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Kommentare: 4 | Lesungen: 998 | Bewertung: 5.38 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 29.09.2012

Willem und der Anhalter

von

>>Hi, da bin ich wieder. Zulatzt habe ich ja von meiner Begegnung mit dem Polizisten Lyander berichtet und hier erzähle ich Euch nun von einer Begenung der besonderen Art. Sie hat mich sehr viel Kraft gekostet und dann war es ... , aber lest doch bitte selbst, was mir da widerfahren ist.

Also los geht's<<

Toll da war ich also wieder einmal. Hatte ich doch den gerade noch letzten frei gewordenen Parkplatz erwischt. Ich stellte den Motor ab, stieg au, und schlenderte in Gedanken ein bißchen durch den mir ach so bekannten Park mit seinem kleinen Häuschen, wo ich hoffte, vielleicht etwas Entspannung zu finden. Dabei schweiften meine Gedanken zu Lyan, den ich hier getroffen hatte und in den ich mich dabei etwas verliebt hatte. Meine mehrmaligen Versuche ihn telefonisch zu erreichen waren vergeblich geblieben, und jetzt so einfach, nach der doch relativ langen Zeit bei ihm zu Hause auftauchen, wollte ich auch nicht. Wenn ich so an seinen tollen und behaarten Körper zurückdachte, wollte sich mein bestes Stück sofort mehr Platz in der Hose verschaffen. Um nicht mit so einer Beule rumzulaufen, setzte ich mich auf die nächste Bank und gab mich einfach meinen Gedanken hin.

Es kamen mir immer mehr Einzelheiten von damals in den Sinn, das erste Treffen, als ich ihn nach einem öffentlichen Pissouir fragte. Dann die erste Annäherung auf der Bank vor der Klappe, und schließlich insgesamt 2 oder waren es mehr Mega-Orgasmen innerhalb von Stunden. Ich merkte mein Schwanz wollte die Freiheit, und er fing auch an zu tropfen. Na das konnte ja was werden, es sah aus als hätte ich gerade verhindern können mich ganz einzunässen. Da hörte ich eine Stimme neben mir, die mir irgendwie bekannt vorkam :

"Ist es erlaubt sich zu setzen, oder ist der Platz noch besetzt ?"

ich antwortete :

"Aber sicher",

und schaute dabei auf, um den Fragenden in Augenschein zu nehmen. Es war ein vielleicht so um die 30 Jahre alter junger Mann, der sich gerade hinsetzte. Da dämmerte es mir auch schon, woher er mir bekannt vorkam. Er bediente in dem chinesischen Restaurant, wo ich mit Lyan zum Essen war. Lyan war dort Stammgast und dieser Kellner hatte Lyan besonders zuvorkommend behandelt. Plötzlich fragte mein Sitznachbar :

"Irgendwie kenne ich Sie, ich weiß nur nicht woher ? "

"Ganz einfach, ich war einmal mit Lyan zusammen chinesisch Essen, in dem Lokal in dem Sie arbeiten. Ja, und Sie haben uns die ganze Zeit bedient, das ist des Rätsels Lösung. Haben Sie noch mal etwas von Lyan gehört, wie geht es ihm ?",

hatte ich doch sofort die Gelegenheit mich nach Lyan zu erkundigen. Er antwortete auch ganz bereitwillig und sagte :

"Ja, ich komme gerade von ihm, er liegt im Krankenhaus. Da er ja keinen Anhang hat und sich auch sonst keiner kümmert, helfe ich halt wo ich kann. Leider, wir beide waren mal kurz zusammen, funktionierte es mit uns sexuell nicht so ganz. Das fand ich schade, denn ich mag ihn eigentlich sehr gerne. Was treibt Sie denn wieder in unsere Gegend ?"

"Ach, ich bin mal wieder auf dem Weg nach Hause, und habe es nicht ganz geschafft gewisse Ortlichkeiten aufzusuchen",

sagte ich und dabei deutete ich auf den Fleck in meiner Hose. Natürlich war meine ziemliche Beule in der Hose auch nicht zu verbergen.

"Wenn sie sich frisch machen wollen, ich wohne direkt dort drüben. ... Möchten Sie ?",

fragte er, und bot mir damit praktisch sein Badezimmer an. Er lächelte mich dabei so richtig verschmitzt an und rückte auch noch an seiner Beule herum.

Das Angebot konnte ich einfach nicht ausschlagen, und schnuckelig war er ja schon, vielleicht nicht ganz so griffig wie ich es gerne hatte aber irgendwie reizte mich dieser schwarzhaarige Typ, plötzlich, unheimlich. Bei ihm zu Hause, in einer netten 2-Zimmerwohnung, angekommen, zeigte er mir dann das Bad.

"Wenn Sie möchten, mache ich einen Kaffee. Die Hose stecken Sie einfach in den Trockner, oder Sie geben sie mir ich mache das dann schon. Sie haben ja noch einen langen Weg vor sich, wie ich von Lyan weiß. Ich bin dann mal in der Küche",

sagte es und verschand hinter der nächsten Tür. Ich zog mich aus und wollte gerade in die Dusche steigen, da platzte er auch schon ins Bad mit einem :

"Sorry, meine Blase."

dabei ließ er auch schon seine Hose runter. Kein Slip, keine Shorts, einfach nichts außer einem schön gewachsenem behaartem Schwanz mit sattem Beutel der wirklich erstaunlich geil zwischen seinen Beinen baumelte, war da nichts unter der Hose. Er hatte offenbar keine Hemmungen sich hier nackt vor mir zu präsentieren und sein Wasser offen abzuschlagen. Jetzt viel sein Blick auch auf meinen Schwanz und er räusperte sich verlegen, dabei versuchte er etwas von seinem Wasser loszuwerden, aber sein immer härter werdender Schwanz verhinderte das. Er bemühte sich wirklich, aber ich hörte keinerlei plätschern. Seine Geräusche die er dabei machte hörten sich eigentlich nicht besonders gut an.

Trotzdem, langsam regte sich mein halfsteifer Schwanz auch noch und ich mußte hinter der Duschwand verschwinden, und zwar augenblicklich, oder ihm einfach helfen. Ich entschied mich dafür ihm zu helfen, drehte mich zu ihm hin und sagte, indem ich auf seinen Schwanz zeigte :

"Soll ich Ihnen helfen und die Blockade lösen, oder geht es auch so?"

"Geht das denn?",

fragte er nun doch etwas verwundert.

"Sicher, ist mir auch schon passiert. Da war dann ein freundlicher Helfer, und alles hat wieder funktioniert",

erwiderte ich. Nach kurzer Bedenkzeit und seinem inzwischen immer mehr ins rote wechselnden Kopf stimmte er zu. Ich stieg wieder aus der Dusche, bat ihn sich nach vorne zu beugen und mir seinen Hintern zu zeigen. Dann feuchtete ich mit Wasser und Duschgel meine Finger ein und auch seine Spal

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Kommentare


pejoth
(AutorIn)
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 58
pejoth
schrieb am 30.09.2012:
»Hi Ihr Lieben,
es freut mich dass ihr wieder den Weg zu meiner Geschichte gefunden habt. Verzeiht mir, wenn es wieder ein paar Fehler geben sollte, aber ich habe mir Mühe gegeben keine zu machen. Es wäre schön, wenn ich eventuell einige positive Rekationen von Euch hier lesen könnte.

Danke ... pejoth«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 03.10.2012:
»"Schon während er das schrie, faßte er seinen eigenen Schwanz an und drückte ihn gegen mich, so daß sein Sperma welches plötzlich wie von Zauberhand überall war, bis unter mein Kinn spritzte." Na, da ist noch einiges an der Rechtschreibung zu verbessern,inhaltlich könnte die Story gestrafft werden: Gute Ansätze.Nicht aufgeben.«

gurkowitsch
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 17
schrieb am 04.11.2012:
»Heiss zu lesen - mir wurde es eng an gewisser Stelle :-)«

kappenb
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 6
schrieb am 02.06.2022:
»albers ist ein Besserwisser. Der würde jedes Gedicht, jedes schöngeistige Geschreibe mit einem Ungenügend bewerten. Solche Burschen kenne ich, keine Freude, ohne Toleranz, ein hundertprozenriger, phantasieloser Langeweiler.«



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