Wir waren jung und . . . 1. Teil
von Exhasi
In dieser Geschichte geht es um Josie. Sie war damals, als diese Geschichte begann, gerade mal 21 Jahre alt. 175 groß und 63 kg schwer. Eigentlich heißt sie Josefine, aber alle nannten sie Josie, was ihr auch gefiel. Josefine passt nicht für eine junge Frau, fand sie damals. Sie war attraktiv, mit schönem und üppigem Busen, den sie auch gerne den Männern zeigte. Sie liebte es, wenn man ihr nachschaute und ihre Titten bestaunte.
Josies Freund hieß Mark, war 22 Jahre alt und stolze 190 groß und hatte eine sportliche Figur. Die Beiden lernten sich im Fitnessstudio kennen, in welchem sie sich regelmäßig aufhielten. Sie waren schon seit einem Jahr ein Paar.
Mark war ihr fünfter Freund und sie genossen den gemeinsamen Sex. Er hatte einen geilen Schwanz und er konnte auch sehr gut mit ihm umgehen. Er hatte sich sehr gut unter Kontrolle und fickte Josie jeweils ausdauernd in allen möglichen Stellungen. Ihre früheren Partner konnten ihm bei weitem nicht das Wasser reichen.
Mark hatte schon mir vielen Frauen Sex, weshalb Josie auch ein bisschen neidisch war. Eigentlich war es ihr egal, aber irgendwie hatte sie immer das Gefühl, dass sie etwas nachzuholen hätte.
Das änderte sich von einem auf den anderen Tag. Josie hatte nie im Leben geglaubt, dass ihr so etwas passieren würde.
Es war an einem Samstagnachmittag, als Josie sich mit ihrer besten Freundin Lisa in einem Kaffee traf. Sie saßen auf der Terrasse, als sie eine junge, gutaussehende Frau ansprach.
„Hey, darf ich euch mal kurz stören. Ich bin von einer Modelagentur und wir sind auf der Suche nach gutaussehenden Frauen, so wie ihr. Ich lasse mal meine Karte bei euch und wenn ihr Interesse habt, würde ich mich freuen, wenn ihr euch bei mir meldet.“ Sie legte die Visitenkarte auf den Tisch und ohne eine Antwort abzuwarten, war sie schon wieder weg. Dann ging sie an den nächsten Tisch, an welchem ebenfalls zwei Frauen saßen und legte auch dort ihre Karte hin.
Lisa schaute Josie verdutzt an: „Was war das denn jetzt?“ Beide kicherten los. Sie nahm die Karte und las vor: „Best-Model-Agentur steht hier und da spricht sie ausgerecht uns an. Sehen wir denn wie Topmodels aus? Oder schau mal da rüber, die da drüben sehen doch wirklich nicht großartig aus?“ Die beiden schüttelten sich vor Lachen.
„Zeig mal her“, sagte Josie und nahm die Karte Lisa aus der Hand. „Hör mal, so schlecht sehen wir nun auch wieder nicht aus. Die kommt hier aus unserer Stadt. Wusste gar nicht, dass es hier bei uns sowas gibt.“
Sabrina Esser, Modelscout. Dann folgten die Anschrift und Handynummer. Ohne zu fragen, steckte Josie die Karte in ihre Handtasche.
„Warte mal, Maike hat mir kürzlich was von einer Modelagentur erzählt, die rufe ich mal an und frag sie danach.“ Lisa griff zum Handy und rief sie an.
„Hallo, Maike. Ich sitze hier mit Josie zusammen und wir genießen das schöne Wetter bei einem Cappuccino. Gerade ist hier so eine Tussie an unserem Tisch gewesen und legte uns eine Visitenkarte einer Modelagentur hin. Hast du mir nicht mal von sowas erzählt?“
Nach einem kurzen Moment sagte Lisa: „Ne, ehrlich, das ist ja ein Ding. Hatte gleich an dich gedacht als die Schlampe uns ihre Karte hinlegte. Gut, dass ich dich angerufen habe. Josie wollte schon mit der Tussie in Kontakt treten. Ja mach ich, Tschüss Maike und grüße deinen Mann von uns.“
Lisa hatte vor Aufregung einen knallroten Kopf. „Die sucht hier in unserer Stadt nach Pornodarstellern, was fällt der Fotze eigentlich ein, uns darauf anzusprechen, eine Unverschämtheit. Denkt die von uns, wir lassen uns wie Nutten ficken und dabei auch noch filmen?“
„Nicht so laut, die Leute schauen schon zu uns rüber“, versuchte Josie sie zu beruhigen. „Wer weiß denn schon, ob das die gleiche Agentur ist, bei der auch Maike war. Vielleicht ist es auch eine Verwechselung.“
„Du willst dich doch nicht etwa bei ihr melden. Mensch Josie, sei vernünftig, weder du noch ich haben Modelmaße.“ Lisa legte verschwörerisch ihre Hand auf die von Josie. „Nicht das ich dich später mal in einem Porno zu sehen bekomme.“ Sie lächelte Josie mitleidsvoll an.
