Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 10 | Lesungen: 1551 | Bewertung: 8.19 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 17.06.2016

Wir beide werden noch viel Spaß haben

von

Nackt, nahtlos von der Sonne gebräunt und verdammt gut gebaut, so hatte ich ihn vor wenigen Tagen kennengelernt. Ich war direkt nach Arbeitsschluss an den Strand gefahren und lag entspannt im Schutz meiner Strandmuschel in der Abendsonne, döste vor mich hin und schaute den Wolken, dem mäßigen Strandleben und den Wellen der Ostsee nach. Es waren nur einige wenige Leute in der Nähe. Ein junges Pärchen war ein paar Meter entfernt hinter einer Strandmuschel lautstark mit sich beschäftigt. Dann waren da noch zwei junge Frauen, sechs Faustball spielende halbnackte Jungs und nur noch Sand, Strandhafer und niedrige Büsche. Na, und dann war da noch dieser Typ angetrabt, der mich nicht weiter beachtet und sein Badetuch etwas weiter von mir entfernt platziert hatte. Er hatte sich nackt ausgezogen und lief auf das Meer zu, sprang hinein. Ich beobachtete, wie er mit kräftigen Bewegungen die Wellen durchpflügte. Ich bewunderte ihn, denn es war der Spätnachmittag eines nicht mehr ganz sommerlichen Tages. Das Wasser war kühl. Doch ihm hatte das nichts ausgemacht. Wir Schwule haben nur Sex im Kopf? All diese Behauptungen enthalten ein Körnchen Wahrheit.

Das hatte sich am übernächsten und darauf folgenden Tag wiederholt. Ich versuchte erfolglos, ein Buch auf meinem Kindle Paperwhite zu lesen. Meine Entdeckung beschäftigte mich, denn ich hatte bald bemerkt, dass ich auf ihn stark reagierte. Dieser Kerl war ungefähr gleich groß und schwer wie ich, sportlich, gut gebaut, seinen etwas länglichen, gut geschnittenen Kopf zierten eine kräftige, braune Haartolle und ein gepflegter Dreitagebart. Er lächelte fast immer. Über seinem Glied verlief eine schmale dunkle Haarlinie bis zu seinem Nabel, während er sonst unten herum fast blank war. Die dunklen Nippel mit ihren großen Höfen waren fast immer erigiert, wie ich später festgestellt hatte. Nachdem er wieder aus dem Wasser herausgestiegen war, konnte ich ihn beobachten, während er sich ungeniert mit seinem dunkelblauen Handtuch abgetrocknet hatte. Ja, er war schön, keine Frage. Mein Schwanz schwoll gierig an, als er mir seine Rückfront und vollen Blick auf seine hängende Pracht geboten hatte.

Und dann endlich am dritten Nachmittag kam er langsam angeschlendert, während er sich abtrock-nete. Plötzlich ließ er das Handtuch fallen und sah mich an. "Hey, Ich bin Kai, Kai Michaels“ sagte er mit sonorer Stimme. Er ging neben mir in die Hocke und sah mich an. "Mach mal Platz.“ Er legte sich, nackt wie er war neben mich auf meine Decke. „Du bist Mats Derkens, nicht wahr?“ Ich war konsterniert. „Ja!", räusperte ich, meine Muskeln spannten sich an. Ich rückte mir meine eng gewordene Speedo zurecht. Meinen Schwanz nicht schon jetzt steif werden zu lassen, war mühsam; viel Erfolg hatte ich nicht. „Ok, ok", sagte Kai spöttisch und wandte sich mir zu. Was sollte das werden? Ich fühlte mich ertappt.

„Du hast ja eine schöne Beule da“, tippte er mich an. „Du kannst die Hose ruhig ausziehen, wenn sie zu eng werden. Ich schaue dir nichts ab“, plauderte er drauflos. „ Ich habe dich gleich am ersten Nachmittag bemerkt und gestern war mir klar, dass wir Gleichgesinnte sein mussten. Ich wollte dich kennenlernen. Paul von der Tankstelle hat mir deinen Namen verraten. Er sagte auch, dass du neuerdings bei Anne Bösch wohnst. Lass man, unser Nest ist klein und Neues ist gleich gescannt. Paul ist übrigens auch schwul, ich bin mit ihm zur Schule gegangen.“ Der ging aber ran! Er war direkt, aber mir war es bald nicht mehr unangenehm. Schon zog ich meine dunkle Speedo aus und befreite meinen halbsteifen Schwanz aus seinem engen Gefängnis. „Wow! Welch ein Teil!“ Er berührte sanft meine freigeschobene Eichel und sah mich fest an.


