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Kommentare: 5 | Lesungen: 1060 | Bewertung: 8.52 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 06.10.2016

Wir beide werden noch viel Spaß haben (II)

von

In der Patientenlounge warteten nur noch zwei Patienten und die Behandlung von Carola, der Frau meines Weinhändlers war bald abgeschlossen. „Sie haben es bald überstanden und dann sehen wir uns in vier Wochen noch einmal zur Kontrolle. Maximiliane macht dann nachher einen Termin mit Ihnen“.

Ich war nicht ganz bei der Sache, denn ich musste an Kai denken.

Kai fehlte mir sehr. Kai war seit einer Woche in der Bretagne, wo er aus dem Nachlass von Marc Dutrois, eines besonders unter uns Schwulen bekannten französischen Künstlers und Kunsthändlers (vgl. Ich begehre dich, Teil 2) einiges erstehen wollte. Gestern beim Joggen hatte ich lange über unsere Beziehung nachgedacht. Nur noch wenige hundert Meter hatte ich noch bis zu meiner Wohnung zu laufen, ich war einigen Pfützen und der schlammigen Erde ausgewichen.

Ein warmer Wind hatte mein Gesicht gestreift. Ich war wie üblich nach Praxisschluss an der Alster entlang gelaufen und genoss das Auspowern und die Stadtlandschaft und die vielen Menschen, die es mir gleichtaten. Plötzlich hatte sich mein Smartphone gemeldet. Ich hatte nicht darauf reagiert, weil ich meinen Gedanken nachhing.

Das Alsterufer war noch gut belebt und das Panorama von einer milchigen Nebelsuppe durchzogen. Über mir warteten Möwen kreischend auf ihren Beutezug. Der Uferstreifen zeigte frischeres Grün und sonnentrunkene Bäume. Die vom Hafen einströmende Luft mischte sich mit dem modrigen und würzigen Alstergeruch. Ich beschleunigte meine Schritte.

In meiner Wohnung angekommen, hatte ich die Nachricht auf meinem Smartphone angeschaut. Ich sah Kais Bild und die Nachricht: „Morgen…!“ Mein Schwanz hatte sich sofort gerührt, während ich die die ganze Nachricht las. Ich atmete tief, spürte Freude im Kopf und Hitze im Bauch. Da meldete sich ein hormoneller Wahnsinnscocktail und vernebelte mein Gehirn mit Testosteron, Adrenalin, Dopamin und Serotonin – alles, was das Begehren steigert. Ich hatte sofort begonnen, meine besten Teile zu massieren.

Während ich noch einmal den Sitz der Implantate überprüfte, lief mein Kopfkino weiter. Marc, mein Assistent, riss mich aus meinem Traum. „Kann ich übernehmen?“ Ich war ihm dankbar und verabschiedete mich von meiner Patientin, um in mein Arbeitszimmer zu gehen. „ Kai wartet bereits auf dich“, teilte mir Maximiliane an der Rezeption lächelnd mit. „Die letzten Patienten kann Marc versorgen; wenn du willst.“ Ich nickte erleichtert und eilte in mein Arbeitszimmer in Kais kräftige Arme.

Kai zog mein dunkelblaues Henley-T-Shirt aus der Hose und ich streckte willig beide Arme in die Höhe. Langsam zog er mir das Shirt aus und betrachtete dabei meinen durchtrainierten, sonnengebräunten und glatten Oberkörper, soweit er nicht durch unsere heftigen Küsse daran gehindert wurde. „Mhh, du riechst aufregend gut.“ Ich genoss seine an Holz erinnernde Duftnote.

„Na, bist Du wieder zufrieden mit dem was Du siehst?“ Er küsste mich in den Nacken.

„Kann man wohl sagen. Sehr ansprechend. Aber das wichtigste kommt jetzt.“

Schon fuhren seine schmalgliedrigen Hände langsam an den Seiten meines Oberkörpers hinab, strichen über meinen Bauchnabel, meine Lenden. Ich atmete lauter, hatte meine Augen geschlossen. Kai öffnete den Knopf meiner Hose und schob sie über sein Becken. Er trat einen Schritt zurück. Ich trug einen dunkelblauen Slip.


„Wenn ich dich so sehe, dann hätte ich am liebsten gleich Sex mit Dir. Spricht etwas dagegen, Doc?“


„Ich muss noch mit Marc das Op-Programm der nächsten Woche besprechen“, stöhnte ich.

