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Kommentare: 13 | Lesungen: 3847 | Bewertung: 7.91 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.05.2013

Wir müssen reden

von

„Wir müssen reden. – JETZT!“


Irritiert blickte Martin von seiner Zeitung auf. Ramonas Worte waren nicht aggressiv gewesen, sondern eindringlich. Er versuchte vergeblich, ihren Gesichtsausdruck zu deuten. Gedanklich ging er den gestrigen Tag durch, konnte sich aber an kein besonderes Vorkommnis erinnern. Alles war ganz normal gewesen. Eigentlich lief bei ihnen fast immer alles in geregelten, harmonischen Bahnen. Sie kannten sich seit über 20 Jahren und waren seit mehr als 15 Jahren verheiratet. Hatte er den Hochzeitstag vergessen? Nein, der war im Spätsommer, nicht jetzt. Aber sie war auch nicht sauer oder verletzt, sondern schaute ihn nur aufmerksam und mit einem für ihn ungewohnten Pokerface an.


Martin faltete die Zeitung zusammen und legte sie neben den Frühstücksteller. Ramona trank noch einen Schluck Kaffee.


„Findest du, daß wir eine glückliche Ehe führen?“


Das war eine dieser Fragen, bei deren Beantwortung er nur verlieren konnte. Wäre sie zur Zeit dieser Meinung, hätte sie die Frage nicht gestellt. Würde er mit ‚ja’ antworten, fände er sich gleich in der Position des ignoranten Mannes wieder, dem die Bedürfnisse seiner Frau egal sind. Antwortete er statt dessen mit ‚nein’, kämen inquisitorische Fragen, was mit ihrer Ehe nicht in Ordnung sei. Auf solche Spielchen hatte er keine Lust. Sie gehörten zu den wenigen, glücklicherweise eher seltenen Mißklängen ihrer Ehe. Andererseits schien auch Ramona nicht ‚auf Krawall gebürstet’ zu sein.


„Zumindest haben wir – meistens – eine harmonische Beziehung“, antwortete er schließlich.


Sie nickte bedächtig.


„Harmonisch – und langweilig“, ergänzte sie. „Wirst du in dreißig Jahren auf unsere Ehe zurückblicken und sagen, daß du ein erfülltes Leben geführt hast? Oder beschleicht dich dann das Gefühl, einiges verpaßt zu haben?“


Nachdenklich schaute Martin sie an. Er wußte noch immer nicht, worauf sie hinauswollte. Aber auch er hatte gelegentlich dieses diffuse Gefühl, sein Leben nur noch als Zaungast mitzubekommen.


„Weißt du noch,“, fuhr sie fort, „wann wir das letzte Mal wilden Sex miteinander hatten? Ich meine jetzt nicht das routinierte ‚Abarbeiten’ der ehelichen Pflichten. Wann war es zuletzt richtig leidenschaftlich und wild?“


„Ich hatte den Eindruck, daß das Interesse daran bei dir nachgelassen hatte.“


„Mir geht es nicht um Schuldzuweisungen. Ich frage mich nur, was wir tun können, um wieder frischen Wind in unsere Beziehung zu bringen. Um das alte Feuer neu zu entfachen.“


„Ich fürchte, für akrobatische Höchstleistungen bin ich schon etwas zu alt.“


Ramona lachte.


„Meine Idee ist auch nicht, die hundert Stellungen des Kamasutra – oder wie viele es auch sein mögen – durchzuturnen. Leidenschaft beginnt im Kopf, nicht im Unterleib.“


„Das hört sich an, als hättest Du bereits eine Vorstellung davon, wie unser Liebesleben wieder auf Touren kommen soll.“


„Vielleicht“, antwortete sie mit einem schelmischen Lächeln.


Martin schaute sie erwartungsvoll an.


„Es gibt da aber zunächst ein Hindernis“, begann sie vage, „das aus dem Weg geräumt werden muß.“


„Was kostet es?“, wollte Martin mit hochgezogener Braue wissen.


„Scheusal!“, konterte sie lachend. „Ich meine nichts Materielles.“


Dann wurde sie wieder ernst.


„Es ist etwas heikel. Weniger für mich als für dich.“


Er schaute sie fragend an.


„Na ja, es wird für dich sicher keine Überraschung sein, daß ich weiß, warum du abends noch so lange im Bad bleibst.“


Bevor er etwas sagen konnte, hob sie abwehrend die Hand.


„Ich finde es auch ausgesprochen rücksichtsvoll, daß du deinen Druck so diskret abbaust. Es wäre mir sehr unangenehm gewesen, wenn du es im Ehebett gemacht hättest, während ich versuche einzuschlafen.“


Sie griff nach seiner Hand, die verkrampft die Zeitung festhielt.


„Du wirst aber auch verstehen, daß es wenig aussichtsreich ist, das Feuer der Leidenschaft in uns entfachen zu wollen, wenn du jedes aufglimmende Feuer ‚eigenhändig’ löschst.“


Bei diesem Wortspiel zwinkerte sie ihm zu.


„Ich möchte, daß du dich eine Woche lang in Enthaltsamkeit übst. Ab nächsten Sonntag werde ich dann meinen Teil dazu beitragen, daß wir wieder gemeinsam auf Touren kommen. Einverstanden?“


„Einverstanden“, kam es mit belegter Stimme von ihm. „Und was erwartet mich dann am nächsten Sonntag? Mal so als Motivation?“


„Das wird eine Überraschung“, antwortete sie und zwinkerte ihm zu.

Es kostete Martin einige Überwindung, auf sein allabendliches Verwöhnprogramm zu verzichten. Die Aussicht auf leidenschaftlichen Sex mit Ramona half ihm allerdings dabei, seine Zusage einzuhalten. Die Erinnerung an frühere Zeiten, als sie sich gerade erst kennengelernt hatten, tat ein Übriges. Er spürte auch wieder dieses erwartungsfrohe Kribbeln im Bauch, das er schon lange nicht mehr erlebt hatte.


„Wenn alles so läuft, wie ich es mir vorstelle“, erwähnte sie beiläufig während seiner enthaltsamen Woche, „dann wird nicht nur der Sonntag ein besonderes Erlebnis werden. Ich könnte mir vorstellen, daß die wilde Leidenschaft zum permanenten Teil unserer Ehe wird.“


„Und du willst mir nicht verraten, was du eigentlich vor hast?“


Sie legte ihm den Zeigefinger auf die Lippen, schüttelte den Kopf und zwinkerte ihm zu. Ihr ganzes Verhalten strahlte inzwischen eine erotische Spannung aus. Und Martin zählte die Tage, bis es endlich Sonntag wurde.

* * * * *

„Guten Morgen, du Schlafmütze“, sagte Ramona, während sie sich über sein Bett beugte und ihm den Kopf streichelte. „Es ist Sonntag. Willst du nicht langsam was frühstücken?“


„Gibt’s Ramona im Schlafrock zum Frühstück?“, fragte Martin lächelnd.


„Nein“, lachte sie, „Ramona gibt’s heute feurig-scharf. Aber erst nach Frühstück und Dusche.“


„Dann sollten wir wohl aufpassen, daß wir die feurige Ramona unter der Dusche nicht versehentlich löschen.“


„Ich war schon duschen. Nur mit dem Frühstück habe ich auf dich gewartet.“


Er schwang sich aus dem Bett und schaute ihr nach, als sie mit schwingenden Hüften das Zimmer verließ. Trotz plüschigem Bademantel sah sie sexy aus. Nach kurzem Umweg über das Bad kam er in die Küche. Es roch nach Kaffee und frisch aufgebackenen Brötchen. Ramona hatte ihren Morgenmantel abgelegt und saß am Tisch mit einem atemberaubenden, schwarzen Netzbody, der nur wenig mehr verhüllte, als er zeigte. Martin schnitt sich beim Brötchenschmieren fast in den Finger, weil er die Augen nicht von Ramona abwenden konnte.


„Ich habe das Gefühl, daß ich diesen Sonntag etwas interessanter für dich bin, als die Zeitung“, sagte sie mit verführerischem Lächeln.


„Nicht nur etwas. Für diesen Body brauchst du einen Waffenschein. Und natürlich für den Body, der im Body steckt. Ich kann mich nicht erinnern, dich schon mal in diesem scharfen Teil gesehen zu haben.“


„Den habe ich auch erst kürzlich gekauft – zusammen mit ein paar anderen Sachen, die du nachher noch kennenlernen wirst.“


„Du legst es ja richtig darauf an, mich auf die Folter zu spannen.“


„Du ahnst gar nicht“, antwortete sie und räkelte sich lasziv, „wie recht du damit hast.“


Martin konnte sich nicht erinnern, daß sie ihn schon einmal so auf Touren gebracht hatte. Nach nur einem Brötchen und einer Tasse Kaffee war er in Rekordzeit mit seinem Frühstück fertig. Ramona ließ sich deutlich mehr Zeit. Ganz langsam biß sie in ihr Brötchen. Und das auf eine Weise, die Martin den Atem raubte. Schließlich war auch sie mit dem Frühstück fertig und schickte Martin unter die Dusche. Als er zurückkam, erwartete sie ihn bereits an der Tür zum Schlafzimmer.


„Leg dir bitte diese Augenbinde um.“


„Mir gefällt aber, was ich sehe.“


Ramona lachte.


„Leg sie dir bitte trotzdem um. Keine Angst, ich werde sie dir in Kürze wieder abnehmen.“


Nachdem er sich widerwillig die Augen verbunden hatte, führte Ramona ihn vorsichtig ins Schlafzimmer und zum Ehebett.


„Vorsicht, du stößt dir gleich den Fuß am Bett. Leg dich in die Mitte des Bettes. Ja, noch etwas weiter nach links. So ist es gut. Und jetzt entspanne dich.“


Martin spürte an der Bewegung der Matratze, daß auch sie ins Bett kam. Sie berührte ihn am Arm.


„Gib mir mal deine rechte Hand. Ganz locker. Streck mal den Arm aus. Ja, richtig so.“


Sie legte etwas um sein Handgelenk.


„Beweg den Arm jetzt für einen Moment nicht mehr.“


Offenbar änderte sie ihre Position.


„Jetzt streck mal den anderen Arm aus.“


„Sag mal, fesselst du mich etwa?“, fragte er unbehaglich.


„Nur leicht, damit du dich ganz auf das konzentrieren kannst, was gleich kommt. Du brauchst dann kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn es am Anfang nur um dich geht. Also streck jetzt deinen linken Arm aus.“


Wieder legte sie ihm etwas um sein Handgelenk.


„So ist es gut. Gleich hast du es geschafft.“


Sie streichelte ihn an den Armen und am Oberkörper. Langsam wanderten ihre Hände zu seinem Bauch. Vorbei an seinem erwartungsvoll aufgerichtetem Glied streichelten ihre Hände sein linkes Bein und zogen es am Unterschenkel langsam zum Bettrand hin. Er ahnte bereits, was gleich kam. Sie schloß etwas um sein Fußgelenk.


„Also ich weiß nicht“, protestierte er zaghaft. „Mach mich doch lieber wieder los.“


„Nun sei kein Spielverderber“, antwortete sie, während sie sein rechtes Bein in Position zog. Er ließ es geschehen. Kurz darauf hatte sie auch etwas um sein rechtes Fußgelenk gelegt.


„Was meintest du vorhin eigentlich damit, daß ich gar nicht ahnen würde, wie recht ich hätte? Ich meine, als ich fragte, ob du mich auf die Folter spannen willst.“


„Tja, was könnte ich damit gemeint haben?“, entgegnete Ramona.


Mit ihren Händen fuhr sie seine Beine nach oben entlang und berührte schließlich seine Hoden. Sie nahm sie in die Hand und übte einen ganz leichten Druck aus.


„Hey, mach keinen Scheiß’“, protestierte er und zerrte an den Fesseln. „Die sind empfindlich.“


„Ich weiß“, entgegnete Ramona und hielt sie weiterhin fest, ohne den Druck zu erhöhen. „Mach jetzt bitte mal ganz weit den Mund auf.“


Kaum merklich bewegte sie dabei ihre Finger um seine empfindlichsten Teile. Gerade so viel, daß er es als Drohung verstehen konnte.


„Was ist bloß in dich gefahren?“, fragte er erkennbar verunsichert.


„Sei jetzt still“, antwortete sie sanft, „und mach den Mund auf. Ganz weit.“


Die Bewegungen ihrer Finger wurden schneller und für ihn deutlicher zu spüren, auch wenn sie den Druck nicht steigerte. Langsam öffnete er den Mund. Mit der freien Hand strich sie über seine Lippen.


„Noch ein bißchen weiter. Ja, so ist es schön. Laß ihn offen.“


Zu seiner Erleichterung nahm sie die Hand von seinen Hoden und streichelte mit beiden Händen sein Gesicht und die Lippen des geöffneten Munds.