„Du bist aber auch nicht schlecht bestückt, Kai“, entgegnete ich und lehnte mich an ihn. Er roch nach See und Männlichkeit, frisch und abenteuerlich. Wir redeten und lachten. Irgendwann glaubte ich, seine Hand an meinem Bein zu spüren. Ich war mir allerdings nicht sicher, ob ich mir das nur einbildete, deswegen reagierte ich erst einmal nicht und tat so, als sei nichts gewesen. Wir machten ein paar Späßchen und während Kai noch redete, spürte ich abermals seine Hand, diesmal an meiner Taille. Wir schauten den schnuckeligen Jungs zu, die wieder eifrig Faustball spielten und uns nicht weiter beachteten. „Schau, das sind ja leckere Kerle, diese engen Hosen“, lenkte er meinen Blick auf er die prall gefüllten Beutel der Jungs. „Gut für Wichsphantasien, nicht wahr?“, sagte er plötzlich. Kai lag auf dem Bauch und grinste zu mir hinüber. "Na, schöne Gedanken?" Ich fühlte mich ein wenig ertappt und wurde rot. Verdammt, der Kerl lächelte ein wenig schelmisch. Ich spielte dieses Spiel mit, hielt das Gespräch am Laufen, und strich mit den Fingern über seine Innenschenkel und die Spitze seiner Eichel, bis wir schließlich schwiegen und uns gegenseitig am Schwanz hielten. "Ja", sagte ich mutig, "ich bin gerade bei uns beiden." Er lachte, legte seine Stirn in seine Armbeuge, zwinkerte mir zu und ließ sich weiter zu sonnen. Er antwortete nicht. Die Sonne stand schon tief, es war schon später Nachmittag. "Wie geht das weiter mit uns?“ fragte ich ihn.

„Du, Ich muss los, komm doch mit.“ Das klang interessant und ich zierte mich nicht. "Echt jetzt? Wa-rum nicht! Ich geh mit. Muss eh noch etwas einkaufen“, sagte ich grinsend. „Lass mal, ich lade dich ein.“ "Ok.“ Kai erhob sich und holte seine Sachen. Wir klatschten uns ab und dann packten wir unser Zeug zusammen und eilten ausgelassen zu unseren geparkten Autos. Ein anderes Pärchen war noch da und schaute uns nach. Dann ging ein Mann ins Wasser, während die Frau mit ihrem Smartphone spielte. „Die meldet uns jetzt sicher bei Paul an“, lästerte Kai. “Sylke ist unser Tageblatt.“ Wir gingen weiter zum Wäldchen hinter der Düne.

Plötzlich blieb er stehen, legte eine Hand auf meinen Rücken und zog mich heran. Er küsste mich, schob seine Zunge tief in meinen Mund. Leidenschaftlich züngelten wir. Mein Schwanz rieb sich an seinem flachen Bauch. Seine seidenweiche Haut und die warme Berührung ließ mich innerlich erbeben. Meine Hand packte seinen festen Hintern. Er lächelte verschmitzt, als sich unsere Lippen lösten. "Komm", drängte er mich zwischen das leichte Gebüsch. "Du bist aufregend schön, Mats", sagte er dann unvermittelt. Er breitete sein Handtuch auf dem Boden aus, dann streifte er seine Pants ab. Welch ein Sack! Sein linker ovaler Hoden war etwas größer und versteckte sich etwas hinter dem kleineren rechten Ei. Diese Formation konturierte seinen langen Beutel, der zwischen seinen Oberschenkeln hing. Darüber dieses halbsteife unbeschnittene Glied. So stand Kai völlig entspannt frontal vor mir. Ich musste schlucken, holte tief Luft. Sein Schwanz baumelte zwar noch dick zwischen seinen Beinen, aber richtete sich bereits auf. Ich starrte ihn an. Er grinste. "Schüchtern?“ Er ging vor mir auf die Knie und sah zu mir auf. „Du willst es doch, mein Großer.“ Entschlossen zog er meine Shorts herab. Mein Glied schnellte fordernd hervor. Er sah zu mir auf und führte meine feuchte Eichel in seinen weit geöffneten nassen Mund. Welch ein schönes Gefühl! Ich stöhnte, während er sanft meine Spitze leckte. Dann packte er mich am Hintern und schob seinen Mund vollständig über meinen Kolben.

