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Kommentare: 2 | Lesungen: 1639 | Bewertung: 7.25 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.05.2021

Wiedersehen mit Gabi

von

Viele Leser meines Zugerlebnisses baten um Fortsetzung. Aber es gab keine. Ich weiß nicht warum, aber Gabi und ich kamen nicht mehr zusammen. Mittlerweile sind ja neun Jahre vergangen. Ich nahm eine neue Arbeitsstelle, 250 km von Augsburg entfernt, an und zog auch dorthin. Es lag mehr an ihr. Es gab keine Antwort auf meine SMS. Wenn ich anrief, ging sie nicht ran. Ich verstand es als klares Signal. Einmal fuhr ich abends mit dem Rennrad bei ihr vorbei und spähte durch die Hecke ihres Gartens, nur um sicher zu gehen, dass sie noch lebt. Im Garten wurde gegrillt. Sie sah wie immer wunderschön aus. War die Gastgeberin. Ich sah noch zwei Männer und eine Frau in ihrem Alter. Am Tisch saß noch ein junges Paar. Sie war also doch nicht alleine oder nicht mehr oder ich weiß es nicht. Jedenfalls ging es ihr gut und das war die Hauptsache.

Egal - ich freute mich an der Erinnerung, die natürlich auch verblasste und von mir nur in ruhigen Momenten hervorgekramt wurde. Bis zu dem Tag im Juni. Einer der ersten heißen Tage in diesem verregnetem Jahr. Ich musste auf eine 2-Tages-Schulung nach München und schlief bei meinen Eltern in Augsburg. Von dort wollte ich mit dem Zug nach München fahren. Am Morgen des ersten Tages, kurz nach sieben, stieg ich in Augsburg in den Intercity.

Bei diesem erneuten Zusammentreffen mit Gabi gings schon auch um Sex, aber das außen rum gehört zu der Geschichte. Meine veränderte Lebenssituation. Die Tatsache, dass es kein erstes Mal war. Die Zeit, die vergangen war und auch dass wir älter geworden sind und die Tatsache, dass wir eigentlich nichts voneinander wussten. Deshalb erzähle ich das drum herum alles mit und es gibt ein wenig mehr zu lesen. Ich wollte es nicht nur auf die Sexszenen beschränken. Es war ein verrückter, sinnlicher Abend. Wir waren wie im Rausch. Passiert ist das ganze 2019. Ich hatte bis jetzt aber keinen Antrieb, das in Worte zu fassen.

Während ich meine Sachen nach dem Platz nehmen, ordnete und aus dem Fenster sah um die Veränderungen rund um den Bahnhof anzusehen, nahm jemand neben mir Platz. Nichts ungewöhnliches. Doch dann spürte ich, wie sich eine Hand hinter meinen Rücken schob und mich in die Rippen zwickte. Ich fuhr herum und traute meinen Augen nicht. Neben mir saß Gabi und lächelte mich an. Das war jetzt schon der Hammer und ich schaute erst mal doof drein. Auch wenn Sie oft in meiner Erinnerung da ist, wusste ich nicht, wie ich jetzt reagieren sollte. Zu viele Wünsche waren hinterlegt bei dieser Frau. Sehnsüchte - unsere erste und einzige Begegnung war nur emotional, regiert von Trieben. Sie sah es mir an, was ich alles denken musste und zog ihre Hand zurück. Ich besann mich, verwarf alle anderen Gedanken und sagte ganz offen: "Hallo Gabi, schön, dass Du da bist" und griff nach ihrer Hand, streichelte sie mit dem Daumen und drückte sie. "Na Du Hübscher wie geht`s Dir?" Ich lieferte eine kurze Beschreibung meines Lebens und spürte, wie die Luft langsam zwischen uns zu flirren begann. Wir sprachen nicht über die Vergangenheit. Ich erzählte vom Grund meiner Anwesenheit . "Du bist also alleine in Augsburg?“ „Ja“ „Dann besuch mich doch heute Abend, wenn Du willst." Schöne Einladung einer schönen Frau. "Gern Du Hübsche" Gabi war jetzt neun Jahre älter. Ich sah es an mehr Falten in Ihrem Gesicht. Mir gefiel es und in Gedanken malte ich mir Ihren restlichen Körper aus. Gabi ist eine Frau mit Arsch, Busen und Speck auf den Rippen und an den Schenkeln. Sehr gepflegt und immer passend gekleidet. Und sie kann richtig frivol sein.