„Das machst du sehr gut. Bleib jetzt so.“


Ihre Hände verschwanden kurz. Dann berührte erneut etwas seine Lippen und seine Wangen.


„Heb mal den Kopf etwas an“, forderte sie ihn mit sanfter Stimme auf. „Ja, genau so.“


Martin spürte einen leichten Druck seinen Wangen entlang bis zum Hinterkopf.


„Du kannst den Kopf wieder herunternehmen. Und den Mund kannst du auch soweit schließen, wie es dir möglich ist. Du hast jetzt einen Ballknebel mit Atemlöchern im Mund. Ein Latexband mit Klettverschluß hält ihn in Position.“


Sie nahm ihm die Augenbinde ab. Über ihn gebeugt gab sie ihm einen Kuß auf die Stirn und streichelte seine Wangen.


„Ich habe dich jetzt genau so, wie ich dich haben will. Du bist ans Bett gefesselt und geknebelt. Mit anderen Worten, du bist mir hilflos ausgeliefert. Willst du mal sehen?“


Sie ging aus seiner Sicht und er starrte direkt in einen riesigen Spiegel über dem Bett. Genaugenommen waren es viele Spiegelkacheln, die aneinandergereiht waren.


„Ein bißchen verrucht, so ein großer Spiegel über dem Bett, oder? Ich habe ihn angeklebt, während du dich geduscht hast.“


Er sah sich auf dem Bett liegen, die Arme und Beine von sich gestreckt und mit Manschetten fixiert, die mit Ketten am Bettrand befestigt waren. Der Knebel sah aus, wie ein breites, schwarzes Band, das in Mundhöhe über sein Gesicht gelegt war. In der Mitte befand sich ein schwarzer Ball, der halb in seinen Mund hineinragte. Durch mehrere Löcher darin konnte er problemlos durch den Mund atmen, auch wenn es sich ein wenig wie Darth Vader aus den Star-Wars-Filmen anhörte. Ausspucken konnte er diesen Knebel jedoch nicht. Ramona konnte er im Spiegel neben sich sitzen sehen.


„Keine Sorge, Schatz, ich habe nichts Schlimmes mit dir vor.“


„Zumindest nichts wirklich Schlimmes“, fügte sie verschmitzt lächelnd hinzu.

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Kommentare


bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 16.05.2013:
»es bleibt die frage, woher ramona diese detailreichen kenntnisse besitzt... ;-)
darf ich diese geschichte als appetithäppchen für leser verstehen, die stories im eigentlichen genre umgehen? mir hat sie sehr gut gefallen, wobei ich mit diesem verständnis von erotik allerdings auf kriegsfuß stehe.
aber schön erzählt, tolle spannung und (wenn man dich als autor nicht kennt) überraschender verlauf. daumen hoch.«

siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 17.05.2013:
»wobei ich mir aber überhaupt nicht vorstellen kann, dass er davon begeistert ist. Letzendlich will sie etwas, und er guckt ( Steckt ) in die Röhre«

nokia6610
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 6
schrieb am 17.05.2013:
»Scharf geschrieben. Aber wie sieht es für ihn nach ein paar Wochen aus?«

hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 17.05.2013:
»gut geschrieben.«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 126
schrieb am 18.05.2013:
»Die Kategorie passt gar nicht.«

asr
dabei seit: Jan '06
Kommentare: 11
schrieb am 19.05.2013:
»klasse geschrieben super Geschichte hoffe auf eine tolle Fortsetzung«

HIMBI
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 4
schrieb am 23.05.2013:
»das schreit ja richtig nach einer Fortsetzung«

harfe68
dabei seit: Jan '14
Kommentare: 16
schrieb am 23.06.2014:
»Richtig spannend; aber ...... wie geht es weiter.
Ich hoffe Martin zeigt seiner Ramona noch, das er kein Waschlappen ist.«

tommyy
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 12
schrieb am 07.05.2015:
»Sechr Gut Geschrieben,super Geschichte.«

loewenbaer
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 9
schrieb am 27.10.2016:
»Guter Spannungsaufbau, geile Geschichte. Sowas möchte ich auch mal erleben. Allerdings nicht als Dauerzustand -grins-«

stillerleser
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 1
schrieb am 20.05.2017:
»liest sich gut und ruft nach mehr, recht soft. hört zu früh auf.«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 98
schrieb am 08.10.2020:
»... genial.«

funthomas
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 46
schrieb am 14.04.2021:
»Schöne Geschichte. Aber was nun?«



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