Aufgegeilt sah ich auf Kais schönen Kopf herab, wie er mit seinen vollen Lippen und ganzem Mund meinen Schwanz lutschte und anfing, meine Eier zu kraulen. Ich sah dann seinen dicken harten Prachtschwanz aufrecht stehend. Eine Verheißung. „Ich will auch!", sagte ich. Ich wog seine Eier in meinen Händen. Behutsam strich über seine pralle Eichel. Ich ahnte die mächtige Lust, die mit dieser harten Stange verbunden war. Ich stülpte seine Vorhaut über meinen Ringfinger, ließ ihn langsam um seine feuchte Eichel kreisen. Tief seufzend streckte Kai sich auf dem Badetuch aus und zog mich über sich. Gierig nahm er meinen Schwanz wieder in seinen Mund. Ich betrachtete sein Prachtstück. Kai war nicht beschnitten, die Vorhaut hatte ich bereits hinter die dicke, dunkelrote Eichel zurückgeschoben. Aus der Spitze quoll heller Saft. Ich leckte vorsichtig daran und nahm ihn in meinen gierigen Mund. Er war warm und fest, nicht zu groß. Wir keuchten, leckten und stöhnten. Ich fühlte, wie sich mein Saft aufbaute, nach Erlösung drängte und auch Kai begann zu zucken. Und dann kamen wir fast gleichzeitig, spritzten uns unsere Sahne in den Hals. Etwas bitter, etwas salzig, empfand ich seinen Samen. Ich war angenehm erschöpft. "Du bläst gut!", stöhnte er. Er küsste mich. Und ließ mich mein Sperma in seinem Mund schmecken. Ich sah ihm in die Augen. "Wollen wir mal zum Auto gehen?", fragte ich ihn. Kai strich mit einem Finger über meine Wange. „Kommst du mit zu mir... weitermachen?", fragte er.

"Na, dann komm.“ Was sollte ich auch anderes sagen? Dass ich geil auf ihn war, hatte er ja bereits mitbekommen. Das ich am liebsten schon wieder seinen Schwanz geblasen hätte? Dass mein Arsch auf sein Rohr wartete? Auf mich wartete nur eine kleine 2- Zimmerwohnung bei Anne Bösch, meiner Tante. Die Wohnung nutzte ich übergangsweise seit vier Wochen, weil ich mich von meinem Partner getrennt hatte. Seitdem war ich ohne Sex gewesen. Wir gingen nebeneinander zu unseren geparkten Autos.

Kai wohnte etwas abseits des Dorfes in einem renovierten Fachwerkhaus, das von zwei ordentlichen Scheunen umgeben in einem großen Gartengrundstück gelegen war. Es wurde schon dunkel, als wir dort ankamen. Hier betrieb er seine Möbelmanufaktur, die er von seinem Vater geerbt hatte. „Ich habe in Aachen, Hildesheim, Uppsala und Rosenheim Holzingenieurwesen und daneben Produkt-, Möbel- und Ausstellungsdesign studiert“, erläuterte er. „Hier fertigen meine Mitarbeiter und ich Stilmöbel sowie kunsthandwerkliche Möbel und Einrichtungsgegenstände an. Ebenso reparieren oder restaurieren wir Einzelstücke. Und dort“, zeigte er auf die linke Scheune, „entwerfe ich Möbel und Einrichtungen.“

Nach und nach erfuhr ich während eines gemeinsam rasch zubereiteten Abendessens, dass Kai einen hochmodernen Betrieb mit sechs Gesellen und drei Auszubildenden führte und Kunden in ganz Europa bediente. Im Hintergrund spielte Miles Davis sein ‚Blue in Green‘. Er bewegte sich sanft zu den etwas schwermütigen Klängen und nickte mir zu. "Ich bin so scharf auf dich!" Seine Augen glitzerten. „Bleib heute Nacht hier bei mir. Wir machen es uns schön.“ Ich griff über den Tisch seine Hand und drückte sie. Mit der anderen erhob ich mein Weinglas, um mit ihm anzustoßen. „Woher hast du diesen ausgezeichneten Premières Grives 2014 von der Domaine du Tariquet? Du bist ja ein Kenner. Ein Gascogner ist eine gute Wahl. Salut!“ Mir schmeckte diese exotische Aromatik von Mango und Ananas mit einer feinen Süße und einem kräftigen Säuregerüst. Der Wein passte gut zu dem Zuckerschotensalat, den Tramezzini mit Lachs und Möhren und der Mango in scharfer Salsasoße zu gedünstetem Tunfischfilet. „Außerdem bist du ein viel besserer Koch als ich.“ Wir stießen miteinander an. „Was noch zu beweisen wäre“, antwortete er.