„Ach, du schaust dir Pornos an, du Ferkel, das hätte ich ja nicht von dir gedacht.“ Josie schaute Lisa vorwurfsvoll an.
Lisa musterte sie und war sich nicht sicher, ob Josie das ernst gemeint hatte. „Jetzt tu nicht so, als hättest du noch nie einen Porno gesehen?“
Josie spielte das Unschuldslamm: „Nee, so Schmuddelfilme kommen mir nicht ins Haus. Ist doch eklig, wie die Frauen sich von so Riesenschwänzen penetrieren lassen, oder?“
Lisa zog die Augenbraun hoch, stupste sie an und flüsterte „Und woher weißt du dann, dass die alle Riesenschwänze haben?“
„So ein Mist, jetzt hast du mich erwischt.“ Sie klatschte Josie ab.
In dieser Nacht schlief Josie sehr unruhig. Sie träumte davon, wie es wohl sein würde, in einem dieser Filme mitzumachen. Sie konnte sich nicht beklagen. Ihr Freund hatte einen geilen Schwanz mit dem er sie auch regelmäßig und gut befriedigte. Aber der Gedanke daran, vor laufender Kamera, umgeben von sehr wahrscheinlich vielen Menschen, zu vögeln, törnte sie einfach an. Sie wachte immer wieder schweißgebadet auf und ihr Slip war durch die auslaufenden Säfte durchnässt. Das schien auch ihrem Freund nicht entgangen zu sein.
Er sprach sie beim Frühstück darauf an: „Was hast du denn für wilde Träume gehabt? Ich hoffe, dass du von mir geträumt hast? Du hast dich in die Kissen gewälzt, gestöhnt und geschwitzt, als hättest du den wildesten Sex gehabt.“
Josie lief rot an und stammelte: „Ja, auch Frauen haben an und ab erotische Träume, nicht nur ihr Männer!“
„So, so“, tadelte er sie, „erotische Träume. Dann erzähl mir doch wovon du geträumt hast. Ich verspreche dir, dass ich deine Träume erfüllen werde, was immer es ist.“
„Ha, ha, dass ich nicht lache, wenn du wüsstest, wovon ich geträumt habe, du würdest mich bestimmt auf der Stelle verlassen.“ Josie schaute ihn verlegen an.
Er nahm sie in den Arm und küsste sie auf die Stirn. „Hey Kleines, erzähl mir deinen Traum und wir werden in wahr werden lassen, versprochen.“
Josie kramte in ihrer Handtasche und legte die Visitenkarte auf den Tisch. „Gestern war ich mit Lisa in der Stadt bummeln. Als wir in einem Kaffee auf der Terrasse saßen, kam eine Frau an unseren Tisch und sagte, dass sie auf Modelsuche ist. Lisa war gleich skeptisch und rief ihre Freundin an. Die hat dann erzählt, dass sie bei dieser Agentur war, und nach einer Weile haben sie sie gefragt, ob sie Interesse hätte, in einem ihrer Pornofilme mitzuwirken. Und davon habe ich letzte Nacht geträumt.
„Soll das heißen, du hast davon geträumt, in einem Porno mitzuwirken?“, schaute Mark sie fragend an. Sie nickte ihm verlegen zu.
„Wow, meine kleine süße Maus in einem Porno. Was war das denn für ein Porno?“, hackte Mark nach.
„Schatz, es war nur ein feuchter Traum, nicht mehr“, beteuerte sie wohl nicht sehr überzeugend.
Mark grinste sie an: „Ja, habe ich schon verstanden, nur ein Traum. War es vielleicht ein Dreier mit einer weiteren Frau?“
„Ja, ist klar, das hättest du wohl gerne. Den Wusch würdest du mir noch heute erfüllen. Ja, es war ein Dreier, aber nicht mit einer weiteren Frau, sondern natürlich mit einem weiteren Mann, genau genommen waren es drei in meinem Traum.“
„Ola die Waldfee. Die Pornoqueen lässt von drei Männer gleichzeitig vernaschen, wär hätte das gedacht?“, lästerte Mark.
„Komm wieder runter, war doch nur ein Traum“, versuchte Josie ihn zu beruhigen.
Mark legte nach: „Mit drei Männern gleichzeitig, Respekt. So ein versautes Mädchen habe ich da an der Seite. Erzähl doch mal, was sie alles mit dir angestellt haben, würde mich wirklich interessieren?“
„Jetzt hör endlich auf, hätte ich besser den Mund gehalten.“
Aber Mark dachte gar nicht daran. „So wie du dich im Bett gewälzt hast, die müssen es dir ja ordentlich besorgt haben. Bei mir verweigerst du dich immer, wenn ich meinen kleinen Freund an deine Rosette ansetze, aber im Traum lässt du dich im Doppelpack ficken und findest es geil.“
Josies errötete: „Dein Schwanz ist zu groß dafür, der passt da nicht rein.“
Mark wunderte sich, dass Josie den Analsex nicht grundlegend ablehnte. „Wir haben es ja bis jetzt noch nicht mal probiert, woher willst du denn wissen, dass er zu dick ist?“
„Doch, haben wir wohl, aber es hat zu weh getan“, jammerte Josie.
