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Kommentare: 4 | Lesungen: 428 | Bewertung: 8.29 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 12.09.2025

Wir waren jung und . . . 2. Teil

von

Wenn man den ersten Teil nicht kennt, sollte man ihn sinnvollerweise zuerst lesen. Dieser Teil knüpft nahtlos an den ersten Teil an.


Josie versuchte von Mark zu erfahren, wie es denn bei seinem ersten Dreh ablaufen würde. Aber da Mark selbst nicht wusste, was auf ihn zukommt, konnte er Josie auch nichts berichten.


Josie erging es ebenso, ihr wurde nur gesagt, dass sie beim ersten Dreh mit nur einem Mann Sex haben würde. Sabrina sprach von normalem Sex. Aber was heißt das schon bei einem Pornofilm. Josie hatte schon einige Pornos gesehen. Meistens endeten sie damit, dass den Frauen ins Gesicht gespritzt wurde. Aber das verstand Josie nicht unter normalen Sex.


So schwer es Mark auch fiel, keinen Sex zu haben, hielt er sich doch an den Rat von Timo. Mark wollte sich schon immer bei einer Pornofirma als Darsteller bewerben, aber er befand sich immer wieder in einer Beziehung. Und so ließ er es bisher bleiben.


Jetzt dieser Zufall mit Sabrina, die auf Modellsuche in der Innenstadt war und zufällig Josie ansprach. Mark hätte niemals vermutet, dass Josie sich als Pornodarstellerin bewerben würde und ihn noch dazu überreden könnte, sich ebenfalls zu bewerben. Wobei er gar nicht überredet werden musste, ganz im Gegenteil, aber das konnte Josie natürlich nicht wissen.


Und dann die nächste Überraschung womit Mark niemals gerechnet hätte. Josie hatte ihm gebeichtet, dass sie bisexuell sei. Mark konnte sein Glück kaum fassen. In den folgenden Nächten träumte er immer wieder davon, wie wohl der Sex mit Josie und einer weiteren Frau ablaufen würde.


Die Woche zog sich zäh dahin, Josie lief nur noch mit feuchtem Höschen rum und machte Mark immer wieder eindeutige sexuelle Avancen. Aber Mark war es ernst, mit der Bewerbung als Pornodarsteller, er sparte seine Kräfte für das Casting auf, so schwer es ihm auch fiel.


Dann war endlich Samstag und die Zwei starteten in ihr Abenteuer. Josie hatte sich aufgebrezelt und ihre reizvollsten Dessous angezogen.


„Du bist ganz schön nervös, stimmst?“ Mark legte seine Hand auf ihren Oberschenkel.


„Hände ans Lenkrad“, tadelte Josie ihn. „Jetzt tu mal nicht so, als wärst du nicht nervös. Das ist doch auch normal, oder?“


„Ich bin so gespannt, wie es für dich sein wird. Was machst du, wenn der Typ dir nicht gefällt, mit dem du Sex machen sollst?“ Mark bereute schon die Frage, bevor Josie geantwortet hatte. Immer wieder gelingt es ihm, ins Fettnäpfchen zu treten.


„Ja super Mark, bau mich ruhig auf. Das Gleiche gilt für dich auch, oder?“, antwortete Josie gereizt.


„Entschuldige Schatz, du hast ja recht. Ich habe noch nie einen Pornofilm mit hässlichen Darstellern gesehen“, versuchte Mark die Situation zu retten, obwohl er genau wusste, dass es so nicht war.


„Hast du eigentlich auch einen Gesundheitstest gemacht?“, wechselte Josie das Thema.


Mark schaute Josie fragend an: „Wovon redest du?“


„Mark, pass auf, schau nicht mich an, sondern auf die Straße. Nicht dass wir noch einen Unfall bauen“, tadelte Josie Mark.


„Was hat das mit dem Gesundheitstest auf sich. Wieso erfahre ich das erst jetzt?“, schimpfte Mark vor sich hin.


„Sabrina sagte, dass man nur ohne Kondom drehen kann, wenn man vorher einen Gesundheitscheck macht“, versuchte Josie in einem ruhigen Ton rüberzubringen, was ihr aber nicht wirklich gelang.


„Nein, habe ich nicht. Du etwa?“, hackte Mark verärgert nach.


„Ja klar. Vergessen? Ich spiele heute in einem Pornofilm die Hauptrolle!“, revanchierte sich Josie für den blöden Spruch von Mark vorhin.


„Dann wirst du gleich ungeschützten Verkehr haben?“


„Jetzt hab dich nicht so, ich nehme doch die Pille.“ Josie musterte Mark von der Seite und grinste frech.


„Darum geht es doch gar nicht. Wieso hast du das bis jetzt verheimlicht?“ Mark schaute entsetzt zu Josie rüber, die wieder auf die Straße zeigte.


„Hast du schon mal einen Porno gesehen, wo die Männer ein Kondom benutzen. Das ist jetzt schon ein bisschen naiv von dir, oder? Außerdem finde ich es richtig, mit dem Check. Ich habe auch keinen Bock darauf, mich mit irgendetwas anzustecken“, stellte Josie klar


Mark versuchte seine Verärgerung zu verbergen. Er schwieg und fragte sich, warum er keinen Test machen musste. Was haben die vor, spukte es in seinem Kopf. Kommt er heute gar nicht zum Vögeln?


Als sie auf den Parkplatzt fuhren, drehte sich Josie zu Mark und gab ihm einen fetten Kuss. „Bist du jetzt etwa sauer?“


„Nein, ist schon gut, du hast ja recht. Ich bin ein bisschen traurig, dass du erst jetzt damit rausrückst“, jammerte Mark


Josie lächelte Mark an: „Jetzt sag bitte nicht, dass du eifersüchtig bist. Ich dachte, wir sind uns einig. Ich weiß nicht, wie du das siehst, aber ich ziehe das jetzt durch.“


Mark öffnete die Tür und stieg aus dem Wagen. „Natürlich ziehen wir das durch!“


„Du musst mir aber versprechen, dass du keinen ungeschützten Sex haben wirst. Ich habe keine Lust krank zu werden, von so einer durchgefickten Schlampe.“ Josie griff Mark in den Schritt. „Wieso hast du jetzt schon einen Steifen? Kannst es wohl kaum erwarten“, grinste Josie schelmisch.


Mark wich der Frage aus: „Wie nennst du die Mädels, die in einem Porno mitspielen? Durchgefickte Schlampen? Ich fände es nicht lustig, wenn jemand anderes sowas über dich sagen würde.“


Josie lief rot an: „Du hast recht, das ist nicht richtig, so abwertend über sie zu reden. Komm, höre wir auf zu streiten, es soll doch ein schönes Abenteuer werden, oder?“


Mark trat näher an Josie und schnupperte an ihr.


„Was ist, stinke ich?“ Josie hob abwechselnd die Arme und roch an ihren Achseln.


Mark grinste Josie unverschämt an: „Du verströmst immer so einen markanten Geruch, wenn du geil bist und deine Möse vor sich hin schleimt.“ Mark schnupperte erneut an Josie.


„Ehrlich, riechst du irgendetwas?“ Josie griff an den Kragen ihres Tops und schnupperte jetzt selbst an sich.