Wenig später umschlangen wir uns nackt auf seiner von ihm entworfenen und aus Holz ausgeführten großen viertelkreisförmig gebogenen Liege. Die fast hüfthohe Liegefläche war körpergerecht geformt, sesselbreit und gepolstert. „Ideal für Liebesspiele jeglicher Art“, erläuterte er. Ich fühlte ein großes Vertrauen und Verlangen, als Kai leicht in meine Ohrläppchen biss. Er presste seinen heißen Atem gegen meinen Hals. Ich stöhnte laut und mein Schwanz zuckte in seiner Hand. Ich küsste ihn. Dann wanderten meine Lippen über seinen Hals, suchten den Weg zu seiner Brust und leckten seine steifen Nippel. Kai ließ sich das stöhnend gefallen. Noch war er nicht aktiv geworden. Seine leicht nach oben geschwungene Latte stand mächtig von ihm ab. Sie reckte sich mir mit ihrer prallen und tiefroten Eichel entgegen. „Wow, hast Du einen Prügel!“, ich umgriff den geäderten Schaft. Lange betrachtete ich ihn. Danach ließ ich mich auf den Boden sinken und schloss meine Lippen um Kais Schwanz. Kai hatte seine Augen geschlossen und schob sich mir entgegen. „Du machst das sehr gut“, flüsterte er und streichelte meinen Haarschopf. Er war bereits sehr feucht. Ich löste meine Lippen, um mir sein Prachtstück anzusehen. Ein dicker Lusttfaden zog sich von seiner Eichel zu meinen Lippen und zerriss langsam. Ich schob mir sein Rohr wieder in den Mund, um seinen Geilsaft aus den Falten seiner Vorhaut zu lecken. „Mhhh, gut!“, ich schob mir den Saft langsam über den Rachen. Kai stöhnte. Plötzlich zog er behutsam seinen Schwanz aus meinem Mund, packte mich und setzte sich hin. „Jetzt will ich dich ficken. Magst du?“ Seine Hand spreizte meine Backen auseinander und er schob seinen Mittelfinger in mein Loch. „Komm, etwas Gel wird helfen.“ Ich musste laut stöhnen, als er auch einen weiteren Finger folgen ließ, mich dehnte und mich mit seinen Fingern fickte. Ich setzte mich auf ihn und ergriff seine starke Latte und führte sie in mein nachgebendes Loch. Ich ließ mich langsam pfählen. Mit meiner rechten Hand hielt ich meinen Sack und kraulte meine Eier. „Langsam“, stöhnte ich. „ Es schmerzt ein wenig… ahhh! Wow!“ Plötzlich fühlte ich eine ansteigende Lust, nachdem ersten unangenehmen Druck überwunden war. „Ja, Mats, das ist geil, nicht wahr? Deine Augen sind ganz weit.“ Er küsste mich und zwirbelte meine Brustwarzen. Ich begann, ihn mit langsamen Stößen zu reiten. Mein Schwanz wippte mit jedem Stoß auf und ab. Er hielt mich fest und unterstützte meinen Ritt. Meine Eier stießen immer heftiger auf seine Bauchdecke. Ich schnaubte wie ein Jungbulle und steigerte meinen Rhythmus. Auch Kai hatte diesen Rhythmus aufgenommen, ich fühlte, wie sein ganzer Körper unter Anspannung stand. Seine Stöße wurden immer schneller. Beide waren wir schweißüberströmt. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. „Ich komme!“; riefen wir fast zeitgleich. Als Kai in mir kam, kam ich auch, spritzte ihm meine Sperma auf Brust und Kinn. Kai blieb erschöpft auf seinem Rücken liegen, zog mich auf seine Brust, um mich zu küssen. Ich fühlte Lust und Befriedigung, dann fühlte ich noch einmal lustvoll, wie er seinen Schwanz herauszog. Lange lagen wir uns in den Armen. Ich roch dabei seinen Schweiß und unser Sperma, herb und männlich. Kai rutschte nahe an mich heran, und unsere Oberarme und die Taille berührten sich. Ein langer Streifen Schweiß zog sich unter Kais Armen hinab. Ich genoss, wie er mich ganz sanft berührte. Ich stupste ihn kumpelhaft an. Er lachte und stupste zurück. „Na, Mats, gut geritten? Du bist ein Naturtalent. Das traut man einem Oralchirurgen nicht zu“, neckte er mich. Seine warme Hand schloss sich um meine Eier und meinen Schwanz, der wieder hart wurde. „Deutlich leichter geworden, was machen wir denn da? Ich weiß was! Komm mit!" und gab mir einen Klaps auf den Oberarm.