Mark beließ es dabei: „Natürlich kann man auch geilen Sex haben mit drei Männer ohne Analverkehr.“
Mark umarmte Josie und flüsterte ihr ins Ohr: „Aber geil gemacht hat dich der Gedanke, in einem Porno mitzumachen, oder?“
Josie fasste allen Mut zusammen: „Sollen wir da mal anrufen und uns informieren, ob die wirklich auf der Suche nach Pornodarstellern sind. Vielleicht ist es eine seriöse Firma?“, zwinkerte sie Mark zu.
„Das ist ein Spiel mit dem Feuer, das ist dir wohl klar, oder?“ Mark konnte nicht glauben, was seine Josie von sich gab. Insgeheim war er schon des Öfteren mit dem Gedanken schwanger gelaufen, sich als Pornodarsteller zu bewerben.
„Was du nicht sagst. Aber haben wir das nicht schon als Kind gerne gemacht, mit dem Feuer gespielt. Oder?“ Josie griff zum Telefon und wählte die Nummer, ohne auf eine Antwort vom ihm zu warten. Sie hatte auf Raumlautsprecher gestellt, so dass er alles mithören konnte.
„Best-Model-Agentur, sie sprechen mit Sabrina, wie kann ich ihnen weiterhelfen.“ Meldete sich eine angenehme Stimme, die ihr auf Anhieb sympathisch war.
„Ja Hallo, wir sind Mark und Josie. Sie haben gestern eine Visitenkarte auf unseren Tisch gelegt und gesagt, dass sie auf der Suche nach Models sind. Wir sind ein Paar. Hätten sie auch Interesse an einem Paar oder suche sie nur Frauen?“, plauderte Josie aufgeregt darf los.
„Das kommt drauf an. Darf ich fragen, wie alt ihr seid?“
„Mark ist 22 und ich bin 21 Jahre.“ Josie machte eine kurze Pause und fasste allen Mut zusammen. „Stimmt es, dass sie Pornodarsteller suchen?“
Sabrina lachte. „Wieso fragst du? Wollt ihr denn Pornodarsteller werden?“
Josie schaute Mark an, der nickte ihr zu. „Kommt darauf an. Wie läuft denn so was ab?“
„Wir sollten uns treffen und über alles reden. Wenn ihr Zeit und Lust habt, könnten wir uns heute Nachmittag treffen.“
Josie schaute Mark an, der jetzt eifrig nickte. „Prima, wo müssen wir denn hin?“
„Ich sims euch gleich die Adresse zu. Passt euch 17 Uhr?“
Josie schaute zu Mark und der eifrig nickte. „Ja, danke. Dann bis heute Nachmittig.“
Mark erzählte Josie, das es Pornos gibt, in denen Darsteller ihr Vorstellungsgespräch haben. Dort werden dann die Frauen aufgefordert, sich auszuziehen und eine sogenannten Testfick zu absolvieren. Dann kommt auf einmal noch ein zweiter oder sogar dritter Mann dazu, um herauszufinden, wie weit die Mädels bereit sind zu gehen.
Josie schaute ihn ungläubig an. „Und du glaubst, dass das so laufen wird, ehrlich?“
Mark dachte kurz darüber nach und da er sehr darin interessiert war, sich als Darsteller zu bewerben, beruhigte er Josie: „Nein, nicht wirklich. Ich glaube das die Filme nur gestellt sind und dass es in Wirklichkeit anders läuft.
„Ok, egal was auch passiert, ich werde mich von keinem anfassen lassen, versprochen“, beteuerte Josie.
Mark war erleichtert. „Ich bin so gespannt, was sie uns anbieten werden. Wenn wir bei dem bleiben, was wir besprochen haben, kann nichts Schlimmes passieren, oder?“
„Schatz, ich liebe dich und bin so froh, dass ich dich habe. Vielleicht machen wir ja mal einen Dreier, du und noch ein weiterer Mann. Das fände ich schon geil“, fantasierte Josie.
Mark grinste, „Aber nur, wenn ich deinen Arsch entjungfern darf!“
Josie Höschen war mittlerweile nass und sie erschrak vor sich selbst, als sie sich sagen hörte: „Wenn einer das darf, dann du, das ist doch klar.“
„Ich bin so geil, komm lass uns ficken“, forderte Mark Josie auf.