„Deine Möse ist weiter unten.“ Mark amüsierte sich über Josie, die es für bare Münze hielt, was er da von sich gab. Sie griff unter ihren Minirock und fasste in ihren Schritt. Sie war nass und als sie an ihrer Hand roch, konnte sie deutlich den Geruch ihre Möse aufnehmen. Am liebsten wäre sie im Erdboden versunken. „Riecht man es doll, oh wie peinlich.“


Mark umarmte Josie und beruhigte sie, dass es nur ein Scherz war und man nichts riechen würde.


Josie trommelte darauf hin an seine Brust. „Du bist so gemein. Du wolltest nur wissen, ob ich geil bin. Ja, ich bin geil und du läufst mit einem Ständer rum.“


„Na dann, hopp, hopp!“, sagte er und gab ihr einen Klaps auf den Po.


Sabrina begrüßte die beiden mit einem Lächeln auf den Lippen: „Na ihr zwei Hübschen. Freut mich sehr, dass ihr gekommen seid. Josie komm bitte mit mir. Und Mark nimm bitte dort drüben im Wartezimmer Platz, Timo kommt gleich.“


Josie lächelte etwas gekünstelt: „Dass mir keine Klagen kommen, gib alles.“


Mark zwinkerte Josie zu: „Ja, das erwarte ich auch von dir.“


Im Wartezimmer waren 12 Männer im Alter zwischen 20 und 40 Jahren, schätzte Mark sie ein. Ausnahmslos alle tippten auf ihren Handys rum.


„Hey“, begrüßte Mark die Männer. Von einigen kam ein Hallo zurück, andere schauten nicht mal zu ihm, als wenn sie nicht erkannt werden wollten.


Gerade als Mark Platz genommen hatte, erschien Timo. Er schaute auf seine Uhr. „Hallo Männer, ich bin Timo, ich bin für den männlichen Nachwuchs verantwortlich. Es ist 15 Uhr, damit ihr schon mal vorab informiert seid, Pünktlichkeit ist in diesem Gewerbe wichtig. Es fehlen noch fünf Bewerber, aber wer jetzt nicht da ist, hat seine Chance, Pornodarsteller bei uns zu werden, schon verspielt. Wir werden heute eine Vorauswahl treffen, um herauszufinden, wer sich prinzipiell dafür eignet. Wer von euch hat noch nie einen Pornofilm gesehen, bitte Hand hoch?“


Einige lachten, andere schauten in die Runde. Keiner hob die Hand.


Timo grinste: „Sehr gut, dann wissen ja alle von euch, wie so ein Pornofilm in der Regel abläuft, nicht wahr.“ Timo schaute in die Runde und als keiner antwortete, fuhr er fort. „Die Mädels haben geilen Sex und die Jungs spritzen sie am Schluss voll. So sieht es in den Filmen in der Regel aus und genauso ist es auch bei uns. Wie ihr wisst, hat das mit dem Sex zu Hause nicht viel zu tun. Weder bevorzugen es die Mädels, am Ende vollgespritzt zu werden noch holt ihr euch zu Hause am Ende einen runter.“


Eine junge Frau betrat den Raum, verteilte wortlos Klemmbretter mit Kugelschreiber und einem Schüssel, den man sich ans Handgelenk binden konnte.


„Füllt bitte die Formulare aus. Ich komme in 15 Minuten wieder und dann geht es auch schon los.“


Außer Anschrift, Alter, Größe und Gewicht die man eintragen musste, wurde man darüber informiert, dass die Rechte am eigenen Bild mit der Unterschrift abgetreten werden und man mit der gewerblichen Vermarktung des Materials einverstanden ist.


Die ersten Jungs standen auf und verabschiedeten sich. Am Ende waren wir noch zu acht.


Als Timo zurückkam, grinste er in die Runde: „Da haben ja einige das Weite gesucht, so wie oft. Nehmt bitte den Schlüssel vom Klemmbrett und folgt mir.“ Er sammelte die Klemmbretter ein und wir gingen ein Stockwerk höher zu einem Umkleideraum.


„Schließt euere Sachen in den Spind ein, Handys ausschalten und da vorne sind die Duschen. Es ist genug Duschgel vorhanden, benutzt reichlich davon, die Mädels werden es euch danken. In circa einer halben Stunde geht’s los.“ Timo verschwand wieder.


Gott sei Dank, komme ich heute doch noch zum Vögeln, ging es Mark durch den Kopf. Beim Duschen konnte er sich schon mal mit den anderen vergleichen und fand, dass er dabei nicht schlecht abschnitt. Weder vor der Statur noch vor der Größe der Penisse brauchte er sich zu verstecken.


Als sie mit Duschen fertig waren, war auch Timo da und wies sie an, die Handtücher, die sie sich um die Hüften gebunden hatten, im Spind zu verstauen. „So, Männer, jetzt könnt ihr zeigen, was ihr draufhabt. Ihr werdet gefilmt, wer nicht erkannt werden möchte, kann sich eine Sturmhaube überziehen oder eine Augenmaske benutzen.“ Am Ausgang war ein Beistelltisch mit einer großen Auswahl an Masken. Drei Männer zogen sich eine Sturmhaube über, zwei entschieden sich für eine Augenmaske und außer Mark waren noch zwei Männer dabei, die nichts von dem benutzten.


Sie folgten Timo nackt in ein Filmstudio. Es waren zwei Kameramänner und ein weiterer Mann mit einer Leuchte in der Hand anwesend. Auf dem Bett saß eine nackte Frau im Schneidersitz, so dass man ihre rasierte Scham sehen konnte. Sie hatte einen großen Busen, der aufgrund der Schwerkraft nach unten hing. Mark schätzte sie auf Mitte 30 und fand sie durchaus attraktiv.


„Das ist die Susanne“, stellte Timo die Dame vor. „Nehmt euch ein Kondom.“ Timo zeigte auf eine Schale, in der etliche Pariser waren. „Der erste, der einsatzbereit ist, gesellt sich zu ihr. Wir fangen mit der Missionarsstellung an. Wie in jedem Porno, spritz ihr nicht während des Vögelns ab, sondern bevor ihr kommt, zieht ihr euch zurück. Perfekt wäre es, wenn ihr nicht sofort abspritzt, sondern dann, wenn ich es sage. Der Gummi bleibt auf jeden Fall drauf. Wenn ihr fertig seid und das Kondom gefüllt habt, nehmt ihr den Gummi ab, macht einen Knoten rein und geht damit zu Peter.“ Timo zeigte auf einen Mann, der an der Seite an einem Tisch saß. „Dann wünsche ich euch viel Erfolg.“


Nach kurzer Zeit meldete sich Mark: „Ich bin bereit, es kann losgehen.“ Timo machte eine Handbewegung in Richtung Susanne. Mark ging mit hochrotem Kopf zu Susanne aufs Bett: „Hey, ich bin der Mark.“


„Hallo Mark, dann wollen wir mal.“ Susanne zwinkerte Mark zu, nahm etwas Gleitgel aus einer bereitgelegten Tube, strich sich etwas auf die Vagina, verteilte Gel auf ihre Handfläche und massierte Marks Schwanz.


„Einen geilen Schwanz hast du, nicht zu groß und nicht zu klein!“ Susanne legt sich längs aufs Bett und Mark drang gefühlvoll in sie ein. Mit langsamen aber stetigen Stößen begann er sie zu penetrieren. Sie fühlte sich gut an und Mark genoss den Fick.


„Das machst du sehr gut“, stöhnte Susanne, „mach mal schneller, fester“, forderte sie.


Mark griff in ihre Kniekehlen, drückte sie nach oben und stach von oben in ihre geile, gut geschmierte Fotze. Seine Eier klatschen gegen ihren gut gepolsterten Arsch und Mark wunderte sich, wie Susanne mitfickte. Das hätte er nicht gedacht, dass sie offensichtlich auch Spaß hat, wie Mark sie fickte. Mark blendete die Umgebung aus und war in seinem Element. Er spürte das warme Licht des Scheinwerfers, der auf seinen Hintern gerichtet war und als Mark nach hinten schaute, sah er den Kameramann, der sein Objektiv zwischen seine Beine auf seinen Schwanz richtete und ihre Möse aufnahm, wie er Susanne fickte. Die anderen Jungs wichsten ihr Schwänze und geilten sich daran auf.


Als Mark so richtig in Fahrt war, hörte er Timo sagen: „So, das reicht jetzt, mach Platz für den nächsten.“


Mark zog sich widerwillig zurück und Susanne zwinkerte ihm zu: „Du warst gut, auch ich hätte nichts dagegen gehabt, weiter von dir gevögelt zu werden. Wenn du willst, blas ich dir einen, während ich weiter gefickt werde.“ Das ließ sich Mark natürlich nicht entgehen, kniete sich neben sie und während sie vom nächsten gevögelt wurde, verwöhnte sie gekonnt Marks Schwanz.


„Wer von euch kann abspritzen?“, fragte Timo. Mark und noch drei andere hoben die Hand und fingen an zu wichsen. Nach kurzer Zeit war Mark so weit.


„Soll ich jetzt?“, stöhnte Mark. Ein Kameramann eilte herbei und richtete die Linse auf seinen Schwanz. „Drei, zwei, eins, jetzt!“ und Mark spritze in das Kondom. Susanne stöhnte und hatte wohl auch ihren Spaß, während der nächste sie fickte. Das ging so reihum und es war ein Stöhnen und Keuchen zu vernehmen.


Mark rollte den Pariser von seinem Penis, verknotete ihn und säuberte sich mit einem Kleenex. Dann ging er zu Peter, der schaute auf die Schlüsselnummer, die Mark am Handgelenk trug.


Peter schaute Mark gelangweilt an: „Leg das bitte hier drauf.“ Mark schaute verdutzt und erst als Peter das Gewicht ablas, erkannte Mark, dass es eine Waage war.


„Wirf ihn dort in den Eimer“, und der nächste legte sein Kondom auf die Waage.


Nach einer halben Stunde machten sie 15 Minuten Pause. Zwei Männer hatten gar nicht abgespritzt und wurden verabschiedet. Jetzt waren sie noch zu sechst.


Eine andere Frau betrat den Raum und begrüßte die verbleibenden Männer: „Hey Männer, ich bin Laura.“ Sie zog den Bademantel aus und legte sich aufs Bett. Laura hatte nur wenig Holz vor der Hütte aber dafür Nippel, wie Ventile an einem Fahrrad. Sie war klein und pummelig. Sie entsprach nicht Marks Typ. Mark überlegte, ob man absichtlich eine weniger gutaussehende Frau an den Set holte, um zu testen, wie sie darauf reagierten.


Als sie aber in die Doggy Position ging und ihren übergroßen Hintern präsentierte, in dem zu alledem noch ein mit einem violetten Strassstein besetzter Plug steckte, ging ein Raunen durch den Raum.


„Worauf wartet ihr?“ Laura schmierte Gleitgel auf ihre Fotze und wackelte verführerisch mit ihrem Arsch. Mark war gespannt, wie es sich anfühlt, eine Frau zu vögeln, die einen Plug im Arsch hat. Diese Erfahrung hatte er bis dato noch nicht gemacht. Er war wieder der Erste, der einsatzbereit war. Mark fuhr in ihre gut geschierte Möse ein. Er war überrascht, dass er von dem Plug nur wenig spürte, packte sie an den Hüften und stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Unterleib. Laura schien dies zu gefallen, denn sie wich nicht aus, sondern hielt mit einem gewissen Druck dagegen.


Da Mark Laura von hinten nahm und nur auf ihr Gesäß schaute, blendete er ihr Aussehen aus und fickte in seinen Gedanken eine wunderschöne Frau. Laura schien die härtere Gangart zu gefallen, melkte mit ihrer Möse seinen Penis und feuerte Mark immer wieder an, sie fester zu stoßen. Mark aber zog sich zurück und machte für den nächsten Platz.


„Hey Timo, ich wäre schon wieder soweit!“, stöhnte Mark.


„Ok, leg dich vor Laura und lass dir einen blasen. Wenn du soweit bist, wichst du dich fertig.“ Er ging in Position, ein Kameramann kam hinzu, Mark schloss die Augen und Laura blies gekonnt seinen Steifen. Wie konnte es sein, dass er diese Laura so unheimlich geil fand, obwohl sie gar nicht seinem Typ entsprach.


„Achtung, ich bin jetzt soweit: drei, zwei, eins“ und Mark spritzte erneute in den Pariser während Laura an seinen Eiern saugte. Was für eine geile Schlampe, konstatierte Mark, ging zu Peter und legte unaufgefordert das Kondom auf die Waage. Mark hoffte, da Laura einen Plug im Hintern hatte, dass er noch zu einem Arschfick kommen würde, aber daraus wurde nichts.


Die nächste halbe Stunde war um und Timo bat die Verbliebenen um ein Einzelgespräch. Einer nach dem anderen zog sich danach an und verabschiedete sich.


Als letzter war Mark an der Reihe. „Das war bis jetzt eine gute Vorstellung von dir. Du spritzt viel ab und hast dich dabei unter Kontrolle. Außerdem hast du kein Problem dein Gesicht zu zeigen. Wie du sicherlich bemerkt hast, haben wir die anderen nach Hause geschickt. Als nächstes werden Laura und Susanne testen, ob du zwei Frauen befriedigen kannst.“


Mark war stolz wie Oskar und grinste vor sich hin. „Vielen Dank für euer Vertrauen. Kann ich mich noch kurz duschen, bevor es weitergeht?“


„Aber sicher, wir legen großen Wert auf die Reinlichkeit unserer Darsteller.“, lobte Timo seine neue Entdeckung.


Auch diesen Test bestand Mark mit Bravour. Eine Stunde lang vögelte er abwechselnd die beiden Frauen und erst als man ihn aufforderte, abzuspritzen, tat er dies innerhalb kürzester Zeit.


„Sehr gut“, Timo staunte über die Fähigkeit, die Mark an den Tag legte. „Wenn du nach wie vor Interesse hast, Pornodarsteller bei uns zu werden, dann musst du einen Gesundheitstest machen und wir werden dich bei der nächstmöglichen Produktion als Stuntman einplanen.“


Mark erinnerte sich an das Vorgespräch, das Timo mit ihm geführt hatte. Ein Stuntman in der Pornobranche ist der gute Junge im Hintergrund. Er springt ein, wenn ein Schauspieler keinen hoch bekommt oder nicht fertig wird.


Mark kam aus dem Grinsen gar nicht mehr raus: „Super gerne, welcher Mann träumt nicht von so einer Chance. Ich werde mein Bestes geben, versprochen.“


Timo überreichte Mark die Visitenkarte des Arztes und verabschiedete Mark. Der schaute sich fragend um und Timo ahnte schon, was jetzt kommen würde.


Mark stand wie angewurzelt da, bevor er etwas zögerlich fragte: „Wo ist Josie?“


Timo zuckte mit der Schulter: „Na, sie dreht ihren ersten Pornofilm, das weißt du doch, oder?“


Es kommt schon ab und zu vor, dass ein Paar sich bei ihnen vorstellt, um Pornodarsteller zu werden. Aber wenn dann die Liebste sich fremdficken lässt, kommt es nicht selten vor, dass ihr Partner erst dann realisiert, dass seine Partnerin für einen, oder gar mehrere die Beine breit macht.


„Ja na klar, sicher, das weiß ich“, stammelte Mark. „Aber wo ist Josie?“


„Beruhig dich, Mark. Es geht ihr gut. Sie macht das, für das sie sich beworben hat. Niemand wird bei uns zu irgendetwas gezwungen. Sie hat sicherlich genauso viel Spaß an dem, was sie gerade macht, wie du vorhin. Sie hat dir eine Nachricht geschickt, soviel ich weiß“, beruhigte ihn Timo.


Mark schaltete sein Handy ein und kurze Zeit später kam die WhatsApp Nachricht bei ihm an.


‚Hey Schatzi, ich bin so gespannt was hier gleich abgeht. Du musst mir nachher alles erzählen, wie es bei dir war. Ich bin mir sicher, dass du viel Spaß hattest und die Mädels ordentlich rangenommen hast. Wie fahren jetzt in die Stadt zu einem Apartment, wo wir drehen. Wenn wir fertig sind, fahren sie mich nach Hause. Ich liebe dich, Josie.‘


Timo musterte Mark, wie er die Nachricht aufnahm. „Alles OK?“


„Es war nicht die Rede davon, dass Josie woanders dreht.“ Mark war verärgert, dass man ihn so vor vollendete Tatsachen stellte. Natürlich war ihm klar, wofür sie hier waren, aber dass man sie voneinander trennt, ohne ihn vorab darüber zu informieren, gefiel ihm nicht.


„Das ist nichts Außergewöhnliches. Man kann nicht immer in der gleichen Location drehen. Josie hatte auch kein Problem damit“, redete Timo auf Mark ein.


Mark riss sich zusammen. Er wollte auch niemanden verärgern, jetzt, wo er es schon so weit geschafft hatte.


„Ja klar, kein Problem, das verstehe ich natürlich.“ Er reichte Timo die Hand und verabschiedete sich.


Als er im Auto saß, schickte er Josie noch eine Nachricht, dass sie sich bei ihm melden solle, wenn sie fertig ist. Er bot ihr an, sie auch abzuholen. Dann startete er den Motor und fuhr nach Hause.


Mark war beunruhigt. Was werden sie mit Josie alles anstellen. Er hat in einigen Pornofilmen gesehen, wie die Mädels in ihren ersten Film durchgevögelt werden. Manchmal gleich von zwei oder gar drei Männern. Sicher, die Frauen werden zu nichts gezwungen und scheinen ihren Spaß zu haben, aber man überfährt sie regelrecht und nutzt ihre Unerfahrenheit aus.


Mark zählte die Stunden zusammen, seitdem er Josie das letzte Mal gesehen hatte. Um 15 Uhr waren sie dort. Jetzt war es 19 Uhr. Was machen die nur so lange mit ihr, geisterte es in seinem Kopf rum. Werden sie auf Dauer ein Paar bleiben? Kann man das überhaupt ausblenden, dass man seinem Partner immer wieder gestattet, mit anderen Sex zu haben?


Liebte er Josie, oder wieso konnte er es ertragen, dass sie sich gerade von einem anderen durchficken lässt. Möchte er so eine Partnerin an seiner Seite wissen? Mark machte sich keine großen Hoffnungen, dass das auf Dauer gutgehen könnte. Um 21 Uhr kam seine Josie nach Hause. Die ersten Worte von ihr trafen Mark wie ein Faustschlag in die Magengrube.


Josie strahlte Mark überschwänglich an: „Es war einfach nur geil, Schatz. Ich bin total ausgepowert. Das war der geilste Sex ever. Bestell doch bitte Pizzen und dann erzählen wir uns alles.“


Mark war sprachlos. Damit hatte er nicht gerechnet. Er hätte gedacht, dass er Josie trösten und wieder aufbauen müsste. Kann sich jemand vorstellen, dass seine Frau nach Hause kommt und dir erzählt, wie geil sie gefickt wurde und du sollst dich dann darüber freuen?


Ab hier erzählt nun Josie, was sie an diesem Tag erlebt hatte.


Josie wurde von Sabrina mitgenommen. Zuerst gingen sie in ihr Büro.


Sabrina bemerkte die Nervosität von Josie: „Du bist ganz schon aufgewühlt, aber das ist normal. Mach dir keine Sorgen, ich weiß noch genau, wie es bei mir damals war. Aber ich habe es zu keinem Zeitpunkt bereut und hatte richtig guten Sex. Aber zuerst mal müssen wir das Vertragliche regeln. Du bekommst für den Dreh heute 500 Euro. Du trittst die Rechte am eigenen Bild mit der Unterschrift ab und stimmst der gewerblichen Vermarktung des Filmmaterials zu.“


Josie nahm sich Zeit und las den Vertrag in Ruhe durch. Es las sich sehr nüchtern, man konnte nicht erkennen, dass es sich um einen Pornofilmvertrag handelte.


Josie hatte Bedenken, dass sie die Katze im Sack erwerben würde. „Da steht aber nichts von dem drin, was ich in dem Film machen soll?“


Sabrina wusste genau, dass das die meisten Mädels verunsicherte, aber sie hatte zu oft erlebt, dass, wenn etwas am Set geändert wurde, die Frauen später versuchten, die Veröffentlichung zu unterbinden. Sie wollten das Abenteuer aber im Anschluss keine Vermarktung des Materials.


Sabrina legte die Hand auf Josies Hand: „Vertrau mir Josie, du musst nichts machen, was du nicht willst. Glaubst du etwa, wir wollen ein Film drehen, in dem die Frauen vergewaltigt werden? Du selbst bestimmst, wie weit du gehen willst. Hab einfach Spaß und lass dich gehen.“


Josie war geil und wenn sie geil ist, schaltet sich ihr Verstand aus. So unterschrieb sie den Vertrag und ihrem Sexabendteuer stand nichts mehr im Weg.


Anschließend fuhren sie zu einem Hotel. Es war keine billige Absteige, sondern eines der gehobenen Mittelklasse. Das Schlafzimmer war recht groß und mit etlichen Scheinwerfern bestückt. Davor war ein Studio mit einer Bar und einem großen Flachbildschirm. Außer zwei Kameramänner waren noch drei Männer anwesend, die sich um die Technik kümmerten. Josie bekam ein wenig Lampenfieber. Mit Romantik hatte das alles sehr wenig zu tun.


Sabrina nahm Josie zur Seite: „Komm Liebes, lass uns ins Bad gehen, da kannst du dich frisch machen. Wenn du geduscht bist, werde ich dich schminken und dann geht es auch schon los.“ Sabrina setzte sich auf einen Hocker, schaute zu Josie und machte keine Anstalten, das Bad zu verlassen.


„Ich besorge uns mal ein Gläschen Sekt, was meinst du?“ Ohne auf eine Antwort von Josie zu warten, verließ Sabrina das Bad und kam wenig später mit der Brause zurück. Josie war nackt und wollte gerade in die Dusche steigen.