Nach einem ausgiebigen Duschbad und einem Imbiss zeigte Kai mir einige seiner Entwürfe und Modelle. Ich lernte, dass Holzdesign etwas ganz Sensibles ist. „Ich setze meine Kreativität mittels Farben, Formen, Holz und anderen Materialien und Licht in Räumen um. Weißt Du, Mats, schaffe ich in sich stimmige, harmonisch Orte, die lebendig wirken. Wir verarbeiten ausschließlich ökologisch und gesundheitlich unbedenkliche Baustoffe und Materialien. Unsere Kunden sind Unternehmungen, Privatpersonen, Gastronomie und Ministerien. Jedes Projekt hat seine Reize und bietet mir neue Herausforderungen. Zurzeit kooperiere ich ganz eng mit der FH Salzburg bei der Entwicklung des Werkstoffs Holz als Material für den Gesundheitsbereich. Ja, Gesundheit, schau nicht so ungläubig. Neueste Studien weisen antimikrobielle Wirkung von Kiefernkernholz gegen Erreger von Krankenhausinfektionen nach. Ich bin davon überzeugt, dass der Nachweis für Ebenholz auch gelingen wird. Dann wird es erst richtig interessant für das Design.“ Dazu hatte er bereits eine Reihe von Entwürfen für Einrichtungen und Möbel angefertigt. „Du, ich schlag Dir jetzt was Besonderes vor.“ Dann öffnete er einen Ebenholzschrank, in dem einige unterschiedliche große und dicke Phalli aus verschiedenen Holzarten präsentiert waren. Ich war baff. „Von Deinem Schwanz würde ich gerne auch eine Kopie herstellen. So, wie diese hier. Das sind die Schwänze von Partnern, die ich seit sechs Jahren gehabt habe.“ Ich zählte neun Stück. „Nee, acht. Das hier ist meiner. Nicht viel, für den Zeitraum oder…?“ „Na, und jetzt den neunten. Meinen. Wie soll das gehen?“ Er griff mir in den Schritt. „Der steht ja schon fast wieder. Na, pass auf.“ Er legte mir die Hand auf die Schulter und ich erfuhr, dass ich mal einige Tage auf Sex und Masturbation verzichten sollte. Dann wolle er mein Geschlecht weiträumig rasieren. Eine ganz leichte Massage von Schwanz und Sack vor dem Abdruck sei wichtig, um ihn perfekt zu fertigen. „Dir ist hoffentlich klar, mein Lieber“, dass du einen absolut perfekten Ständer haben musst, wenn ich ihn fotografisch vermesse und einen Abdruck mache. Ich hab dann schon einen guten Porno, den du anschauen kannst. Dann nehme ich einen großen Becher mit Abformmasse, der deinen Sack und Schwanz fasst, ohne sie zu quetschen. Als Abformmasse nehme ich Alginate. Die kennst du ja als Zahnmediziner. Sie wird aus Algen hergestellt und vor allem in der Zahnheilkunde verwendet. Die hat den Vorteil, dass dort nicht allzu viel dran kleben bleibt und dass die noch elastisch ist nach dem aushärten. Ich stelle den Becher so“, fuhr er fort, „dass du deine edlen Teile da reinhängen lassen kannst. Keine Angst, die Masse wird schnell hart. Du kannst dann alles vorsichtig rausziehen und wichsen, um dir Erleichterung zu schaffen. Ich muss dann alles Übrige machen und die Form feucht lagern, weil sie sonst spröde wird und schrumpft.“ Ich hörte ihm interessiert zu und rieb meinen Beutel. „Ich kann ja auch warten, bis wir meinen Schwanz gemeinsam nutzen.“ Er lachte und gab mir einen Kuss. Alles weitere, erfuhr ich noch, sei Drechsel-, Schleif und ggf. Lackierarbeit. Ich hatte unterdes das Modell seines Ständers in die Hand genommen und war überzeugt von der handwerklichen Exzellenz der Ausfertigung. Na klar, das ist doch eine tolle Idee. „Jepp, das machen wir, Kai. Nächste Woche?“

