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Kommentar: 1 | Lesungen: 466 | Bewertung: 8.58 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 05.10.2025

Wie man in schwierige Situationen gerät, Teil 2

von

Ganz ehrlich? Als ich am Sonntag in meiner Wohnung war, hatte ich keine Ahnung, wie ich mich fühlen sollte. Ich hatte berauschenden Sex mit einer wunderschönen Frau, die das von mir eingefordert hatte. Und ich hatte meinen Bruder Tom hintergangen. Vor allen meinen Freunden war mein Bruder meine wichtigste Bezugsperson. Ein tiefes Vertrauensverhältnis zeichnete uns aus. Und dann lege ich seine Frau Sophie flach. Und genieße jede verdammte Sekunde davon, und hatte auch hinterher keine Mühe, jede einzelne Szene vor meinem inneren Auge zu sehen und zu fühlen. Tatsächlich hatte ich weniger Angst davor, dass mein Bruder davon erfuhr. Mein Problem war das erschütterte Vertrauen. Selbst ich in meiner vergleichsweise egozentrischen Lebensführung konnte erkennen, dass das ein Problem war. Und damit kam ich nicht klar. Es brachte mich so sehr aus der Fassung, dass ich sogar vergaß, Nathalie anzurufen.


Nathalie war Sophies beste Freundin und eigentlich war sie es, die mein Wochenende versüßen sollte. Wir waren auf der Party meines Bruders schon so weit, dass sie es kaum abwarten konnte, mit mir in meine Wohnung zu fahren. Aber dann kam plötzlich alles anders und zum Schluss musste ich sie volltrunken in ein Taxi setzen. Und dann war da plötzlich Sophie in ihrem Badezimmer und die Dinge nahmen ihren Lauf. Irgendwann zog ich die Laufschuhe an und nach ein paar Kilometern gleichmäßigen Joggings hatte ich wieder mehr Kontrolle über mich.


Aber auch in diesem Fall gab es zum Glück einen Tag nach dem Sonntag. Ich wachte auf und war munter und gut gelaunt. Die Gedanken des letzten Tages waren weg. Meine Schutzmechanismen funktionierten also weiterhin wunderbar. Ich wusste was geschehen war und es gelang mir, es einzuordnen. Es behinderte aber nicht mehr meinen Tag. Und es behinderte nicht mehr meine Gedanken an Nathalie. Sophie hatte mir ihre Nummer gegeben und nachdem auf der Arbeit die ersten Dinge erledigt waren, schrieb ich ihr eine Nachricht. Ich wollte sie am Tag darauf treffen und gab gleich Ort und Zeit mit. Ich hatte mich nicht einmal wieder richtig meinem Monitor zugewandt, da hatte ich bereits eine Antwort. Nathalie hatte nicht nur Zeit, sondern auch Lust, mich zu treffen. Ein kleiner Kussmund hinter ihrem Namen beendete ihre Antwort. Ich musste grinsen. Das Ziel, das Gefühl von Sophies Brüsten in meiner Hand gleich an einem der nächsten Tage durch das Gefühl anderer Brüste zu ersetzen, startete sehr erfolgreich.


Die nächste Nachricht war allerdings gleich ein Rückschlag.


“Hi Nick, wie du siehst, bin ich wieder vollständig hergestellt und strotze vor Kraft. Das müssen unsere guten Gene sein 😊"


Dazu schickte Tom ein Bild, wie er mit Sophie vor dem kleinen Weiher in dem Wäldchen, das an ihr Haus grenzte, verschwitzt und lachend posierte. Sophies enger Dress weckte in mir gleich wieder die Erinnerung an ihren heißen Körper und das Gefühl ihrer Brüste in meinen Händen. Ich schloss die Augen und schüttelte lächelnd den Kopf. Vielleicht sollte ich den Termin mit Nathalie auf den Montag vorverlegen.


“Alles in Ordnung mit dir, Nick? Du siehst etwas abwesend aus. Hartes Wochenende gehabt?”


Ich öffnete die Augen und sah lange und schlanke Beine auf High Heels vor mir. Hatte ich schon einmal erwähnt, dass ich bei Freuen auf lange und schlanke Beine stehe? Als ich hochsah, grinsten mich zwei blaue Augen aus einem wunderschönen mit blonden Locken umrahmten Gesicht an.


“Sagen wir, es war ein besonderes Wochenende.”


“Oh wirklich? War sie besonders hübsch?”


Ist es eigentlich etwas anderes, wenn Kolleginnen eine solche Frage an Kollegen stellen, als wenn das umgekehrt geschieht? Also im Sinne einer Belästigung? Ich nahm es aber sportlich. Luise war die Assistenz des Chefs und lag ... naja, ich muss es nicht erwähnen. Es war jetzt drei Jahre her und im letzten Jahr haben wir noch einmal aufgefrischt.


“So hübsch wie du war keine mehr.”


Luise grinste mich an.


“Das war eine gute Antwort. Der Chef erwartet dich übrigens. Er ist auch nicht gut in die Woche gestartet.”


Ihr Grinsen wurde breiter und sie trat ab. Hexe. Seufzend schaute ich in meine Nachrichten, ob vom Chef schon was gekommen war. Da war aber nichts. Das konnte gut und schlecht sein. Entschlossen stand ich auf. Ein wenig Smalltalk über das Bundesligawochenende mit Fokus auf seinen Verein würde die Dinge schon entspannen. Und das war der richtige Weg. Es half immer, wenn der Verein des Chefs am Wochenende gewonnen hatte, wenn man gleich am Montagmorgen mit einem Termin dran war.


Nachdem die Hürde genommen war, startete die Woche tatsächlich positiv. Am Dienstagabend parkte ich pünktlich vor Nathalies Tür. Mit sommerlich-legeren Outfit klingelte ich bei ihr. Sie öffnete in einem wunderbaren schulterfreien, weißen Minikleid, das einen wunderbaren Kontrast zu ihrer leicht gebräunten Haut bildete. Das Tal ihrer Brüste zog meinen Blick magisch an. Die langen Beine endeten in heißen High-Heel-Sandalen. Hatte ich eigentlich schon mal erwähnt, worauf ich bei Frauen stehe?


“Ich habe übrigens braune Augen. Magst du das?”


Ertappt und irritiert sah ich hoch. Nathalie lachte und nahm mich in den Arm.


“Du siehst toll aus, Nathalie.”


“Ich weiß. Und du auch. Und jetzt lass uns gehen. Ich habe Durst und will mit dir angeben.”


