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Kommentare: 4 | Lesungen: 10763 | Bewertung: 6.25 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 02.09.2005

Wilde Jahre mit meiner Nachbarin - Teil 1

von

Die folgende Geschichte ist in groben Zügen so passiert. Für Sevac ist sie sicherlich ein bischen ausgeschmückt und detailliert, aber in dem meisten Elementen stimmt es mit der Wirklichkeit überein.

Dieser Teil schildert den Anfang eines fast 3 Jahre währenden Verhältnisses mit meiner Nachbarin. In den folgenden Teilen werde ich immer wieder besondere Elemente dieser Beziehung so beschreiben.

Ich wohnte jetzt schon über ein Jahr in der Nähe meines neuen Arbeitsplatzes.


Ich hatte sehr schnell eine kleine Wohnung am Stadtrand gefunden. Sie lag in der ersten Etage und ich hatte einen schönen Ausblick auf einen Garten.

In der Wohnung unter mir wohnte ein Mann mittleren Alters, der sehr selten zu Hause war.


Dadurch wurde der Garten nach und nach auch sehr in Mitleidenschaft gezogen. Der Rasen wurde nur sehr selten gemäht und das Unkraut wucherte wie es wollte.

Außer dem Herrn unter mir und einen Frau mittleren Alters über mir wohnte sonst keiner in diesem Haus, der sich um den Garten kümmern konnte, denn wir waren alle berufstätig. Keiner fühlte sich verpflichtet für diesen schön gelegenen Garten etwas zu tun.

Es gab deswegen Streit zwischen dem Vermieter und dem Herrn unter mir. Daher zog er kurz nachdem ich eingezogen war, aus der Wohung aus.


Der Mietpreis war nicht gering und offensichtlich wollte der Vermieter es diesmal besser machen.


Deshalb dauerte es fast ein halbes Jahr bis die neuen Mieter einzogen.

Bei diesen handelte es sich um ein Paar im älteren Semester. Beide waren rundum wohlgenährt. Während der Mann eher unauffällig war viel mir die Frau, die ich auf ca. 50 Jahre schätze, wegen ihres riesigen Busens und des dicken Arschs auf. Als mir die Frau das erste Mal begegnete musste ich sofort auf ihren Busen starren und stellte mir vor, wie sie auf mir ritt und ich ihre Titten vor meinem Gesicht baumeln sah. Das machte mich sofort ziemlich scharf, zumal ich auf diesen Typ Frau stand.


Die Frau wog bei einer Körpergröße von 170 cm bestimmt 110 kg. Sie hatte dicke Rollen am Bauch, und wenn die vor mir ging konnte ich ihren riesigen Arsch bewundern. Nicht nur einmal kam mir der Gedanke wie es wohl sei, ihr zuzuschauen, wenn sie es mit ihrem Mann trieb.

Dieser Anblicke beflügelten mich in meiner Fantasie und ich träumte versaute Sachen in dem diese Frau häufig die Hauptrolle spielte.

Die Frau war sehr nett. Sie erzählte mir, dass sie einen Sohn hätte, der aber schon ein bischen älter sei als ich. Dieser sei aber erst von zu Hause ausgezogen, als sie sich um diese Wohnung hier bemüht hatte. Sie sagte mir verschmitzt, das er über das Alter, in dem die Mütter den Söhnen Taschentücher unter das Kissen legen würden, schon lange drüber hinweg sein.


Was diese Anspielung sollte, weiß ich nicht, aber sie beflügelte meine Fantasie. Ich träumte davon, dass sie mir beim Onanieren zuschaute und ich träumte davon wie sie es sich dabei selbst besorgte.


Aber diese Träume waren nichts dagegen, was ich mit dieser Frau noch erleben durfte.

Es fing damit an, das ich in dem besagten Garten einmal morgens vor der Arbeit meine frisch gewaschene Bettwäsche aufhängen wollte.