„Klar. Übrigens bin ich so auch auf die Idee gekommen, eine Luxusedition erotischer Spielzeuge aus Holz zu entwerfen.“ Er öffnete ein Fach des Schauschranks und ich bestaunte den anregenden Inhalt. „Wir fertigen sie in sechs Größen aus ausgesuchten afrikanischen Hölzern. Die Kunden sind begeistert von ihrer extrem glatten Oberfläche und der angenehme Wärme des Holzes und dem unvergleichlich angenehmen Gleit-und Füllegefühl. Wir vertreiben Sie in Sandelholzbehältern, die nur für diesen Zweck handgefertigt werden. Durch die Resonanz des Holzes erlebst du die Vibration bei Holzvibratoren als unvergleichlich. Probiere es einfach mal aus.“ Ich war noch nicht vollständig überzeugt. Holz? Schleimhäute und Vibrationen?

„ Mensch, Mats überlege mal. Die intensive Vibration lockert die Muskulatur und die glatte Oberflä-che ermöglicht ein sanftes Gleiten bis zum Höchstgenuss. Du fühlst die Vibration innen extrem geil, dein Schließmuskel unterbindet die Vibration nicht. Daher auch zur Prostatamassage sehr gut geeignet. Du brauchst nicht skeptisch zu sein. Mit Naturgleit-Gel geht das prima. Es entwickelt bei der Anwendung auch keine klebrige Oberfläche. Kleine Kostprobe gefällig?“ Er hatte bereits angefangen, meine Pobacken zu kneten und in meinen Spalt einzudringen. Schöne, feingliedrige Hände hatte er, auch sehr sinnliche Lippen, die er hin und wieder mit der Zungenspitze befeuchtete, während er mir fest in die Augen schaute. „Du hast wirklich einen wohlgeformter Arsch“, raunte er. Ich kannte inzwischen genau die Farbe seiner braunen Augen, fast jedes Härchen seiner dunkelblonden Augenbrauen, jede Strähne seines Kopfhaars. Sanft legte ich meine Arme um seinen Nacken, zog ihn an mich. Ich hielt ihn fest, fühlte ihn atmen, empfing seine Körperwärme, das schlagende Herz in seiner Brust. Er schaut mich lange an, während ich ihm Zärtlichkeiten ins Ohr flüsterte: "Ich liebe dich, Kai. Ich möchte Liebe mit dir machen. Ich möchte mit dir alles teilen, was ich habe." Schon drückte er meine Beine mit dem Knie auseinander und lehnte mich in die Rundung der tollen Liege. Ich schlang meine Beine um seine Taille und konnte die Wärme seines Schwanzes schon fast fühlen. Er zog mich näher an sich. Teufel! „Ich will deinen richtigen Prügel, nicht das Duplikat!“ Doch da spürte ich bereits, wie Kai einen mittleren Plug an meiner Rosette ansetzte, Gleitgel dazu gab und ihn leicht drehte und drückte. Ich zuckte laut stöhnend und richtete mich auf. "Wow, Mats!. Sieht dir man doch an, dass du drauf stehst".

Ich lehnte mich an ihn. „Mann, ist das geil. Mein Schwanz saftet bereits wie wahnsinnig.“ Kai bog mich jetzt so, dass er einen vollen Blick auf meinen Schwanz hatte. " Genau das was ich mir wünsche, geiles Teil mit viel Saft!" sagte er mit heiserer Stimme und drückte den warmen Keil leicht noch weiter bis zum Anschlag durch meine Rosette. Kai beugte sich über mich, um die Geilfäden abzulecken und sich dann ausgiebig meinem Steifen zu widmen. Dabei zog an dem Endstück des Plug weiter, bis der mit einem leisen ploppen rausglitt. Sofort war er mit seiner Zunge in meinem Loch und tätschelte vorsichtig meinen Po. Seine leicht raue Zunge und das vergangene Spreizgefühl waren ein geiler Gegensatz.

