Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 5 | Lesungen: 1119 | Bewertung: 5.55 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 15.07.2012

Willem und der Polizist

von

»Hi, ich habe mich entschlossen immer mal wieder etwas aus meinem Leben zu erzählen. Damit ich nicht direkt am Anfang mit weiß ich nicht was für Details über mich langweilen möchte, wie Größe, Gewicht usw., habe ich mich entschlossen, dies so nach und nach in meine Erzählungen einfließen zu lassen. Nur eins solltet Ihr jetzt schon unbedingt wissen: Ich heiße Willem und bin hoffnungslos schwul, was ich auch gut und toll finde. Ihr werdet einiges über mich erfahren und ich versuche es so einfach und verständlich wie möglich zu machen. Auch fange ich nicht mit meiner Geburt an, sondern einfach mit einer Episode in meinem Leben, die halt mittendrin liegt in meinem Leben. Es soll Euch zeigen, ich bin ein ganz normaler Mensch mit all den Bedürfnissen, die ein schwuler und alleinstehender Mann halt so hat.

So jetzt geht es aber los, ich erzähle Euch erst mal die Geschichte mit dem Polizisten. Na das war eine heiße Nummer mit dem Kerl.

Also los geht's!«

***

Ich war auf der Heimreise und unheimlich unter Spannung, daher suchte ich einen bestimmten Ort, in einer mir noch unbekannten Stadt, die ich mir dafür ausgesucht hatte. Bei mir in der Heimat war das kein Problem, denn da wusste ich mittlerweile, wo ich hingehen musste, um mich nicht alleine mit mir selbst zu beschäftigen zu müssen. Aber hier hatte ich keine Ahnung und verfolgte den Plan, den ich schon seit Jahren praktizierte. Ich wollte mich erstens nicht mehr verlieben, denn davon hatte ich sozusagen die Schnauze voll, aber auch ganz und gar so richtig voll. Denn aus dem letzten Himmelhochjauchzend war ich so tief und auch lange gefallen, dass ich mir selbst geschworen hatte, mich auf niemanden mehr auch nur im geringsten intensiv einzulassen. Ja ich befriedigte meine Sexgelüste, wenn möglich nicht in meiner Heimatstadt, sondern meistens unterwegs und das auch noch ziemlich weit von meinem zu Hause entfernt. So konnte ich einigermaßen sicher sein, nicht irgendeinen meiner Gespielen beim Einkaufen oder beim Friseur zu begegnen. Ich stellte also mein Auto am Stadtrand ab und fragte einfach den Polizisten, der gerade um die Ecke bog, nach einem Pissoir, da ich mir nicht in die Hose machen wollte. Er schaute mir nun direkt in die Augen.


"Ja, dort hinten an dem kleinen Park, am anderen Ende, steht eine öffentliche Toilette. Lassen Sie ihr Fahrzeug aber besser hier stehen, denn dort gibt es nur sehr schlecht einen Parkplatz", meinte er sehr hilfsbereit, aber ziemlich hektisch in seinen Gesten, dann war er aber auch schon er in der entgegengesetzten Richtung in einem Hauseingang verschwunden. Ich konnte noch nicht einmal Danke sagen.

Ich machte mich also zu Fuß auf den mir bezeichneten Weg. Schon als ich durch den kleinen Park ging, sah ich die üblich Verdächtigen, offensichtlich mit Spazierengehen beschäftigt. Genau, sagte ich zu mir selbst, hier bist Du an der richtigen Stelle. Plötzlich hinter einer Baumgruppe sah ich das gesuchte Häuschen. Ich ging natürlich hinein, um einen harmlosen Eindruck zu erwecken. Beim Betreten der Lokalität stoben zwei Herren auseinander und der Dritte und Vierte drehte den Kopf nach mir um. Hier war ich also wirklich richtig, und sogar mit angrenzendem Park, sehr luxuriös.