„Ach, lass uns mal gucken was es an Dir noch zu entdecken gibt“, wehrte er mich ab. Er strich sanft über meinen Oberkörper. „Alles an dir ist superb. Und was ist das? Deine Beule im Slip verspricht ja reife Sahne vom Feinsten. Und dein Arsch erst“, er drehte mich mehrfach um, kniete sich und zog mir ganz langsam, Millimeter für Millimeter den Slip über meine Lenden legte meine Schwanzwurzel frei. „Was ist das denn? Das ist ja lecker! Du hast dich völlig rasiert. Und dieser etwa drei Zentimeter schmale gestutzte Haarstreifen Haare direkt über deiner Peniswurzel - einfach geil!“ Mein harter Schwanz ragte steil in die Höhe. Kai hob vorsichtig meine Bälle an und betrachtete sie. „ Mensch, so groß und schwer habe ich Deine Hoden nicht in Erinnerung! Und deine Eichel explodiert ja gleich. Da müssen wir doch etwas tun!“ Ich stöhnte und konnte es fast nicht mehr ertragen, meine Lenden zogen sich zusammen. Kai tätschelte meine festen Arschbacken. „Mats, gebräunt und knackig. Nahtlos braun! Das ist die Ostseebräune, die ich mag.“ Er griff sich nun meinen hart lockenden Schwanz und fing an ihn zu keulen. Ich keuchte schwer, hatte meine Augen geschlossen.


Kai griff meinen strammen Dicken fester und schob die Vorhaut ganz langsam zurück. Millimeter für Millimeter legte er meine Eichel frei, während er mit der anderen Hand kräftig meine Bälle massierte. Als meine geflutete Eichel frei lag, legte er ihren Kopf zwischen meine Beine und begann, an meine Hoden zu lecken. Er versäumte nicht, mit seiner Zunge meine Rosette zu verwöhnen. Mann, war das geil!

„Ich will jetzt erst einmal dein herrliches Sperma. Alles Übrige später.“ Immer wieder fuhr er mit seiner warmen, festen Hand an meinem Stamm auf und nieder. Ich schien fast zu platzen, wenn die Haut die Wulst der Eichel passierte und immer größer wurde meine Keule in seiner Hand. Ich stöhnte vor Lust. Mir war jetzt egal, ob das in der Praxis gehört werden konnte. Wenn, dann würde Maximiliane, die treue Seele etwas mitkriegen. Und die wusste eh Bescheid. Da beugte Kais sich über meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund, um mit seiner Zunge sie jede Unebenheit meines Stammes zu ertasten.

„Um Himmelswillen, was machst du da?“, stöhnte ich.

„Macht es Dir keinen Spaß?“, fragte er.

„Mhhh, und ob. Ich bin so geil wie noch nie in meinem Leben.“

„Dann lass uns mal weiter machen. Du wirst noch geiler, das verspreche ich Dir!“

„Ich liebe Deinen Schwanz, Doc. Er füllt meinen Mund total aus.“

Schauer liefen mir über den Rücken. Es ging nicht mehr, ich musste jetzt Erlösung finden. Kurz bevor ich endlich explodierte, nahm er meine Eichel vorne zwischen seine feuchtwarmen Lippen und saugte kräftig. „Ohhh, jaaa, ich komme.“ In heftigen Stößen spritzte ich meine Männersahne aus der prallen Spitze. Kai schluckte alles, während er meine großen Hoden knetete.

„Mensch Kai, das hat mir gefehlt, du hast mir gefehlt!“, keuchte ich.

Da riss mich Marc, mein Assistent, wirklich aus meinem Traum. „Soll ich übernehmen?“ Kopfkino konnte noch nie die Realität ersetzen. Er zwinkerte mir zu, ahnte er etwas? Warum auch nicht, denn wir hatten vor längerer Zeit eine kleine, feine Affäre miteinander gehabt. Er wusste von Kai und ahnte, dass ich mich zu ihm besonders stark hingezogen fühlte. Zu meiner Unkonzentriertheit hatte sich eine wundervolle Lust gesellt, die meinen Schwanz fast bis zum Bersten hatte hart werden lassen. Ich führte das darauf zurück, dass ich seit gut einer Woche in Vorfreude auf das Wiedersehen mit Kai auf erlösendes Masturbieren verzichtet hatte. Ich atmete tief durch und konzentrierte mich wieder auf meine Tätigkeit. Nur noch wenige Stunden trennten mich von einem verlängerten Wochenende mit Kai und unserem gemeinsamen Sommerfest für Freunde und Bekannte.

