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Kommentare: 13 | Lesungen: 3036 | Bewertung: 8.94 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.12.2024

Wie man in schwierige Situationen gerät

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Hatte ich schon einmal erwähnt, dass ich bei Frauen auf lange und schlanke Beine stehe? Wahrscheinlich nicht, aber jetzt ist es raus. Und wenn sie dann auch noch in High Heels enden, wird es bereits schwierig für mich. Das gilt zumindest bezogen auf meine Konzentration. Man könnte mich dafür als oberflächlich bezeichnen, und als einen nur an Äußerlichkeiten interessierten Mann. Vor allem dann, wenn man weiß, dass mein zweiter Blick auf die Brüste geht. Könnte man denken, trifft hier leider auch zu. Aber seien wir mal ehrlich: Welcher Mann achtet im Club, auf einer Party oder in der Kneipe nicht auch zunächst auf Äußerlichkeiten? Wen interessiert Kultiviertheit beim ersten Blick? Außer wenn man der Meinung ist, man könnte das vor allem an Äußerlichkeiten festmachen?

Es ist nicht so, dass ich immer auf der Jagd nach der gerade passenden Frau für mein Bett wäre. Aber als Single hat man gewisse Herausforderungen bei der Erfüllung seiner sexuellen Bedürfnisse und da kann es grundsätzlich nicht schlecht sein, wenn man die Augen offenhält. Sondierungsphase nennt man das. Und wenn man dann der Meinung ist, man möchte nicht allein nach Haus gehen, hat man die Entscheidungsphase erreicht, in der das Angebot in eine Reihenfolge gebracht wird. Und erst dann beginnt die Handlungsphase.

Die Frau im Club am vergangenen Wochenende entsprach allen Kriterien und stand auf der Liste ganz oben. Sie fiel mir auf der Tanzfläche auf und ich bewunderte ihre Bewegungen und ihren fantastischen Körper, während ich entspannt auf einem Barhocker saß und meinen Drink genoss. Als sie eine Pause machte, stellte ich fest, dass sie offensichtlich allein war. Diese Chance wollte ich nicht ungenutzt lassen. Mir fällt es nicht schwer, mit Menschen Kontakt aufzunehmen und in einem solchen Fall ist es mir dazu noch eine besondere Freude. Ein einfaches Kompliment, ein Lächeln, ein paar einfache Sätze und die Einladung zu einem Drink. Unter uns: So etwas funktioniert natürlich nicht immer. Hier aber schon. Nach einiger Zeit stellten wir fest, dass wir an diesem Abend das gleiche Ziel hatten und so waren wir schnell unterwegs. Ich richtete es so ein, dass sie bis zu meinem Auto vor mir lief und ergötzte mich regelrecht an ihrem wiegenden Gang auf den High Heels. Schlanke und leicht gebräunte Beine, verlängert um den Stiletto erregender High Heels und auf der anderen Seite abgeschlossen durch einem runden Hintern, der von einem kurzen Rock bedeckt war. Hier hatten sich zwei Menschen gefunden. Sie liebte es, sich zu zeigen und ich liebte es, ihr zuzusehen. Mein Schwanz war hart und wie ich bereits im Auto feststellte, war sie nass. Zum Glück war der Weg nicht weit und so lag sie kurze Zeit später unter mir in meinem Bett und stöhnte nicht nur hemmungslos, sondern umschloss mich auch mit ihren endlos langen Beinen. Ihre wohlgeformten runden Brüste zeigten die Energie, die ich in meine Stöße in ihr heißes Inneres legte. Ich liebte es zu sehen, wie mein harter Schwanz in sie eindrang. Die kurzen Schamlippen ihrer Pussy ergaben für mich dabei ein perfektes Bild. Kein Haar störte den Blick. Mein Schaft spannte ihre Lippen weit auf und an ihrem Treffpunkt leuchtete mir ihr Knopf entgegen. Das zu sehen, machte mich schon fertig. Dazu war sie so eng und heiß, dass ich mich zusätzlich konzentrieren musste. Aber sie tat mir den Gefallen und kam vor mir zum Orgasmus. So habe ich es immer gern und kann mich an ihren Zuckungen berauschen. Danach konnte ich loslassen und meinen heißen Saft in das Gummi spritzen.

Wie die meisten Bekanntschaften blieb sie für eine Nacht. Wir frühstückten zusammen, hatten noch ein wenig Spaß und dann brachte ich sie nach Hause. Manchmal reichte es für einen Monat, manchmal wurde eine Freundschaft Plus daraus, die irgendwann auslief, nur immer mal wieder genutzt oder durch eine andere Frau ersetzt wurde. So war es eigentlich schon immer. Ich hatte schon immer Erfolg bei Frauen. Zumindest für diese Art von Beziehung. Meine Bemühungen allerdings, die Liebe des Lebens zu finden, waren dagegen nie sonderlich erfolgreich. Die Beziehungen, die ich führte, waren letztlich nicht der Rede wert. Vielleicht nannte man es Beziehungsunfähigkeit. Es gab allerdings auch eine Frau, die es mangelnde Reife nannte. Vielleicht konnte man das auch nicht voneinander trennen. Im Prinzip war es mir aber egal. Mit Anfang Dreißig genoss ich das Leben und nahm es, wie es kam.

Mein zwei Jahre älterer Bruder war da ganz anders. Er hatte schon immer einen Plan und wusste, was er wollte. Ich hatte nach dem Studium einen guten Job, mein Bruder hatte eine Karriere. Ich sprang von einer Frau zur anderen, mein Bruder war mit einer der schönsten Frauen verheiratet, die ich kannte. Ich war mit meiner Mietwohnung zufrieden, mein Bruder hatte sich für Eigentum entschieden. Brauchte man einen Rat, ging man zu Tom. Wollte man ein Bier trinken, ging man zu Nick. Das bin ich. Trotz aller Unterschiede hatten wir ein sehr enges und vertrautes Verhältnis zueinander. Am Wochenende würde er seinen Geburtstag feiern. Eltern, Geschwister, Verwandte, Freunde, Kollegen und Nachbarn würden kommen. Wenn Tom feierte, dann amtlich.

Ich half bei den Vorbereitungen und kümmerte mich später um den Grill. Bei einer solchen Aufgabe hatte man Gelegenheit, praktisch alle Gäste kennenzulernen. Ich freute mich über lange nicht mehr gesehene Gesichter. Am Grill zu stehen, kann auch eine undankbare Aufgabe sein, aber hier hatte ich tatsächlich eine Menge Spaß. Toms Frau Sophie kam mit ihrer Freundin Nathalie zu mir und ließ sich von mir beraten. Es war bereits einige Monate her, dass ich Nathalie gesehen hatte. Wenn wir uns trafen, hatten wir ein gutes Verhältnis zueinander. Und das Wichtigste war, dass Nathalie seit einiger Zeit wieder Single war. Und während ich mit Sophie über die Beschaffenheit der Steaks fachsimpelte, wurde Nathalie der Sondierungsphase unterworfen. Lange und schlanke Beine? Check. High Heels? Check. Hier sogar als Sandalen. Ich war ganz aufgeregt. Sichtbare Brüste? Check. Sondierungs- und Entscheidungsphase waren abgeschlossen. Selbst wenn es ein passenderes Ziel gegeben haben könnte: Nathalie war einfach dran.