Ich stellte mich ebenso wie die vier schon anwesenden Herren an die dafür vorgesehene Rinne und holte meinen Schwanz aus seinem Gefängnis, denn er war mittlerweile schon eine ganze Zeit ziemlich eingeklemmt und rattig war ich auch schon eine ganze Weile. Während ich mir einige Wasserstrahlen aus der Blase drückte, schaute ich mich nun genauer um, besonders Nr. 3 und Nr. 4, denn ich hatte mich genau zwischen die beiden an die Rinne gestellt. Mein rechter Nachbar versuchte gerade noch seinen Erguss aufzuhalten, aber es gelang ihm nicht. Er hatte wohl schon zu lange rumgewichst, denn sein Sperma spritzte einfach unter seinem halbunterdrücktem Stöhnen an die gekachelte Wand. Zu meiner Linken sah ich einen wirklich schönen Schwanz mit behaarten aber ziemlich kleinen Eiern, und als ich meinen Kolben nun langsam an zu reiben fing, wichste er plötzlich was das Zeug hielt an dem Seinigen herum. Nun, mich selber fertig machen wollte ich aber nicht, dafür war ich nicht extra hierhergekommen und packte meinen Schwanz wieder ein.

***

Ich war gerade im Begriff das Pissoir-Häuschen wieder zu verlassen und im Park mein Glück zu suchen, als sich ein neuer Besucher der Lokalität an meine rechte Seite stellte. Trotzdem, da ich meinen Schwanz ja schon fast ganz verstaut hatte, verließ ich das Gebäude und mein linker Nachbar wohl ebenfalls, aber auch sehr hastig und mit einem etwas gehetztem Blick.

Ich setzte mich auf eine Bank in der Nähe des Aus- und Einganges, um zu schauen, was sich denn so noch tat in dem besagten Häuschen. Ein paar Sonnenstrahlen taten mir auch ganz gut, die ich dabei abbekam. Es dauerte nicht lange und wahrscheinlich derjenige, der kurz zuvor an meine rechte Seite getreten war, passierte nun den Ausgang. Er hatte eine tolle Figur, nicht zu mager und auch nicht zu fett, aber so richtig griffig. Er war einfach etwas Leckeres zum anfassen, wie ich ihn nun beurteilen konnte. Auch die Beule in der Hose, die sichtbar war, war auch nicht zu verachten. Er kam auf direktem Wege auf die Bank, auf der ich saß zu und fragte mich dann, als er fast schon vor mir stand: "Ist hier noch frei, darf ich mich dazusetzen?"


"Klar, setzen Sie sich ... ru...hig." Während ich ihm antwortete, verschluckte ich mich fast. Der tolle Typ war der Polizist, den ich nach dieser Lokalität gefragt hatte. Nur jetzt war er in zivil gekleidet und sah einfach nur noch zum Anbeißen aus. Er setzte sich nun direkt neben mich und rückte sich seine Beule beim Hinsetzen zurecht. Er hatte natürlich bemerkt, dass ich auf seine Ausbuchtung gestarrt hatte. Nun drehte er mir sein Gesicht zu, wie ich aus dem Augenwinkel heraussehen konnte und sprach einfach drauf los:


"Jedesmal muss ich den Kleinen zurechtrücken, wenn ich mich setze, sonst klemme ich ihn mit meiner Hose ein und das ist ziemlich unangenehm. Ich könnte ja eine etwas weitere Hose, also ein Nummer größer tragen, aber was nimmt man nicht alles auf sich, um nur einigermaßen gut auszusehen. Man will ja nicht als graue Maus sein Leben fristen, dazu ist es einfach zu kurz."

Jetzt schlug er seine Beine übereinander und seine Beule kam noch mehr zur Geltung und ließ mich langsam anfangen nervös zu werden. Von einem Polizisten war ich auch noch nicht angemacht worden, und dann auch noch so offensichtlich. Aber warum nicht, er war ein gutausehender Tayp und dazu auch noch genauso wie ich mir einen Partner vorstellte, besonders im Bett. Ja meine Gedanken flitzten gerade etwas hin und her. Mit dem wollte ich in ein Bett, oder zumindestens in einen geschlossenen Raum ohne Zuschauer. Also schlug ich meine Beine ebenso wie er übereinander nur andersherum, damit meine Beule ihm auch richtig ins Auge sprang. Kaum hatte ich die richtige Position eingenommen, denn meinem Schwanz war es mittlerweile doch ziemlich eng in seinem Stoffgefängnis in welchem er sich befand, sprach er mich auch schon direkt an:


"Sie haben wahrscheinlich das gleiche Problem wie ich, wie ich sehe."


Dabei drückte er ein paar mal seine Beule und zeigte dann auf die Meinige, die wirklich mittlerweile eine ganz gehörige Form angenommen hatte. Meine Hose spannte mittlerweile ganz schön, besonders durch die übereinander geschlagenen Beine.