Leider fehlten mit ein paar Wäscheklammern. Ich wusste, das meine Nachbarin von unten ihren Klammerbeutel an einem Haken an der Wand neben dem Schlafzimmerfenster hatte. Dieses lag an der Längsseite des Hauses, direkt an einer kleineren Terasse, abgeschirmt von dichten Bäumen. Ich dachte mir, es sei in Ordnung mir dort ein paar Klammern ausleihen zu können. Also ging ich um die Hausecke rechts neben der Terasse herum. Dort hing der Beutel.


Ich wollte gerade zugreifen, da sehe ich hinter dem auf Kipp stehenden Schlafzimmerfenster den Kopf und den nackten Oberkörper meiner voluminösen Nachbarin vorbeihuschen.


Sie hatte mich nicht gesehen; sie war offensichtlich mit was anderen beschäftigt.

Zum ersten mal hatte ich kurz diesen geilen dicken Busen nackt gesehen. Ich hörte Geräusche, sehr eindeutige Geräusche, die mich natürlich sofort scharf werden ließen.


Ich ging vorsichtig in die Hocke um aus einer anderen Perspektive in das Fenster schauen zu können.

Es war das Schlafzimmerfenster. An der linken Seite stand ein großes Bett. Rechts an der Wand war ein großer Schrank, in dessen Mitte ein Fernseher eingelassen war.


Meine Nachbarin war nackt, ich hatte sie vermutlich direkt nach der Morgentoilette erwischt.


Sie stand an dem einen Nachtisch und suchte nach etwas in der Schublade.


Dabei bückte sie sich. Ich konnte ihren riesigen Arsch bewundern. Die Arschbacken klafften etwas auseinander und darunter sah ich eine riesige wenige behaarte Fotze.


Meine Nachbarin war wirklich sehr dick, und gab es plötzlich ein leichtes schmatzendes Geräusch, als sich ihre beim Bücken ihre Schamlippen öffneten.


Darunter waren zwei wirklich große Schamlippen und ich konnte den Kitzler hervorstechen sehen.

Den Fernseher hatte sie offensichtlich gerade angestellt, aber es lief kein Fernsehprogramm. Es befand sich wohl offensichtlich noch ein Video-Recorder mit im Schrank, denn bei dem Film handelte es sich augenscheinlich um ein selbstgedrehtes Video.

Meine Nachbarin fühlte sich völlig unbeobachtet. Sie hatte das was sie suchte gefunden und legte es neben sich ans Bett. Dann legte sie sich auf das Bett und spreitzte die Beine.

Mir blieb fast der Atem stehen und mein Schwanz wurde augenblicklich hart. Ich konnte von meiner Stelle aus direkt zwischen ihre Beine sehen.


Sie war rasiert. Nicht sehr gut, denn es waren ein paar Haare übrig geblieben. Aber der Venushügel und das Fötzchen waren blank.


Sie leckte sich 2 Finger der rechten Hand an und drückte sie zwischen ihre wulstigen Schamlippen.

Der Fernsehen stand leider nicht so günstig wie meine Nachbarin vor mir lag, aber ich konnte trotzdem einigermaßen erkennen, was sich auf der Mattscheibe abspielte.

Dort sah ich meine Nachbarin mit einer Gruppe von 2 jüngeren Männern. Dann sah ich einen großen Farbigen durch das Bild gehen. Meine Nachbarin saß nackt auf einem Sofa.


Um ihren Hals hatte sie ein Lederhalsband, an dem eine Hundeleine befestigt war.


Die Augen ware mit einer großen, mit Nieten besetzten Augenbinde verdeckt, sie konnte nichts sehen. In ihrem Mund war ein roter Ball befestigt, der mit einem Band hinter ihrem Kopf gehalten wurde. Sie konnte den Mund so nicht schließen und wohl offensichtlich auch nicht sprechen.

Die beiden jüngeren Männer fingerten an ihr herum und drehten ihre Nippel zwischen den Fingern. Einer der beiden Männer wollte zwischen ihre Beine greifen, doch meine Nachbarin hielt die Knie geschlossen.