Wir saßen in einem Beachclub am Ufer des Flusses. Es war hell, es war warm, es war entspannt. Die Getränke waren kühl, die Musik war heiß. Aber tatsächlich hatte ich keine Lust zu tanzen, denn das heißeste Event des Abends saß mir gegenüber. Wir lachten noch einmal über den Samstag, hatten viel Spaß mit uns und den Blicken der anderen Gäste. Unvermittelt legte sie ein Bein auf meinen Oberschenkel. Automatisch und als sei es das Natürlichste der Welt umfasste ich ihren Knöchel und streichelte bis zu ihren Waden. Die Haut war wundervoll glatt und fest. Erst dann begriff ich, was ich da tat und stoppte.


“Mach ruhig weiter, es fühlt sich gut an.” Nathalie grinste mich an. “Du solltest nur irgendwann stoppen, damit ich nicht so nervös werde, dass ich dich gleich hier vernasche.”


“Warum eigentlich nicht?” Ich beugte mich zu ihr herüber und begann mit einem vorsichtigen Kuss. Meine Hand strich dabei langsam höher. “Ich mag es, wenn Frauen nervös sind und mich vernaschen wollen.” Ich war über ihrem Knie angekommen. Nathalie keuchte und intensivierte den Kuss. Leidenschaftlich zupften ihre Lippen an meinen, während meine Hand langsam ihr Bein heraufglitt. “Und wir zwei haben etwas nachzuholen.”


Ich hatte den Saum des kurzen Kleides erreicht. Nathalies Zunge war in meinem Mund und ihr Keuchen war deutlicher geworden. Sie atmete schneller, aber stoppte meine Hand, in dem sie ihre darauflegte.


“Ich hatte keine Ahnung, was ich wollte, als ich mein Bein auf deins gelegt habe. Eine spontane Übersprungshandlung, weil ich mich gerade sehr gut gefühlt habe. Jetzt bin ich heiß und ich weiß, was ich gleich will. So lange muss deine Hand noch warten.” Sie kam mit ihrem Kuss zurück. “Ich möchte nämlich noch mal herkommen und wenn ich deiner Hand noch mehr erlaube, dann ist das nicht mehr möglich. Weil ich dann die ganze Bar mit meinem Stöhnen unterhalten werde. Und das sollst heute nur du hören.” Ihre Zunge war wieder in meinem Mund und brannte ein Feuerwerk ab. “Lass uns gehen.”


Ich hatte bereits bezahlt und wir liefen zügig zum Auto. Der Weg zu ihr war kurz und trotzdem schaffte sie es bereits, ihren Slip auszuziehen. Sie kicherte und drückte ihn mir an die Nase.


“Ich glaube, ich bin seit Samstag durchgehend geil. Selbst nach dem Schnaps mit Tom hätte ich den Taxifahrer flachlegen können.” Ich sog tief ihren Duft ein und warf ihr einen schnellen Blick zu. “Hab‘ ich aber nicht. Glaube ich.” Sie lachte albern. ”Am nächsten Morgen ging es mir scheiße. Anders kann man das nicht sagen. Und trotzdem war ich geil. Kannst du dir das vorstellen? Du überlegst, ob du kotzen musst und gleichzeitig hast du ein Bild von einem wunderbaren und geilen Schwanz vor Augen.”


Nathalie gefiel mir. So viel kann ich sagen.


“Ich hab’s mir dann am Abend selbst gemacht und konnte dann einschlafen. Und dann kam am nächsten Morgen auf der Arbeit deine Nachricht. Ich hätte beinahe geschrien und das Handy weggeworfen. Und seitdem bin ich wieder geil, und als du heute vor meiner Tür gestanden bist und mir auf die Titten geglotzt hast, hätte ich dich um ein Haar in die Wohnung gezogen und dir die Kleider vom Leib gerissen.” Sie lachte wieder. “Zum Glück habe ich es nicht gemacht.” Sie nahm meine freie Hand und führte sie direkt zwischen ihre Beine. Stöhnend begrüßte sie meine Finger. Nathalie war nass und heiß und sie drückte meine Hand noch auf ihr erregtes Geschlecht. “Spürst du, wie geil ich auf dich bin? Ich will deinen harten Schwanz tief in mir spüren.” Sie fasste mit einer Hand entschlossen zwischen meine Beine. Fast hätte ich das Lenkrad verrissen. Aber zum Glück waren wir bereits angekommen. Ein Hoch auf Automatikgetriebe.


Ich parkte den Wagen und in Rekordzeit waren wir in ihrer Wohnung. Nathalies Kleid und der BH waren weg, noch bevor wir uns das erste Mal küssten. Meine Zunge eroberte ihren Mund, während eine Hand ihre Brüste suchte. Wunderbare Kugeln erwarteten mich. Ein ganz anderes Gefühl als bei Sophie. Sie waren kleiner, aber deutlich fester. Nathalie keuchte in meinen Mund und nestelte an meinem Hemd. Ich löste den Kuss und zog das Hemd aus. Ihre Augen blitzten erregt auf, als sie zum ersten Mal meinen gut trainierten Oberkörper sah. Ich ließ die Hose fallen und sofort ging Nathalie in die Hocke. Meinen Slip wollte sie selbst herunterziehen. Sie zog meinen harten Schaft mit dem Slip nach unten, so dass er hochschnellte, als der Slip weg war. Er klatschte gegen ihr Kinn und sofort griff sie danach. Grinsend umkreiste sie meine Eichel mit ihrer Zunge. Ich keuchte auf.


“Darauf habe ich gewartet, Nick. Ich will ficken. Oh ja, das will ich. Aber ich wollte vorher deinen harten Schwanz im Mund haben und sehen, wie dir die Geilheit aus den Augen springt.”


Sie ließ mich in ihren warmen Mund ein und unter ihrem Blick, ihrer Hand und ihren Lippen wäre ich beinahe gekommen. Ich konnte es noch abfangen und hatte mich dann im Griff. Nathalie hatte gesehen, was geschehen war und ihre Augen grinsten vor Freude. Dann zog sie sich zurück und – es klingt komisch – ich war erleichtert.


“Hättest du etwa beinahe in meinen Mund gespritzt?” Sie lachte und zog mich hinter sich her. “Das wäre etwas früh gewesen, aber du hast es gerettet.” Wir standen vor ihrem Bett und sie gab mir einen kurzen Stoß. Ich ließ mich fallen und schob mich auf dem Rücken und unter ihrer Beobachtung weiter auf das Bett. Mein Pin war stahlhart. Ihr Blick klebte darauf. “Das Ding ist so groß. Ich will dich lieber erst mal reiten. In der Schale sind Kondome.”