Dieser erste Schulungstag war nach der Begegnung im Zug die Hölle für mich. Ich konnte mich natürlich überhaupt nicht konzentrieren. Eine Novelle des Baugesetzbuches stand zur Diskussion. Wenn mein Arbeitgeber wüsste, an was ich den ganzen Tag dachte. Im Kurs waren noch andere Frauen und Männer, die ich kannte. Aber für die hatte ich keine Augen. Eine Dame aus dem Bauamt von Regensburg unterhielt sich mit mir und das war echt gut, was sie sagte, aber ich hörte nur mit halbem Ohr hin. Plötzlich riss ich mich zusammen, schallte mich selbst, zeigte meiner Gegenüber mehr Aufmerksamkeit und nach der Mittagspause, in der ich keinen Bissen aß, auch den Referenten. So überlebte ich den Nachmittag und verließ abends München, wieder mit dem Zug. Ich musste an den Konstantin Wecker denken und an sein Lied „So a saudummer Dog“ Genau so fühlte ich mich. Bei meinen Eltern angekommen, gab es Abendessen. Ich musste was essen, sonst hätte es Ärger gegeben. Schließlich kam ich nicht oft nach Hause. Mein Vater, der wenig Verständnis für meinen Wegzug nach Franken hatte, teilte mir noch seine Sicht der Dinge in der Weltpolitik mit und stand dann auf, um zu seinem Stammtisch zu radeln. „Puh, das geht bis jetzt ganz gut“ dachte ich und begann in der Unterhaltung mit meiner Mutter, meinen Abgang vorzubereiten. „Marion hat vor einer Stunde angerufen, ich habe gesagt Du rufst zurück!“ sagte meine Mutter sehr bestimmend. Das war gut und ich ging in Vaters Büro um zu telefonieren. Ja da war nix besonderes und es kostete mich einen echten Einsatz, dass ich so unverbindlich, wie möglich blieb und keine Namen nannte. Namen von gemeinsamen Bekannten in Augsburg, mit denen ich den Abend verbringen will. Meine Frau fragte auch Gott sei Dank nicht danach. Das Herz schlug mir bis zum Hals und ich redete und redete alles mögliche, verabschiedete mich mit den Worten „...bis morgen ich denk an Dich Schatz...“ oh mein Gott!!!!! Ich übergab den Hörer meiner Mutter, damit sie mit Ihren Enkeln weiter sprechen konnte. Ich selbst ganz schnell hoch in mein Zimmer, die Kleider vom Leib, in die Dusche. Meine Mutter war schon fertig mit telefonieren und ich schickte mich an zu gehen. Da lud sie mich noch in den Garten ein, weils ja heute so schön war. Ich war fast am Ende. Mein Mund war trocken. Ich weiß gar nicht, welche Hormone das alles anstellen. Mittlerweile war es fast acht. „Willst Du noch weg?“ fragte meine Mutter, leicht vorwurfsvoll. „Iss ja klar, alle haun ab, aber schleich Di“ Ich hatte echt ein schlechtes Gewissen, aber Mami „entließ“ mich mit einem Lächeln, das alles bedeuten konnte. Ich schwang mich auf mein Rad und trabte los. Ich weiß ja den Weg.

Jetzt war plötzlich alles wieder da. Ich radelte wie Jan Ulrich, Wahnsinn was die Gier nach dem Weib alles bewegt. Zu Gabis Haus waren es von meinen Eltern aus 5 km. Das Verlangen nach Ihr, verbunden mit einer großen Vorfreude ließ die Pedale nur so kurbeln. Sie öffnete die Tür und zog mich regelrecht ins Haus. Ich umarmte sie, zog sie an mich und wir küssten uns in ihrem dunklen Gang. Ich glaub bald 10 Minuten. Küssen war bei diesem Treffen eigentlich die Hauptbeschäftigung. Am nächsten Tag hatte ich einen Rand um die Lippen?!? Wahnsinn!

Sie hatte eine weiße Jeans und eine blumige Bluse an. Kein Bh und ihr schwerer Busen hing schön über ihrem Bauch. Ich streichelte sie, merkte die Wahl ihrer Garderobe und begann diese schöne Brust zu massieren. "Typisch Christian, geht wieder ran wie Blücher" schnaufte sie und zog mich ins Wohnzimmer, wo ich sie aufs Sofa drängte. Sie ließ sich willig darauf nieder und ich wurde immer verlangender, schob ihre Bluse hoch und bedeckte all die nackte Haut mit Küssen. Es war nur noch schön. Gabis Haut war faltiger, dementsprechend war auch alles hängender und ihre Körperfülle hing doch an ihr, die Haut gab dem Fett mehr nach. Hell schimmerten ihre "Schwangerschaftsstreifen" zwischen der sonst braunen Haut. Der Busen machte mich verrückt. Diese Masse und so weich. Ich weiß gar nicht, warum viele meiner Geschlechtsgenossen auf straffe Haut stehen oder stehende Brüste. Mich machte das fast verrückt, was ich in Händen halten durfte. Ich versuchte alles zu fassen, zu berühren und zu streicheln. Meine Hand drängte sich zwischen Hosenbund und ihrem weichen Bauch. Da spürte ich schon ihre haarige Scham. Ich wollte das so, mich mit meiner Hand vorarbeiten zu ihrem warmen feuchten Schoß, aber Gabi ergriff die Initiative knöpfte ihre Hose auf, stemmte sich mit ihren festen Beinen ab, hob dabei ihr mächtiges Hinterteil und streifte ihre Jeans samt ihres großen Schlüpfers ab und lag nun nackt auf ihrer cognacfarbenen Ledercouch. Ich war noch angezogen, aber das änderte Gabi indem sie mir alle Klamotten flink auszog. Gabis Couch war gut breit und so mußten wir den Ort nicht wechseln. Als wir uns so nackt gegenüber lagen und uns ansahen, hatte ich das Bedürfnis sie zu umarmen und tat dies auch. Ich drückte Sie an mich, streichelte sie und küsste sie zärtlich, Da fiel alle Anspannung von ihr. Sie kuschelte sich an mich, küsse meinen Hals und begann zu schluchzen.