Kai und ich waren jetzt seit einigen Monaten ein Paar und versuchten, so oft wie möglich gemeinsam unser Leben zu gestalten. Wegen meiner Praxis in Hamburg war das nicht immer einfach, denn Kai hatte mit seiner Firma eine ganze Menge zu tun. Ich war bald bei meiner Tante ausgezogen und hatte für die Arbeitswochen meine Wohnung in Hamburg reaktiviert. Immer öfter jedoch, nutzte ich Kais Wohnung, um bei ihm zu sein. Von Schönhagen aus ist das doch eine ziemlich lange Strecke, die Zeit und Kraft bindet. Ich überlegte schon, ob ich mich nicht in Kiel niederlassen sollte und hatte meine Fühler bereits ausgestreckt.

Die Idee dazu war entstanden, als ich nur mit Muskelshirt und Freizeithose in Kais Wohnhalle saß, um mir einen Porno auf dem TV anzusehen, während Kai noch mit einer Auftragsklärung beschäftigt war. Ich drückte und massierte durch die Hose hindurch meinen schon steifen Schwanz und meine Eier. Schade, dass Kai jetzt nicht neben mir saß. Ich hatte schon zu keuchen begonnen und nicht mitbekommen, dass plötzlich Kai sich neben mich setzte. „Das war Gedankenübertragung.“ Ich lächelte und massierte weiter, um ihn zu reizen. „Nee, mein Lieber, ich habe gerade einen Blackout. Der neue Auftrag in Geldern ist wirklich anspruchsvoll. Und da wollte ich. Na, lass mal sehen. Die treiben es ja wirklich bunt. Sind das Alex Mecum und Levi Carter?“ Ich nickte. Kai sah mich lange verschmitzt lächelnd an. „Denkst du gerade, was ich denke, Mats?


„Klar“, lachte ich. „Weißt du, ich bin schon wieder rattengeil, wenn ich deinen Schwanz so sehe. Der Hammer in Deiner Hose. Das Geilste an dir allerdings ist, dass du überall rasiert bist. Alles, dein Bauch, Achseln. Und nicht zu vergessen dein herrlicher Penis. Wenn ich an deine großen Eier und an deinen Po denke, werde ich ganz verrückt. Alles an dir macht mich total geil. Lass endlich sehen, zieh blank.“ Er war groß, schlank, sonnengebräunt und seine Arschbacken rundeten sich verlockend.

„Hallo Mats, ich kann deine Geilheit aber auch sehen und riechen.“

Ich strich mir aufreizend über meine Beule. Kai zog sich sofort sein Shirt und seine Buchse aus und präsentierte mir nun völlig nackt seinen halbsteifen Schwanz. Schwer pendelten seine Hodenzwischen seinen muskulösen Schenkeln. Er setzte sich neben mich. Ich lehnte mich an seine Brust tat und entblößte meinen schon ziemlich harten Schwanz. Kais Hand lag bald auf meinem glatten Bauch und wanderte an meinem Schwanz vorbei nach unten. „ Jaa“, keuchte ich,“ nimm meinen Sack !“ Kai küsste mich. „Wow, der der fühlt sich geil an, so samtig, weich und groß. Eine tolle Verpackung für deine Bälle, Doc!“

Er massierte meine Hoden, griff mit der anderen Hand fest um meine Schwanzwurzel und drückte meinen Sack hoch. Dann umschloss er mit meinen Schaft, glitt mit seiner Faust nach oben bis zu meinem unteren Eichelrand, lockerte seinen Griff und zwirbelte mit zwei Fingern die Vorhaut um meine Eichel. „He Mats, die ist ja bereits geflutet. Sieht geil aus, diese weiche Haut über deinem harten Fleisch. Toll, wie dein weicher, langer Sack rhythmisch den Bewegungen folgt.“ Er wichste mich leicht und ich lehnte mich zurück und ließ es einfach geschehen. Ich bemerkte nicht, dass Kai, den Porno abschaltete. Nur mit Daumen und Zeigefinger umfasste er meinen Schwanz und begann zu reiben. Mein Glied war bereits stahlhart und pulsierte.


Ich fühlte mich gut aufgehoben bei ihm mit meiner Lust. In meinen Eiern brodelte es. Kai spuckte in seine Handfläche und rieb meine rotgeschwollene Eichel und die Unterseite. „Ja, mach es mir, mein Tiger“, stöhnte ich und bemühte mich, meine bevorstehende Explosion zu verhindern. Entschlossen rollte Kai mich auf die linke Seite, zog mein rechtes Bein nach oben. Ich streckte ihm nun gierig stöhnend meinen Arsch entgegen. Er nahm die Gleitcreme und massierte damit meine Rosette gründlich ein. Mein Schließmuskel wehrte sich kaum und öffnete sich willig Kais vorwärtsdrängenden Fingern. „Ja tiefer!“, feuerte ich ihn an und endlich massierte er geschickt meine Lustdrüse, während er mit der anderen Hand meinen saftvollen Beutel hielt und meine Eier rollte.