Mark packte Josie, setzte sie auf den Küchentisch und zog ihr den Slip aus. Josie lehnte sich zurück und spreizte ihre Schenkel. Ihr Schamhaar war wie immer akkurat rasiert. Ein breiter Streifen ging von oben runter bis zu den Schamlippen. Mark ergötzte sich an diesem Anblick immer wieder. Bei vielen Frauen haben die äußeren Schamlippen alles fein eingepackt und man sieht nur dort eine Spalte, wo sich die Lippen treffen. Bei Josie drängeln sich die inneren Schamlippen nach außen. Obwohl ihre Vulva so ausgeprägt ist, wie es Mark zuvor noch bei keiner anderen Frau gesehen, ist Josie eng gebaut. Ihre Schamlippen, bzw. Schamlappen, hingen herunter und Mark saugte sie in den Mund. Josie stöhnte auf und Mark schlürfte ihre Säfte auf. Wenn Josie geil war, lief ihr der Mösenschleim nur so aus der Scheide die Schenkel runter und heute war sie besonders geil. Er zog sanft an ihren behaarten Schamlippen und schaute auf ihr feuchtes Rosa. Mit der Zunge glitt er hoch von ihrer Rosette bis hoch zum Kitzler, saugte kurz daran und schürfte ihre Fotzenschleim auf. Der Duft ihrer Möse machte ihn immer geiler.
Josie zog Mark an den Kopf zu sich hoch: „Worauf wartest du, fick mich endlich.“
„Ja doch, Moment“, er strich mit der Eichel durch die Vulva versenkte seinen Penis mit einem Stoß in die feuchte Grotte.
„Du hast so eine geile Fotze, du weist gar nicht wie sehr ich darauf abfahre“, stöhnte Mark.
„Sag nicht immer Fotze zu meiner Muschi, das klingt so ordinär“, stöhnte Josie und genoss die rhythmischen Stöße, die ihr Mark verabreichte.
Die meisten Frauen haben Muschis, Josie hat aber eine Fotze, ließ Mark unausgesprochen und stieß immer fester zu. Josies stöhnte auf, ihre Möse schmatzte und Mark genoss den Anblick, wie sich ihre Schamlippen um seinen Schwanz legten und bei mit jedem Stoß an ihm entlang glitten. Josie lief der Mösenschleim an den Arschbacken runter auf die Tischplatte. Mark griff mit festem Griff an ihre Titten, zwirbelte an ihre Brustwarzen und fickte Josie hart. Seine dicken Eier klatschten im Rhythmus an ihre Arschpacken.
Plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse und Josie beschwerte sich: „Ich war fast soweit, los mach weiter, gib mir den Rest.“
„Ja, ich weiß Prinzessin, aber ich will dich jetzt von hinten bumsen.“
Mark zog Josie vom Küchentisch runter und drückte ihren Oberkörper auf die selbige. Josie spreizte die Beine weit auseinander, Mark griff an ihrer Hüfte und vögelte sie hart. Er legte seine großen Hände auf ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Jetzt hatte er einen freien Blick auf ihre behaarte Rosette. Er ließ einen dicken Pfropfen Spucke falle und traf genau den dunklen Muskelring. Mit dem Daumen massierte er ihr Arschloch und Josie ging ab wie Zäpfen.
„Jaaaa, jeeettttzzzzzttt, oh mein Gooootttt, fesssstttter“, schrie Josie wie am Spies.
Mark war auch soweit und rammelte wie ein wilder in ihr geiles Loch. Er spritze die volle Ladung in sie ab und das Gemisch aus Fotzenschleim und Sperma lief an ihren Schenkeln runter. Mark bewegte sich jetzt nur noch langsam und genoss den Anblick, der sich ihm bot. Er massierte immer noch ihre Rosette und drückte immer fester auf den Muskelring.
„Du geiles Luder stehst insgeheim auf anal, gib es doch zu“, stöhnte Mark vor sich hin und steckte ihr ohne zu Fragen den Daumen in das Arschloch.
Josie erschrak und keuchte: „Hey, was machst du da?“
„Ich fick dich mit dem Daumen in den Arsch, du geiles Luder“, informierte Mark sie.
Josie drehte ihren Kopf zu Mark: „Was du nicht sagst, aber jetzt nimm in wieder raus.“
Mark überhörte die Aufforderung: „Gefällt es dir etwa nicht?“
„Ein anderes Mal vielleicht, aber jetzt ist es genug.“ Josie richtete sich auf und der Daumen ploppte aus ihrer Rosette. „Komm, lass uns duschen gehen, in drei Stunden ist unser Termin und wir haben noch gar nicht geschaut, wo wir hin müssen. Oder willst du nicht mehr?“
Die Firma war in der Innenstadt, ungefähr eine Stunde Fußweg von unserer Wohnung entfernt. Da es ein schöner Sommertag war, gingen sie zu Fuß zum Treffen. Sie schwiegen beide auf dem Weg dahin. Das Firma lag in einem Geschäftshaus und man konnte ihm von außen nicht ansehen, was sich hinter der noblen Fassade verbarg.