"Ich würde Sie gerne auf eine Tasse Kaffee einladen, wenn Sie möchten und Zeit haben. Ein Café ist hier zwar nicht in der Nähe, aber ich wohne dort, wo Sie Ihren Wagen geparkt haben. Was halten Sie davon, kann ich Sie für eine Tasse Kaffee begeistern?", sprach er weiter und fragte mich dabei so ganz nebenbei, ob ich mit ihm gehen würde.

Was sollte ich da denn antworten? Los war hier nicht so viel und das Angebot, welches hier herumlief, entsprach so gar nicht meinem Beuteschema. Er aber war schon eine rechte Sahneschnitte, was ich so durch die Kleidung wahrnehmen konnte, aber auch wie er sich gab und sprach, das kam mir doch schon sehr entgegen. Außerdem war da die Aussicht auf ein Bett oder zumindest einen Teppichboden, wo man all die tollen Schweinereien, die es da so gab, ausprobieren konnte. Ich antwortete also: "Ok, eine Tasse Kaffee könnte ich jetzt vertragen, denn ich habe dann noch ein ganzen Stück, ehe ich zu Hause bin."


"Super, also dann mal los", kam dann ziemlich euphorisch von ihm.

Wir erhoben uns gleichzeitig und gingen beide in die Richtung, aus der ich gekommen war. Unterwegs fragte er mich nach meinem Woher und Wohin. Ich erzählte ihm von meiner Arbeit und wo ich zu Hause war. Er pfiff leise und meinte: "Mmhhh eine ganz schöne Strecke, die Sie da noch zu fahren haben. Funktioniert das denn heute noch, oder übernachten sie unterwegs?"


"Mal sehen, das weiß ich noch nicht, was ich mache. Es kann sein, dass ich übernachte, es kann aber auch sein, dass ich einfach komplett durchfahre. Das entscheide ich dann, wenn es soweit ist. ich bin an keine Zeit gebunden."


So unterhielten wir uns, während wir uns langsam meinem Auto näherten. Dann aber waren wir auch schon angekommen, genau der Hauseingang, wo ich ihn vorher habe verschwinden sehen. Wir stiegen die Treppe hoch bis zur Dachwohnung und dort schloss er die Tür auf und ich sah auf einem "Stummen Diener" seine Uniform. Er bemerkte meinen Blick und sagte: "Ja, man sollte es nicht glauben, aber wir Polizisten sind auch nur Menschen mit ganz normalen Bedürfnissen. Setzen Sie sich schon mal hin. Ich gehe gleich in die Küche, um einen Kaffee aufzusetzen." Sprach's, deutete auf eine Wohnlandschaft und entschwand meinen Blicken. Hier ließ es sich leben, denn der Wohnraum war sehr geschmackvoll und harmonisch in Farbe und Austattung, eingerichtet. Ich setzte mich und harrte der Dinge, die da wohl auf mich zukamen.

***

Es dauerte eine Weile und mein Gastgeber kam mit einer Kanne Kaffee, zwei Tassen und allem Zubehör auf einem Tablett wieder in den Wohnbereich. Er stellte alles auf dem Tisch ab und setzte sich dann neben mich. Er griff dabei immer wieder zu seiner Beule, die jetzt schon ein bisschen mehr spannte, wie ich feststellte. Vorhin im Park hatte er noch versucht sie möglichst schmackhaft für mich zu präsentieren, aber nun zeigte sie von alleine diese Größe. Er griff noch ein paar mal zu, stand aber dann letztendlich doch wieder auf und sagte mit einem bedauernden Ton dann:


"Es ist wirklich ein bisschen eng, ich zieh mir mal etwas anderes, also auch bequemeres an, Du ... Ich darf doch Du sagen?"


"Ja aber natürlich, ich heiße Willem und Du?", stieg ich sofort auf sein Angebot mit dem Duzen ein und fragte ihn auch gleichzeitig nach seinem Vornamen.


Er antwortete prompt und wie aus der Pistole geschossen, als wenn er eine wichtige Hürde übersprungen hätte: "Lyander, aber sag einfach Lyan, das reicht ... ich bin direkt wieder da."

Schwups war er auch schon weg, um kurz darauf in einem legéren Hausanzug wiederzukommen und sich erneut neben mich zu setzten. Er schüttete den Kaffee ein, drehte sich zu mir um, schaute mir tief in die Augen und meinte: "So Willem, jetzt ist eigentlich der Brüderschaftskuss fällig, wenn wir uns schon duzen, oder was meinst Du?"