Endlich drehte er mich und setzte sein hartes Rohr an und schob es genüsslich langsam an meiner Prostata vorbei. Er deutete meine Reaktionen richtig und wusste rasch, dass er meinen Punkt gefunden hatte. Er hielt inne, wir küssten uns lange. Ganz langsam bewegte Kai seinen Schwanz, immer wieder schrammte er an meiner Lustdrüse vorbei, was ich jedes Mal mit einem leisen Stöhnen begleitete. "Mach weiter, tiefer, stoß zu" wimmerte ich, während ich mich hart wichste. Und er stieß wieder kurz zu, sofort raus, kleine Pause und zustoßen. Ich wünschte mir, dass es nie aufhörte und gleichzeitig hoffte ich auf Erlösung. Mein Liebhaber erhöhte das Tempo seiner Stöße und begleitete mein Wimmern mit anfeuerndem Stöhnen. "Bitte, nicht aufhören" winselte ich, "mehr, kräftig“, flehte ich, doch Kai ließ in seinem Spiel mit den kurzen Stößen und Pausen nicht nach. Auch er keuchte, wir beide waren jetzt schweißnass. Abrupt zog Kai seinen Schwanz aus meinem Darm. "Nein, fick, mich, mach mich fertig", keuchte ich, " mir steht der Saft an der Spitze." Mit kurzen Stößen drang er erneut in mich ein. Ich zuckte am ganzen Körper vor Lust. Ich genoss es genommen zu werden. „Ich komme gleich“, schrie ich, während mein Schließmuskel sich um Kais pralles Rohr schloss. Er fickte mich mit harten, tiefen Stößen. Und dann spritzte ich mit kräftigen Schüben ab. Kai nutzte dies, um sich herauszuziehen und wichste sich hechelnd selber. Laut stöhnend schoss er mir seine warme Sahne auf meine aufgeflickte Grotte. Unmengen seines Spermas flossen an meinen Oberschenkeln hinab. Beide waren wir erschöpft. Er lächelte. „Wie geht’s deinem Hintern?" Ich grinste und schleckte seinen Schwanz ab. Mein Loch brannte etwas. Plötzlich bekam ich wieder einen Ständer. "Das ist auch eine Antwort!", lachte er. Ich erhob mich, stand frontal vor ihm. Wir umarmten uns erneut und er küsste mich, wir fanden lange kein Ende.