Der Mann knurrte sie an: „Los, mach die Beine breit, du kleine dicke Sau, ich will nachschauen ob es Dich schon so geil macht, das Du weißt, das Du gleich richtig durchgefickt wirst.


Er drückte ihr mit ein bischen mit Gewalt die Beine auseinandern.

Unter ihrem Bauch konnte man die rasierte Fotze erkennen, und derjenige der dies filmte, zoomte an diesem Bereich heran, bis die Fotze groß im Bild zu erkennen war.

Zwei Hände wühlten nun in diesen riesigen, offensichtlich richtig nassen Schamlippen.


Ein Mann nahm die Finger zusammen und drückte die ganze Hand in ihre Lusthöhle.


Das ging anfangs wohl recht schwer. Meine Nachbarin stöhnte laut auf. Sie lehnte sich etwas zurück um dem Druck der Hand stand zu halten. Dann rutschte die Hand des jungen Mannes unter leichten Drehen immer tiefer, bis sie auf einmal mit einem kleinen Ruck in Ihrer Fotze verschwunden war.


Meiner Nachbarin schien dies zu gefallen, sie stöhnte wohlig auf und machte die Beine ein bischen breiter.


Ich konnte ihre Arschrosette sehen, die glitschig glänzte. Sie war entweder vom Fotzenschleim schon sehr nass, oder sie war mit einem Gleitmittel vorbehandelt worden.

Bei diesem Anblick hatte sich nicht nur mein Schwanz so verhärtet, das ich ihn aus der Hose holen musste, um mich zu wichsen. Auch meine Nachbarin ließ es nicht kalt, was sie dort sah. Offensichtlich konnte sie sich an das Gefühl der Hand in ihr recht gut erinnern.

Sie wichste sich breitbeinig mit angezogenen Beinen heftig mit der ganzen Hand durch ihre dicke Fotze.

Dann drehte sie sich um und nahm ein kleines Döschen vom Nachtisch. Ich konnte nicht erkennen was es war.


Sie öffnete es, nahm mit 2 Fingern eine ordentliche Kugel Creme daraus und rieb damit Fotze und Arschrosette ein.

Der Geruch von Ringelblüten wehte aus dem Fensterspalt zu mir herüber. Das war Melkfett ! Ich hatte mit einer ehemaligen Freundin dieses alte Hausmittel auch mal als Gleitmittel benutzt, als ich sie zum ersten Mal in den Arsch gefickt habe.

Jetzt drehte sie sich wieder um und holte neben ihrem Bett einen riesigen Dildo hervor.


Es war ein besonders großes Exemplar, sicherlich so groß wie eine Frauenhand. Auch diesen rieb sie jetzt mit Melkfett ein.

Während im Film jetzt ebenfalls zur Sache ging, wurde meine Nachbarin immer geiler. Sie bemerkte ihre Umwelt bestimmt nicht mehr, den sie fing an zu sprechen und zu stöhnen. „Ja, los, fick mich endlich du schwarze Sau, ramm Deinen Riesen-Pimmel in meinen Arsch, los mach schon, ich kann mich doch nicht wehren, los dreh mich auf die Knie und fick mich von hinten in den Arsch.“ Sie starte dabei auf den Fernsehschirm.

So wie sie es sich wünschte, so geschah es im Film. Der Schwarze hatte wirklich einen riesigen Schwanz und stand nackt wichsen vor ihr.


Sein Schwanz glänzte, er war offensichtlich mit einem Gleitmittel eingerieben worden.

„Los, Gerome, fick die Sau zur Strafe in den Arsch, sie hat es verdient, pump in richtig rein, wir wollen doch mal sehen wie geil sie das macht“ , sagte einer der jüngeren Männer.


Er zog meine Nachbarin nach oben, drehte sie um, und drückte sie auf die Knie auf das Sofa. Mit dem Hals kam sie auf der Sofa-Lehne zum Liegen. Ein gurgelnder Laut kam aus ihrem Hals. Jetzt konnte ich sehen, das ihre Hände auf dem Rücken mit einem breiten Tusch gefesselt worden waren.


Ihr Arsch war hochgereckt und wurde von den beiden jüngeren Männern hoch gehalten.

Jetzt kam der Schwarze ins Bild und nahm dem Filmenden die Sicht, so das dieser seinen Standort verlegen musste. Mir wurde bewußt, das es eigentlich 4 Männer waren die meine Nachbarin hier abfickten, denn bei dem Kamera-Schwenk sah ich den streifen Schwanz des Filmenden. Der Mann war ebenfalls nackt.

Unterdessen hatte sich meine Nachbarin auf dem Bett bei dem Anblick des Films den Riesendildo mit einem Ruck in die Fotze geschoben. Sie drückte ihn immer schneller, immer tiefer hinein. Trotz der enormen Größe schien ihr dies nichts auszumachen.

Dabei hatte sie immer noch die andere Hand an ihrem Kitzler und rieb wie wild daran.


Ihre Stimme wurde lauter und sie immer geiler. An dem Dildo bildete sich leichter Schaum so sehr schob sie dieses riesige Ding in ihre Fotze und zog ihn wieder fast heraus.

„Los, du schwarze Sau, steck Deiner Hure deinen Pimmel in den Arsch, los, fick sie durch... „ stöhnte meine Nachbarin immer lauter. Dabei wichste sie sich immer heftiger.

Auf dem Fenseher konnte man jetzt sehen, wie der Schwarze hinter meine Nachbarin trat.

Er schob einen Finger in die Fotze und machte ihn richtig nass. Meine Nachbarin war offensichtlich ziemlich geil, ihr lief der Saft in dieser Position richtig aus der Fotze heraus.

Der Schwarze nahm seinen schwarzen Pimmel und benetzte die Eichel mit dem Saft an seinem Finger.


Dann schob er ihn zunächst sachte gegen ihren Anus und versuchte durch leichtes Reiben seine Eichel in ihren Arsch zu bekommen.

Die beiden anderen Männer hielten meine Nachbarin fest und schauten dem Schauspiel genau zu.


„Wenn Du den Arsch nicht aufmachst, du kleine dicke Sau, dann tut es weh, Gerome wird Dir gleich seinen Riesenpimmel in den Arsch rammen, los mach Deinen Arsch auf, sonst stecke ich Dir meine Hand dabei noch mit in die Fotze !“

Offensichtlich wirkte diese harte Ansprache, denn man konnte in Großaufnahme sehen, wie sie ihre Arschrosette entspannte, und sich ihr Anus öffnete.


Der Schwarze schob jetzt sacht die Eichel in ihren Arsch. Dann fasste er mit den Händen rechts und links den Arsch meiner Nachbarin an, und hielt sie fest. Auch die beiden jüngeren Männer wussten jetzt offensichtlich was jetzt kommt, denn sie hielten meine Nachbarin fest.

Dann rammte der Schwarze mit einem Ruck seinen Pimmel über 20 cm in den Arsch meiner Nachbarin.


Im Film stöhnte sie unterdrückt durch dem Ball in ihrem Mund auf und schrie leise als der Schwarze seinen Schwanz mit der gleichen Gewalt wieder fast aus ihr herauszog und erneut tief in sie hineinrammte.

Auf dem Bett hatte sich meine Nachbarin jetzt den Riesendildo mit einem Plopp aus der Fotze gezogen und nun ich gleicher Manier dieses Ding mit einem Ruck in ihren offensichtlich gut geschmierten Arsch geschoben.

Dabei gab es offensichtlich keine Probleme. Sie stöhnte laut, aber vor Wolllust. Sie ließ den Dildo auf voller Stärke vibrieren und drehte sich kurz um.


Dort nahm sie eine Salatgurke, die offensichtlich ebenfalls neben ihr lag. Sie riss ein Kondom auf, stülpte es schnell und gekonnt über die Gurke, fuhr sich ein paar mal damit durch die nasse Fotze und schob sie unter stöhnen mit einem Ruck in die immer noch weit geöffnete Fotze.