Dabei hauchte er mir einen Kuss auf beide Wangen und dann einen ganz braven auf den Mund. Das Gleiche machte ich dann bei ihm. Erst die beiden Wangenküsse und dann auf den Mund, wobei ich bei dem Letzteren etwas meine Zunge nach vorne schob. Er reagierte augenblicklich, indem sein Mund sich öffnete, um meiner Zunge Einlass zu gewähren. Jetzt wo ich ihm doch ziemlich nahe war, nahm ich auch seinen tollen Männerduft, der ihn umgab, wahr. Verflixt meine Hose zwickte dann doch schon ganz schön, besonders in dieser verdrehten Haltung. Er merkte, dass ich irgendwie abgelenkt war, löste sich von mir und sah mich fragend an, als er sagte: "Stört Dich irgendetwas an mir ?"


"Überhaupt nicht, du schmeckst sehr gut, aber meine Hose wird langsam ziemlich eng", erwiderte ich auf seine etwas zögerliche Frage.


"Das können wir sofort ändern", meinte er daraufhin und hatte auch schon Hand am Gürtel meiner Hose angelegt und diesen in Windeseile gelöst. Auch öffnete er mir meinen Hosenschlitz, indem er den Reißverschluß nach unten zog und so meinem Platzproblem abhalf. Sein Werkeln mit dem Öffnen meiner Hose ließ meinen Schwanz nur noch mehr anschwellen und er drängte sich nun mitsamt der Shorts, die ich trug, nach außen und baute ein wirklich beeindruckendes Zelt.


"Hmm, soll dies etwa eine Einladung sein? Na, die könnte mir so richtig gefallen. Zieh doch einfach Deine Hose aus, oder willst Du ihn wieder in die Hose zwängen und Dich quälen?", vernahm ich nun aus Lyans Mund und er zeigte dabei auf meine Shorts, womit mein Schwanz jetzt doch zu ein mächtiges Zelt gebaut hatte. Da mein Blick dem Seinen gefolgt war, sah ich etwas, dessen er noch nicht gewahr wurde, denn meine Perspektive auf meinen 'Kleinen Freund' war halt ganz anders. Durch den Zeltbau mit meiner Shorts hatte ich von oben herab ein tiefen Eiblick auf meinen schön behaarten Schamhügel und natürlich auf den doch noch nicht ganz erregierten Schwanz. Doch ich war zufrieden mit dem, was ich da sah. Einfach lecker, wenn ich das mal so sagen darf, um mich selbst etwas zu loben.

Lyan trat nun wieder zu mir heran und schaute, genau wie ich, aus der gleichen Perspektive wie ich in meine Shorts. Er konnte es sich wohl nicht verkneifen, ein paar Schmatzgeräusche von sich zu geben. Dabei legte er seine beiden Hände an meine Seiten und dann spürte ich auch schon, wie er den Rest der Shorts auch noch von meinem Schw

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


pejoth
(AutorIn)
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 58
pejoth
schrieb am 15.07.2012:
»Hey,

Ich hoffe ich habe nicht zu viele Fehler in meinem Text, bitte verzeiht mir wenn Ihr welche findet. Übrigens Danke, dass Ihr die Geschichte gelesen habt und über einen Kommentar und eine positive Bewertung würde ich mich sehr freuen.

Euer pejoth«

MegaChubby
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 1
schrieb am 15.07.2012:
»Das ist eine tolle und anregende Geschichte.... nicht nur das alte Rein-Raus-Spiel... vielen Dank und ich hoffe auf eine Fortsetzung...«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 29.07.2012:
»wow - erstmal tief luft holen. warum haben immer nur andere so ein glück, ich warte schon lange - aber nix passiert...
aber eine süße geschichte war's schon - danke-.«

gurkowitsch
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 17
schrieb am 03.11.2012:
»Hammer Geile Story !!!«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 20.11.2012:
»Ja, das ist eine tolle Story, die richtig geil macht: "Lecken, einsaugen, rauslassen, am Schaft hoch, die Eichel umspielen, seinen 'Kleinen Freund' bis an mein Zäpfchen in den Mund, und wieder rausgleiten lassen. Seine Liebestropfen schmeckten einfach köstlich, ich glaube sie schmeckten irgendwie wie Erdbeeren, oder besser noch gesagt wie Erdbeersaft." Den Saft möchte Mann kosten. Immer wieder.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht