Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 8 | Lesungen: 14727 | Bewertung: 7.98 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 14.07.2006

Wochenende in der Schweiz

von

Ich öffne die Augen, noch im Halbschlaf, und frage mich zunächst, wo ich bin. Seit mein Herr in die Schweiz gezogen ist, um zu arbeiten, habe ich öfters derartige Orientierungsprobleme, wenn ich am Wochenende in seiner Wohnung aufwache. Ich beende erst mein Studium - 500 km entfernt von ihm - bevor wir, wie vor seiner neuen Arbeit, wieder zusammen wohnen können. So bleiben mir nur die Wochenenden, an denen ich morgens von dem gluckernden Geräusch der Kaffeemaschine geweckt werde...

Die Sonne scheint durch das Fenster und wärmt angenehm meine nackte Haut. Ich gähne genüsslich, schicke mich an, mich zu räkeln, nur um gleich zu merken, dass mein Bewegungsspielraum sichtlich eingeschränkt ist. Ich blicke hoch zu meinen Armen, die mit Bondageband zusammengehalten und am Bettgestell befestigt sind, bequem genug um gefesselt schlafen zu können, aber doch fest genug, um mich an meinem rechtmäßigen Platz, dem Bett meines Herrn, festzuhalten.

Das tiefrote Band und sein Kontrast zu meiner hellen Haut lassen mich mit einen zufrieden-verdorbenen Lächeln auf den Lippen an den gestrigen Tag denken ...

Freitag, um die Mittagszeit, in der Vorlesung. Es ist ja nicht so, dass mich die Rechtsetzungsprozesse in der EG nicht interessieren würden, aber ich hatte arge Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab, an unser letztes gemeinsames Beisammensein. Da legte mein Herr mich über den Bock und versohlte mir gründlich den Hintern, weil ich die Abhandlung, die ich am darauffolgenden Montag abgeben musste, immer noch nicht fertig hatte. 25 mit der flachen Hand, genau die Anzahl der Seiten, die schon hätten fertig sein müssen. "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen", musste ich mich belehren lassen und der Stapel Bücher, den er vor mir aufbaute, ließ keinen Zweifel an der Ernsthaftigkeit seiner Worte.


Dabei war das Thema der Hausarbeit das allerletzte war, worauf ich mich gerade hätte konzentrieren können. Meine Fotze war klitschnass, so dass mir der Saft sogar schon die Innenseiten der Schenkel herunterrann.


Nach einem Orgasmus hätte ich mich bestimmt wieder an den PC setzen können, aber so gut kannte ich meinen Herrn nun schließlich doch, er ist zwar kein Sadist... aber mich vor unbefriedigter Gier nach einem Fick betteln hören - das würde er sich nicht entgehen lassen.


Ein Kompromiss wurde gefunden: ich durfte ihm einen blasen und hatte, wenn auch keinen Orgasmus, so immerhin dieses geile Gefühl, als er mir dann alles ins Gesicht, auf meine Haare und Titten spritzte. Ich schrieb die Hausarbeit (in Rekordzeit !) und wurde dafür als Belohnung so richtig hart von meinem Herrn rangenommen, bis ich lautstark kam, während er meinen Kitzler rieb.

Und während ich in der Vorlesung so vor mich hinträumte, fiel gerade noch rechtzeitig einer Kommilitonin ihr Buch herunter, so dass ich, aus meinen Phantasien aufgeschreckt, schnell die Hand wieder aus meinem Schoß nahm. Sie war unbewusst dorthin gewandert und spätestens anderthalb Minuten später hätte ich mich damit gedankenverloren zwischen den Beinen gerieben, wie peinlich...


So etwas mache ich ständig wenn ich in Gedanken bin, meine Brustwarzen kneten oder über meine kleinen festen Brüste streichen, mit den Fingern die Schamlippen entlang fahren... Meistens merke ich das erst am wissenden Lächeln meines Herrn.

Kurz darauf war es auch schon 13 Uhr und meine Uniwoche somit offiziell beendet. Meine Sachen lagen bereits gepackt im Wagen. Viel war das nicht- alle üblichen Übernachtungsutensilien wie Zahnbürste, Kamm, etc hatten schon lange einen festen Platz in der Wohnung meines Herrn. Ihm war schon lange bewusst geworden, dass ich nach einer Woche ohne Sex selbst meinen Kopf vergessen würde, wenn er nicht angewachsen wäre. Und Kleidung brauchte ich ohnehin nicht viel, da war ich mir sicher !

Auf der Toilette zog ich noch schnell den Slip aus, den ich unter dem Minirock getragen hatte -welch grobes Vergehen wäre es, mit Unterwäsche bei ihm zu erscheinen. Anfangs erschien es mir schwer, mich an die vielen kleinen Regeln zu halten. Doch es wurde schneller, als ich dachte, zur Normalität für mich, in seiner Gegenwart immer an Arsch und Fotze perfekt (!) rasiert und selbstverständlich unverhüllt zu sein. Zugegeben, der Gedanke, dass er mich sofort nehmen oder mir ungehindert unter den Rock fassen und mit seinen Fingern in meiner gierigen Möse wühlen könnte...

Um die fünf Stunden Autobahn, ohne durch "ausschweifende" Gedanken verursachten Unfall zu überstehen, hörte ich mir einen Chinesisch-Sprachkurs auf CD an.

Ortseinfahrt Aarau. 18 Uhr dreißig. Die Frisur sitzt. Die Möse trieft. Als ich auch noch sofort einen frauentauglichen Parkplatz fand, wusste ich schon, dass es wieder ein perfektes Wochenende werden würde.

Mein Herr öffnete die Tür und ich fiel ihm in die Arme, küsste ihn heftig und spürte seine Hand unter meinen Mini wandern, um die korrekte Unterbekleidung (also nichts !) und Länge meiner Schambehaarung (also 0 mm) zu überprüfen. Währenddessen fing ich schon an, vor Lust zu stöhnen und konnte mich gar nicht entscheiden, ob ich meinen Arsch seinen Händen entgegenstrecken oder mich doch lieber nach vorn an ihn schmiegen sollte. Da hatte er mir bereits auch die zweite Hand unter den Rock geschoben, um meine Arschbacken auseinanderziehen und wieder zusammenpressen. Um die Phantasie seiner neugierigen Nachbarn durch mein lauter werdendes Stöhnen nicht weiter zu beflügeln, zog er mich in die Wohnung. Dabei drehte er mich so, dass ich mit den Brüsten an die Wand gepresst war. Er stand hinter mir und glitt mit seinen Fingern abwechselnd zwischen meine Arschbacken und in meine triefende Fotze. Dann machten seine von meiner Möse angefeuchteten Finger sich daran, mein Arschloch zu erkunden. Erst strich er in kreisenden Bewegungen über meine Rosette, um dann einen Finger ruckartig hineinzustoßen, was mich vor purer Geilheit aufschreien ließ.

"Du kleine gierige Schlampe", sagte er. "Dein Loch hat sich ja wie von allein geöffnet. Wenn du ein anständiges Mädchen wärst, würde dein Arsch wenigstens ein bisschen Widerstand leisten, wenn man versucht, etwas hineinzuschieben".

Ich bemühte mich redlich, nach dieser Rüge etwas Anstand und Schamgefühl zu zeigen. Doch war es nicht mein Herr selbst gewesen, der in mir diese gierige Schlampe entdeckt hat? Und war er es nicht auch, der diese Seite in mir durch seine Erziehung Stück für Stück zu Tage gefördert hat? Mittlerweile war ich meiner Lust hilflos ausgeliefert, mein Hintern hüpfte schamlos vor und zurück, um mich selbst mit seinem Finger in mein Arschloch zu ficken.

Doch seit wann durfte eine Sklavin selbst bestimmen, wann sie kommt? Mein Herr musste ja wohl besser wissen, was gut für mich ist. Seine Hand, welche meine Titten geknetet hatte, schlang sich fest um meine Hüfte und machte mich so bewegungsunfähig. Dabei sagte er kein Wort, anscheinend hatte er in punkto verbaler Züchtigung bereits resigniert und würde bald (hoffentlich) zur körperlichen Erziehung übergehen...

Ich spürte seinen Atem an meinem Hals. "Du denkst, du kriegst jetzt ein paar auf den Arsch?! Nein, diesmal nicht. Ich habe es langsam satt, dich immer wieder zu bestrafen, nur damit du dich dann noch schlimmer verhältst, weil du die Strafe so geil fandest. Diesmal sollst du wirklich etwas lernen!"

Dabei packte er mich noch fester um die Hüfte, hob mich hoch und trug mich in sein "Spielzimmer", wo er mich auf einen Stuhl setzte. Dort fesselte er mir die Hände und befestigte sie hinter der Lehne, so dass ich vollkommen aufrecht und mit ausgestreckten Titten sitzen musste. Er fixierte meine Knöchel jeweils an den hinteren Stuhlbeinen, wodurch ich mit meinen schon fast schmerzhaft weit gespreizten Schenkel einen sicherlich durch und durch obszönen Anblick bot.

"So und jetzt denkst du mal schön über deine lasterhafte Natur nach und vor allem wirst du lernen müssen, deine Geilheit zu beherrschen. Damit du bei deiner Lektion durch nichts abgelenkt wirst, werde ich dir die Augen verbinden."

Währendessen schob mir eine Papierserviette unter die Möse. Auf meinen verwunderten Blick hin erklärte er mir, dass er so später genau sehen könnte, wenn ich unzüchtige Gedanken gehabt hätte. In diesem Fall dürfte ich dann jeden einzelnen Tropfen Fotzensaft am Pranger rausschwitzen, während er mir die Peitsche über den Arsch ziehen würde.

Dabei betonte er, dass ich dieses Mal nicht das heißgeliebte Spiel von Zuckerbrot und Peitsche bekäme, bei dem er mir alle paar Schläge ordentlich zwischen die Beine greift. Er liebt es, mich so immer wieder an bis kurz vor den Höhepunkt zu bringen und dann die Streicheleinheit zu beenden. Doch ist es schon oft genug vorgekommen, dass ich mein Stöhnen, soweit es mir möglich war, zügelte, damit er mich die entscheidende Sekunde länger streichelte...So ein "erschlichener" Orgasmus sollte von nun an nicht mehr das Erziehungsziel der Strafe vereiteln.

Dies ausgesprochen, gab er mir noch einen leichten Klaps zwischen meine geöffneten Schenkel, der meinen ohnehin schon doppelt so groß gewordenen Kitzler noch mehr zum Pulsieren brachte und dafür sorgte, dass aus meinen angeschwollenen Schamlippen bereits der erste verräterische Tropfen auf das Papier rann. Mit einem verächtlichen Blick verband er mir die Augen, wandte sich ab und dann hörte ich die Tür ins Schloss fallen.

Da saß ich nun, konnte mich keinen Millimeter bewegen, denn meine Arme und Beine waren gerade so gedehnt, dass es erträglich war, aber die kleinste Bewegung Schmerzen verursachte. Wenn es möglich gewesen wäre, hätte ich meine Fotze an dem harten Stuhl gerieben, trotz des Wissens darum, welche Strafe mich erwartet.


So blieb ich aber ganz meinen Gedanken überlassen und noch nie war ich mir meiner Lust so bewusst gewesen wie jetzt, als ich keinerlei Möglichkeit sah, sie zu befriedigen.

Obwohl ich mich selbst nicht sehen konnte, stellte ich mir den sicherlich geilen Anblick vor, den ich gerade bieten musste, - der geschwollenen Kitzler, meine weit offen stehende, klatschnasse Fotze und die Position, in der mich mein Herr hätte ficken können, ohne dass ich das geringste hätte dagegen tun können oder tun wollen. Diese Vorstellung allein reichte schon aus und es waren der zweite und dritte Tropfen auf dem Papier gelandet.

Ich schämte mich jetzt schon, bei dem Gedanken daran, wie mein Herr sehen würde, dass ich kläglich im Kampf gegen meine Wolllust versagt habe. Das war dann wirklich zuviel und es strömte förmlich aus mir heraus. Etwa zwanzig Minuten später war ich zwar angesichts der Unmöglichkeit, mich zu berühren der Verzweiflung nahe, hegte allerdings die Hoffnung, dass mein Fotzensaft auf der Papierserviette ja auch irgendwann eintrocknen müsste und die Spuren so verwischt würden.

Diese Hoffnung erfüllte sich allerdings nicht, denn es dauerte nicht lang genug, bis mein Herr zurückkam und sich mir (sicherlich kopfschüttelnd) und abfällig mit der Zunge schnalzend näherte. Ich spürte, wie die Serviette unter mir weggezogen wurde -vor allem spürte ich dankbar die kurze Reibung, die dadurch an meiner Fotze entstand. Im nächsten Moment wurde das Beweisstück mir unter die Nase gehalten und in meinem Gesicht verschmiert.

"Du bist echt ein hoffnungsloser Fall", bekam ich zu hören. "Eine schlimmere Schlampe als dich gibt es gar nicht. Aber genau dafür liebe ich dich. Trotzdem muss ich dich bestrafen. Das wirst du ja wohl verstehen." - "Ja, mein Herr" antwortete ich kleinlaut.

Er band mich los und hielt mich fest, damit ich beim Aufstehen nicht das Gleichgewicht verlor.

"Stell dich breitbeinig hin!" befahl er. " Und jetzt beugst du dich nach vorn und umfasst deine Knöchel. "


Ich tat wie mir geheißen wurde und lief schon wieder über, als ich daran dachte, wie er jetzt meine Möse und mein Arschloch, durch diese Pose weit geöffnet, direkt vor sich sah.

Da klatschte auch schon der erste Hieb mit der Reitgerte auf meinen bloßen Hintern und gleich darauf der nächste. Ich war darum bemüht, wenigstens ein klein wenig Würde an den Tag zu legen und blieb still, aber als er mir dann plötzlich den Stiel der Peitsche in mein Arschloch stieß, brach ich trotz aller guten Vorsätze in unkontrollierte Lustschreie aus.

Das brachte mir dann ein, dass ich mit einem kleinen Gummiball im Mund geknebelt wurde und nur noch erstickt stöhnen konnte, als er noch einige Male abwechselnd von der Durchschlagskraft der Gerte auf und ihrem Griff in meinem Arsch Gebrauch machte.

Ich konnte mich nur noch schwer im Gleichgewicht halten und auch mein Herr schien meines unwillkürlichen Gezappels, welches ihm das Treffen meiner empfindlichsten Stellen erschwerte, überdrüssig.

So machte er schließlich seine Drohung, mich in den Pranger zu spannen, wahr und mein Kopf landete mit dem Gesicht nach unten in der dafür vorgesehenen Öffnung am Fußende des Bettes, neben der sich rechts und links jeweils zwei kleinere Löcher befanden. In den äußeren beiden wurden meine Hände fixiert, durch die inneren Öffnungen zog er jeweils ein Seil und verknotete es. Die freien Seilenden schlang er kurz über den Knien doppelt um meine Oberschenkel, was ihm erlaubte, durch einfaches Ziehen am Seilende meine Beine mehr oder weniger zu spreizen. Selbstredend entschied er sich für "mehr" und befestigte dann die Seilenden, so dass ich hoffnungslos in dieser Stellung gefangen war, in der ihm auch nicht das noch so kleinste Detail meiner beiden Löcher und ihrer Reaktionen auf das, was er mit mir vorhatte, verborgen blieb.

Meine Möse tropfte gegen meinen Willen und mein Arschloch zuckte frech, angegeilt durch den Stiel der Reitgerte und in Erwartung weiterer Stimulation. Seine Blicke auf meinem Geschlecht brannten wie Feuer. Ich wusste, dass der Anblick, der sich ihm bot, eines Pornos der schlimmsten Sorte würdig war, was mich nur noch mehr erregte.

Ohne dass er mich berührte, musste ich keuchen, so sehr machte es mich an, mir vorzustellen, was er gerade sah. Die Scham darüber, dass ich, schon indem ich einfach in einer so vulgären Stellung festgehalten wurde, kurz vorm Orgasmus war, verstärkte eben diesen Effekt nur noch und ich keuchte weiter und der Speichel rann mir an dem Knebel vorbei aus den Mundwinkeln. Die Bilder in meinem Kopf waren so lebhaft, dass ich kaum mehr mitbekam, dass mir die Augen noch immer verbunden waren.

Dann spürte ich einen Gegenstand an meinen triefenden Schamlippen reiben und als sich die kleine Spitze ein wenig in meinen engen Arsch drängte, wurde mir klar, dass es ein durch meinen eigenen Mösensaft angefeuchteter Anal-Plug war, den mein Herr nur ein ganz kleines Stück hineinsteckte. Leider, wobei er doch genau wusste, wie ich es liebe, in allen Löchern so richtig ausgefüllt zu werden. Der Pranger hinderte mich daran, meinen Arsch selbst ruckartig dem Dildo entgegenzustrecken, um ihn so schnell wie möglich in mich hineinzurammen, weil ich es mal wieder vor Verlangen nicht abwarten konnte.

Mir blieb keine andere Möglichkeit, als sabbernd und wohl eher unverständlich durch den Knebel zu betteln, er möge mir endlich meinen Arsch ausfüllen. Die Tortur dauerte noch eine ganze Weile, er schob den Plug immer ein wenig tiefer hinein, um ihn dann fast ganz wieder herauszuziehen. Dann endlich spürte ich, wie die dickste Stelle in mein Loch glitt und mein Ring sich fest um die Verjüngung schloss, um das gute Stück endlich im Arsch behalten zu dürfen. Natürlich sollte mir eben das nicht vergönnt sein und ich spürte meinen Herr kräftig an dem Plug ziehen und umschloss ihn so fest ich konnte, aussichtslos natürlich. Er landete noch einige Male in kurzen Abständen von wieder fast ganz draußen bis zum Anschlag in meinem Arsch. Danach durfte ich ihn drin behalten, denn mein Herr beschäftigte sich nun mit der Auswahl der Schlaginstrumente.

An dem leichten, großflächigen Brennen auf meinem Arsch erkannte ich die kleine Neunschwänzige mit den kurzen dünnen Lederriemen. Dass er sie mir über den Hintern zog, diente wahrscheinlich eher zur Aufwärmung, denn dann spürte ich sie in kurzen Abständen meine Schamlippen malträtieren. Als er weiter ausholte und die Riemchen auch noch permanent meinen Kitzler streiften, war es ganz aus mit mir. Ich wünschte mir, meinen Unterleib bewegen zu können, um mich an irgendetwas zu reiben. Hoffentlich würde mein unkontrolliertes Stöhnen und Wimmern meinen Herrn gnädig stimmen, damit er meine Klit kräftig packen und zwischen seinen Fingern reiben würde und ich somit endlich erlöst wäre.

Aber stattdessen griff er mit der freien Hand nach meiner rechten Brust, knetete sie fest und kniff mir in die Brustwarze. Durch diese Behandlung waren meine Nippel nicht nur wahnsinnig hart, sondern auch noch viel empfindlicher geworden. Dadurch war es für mich noch geiler, als er mir anschließend mit der flachen Hand leichte Klapse auf meine Titten gab.

Dann hörte er plötzlich auf und ich konnte mein Glück kaum fassen, als er die gleichen flatternden Schläge auf meine Fotze niederprasseln ließ. Nicht nur, dass er damit genau meine Klit traf, noch dazu landete bei jedem Klaps sein Handballen genau auf dem Sockel des Plugs und trieb diesen noch weiter in mich hinein. Mittlerweile stöhnte ich nicht mehr durch meinen Knebel hindurch, ich schrie vielmehr...


und ich schrie immer noch als er, kurz bevor ich kam, von mir abließ, diesmal aber aus purer Verzweiflung darüber, dass ich jetzt doch eigentlich hätte in hemmungslosen orgastischen Zuckungen liegen müssen.

Ich hörte, wie er zum Fußende des Bettes kam. Er riss mir den Knebel aus dem Mund und rammte mir sofort seinen großen steifen Schwanz in den Rachen. Trotz meiner Überraschung darüber, bemühte ich mich sofort, ihn so tief wie möglich aufzunehmen. Daraufhin stachelte er meine grenzenlose Geilheit mit seinen Worten noch weiter an: " Na, das gefällt dir doch, du kleine Schlampe. Ich weiß schon, dass du den Mund nie voll genug bekommen kannst. Am liebsten würdest du doch jedes von deinen Löchern gleichzeitig von mir gestopft bekommen!"

Da zerrte er mir auch schon die Augenbinde vom Kopf und zog ihn an den Haaren so weit nach hinten, wie es der Pranger erlaubte. So konnte er mir seine Rute noch tiefer in den Hals schieben. Ihn und sein dreckiges Grinsen ansehen zu müssen, machte mich nur noch mehr an.


Die Augen zu schließen, stand für mich außer Frage und so schaute ich abwechselnd nach oben zu meinem Herrn, der mich bald vollspritzen würde und nach unten, wo ich seinen Schwanz immer schneller in meinen gierigen Mund stoßen sah. Ich freute mich schon wahnsinnig auf seinen Saft und auf seine Frage, wohin er auf mich spritzen würde. Er weiß genau, wie sehr es mich anmacht, mir rauszusuchen, an welchen Stellen ich besudelt werde.

Schon wurde mein Mund befreit. "Wo soll ich dich kleine Hure einsauen?" In meinem Kopf fing es an zu arbeiten. Das ist immer eine schwierige Wahl, denn eigentlich gibt es keine Körperstelle, auf der ich mir sein warmes Sperma nicht wünsche. "Ins Gesicht", brachte ich dann schließlich hervor und kaum war die letzte Silbe ausgesprochen, hatte ich schon wieder den Mund voll seinem warmen harten Fleisch, seine Lenden vor mir, die seinen Schwanz unerbittlich und immer schneller in mich hineinpressten. Dann hörte ich ihn leise keuchen, er zog seinen Schwanz aus meinem gierigen Schlund, hielt ihn vor mich und verteilte seinen Saft über meinem Gesicht. Noch bevor er sich wieder richtig gefangen hatte, lächelte ich, ganz die spermageile Schlampe, zu der er mich gemacht hatte, zufrieden vor mich hin.

Dann wischte er, mich liebevoll ansehend, das Sperma aus meinem Gesicht. Ich war zwar immer noch geil wie Nachbars Lumpi, konnte jedoch den Druck auf meiner Blase nicht mehr verdrängen. "Ich muss auf die Toilette" sagte ich und da mischte sich in sein Lächeln ein Ausdruck von Misstrauen -" Du wirst es dir da doch nicht etwa selbst besorgen wollen?! Das soll schließlich eine Strafe sein und deine Befriedigung hat jetzt noch zu warten!"


Meine Blase meldete sich immer eindringlicher zu Wort und mein gequälter Gesichtsausdruck schien ihn dann doch zu überzeugen, dass ich wirklich nur auf Toilette musste, auch wenn ich solche Hintergedanken natürlich gehegt hatte. Da Vertrauen gut, Kontrolle jedoch besser ist, band er mir, nachdem er mich aus dem Pranger befreit hatte, die Hände mit Bondagetape auf dem Rücken zusammen. Er begleitete mich bis zur Toilette und wartete draußen mit der Drohung, mich da eigenhändig rauszuholen, wenn ich nicht in einer halben Minute fertig wäre.


Keine Chance also für mich... ich ergab mich in mein Schicksal und die Aussicht,


wahrscheinlich noch lange lange Zeit mit meiner vor Geilheit geschwollenem Fotze ausharren zu müssen. Meine Blase war mittlerweile zum "Hochdruckgebiet" geworden, so dass ich es sogar in 20 Sekunden schaffte.

Als ich aus dem Bad kam, holte mich auch schon das nächste menschliche Bedürfnis ein - mein Magen signalisierte lautstark: "HUNGER!!!" Wie peinlich, erinnerte er mich doch daran, dass ich seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatte.