Er hatte inzwischen zwei Finger in meinem Darm versenkt, zog sie kurz darauf wieder raus um sie dann langsam wieder einzutauchen und meine Rosette zu weiten. „Hier ist etwas für dich, mein Großer“, Kai führte meine Hand zu seinem Schwanz. Ich streichelte und wichste ihn, spiele mit seinen tiefhängenden, schweren Eiern. Doch dann öffnete sich sein Mund und verschlang mein pralles Rohr. Ich mag das. Kai leckte meine Eichel, um sich dann die Unterseite meines Schafts vorzunehmen. Dann nahm er meinen Dicken in voller Länge. Kai geriet leidenschaftlich in Bewegung und ich stieß seinen Schwanz tief in seine Kehle, rieb ihn zwischen seinen Lippen. „Mann, ist das geil, Kai!“ Er blies mich, während er meinen Arsch mit seinem Finger fickte und gleichzeitig meinen Sack massierte. Ich konnte nicht mehr, meine Atmung wurde immer schneller und ich kam der Erlösung näher. Ich spürte, wie sich alles in mir zusammen zog. Kai bemerkte das und wichste und fickte mich richtig hart. Mein Saft stieg langsam in mir an. Ich stöhnte meine Lust völlig ungehemmt hinaus, kreiste mit meinem Becken und verstärkte so seine Fickbewegungen. Meine Muskeln zogen sich zusammen und ich bäumte mich auf, um alles heraus zu lassen. Er ergriff meine Eier und versuchte mich zu kontrollieren. Meine Bauchmuskeln arbeiteten heftig. Sein Finger war tief in mir und mein Schwanz steckte tief in seinem Mund als ich den ersten Schwall meinen Schwanz hochsteigen spürte. Ich fühlte wie mein Sperma heiß meinen Schwanz empor stieg.


Da schob ich seinen saugenden Kopf beiseite. " Nicht, ich komme...“

Ich konnte fühlen, wie ich explodierte, wie es aus meiner Eichel austrat. Nur noch einige Bewegungen aus dem Handgelenk und meine Lustsahne spritzte Kai dick auf die Brust, während er mich weiter wichste. Entschlossen holte er einen Schwall weißer, glühender Sahne nach dem anderen aus meinen brodelnden Hoden. Seine Finger schienen sich mir immer tiefer in meinen Darm zu bohren und ich entlud mich eruptiv und ich schoss viel weiße Soße auf seine Brust, bis ich ihm auch den letzten Schub gespendet hatte. Langsam entspannte ich mich, während meine Sahne sich über meinen Oberschenkel und die Liege ergoss. Wow! Ich war immer noch so erregt, dass mein Kolben nicht abgeschlafft ist. Auch bei Kai nahm ich den steifen Prügel wahr. Wir lagen erschöpft nebeneinander mit unseren steifen Ruten. Wir küssten uns. „ Mir ist ganz schwindelig von diesem geilen Orgasmus, Kai“, grinste ich ihn dankbar an. Ich spürte sein Verlangen, mich jetzt zu nehmen.


„ Schau mich nicht so fragend an“, stöhnte ich, „ dein herrliches Teil muss noch warten. Ich kann jetzt nicht.“ Er nahm seinen Finger und strich den Hals entlang über seine Brustwarzen und zeichnete die Spermaspur nach, umkreiste die Spermaseen, fuhr hinein. Dann nahm ich seinen Finger und schleckte ihn ab und ließ ihn dabei nicht aus dem Auge. Eine Zeitlang sprach niemand von uns.

"Was ist das eigentlich zwischen uns, Doc? Freundschaft? Sex? Ist es … Liebe?“ Kai machte eine fragende Gebärde.

"Liebe...?“ Was ist Liebe? Schwierige Frage, über die ich mir erst selbst klar werden muss. Wir schwiegen lange. Kai räusperte sich, wollte endlich eine Antwort.

"Ich bin sicher, Liebe kann schön sein. Liebe kann Hilfe, Unterstützung von einem anderen sein. Liebe macht mich glücklich, unsere Gefühle, unsere Sexualität ansprechen, oder einfach nur Teilen bedeuten. Glaubst du, es gibt nur eine wirkliche Form der Liebe?"

Ich runzelte die Brauen. "In welcher Form? Was meinst du?"

„Pass auf, Mats. Bei all den Schmetterlingen und Flugzeugen im Bauch weiß ich manchmal gar nicht so genau, wann die drei wohl schönsten Worte der Welt angebracht sind. Ich liebe dich! Da gehen mir viele Fragen durch den Kopf. Mag der Doc mich auch so sehr? Will ich mehr als er? Und eben: Wie sage ich, was ich für dich empfinde?“

Ich war etwas überrascht, merkte, dass er sich langsam vortastet. Sei mutig und wage den ersten Schritt, wollte ich ihm sagen. Grundlegend ist, dass du auf jeden Fall ehrlich sein darfst. Über deine Gefühle zu sprechen und sie dem anderen mitzuteilen, ist überhaupt nicht falsch oder peinlich. Was kann schon Schlimmes passieren? Ich zählte an meinen Fingern ab. Womit anfangen?

„ Womit anfangen? Also Kai, uns trennen hunderte Kilometer. Wir beide opfern viel Zeit und Mühe, um uns zu sehen. Eine Fernbeziehung kann lange Zeit gut gehen. Doch halten wir die Entfernung aus?“ Er schluckt. „Fernbeziehung , was für ein Horror-Wort. Und doch: Nein, eine Fernbeziehung entspricht einfach nicht unserem Ideal von Zweisamkeit. Das fühle ich, Mats.“ Wir redeten noch lange eng umschlungen und bestätigten uns darin, dass unsere Beziehung keine Pflichtveranstaltung war. Jeder von uns ging einem Beruf nach, der ihn ganz forderte. Und jeder war örtlich gebunden. Es war schwierig, gemeinsame freie Tage zu finden, obwohl Kai oft nach Hamburg kam. Meistens fuhr ich mal eben zu ihm an die Ostsee, um die wenige gemeinsame Zeit möglichst gut zu nutzen. Das hieß aber auch, dass andere Aktivitäten da zurückstehen mussten. Ich war gern bei ihm und genoss seine Nähe.

„Der Wille muss da sein, Zeit für den anderen zu opfern. Aber ich habe auch Verständnis, wenn du mal nicht kommen kannst“, betonte Kai. Einig waren wir uns auch darin, dass Freiräume wichtig seien. Unsere Beziehung sollte nicht zur Pflichtveranstaltung werden.

Unbewusst war seine Hand auf meinem Oberschenkel gelandet. Ich fühlte ihre Wärme.

„ Weißt du, Mats, ich verbinde mit der Aussage „ich liebe dich“ vor allem, dass ich einem komplett vertraue, ihn mit allen Ecken und Kanten akzeptiere. Dabei ist es mir, dass wir uns schon seit langer Zeit kennen.“ Er stockte und fuhr dann fort: „Du bist etwas ganz Besonderes für mich. Ich liebe dich, Mats, mein Liebling.“


Ich hatte ihm schon mehrmals gesagt, dass ich ihn mag. Ich küsste ihn sofort, denn ich wollte nicht, dass er meine Rührung sah. Doch er ließ sich nicht lange ablenken. Ring frei! „Aber, ich liebe dich doch auch, “ flüsterte ich.“ Ich sehne mich jede Minute, die wir getrennt sind nach dir. Und wenn wir endlich uns nahe sind, flattert es in meinem Bauch, da ahnst nicht wie!“

„Weißt du Mats, der schlimmste Moment ist der Abschied“, sagte mir Kai nach einem innigen Kuss. „Wenn du in deinen Volvo steigst, könnte ich jedes Mal heulen.

„ Mir geht es ähnlich. Wenn der Abschied näher kommt, will ich dich am liebsten gar nicht mehr loslassen. Kai, Kai … ich liebe dich.“

„Mats, zieh zu mir. Bitte. Hier ist noch so viel Platz, der auf dich wartet.“ Kai wohnte etwas abseits des Dorfes in einem renovierten Fachwerkhaus, das von zwei ordentlichen Scheunen umgeben in einem großen Gartengrundstück gelegen war. Hier betrieb er seine Möbelmanufaktur, die er von seinem Vater geerbt hatte.


An jenem Nachmittag hatten wir begonnen, unsere gemeinsame Zukunft zu planen. Wir hatten es nicht einmal unterbrochen durch unseren zwischenzeitlichen Erfrischungsgang im Badezimmer. Und wenn man wie wir beide bespielbar von beiden Seiten sind, dann war auch der Arsch schon morgens gesäubert. Das hatten wir beide dabei wiederholt, Kais Bad war bestens dafür ausgerüstet. Wie hatte Kai da einmal richtig bemerkt? „Man weiß ja nie, was so am Tag da alles rein will.“ Stimmt genau. Wir waren bald dazu übergegangen, nur noch sicheren Sex zu praktizieren. Ein Zeichen gegenseitigen Respekts und der Verantwortung über die nackte Lust hinaus, wie wir fanden.

Bald lagen wir erneut auf der Liege in der sonnendurchfluteten Wohnhalle und kuschelten uns nackt aneinander.


Ich bewunderte Kais perfekten Körper. Wunderbar seine sich leicht bebend auf und ab hebende Brustpartie. Und sein flacher Bauch erst, der unter meinen Berührungen zitterte. Flach mit dem Rücke auf der Fläche liegend mit gespreizten Beinen. Sein noch schlaffes Glied lag mittig auf seinem Hodensack. Dieser Kerl war ungefähr gleich groß und schwer wie ich, sportlich, gut gebaut, seinen etwas länglichen, gut geschnittenen Kopf zierten eine kräftige, braune Haartolle und ein gepflegter Dreitagebart. Er lächelte fast immer. So auch jetzt. Die dunklen Nippel mit ihren großen Höfen waren erigiert, wie fast immer.

Wie fest sein Körper ist, dachte ich. Kai war gut trainiert. Am Bauch war der Sixpack schön ausgebildet. Ich fuhr jede Rille nach. Seine Brüste waren klein und fest. Ich streichelte liebevoll seine Schultern und den Hals und fühlte plötzlich, wie sich sein Schwanz schon ziemlich steif geworden gegen meinen presst.


Entschlossen führte er meine rechte Hand an seinen Sack, den ich sofort umschloss. „Ahh…,“, stöhnte er wohlig. „Das tut gut, Mats. Doch lass man“, meinte er, „jetzt bin ich dran.“

Und schon leckte er mich langsam bis herunter zu meinen Bauch. Dann züngelte Kais Zunge an meinem Schwanz vorbei meinen Damm suchend. Dort drückte er von unten gegen meinen Sack. „Mhh, da sind ja deine herrlichen Eier.“ Langsam schleckte er einen Hoden nach dem anderen. Es war immer wieder ein irres Gefühl, wenn er das machte. Endlich saugte Kai erst jedes Ei einzeln und dann alle beide zusammen in seinem Mund auf und biss ganz leicht in meinen Sack. Als er später mit seiner Zunge mein Bändchen berührte, war es um mich völlig geschehen. Mein e Eichel war völlig geflutet, ich wand mich stöhnend voller Geilheit. Kai ließ seine Zunge auf meiner Eichel tanzen. Mit der anderen Hand fasste er nach meinen Sack um diesen leicht zu massieren. Er glitt mit seinem Mund jetzt immer tiefer meinen harten Penis hinab, schluckte ihn ganz tief. Diese nasse Wärme, die meinen Schwanz umgab, war unbeschreiblich schön. Seine leichten Fickbewegungen des Kopfes schoben seine Lippen manschettenartig an meinem Schwanz auf und ab. Es war traumhaft. Ich sah allem gut zu. Immer mehr Speichel kam ins Spiel und das geile schmatzende Geräusch wurde lauter. Mein Schwanz glänzte er vor Feuchtigkeit, wenn er aus Kais Mund glitt. Langsam merkte ich wie sich meine Eier zusammen zogen und mein Schwanz wurde noch härter wurde. Er knetete meinen Sack, rollte meine Eier von einer Seite zu anderen. „Fick mich Kai, ich will es!“ Dann verlangsamte er endlich seine Bewegungen, kurz bevor ich kam. Er spreizte meine Beine weit und er setzte sich direkt zwischen ihnen. Ich genoss diese Behandlung. Mit seiner freien Hand streichelte er über meinen Hintern, er knetete meine Backen und strich immer wieder mit seinen Finger durch meine Ritze. Jetzt setzte er seinen Finger direkt an meinem Loch an und drückte leicht dagegen. Mein Muskel gab leicht nach und er kam Stück für Stück immer weiter rein, mit seinem Finger. Ich stöhnte leicht auf und mein Kopf fiel zurück. Ich spreizte meine Beine noch mehr.