Das ging jetzt in eine ganz andere Richtung?! Ich hatte mehr einen leicht perversen Sexabend erwartet und jetzt auf einmal mit Gefühl? Mein Schwanz wurde weich und ich fand mich damit ab. Mir war es wichtiger, ihren schönen mächtigen Körper mit allen weiblichen Reizen in Armen zu halten und das zu genießen. "Ich hab oft an Dich gedacht, wollte Dich aber nicht mehr sehen, um mich daran zu gewöhnen. Heute früh im Zug wollte ich fast umdrehen und in den anderen Wagoon gehen, aber ich konnte nicht, wollte nicht. Ich weiß jetzt schon, dass ich das mit heute Abend, bezahlen muss. Bei Dir kam ich mir damals so schön vor, so wie jetzt auch. Ich liege nackt neben Dir und denk mir nichts dabei sondern sehe nur Deine begeisterten Augen die mich so anerkennend betrachten.“ „Ich weiß wie Du denkst" sagte ich und das ich sie beobachtet habe, durch die Hecke und mich dann mit der Erinnerung abgefunden hatte. Da legte sie sich auf mich, schob meinen angewinkelten Schenkel zwischen die ihren und begann ihre Muschi daran zu reiben. Ihr Schleim machte mein Bein nass. Immer heftiger hob sie ihren Arsch. Der wackelte. Ich vergriff mich in ihre Backen, hatte all die weiche Pracht in Händen. Wir küssten uns und da kam sie auch schon, streckte ihre Beine, lag jetzt ganz auf mir und wollte schreien. Unser Kuss unterdrückte das. Mein steifer Schwanz lag unter ihrem Oberschenkel. Ich drehte sie um und steckte meinen Kopf in ihren Schoß und leckte sie ausgiebig. Ich leckte wie verrückt. Gabi war noch gar nicht richtig abgekühlt und fing schon wieder an zu wimmern, Ich war total gierig, fasste in ihre Kniekehlen dehnte ihre Beine in Richtung ihres Bauches und leckte über Ihr Poloch und ihre Scheide, saugte ihre großen Schamlippen ein lutschte an ihrem Kitzler und da war sie auch schon das zweite Mal dabei. "Aah steck Deine Zunge tief in meine Fotze schrie sie keuchend" Schön wie sie ihre weichen dicken Schenkel zusammenpresste und locker ließ, wieder anspannte, meinen Kopf mit ihren Händen in ihren Schoß drückte. Dann entließ sie mich aus diesem weichen Gefängnis, klappte die Beine auseinander und atmete tief. Ich hatte immer noch meinen Steifen. Ich kam über sie und ließ ihn nur noch in dieses schöne warme Scham gleiten. Diese Vereinigung war dann anfangs ein richtiger Akt der Liebe. Wir waren nur noch zärtlich zueinander, küssen uns dabei. Sie streichelte mein Gesicht und ich stieß langsam in sie immer wieder schmatzte es zwischen ihren Beinen. "Du bist so schön hart und tust so gut." Gabis Gesicht war rot auch ihre Brust. Sie war schweißnass. Es war schwül im Wohnzimmer. Ich auf ihr, in ihr. So hätte ich noch ewig weitermachen können. Ihr dicker Bauch war schön anzusehen und ich griff in Ihre Leibesfülle. Dabei zuckte mein Schwanz zusätzlich. Gabi merkte das "Gefällt Dir mein fetter Bauch Du geiler Bock? Greif in meinen Arsch! Nimm Dir meinen fetten Körper" "Du bist meine fette Schlampe! Du geiles fettes Weib" "Ja fick Deine fette Schlampe" Ihre Muschi war so weich und weit, dass ich gar nicht so zum Erguss gereizt wurde. Da merkte ich wie es ganz warm um meinen Schwanz wurde. Gabi entspannte sich und ließ ihren Urin einfach laufen. Dabei lächelte sie mich an. "Du willst doch angepisst werden Du geiler Bock!" "Und wie" antwortete ich küsste sie dankbar und fickte sie heftiger. Durch ihren gelben Saft steigerte sich auch die Reibung und es dauerte nicht lange und ich ergoss mich in ihr. Wahnsinn!