„Wow, was für einen geilen Body du hast. Zeig dich mal von vorne“, lobte Sabrina überschwänglich Josie, die sich langsam zu ihr umdrehte. „Und was für ein toller Busen, einfach großartig.“ Sie reichte Josie das Glas Sekt und stieß mit ihr an.


„Danke, sehr nett von dir, aber mein Arsch ist etwas zu dick, oder?“ Josie beugte sich leicht und streckte ihren Hintern raus.


„So ein Unsinn, bei den geilen Titten braucht man auch einen dementsprechenden Hintern, sonst kippst du ja vorne über.“ Josie lachte und wurde zunehmend lockerer. „Nein, im Ernst, alles perfekt an dir. Keine Zellulitis, große Möpse, der Herrgott hat es gut mit dir gemeint.“


Nachdem Josie geduscht hatte, schminkte Sabrina sie und besprach mit ihr, was sich nachher am Set abspielen wird.


„Wir drehen heute ein Blind Date, das ist ein sehr erfolgreiches Format von uns. Es fängt damit an, dass ich dich interviewen werde. Wir verwenden Pseudonyme, ich bin die Connie und dein Name ist Emilia. Du bist 19 Jahre alt und drehst deinen ersten Pornofilm. Auf meine Frage, wieso du unsere Produktionsfirma ausgesucht hast, um deinen ersten Pornofilm zu drehen, antwortest du, dass dir genau dieses Format so gut gefällt.“ Josie verstand nicht sofort, auf was es Sabrina ankam. „Soweit alles klar?“


„Nein, nicht wirklich.“ Josie zuckte mit der Schulter.


„Du antwortest, dass du dir gerne Pornos anschaust, vor allem von unserem Portal. Dass du es aufregend findest, mit einem Mann Sex zu haben, den du nicht kennst. Eben, ein Blind Date. Der Rest ergibt sich von allein.“ Sabrina zwinkerte Josie zu und Josie nickte zur Bestätigung.


Sabrina führte Josie ins Schlafzimmer, Josie setzte sich im Schneidersitz aufs Bett, ein Kameramann richtet sein Objektiv auf Sabrina und das Abenteuer nahm seinen Lauf.


Sabrina lächelte in die Kamera: „Hey, ich bin‘s, die Connie von Blind Date und heute haben wir wieder ein neues Girl am Start, die Emilia. Hallo Emilia, stell dich doch bitte einmal kurz vor.“ Sabrina stand auf und die Kamera zoomte auf Josie.


Josie war wie erstarrt und musste sich erst einmal sammeln. „Ich bin Emilia, 19 Jahre alt und schaue mit meinem Freund gerne Pornos. So sind wir immer wieder auf die Seiten von Blind Date gekommen und haben uns dort die Filme angeschaut. Aus Spaß habe ich einmal zu meinem Freund gesagt, dass ich auch dazu bereit wäre, mich mal auf ein Blind Date einzulassen. Der hat mich ausgelacht und meinte, das traust du dich ja eh nicht.“


Sabrina meldete sich aus dem Hintergrund. „Soll das heißen, dein Freund weiß, dass du heute bei uns bist?“


Josie zuckte mit der Schulter: „Im Prinzip schon, aber er glaubt ja, ich würde mich nicht trauen und heute werde ich ihm das Gegenteil beweisen.“


„Wow, der wird aber Augen machen, wenn er dich auf unserem Portal zu sehen bekommt. Dann wollen wir ihn auch nicht länger warten lassen.“


Sabrina lobte Josie, wie gut sie ihre Sache macht. Dann wies sie Josie an, sich aufs Bett zu stellen und sich auszuziehen.


Sabrina wies den Kameramann an: „Wir drehen jetzt ohne Schnitt weiter.“


Josie zitterte vor Nervosität und knöpfte ihre Bluse auf. Dann fiel ihr BH und sie präsentierte ihre großen, strammen Möpse. Josie schaute zu Sabrina, die sich an ihre Brüste faste und andeutete, wie sie ihre Brustwarzen zwischen den Fingern rieb.


Da Josie ohnehin schon sehr erregt war, reagierten ihre Zitzen unmittelbar auf die Berührung und stellten sich noch weiter auf. Josie stöhnte auf und wie in Trance legte sie sich aufs Bett. Sie hob ihren Hintern und streifte die engen Leggins herunter. Nun lag sie nackt auf dem Bett und streichelte ihre wunderschönen Körper.


„Stell die Beine auf und zeig uns deine Pussy“, flüsterte Sabrina.


Langsam glitten ihre Oberschenkel auseinander und bevor weitere Anweisungen von Sabrina kamen, fuhr sie mit dem Zeigfinger durch ihre nassen Labien. Ihr Mösensaft lief an ihren Arschbacken runter und benetzte das Bettlacken. Josie blendete die Zuschauer aus, die um sie herumstanden und wichste ihre Klit. Sie brauchte nicht lange und unter heftigem Stöhnen holte sie sich einen runter. Sowas hatte sie bis dahin immer nur für sich gemacht. Mark hatte sie des Öfteren aufgefordert, ihr zu zeigen, wie sie es sich selbst besorgt, aber sie hatte sich immer verweigert. Jetzt war es ihr egal, sie war geil und zeigte es allen. Als ihr Orgasmus langsam abebbte, nahm sie Sabrina wieder wahr.


„Das war sehr gut, wir machen eine kurze Pause.“ Sabrina setzte sich an den Bettrand und betrachte den wunderschönen, makellosen Körper. Sie musste sich zurückhalten, ihn nicht zu liebkosen, aber sie wollte kein Risiko eingehen und Josie womöglich verunsichern.


Sabrina reichte Josie ein Glas Wasser. „Magst du etwas trinken?“


„Ja, gerne. Wie gehts jetzt weiter.“ Josie war spitz, das entging natürlich auch Sabrina nicht. Diese Frau liebt es, Sex zu haben, da war sich Sabrina sicher. Allein das Leuchten in Josies Augen und der verklärte Blick ließen keine Zweifel aufkommen.


„Okay, du bist heiß, stimmts?“, lächelte Sabrina Josie an.


„Ja, darum bin ich doch hier, oder?“ Josie schloss die Augen und seufzte.


„Na wenn das so ist, dann wollen wir dich nicht länger hinhalten.“ Sabrina reichte ihr die Hand, Josie richtete sich auf und schaute erwartungsvoll in den Raum. Aber außer der Filmcrew konnte sie niemanden ausfindig machen, mit dem sie gleich Sex haben sollte.


Sabrina nahm ein Kissen und legte es auf den Boden. „Knie dich bitte hier hin, schließe die Augen und wenn ich dir Bescheid gebe, geht’s auch schon los.“


Wie in Trance ging Josie in die gewünschte Position. Ihr Mösenschleim rann an ihren Oberschenkeln herunter, als sie die magischen Worte vernahm: „Und hier ist dein Blind Date.“


Als sie die Augen öffnete, stand vor ihr ein gut gebauter Mann, nur mit einer Boxer Short bekleidet. Jetzt verstand Josie, worum es bei diesem Blind Date geht. Sie griff an den Bund der Shorts und zog sie langsam runter. Ein mächtiger Schwanz baumelte vor ihrem Gesicht und Josie suchte Blickkontakt zu Sabrina, die ihr eifrig zunickte.