Ich konnte jetzt genau zwischen ihre Beine schauen und sehen, wie sie sich mit der rechten Hand immer heftiger die Gurke in die Fotze schob.


Ich konnte nicht mehr an mich halten, ich war so geil durch diesen Anblick, das ich meine ganze Ladung auf die Hauswand spritzte.


Ich schloss für einen Moment die Augen und hatte das Gefühl mein Orgasmus würde nicht enden. Ich spritzte weiter ich gegen die Hauswand.

Auch im Film nähere man sich jetzt dem Höhepunkt, genauso wie auch dem Bett auch.


Nachdem ich mich geschüttelt von meinem Orgasmus wieder gefangen hatte, richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf das Schlafzimmer.

Auf dem Fernseher konnte ich erkennen, wie der Filmende jetzt direkt unter dem Schwarzen in die Hocke ging, und durch seine Beine hindurch filmte.

Man konnte die Eier des Schwarzen gegen die Fotze meiner Nachbarin klatschen sehen, immer wieder, immer heftiger.


Er musste sie wirklich vollkommen hemmungslos und voll hart in den Arsch ficken.

Unter dem Bauch meiner Nachbarin kam eine Hand hervor. Sie gehörte offensichtlich zu einem der jungen Männer rechts uns links.


Die Hand suchte zunächst den Kitzler und rieb ihn sehr hart, so das es den Anschein hatte, das es schon fast schmerzen musste.

Das Stöhnen meiner Nachbarin wurde wieder lauter.

Von der Hand rutschten dann zunächst 3 Finger in die Fotze. Dadurch stöhnte sie noch mehr.


Dann glitten schließlich mit einem Ruck alle Finger in die Fotze.

Ein Ruck ging durch meine Nachbarin, der Orgsmus schien ziemlich nah zu sein.

Meine Nachbarin schien völlig ausgefüllt zu sein. Die Hand in der Fotze glitt immer tiefer hinein. Ihre Löcher waren zum Zerreißen gespannt. In ihrem Arsch fickte der Schwarze mit seinem Riesenpimmel, und einer der jüngen Männer hatte die ganze Hand in der Fotze meiner Nachbarin.


Die Hand in der Fotze machte jetzt eine Dreh- und Wellenbewegung, offensichtlich so heftig, das er dabei gegen die Blase meiner Nachbarin drückte. Plötzlich spritzte Flüssigkeit aus ihrer Fotze.

„Jetzt muss die Sau noch pissen, los drück nochmal ein bischen heftiger auf die Blase. Die kleine Ficksau soll jetzt einen richtigen Abgang bekommen, das mag sie doch so ...“


Der andere Mann dreht die Hand nach unten und man konnte richtig sehen, wie sich dabei die Bauchdecke spannte.

Jetzt konnte meine Nachbarin wohl nicht mehr sich halten.

Laut stöhnen schob sie Schubweise Pisse in einem starken Strahl aus ihrer Fotze, obwohl die Hand noch in ihr steckte.


Für den Schwarzen war jetzt auch das Finale gekommen.


Er fickte nochmal heftig tief in ihren Arsch, seine Eier hoben sich, als er seinen Saft in ihren schwarzen Fickkanal abpumpte.


Es hörte gar nicht auf, der weiße Saft glitt schon aus dem Arsch und lief als Schaum am Sack des Schwarzen herunter.


Man konnte sehen wie sich der gesamte Bereich unter dem Orgasmus meiner Nachbarin rythmisch zusammen zog und sie im gleichen Rhythmus stöhnte.

Bei meiner Nachbarin auf dem Bett war jetzt auch das Finale gekommen.


Noch immer steckte der Riesendildo in ihrem Arsch und noch immer schob sie heftig die Gurke in ihre Fotze.

Dann zog sie die Gurke aus der Fotze und schlug damit direkt auf ihre Fotze, drei- vier- fünfmal, dann schrie sie, halb unterdrückt, unter großen Druck.