Ich übergab den Grill irgendwann an den Freund unserer kleinen Schwester. Er konnte hier nichts mehr kaputt machen, deshalb war es ein guter Zeitpunkt. Ich fand Nathalie im Gespräch mit einer Gruppe anderer Frauen. Während ich mich dort zunächst mit Sophie unterhielt, die einen sehr gut gelaunten Tag erwischt hatte, wartete ich auf meine Gelegenheit bei Nathalie. Die machte mir die Aufgabe allerdings etwas schwerer und klammerte sich praktisch an zwei andere Frauen. Ich vertrieb mir deshalb zunächst die Gesellschaft mit meiner Schwägerin. Ich besorgte Getränke und wir wagten ein erstes Tänzchen. Hatte ich bereits erwähnt, dass sie eine der schönsten Frauen war, die ich kannte? Ihr enges Sommerkleid umschmeichelte ihren schlanken Körper. Und hatte ich schon einmal erwähnt, worauf ich bei Frauen stehe? Lassen wir das. Es gibt Frauen, die verbieten sich für eine Sondierung. Aber auch ohne das hatten wir viel Spaß.

Aber dann kam die Chance bei Nathalie und ich startete sofort durch. Und das Beste war: Sie zeigte sich empfangsbereit. Es kamen Leute zu uns und gingen wieder. Bis auf meine kleine Schwester schienen alle zu checken, worum es hier ging. Aber auch die konnte ich irgendwann loswerden und dankte im Stillen meiner Schwägerin für die Unterstützung. Es war bereits dunkel, als ich auf der Tanzfläche zum ersten Mal meine Hände auf diesen heißen Körper legte. Ich konnte regelrecht spüren, wie sie darauf reagierte. Sie kam etwas näher an mich heran, als es notwendig gewesen wäre. So konnte ich ihren Körper viel besser kennenlernen. Sie lachte und genoss unseren ausgiebigen Flirt augenscheinlich. Vor meinem inneren Auge sah ich bereits, wie ich sie aus ihrem Kleid herausschälte. Wir gingen an die Bar und tranken mit ein paar anderen Leuten ein paar Shots. Nathalie drückte sich förmlich in meinen Arm.

Diese Gelegenheit würde ich mir nicht entgehen lassen. Arm in Arm spazierten wir in den großen Garten hinein und geschützt hinter einem großen Baum küssten wir uns das erste Mal. Unter ihrem leisen Seufzen begann ich, ihren Körper zu streicheln. Ich genoss ihre schlanke Taille und ließ meine Hände zu ihren Brüsten wandern. Ich konnte an ihrem Seufzen hören, was das mit Nathalie machte. Es fühlte sich großartig an, diese Dinger in der Hand zu spüren. Natürlich störte der BH, aber wer wollte hier unzufrieden sein? Nathalie drückte sich mir entgegen und ganz kurz überlegte ich, sie einfach hier an diesem Baum zu nehmen. Aber ich war nicht mehr 18 und wir hatten die ganze Nacht. Ich atmete durch und klammerte mich an diesen Gedanken. Meine Hände wanderten zu ihrem festen Po und es fühlte sich einfach scharf an, ihre nackte Haut so nah an ihrem Zentrum zu spüren. Nathalie löste den Kuss und stöhnte in mein Ohr. Mein Schwanz konnte nicht härter werden und ich genoss ihre aufgeregte Hand. Aber: Nie zu viel riskieren. Ganz alte Regel. Damit war ihr Slip für mich also tabu. Wobei das in diesem Fall beinahe albern war. Aber wie gesagt, wir hatten die ganze Nacht vor uns.

“Eigentlich wollte ich hier übernachten, aber ich hätte nichts dagegen, deine Wohnung kennenzulernen. Was hältst du davon: Wollen wir zu dir gehen? Du machst mich absolut heiß.”

Ich raunte in ihr Ohr und küsste ihren Hals. Nathalie keuchte auf.

“Ja, lass uns schnell gehen. Ich weiß nicht, ob ich jemals mehr Sex gebraucht habe.”

Noch einmal küssten wir uns heiß und es war eine Art Versprechen für das, was folgen sollte. Noch einmal umfassten meine Hände fest ihren Po und noch einmal genoss ich ihr heißes Stöhnen. Wir gingen zurück. Ich wollte noch ein paar Sachen holen und Nathalie wartete unten auf mich. Als ich nach kurzer Zeit zurück war, konnte ich sie allerdings nicht finden. Ich sah mich um, allerdings war Nathalie verschwunden.

“Es tut mir leid, aber ich glaube, du kannst deine Sachen wieder hochbringen.” Ich erschrak ein wenig, als Sophie mich von hinten ansprach. “Als du oben warst, hat deine gute alte Freundin Julia ihre Chance genutzt und dir den Abend verdorben. Ich weiß nicht, was sie gesagt hat, aber es war kurz und offensichtlich sehr prägnant. Nathalie sah plötzlich aus, als hätte ihr jemand die Augen geöffnet und ist fast panisch weggelaufen. Jetzt sitzt sie bei Tom und trinkt Schnaps. Am besten lässt du sie in Ruhe und rufst sie morgen mal an.” Sophie blickte mich beinahe entschuldigend und auf jeden Fall mitfühlend an. “Nathalie hat immer noch sehr mit ihrem Ex-Freund zu tun. Du hättest ihr wahrscheinlich gutgetan. Das wäre sehr schön gewesen. Aber es bewahrt mich auch davor, dich umzubringen. Denn mit Sicherheit hättest du auch ihr Herz gebrochen. Also hat es auch seine gute Seite.”

Sophie grinste mich an, nahm mich kurz in den Arm und ging weiter. Ich schnappte kurz Julias triumphierenden Blick auf. Wir waren im Abi zusammen und ich trennte mich ungefähr ein halbes Jahr später von ihr. Ich wollte Erfahrungen sammeln, sie suchte den Mann fürs Leben. Seitdem hasste sie mich und versuchte mir zu schaden, wo sie konnte. Und tatsächlich muss ich gestehen, dass sie leider nicht häufig genug damit scheiterte. Zumeist muss man in solchen Verhältnissen aber nur lange genug warten, um die eine große Chance zur Revanche zu bekommen. Mit diesem Gedanken lächelte ich freundlich zurück, was sie mit einem säuerlichen Gesicht kommentierte. Den Mann fürs Leben suchte sie übrigens immer noch.

Den Wunschverlauf des Abends auf diese Weise zu verlieren, kann einem zusetzen. Und ich gebe zu, ich war in diesem Moment frustriert. Da ich allerdings noch unter Julias Beobachtung stand, wollte ich das nicht zeigen. Man durfte ihr nicht mehr Munition geben, als es unbedingt notwendig war. Zum Glück war sie erst später auf die Party gekommen, das hatte dem Abend bis hierhin gutgetan. Also entschloss ich mich, den Frust herunterzuschlucken und schenkte Julia noch ein weiteres strahlendes Lächeln. Direkt im Anschluss suchte ich meinen alten Schulfreund Bibo. Natürlich heißt er nicht so, aber viele haben wahrscheinlich noch nie seinen richtigen Namen gehört. Im Gespräch erwähnte ich beiläufig, dass ich Julia an diesem Abend auch bereits gesehen hatte und wie ungemein attraktiv sie aussah. Bibo war seit ungefähr zwanzig Jahren heimlich in Julia verliebt. Er war ein wirklich netter Kerl, allerdings war er auch mit einer sehr überschäumenden Begeisterungsfähigkeit und einer beinahe sprichwörtlichen Distanzlosigkeit ausgestattet. Er würde Julia finden und ihr den Abend zur Hölle machen. Ich grinste, als er sich auf den Weg machte und die Dinge fühlten sich gleich viel besser an.

Auf der Tanzfläche traf ich Sophie und da die Stimmung gerade sehr gut war, blieb ich gleich bei ihr. Aus den Boxen kam gerade ein Song, bei dem alle mitsingen konnten. Wir standen mit mehreren Leuten zusammen und sangen aus voller Kehle. Es machte einfach Spaß und Julia und Nathalie waren tatsächlich vergessen. Sophie hatte sich aufgrund der drangvollen Enge ein wenig an mich gelehnt und ich hielt sie mit meinem Arm. Nach einer halben Stunde Tanzen und Singen war es erst einmal genug. Wir mussten dringend etwas trinken und gingen mit einigen anderen an die Bar. Cocktails und Shots machten die Runde und gerade Sophie machte den Eindruck, als hätte sie schon lange nicht mehr so viel Spaß gehabt. Und ich war eindeutig ihr Favorit. Sie hing an meinen Lippen, lachte über meine Witzchen lauter als es notwendig gewesen wäre und immer wieder spürte ich ihre Brüste an meinem Arm. Das war sicherlich Zufall und Sophie hatte eindeutig einen Shot zu viel getrunken. Allerdings spürte ich, dass bei mir deutlich ein Programm ablief, dass ich gerade so gar nicht gebrauchen konnte. Meine Flirtfähigkeiten hatten auf Autopilot geschaltet und Sophie zeigte sich außerordentlich empfänglich. Hatte ich schon einmal erwähnt, dass ich bei Frauen auf lange und schlanke Beine stehe? Oh Gott, ich musste auf mich achtgeben. Nathalie war offenbar doch noch nicht verarbeitet und ich hatte ein eindeutiges Verlangen mit meiner Schwägerin ungestört zu sein. Aber das ging nicht. Bei allen anderen Frauen wäre mir egal gewesen, ob sie in einer Beziehung waren oder nicht. Wenn sie für mich ihre Schenkel öffnen wollten, war das ihre Entscheidung. Hier aber handelte es sich um die Frau meines Bruders. Das war ein Tabu, das ich auf gar keinen Fall brechen wollte. Aber die Dinge glitten mir langsam aus der Hand. Sophie lächelte mich an, ihre Lippen glänzten rot, ihre Augen leuchteten mich an – in jedem anderen Fall hätte ich sie jetzt geküsst. Die Situation war wie gemalt dafür.

Aber im letzten Moment entkam ich der Falle. Ich riss mich aus den Gedanken los und flüchtete auf die Toilette. Mein Schwanz war wieder hart und für einen kurzen Moment überlegte ich, es hier für mich zum Ende zu bringen. In meinem Kopf waren sehr eindeutige Bilder von Nathalie und Sophie, die es beide nicht erwarten konnten, es sich von mir besorgen zu lassen. Aber ich konnte das zur Seite zu schieben und entschied mich für ein paar Handvoll Wasser für mein Gesicht. Vielleicht konnte das einer dieser Momente sein, in denen man für sich entscheidet, etwas mehr Ernsthaftigkeit in seinem Leben zuzulassen. Allerdings hatte ich ganz gute Schutzmechanismen entwickelt, die solche Gedanken wie Schadsoftware abfingen und ihnen den Garaus machten. Ich atmete tief durch und ging zurück zur Party.

Ich traf die anderen in einer Sitzgruppe im Garten und setzte mich auf den freien Platz neben Sophie. Die Situation war vorbei und wir konnten wieder normal miteinander umgehen. Allerdings konnte ich nicht umhin, immer wieder ihren schlanken Körper und diese langen und glatten Beine wahrzunehmen. Aber mit einem gewissen Stolz kann ich für mich sagen, dass ich diese Bilder mühelos ins Archiv wegschieben konnte, um sie bei passender Situation wieder hervorholen zu können. Wahrscheinlich bereits wenige Stunden später in meinem Gästebett, um diesen Abend angemessen zu verarbeiten.

Irgendwann kam meine Schwester zu mir. Meinem Bruder ging es nicht gut und er brauchte dringend Hilfe. Sie traute sich das nicht zu. Ich sah zu Sophie und überlegte, ob ich ihr das überlassen sollte. Sie wirkte allerdings so glücklich und ausgelassen in unserem Kreis, so dass ich ihr dieses Ausbremsen ersparen wollte. Der Abend war bereits in seinen letzten Zügen, die meisten Gäste hatten sich bereits verabschiedet. Für mich war es also eine Gelegenheit, mich ebenfalls zu entfernen. Ich nickte meiner Schwester zu und wir gingen ins Haus. Tom hatte mit Nathalie eine Flasche Brandy geleert. Guter Stoff, aber in Mengen eben auch nicht bekömmlich. Beide hielten sich gerade noch so auf ihren Stühlen und wurden vom Freund meiner Schwester bewacht. Ich musste kurz lachen, als ich die Frau, mit der ich eigentlich zusammen gehen wollte, kurze Zeit später in ein Taxi setzte. Im Gegensatz zu meinem Bruder kam sie noch halbwegs zurecht. Sie stammelte irgendwas davon, dass Männer alle Schweine wären. Ich wollte das nicht diskutieren und instruierte den Taxifahrer.

Dann war mein Bruder dran. Ich achtete darauf, dass Tom den Weg in sein Schlafzimmer fand. Das bedurfte einer gewissen Führung und Koordination. Ich wartete, bis er wirklich lag. Er schaffte es zuvor gerade so, sich T-Shirt und Hose auszuziehen. Dann fiel er nahezu ins Bett und war sofort eingeschlafen. Bei der Wärme spielte es keine Rolle, dass er auf seiner Decke lag. Grinsend schüttelte ich den Kopf. Ich hatte keine Erinnerung daran, wann ich meinen Bruder zuletzt in einem solchen Zustand gesehen hatte. Zugegeben, es war ein sehr lustiger Abend, der seine eigene Dynamik entwickelt hatte. Ausnahmslos alle hatten zu viel getrunken, aber mein Bruder hatte dem Ganzen zusammen mit Nathalie die Krone aufgesetzt. Zum Glück hatte seine Frau das nicht mitbekommen, da sie in den letzten Stunden mit mir und einigen anderen Gästen draußen gesessen hatte.

Als ich zu den Anderen zurückkam, befanden sich alle im Aufbruch. Offensichtlich hatte meine Hilfsaktion länger gedauert, als ich angenommen hatte. Sophie umarmte verschiedene Gäste und gemeinsam brachten wir sie zur Tür. Das empfand niemand als merkwürdig, da das enge Verhältnis zwischen meinem Bruder und mir bekannt war. Der Abend war also vorbei und Sophie und ich waren als Einzige zurückgeblieben. Wir entschlossen uns, das Notwendigste aufzuräumen und dann ebenfalls schlafen zu gehen. Die Kerzen wurden gelöscht, die Auflagen verstaut und die offenen Flaschen geschlossen und zusammengestellt, die Knabbersachen ins Haus gebracht. Das musste zunächst genügen. Nun verabschiedete sich auch Sophie und ich blieb noch einen Moment im Garten, um runterzukommen.