Sie wurden von einer vollbusigen Blondine empfangen, die ihnen einen Zettel gab, den sie ausfüllen sollten. Da waren nur normale Fragen drauf, wie zum Beispiel Alter, Größe, Gewicht, ob Josie die Pelle nehme, und ob sie schwanger sei usw..
Als sie alles ausgefüllt hatten, wurden die Zettel eingesammelt und kurze Zeit später kam ein gutaussehender Mann in den Raum.
„Hallo ich bin der Timo“, stellte er sich vor und hielt einen der Zettel in der Hand. „Na dann wollen wir mal.“ Sie standen beide auf. Er schaute zu Mark. „Ich möchte mit dir allein sprechen, Mark. Sabrina kümmert sich gleich um Josie.“
„Aber wir sind ein Paar!“, stellte Mark klar.
Timo lächelte: „Ja, das wissen wir. Aber zuerst möchten wir mit jedem von euch einzeln sprechen.“ Mark und Josie schauten sich fragend an. „Heute wird nichts passieren. Wir möchten euch nur erläutern, wie das so bei uns läuft.“
„Wir halten uns an das, was wir vorab besprochen haben. Jetzt sind wir schon mal hier, da hören wir uns an, was sie zu sagen haben“, zwinkerte Josie Mark zu.
In diesem Moment kam auch schon Sabrina und Josie erkannte sie sofort. Von ihr hatte sie die Visitenkarte bekommen. „Hallo Josie schön, dass du gekommen bist. Gehen wir in mein Büro, da können wir ungestört reden.“
Timo erkannte die Nervosität, die Mark verunsicherte. „Mark, du hast zu viele Pornos gesehen, wo die Darstellerinnen beim ersten Gespräch sofort zeigen müssen, was sie zu bieten haben. Glaube mir, so ist es nicht in Wirklichkeit. Keiner geht Josie an die Wäsche. Versprochen. Nun zu dir, warum willst du Pornodarsteller werden?“
Mark war erleichtert und wurde zunehmend lockerer. „Josie hat eine Visitenkarte von eurer Agentur bekommen. Irgendwie hat sie erfahren, ich weiß nicht genau wie, ich glaube, von ihrer Freundin, dass ihr Pornodarsteller sucht. Da wir unseren gemeinsamen Sex genießen, haben wir gedacht, warum sollen wir das nicht einmal ausprobieren. Wir haben keine Hemmungen, glaube ich zumindest und so sind wir jetzt hier.“ Mark schaute erwartungsvoll Timo an.
„Ja, dann seid ihr bei uns richtig. Wir suchen weibliche und männliche Darsteller, für anspruchsvolle Pornografie. Ihr seht gut aus und wenn ihr damit klarkommt, dass euer Partner Sex mit anderen hat, könnt ihr viel Spaß und auch Geld damit verdienen“, erklärte gelassen Timo den Sachverhalt.
Mark rutsche unruhig auf seinen Stuhl hin und her. „Wir wollten eigentlich nicht mit anderen Sex vor der Kamera machen, sondern wir beide wollen uns beim Sex filmen lassen.“
Timo grinste ein wenig. „Ja, das habe ich mir schon gedacht, wie alle Paare, die sich hier bewerben. Also es ist so, natürlich können wir einen Film mit euch beiden machen, die Kosten dafür belaufen sich auf ca. 1000 Euro. Der Film ist dann euer Eigentum und ihr könnt damit machen, was ihr wollt.“
Mark glaubte sich verhört zu haben. „Wir sollen dafür bezahlen?“
Timo antwortete gar nicht auf seine Frage. „Möchtest du denn Pornodarsteller werden? Du bist gut gebaut, siehst gut aus, von daher hätten wir schon Interesse, dich unter Vertrag zu nehmen.“ Er zwinkerte ihm zu: „Na, was ist nun, Ja oder Nein?“
Mark errötete leicht. „Ich muss mich mit meiner Freundin besprechen. Ich weiß nicht, wie sie sich entscheidet. Wenn sie Pornodarstellerin werden möchte, dann habe ich kein Problem damit und will dann auch Pornodarsteller werden.“
Timo musterte Mark. „Das müsst ihr unter euch ausmachen. Aber über eins musst du dir im Klaren sein, wenn ihr euch entscheidet, Pornos zu drehen, dann werdet ihr euch früher oder später trennen. Ich weiß, wovon ich rede. Ich habe über viele Jahre Pornos gedreht und sobald meine Freundin wusste, dass meine Arbeit darin bestand, mit den geilsten Frauen Sex zu haben, war es vorbei mit der Partnerschaft. Als Pornodarsteller wirst du nur noch Sex vor der Kamera haben. Gut, es gibt auch die Sorte von Frauen, wenn du dich outest, dass du Pornodarsteller bist, dass sie sich mal professionell besteigen lassen wollen, aber mehr auch nicht.“
Mark haderte mit sich. „Ok, danke für deine offene Art. Das ist nachvollziehbar, was du sagst und wie ich Josie kenne, wird sie das hier durchziehen. Was verdient man denn so als Pornodarsteller?“
„Bekannte Pornodarsteller, wie zum Beispiel Philipp Tanzer, Conny Dachs, Manuel Stallion um nur einige zu nennen, verdienen bis zu 1000 Euro pro Tag. Aber das ist die Champions League. Das schaffen nur wenige. Am Anfang bist du nur Statist. Du kommst zum Set und wenn ein Pornodarsteller einen Hänger hat, springst du ein. Quasi wie ein Stuntman, nur weniger gefährlich, wenn du weißt, was ich meine?“, grinste Timo.