Durch den Druck drückte sie den Riesendildo fast aus ihren Arsch, braune Schlieren tauchten an dem Dildo und ihrer Rosette auf.

Aus ihrer Fotze spritzte es Stoßweise, in einem hellem, fast weißen Strahl, immer wieder, sechs, sieben, achtmal, fast senkrecht nach oben, dann wurde es etwas weniger, neunmal, zehnmal ...

Dann sank sie zusammen.

Auf dem Fernseher gaben die Männer meine Nachbarin jetzt frei. Ihr Arsch wahr verschmiert mit einer schier unglaublichen Menge weißen Saftes.

Das zarte Rosa ihrer Rosette war einem tiefen Rot gewichen. Der Schwanz des Schwarzen hatte seine Spuren hinterlassen.


Das Arschloch hatte sich immer noch nicht geschlossen. Man konnte immer noch in ein offenes Loch schauen. Mit der Fotze war es nicht anders. Sie war stark gedehnt und die Schamlippen hingen wie alte Lappen herunter, mit starken Furchen durchzogen.

Es gab anerkennende Worte der Männer und des Schwarzen. „Geil, Du fickst wie eine Sau, man bist Du ein Dreckschwein. Und Deine Fotze ist so weit, ich brauchte mir nicht mal die Hand eincremen, ich konnte sie einfach so reinstecken. Obwohl Gerome mit seinem Riesenpimmel in Deinem Arsch steckte. „


Der andere junge Mann hatte ihr die Fesselung an den Händen gelöst und ihr de Ball aus ihrem Mund genommen.

Im nächsten Moment war Schnee auf dem Bildschirm zu sehen.

Meine Nachbarin hatte vom Bett aus das Video abgestellt.

Sie stand mit zittrigen Knien auf, zog das Kondom von der Gurke und wischte mit ein wenig Spray und einem Klienex – Tuch den Riesendildo sauber.

Jetzt sah ich noch eine ganze Batterie anderer Gegenstände neben ihr liegen.


Dildos, große, kleine, einen mit zwei Spitzen für Arsch und Fotze, und auch eine Gummifaust in schwarz.


Der Topf mit dem Melkfett stand auf dem Nachtisch.

Sie seufzte und war sichtlich befriedigt.

Obwohl ich geil darauf war mehr zu sehen wusste ich, das ich jetzt verschwinden muss.

Ich nahm den Klammerbeutel und ging, nachdem ich meinen schon wieder steifen Schwanz irgendwie in meiner Hose verstaut hatte, zu meiner Bettwäsche rüber.

Schnell hing ich die letzten zwei Betttücher auf und machte mich dann schnell nach oben.


Dort musste ich erstmal sofort unter die Dusche. Ich ließ die vergangenen 30 Minuten an mit Revue passieren und machte es mir unter der Dusche noch 2 mal.

Trotzdem konnte ich den ganzen Tag an nichts anderes mehr denken, und mir gelang fast nichts.


Aber das war erst der Anfang dessen, was ich mit meiner Nachbarin noch alles in den kommenden 2 Jahren erleben sollt.

Kommentare


Smeller
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 7
schrieb am 04.09.2005:
»Richtig geil, ich hoffe die Beschreibung ist das nächste mal aktiver und damit in einer anderen Kategorie«

spidergoof
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 45
schrieb am 07.09.2005:
»Hammerharte Geschichte,gut ins Detail beschrieben, freue mich auf die Fortsetzung.
gruß spidergoof«

Zh7681s
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 10
schrieb am 07.09.2005:
»Super, bitte unbedingt fortsetzen...«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 481
schrieb am 14.12.2021:
»Guter Einstieg in die Geschichte. Besonders gut finde dich den Bezug zur Realität. Aber: 110 Kilo !!!, bei einer Größe von 1,70 m. Das riecht schon nach Fetisch. Wers mag, gut ok. Für mich ist das leider nichts. Deshalb lief die gute, geile Grundidee in meinem Hirn komplett ins Leere. Zugegeben andere werden das anders sehen und das ist ja auch gut so«


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