Irgendwann löschte ich dann das Licht und machte mich auf den Weg zu meinem Gästezimmer. Das Licht im Bad des 1. OG brannte noch. Als ich es ausschalten wollte, sah ich durch den offenen Spalt meine Schwägerin. Ich wollte mich bereits zurückziehen, als ich wahrnahm, dass sie sich gerade umzog. Gerade diese Erkenntnis hätte mich noch mal darin bestärken sollen, mich zurückzuziehen. Aber ich tat es nicht. Wie angewurzelt blieb ich stehen und sah ihr aufgeregt wie ein Jugendlicher zu. Sie zog den Reißverschluss herunter und schälte sich aus dem figurbetonten Sommerkleid heraus. Das hatte nichts Erotisches, es handelte sich um eine Frau, die am Ende des Tages ihre Dinge erledigen und ins Bett wollte. Dazu war sie noch ein wenig angetrunken. Trotzdem hatte es auf mich eine unfassbare Wirkung. Ich hatte sie bereits im Bikini gesehen, aber hier war es etwas anderes. Das verbotene Zusehen machte mich an. Der Tag hatte bei mir eindeutig Spuren hinterlassen. Als sie ihr Kleid herunterschob, war mein Schwanz hart. Sie stand in ihrer schönen Unterwäsche vor dem Spiegel und lächelte sich selbst an. Und immer noch trug sie diese High Heels. Es war unschwer zu sehen, dass sie stolz auf sich war. Und das konnte sie sein. Ihr Körper war wunderbar trainiert und schlank, die Beine unfassbar lang, der runde Po war einfach geil und ihre Brüste in dem BH waren der Hammer. Wie gesagt, ich kannte diesen faszinierenden Körper bereits, allerdings hatte ich ihn bis hierhin anders wahrgenommen. Dann griffen ihre Hände nach dem BH-Verschluss und ich musste schlucken. Gleich würde ich zum ersten Mal die wahrscheinlich heißesten Brüste des Universums sehen. Unspektakulär zog sie den BH aus, aber ich hätte beinahe aufgeseufzt. Gerade noch konnte ich mich bremsen. Perfekte natürliche Brüste, die meine Hände wie magisch anzogen. Ich hatte die Welt um mich herum vergessen. Alle meine Sinne waren auf das Bild im Spiegel gerichtet. Sie nahm ihre Brüste in beide Hände und lächelte sich über den Spiegel wieder entgegen. Diese Selbstverliebtheit war mir in den ganzen Jahren völlig entgangen. Ich hatte begonnen, meinen harten Schwanz durch die Hose am Türrahmen zu reiben, so geil hatte mich dieser Anblick gemacht. Dann konzentrierte sie sich wieder und nahm die Linsen heraus. Ich bekam also noch ein paar Sekunden Verlängerung.

Und dann überkam es mich. Und ja, am nächsten Tag schämte ich mich dafür. Natürlich konnte ich Nathalie, den Alkohol, den Tanz, die Szene an der Bar, irgendwie den ganzen Abend als Entschuldigung heranziehen. Allerdings war mangelnde Selbstkontrolle nie mein Thema gewesen. Aber es war dann halt passiert. Ich wusste, dass meine Schwägerin ohne ihre Linsen nahezu handlungsunfähig war. Mein Bruder und ich hatten eine gewisse Ähnlichkeit in Aussehen, Größe und Statur. Selbst unsere Stimmen waren zumindest nicht weit voneinander entfernt. Nüchtern hätte sie das auch ohne Linsen selbstverständlich auseinanderhalten können. Aber jetzt? Ich spürte, dass bei mir etwas durchbrannte. Ich öffnete die Tür und stand sofort hinter ihr. Meine Hände umfassten ihre Taille und erst jetzt schien sie mich zu bemerken. Sie blinzelte mit zusammengekniffenen Augen in den Spiegel und lächelte dann.

“Ich dachte, du würdest schon schlafen, Tom. Gut, dass du noch wach bist.”

Sie hatte mich tatsächlich nicht erkannt. Ihr Rücken schmiegte sich an mich und automatisch bewegten sich meine Hände zu ihren Brüsten. Vorsichtig fasste ich zu und musste seufzen, als ich diese heißen Dinger spürte. Sie schloss die Augen und gab sich meinen Händen hin.

“Das ist schön, Tom. Die Initiative hat mir zuletzt gefehlt. Lass es uns heute noch machen. Ich kann nicht bis morgen warten.”

Ich traute mich nicht, darauf zu antworten. Der Fluchtinstinkt kam sehr stark auf. Allerdings war es dafür definitiv zu spät. So klar war ich dann doch noch. Ehrlich gesagt, mir schlug mein Herz bis zum Hals. Aber ich überwand mich und ließ eine Hand über ihren flachen Bauch gleiten und hörte ihr aufgeregtes Keuchen, als sie das wahrnahm. Entschlossen enterte ich ihr Höschen und war überrascht, wie nass sie war. Sophie knickte leicht in den Knien ein und stöhnte auf. Mit einer Hand klammerte sie sich an meinem Nacken fest und genoss mit geschlossenen Augen meine Finger. Es war ein unfassbar geiles Gefühl, ihre Erregung zu spüren und zu hören. Ich eroberte ihre Lippen und ihre Perle. Oberflächlich drang ich mit den Fingern in ihr Paradies ein.

“Das ist der Wahnsinn, Tom. Hör nicht auf. Oh Gott.”

Mit der freien Hand presste sie auf meine Hand in ihrem Höschen. Ich drückte ihr meinen harten Schwanz durch die Hose gegen ihren Po und ich konnte hören, dass sie das noch weiter in Fahrt brachte. Allerdings hatte ich plötzlich einen klaren Moment. Wenn ich noch mehr wollte, musste ich es hier im Bad machen und das wahrscheinlich sofort. Denn Sophie würde sicher lieber in ihr Bett wechseln. Und dort war schon besetzt. Eine leichte Panik stieg wieder in mir auf, als ich das realisierte. Wie dämlich konnte man sein? Also ging es bei dem, was nun folgte darum, mein Leben zu retten. Alle einverstanden? Um also meine Chance zu nutzen, zog ich entschlossen ihr Höschen herunter und drückte ihren Oberkörper nach vorn.

“Bist du sicher, dass du es hier machen willst? Das Bett ist ein paar Meter entfernt. Das schaffen wir.”

Ich ignorierte ihren Einwand und öffnete mit der freien Hand meine Hose.

“Du bist verrückt, Tom.” Sie stöhnte die Worte. Offenbar meinte sie das nicht negativ. “Schlaf mit mir. Jetzt sofort.”

Ich grinste. Das war dann doch einfacher als erwartet. Eine Frau mit fortgeschrittener Erregung ist gleich in vielerlei Hinsicht von Vorteil. Genüsslich ließ ich meine Eichel durch ihre Nässe gleiten. Sophie warf stöhnend den Kopf in den Nacken. Ich liebte ihre Leidenschaft. Dann drang ich vor und Sophie konzentrierte sich. Ich genoss jede Sekunde, in der ich mich in sie hineindrückte. Dann war ich ganz in ihrem engen und heißen Paradies. Ich küsste ihren Nacken und nahm noch einmal genüsslich ihre vollen Brüste in meine Hände. Sophie schnurrte unter mir. Jetzt hätte die Zeit einfach stehen bleiben können. Aber das tat sie nicht und deshalb begann ich, mich in ihr zu bewegen. Zunächst behutsam und weiter ihre Brüste in meinen Händen haltend. Warum auch immer bemerkte ich vor allem jetzt wieder den besonderen Duft ihrer Haare. Noch einmal küsste ich ihren Nacken. Dann umfasste ich ihre Hüften und automatisch hielt sich Sophie am Waschbecken fest.