Dieses Erlebnis. Während ich sie fickte lies sie es einfach laufen. Unbeschreiblich schön. und unser geiler Wortwechsel? Ich zog ihn raus und drückte mein Gesicht auf ihre nasse, warme Scheide, küsste sie und lies dann von ihr ab. „Die Couch hat nen Fleck" sagte ich. "Das ist egal und trocknet wieder. Ich konnte mich so schön gehen lassen und auch so ordinär mit Dir reden - war geil!" Sie stand auf und holte ein Handtuch. Ich sah sie an wie sie durch den Raum ging. Ihre Schenkel waren so schön wellig, ihre Waden schön dick. Ich war verrückt nach ihr. Wir wischten übers Leder dann über unser Genitalien. "Duschen?" Ich grinste sie an. „Nein!“ „Christian!, so kenn ich Dich, Du alte Sau." Dabei lachten wir. "Okeee dann machen wir das später" wieder lachten wir und zogen uns an. "Du hast ja heute mehr Zeit Süßer?“ „Oh ja das hab ich.“ „Hab ich mir gedacht und hab bißchen was zu essen gemacht." Wir saßen uns auf die Terrasse und aßen Geräuchertes, Weißbrot und Caprese. Dazu gab es Sekt. Wir hatten Durst und so war die erste Flasche gleich leer, die zweite hielt auch nicht lange. Mittlerweile war es halb zehn und dämmerte. Jetzt kamen wir mal zum Reden. Weil bis jetzt wußten wir ja nichts voneinander, außer dass wir geil aufeinander waren. Gabi war seit 23 Jahren Witwe. Ihr Mann kam bei einem Autounfall ums Leben. Wie so oft, gab es nach dem Tod einige Überraschungen. Das Haus war schlecht finanziert. Die Lebensversicherung zahlte nicht gleich. Das Haus war mittlerweile ein Vielfaches wert und so wollte die Bank ran um den Weg frei zu machen :-). Ein verheirateter Bekannter half ihr und forderte dann Gegenleistungen. Dieses erste Jahr nach dem Tod war schlimm. Gabi war ausgebildete Industriekauffrau und machte eine Sekretärinnenschule als sie schwanger wurde. Keine außergewöhnliche Lebensgeschichte für eine Frau in ihrem Alter. Sie bekamen eine Tochter und heirateten. Dann gab es dieses schöne, in den 80igern, noch günstige Haus in das die junge Familie bald einzog. Weitere Kinder waren gewünscht, aber es klappte nicht mehr. Gabi hatte leicht glänzende Augen als sie dies erzählte. Wir haben alle unsere Traumata. Sie hat vielleicht ein wenig zu viel erlebt. Jedenfalls wollte sie sich nicht mit der Situation abfinden, in Abhängigkeit dieses Mannes zu leben und als Liebesdienerin ihr Dasein fristen. Sie bewarb sich bei einem Industriekonzern in München und wurde als Sekretärin eingestellt. Sie mußte Vollzeit arbeiten, um die Raten bezahlen zu können. Die Tochter war tagsüber bei Ihrer Schwiegermutter. Zum Trauern kam sie erst nach einem Jahr. Mit der Lebensversicherung konnte Sie das Haus zahlen, ein neues Auto kaufen, ihre Rente nachzahlen und noch was für die Tochter zur Seite legen. Trotzdem mußte sie weiter arbeiten. Auch wenn sich alles entspannte, verliebt hat sie sich nicht mehr. Es gab ein paar Männer. Aber es kam zu Differenzen mit ihrer Tochter und so beließ sie es bei Affären außerhalb ihres Hauses. "Nach unserer Begegnung gab es einen Mann in meinem Alter. Er war auch von meiner Tochter akzeptiert, aber

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Kommentare


pjean
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 76
schrieb am 01.06.2021:
»Na ja...nicht schlecht, aber noch lange nicht gut oder geil. Vor allen die Protentatin sagt mir nicht nicht zu. So was fettes würde ich wohl kaum ficken wollen. Die Pissereien dagegen sich wohl sehr realistisch beschrieben. Das hier hat ein Pisser geschrieben :-)«

red-sam
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 27
schrieb am 03.06.2021:
»Für mich passt die Story besser in die Kategorie "Natursekt".
Wer das nicht mag, sollte weiter blättern.«



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