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Kommentare: 3 | Lesungen: 1308 | Bewertung: 6.17 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 05.07.2015

Wo ist die Liebe? - Es findet sich

von

Den Traum von einer festen Beziehung träumte ich nun schon sehr lange. Doch bislang war die richtige Frau noch nicht dabei. Gefunden hatte ich sie, nur wusste sie leider nichts davon. Bei ihr wollte ich es tunlichst vermeiden, zu aufdringlich zu sein. "Bloß keinen Druck aufbauen", sagte ich mir immer. So langsam wurde ich aber ungeduldig. Ob sie sich überhaupt noch bei mir meldet? Bis dahin wollte ich aber auch nicht als Nonne leben! Meine Muschi kribbelte jeden Tag mehr. Ich war geil, brauchte endlich eine Frau.

Samstag Nachmittags stand wieder eine Pflichtveranstaltung auf dem Plan: Treffen mit meiner Mutter. Das Eiscafé war gut besucht und wir hatten Mühe einen Platz zu finden. An einem Vierertisch saß ein junges Pärchen. Die beiden hatten ihre anfängliche Turtelzeit schon hinter sich. Von Verliebtheit keine Spur. Auf Nachfrage meiner Mutter durften wir Platz nehmen.

"Katrin, willst du es dir nicht noch mal überlegen? Gestern hab ich Raik getroffen und er trauert dir immer noch nach."

Ich verdrehte genervt die Augen. Jedes Mal ihre stereotypen Phrasen.

"Ich liebe ihn nicht mehr, versteh das doch endlich Mum!"

Sie wollte es partout nicht begreifen. Zwischen uns war seit Monaten Schluss, nur konnte ich ihr nicht sagen, dass eine Frau der Grund war. Sie hatte ihn so lieb gewonnen mit den Jahren. Sie liebäugelte schon immer mit Enkelkindern. Nachdem ich damals von Ina verführt worden war, hatte ich kurz darauf die Beziehung mit ihm beendet. Das hat sie - und er auch - bis heute nicht verwunden. Der Freund des Mädchens neben mir hatte einen Kumpel erspäht und ließ sie allein neben uns zurück.

"Überleg doch mal, was du an ihm hattest Kindchen. Wollt ihr es nicht noch einmal miteinander versuchen?"

Ich wollte nicht, denn ich wusste, was ich an ihm hatte. Nämlich einen Schwanz, der mich nicht mehr tangierte. Ich möchte aber nicht mit ihr über meine sexuelle Ausrichtung reden. Nicht mit meiner Mutter!

"Mum, es ist aus, endgültig!"

Deutlicher konnte ich nicht werden. Und ich wollte es auch nicht, vor all den Leuten hier. Das Mädel neben mir äugte schon immer mit gespitzten Ohren herüber. Nachdem wir unseren Eisbecher verzehrt hatten, dauerte es auch nicht mehr lange, bis sie unser Treffen beendete. Endlich Ruhe, meine Mutter hatte sich verabschiedet. Es war eine schöne Zeit ... doch dann waren die dreißig Sekunden verstrichen und die Plaudertasche neben mir nervte los.

"Sorry, ich hab das ja eben mitbekommen. Mütter können echt nervig sein. Darf ich fragen, warum ihr Schluss gemacht habt? Hast du einen Anderen gefunden, der besser ist?"

Das ging jetzt echt zu weit. Wie frech kann man sein?

"Ich will da nicht drüber reden. Ich glaube auch nicht, dass es dich etwas angeht", fertigte ich sie ab.

Sonderlich geknickt wirkte sie aber nicht gerade, quatschte mich einfach weiter voll. Sie stellte sich als Nina vor, obwohl ich sie nicht nach ihrem Namen gefragt hatte. Unattraktiv war sie nicht gerade, so viel stand fest. Anfang zwanzig, etwas stabiler gebaut, aber mit zu ihrer Figur passenden Oberweite. Ich glaube, sie könnte etwas mehr aus ihrem Typ machen. Ich konnte ihren Freund gut verstehen, dass er sich auch gern mal mit Anderen unterhalten möchte. Sie redet halt ununterbrochen. Nach einer gefühlten Ewigkeit musste sie mal zur Toilette.

"Ich muss mal eben Pipi, dann reden wir weiter okay?", flötete sie.

Dann ging sie los und mir kam da eine Idee. Schnell eilte ich hinterher. Ich wartete kurz vor den Kabinen, bis sie fertig war. Zwei junge Mädchen wuschen sich derzeit die Hände und gingen hinaus. Dann ging die Tür der Kabine auf und ich sah, wie sie ihre Bluse richtete und im Begriff war, diese zu verlassen. Es waren nur zwei Schritte, dann war ich bei ihr. Überrascht sah sie mich an. Noch überraschter war sie, als ich sie in die Kabine zurückdrängte. Ihren Protest ersticke ich mit einem ersten Kuss.

"Das ist der Grund!"



Dann presste ich sie an die Wand und verschloss ihren, vor Erstaunen offenen Mund mit meinen Lippen. Sie drückte mich weg, wollte protestieren. Wieder griff ich sie mir, küsste sie fordernd. Sie wehrte sich, wollte sich wegdrehen. Ein kleiner Kampf entstand. Ich war stärker, drückte sie mit dem Rücken an die kalte Wand. Langsam gab sie den Widerstand auf, erwiderte meine Küsse. Ihr Atem ging schnell, ich war erregt. Ich griff ihr an die Titten. Die Nippel waren steinhart. Mit dem Fuß stieß ich die Tür zu, nestelte an ihrer Hose. Als meine Finger in ihren Slip eintauchten, stöhnte sie heiser auf.

Ich kraulte durch ihr Schamhaar, ließ die Finger weiter nach unten wandern. Ihre Zunge drang in meinen Mund vor, während ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen teilte. Sie war mehr als feucht, wollte mehr. Doch ich zog mich zurück, ließ sie atemlos stehen.

"Ruf mich an, wenn du mal richtig gefickt werden willst!"

Dann kramte ich eine Visitenkarte aus meiner Gesäßtasche und steckte sie ihr in den Ausschnitt. Lächelnd verließ ich das Eiscafé. Sie wird mich anrufen! Den Willen etwas Neues zu erleben, habe ich nur zu deutlich gespürt. Fast keine Frau kann der Versuchung widerstehen. Schon am selben Abend bekam ich eine SMS von ihr.

"Hier ist Nina aus dem Eiscafé. Ich muss mit dir reden." lautete der knappe Text.

Ich ließ sie warten. Es wurde Nacht, dann schrieb ich genauso knapp zurück. "Morgen 20 Uhr bei mir. Zieh dir was Nettes an!"

Meine Adresse stand ja auf der Visitenkarte. Es kam auch nichts mehr zurück von ihr. Dafür kam sie! Fünf Minuten vor Acht klingelte es und sie stand nervös vor der Tür. Hotpants, enges Shirt mit Push Up und dezent geschminkt stand sie da. Ich ließ sie an mir vorbei eintreten, ohne etwas zu sagen. Mein Lächeln sagte bereits alles. Sie war bereit ihren Freund zu betrügen. Schüchtern ging sie ins Wohnzimmer, blieb vor der wuchtigen Couch stehen. Über der Lehne lag die Augenbinde, die ich bereitgelegt hatte.

"Setz sie auf!", forderte ich.

Widerwillig griff sie die Binde, zögerte, wolle etwas sagen. Ein fester Klaps auf ihren Arsch ließ sie gehorchen. Schnell atmend stand sie mit dem Rücken zu mir gewandt vor der Lehne. Sie hatte die Augenbinde angelegt, wartete auf meinen nächsten Schritt. Ich rieb meinen Busen an ihrem Rücken, spürte, wie ihr Körper zitterte. Meine Hände schlüpften unter ihr Shirt, wogen ihre vollen Brüste. Sie atmete jetzt schneller, genoss meine Nähe. Ich befreite ihre Titten aus der Enge des BH, zwirbelte die harten Knospen. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter, während ich ihren Hals mit zarten Küssen bedeckte. Der kleine Bauch erzitterte, als meine Hand nach unten wanderte.

Schnell fiel ihre Hose, dann streifte ich das Shirt über ihren Kopf. Den BH als Nächstes, dann landete auch mein Shirt auf dem Boden. Meine Nippel rieben über die weiche Haut, ließen uns beide erzittern. Ich will wissen, wie weit sie geht, was sie alles mit sich machen lässt. Meine Finger kreisten hart um ihre Perle, ließen sie aufstöhnen.

"Du kleine Nutte bist ja schon feucht. Kannst es wohl gar nicht mehr abwarten was?"

Meine Worte ließen sie nicht k

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Kommentare


doris-23
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 25
schrieb am 06.07.2015:
»Bitte mehr davon«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 08.07.2015:
»Gelungene Fortsetzung. Gibt es ein Wiedersehen mit Nina?«

Abraxas3344
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 13
schrieb am 02.08.2015:
»Ganz gut, die Geschichte. Nur das Ende hätte ich mir anders vorgestellt.«



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