Kai war in allem geübt und schon drehte er mich so, dass er mit der Zunge meine Rosette lecken konnte. Jedes Mal, wenn er mit der Zunge ganz in den Ring eindringen wollte wurde ich noch geiler. Ich kniete lehnte mich kniende vornüber und zog meine Arschbacken mit beiden Händen für Kai auseinander, um seiner Zunge und den herrlichen Lippen noch mehr von meinem Loch anzubieten. Das ließ er sich auch nicht entgehen. Und dann, endlich! Ich spürte einen angefeuchteten Finger in meinem Loch. Heiß und begierig hatte meine Rosette darauf gewartet. Und sie öffnete sich ihm willig. Kräftig knetete und befummelte Kai meinen Arsch und massierte geschickt mein heißes Loch mit einer Gleitcreme. Ich merkte dann gar nicht mehr, dass er bald schon mit dreien seiner Finger in meinem Loch arbeitete. „Leg dich auf den Rücken“, bedeutete er mir. Und ich konnte meine Beine auf seine kräftigen Schultern legen. Weit gespreizt bot ich ihm mein blankes Loch an. Kai zögerte nicht länger.

Er schob sich über mich und zwischen meinen Hintern, spreizt langsam meine Schenkel immer weiter. Da spüre ich bereits wohlig seine gut geschmierte Eichel kurz vor meinem Ring. „Sie ist sehr weicher, angenehm dick und herausfordernd erotisch“, flüsterte er in mein Ohr, dass er zärtlich biss. Das genoss ich. Er ging in Liegestützstellung über, gestützt durch seine starken Arme und meine etwas überdehnten Beine. Ich stöhnte erwartungsvoll auf. „Ja, komm, versenke deinen Speer in meinem Loch.“ Er setzte seine kondombewehrte Eichelspitze an meinem Ringmuskel an – und war drin. Schnell und ohne Schmerz. Das war wohlig und geil, wie er mit seinem harten Speer langsam tief in mich hineinglitt. Durch die Gleitcreme gut vorbereitet, hatte ich keine Schmerzen. „Kai, das ist so geil, dass ich nur noch gefickt werden will.“ Herrlich geil war das Gefühl so völlig ausgefüllt zu werden von seinem Prachtschwanz. Endlich drückte er fester und drang fast vollständig ein. Mein weichgelecktes Loch bot kaum Widerstand, mein Schließmuskel gab willig nach. Scharf sog ich Luft ein. Und ich sah seinen Schwanz in meinen Arsch noch weiter eindringen. Kai lächelte mir zu, während er seinem Schwanz den Weg bahnte. „Das gefällt dir wohl?“ Dann verstärkte er den Druck wieder ein wenig und ich höre sein anschwellendes Stöhnen, das sich mit meinem Lustkeuchen mischte. „Ja, das gefällt mir, wie du mich fickst“, stöhnte ich. Sein Tempo steigert sich ganz langsam und ich spürte die Massage meiner Prostata. "Ja, dir gefällt das wirklich. Du magst meinen fetten Schwanz in dir!", stöhnte er und biss meine Brustwarzen. Er schob sich höher und küsste mich auf den Mund. Ich fasste seinen Sack, um an seinen Hoden zu ziehen. Seine Zunge spaltetet meinen Mund, begann ihren Tanz mit meinem Muskel, während er mich weiterfickte. Mein Anus weitete sich willig und mein Darm legte sich eng um seinen stoßenden Schwanz. Kai wusste genau, wie er mit meinem G-Punkt umgehen musste, um mein Pumpen und Aufwallen intensivster sexueller Gefühle zu kontrollieren. Kai stieß mich in eine andere Welt, die nur noch von seinem Penis und meinem Darm beherrscht wurde. Das Universum in der weiten Wohnhalle war mein Anus. Wir bevorzugten inzwischen diese Stellung, die es uns erlaubt, dem Partner in die Augen zu schauen.