Ich blieb bis Sonntagfrüh bei Kai. Wir hatten in die ganze Zeit fast unentwegt Sex. In den Pausen kuschelten wir, joggten, aßen nur wenig. Als ich am Morgen erwachte schlief Kai noch, nackt auf dem Bauch liegend neben mir. Zärtlich betrachtete ich seinen nackten Körper. Wie entspannt sein Gesicht doch war! Langsam betrachtete ich seinen schmalen Körper, bis zu der Rundung seiner Pobacke. Wie schön dieser V-förmige Rücken und seine muskulösen Arschbacken waren. Kai atmete leise. Mein Verlangen nach ihm war stark. Mein Ständer schwoll bereits an. Ich musste etwas suchen, um endlich das Gleitgel auf dem Beistelltisch zu finden. Ich hatte in der vergangenen Nacht dreimal seinen Speer in mir aufgenommen und war dankbar, dass Kai dafür dieses Zeug benutzt hatte. Kai schlief immer noch Ich bekam eine steinharte Erektion. Vorsichtig stieß ich mit meinem Schwanz an seine Rosette. Ich ließ etwas Gel in meine Hand tropfen und massierte meinen harten Schwanz ein. Vorsichtig schob ich mich ich breitbeinig über ihn und ließ dabei meinen Schwanz durch seine Arschfalte gleiten. Wie hart und fest seine Pobacken waren! Sein Loch gab nicht nach, doch ich machte weiter. Kai bewegte sich, murmelte etwas, dann öffneten sich seine Augen. Er hob den Kopf. " Gleiches Recht für alle ich. Dein Arsch ist jetzt fällig!", ich stieß diesmal kräftiger zu. Mein Schwanz versank zwischen seinen Arschbacken und drang in sein Loch ein. " Wow, Junge. Oh….! Du Sau!", fügte er sich stöhnend krallte seine Hände in das Kissen und machte gefügig meinem drängenden Schwanz Platz. Jetzt war ich der Ficker, Kai der Gefickte. Ich stöhnte laut und fühlte angenehm die Enge und Hitze in seinem Darm. Ich hatte es genossen von ihm immer wieder gefickt zu werden. Und jetzt spürte ich die Lust des Stechers in diesem herrlichen Arsch. Ich fickte Kai mit langsamen Stößen. „Mann, ist das geil!“, stöhnte ich, während ich ihn drehte, um ihn von der Seite zu nehmen. So konnten wir uns auch küssen, mit unseren Zungen im Mund des anderen spielen. Ich verstärkte langsam den Druck bei jedem meiner Stöße und spürte plötzlich, wie sein Schließmuskel noch einmal nachgab. Ich drang mit meinem Schwanz bis zum Anschlag ein. Kai beugte sich stöhnend vor, grinste mich lüstern an. " Geil ist das, mach‘ weiter!“ sagte er nur, dann küsste er mich. Mein Schwanz nahm einen schnelleren Takt ein. Ich unterbrach nur kurz, um ihn auf den Rücken zu legen und ihn frontal zu nehmen. Ich packte seine Beine und spreizte sie weit, was er willig geschehen ließ. Er umfasste meine Hüfte und zog mich noch näher heran. "Los komm, fick mich! Du hast so ein geiles Riesenteil!", keuchte er, während ich ihn pfählte. Ich stieß nun heftiger immer wieder in Kais knackigen Arsch hinein. Er bearbeitete hektisch seinen Schwanz. Es dauerte nicht lange bis er kam. "Ich komme, ich komme" stöhnte er laut. Ich zog ihn heran, während er mir gleichzeitig den Arsch entgegenschob. Mein Schwanz steckte tief in seinem Darm, als ich endlich erlöst mein Sperma in mehreren Schüben herausspritzte. Mir kam es so vor, dass ich noch nie war ich so stark gekommen war. Lange lag ich keuchend auf Kai, der mich erschöpft streichelte und mir ins Ohr flüsterte. Begleitet von einem Schwall Sperma glitt mein erschlaffender Schwanz aus seinem durchgefickten Arsch. „Geil war das, mein Großer! Ich habe es genossen.“ Breit lächelnd kniete Kai nach einer Weile sich neben mich und hielt mir seinen immer noch halbsteifen Schwanz herausfordernd vor das Gesicht. Ich öffnete ich gierig meinen Mund und er konnte seinen noch spermaverschmierten Schwanz hineinschieben. Mann, das schmeckte gut! Ich war entrückt. Kai zog seinen blutwarmen Schwanz immer ganz aus mir heraus, stieß dann wieder hart zu. Als Kai dann laut keuchend seinen letzten Saft stöhnend in meinem Mund abschoss, schluckte ich seine warme Sahne. Karl zog mich heran, sah mir in die Augen, dann küsste er mich. Er streichelte meine Wange und gab mir einen Klaps auf die Backe. "Oh Mann! Solch einen geilen Fick hatte ich schon lange nicht mehr."

"Ich glaube, wir beide werden noch viel Spaß haben." Er küsste mich und ich erwiderte seinen Kuss.

Kommentare


LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 18.06.2016:
»schön und einfühlsam geschrieben. Der Teil am Strand gefällt mir gut. Auch das Blasen Zuhause. Aber auf Pospiele steh ich so gar nicht.«

lydia14
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 31
schrieb am 18.06.2016:
»Einfach nur geil. Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung.«

Anperit
dabei seit: Mai '09
Kommentare: 53
schrieb am 20.06.2016:
»Etwas unwahrscheinlich die Story!«

frabu67
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 21
schrieb am 03.07.2016:
»Extrem gute story...Da gibt's hoffentlich mehr davon«

SailorK
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 58
Kieler7
schrieb am 08.07.2016:
»supergeile Geschichte. gehe gleich mal zum FKK-Strand :-)«

Quasr
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 5
schrieb am 15.07.2016:
»eine Safttreibende Geschichte. Sehr gut!«

moondy
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 126
schrieb am 10.09.2016:
»Eine schöne geile Story. Man hat das Gefühl dabei zu sein und hat einen schönen Abgang.«

Nissan-58
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 7
schrieb am 06.03.2017:
»Einfach nur geil.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 28.06.2018:
»Sehr geil, auch wenn sich ein Mann mal in den Arsch ficken lässt ! Bitte mehr davon !«

recas
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 4
schrieb am 18.09.2022:
»eine echt tolle Geschichte, sehr geil und hoffe es kommt bald die Fortsetzung !!«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht