieder den KG anlegen kann.“
Ich war wie vor den Kopf getreten. Was hat meine Frau eben gesagt? Will sie mich erpressen?
Ich ging zu ihr hin und wartete mit leerem Kopf, das sie mir den KG wieder anlegte.
Ich fühlte mich wie hypnotisiert. Ich konnte keinen Gedanken greifen. Ich war absolut leer.
Meiner eigenen Frau, die ich über alles liebte, war es scheißegal ob ich sie liebe oder nicht.
Nur Gehorsam und Unterwürfigkeit von meiner Seite war ihr wichtig. Ich konnte es nicht glauben.
Der nächste Satz von ihr, gab mir aber die Gewissheit, das es so ist.
„Gehe jetzt nach oben und rasiere dich ordentlich, mit den Utensilien die ich dir auf dein Bett im Gästezimmer gelegt habe. Ach so. Von jetzt an nennst du mich Herrin, oder Herrin Sonja.
Haben wir uns verstanden, meine kleine angehende Sissy?“
Mir war das alles zu viel. Ich konnte nicht mehr klar denken. Meine eigene Frau erpresst mich.
Ich reagierte nur noch. „Ja Herrin Sonja, ich habe es verstanden.“
Mit diesen Worten ging ich erst ins Gästezimmer, zog mich komplett aus, schnappte mir die Tüte die dort auf dem Bett stand und ging damit in das obere Badezimmer. Als ich duschte, kam es über mich und ich musste anfangen zu weinen. Meine eigene Ehefrau tut mir das an. Aber ich hatte keine Wahl. Sie hatte mich in der Hand. Sie hatte es wohl von langer Hand geplant.
Ich schaute in die Tüte und sah dort einen rosa Nassrasierer, ein Rasiergel und eine Bodylotion. Beides roch sehr blumig. Also weiblich. Ich stellte mich in der Dusche neben den Wasserstrahl und cremte meinen gesamten Körper mit dem Rasiergel ein. Es dauerte sehr lange, bis ich keine Haare mehr am Körper hatte. Es fühlte sich komisch an. So verletzlich und kühl. Wieder war etwas Männlichkeit auf der Strecke geblieben. Aber je länger ich rasiert dort stand, desto besser gefiel mir dieses Gefühl. Das würde ich meiner Frau aber nie sagen. Nach der Rasur spülte ich meinen Körper nochmal ab und stieg dann aus der Dusche. Als ich mich abgetrocknet hatte, cremte ich meinen gesamten Körper mit der Bodylotion ein. Ich wollte gerade die Schlafzimmertür öffnen.
„Denke dran, das du in meinem Schlafzimmer ab sofort nichts mehr zu suchen hast.“
Ich gab mich geschlagen und ging nackt in die untere Etage und betrat mein neues Zimmer.
Es war jetzt spät geworden. Essen wollte ich nichts mehr. Ich kroch in mein Bett und schlief mit sehr vielen Gedanken in meinem Kopf ein. Es war eine unruhige Nacht und ich hatte einen schrecklichen Alptraum. Meine eigene Frau hat mich erpresst. Ich musste bei dem Gedanken grinsen. Bis ich auf meinen Körper sah und bemerkte, das ich nicht in unserem Ehebett liege.
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