„Du bist dabei nicht zu erkennen, sondern vögelst die Damen und spritzt für die Hauptdarsteller ab. Am Anfang bekommst du nur eine geringe Aufwandsentschädigung, so ungefähr 50 Euro. Wenn du potent bist und unter Beweis stellst, dass du regelmäßig deinen Mann stehst, steigst du in die Riege der Pornodarsteller auf und damit steigt dann auch deine Gage.“
Mark war sich sicher, dass Josie nicht kneifen würde und stimmte zu. „Ok, wenn meine Freundin mitmacht, dann mach ich es auch. Wie geht es jetzt weiter?“, wollte Mark wissen.
„Freut mich“, lächelte Timo Mark an. „Dann komm bitte am Samstag, um 15 Uhr her. Dann wollen wir mal sehen, was du drauf hast. Wenn ich dir einen Rat geben darf, habe bis dahin keinen Sex und hol dir auch keinen runter.“
Mark schaute Timo verlegen an. „Das ist eine ganze Woche. Meine Freundin und ich habe regelmäßig Sex. Außerdem, wenn ich solange nicht spritze, befürchte ich, das ich beim ersten Mal schnell abspritze.“
„Das macht gar nichts. Das ist normal. Hauptsache dein Schwanz steht, auch wenn andere Männer mit dir gemeinsam Sex mit einer Frau haben und dabei gefilmt werden.“ Haute Timo mal so nebenbei raus, als wäre es das normalste von der Welt. „Wichtig ist, dass du öfters kannst und möglichst viel Sperma abspritzt.“
Bei Josie lief das Gespräch natürlich völlig anders ab.
Sabrina tastete sich vorsichtig an Josie ran. Sie wollte sie auf keinen Fall verunsichern. Sie unterhielten sich zuerst über Mode und dies und das. Josie hatte das Gefühl, mit einer Freundin zu sprechen.
Langsam tastete sich Sabrina vor. „Erzähl mal von dir etwas, was magst du gerne und was nicht?“
Josie glaubte zu wissen, was Sabrina hören wollte. „Was meinst du jetzt, sexuell, oder wie?“
Sabrina lächelte. „Ja, das ist natürlich wichtig für uns zu wissen, wenn du als Schauspielerin bei uns anfangen möchtest?“
„Wir möchten beim Vögeln von euch gefilmt werden, das ist so unsere Vorstellung, mit der wir hier hingekommen sind.“ Josie merkte an Sabrinas Blick, dass daraus nichts werden würden.
„Ja, das habe ich mir schon gedacht, wie alle Paare, die sich hier bewerben. Also es ist so, natürlich können wir einen Film mit euch beiden machen, die Kosten dafür belaufen sich auf ca. 1000 Euro. Der Film ist dann euer Eigentum und ihr könnt damit machen, was ihr wollt.“
„Wie bitte, wir sollen dafür bezahlen?“
Sabrina versuchte das Gespräch wieder an sich zunehmen, denn sie fand Josie sehr attraktiv und sie hätte sie schon recht gerne als Darstellerin in ihrem Portfolio. „Lass uns doch mal völlig unverbindlich über alles reden.“
Josie mied den Blickkontakt zu Sabrina.
„Du kannst ganz offen reden. Welche Art Sex bevorzugst du. Magst du lieber den romantischen Liebhaber und lieber ein bisschen wilder? Warst du schon mal in einem Swingerclub? Hast du außer mit deinem Freund noch mit anderen Männern Sex? Jetzt erzähl doch mal, ist doch nichts dabei“, versuchte Sabrina das Eis zu brechen.