Ich erhöhte erst die Geschwindigkeit und dann den Druck. Die wunderschöne Frau, in der mein Schwanz tobte, stöhnte lauter, mit einer Hand berührte sie meine Brust. Gerne hätte ich es noch ein wenig in die Länge gezogen, eine Pause gemacht und noch einmal ihre Brüste in die Hände genommen. Aber in meiner Situation sollte man nicht überreizen. Trotzdem umfasste ich wieder diese herrlichen Brüste und griff nun deutlich fester zu. Gleichzeitig nahm ich sie noch einmal härter ran. Sophie stöhnte laut auf und es war deutlich zu sehen und zu spüren, dass das ihren Orgasmus gezündet hatte. Ihr heftiges Zucken und das in völlige Ekstase abgedriftete Gesicht ließen mich beinahe sofort kommen. Aber ich konnte mich noch beherrschen. Sophie lag nun beinahe auf dem Waschbecken. Ich schaute hinab und sah, wie mein harter Schaft unter ihrem Po zwischen ihren heißen Lippen verschwand. Diese Frau war nichts weiter als eine Offenbarung. Völlig abwesend glotzte ich auf diese Szene und ließ es dann kommen. Unter meinem heißen Stöhnen schoss mein Saft tief in diese geile Frau hinein.

Völlig atemlos hingen wir auf dem Waschbecken übereinander. Diese Frau hatte mich völlig fertig gemacht. Dankbar küsste ich ihren Nacken und ihren Rücken. Vorsichtig begannen meine Hände, sie zu streicheln. Ich wollte nicht aus ihr raus. Nie wieder. Aber die Schwerkraft hatte kein Erbarmen. Irgendwann fiel ich aus ihr heraus. Und mit mir ein Teil unserer Säfte. Wahrscheinlich war das ein guter Moment, um zu verschwinden.

“Oh Tom, so kenne ich dich gar nicht. Das war schön und ... geil. Gerne noch mal.” Sie grinste mich über den Spiegel an. “Geh schon mal ins Bett. Ich mache mich schnell sauber und komme dann nach.”

Wie viel Glück konnte man haben? Ich verabschiedete mich mit einem Kuss in ihren Nacken, schloss die Tür und verschwand dann leise über die Treppe in mein Zimmer. Schnell zog ich mich aus und bevor Sophie aus dem Bad kam, lag ich im Bett. Ich hatte die Tür ein wenig offengelassen, um mehr Luft zu bekommen. Es half allerdings auch, um noch zu hören, was unten geschah. Sophies Enttäuschung, als sie Tom tief schlafend vorfand, war bis zu mir hörbar. Sie tat mir leid, das konnte ich zugeben. So sehr hatte sie sich auf den weiteren Sex gefreut und musste nun feststellen, dass ihr Mann bereits schlief und auch nicht mehr zu wecken war. Hoffentlich fiel ihr da nichts auf. Vor meinem inneren Auge sah ich noch einmal, wie ich sie im Stehen von hinten nahm und es kostete mich keine Mühe, mich an die Gefühle zu erinnern. Vielleicht gelang ihr das auch und sie würde zufrieden wie ich einschlafen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, hörte ich bereits die typischen Geräusche des Aufräumens nach einer Party. Die Flaschen klirrten, die Kisten rappelten, die Tüten raschelten. Ich fühlte mich gut und entschloss mich, sofort aufzustehen. Unten fand ich bereits eine Kanne Kaffee vor und während ich mit einer Tasse davon in den Tag startete, sah ich sehr entspannt den anderen beim Aufräumen zu. Mein Bruder kam in die Küche hinein. Unübersehbar ging es ihm nicht gut. Er bekam seine Augen kaum auf, seine Bewegungen waren noch sehr unsicher.

“Moin Tom, du siehst furchtbar aus.”

Ich lachte und schenkte ihm Kaffee ein. Tom lehnte sich an die Arbeitsplatte und nahm nickend die Tasse entgegen.

“Danke Nick. Ich sehe offenbar aus, wie ich mich fühle. Welcher Zug hat mich gestern eigentlich überfahren?”

“Wenn du mich fragst, hieß der Zug Nathalie. Eigentlich wollte ich die abschleppen, aber sie hat dann lieber mit dir zusammen den Brandy geleert. Im Gegensatz zu dir konnte sie dann aber noch halbwegs allein das Taxi erreichen.” Ich grinste. “Ich hatte dann keine Lust mehr, mit einzusteigen.”

Aus seinem verknitterten Gesicht grinste mein Bruder mich an. Er nahm einen Schluck Kaffee.

“Mit weniger als der Leistungsklasse Nathalie gibst du dich nicht zufrieden was? Das Beste oder nichts. War irgendwie nie anders.”

Ich grinste zurück.

“Nein, natürlich nicht, warum auch? Und Nathalie war ja wohl mega heiß gestern. Dieses Kleid und diese hohen Sandalen. Ich war schon beinahe bei ihr soweit. Und dann kam mein Bruder.”

“Das ist wohl etwas verkürzt, aber ich muss ja auch mal Erfolg haben.”

Jetzt musste ich richtig lachen.

“Alter, Tom. Du hast die schönste Frau der Welt. Irgendwas musst du richtig gemacht haben.”

“Was hat Tom richtig gemacht?”

Sophie stand in der Küche und sah uns einen Moment irritiert an. Dann nahm sie sich auch einen Kaffee. Selbst in dem einfachen Jeansrock und dem T-Shirt sah sie hinreißend aus. Ihre Schwester und deren Mann erledigten draußen noch den Rest.

“Ich sagte, Tom hat die schönste Frau der Welt.”

“Wie du hörst, möchte Charming-Nick noch zum Essen bleiben.”

Er lachte über seinen eigenen Witz und musste schnell wieder abbrechen, da ihn das offensichtlich überanstrengte. Auch Sophie und ich grinsten.

“Ja, der Nick kann sehr charmant sein.” Sophie lächelte mich an. Ich erinnerte mich an unseren Tanz und wie offen sie war. Und dann erinnerte ich mich sofort an die Szene im Bad und plötzlich war mir ein wenig unwohl. Ich musste ein anderes Thema finden.

“Hast du von Nathalie schon etwas gehört? Der ging es ja zum Schluss nicht so gut.”

“Nein.” Sophie schüttelte den Kopf. “Machst du dir Sorgen? Vielleicht willst du sie mal besuchen und schnell nachsehen?”

Sie grinste. Offenbar machte es ihr Spaß, in meinem Leid herumzustochern.

“Schon gut, ich melde mich später bei ihr. Brauche dann aber ihre Nummer.”

“Mach du das mit der Nummer, ich brauche heute Ruhe.” Tom sah seine Frau an. “Es tut mir leid, dass ich so sehr neben mir stehe und nicht helfen kann.”

“Manchmal bereut man einfach Dinge, die am Abend zuvor noch schön waren.”

Ich erstarrte. War das eine Nachricht für Tom oder für mich? Sophie nahm ihren Mann in den Arm und drückte ihn.

“Auf jeden Fall war es eine wundervolle Party. Du hast dir deine Pause verdient.” Sie küsste ihn. “Erhol dich und nimm dir die Zeit, die du brauchst.”

Sophies Schwester und ihr Mann kamen herein. Wir bereiteten gemeinsam das Frühstück und hatten eine gute Zeit. Es gab keine weiteren Anzeichen, dass Sophie irgendetwas bemerkt haben könnte. Mir fiel ein Stein vom Herzen und ich dachte tatsächlich bereits daran, wie ich mit Nathalie das Wochenende abrunden konnte. Wir unterhielten uns noch eine Zeitlang und dann verabschiedeten sich Sophies Schwester und ihr Mann. Tom brachte die Beiden zur Tür und machte sich dann auch fertig und auf den Weg. Er würde die nächsten Stunden im Ferienhaus am Fluss verbringen und sich wiederherstellen. Das gehörte zu seinem Hausrezept, wenn es ihm nicht gutging. Kurz nachdem Tom das Haus verlassen hatte, kam Sophie zu mir in den Garten. Ich hatte gerade die überzähligen Möbel ins Gartenhaus geräumt, als sie plötzlich vor mir stand. Aus heiterem Himmel traf mich ihre Ohrfeige.

“Die ist dafür, dass du gestern gegen meinen Willen mit mir Sex hattest.”

Ich sah sie mit großen Augen an. Und schon traf mich die zweite Ohrfeige.

“Und die ist dafür, dass du den Zustand deines Bruders und meinen ohne Linsen ausgenutzt hast.”

Das hatte ja so kommen müssen. Mein Gesicht hatte plötzlich eine Hitze, die nicht nur von den Ohrfeigen kam. Ich schämte mich. Dann traf mich Ohrfeige Nummer drei.

“Und die ist dafür, dass du es ohne Kondom gemacht hast. Was weiß ich denn, mit wem du alles ins Bett gehst.”

Sie war furchtbar wütend und natürlich zu Recht. Alle ihre Punkte waren richtig und ich hatte nichts als billige Ausflüchte. Die Wahrheit war, dass ich mich nicht im Griff hatte, dass ich mich habe gehen lassen. Ich hatte das Vertrauen missbraucht, dass Tom und Sophie in mich gesetzt hatten. Ich hatte nur an mich gedacht. Fehlende Reife. Wir hatten das oben schon einmal. Und den eigentlichen Vorwurf “gegen meinen Willen” wollte ich gerade lieber nicht zu Ende denken.

“Ich weiß, es klingt blöd, aber ich schäme mich für das, was ich gemacht habe. Es ist mir unverständlich, wie das passieren konnte. Ich habe von der Badtür aus zugesehen, wie du dich ausgezogen hast. Ich konnte in dem Moment nicht anders. Ich war wie ferngesteuert. Und dann sind mir die Sicherungen durchgebrannt. Vielleicht hatte ich Nathalie noch im Kopf. Aber wie auch immer, das darf natürlich nicht passieren. Es tut mir sehr leid.”

“Das glaube ich dir sogar, aber trotzdem – wie du bereits gesagt hast - darf das natürlich nicht passieren. Vielleicht hätte ich gar nichts gemerkt, wenn ich euch nicht heute Morgen nebeneinander in der Küche gesehen hätte. Da ist mir erst klar geworden, dass es Tom gar nicht gewesen sein konnte. Und dann blieb nur eine Lösung...”

Ich schaute betreten zu Boden. Mir wurde von einer Frau schon einmal vorgeworfen, dass ich zu sehr mit dem Schwanz denken würde. Das ließ sich wohl nicht mehr abstreiten.

“Aber wie immer wirst du auf deine Füße fallen. Du bist ein unfassbares Glückskind und manchmal wünschte ich, dass Tom mehr von dir hätte.” Sophie ließ nicht locker. “Ich habe mich heute Morgen an ein wunderschönes Erlebnis erinnert. Ich wurde genau richtig angefasst. Ich hatte einen Orgasmus, wie schon sehr lange nicht mehr. Deine Erfahrung zahlt sich aus.” Überrascht sah ich hoch und blickte in ein völlig verändertes Gesicht. “Tom kann viele Dinge und er macht mich sehr glücklich. Sex gehört leider nicht dazu und es wird eher schlechter als besser.” Sophie war weiterhin ernst, aber nicht mehr böse. “Als wir gestern auf der Party zusammen waren, als wir getanzt haben, als wir gelacht haben, allein und mit Anderen, da habe ich mich so leicht gefühlt, so gut. Und vor allem habe ich gemerkt, dass ich Sex wollte. Ein Gefühl, dass ich so schon lange nicht mehr hatte. Beinahe hätte ich dich geküsst, aber ich konnte das gerade noch verhindern und musste dann kurz weg, um mich zu beruhigen.”

Es ging ihr also nicht anders als mir.

“Sophie...”

“Unterbrich mich bitte nicht.” Ich sah ihren Blick und war sofort ruhig. “Du kannst nichts dafür, wie ich mich gefühlt habe. Zumindest glaube ich, dass du das nicht absichtlich gemacht hast.” Jetzt grinste sie und ich war absolut verwirrt. “Aber ich habe das gespürt und irgendwie hat es natürlich trotzdem mit dir zu tun. Noch als ich vor dem Spiegel stand, habe ich das gespürt. Ich habe mich selbst ganz anders wahrgenommen. Und dann waren da plötzlich deine Hände. Und ich war verloren.”

Jetzt blickte Sophie zu Boden. Es war offensichtlich, dass sie noch nicht fertig war, aber gerade nicht die Worte fand. Ich war nicht sicher, was hier plötzlich geschah und wollte lieber nichts sagen. Dann sah sie mich an und auch wenn mir das niemand glaubt: In dem Moment wurde mein Schwanz hart.

“Und ich will, dass du das noch einmal machst. Jetzt sofort.”

Sie sah mich an und erhoffte sich irgendeine Reaktion von mir. Meine Augen wurden groß und dann übernahm wieder der Schwanz das Handeln. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Sophie reagierte sofort. Sie öffnete ihren Mund wir brannten in einem Kuss.

“Du bist verrückt, Sophie.”

“Ja, das bin ich. Ich habe mich heute Morgen nicht nur an ein schönes Erlebnis erinnert. Ich wollte es auch wieder erleben. Seitdem bin ich heiß. Und als ich kapiert habe, dass ich dir diesen Zustand zu verdanken habe, hat sich das überraschend nicht verändert.” Sie machte eine Pause und ihre Hand legte sich direkt auf meinen harten Pin. Ich atmete tief ein und keuchte überrascht. Sophie grinste und massierte meinen Schaft. “Ich hätte es gestern sofort merken müssen. Man kann kaum glauben, dass ihr die gleichen Gene habt.”

Sie biss sich auf die Unterlippe und ließ ihre Hände in meine Shorts wandern. Ich bekam eine Gänsehaut und konnte es kaum erwarten, dass sie ihr Ziel endlich erreichte. Vorsichtig öffnete sie die Hose und ohne sich weiter darum zu kümmern, griff sie in meinen Slip. Ich stöhnte leise auf, als sie meinen harten Schaft umfasste. Sie bewegte ihre Hand noch ein wenig unsicher, als würde sie ihrem eigenen Mut noch nicht trauen.

“Fass ruhig etwas fester zu.”

Sie sah mich beinahe entschuldigend an. Und dann wurde ihr Griff fester und entschlossener. Sie sah mich wieder an und grinste plötzlich. Ihre Hände zogen die Hosen herunter und sie ging dabei in die Hocke. Sie schluckte kurz und dann küsste sie meinen harten Schaft. Mit festem Griff hielt sie ihn und ihre Lippen wanderten nach oben. Sie nahm die Eichel in den Mund und ich musste keuchen. Diese warme Höhle ließ mich die Augen schließen. Ihre Hand kraulte meine Hoden. Ich umschloss ihren Kopf und führte sie. Sanft bewegte ich mich in ihrem Mund, während sie stillhielt und ihre Lippen fest um meinen harten Schaft schloss. Dann zog ich sie hoch und sah ihr Lächeln.

“Das wollte ich schon lange mal wieder machen.”

“Du machst mich verrückt, Sophie. Aber vielleicht sollten wir lieber ins Haus gehen.”

Sophie zuckte zusammen, als würde sie erst jetzt begreifen, dass wir im Garten standen. Die Grundstücke waren groß und diese Ecke nicht unmittelbar einsehbar, aber man konnte ja nie wissen. Und so heiß sie auch war, so viel Kontrolle hatte sie noch. Mit einem gewissen Entsetzen im Gesicht, zog sie mich am Arm hinter sich her. Ich stolperte mit den heruntergezogenen Hosen hinter hier her. Mein Schwanz hatte ein wenig an Härte verloren und baumelte hin und her. Es war absurd.

Sie beförderte mich bis vor das große und tiefe Sofa im Wohnzimmer. Sofort zog sie ihr T-Shirt und ihren BH aus und ließ den Rock fallen. Mit beiden Händen drückte sie ihre Brüste zusammen.

“Ich glaube, die hier mochtest du gestern ganz gerne.”

“Sophie, du hast keine Ahnung wie geil deine Titten sind.”

Sie zuckte bei dem Wort Titten etwas zusammen. Trotzdem lächelte sie zufrieden.

“Ich vergleiche mich nicht so sehr, aber danke. Und jetzt komm. Fass mich an.”

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und sofort waren meine Hände an diesen herrlichen Brüsten. Ich drückte, streichelte und massierte. Mal sanft und mal fest. Ich bekam kaum genug davon. Meine Lippen waren an ihrem Hals und an ihrem Dekolleté. Sophie hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt und seufzte begeistert und erregt. Ihre Hände lagen auf meinen Armen und hielten sich fest, damit sie nicht hintenüberkippte. Aber ich hatte genug. Ich küsste sie und gab sie dann frei.

“Leg dich auf das Sofa und zieh den Slip aus. Lass mich deine heiße Spalte sehen.”

Sophie atmete schwer und musste sich einen Moment orientieren. Dann kam sie meinem Wunsch nach und auf dem Rücken liegend zog sie ihren Slip über die langen Beine. Ihre Augen lagen dabei gebannt auf meinem harten Penis, den ich geistesabwesend mit der Hand massierte. Und immer wieder ging der Blick zu meinem trainierten Oberkörper. Offenbar hatte ich gleich mehrfach ins Schwarze getroffen. Der Slip war weg, aber ihr Blick blieb.

“Öffne die Beine für mich und lass mich dein heißes Paradies sehen.”

Sie kam dem etwas zögernd nach. Offenbar war sie an solche Spiele nicht gewöhnt. Ich sah auf diese herrlich geile Spalte und meine Hand flog hart über meinen Schaft. Gestern war mir diese kurze Landezone gar nicht aufgefallen, die knapp über ihrem Paradies dem Kahlschnitt entkommen war. Sophie beobachtete mich gebannt. Und dann legte sich ihre Hand auf ihre Spalte und sie begann, sich selbst zu streicheln. Ihr heißes Keuchen drang direkt in meinen harten Penis und ich hatte den Eindruck, er wurde ein Stück größer und härter. Sophie musste sich zwingen auf mein Spiel zu schauen, während ihre Finger ihre Lippen teilten und die Perle umkreisten. Aber ich wollte nicht nur zusehen.

Ich legte mich zu ihr und schob meine Hand direkt zwischen ihre Beine. Sophie stöhnte laut auf, als wäre meine Hand eine ganz andere Berührung. Ihr Mund suchte meine Lippen und ich kam ihr gerne entgegen. Sie war längst so weit, dass ich mit einem Finger in ihre Hitze eindringen konnte. Ihr Stöhnen in unserem Kuss machte mich fertig. Ich wollte sie endlich haben. Aber ich wusste auch, dass es wahrscheinlich das einzige Mal sein würde, dass ich diese Gelegenheit bekäme. Also hatte ich Geduld und ließ meinen Finger sich weiter in ihr bewegen. Aber wenn schon herauszögern, warum dann nicht noch ein bisschen mehr spielen.

Ich löste den Kuss und streichelnd und küssend wanderte ich an ihrem heißen Körper herab. Gierig sog ich den Geruch ihrer Lust ein. Sophie wimmerte nur noch in ihrer Lust und konnte offenbar kaum fassen, was geschah und was sie fühlte. Meine Zunge öffnete ihre heißen und nassen Lippen und aus dem Wimmern wurde ein langgezogenes Keuchen. Mein Finger fand wieder den Weg in sie hinein und ihr Becken kam mir automatisch entgegen. Es war Zeit für einen zweiten Finger. Genüsslich und ohne Hast bewegte ich mich und brachte Sophie offenbar um den Verstand. Sie stöhnte und keuchte und rief meinen Namen. Grinsend ging ich noch einen Schritt weiter und umschloss ihre Perle mit meinen Lippen. Saugend und leckend liebkoste ich das kleine Ding, während meine Finger weiterhin langsam in ihr arbeiteten. Sophie kam. Das Zittern in ihren Beinen und ihrem Bauch war der Wahnsinn. Sie bäumte sich auf, und enthemmt stöhnend löste sich der Orgasmus aus ihrem Inneren. Mein Penis war stahlhart, aber jetzt musste ich ihr eine Pause gönnen. Vorsichtig zog ich meine Finger aus ihr zurück. Meine Hand war triefend nass. Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Schwer atmend und noch völlig entrückt, nahm sie mein Angebot gerne an. Langsam erholte sie sich und mit einem zärtlichen Kuss bedankte sie sich bei mir.

“Das war wunderschön, Nick. Nein, das reicht nicht. Es war wunderschön, aber es war vor allem geil. Ich glaube, ich sage das zum ersten Mal. Aber passender kann es kaum sein.” Sie grinste ein wenig erschöpft. Ihre Brüste lagen warm auf meiner Haut. Es fühlte sich so unfassbar perfekt an. Zu meiner Überraschung legte sich ihre Hand auf meinen harten Schaft. “Und gleich gibt es noch Nachschlag. Ich kann es kaum erwarten. Weißt du, dass ich völlig neben mir stehe? So etwas wie heute habe ich noch nie gespürt. Den ganzen Tag schon. Und ich bekomme nicht genug.”

Sanft streichelte sie über meinen Penis und nahm ihn in die Hand. Ihr Griff wurde fester und entschlossener.

“Ich weiß nicht, wie viel Zeit wir noch haben. Wahrscheinlich viel, aber ich will es nicht darauf ankommen lassen. Wenn wir es gleich machen, dann bitte nicht du über mir. Wie nennt man das? Missionar? Das habe ich immer. Ich will es anders. Gestern, als du hinter mir gestanden bist, hat sich das so geil angefühlt. Ich sage es schon wieder.” Sie kicherte etwas albern. “Das will ich noch mal. Lass es uns von hinten machen.”

Ich fand es lustig, wie sie die zentralen Wörter umging. Schwanz, Pussy und ficken oder zumindest vögeln gehörten offensichtlich nicht zu ihrem Sprachgebrauch. Ich erinnerte mich, wie sie beim Wort “Titten” zusammengezuckt war. Ob jetzt der Zeitpunkt war, es einfach mal darauf ankommen zu lassen? Viel heißer als im Augenblick konnte sie auf Sex kaum sein. Ich grinste innerlich.

“OK, du geile Sau. Dann geh mal auf alle Viere und reck mir deinen geilen Arsch entgegen.”