Auch ich gab ihm mit meinem Mittelfinger zärtliche Hilfe und massierte Arschbacken, Damm und Rosette. Kai stöhnte mit leicht geöffnetem Mund und fuhr dann mit seiner heißen Zunge über meinen Sack. Er züngelte genau zwischen meinen Eiern hindurch, hob mit seiner Zunge meinen Sack und sog ein Ei ein. Und er stieß weiter in mich hinein. Ich war völlig weg. Dieser Fick füllte mich aus mit Lust und Wohlsein, Kai traf mich einfühlsam im Innersten, wie ich es nie zuvor mit ihm erlebt hatte. „Jaa, Tiger, lass dieses geile Gefühl nicht aufhören“, presste ichmühsam heraus. Dann drückte meine Arme über meinen Kopf und ich lag total ausgeliefert vor ihm. Damit bot ich ihm einen bequemen Zugang zu all meinen Schätzen. Sommerzeit ist Fickzeit. Für mich immer die schönste und geilste Zeit im Jahr. Dieses Erlebnis mit Kai war allerdings noch einmal eine Steigerung dieses Sommers. Auch mein Schwanz stand hart und prall und wartete auf seine Behandlung. Kai war ein sehr guter Liebhaber, ein Fickmeister. „Ich treib dich jetzt zum Orgasmus, ohne dass du dich berührst“, wehrte er meine Versuche ab meinen Schwanz zu wichsen. Er stöhnte erregt und steigerte seine Bemühungen immer mehr. Ich spürte, wie sein Schwanz wie noch einmal anschwellenden meinen Darm weitete. Bisher hatte er seine Stöße gut dosiert. Und schon hämmerte er schneller in mein weit klaffendes Loch. Kai wusste genau, was er mit seinem Schwanz zu tun hatte, um mich zu einem hechelnden Lustbündel zu machen. Ich flog in den Gefilden der Lust. Ich hatte bald den brennenden Wunsch, endlich abzuspritzen. Meine Prostata und Schwanzmuskeln pumpten bereits. Ich spürte mir seine heißen Schübe tief in mir. Ich stöhnte, zuckte, Schauer liefen mir über die Haut. Das Erlösende wollte kommen. „Hör auf! Ich komme!“ stöhnte ich laut. Und dann entlud sich mein Orgasmus heftig in mehreren Schüben auf meiner Bauchdecke. Sein Stoßprügel füllte mich vollständig aus. Kai hatte kurz innegehalten und sah mir lächelnd zu. Dann machte er weiter. Ich wollte seinen Saft spüren, der mir wie ein Lebenselixier vorkam. Ich fühlte, wie Kai langsamer zustieß. Kai war schweißnass und stark gerötet. Hastig zog er sich heraus und streifte das Kondom ab. Ich ergriff seinen Schaft und ließ meine Hand schnell nach oben rasen. Ich hatte es gerade richtig abgepasst. Dieser Bewegung folgte sein erster Spermaerguss, klatschte auf meine Brust und vermischte sich mit meiner Soße. Das fühlte sich schön warm und dick an. Etwas klebrig dachte ich. „Ja, mache es mir, Mats“, feuerte er mich an. Ich holte seinen nächsten Schub nach oben, meine Hand raste wieder nach unten und oben. Ich schloss meinen weit geöffneten Mund und sah, wie sich der Schlitz an seiner Eichel weitete und einen dicken weißen Strahl abschoss, der mich an meiner rechten Backe traf. Und so ging das mehrfach weiter. Ein gewaltiger Strahl nach dem anderen spritzte heraus, traf meinen Hals, die Stirn und meine Brust. Kai röhrte laut und ich feuerte ihn an. Wir pumpten alles aus ihm heraus. Sein Schwanz war immer noch steif. Er sah mich total erschöpft an. Ganz fest zog ich Kai an mich. Dankbar presste er sich ebenfalls fest an mich, während wir zärtlich züngeln. Er wichst mich noch einmal und rang mir tatsächlich noch einige Tropfen Sahne ab. „Alles klar?", fragt er mich. "Langsam, langsam“, stöhne ich. "Oh Mann!", sagt er überwältigt, "Dein Arsch ist heiß!" Dann streichelten wir uns und ließen ermattet unsere Lust abklingen.

Noch lange lagen wir zusammen und genossen den Augenblick des gemeinsam Erlebten und wir fuhren fort, gemeinsame Pläne zu machen.

Kommentare


lydia14
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 31
schrieb am 29.10.2016:
»Eine wunderschöne Geschichte mit viel Potential.
ich hoffe sehr, sie geht bald weiter.«

moondy
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 126
schrieb am 04.12.2016:
»Eine schöne geile Geschichte, die einen so richtig in den Bann zieht, bis zum eigenen Höhepunkt.«

Nissan-58
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 7
schrieb am 06.03.2017:
»Da bekommt fast einen Steifen beim lesen.«

pollux41
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 83
schrieb am 08.10.2018:
»deine Story ist so gefühlvoll und real beschrieben, dass ich nach den ersten Sätzen dachte, ich wäre selbst einer deiner Protagonisten und meine Erregung steigerte sich ins unermessliche. Mein Kolben stand steif und groß mir vom Körper ab begann zu pulsieren und ohne das ich ihn berührt habe spritzte ich zweimal, beim lesen deiner Story, eine ungeheuere Menge Sperma ab.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 28.11.2018:
»Meine Fantasie macht Höhensprünge und ich stell mir vor, einem anderen Mann ungehemmt mein Sperma ins Gesicht zu spritzen ! Volle Ladung, GEIL !!!«


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