„Du meinst, ob ich fremdgehe?“
„Also, wann geht man denn fremd. Wenn mein Freund mich anruft und sagt, er hat die Möglichkeit, eine andere zu ficken, dann wünsche ich ihm viel Spaß dabei. Wenn er aber mit einer anderen Sex hat und mir das verheimlicht, mir dann vielleicht noch sagt das er mich liebt und mit keiner anderen was machen will, dann nenne ich das Fremdgehen. Warum soll er nicht mal eine andere vögeln, da ist doch nichts dabei. Wenn mir einer zusagt, dann lass ich mich auch von ihm vögeln. Vögeln ist geil, nicht nur mit dem eigenen Freund.“
Josie kleinlaut: „Irgendwie hast du ja recht.“
„Hörmal, dein Freund bewirbt sich grade als Pornodarsteller, da wird er auch andere Frauen vögeln, oder etwa nicht? Und er wird auch seinen Spaß haben, davon kannst du mal ausgehen.“
Sabrina musterte Josie und erkannte, dass sie nicht abgeneigt war. Sie merkte so was sofort, dafür hatte sie schon zu viele Frauen interviewt. „Las uns doch mal über deine sexuellen Erfahrungen reden. Magst du Frauen? Hattest du schon Sex mit einer Frau oder würdest es gerne mal ausprobieren?“
Josie zögerte mit der Antwort. „Das Gespräch bleibt doch unter uns, oder?“
„Liebes, alles über was wir hier reden, bleibt unter uns. Das ist wie beim Arzt, streng vertraulich.“
„Ja, aber das habe ich noch niemanden erzählt, auch meinem Freund nicht. Ich weiß nicht, wie er darauf reagieren würde.“
„Erzähl mir davon, ich bin auch bi und habe volles Verständnis dafür.“
„Das war vor ungefähr zwei Jahren. Ich hatte mich von meinem Freund getrennt und eine Freundin hat sich mir angenommen. Wir hatten etwas zu viel getrunken und sie bot mir an, bei ihr zu schlafen. Sie hatte aber nur eine kleine Wohnung und auch nur ein Bett. Also haben wir zusammen in einem Bett gelegen. Irgendwie konnten wir nicht einschlafen und meine Freundin fing an, mich zu streicheln. Als sie zur Toilette ging und wieder ins Bett kam, war sie nackt. Sie schob mein T-Shirt hoch und saugte sanft an meinen Nippeln. Als sich meine Warzen aufrichteten, war es für sie wohl ein Zeichen, dass es mir gefiel, was sie tat. Ich wollte nicht prüde sein und zog mich auch aus. Dann haben wir gekuschelt, unsere Busen aneinander gerieben, sie hat mich unten gestreichelt und ich sie. Ehe ich wusste, wie mir geschah, verschwand ihr Kopf zwischen meinen Beinen und sie leckte mich zum Orgasmus. Dann wechselten wir in die 69 Stellung und wir haben uns gegenseitig zum Orgasmus geleckt.“
„Ihr hattet also Spaß?“, grinste Sabrina. „Habt ihr es noch mal gemacht oder nur dieses eine Mal.“
„Ich habe eine Woche bei ihr übernachtet und wir hatten jedes Mal Sex. Ich hatte damals Angst, dass ich lesbisch werden würde“, gestand Josie
„Du bist bi und nicht lesbisch. Für mich ist eine Frau lesbisch, wenn sie Sex mit Männern ablehnt und nur noch mit Frauen Sex will. Du bist definitiv keine Lesbe, du hast das große Glück, dass du bisexuell bist. So kannst du beides genießen“, klärte Sabrina Josie auf. „Wenn ich dir einen Rat geben darf, erzähl deinen Freund davon. Die meisten Männer akzeptieren es, wenn ihre Frau bisexuell ist.“
„Da hast du sicherlich recht“, grinste Josie, „Mark würde es begrüßen, wenn ich eine Freundin hätte mir der wir gemeinsam ins Bett gehen.“
Die meisten Mädels weigern sich beim Dreh, Sex mit Frauen zu haben. Man muss sich viel Zeit nehmen, bis man sie so weit hat. Sicherlich, irgendwann lassen sie sich dazu überreden, aber eine Bi-Frau ist der Jackpot für jede Produktionsfirma. Alles andere, wie anal oder DP ergibt sich irgendwann von selbst.
„Was hältst du davon, wenn wir einen Probefilm machen?“ Sabrina war sich sicher, keine Absage zu bekommen. „Sprich mit deinem Freund darüber und melde dich bei mir. Du kannst mich immer anrufen.“
„Was muss ich denn in dem Film machen?“ Josie bemerkte, wie ihr Höschen immer feuchter wurde.
„Sex mit einem Mann. Ganz normaler Sex. Nichts Außergewöhnliches.“
Josie hackte nach: „Nur ein Mann, kein anal?“
Sabrina lächelte: „Genau, ein Mann und kein anal. Normaler Sex. Für den Dreh bekommst du 500 Euro, vorausgesetzt, du machst vorher einen Gesundheitscheck. Ohne Check können wir nur mit Kondom drehen und das ist für uns nicht interessant. Na, was meinst du?“
„Ok, ich bespreche mich mit Mark. Aber eigentlich haben wir das schon vorab geklärt. Nur wenn er seine Meinung ändert, dann weiß ich noch nicht, wie ich mich entscheide.“
Sabrina zeigte Verständnis: „Ja, das ist doch klar. Ich gebe dir mal vorsichtshalber eine Karte von dem Arzt mit, der den Gesundheitscheck für uns durchführt.“
Mark saß im Wartezimmer und schaute nervös auf seine Uhr. Seit einer halben Stunde wartete er nun und Josie kam einfach nicht. Lässt sie sich etwa schon vögeln wie in den einschlägigen Filmen, die es im Internet gibt, ging es ihm durch den Kopf.
Dann kam endlich Josie in Begleitung von Sabrina zurück und Josie strahlte ihn an. Sie verabschiedeten sich von Sabrina und machten sich auf den Heimweg.
Als sie ein paar Meter gegangen waren, bliebt Josie stehen und gab Mark einen leidenschaftlichen Kuss.
„Wie ist es bei dir gelaufen?“, wollte Josie von Mark wissen.
„Sie suchen Pornodarsteller, sind aber nicht an Paaren interessiert. Sie würden auf unseren Wunsch einen Film von uns beiden machen, der würde uns aber circa 1000 Euro kosten.“
„Ja, das gleiche hat Sabrina mir auch erzählt. Sie wollen mit mir einen Testpornofilm drehen, in dem ich mit nur einem Mann zu sehen bin. Aber das wirst nicht du sein“, fügte Josie kleinlaut hinzu.
„Ja klar, was wirst du tun?“, stellte Mark ihr die Frage, obwohl er insgeheim die Antwort schon kannte.
Josie druckste drum rum: „Ich weiß nicht so recht. Einerseits würde es mich schon reizen, es auszuprobieren, aber ich habe Angst, dass sich das negativ auf unsere Beziehung auswirkt.“
Als Mark nicht antwortete fuhr Josie fort: „Ich meine, es ist ja nur Sex. Was ist schon dabei, wenn ich mal mit einem anderen in die Kiste gehe. Du hast auch schon mit vielen Mädels rumgebumst, oder?“ Josie blieb stehen und schaute Mark an. „Liege ich so falsch, oder denkst du dann schlecht von mir, wenn mich mal ein anderer nimmt. Jetzt sag du doch mal was dazu.“
„Nein, warum sollte ich schlecht von dir denken. Ich bin auch daran interessiert, Pornodarsteller zu werden. So ein bisschen Abwechslung kann nicht schaden. Du musst mir nur versprechen, dass du dich nicht in einen anderen verliebst, weil er dich besser vögelt als ich“, grinste Mark vor sich hin.
Josie blieb stehen, schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn erneut. „Nur weil mich ein anderer vögelt, verliebe ich mich doch nicht in ihn. Das ist nur Sex, sonst nichts. Niemand kann dir das Wasser reichen. Du bist der Beste und das weißt du auch. Ich liebe dich und keinen anderen. Lass uns schauen, dass wir nach Hause kommen, ich bin geil und will von dir gefickt werden.“ Sie drückte ihren Unterleib an seinen und bemerkte den steifen in seiner Hose.
„Geht nicht, Liebes“, grinste Mark frech.
Josie packte ihn an der Hüfte und zog ihn an sich. „Dein Schwanz verheißt was anderes, oder hast du dir eine Salami in die Hose gesteckt.“
Mark tadelte Josie: „Josie, Josie, was soll nur aus uns werden. Am Samstag muss ich fit sein. Da wollen sie mich testen, wie oft ich kann. Das verstehst du doch, oder.“
„Verstehe ich das richtig? Man hat dich zum Vögeln eingeladen?“ Josie verschränkte die Arme vor ihrer Brust und spielte die entsetzte Freundin.
Mark war sich nicht sicher, was das zu bedeuten hatte. „Aber dich haben sie doch auch zum Vögeln eingeladen, oder?“
„Alles gut Schatzi, ist nur Spaß. Wenn du mich nicht vögeln willst, dann musst du das auch nicht. Dann hebe ich mich eben für meinen Drehpartner auf“, grinste Josie Mark an.
Josie erzählte Mark nichts davon, dass sie einen Gesundheitscheck machen muss. Wie zu erwarten war, war alles in Ordnung und sie solle am Samstag mit Mark zusammen zu ihnen kommen.
Die Zeit bis Samstag zog sich dahin. Josie lief nur noch mit feuchtem Höschen durch die Gegend, aber Mark ließ sich nicht dazu überreden, mit ihr eine Nummer zu schieben.
Dann war endlich Samstag. Josie konnte ihre Nervosität nicht verbergen. Das entging auch nicht Mark.
„Na Süße, Lampenfieber? Noch kannst du absagen“, versuchte Mark ihr eine Brücke zu bauen.
„Kommt gar nicht in Frage. Du hast mich eine Woche nicht mehr gevögelt, jetzt muss das eben ein anderer machen“, neckte sie Mark.
In der nächsten Folge erfahrt ihr, was die beiden erlebt haben.
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