Sie zeigte auf den Nachttisch und ich angelte mir eins heraus. Währenddessen beobachtete mich Nathalie, wie ich mich anstellte. Mit einer Hand strich sie versonnen durch ihre Pussylippen. Kein Haar störte meinen Blick. Es war großartig. Sie kletterte auf das Bett und hockte sich über mich. Entschlossen griff sie nach meinem harten Stamm und setzte ihn an ihren Eingang. Sie stöhnte auf, als sie ihn gefunden hatte, und ließ sich im gleichen Augenblick langsam und vorsichtig auf mich herab. Ihre Augen waren geschlossen, die Konzentration allein auf meinen harten Pin in ihrem Innersten gerichtet. Gebannt beobachtete ich, wie sie vorankam. Sie war heiß und eng, alles andere wäre eine Lüge gewesen. Endlich hatte sie sich aufgespießt und ließ sich nach vorn fallen.


“Du fühlst dich so unfassbar geil in mir an. Ich bin so geil ausgefüllt.” Sie keuchte in mein Ohr. “Kannst du mich spüren?”


“Oh ja, Nathalie. Du bist heiß und eng. Und du bist so unfassbar geil. Ich verbrenne in dir.”


Gespräche in dieser Situation haben halt eine besondere Poesie. Man darf da nicht zu viel erwarten. Nathalie keuchte auf, als ich das sagte. Dann begann sie, sich zu bewegen. Erst langsam, aber ich spürte bereits, dass sie gerne viel schneller wäre. Sie hielt aber durch und begann dann einen leidenschaftlichen Ritt. Sie küsste mich heiß, dann setzte sie sich auf und ließ ihr Becken auf meinem harten Pin kreisen. Ich packte ihre Brüste oder ihre Hüften und ließ sie machen. Weit beugte sie sich zurück und rieb zusätzlich ihre Perle. Ihr Keuchen wurde durchdringender. Der lustvolle Ausdruck auf ihrem Gesicht und das schnelle Heben und Senken ihrer Brüste machte mich noch einmal zusätzlich geil. Ihre Nippel standen wie kleine Stangen ab. Nathalie würde nicht mehr lange brauchen, so viel war mir klar. Sie richtete sich wieder auf und stützte sich mit den Händen auf meiner Brust ab. Ich spürte, wie sich das Zittern in ihren Muskeln aufbaute. Sie konnte den Rhythmus nicht mehr aufrechterhalten. Dann warf sie den Kopf zurück und stöhnte erleichtert ihren Orgasmus heraus. Als ich das sah, hörte und spürte, konnte ich nicht mehr. Fest packte ich ihre Hüften und stieß von unten meinen harten Pin in sie hinein. Nathalie lag schon fast auf mir, konnte sich kaum noch aufrechthalten. Es machte den Eindruck, als wenn meine harten Stöße ihren Orgasmus noch einmal intensivierten. Dann endlich spürte ich es kommen und schoss unter einem heißen Keuchen meinen Saft in das Gummi.


Nathalie ließ sich fallen und ich spürte ihren heißen und schnellen Atem an meinem Hals. Ihre verschwitzten Haare lagen über meinem Gesicht. Wir waren völlig erschöpft, hielten uns aber aneinander fest. Als wir wieder zu uns kamen, begannen wir, uns zu streicheln und vorsichtig zu küssen.


“Das war so geil und so, so nötig. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich das gebraucht habe.” Nathalie flüsterte in mein Ohr und liebkoste vorsichtig mein Ohrläppchen. “Seit über drei Monaten war das mein erster Sex und du warst genau der Richtige dafür.”


Solche Sätze überforderten mich immer, deshalb habe ich gar nicht erst versucht, darauf zu antworten. Ich suchte ihre Lippen und küsste sie. Gerne nahm sie das an und es wurde ein leidenschaftlicher, aber zärtlicher Kuss. Ich ließ meine Hände über ihren schlanken Körper streicheln und genoss das Gefühl.


“Du bist eine wunderbare und wunderschöne Frau. Als du mit Sophie am Samstag vor mir gestanden bist, wusste ich sofort, was ich wollte. Und ich habe es nicht bereut.”


Mehr fiel mir als Antwort nicht ein, aber offenbar war Nathalie zufrieden. Wir lagen noch eine Zeit entspannt zusammen, dann musste ich dringend etwas trinken. Wir unterhielten uns entspannt und hatten dann noch einmal Sex miteinander. Zwischen ihren Schenkeln liegend, bewegte ich mich ruhig in ihr und berauschte mich an ihrem fantastischen Körper und ihrem heißen Stöhnen bis zum Orgasmus. Sehr befriedigt schliefen wir zusammen ein.


Allerdings hatte ich das Übernachten bei Nathalie gar nicht eingeplant und musste mich am Morgen darauf beeilen. Verschlafen verabschiedete sich Nathalie von mir. Sie zog mich noch einmal zu sich und küsste mich noch einmal. Sofort streichelten meine Hände über ihren Körper, berührten noch einmal ihre wundervollen Brüste, was Nathalie zufrieden seufzen ließ. Noch ein Kuss und dann war Schluss.


Auf dem Weg zum Auto machte ihr mir bereits Gedanken über den Tag. Zum Glück gab es keinen Termin direkt am Morgen. Ich war so sehr in Gedanken, dass ich den Mann, der plötzlich neben mir auftauchte, nicht sofort wahrnahm. Das war nicht gut, denn die Faust traf mich unvorbereitet. Zum Glück traf er nur die Schulter, aber ich war völlig verwirrt. Ich drehte mich herum und konnte dem nun folgenden Schlag gegen meinen Kopf gerade noch ausweichen.


“Nimm deine dreckigen Hände von Nathalie, du Schwein. Du verdienst sie nicht. Sie gehört mir.”


Jan Seibert, Nathalies Ex-Freund. Ich hatte ihn ein paar Mal gesehen, wenn Sophie ihren Geburtstag gefeiert hatte. Wir hatten uns unterhalten, wir hatten zusammen gelacht, wir haben zusammen gefeiert. Und jetzt versuchte er, mich zu verprügeln. Ich war völlig verwirrt, und konnte aber auch dem dritten Schlag knapp ausweichen. Dann endlich kam ich zu mir. Ich stieß Jan von mir und landete zwei schnelle Treffer in seinen Bauch und gegen seinen Kopf. Offenbar zeigte das Wirkung. Jan sah mich hasserfüllt an und rannte weg. Es war vorbei, aber ich musste mich festhalten und durchatmen. Was war denn hier passiert? Ich setzte mich ins Auto und beruhigte mich langsam. Allerdings brauchte das ein paar Minuten. Erst dann rief ich Nathalie an, und berichtete ihr von dem Angriff. Sie war zunächst völlig schockiert und dann unglaublich wütend. Völlig unnötig entschuldigte sie sich. Direkt im Anschluss wollte sie aber Jan anrufen und ich war überzeugt, dass das für ihn kein gutes Gespräch werden würde. Klar war auch, dass ich in der nächsten Zeit vorsichtig sein würde. Zumindest wenn ich Nathalie wiedersehen würde – und ehrlich gesagt ging ich davon aus. Sie war genau die Frau, die ich gerade brauchte. Attraktiv, unabhängig, frei – und auf der Suche nach gutem Sex.


Ich fuhr in meine Wohnung, um mich auf den Tag vorzubereiten. Umziehen, zumindest frisch machen und dann wieder los. Die Szene mit Jan verfolgte mich noch, als ich schließlich im Büro angekommen war. Dieser Typ machte mir keine Angst, allerdings war ich solche Situationen auch nicht gewohnt. Es war schon komisch. Seit Jahren trainierte ich Kampfsport, und trotzdem war ich immer noch aufgewühlt. Noch als ich meine ersten Nachrichten las, beschäftigte mich das. Luise, die Assistenz des Chefs, brachte mich rechtzeitig vor meinem Kundentermin auf andere Gedanken. Ihr enger grauer Rock und die figurbetonte ärmellose weiße Bluse weckten trotz der noch nahen Erfahrung mit Nathalie meine Instinkte. Luise deutete meinen Blick richtig und lächelte sehr eindeutig. Ehrlich gesagt schüttelte ich innerlich auch ein wenig den Kopf. Ich kam gerade von einer sehr heißen Erfahrung mit Nathalie und kaum lief mir ein kurzer Rock mit attraktivem Inhalt über den Weg, sprang ich darauf an. Meine Mutter hätte hier ganz eindeutig eine Information für mich gehabt. Aber wenn die Situation schon mal da war, konnte man auch was daraus machen. Ich stand von meinem Schreibtisch auf und ging auf sie zu. Luise behielt ihr Lächeln und blieb stehen. Ich nahm sie zur Begrüßung in den Arm. Das war nicht üblich zwischen uns, für Luise aber alles andere als unangenehm. Ihr Parfum war der Wahnsinn.


„Weißt du eigentlich, dass du an manchen Tagen der einzige Grund bist, weshalb ich ins Büro komme?“


Ihre blauen Augen leuchteten mich an.


„Ist das so? Wir könnten mal eine etwas längere Mittagspause machen. Du lädst mich ein und erzählst mir anschließend davon, warum das so ist.“


Sie grinste und ich schwöre, beinahe hätte sie sich mich geküsst. Dass sie es nicht tat, lag einmal daran, dass das in der Firma nicht gerne gesehen wurde und dann auch daran, dass Anna, die Frau des Chefs in den Flur trat und die Situation sofort erfasst hatte. Sie war ungefähr zehn Jahre älter als und damit deutlich jünger als ihr Mann. In ihrer Funktion als kaufmännische Leiterin hatte ich nur am Rand mit ihr zu tun. Und es waren immer ein wenig anstrengende Termine für mich, da in diesen Gesprächsrunden ausschließlich Frauen saßen. Die Themen waren für mich nicht besonders spannend, weshalb ich immer Gelegenheit hatte, mir die Frauen genauer anzusehen. Hatte ich schon einmal erwähnt, dass ich bei Frauen auf lange und schlanke Beine stehe? Wahrscheinlich nicht, aber jetzt ist es raus. Und wenn sie dann auch noch in High Heels enden, wird es bereits schwierig für mich. Und warum auch immer passten alle anwesenden Frauen in dieses Schema. Da ich regelmäßig an dieser Herausforderung scheitere und dann natürlich nicht mitbekomme, was besprochen wird, war es ganz gut, dass diese Termine selten waren.


„Ach Nick, gut, dass ich dich sehe.“ Anna sprach mich lächelnd an. „Du wirst meinen Mann morgen in unserem Meeting vertreten müssen. Du weißt ja, was du vorstellen musst.“


Es fiel mir schwer, das Augenverdrehen zu verhindern.


„Danke für die Info, Anna. Ich bin gerne dabei.“


„Ich weiß, dass das nicht so ist, aber ich werte das mal als professionelle Antwort. Dann morgen 16 Uhr.“


Sie zwinkerte mir zu und verschwand im nächsten Raum. Ich atmete durch. Die Woche hielt Herausforderungen für mich bereit. Luise war bereits verschwunden, so dass ich ihren Vorschlag nicht mehr weiterverfolgen konnte. Allerdings würde ich darauf zurückkommen. Aber jetzt musste ich noch mal in den gleich anstehenden Termin reinschauen. Trotz Luises Parfum und ihr Angebot konnte ich mich fokussieren. Und das war gut, denn der Termin wurde anstrengend. Humorlose Menschen mit besonderem Interesse an detaillierten Inhalten. Charme spielte keine Rolle. Einfach nur harte Arbeit und Information. Vier Stunden später verabschiedete ich meine Gäste und sie waren zufrieden. Das schloss ich zumindest daraus, dass ich nicht kritisiert wurde. Und sie wollten einen weiteren Termin. Offenbar konnte ich auch ohne Charme funktionieren. Das war eine gute Erkenntnis.


Nathalie hatte sich nicht mehr gemeldet. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass das meinem Selbstbewusstsein einen kleinen Stich gab. Ich hätte gewettet, dass sie sich noch am selben Tag melden und ein Treffen für den nächsten Tag verabreden wollte. Tat sie aber nicht. Dafür rief Sophie an. Statt mit mir zu reden, hatte Nathalie ihre beste Freundin angerufen und die meldete sich natürlich umgehend bei mir. Offenbar hatte Nathalie keine Details ausgeplaudert, aber da Sophie nur zwei Tage zuvor explizite Erfahrungen mit mir gemacht hatte, konnte sie die Lücken für sich gut schließen. Long Story short: Nathalie war ganz aus dem Häuschen und konnte es kaum erwarten, mich wiederzusehen. Die Episode mit ihrem Ex-Freund hatte sie offenbar nicht weitergegeben. Das hätte Sophie in jedem Fall besprechen wollen. Sophie freute sich für ihre Freundin, allerdings machte es sie auch ein wenig eifersüchtig. Das sagte sie natürlich nicht, aber ich war der Meinung, dass aus einigen Betonungen und Nebensätzen herauszuhören. Aber vielleicht wollte ich das auch nur hören, denn für das eigene Ego ist es nicht nur sehr förderlich, wenn man in drei Tagen mit zwei außerordentlich attraktiven Frauen Sex hatte, sondern zusätzlich noch, wenn beide Frauen sich auch noch gerne daran erinnerten. Sophie vermied es auch, darüber zu sprechen, wie es ihr nach meiner Abfahrt am Sonntag ging und wie das erste Zusammentreffen mit meinem Bruder Tom war. Vielleicht war das aber auch zu intim, und ehrlich gesagt, wollte ich das gar nicht wissen. Es genügte mir, die Erinnerungen an die Leidenschaft der Frauen zu haben und den Ausdruck ihrer glücklichen und entspannten Augen. Und das war hier der Fall. Alles weitere hätte mich zu sehr involviert. Das war nicht meins. Wir plauderten noch ein wenig und beendeten das Gespräch. Es war selten, dass Sophie mich direkt anrief. Sie schreib sonst eher eine Nachricht. Ich bezog das deshalb auf meine Nacht mit Nathalie.


Der nächste Tag im Büro zog sich wie Gummi. Vielleicht hat das schon mal jemand kennengelernt, wenn man selber keine große Lust hat und zusätzlich die Termine nicht sonderlich drückten. Der zweite Teil ist eigentlich ein Luxus, in Verbindung mit dem ersten Teil schleppt man sich aber dann so durch den Tag. Luise hellte den Tag auf. Eindeutig war bei unserem Zusammentreffen ihre Bluse zwei Knöpfe weiter als üblich offen. Das Tal ihrer fantastischen Brüste lag offen vor meinen Augen und sie machte sich einen Spaß daraus, dass ich Mühe hatte, den Augenkontakt zu halten. Da wir am Tag zuvor unterbrochen worden waren, wollte sie noch einmal sicherstellen, dass ich unseren gemeinsamen Termin für die Mittagspause nicht vergessen hatte. Zu ihrem eigenen Bedauern musste sie das Treffen auf die kommende Woche verschieben, aber sie unterstrich die Notwenigkeit, in dem sie sich nach vorn beugte, um mir noch mal tief in die Augen zu sehen. Ich ergab mich allerdings und mein Blick ging ganz offen in ihre Bluse hinein.


„Ich glaube, das wird die beste Mittagspause, die ich seit langem hatte.“


Sie grinste mich an und verließ mein Büro. Eigentlich mag ich es nicht so sehr, wenn ich zum Spielball der Frauen werde, aber hier wollte ich es mal akzeptieren. Mein Schwanz war definitiv hart und meine Gedanken malten sich schon aus, welche Szenarien mit Luise denkbar waren. Die Episode führte nicht dazu, dass ich konzentrierter meiner Arbeit nachgehen konnte. Immer wieder schweifte mein Blick ab, und ich sah diese heißen Brüste vor meinen Augen. Die Vorbereitung der Präsentation für das Meeting mit Anna, der Frau des Chefs brachte ein wenig Konzentration zurück. Und ich war gut beraten, die beizubehalten, denn dieser Termin würde anstrengend werden.


Als ich den Besprechungsraum betrat, waren die Kolleginnen aus dem Marketing, dem Vertragswesen und der Buchhaltung schon anwesend. Ich setzte mich dazu und wir plauderten, bis die Chefin dazukam. Und in dem Moment wusste ich, dass ich wirklich jede Konzentration benötigen würde, die ich aufbringen konnte. Die Kolleginnen trugen Röcke und High Heels, die meine Blicke zumindest für den ersten Moment ablenkten. Anna blieb da im Bild. Offene High Heels, schwarze Nylons, ein enger schwarzer Rock, der auf der Hälfte ihrer schlanken Oberschenkel endete. Das war erwartbar. Allerdings trug sie dazu einen figurbetonten Blazer ohne erkennbares Oberteil darunter. Unterhalb ihrer deutlich kugeligen Brüste war ein Teil eines BHs zu sehen, der offenbar dafür sorgen sollte, dass die Pracht beim Gehen im Zaum gehalten wurde. Ihre Brüste waren halb zu sehen und es war die reine Pracht. Die anderen drei Frauen sahen sich an und ihre Blicke schwankten zwischen Erstaunen bis Erheiterung. Mit mir stimmten sich ihre Blicke gar nicht erst ab. Nachdem ich auf einer Feier bei Milena, der Marketingdame, zu landen versucht hatte, war sie direkt vor dem Kuss, der die Dinge für den Abend besiegelt hätte, geflohen. Seitdem hatte ich einen entsprechenden Ruf. Und deshalb wurde ich zu diesem Thema gar nicht erst befragt. Von Anna wusste man, dass ihr das Alter Probleme machte. Sie war Anfang Vierzig und der Meinung, sie müsste jüngeren Frauen beweisen, dass sie immer noch dazu gehörte. Dabei kam es immer mal wieder zu einem etwas unpassenden Kleidungsstil. Allerdings musste ich zugegeben, dass mir sehr gefiel, was sie hier präsentierte. Ich hätte es aber eher am Abend erwartet und zudem lenkte es mich ab. Nicht überraschend überlegte ich sofort, als sie den Raum betrat, wie sie wohl ohne Blazer aussehen würde.


Anna ließ sich wie üblich allerdings nicht beirren. Sie eröffnete dieses Abstimmungsmeeting und gab mir gleich das Wort für meinen Teil. Zehn Minuten berichtete ich zu den Themen, die sonst mein Chef übernommen hätte. Ich bemühte mich dabei, einen Punkt etwas oberhalb von Annas Kopf anzusehen. Ein Teil meiner Konzentration ging deshalb dabei drauf, nicht auf die drei anwesenden Kolleginnen und schon gar nicht auf Anna zu schauen. Die Strategie funktionierte, die Fragerunde schaffte ich mit Bravour, wobei ich mir den Punkt etwas oberhalb von Annas Kopf später einmal ansehen wollte, um herauszufinden, ob sich dort dunkle Druckstellen oder Ähnliches gebildet hatten.


Dann war Anna zufrieden und ich war erleichtert. Nun berichteten der Reihe nach die Kolleginnen und ich wusste, ich konnte mich entspannen. Zu den Vorträgen hätte ich sicher keine Fragen. Keine Aufgabe zu haben heißt bei Menschen wie mir allerdings auch, keine Konzentration zu zeigen. Und was soll ich sagen, meine Blicke endeten wieder bei Anna. Glitten ihre Beine empor, schoben den Rock hoch, erzeugten ein Bild ihrer Pussylippen, öffneten den Blazer und saugten gierig das Bild ihrer prachtvollen Brüste ein. Unwillkürlich musste ich leise seufzen und natürlich hatte Anna das bemerkt. Ebenso wie meinen Blick, der den Bruchteil einer Sekunde zu lange auf ihr lag. Ein schwaches Lächeln lag auf ihrem Gesicht. Es war klar, dass ihr meine Reaktion gefiel. Ich suchte mir einen anderen Punkt und konzentrierte mich darauf. Allerdings konnte ich die Bilder in meinem Kopf nicht ignorieren. Und während Milenas Marketingbericht Dinge erörterte, die mich noch nie interessiert hatten, entwickelte sich vor meinem inneren Auge ein Tagtraum, der wenig überraschend Anna zur Hauptfigur hatte. Sie lächelte mich an und darin war nichts mehr, das auf unsere berufliche Beziehung hätte hindeuten können. Während der Bericht weiterlief, rutschte sie von ihrem Stuhl herab, krabbelte unter dem Tisch hindurch und kam zwischen meinen Beinen wieder zum Vorschein. Sie öffnete den Blazer und hob mir ihre Brüste lächelnd entgegen. Ihr roter Mund formte einen Kuss, dann öffnete sie meine Hose. Begeistert sah sie auf meinen harten und großen Riemen. Ihre Augen lagen in meinen, als sie begann, mit ihrer Zunge den Schaft zu erkunden. Von der Wurzel zur Spitze leckte sie mit der Zunge über meine Härte. Dann öffnete sie den Mund und meine Eichel verschwand in ihrer warmen Höhle. Es war nur ein Tagtraum, aber es kam mir erschreckend real vor. Ich schloss die Augen und konnte nur mit Mühe ein weiteres Seufzen vermeiden. Die Lippen hatten den Schaft fest umklammert, zogen sich dann zurück und ihre Zunge legte sich unter die Eichel, um dann wieder fest mit den Lippen zu umschließen. Ich sah mich ihren Kopf in meine Hand nehmen und in meinem Tagtraum schoss ich meinen Saft unter ihrer Kunst in ihren Mund. Lächelnd zog sie sich zurück, sah in meine Augen und schluckte alles herunter. Ich spürte ganz real, wie mir ein Schauer über den Rücken lief. Sie zog sich zurück und die Szene war vorbei. Entspannt saß ich in seinem Stuhl und wartete darauf, dass die Veranstaltung zu Ende ging.


„Nick, bist du noch hier? Was hat der Kunde dazu gesagt?“


Ich schüttelte mich und blickte panisch zu Anna. Ich hatte keine Ahnung, was los war.


„Entschuldige bitte, Anna. Ich war gerade mit meiner Aufmerksamkeit bei etwas anderem. Kannst du bitte noch einmal wiederholen, worum es geht?“


Sie sah mich mit einem Ausdruck an, den ich nicht deuten konnte. Auch die Blicke der anderen Frauen klebten an mir. Es war mir außerordentlich peinlich und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass alle wussten, was ich gerade in meiner Vorstellung erlebt hatte. Dann lächelte Anna und holte mich ab. Ich konnte die Frage ausführlich beantworten und sie war zufrieden. Das Meeting ging weiter und es deutete nichts mehr darauf hin, dass irgendetwas Absonderliches geschehen sein könnte. Allerdings achtete ich auch peinlich genau darauf, alle mitzubekommen und antworten zu können. Einmal musste ich noch handeln, dann war die Tortur endlich vorbei. Alle packten ihre Sachen und gingen.


„Bleibst du bitte noch einen Moment, Nick?“


Milena grinste leicht, als sie das hörte und verließ langsam den Raum. Tatsächlich fragte ich mich, was ich ihr angetan haben könnte, dass sie mehr als sechs Monate nach der Feier noch komisch auf mich reagierte. Innerlich schüttelte ich den Kopf und äußerlich lächelte ich sie freundlich an. Anna schloss die Tür und sah mich dann an.


„Was war denn heute mit dir los? Du warst ja völlig abwesend. Als wärst du in einer Art Tagtraum gefangen.“


Das machte wohl deutlich, dass ich dringend an mir arbeiten musste.


„Entschuldige bitte, ich habe die Nacht nicht gut geschlafen und war dann leider abwesend. Irgendwie hatte ich nach meinem Part abgeschaltet.“


Irgendetwas antworten, das Sinn ergeben könnte.


„Ja, dass du abwesend warst, habe ich gesehen. Auch habe ich gesehen, wie du mich zuvor angesehen hattest.“ Sie lächelte mich wieder an, wie in dem Moment, in dem sie mich ertappt hatte. „Hätten deine Augen Finger gehabt, hätte ich dieses Meeting nicht zu Ende bringen können. Aber auch so haben mich deine Blicke elektrisiert.“


Sie stand vor mir und lächelte nur. War das eine Einladung? Eigentlich wollte ich diese Frage nicht stellen, aber ich kannte die Antwort. Die gefiel mir aber nicht. Zumindest wäre das so gewesen, wenn ich mir Zeit gegeben hätte, darüber nachzudenken. Allerdings fand das Denken nicht mehr in meinem Kopf statt. Seit dem Tagtraum war mein Schwanz hart. Das hatte sich auch in der nachfolgenden halbstündigen Phase nur unwesentlich verändert. Und jetzt stand Anna vor mir, hatte zuvor die Tür geschlossen und machte Aussagen, die mich zu alter Stärke zurückführten. Und da war der Blick in ihren Blazer noch gar nicht eingerechnet. Für einen Mann, der in Sachen Frauen vornehmlich mit dem Schwanz denkt, wie mir eine Frau mal vorgeworfen hatte, war die Herausforderung groß. Zu groß, wie sich jetzt zeigte. Wie man in einem kurzen Augenblick, in dem die Steuerung aus der Körpermitte heraus übernommen wird, alles Erreichte in Frage stellen konnte, wurde im nächsten Moment bewiesen. Meine Hand bewegte sich zu ihrem Blazer und öffnete ihn mit einer Bewegung. Die Seiten schwangen auseinander und gaben den Blick auf zwei wunderbar geformte Brüste frei. Sie ließ es geschehen und sah mich mit offenem Mund an.