Mit der linken Hand griff sie an seine Murmeln, die in einem recht großen Sack baumelten, hob sie leicht an und jonglierte sie sanft hin und her. Mit der rechten Hand griff sie beherzt an seinen Riemen, zog die Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über die leicht nässende Eichel. Sie schmeckte den leicht salzigen Geschmack auf der Zunge und massierte den Eichelring. Fest umklammerte sie den Schaft, wichste ihn langsam, saugte mal leicht und dann wieder fester.


Viele ihrer Freundinnen weigern sich, vor einem Mann niederzuknien, um ihn zu bedienen, aber Josie liebte es. Zu keinem anderen Zeitpunkt hat man einen Mann so unter Kontrolle, wie dann, wenn man sein Gemächt in dieser Position vor sich hat. Josie gab sich alle Mühe, sein Schwanz schwoll leicht an und fiel aber im nächsten Moment wieder zusammen. Josie war eine geübte Bläserin, aber bei diesem Mann schien sie zu versagen.


Nach einer gefühlten Ewigkeit richtete sie ihren Blick nach oben: „Mache ich etwas falsch oder gefalle ich dir nicht?“


Bevor er antwortete, griff Sabrina in das Geschehen ein: „Wir machen eine kleine Pause“, sie reichte Josie einen Kimono.


Sabrina setzte sich zu Josie aufs Bett und nahm sie in den Arm. „Das passiert schon mal. Männer eben. Mach dir keine Sorgen, so wie du ihn mit Hingabe geblasen hast, mehr kann man als Frau nicht geben. Robert war gestern im Einsatz, normalerweise ist er am nächsten Tag wieder fit, heute klappt es eben nicht bei Ihm. Aber das ist kein Problem, wir haben natürlich einen Ersatzmann für ihn am Start“, versuchte Sabrina Josie zu trösten.


Josie schaute verdutzt Sabrina an: „Aber du hast im Vorgespräch gesagt, ich habe nur mit einem Mann Sex und jetzt soll ich mit einem weiteren vögeln?“


„Schätzchen, schau dich hier mal um. Meinst du wir treiben den ganzen Aufwand hier und brechen dann ab, nur weil ein Schwanz nicht einsatzbereit ist. Wir drehen hier einen Porno und da ist es doch egal, welcher Schwanz dich fickt.“ So stellte sie Josie vor vollendete Tatsachen.


Josie entglitten die Gesichtszüge. Sie konnte nicht glauben, was sie zu hören bekam. So hatte sie sich das nicht vorgestellt.


„Wir machen gleich da weiter, wo wir eben angefangen hatten. Du kniest dich wieder hin, schließt die Augen und dann kommt dein neuer Mann. Und wenn du ihm die gleiche Schwanzmassage gibst wie Robert vorhin, dann wird es schon klappen, glaube mir.“ Sabrina stand auf und kam wenig später mit einem Glas Sekt wieder zurück.


Josie nippte an dem Glas. „Ok, aber wenn der dann auch nicht kann, dann breche ich das hier ab. Ich blase doch nicht einen nach dem anderen, bis wir einen gefunden haben, der bereit ist, mich zu vögeln.“


Sabrina lächelte Josie an: „Das wird schon klappen, da bin ich mir sicher.“


„Wir wären dann soweit“, hörte man aus dem Nachbarzimmer einen Mann sagen.


„Alles klar bei dir?“ Sabrina drückte Josie an sich, warf ihr einen aufmunternden Blick zu und flüsterte ihr zu: „Freu dich auf Sinan, der ist der beste Mann, den wir haben.“


Josie streifte den Kimono von ihrem makellosen Körper und ging wieder auf die Knie. Sie schloss die Augen, atmete tief durch und war gespannt, was der beste Mann zu bieten hatte.


Dann hörte Josie wieder die magischen Worte von Sabrina: „Und hier ist den Blind Date.“


Als Josie die Augen öffnete, stand vor ihr ein Mann, der schon eine mächtige Beule in seinen Boxershorts hatte. Ihr Herz pochte und mit zittrigen Händen griff sie an den Hosenbund und legte ein wahres Prachtexemplar frei. Sowas hatte sie zuvor noch nicht gesehen. Es war nicht allein die Größe und Form des Penis, dieser Schwanz hatte keine Vorhaut. Stattdessen war hinter der dicken Eichel eine Narbe sichtbar. Josie hatte einmal gelesen, dass beschnittene Männer die besseren Liebhaber sind, und konnte es kaum erwarten, von ihm gefickt zu werden. Sie griff nach seinen Eiern, umschloss mit der Faust den Schwanz und saugte genüsslich an seiner Eichel. Die war so dick, dass sie Mühe hatte, sie in den Mund aufzunehmen. Der Riemen reagierte umgehend auf ihre Blaskünste und Sinan genoss grunzend die Behandlung.


„Saug an meinen Eiern“, forderte Sinan Josie auf und drückte sanft ihren Kopf nach unten. Josie liebt es, wenn ein Mann weiß, was er will und während er seinen Riemen wichste, saugte sie an seinen rasierten Hoden. Sinan war einsatzbereit und zog Josie zu sich hoch. Er umfasste mit seinen großen Händen ihre Arschbacken, drückte sie an seinen Unterleib und knetete sie sanft durch.


„Heute dein erstes Mal, nicht wahr?“ Josie nickte und küsste Sinan.


„Du bist eine geile Schnecke, wie magst du es denn am liebsten, Süße?“


Sinan schupste Josie sanft auf Bett, er beugte sich über sie und liebkoste ihre wohlgeformten Busen. Josie spreizte ihre Schenkel und drückte Sinans Kopf nach unten.


„Find es raus, du bist der Profi oder etwa nicht.“ Josie zuckte zusammen, als Sinan mit seiner Zunge durch ihre Spalte fuhr. Oh mein Gott, was für ein Mann, dachte Josie und ließ sich verwöhnen.


Sinan zog ihre Schamlippen auseinander und saugte an ihrer dicken Perle, die sich immer weiter aus ihrem Versteck hervorhob. Er drückte ihre Beine hoch zur Brust und legte ihre Fotze frei. Sinan hatte schon viele Mösen verwöhnt, aber diese war etwas ganz Besonderes. Er saugte die Labien in seinen Mund und zog sie in die Länge.


„Das machst du sehr gut, aber jetzt fick mich, bitte, fick mich doch bitte“, jammerte Josie, griff in ihre Kniekehlen und spreizte, soweit es ging, die Beine auseinander.


Sinan strich mit seinem Riemen noch einmal genüsslich durch ihre Schamlippen, bevor er in sie einfuhr. Die dicke Eichel bahnte sich unter lautem Schmatzen den Weg durch Josies engen, feuchten Kanal. Sinan ließ seinen Partnerinnen immer genügt Zeit, sich an seinem Schwanz zu gewöhnen. Mit jedem Stoß drang er etwas tiefer in Josie ein. Josie schloss die Augen und griff Sinan an den Hintern. Sie drückte ihn an sich, was Sinan signalisierte, tiefer in sie einzudringen.


Sinan nahm langsam Tempo auf und beobachtete, wie sich Josie verhielt. Josie genoss den Fick und schlug ihn mit beiden Händen auf den Arsch. Sinan zog seinen Schwanz immer weiter zurück, um ihn dann immer tiefer und nach kurzer Zeit, bis zum Anschlag in ihr zu versenken. Seine Eier klatschten gegen ihren Arsch, der nass war, durch den reichlich austretenden Mösensaft. Sinans Hoden klebten bei jedem Stoß an Josies Arschbacken, was die Fickgeräusche immer lauter werden ließ. Sinan mag es, wenn die Frauen vor Geilheit auslaufen, was häufig passiert, wenn sie ihren ersten Fick vor der Kamera absolvieren. Josie stöhnte immer heftiger, sie war kurz davor, aber Sinan wollte noch nicht, dass sie kommt. So einfach wollte er es ihr nicht machen.


Er zog sich zurück und legte sich rücklinks aufs Bett. „So, du geiles Luder, jetzt bist du dran, zeig mal was du draufhast.“


Josie musste sich zuerst sammeln, bis sie begriff, was Sinan wollte. „Du Schuft, ich war fast so weit und du lässt mich einfach verhungern.“ Sie packte seinen Schwanz, setzte ihn an ihre Fotze an und ließ sich mit einem Ruck auf ihn runter. Langsam bewegte sie ihren Hintern auf und ab.


Sinan schlug jetzt ihr mit beiden Händen fest auf den Arsch. „Beweg dich Baby, fick dich, oder hast du nicht mehr drauf?“, spornte er Josie an.


Josie beugte sich zu ihm runter und küsste ihn. Ihr Busen rieb auf Sinans Brust und ihr Hintern klatschte bei jedem auf und ab auf seinen Unterleib. Sinan zog ihre Arschbacken auseinander, schmierte mit ihrem Fotzensaft die Rosette ein und massierte den Muskelring. Obwohl Josie ahnte, was er vorhatte, ließ sie ihn gewähren. Sie ritt sich gerade zu ihrem Höhenpunkt und hatte keine Lust auf irgendeine Diskussion. Soll er sich doch die Finger schmutzig machen, wenn er das unbedingt will.


Sinan ist schon länger in diesem Geschäft und er merkt sofort, wenn eine Frau für Analspiele empfänglich ist. Er teste bei jedem Erstling, wie weit er gehen kann und diese geile Stute bot ihm ihr Arschloch regelrecht an. Während Josie immer mehr keuchte, Sinan den Druck auf den After steigerte, kam es Josie heftig. Auf diesem Moment hatte Sinan gewartet und steckte seinen Mittelfinger mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihre Mokkahöhle. Josie erschrak, als ein leichter Schmerz ihre Rosette dehnte und Sinan sie mit gleicher Intensität in beide Löcher fickte. Josie glaubte, ohnmächtig zu werden, sie hatte mehrere Orgasmen wie nie zuvor.


Als Josie erschöpft auf ihm lag und keine Anstalten mehr machte, weiter zu vögeln, zog sich Sinan zurück. Er zog seinen Finger aus ihrem Arsch und gab Josie einen Klapps auf den Po. Sie rollte sich zu Seite und sein Schwanz glitt aus ihrer Möse.


„Wow, das war gar nicht so schlecht“, grinste Josie frech Sinan an.


Der zog nur die Augenbraun hoch und wichste seinen Schwanz. „Das war nur der Anfang oder was hast du gedacht?“


„Echt jetzt?“ Josie schaute ungläubig Sinan an.


Der grinste auf eine eindeutige Art zurück: „Wir sind noch lange nicht fertig, Baby!“


„Aber ich lasse mich nicht in den Arsch ficken, dass das klar ist“, stellte Josie unmissverständlich klar.


Aber ein andermal, da war sich Sinan sicher, wird sie sich in beide Löcher ficken lassen. Dieses Luder weiß noch gar nicht, wie sehr sie darauf abfährt.


„Kurze Pause“, rief Sabrina aus dem Hintergrund und Josie atmete durch. Sinan stand auf und Josie ging mit Sabrina ins Bad. Ihre Schenkel klebten von den ausgetretenen Säften aneinander. Sie ging in die Dusche und reinigte sich.


„Na, wie war dein erstes Mal für dich? Hat es dir gefallen?“ Obwohl Sabrina glaubte, die Antwort zu kennen, war sie neugierig, was Josie antworten würde.


„Das war richtig geil, ehrlich. So hat es mir noch keiner zuvor besorgt.“


„Freut mich zu hören. Sinan ist unser bester Mann. Auch ich habe sehr gerne mit ihm gedreht.“ Lobte Sabrina Sinan. „Wir drehen jetzt noch ein paar Sequenzen und dann noch das Finale. Wichtig dabei ist, wenn er abspritzt, dass du dir dann nicht ins Gesicht fasst, um etwas wegzuwischen. Mach den Mund weit auf, den Kopf etwas nach hinten neigen und nicht gleich alles runterschlucken. Lass es dir aus dem Mund laufen, wenn man es dir sagt. Leck seinen Schwanz sauber und lächle in die Kamera“, instruierte Sabrina Josie.


Josie wusste natürlich, dass so etwas auf sie zukommen würde, aber so wie Sabrina das ausgeführt hatte, wurde ihr erst bewusst, dass sie gleich als schwanzgeiles Luder dargestellt würde.


„Ja, ok, mach ich“, sagte Josie kleinlaut.


„Super, wenn du bereit bist, gehts auch gleich los“, überspielte Sabrina die Unsicherheit von Josie, die ihr natürlich nicht entging.


Sinan lag auf dem Bett und hielt seine Latte aufrecht. Das Team ging in Position und alle schauten auf Josie. Josie drehte sich zu Sabrina und schaute sie fragend an.


„Wir fangen mit doggy an“, sagte Sabrina knapp. Doggy, Josie liebt diese Stellung und ging bereitwillig in die entsprechende Position. Sinan stand auf, stellte sich neben das Bett, wo Josie ihm schon ihren geilen Arsch hinhielt. Sinan kraulte ihren Rücken, massierte ihren einladenden Hintern und leckte gefühlvoll ihre Muschi. Er griff an ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel, die sich sofort aufrichteten. Josie blendete die umstehenden Personen aus und ließ sich auf das Spiel ein. Sie wunderte sich, wie leicht sie es Sinan machte und schon wieder feucht wurde. Dieser Mann verstand es, sie innerhalb kürzester Zeit fickbereit zu machen. Er strich mit der Eichel über ihre Schamlippen und glitt gefühlvoll in sie ein.


Josie stöhnte vor Wonne auf. Was ist nur mit ihr los, spukte es in ihrem Kopf. Wieso lässt sie sich von einem Fremden vögeln und das noch vor einem Publikum. Wer weiß, wer sich das nachher alles anschaut. Was ist, wenn ihre Familie, ihr Bruder, Vater oder gar Mutter davon Wind bekommt. Oder ist das gerade der Reiz, etwas zu tun, was keiner ihr zutrauen würde. Sie wusste es nicht, aber was sie wusste, war, dass sie gerade geil gevögelt wurde und sie ihren Spaß hatte.


Sinan schaute zu Sabrina, die ihm signalisierte, Josie heftiger zu vögeln. Sie reichte ihm eine Tube Gleitgel, worauf er seinen Schwanz aus Josie herauszog und ihn einschmierte. Dann griff er Josie an die Möse, steckte ihr zwei Finger in die Möse und fettete alles mit reichlich Gleitgel ein.


Bevor Josie begriff, wie ihr geschah, war Sinan auch schon wieder in ihr. Er packte sie an den Hüften und stieß seinen Schwanz in voller Länge bis zum Anschlag in ihre Fotze. Er holte erneut aus und stieß wieder heftig zu. Als Josie lediglich bei jedem Stoß hörbar stöhnte und keine Abwehrreaktionen zeigte, steigerte er das Tempo und fickte Josie mit jedem Stoß härter.