Volltreffer! Sophie war absolut irritiert, aber ich konnte sehen, welche Auswirkung die Wörter in ihrem Zustand hatten. Sie beeilte sich beinahe, meiner Aufforderung nachzukommen. Es war ein unfassbar geiler Anblick. Die langen Beine leicht gespreizt, der runde Po als Abschluss, die erregten und geschwollenen Pussylippen, die baumelnden Brüste, der aufgeregte Gesichtsausdruck. Ich hätte sie ewig ansehen können. Aber ich wollte auch noch etwas erleben und so ging ich in Position und rückte sie noch ein wenig zurecht. Ich ließ meine pralle Eichel durch ihre Nässe gleiten und Sophie keuchte laut auf. Sie versuchte, sich mir entgegenzudrücken und ich musste eine Hand auf ihren Po legen, um sie zu beruhigen. Offensichtlich gab es keinen Bedarf für Spielchen. Also suchte ich ihren Eingang, wartete eine Sekunde und drückte mich dann vorsichtig in Sophie hinein. Gestern war ich betrunken und überreizt. Und auch, wenn ich heute noch nicht zum Schuss gekommen war, war es anders. In diesen heißen und feuchten Kanal einzudringen, war eine Offenbarung. Ich musste die Augen schließen, um all die Emotionen, die auf mich einströmten, verarbeiten zu können. Seitdem mein Bruder diese Frau zum ersten Mal in der Familie vorgestellt hatte, träumte ich von diesem Augenblick. Früher mehr als heute, aber heute sicher immer noch unbewusst. Ihre Enge und Hitze, ihr wunderschöner Körper, ihr beinahe abwesendes und erregtes Wimmern setzten mich in Brand. Als ich ganz in ihr war, gab ich uns eine Pause, nahm ihre Brüste in die Hände und küsste sanft ihren Nacken.

“Oh Nick, das ist so geil. Wie kann sich das jetzt schon so anfühlen”.

Sophie war bereits völlig außer sich. Ihre Augen waren nur halb geöffnet, mit einer Hand presste sie auf meine Hand an ihren Brüsten. Ich spielte das Spiel von gerade weiter.

“Was möchtest du, dass ich jetzt mache?”

“Was? Schlaf mit mir!”

“Nein, das ist nicht, was du willst. Was willst du wirklich?”

In ihrem vernebelten Verstand begannen sich die Dinge zusammenzusetzen. Man konnte das förmlich sehen. Sie sah mich an, zögerte und sagte es dann doch.

“Fick mich, Nick. Fick mich, wie ich es noch nie erlebt habe.”

“So ist es richtig.” Ich küsste sie und richtete mich dann auf. “Ich werde dich jetzt hart rannehmen und deine heiße Pussy mit meinem harten Schwanz ficken. Willst du das?”

“Oh Gott, ja!”

Ich grinste und begann unter ihrem sofort einsetzenden Stöhnen, mich langsam zu bewegen. Nach und nach wurde ich schneller. Sophie hatte ihr Gesicht in das Sofa gedrückt und genoss unter ihrem heißen Stöhnen jede meiner Bewegungen. Ich hielt ihre Hüften und erhöhte den Druck. Sophie reagierte sofort. Ihr Stöhnen wurde ekstatischer, ihre Augen verdrehten sich. Sie musste kurz vor dem Ziel sein.

“Reib dich! Reib deine Perle!”

Sie benötigte eine Sekunde, um zu verstehen. Dann war eine Hand zwischen ihren Beinen und massierte hart und schnell ihren Knopf. Unaufhaltsam driftete diese schöne Frau in ihren Orgasmus hinein. Mit einem beinahe hysterischen Schrei kam sie an ihr Ziel. Ihr Körper zuckte, ihr Gesicht war völlig entrückt. Es war ein unfassbar geiler Anblick. Ich ließ los und pumpte meinen Saft tief in Sophie hinein.

Die Zeit stand still. Die Welt war weit weg. Nichts spielte eine Rolle. Nur das Gefühl, in dieser schönen Frau gekommen zu sein und noch ihre Hitze spüren zu dürfen, war wichtig und existent. Dieses Gefühl würde ich erst dann aufgeben, wenn mich die Schwerkraft dazu zwang. Tief pumpte ich die Luft in meine Lungen. Sophie lag reglos unter mir und atmete ebenfalls schwer. Vorsichtig ließ ich meine Hände über ihren Rücken streicheln und küsste sanft ihren Nacken. Sie drehte sich um und lächelte erschöpft, aber sehr glücklich.

“Das war geil. So unfassbar geil. Bleib so lange in mir, wie es dir gerade möglich ist. Ich will mich an das Gefühl erinnern können.”

“Keine Sorge, hier gehe ich nur weg, wenn ich muss. Du bist so schön und so unglaublich heiß.”

Sie sah mich dankbar an und erhob sich. Ich stützte sie, drückte sie mit ihrem Rücken an meinen Oberkörper und hielt sie fest. Es folgte ein wunderbar zärtlicher Kuss und langsam ließ ich meine Hände über ihren Körper gleiten. Sophie schnurrte leise und legte ihren Kopf an meine Schulter. Ich küsste zärtlich ihren Hals und ihren Nacken. Ihre Hände folgten meinen und zogen sie schließlich auf ihre Brüste. Sanft massierte ich diese wunderbaren Erhebungen.

“Ich liebe es, wenn du meine Brüste streichelst. Es fühlt sich immer richtig und gut an. Auch daran möchte ich mich erinnern.” Sie genoss meine Hände auf ihrem Körper und für mich hätte es ewig so weitergehen können. Aber natürlich war dem nicht so. Sophie küsste mich und zeigte mir noch einmal ihre ganze Leidenschaft. Dann war es vorbei.

“Kommst du an die Tücher, die dort liegen?”

Ich streckte den Arm aus und reichte ihr die Küchenrolle. Jetzt zog ich mich doch aus ihr zurück und sie fing die Säfte mit zwei Tüchern auf. Schweigend zogen wir uns an. Ich versuchte noch einmal, sie in den Arm zu nehmen, aber sie wich aus. Ihr Blick hatte eine gewisse Sehnsucht, aber sie war mir in Sachen Vernunft deutlich überlegen. Jetzt zählte nur noch Erinnerung. Wir räumten noch ein paar letzte Dinge weg, dann war es Zeit für die Verabschiedung. Ich bekam noch einmal eine Umarmung, die unserem Verhältnis entsprach und ein leises und gehauchtes “Danke”. Dann setzte ich mich ins Auto und es war endgültig vorbei.

Kommentare


bolle
(AutorIn)
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 21.12.2024:
»Danke für eure Kommentare. DAs gibt einem etwas mehr das Gefühl, die Stories nicht nur für sich selbst zu produzieren und motiviert für neue Geschichten.«

B737
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 12.12.2024:
»einfach nur super ... könnte so passiert sein ...«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 12.12.2024:
»'B737' nimmt mir die Worte aus der Feder!
Eine Topgeschichte! Danke, Bolle!!«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 12.12.2024:
»Erotik pur aus meiner Sicht. Ja! So könnte es auch über die Bühne gegangen sein.
Eine durchaus lebendige Sprache, die nie ins Banale abgerutscht ist. Mein Kopfkino ist wieder einmal in Bewegung geraten...«

Ultra101
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 16
schrieb am 12.12.2024:
»Danke für die Geschichte! Ich bin auf eine Fortsetzung gespannt«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 13.12.2024:
»Tolle Geschichte, machtSpass zu lesen.«

meyou
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 6
schrieb am 13.12.2024:
»Zuverlässigkeit einer der besten Authoren hier.«

Harry2710
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 37
schrieb am 13.12.2024:
»Super Erotik Geschichte«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 122
schrieb am 04.03.2025:
»die Geschichte hat mir sehr gut gefallen! Würde mir auch eine Fortsetzung wünschen.«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 164
James Cooper
schrieb am 19.03.2025:
»Hervorragend.«

yalchinrafik
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 23
schrieb am 30.03.2025:
»pornos.page - Kostenlose Sex-Dating-Site«

jac56
dabei seit: Dez '24
Kommentare: 1
schrieb am 12.05.2025:
»Ganz gut geschrieben.«

niemes
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 18.05.2025:
»Wirklich eine aufregende Geschichte. Sehr erotisch geschrieben. Bis kurz vor dem Ende habe ich mich gefragt, wie es nun ausgeht.«


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