„Kannst du mir verraten, was das hier wird?“


Wie hieß es so schön: Wer „A“ sagt, muss auch „B“ sagen. Ich war nicht bekannt dafür, einmal gemachte Schritte wieder zurückzunehmen. Der Weg ging immer nur in eine Richtung. Siehe Sophie. Ich ging den Schritt auf Anna zu. Ihr Mund stand immer noch offen. Tatsächlich begriff sie nicht, was hier geschah. Der ganze Aufwand, den sie trieb, um andere auf sich aufmerksam zu machen, war offenbar ausschließlich für sich selbst.


„Ich werde jetzt das machen, was ich bereits machen will, seitdem du diese Tür geöffnet hattest.“


Ich ging den Schritt auf sie zu und griff in den Blazer, um ihre nackte Taille zu umfassen. Meine Lippen drückten sich auf ihre. Ich küsste sie und es kam keine Reaktion. Sie stand nur da, glotzte mich an und versuchte immer noch zu verstehen, was hier geschah. Mit einer Hand glitt ich zu ihrem Po, die Hand im Blazer fand eine ihrer Brüste. Sie waren deutlich zu fest, aber das war mir egal. Sie seufzte und sichtlich überraschte sie das.


„Du weißt, wer ich bin? Ich möchte nur sichergehen, dass es sich hier nicht vielleicht um ein Missverständnis handelt.“


„Du bist Anna und du warst die heißeste Frau im Raum.“


Das war glatt gelogen. Aber zumindest war sie die Frau, an der sich meine Gedanken verfangen hatten. Ich küsste sie erneut und konnte eine Reaktion feststellen. Sie schloss die Augen und bewegte ihre Lippen.


„Ich will dich. Und das sofort.“


Natürlich. Mitten in der Firma will ich die Frau des Chefs in einem nicht abgeschlossenen Besprechungsraum über den Tisch legen und es ihr besorgen. Manchmal musste ich mich wirklich selbst fragen, ob ich noch alle Latten am Zaun hatte. Auch hier siehe Sophie. Fest griffen meine Hände in ihren Po und Anna seufzte jetzt sehr vernehmlich.


„Das hast du dir vorhin vorgestellt?“


Anna war plötzlich atemlos. Mit einer Hand war ich zurück an ihren Brüsten. Der BH lag nur von unten an und störte mich nicht.


„Ja, du hast auf dem Tisch gelegen und hattest deine Schenkel für mich geöffnet.“


Wieder gelogen. Aber aus meiner Sicht passte das besser, als ihr vom Blasen zu erzählen. Wer wusste schon, ob sie das mochte?


„Ich wusste es.“ Sie triumphierte beinahe. „Ich konnte es in deinen Augen beinahe sehen.“


„Und jetzt rauf mit dir auf den Tisch.“


Ich küsste sie erneut und ließ meine Zunge direkt in ihren Mund gleiten. Anna dachte nicht mehr nach und stellte auch nichts mehr in Frage. Wenn sie das denn jemals ernsthaft getan hatte. Sie öffnete sich und ihre Zunge wurde aktiv. Ich löste den Kuss und sofort setzte sie sich auf den Tisch. Ihre Augen glänzten vor Aufregung und immer auch noch ein wenig vor Erstaunen. Sofort war ich bei ihr, meine Zunge war zurück in ihrem Mund und ich drückte sie sanft mit dem Rücken auf den Tisch. Noch im Kuss hatte ich den Rock geöffnet und ließ ihn fallen. Ich löste mich von ihr und betrachtete die halterlosen Strümpfe und den schönen Slip. Frauen haben in den allermeisten Lebensbereichen einfach deutlich mehr Stil als wir Männer.


Meine Lippen küssten ihren Hals und bewegten sich dann sofort tiefer. Anna keuchte bei jeder Berührung auf. Sie hatte offensichtlich völlig vergessen, dass uns nur eine nicht abgeschlossene Tür von der Katastrophe trennte. Ihre Brüste reckten sich mir entgegen. Meine Hände umschlossen diese Pracht. Hätten wir mehr Zeit, würde ich mich intensiv um diese Dinger kümmern, aber das war hier nicht Fall. Ihre Brust und ihr Bauch bewegten sich bereits heftig vor Aufregung. Ich hatte ihren Slip erreicht und drückte meine Nase durch den Stoff vorsichtig in sie. Ihr Duft machte mich an. Ihre Erregung war unzweideutig. Anna stöhnte und ich musste nicht hochsehen, um zu wissen, dass sie ihre Augen geschlossen hatte. Meine Finger zogen den Slip zur Seite und ihre nasse Spalte lag direkt vor mir. Mit der Zunge fuhr ich einmal durch die Lippen. Anna stöhnte plötzlich so laut, dass ich Angst hatte, entdeckt zu werden. Ich hielt ihr mit einer Hand den Mund zu, während die andere sie offenlegte. Meine geübte Zunge glitt zwischen Perle und Spalte hin und her. Anna war bereits völlig außer sich. Ihre Schenkel waren weit geöffnet, ihre Hände lagen auf meinem Kopf und ihr Bauch bebte. Ihr Weg zur Erlösung konnte nicht mehr weit sein. Entschlossen befreite ich mich aus ihrem Griff und sah und hörte ihr erregtes Keuchen. Hätte ich mich festlegen müssen, hätte ich gesagt, dass Anna immer noch nicht begriffen hatte, was da über sie hereingebrochen war. Ihre großen Augen sahen mich flehend an, es zu einem Ende zu bringen.