Sinan griff in ihr Haar, zog ihren Kopf nach hinten und jeder, der Josie ansah, konnte erkennen, wie sehr sie es genoss. Sinan fickte sie wie eine läufige Hündin. Jedes Mal, wenn sein Hoden auf ihren Kitzler aufschlug, stieß Sinan einen Seufzer aus. Auch Josie ließ ihren Gefühlen freien Lauf und das Paar lieferte eine geile Show ab.


Sabrina war begeistert, wie sich Josie hingab und sich von Sinan durchficken ließ. Diese Frau liebt es, hart genommen zu werden und macht keinen Hehl daraus. Es gibt nur wenige Frauen, die bereit dazu sind, das so öffentlich zur Schau zu stellen. Mit ihr werden sie noch viel Freude haben und viel Geld verdienen, da war sich Sabrina sicher.


Sabrina lies Sinan freien Lauf und er vögelte Josie in allen möglichen Stellungen durch. Dann war es so weit, dass Sinan zum Endspurt ansetzte. Er zog Josie unsanft vom Bett und sie kniete sich vor ihm hin. Er wichste wild seinen Riemen und drückte ihren Kopf runter. Josie verstand und saugte währenddessen an seinen Eiern.


„Ich bin so weit, mach den Mund auf!“, schrie Sinan, packte Josie am Schopf und spritze unter lautem Keuchen los.


Sinan spritze ihr quer über das Gesicht. Der zweite Schub füllte ihren Mund mit Sperma. Vor Schreck und angesichts der großen Menge schluckte sie den Saft runter.


Sabrina meldete sich sofort: „Nicht schlucken, mach den Mund wieder auf und nicht runterschlucken.“ Sinan spritze ihr nochmals in den Mund und dieses Mal gelang es Josie, den Erguss in ihrem Mund zu sammeln.


Sinan ging einen Schritt zurück, so dass die Kamera ihr vollgesautes Gesicht aufnehmen konnte.


„Jetzt den Kopf leicht senken und lass langsam den Saft aus deinem Mund laufen“, folgten die weiteren Anweisungen. Sie presste die Brühe aus ihren Mundwinkeln und Sinan ging wieder auf Josie zu. Er steckte ihr den Schwanz in den Mund, griff erneut in ihr Haar und fickte ihre Mundfotze.


„Hol alles aus ihm raus“, rief Sabrina begeistert Josie zu. Josie griff nach dem Riemen, wichste ihn und saugte an seiner Eichel. Sperma hing an ihrem Kinn und zog sich langsam nach unten. Sinan nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund und sammelte das Sperma mit ihm auf, bevor es runter tropfte. Dann hielt er ihr seinen spermaverschmierten Penis hin und bevor Sabrina etwas sagen musste, leckte sie ihn genüsslich sauber.


„Super Josie, wir machen noch ein paar Fotos und dann hast du es geschafft.“


Zwei Männer mit Spiegelreflexkameras schossen unzählige Bilder von Josies vollgespritztem Gesicht. Sinan strich mit dem Zeigefinger über ihren Busen, sammelte etwas Sperma auf und steckte ihr ihn in den Mund. Josie saugte an ihm, wie an einem kleinen Penis und säuberte ihn gründlich. Sabrina lächelte Josie strahlend an und hob den Daumen.


„Das war‘s, super Josie, ganz große Klasse!“ Sabrina reichte ihr ein Handtuch und ging mit Josie ins Bad.


Obwohl Josie das meiste weggewischt hatte, erschrak sie, als sie in den Badezimmerspiegel schaute. „Mein Gott, spritzt der immer so viel ab?“


Josie suchte den Blickkontakt über den Spiegel zu Sabrina, die grinste und zuckte grinsend mit der Schulter.


„Josie, für deinen ersten Film war das der Hammer. Jetzt dusch dich erstmal und dann besprechen wir, wie es weiter geht.“


Frisch geduscht offerierte Sabrina Josie, dass sie sie gerne exklusiv unter Vertrag nehmen wollen. Josie versprach, darüber nachzudenken, aber sie müsse das natürlich zuerst mit ihrem Partner besprechen.


„Wie geht es denn jetzt weiter? Wann wird der Film denn veröffentlicht?“, wollte Josie wissen.


„Das geht relativ schnell bei uns. So in zwei bis drei Tagen schätze ich. Ich schicke dir nachher eine Nachricht, in welchem Portal er veröffentlicht wird. Du erhältst Zugangsdaten, die du auf keinen Fall weitergeben darfst. Die User können deinen Film kommentieren. Aber bedenke, dass ist eine pornografische Seite, die meisten User sind Männer und die sind nicht gerade zimperlich mit ihren Kommentaren.“


Josie sollte noch früh genug merken, was Sabrina damit meinte.


Zu Hause angekommen, bestellte Mark die Pizzen und öffnete eine Flasche Rotwein. Sie setzten sich an den Küchentisch und Mark schaute gespannt Josie an.


„Jetzt erzähl doch endlich, wie war‘s für dich?“, wollte Mark von Josie wissen.


Josie nahm einen Bissen und stieß mit Mark an


„Zuerst du. Mit wie vielen Frauen hast du gevögelt?“, grinste Josie Mark an.


Mark senkte leicht den Kopf und schaute auf seine Pizza: „Mit zweien. Aber es war nicht so prickelnd, wie für dich, sehr wahrscheinlich? Und du, mit wie vielen hast du gefickt?“


Josie schaute Mark an und sagte dann nach einem Moment wahrheitsgetreu: „Mit einem.“


„Wieso musst du dann überlegen, mit wie vielen du gebumst hast?“, misstraute Mark Josie.


„Ok, ich habe zwei Männern einen geblasen aber nur mit einem gevögelt“, gab Josie verlegen zu.


Sie erzählten sich dann ausführlich, wie es bei ihnen gelaufen war. Beide waren sich einig, dass sie weiter machen und sich eine Zukunft als Pornodarsteller aufbauen wollen.


In der nächsten Folge erfahrt ihr, wie ihre Karriere als Pornodarsteller weiter geht.


Ich freue mich über jeden Kommentar und über Verbesserungsvorschläge, Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik. Verfasst einfach einen Leserkommentar (der einzige wahre Lohn eines Autors) oder schreibt mir eure Gedanken und Vorstellungen per E-Mail über den Autorenkontakt.


Noch ein Hinweis, weil es viele nicht wissen. Leser/innen können bei den Autoreninfos über den Button «Autor schreiben» eine Nachricht an mich senden. Ich kann nicht an Leser/innen Nachrichten senden, ohne dass sie vorher mich über diesen Button kontaktiert haben.


Ich möchte mich vor allem bei meinem Korrekturleser cicero98 bedanken. Seitdem er meine Geschichten korrigiert, bekomme ich deutlich bessere Bewertungen.

Kommentare


robbert
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 13.09.2025:
»Sehr gut geschrieben und anregend;-)
Bin gespannt wie es weitergeht!«

maschi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 8
schrieb am 15.09.2025:
»Vielen Dank für die Geschichte, bin gespannt wie es den beiden weiter ergeht«

ulysses
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 43
schrieb am 15.09.2025:
»Danke für diese Fortsetzung :)«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 128
schrieb am 17.09.2025:
»auch die Fortsetzung hat mir gefallen«


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