Ich zog ihr den Slip über die schlanken Beine. Sie hatte sich nicht bzw. nicht vollständig rasiert. Den Anblick hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Es gefiel mir nicht so gut, aber es gab eben Dinge, die akzeptierte man einfach. Ich öffnete meine Hose und Annas Blick war gebannt darauf gerichtet. Mit einem zufriedenen Lächeln legte sie den Kopf wieder zurück. Offenbar wurde ich akzeptiert. Unter ihrem heißen Stöhnen rieb ich die Eichel durch ihre Nässe. Dann verharrte ich an ihrem Eingang und sah sie an. Sie nickte mir zu und ich verschloss mit meinen Lippen ihren Mund. Erst dann drang ich in Anna ein. Sie stöhnte in meinen Mund und ich freute mich über meine Entscheidung. Langsam drückte ich mich in diese heiße Enge hinein und blieb über ihr. Sofort zog ich langsam zurück und kam dann erneut in sie. Diese wenigen Bewegungen reichten bereits, um Anna zum Kochen zu bringen. Ihre Beine schlossen sich um mich, ich spürte die Absätze ihrer High Heels an meinem Po. Ich wurde schneller, ich wurde kraftvoller. Und immer noch verschlossen meine Lippen ihren Mund. Das war schade, da ich so weder ihr geiles Stöhnen hören noch ihren heißen Körper sehen konnte. Hätte ich aber auf den Kuss verzichtet, hätte sie die Firma zusammengeschrien. Meine Hände fanden ihre Brüste, während mein Schwanz in sie hineinhämmerte. Zum Glück stand dieser Tisch allein und stieß somit nicht an einen anderen an. Anna bäumte sich spürbar unter mir auf. Sie zuckte und zitterte und stöhnte ihre Gefühle in meinen Mund. Dann konnte ich sie endlich freigegeben. Mein Gesicht war feucht von ihrem Speichel, als ich mich aufrichtete. Ich packte ihre Hüften, stieß hart und schnell in ihre heiße und nasse Spalte. Anna lag wie weggetreten unter mir und seufzte leise. Dann war sie plötzlich wieder da und hellwach. Während ich um meinen Orgasmus kämpfte, umfasste sie meine Unterarme und sah mir in die Augen.


„Spritz mir alles auf den Bauch. Ich will nach dir riechen.“


Das hatte ich so noch nie gehört, aber wer war ich, ihr den Wunsch zu verweigern. Noch ein paar Stöße, dann zog ich meinen Pin aus Anna heraus. Meine Blicke lagen auf ihren bebenden Brüsten, meine Faust flog über den Schaft. Gebannt blickte Anna zwischen meinem Gesicht und meinen Schwanz hin und her. Dann spürte ich es und riss den Kopf in den Nacken. Mein Saft spritze aus mir heraus, traf Annas Gesicht, ihre Brüste, aber vor allem ihren Bauch. Völlig ausgepumpt hing ich über ihr und musste mich abstützen.


„Das war grandios, Nick.“ Entspannt lächelnd verteilte sie mein Sperma auf ihrem Oberkörper. Ihre Brüste glänzten und sie blickte ein wenig verträumt darauf. „Mein Mann ist leider nicht mehr ganz so einsatzbereit, wie ich mir das vorstelle. Da tut es ganz gut, wenn man ab und zu mal von einem potenten Mann richtig durchgevögelt wird.“ Sie lächelte. „Als ich dich gestern mit Luise sah, kam mir der Plan. Und natürlich hat er funktioniert. Titten funktionieren immer, du weißt das.“ Sie grinste mich an. „Ich hätte mir vielleicht einen sichereren Ort vorgestellt, aber das hier mit zusätzlichem Nervenkitzel war sehr gut. Vielleicht komme ich irgendwann noch mal auf dich zurück.“


Sie lachte über meinen verdutzten Gesichtsausdruck.


„Ich wusste, dass hier etwas nicht stimmt. Dass ich dir aber so sehr auf den Leim gegangen bin, hätte ich nicht gedacht.“


„Ich muss mir etwas einfallen lassen. Meistens, wenn ich es dringend brauche, bestelle ich mir einen Callboy. Da weiß ich, was ich bekomme. Aber ab und zu muss es etwas Überraschendes sein. In deinem Fall ist das mehr als gut gegangen. Kann auch mal anders sein.“ Sie lachte immer noch. „Mein Mann weiß übrigens davon. Er hat akzeptiert, dass er mir nicht mehr geben kann, was ich brauche. Zumindest sexuell. Er weiß aber nicht, mit wem ich mich treffe. Er fragt nicht und ich erkläre nichts.“ Sie schaute mich nun lächelnd an „Ich hoffe, du bist mir nicht böse.“


„Warum sollte ich dir böse sein? Ich hatte großartigen Sex mit einer heißen und attraktiven Frau.“


„Du hast gute Manieren.“ Ihr Lachen war richtig ansteckend. „Und übrigens: Milena ist der Meinung, sie hätte dir auf der Weihnachtsfeier einen Denkzettel verpasst. Sie ist sich sicher, du würdest allen Frauen hinterhersteigen. Das lasse ich mal dahingestellt. Ich bin mir allerdings sehr sicher, dass kaum eine andere Frau sich die Gelegenheit mit dir hätte entgehen lassen. Das weiß ich aus ziemlich sicherer Quelle. Solltest du also mal die Lust an Luise verlieren, gibt es neue Möglichkeiten.“


Anna lächelte, während wir uns bereits wieder anzogen. Das Sperma auf ihrer Haut war getrocknet. Ich hätte behauptet, dass man das sehen konnte. Allerdings hätte Anna das wohl kaum interessiert. Als wir gerade unsere Unterlagen in der Hand hatten und plaudernd zur Tür gingen, kam Milena herein. Etwas irritiert sah sie uns an und dann hatte sie wieder den Ausdruck von vorhin in ihrem Gesicht. Jetzt erkannte ich es als Schadenfreude. Ich hatte keine Ahnung, dass mich Milena so sieht. Anna blieb stehen und sah mich an.


„Vielen Dank, Nick. Ich bin außerordentlich zufrieden. Nicht viele haben den Mut, so zu handeln. Und ich würde mich freuen, wenn du die erste Vertretung für meinen Mann in Terminen wie diesem wirst. Ich kümmere mich darum.“


„Danke Anna.“


Sie lächelte mich an und ihre Augen blitzten erfreut.


„So, Milena. Was kann ich Dringendes für dich tun, dass du ohne Anklopfen in den Raum gerauscht kommst?“


Milenas Gesicht war völlig konsterniert. Was auch immer sie hier vorzufinden glaubte, sie lag daneben. Wahrscheinlich hatte sie gelauscht, sich aber nicht getraut, das Besprechungszimmer zu betreten. Als sie dann so weit war, war es bereits zu spät. Mit einem süffisanten Lächeln ging ich an Milena vorbei in den Feierabend. Diesen Abend würde ich auf jeden Fall ohne irgendeine Frau verbringen. Die letzten Tage waren so ereignisreich, dass ich von allem eine Pause brauchte.

Kommentare


sirgu
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 103
schrieb am 08.10.2025:
»Schön erzählt, sicher formuliert, hält einen bei der Stange. Eine wahre Bolle-Story. Aber bei Deinen vielen Erzählungen lässt sich eine gewisse Redundanz nicht vermeiden.«


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