"Hast du etwa nichts gegessen?"- schuldbewusster Blick meinerseits. Ich hatte vor lauter Vorfreude einfach nicht mehr daran gedacht. "Ich hätte dir noch eine Ladung mehr dafür auf den Arsch geben sollen!", bekam ich zu hören. Ich wusste, Ausreden und Rechtfertigungen waren müßig, also drehte ich mich lieber gleich um. Ich lehnte meinen Oberkörper gegen die Badtür und streckte meinem Herrn meinen noch immer rotgefleckten und mit leichten Striemen überzogenen Hintern zur wohlverdienten Strafe entgegen. Nur blieb das Klatschen, welches ich befürchtet und zugleich herbeigesehnt hatte, aus.

Stattdessen drehte mein Herr mich um und informierte mich mit einem hämischen Lächeln auf den Lippen, dass wir jetzt erst mal etwas essen gehen würden.


Essen gehen??? Jetzt??? Was sollte das? Pech für meinen Magen! Ich wollte jetzt nichts essen, ich wollte endlich einen Orgasmus!!


"Komm, wir gehen dich hübsch machen" wurde ich aufgefordert und gleich darauf wieder ins Spielzimmer geschoben.

Dort legte mich mein Herr zunächst einmal über den Bock und forderte mich auf, mich zu entspannen. Warum ich das tun sollte, begriff ich erst, als er mir ohne Vorwarnung drei Finger in den Arsch schob und darin Gleitcreme verteilte. Dann spürte ich bereits, wie sich die dicke, runde Eichel eines Dildos, der ungefähr doppelt so dick und lang wie der Anal Plug war, in meine Rosette drängte. Mein Ring dehnte sich ganz weit auf, als mein Herr mir die dickste Stelle des Kunststoffschwanzes in den Arsch schob.

Genüsslich zog er den Dildo immer wieder hinaus, um ihn jedes mal ein klein wenig tiefer in mich hineinzupressen, bis er letztendlich ganz in mir verschwunden war. Der große, künstliche Schwanz verursachte einen starken, aber in dieser Position nicht allzu unangenehmen Druck. Danach befestigte mein Herr ihn mit einem Lederriemen, den er zwischen meine Beine presste, bis dieser zwischen meinen Schamlippen versank. Der wurde wiederum von einem weiteren Gurt um meine Hüften gehalten. Dann wurde ich vom Bock gehoben und als ich wieder stand und ein paar Schritte lief, wurde mir der Dildo, der sich dadurch nur umso tiefer in mich bohrte, schrecklich bewusst. Ich zweifelte stark daran, dass ich diese Tortur lange aushalten würde.

Mein Herr legte mir das metallene Sklavenhalsband an und streifte mir ein langes Abendkleid über. Dieses war nicht, wie sonst üblich, an der Seite, sondern hinten und sehr hoch geschlitzt, so dass jeder das Ende des Dildos aus meinem Hinterteil ragen sehen könnte, falls ich mich bücken würde. Das Dekolleté war mehr als tief, so dass es meine kleinen, aber festen Brüste gut zur Geltung brachte. Wäre der Ausschnitt noch einen halben Zentimeter tiefer gewesen, hätten meine Nippel in voller Pracht daraus hervorgestanden.

Im Restaurant musste ich mich furchtbar zusammenreißen, um gerade auf dem Stuhl zu sitzen. Jedes Hin- und Herwackeln würde ja unweigerlich den sich hinter mir befindlichen Gästen den Blick auf den Schwanz in meinem Arsch gewähren. Das war nicht gerade einfach, denn im Sitzen grub der Dildo sich beinahe schmerzhaft weit in mich hinein und die Lederriemen scheuerten an meinen Schamlippen. An das Essen kann ich mich kaum noch erinnern. Als wir Teller und Wein geleert hatten, griff mein Herr so selbstverständlich, dass er nicht einmal die Aufmerksamkeit auf uns zog, zu meinen Brüsten. Er zog den Ausschnitt des Kleides auf einer Seite um besagten halben Zentimeter herunter, wodurch meine linke Brustwarze gut sichtbar über den Stoff ragte. Ohnehin schon mehr als leicht geschockt, sah ich zu allem Überfluss noch den Kellner auf unseren Tisch zukommen und griff instinktiv zu meiner Brust, um sie wieder zu bedecken. Der drohende Blick meines Herrn brachte mich dann doch dazu, die Arme wieder zu senken. Bei uns angelangt, stammelte der Kellner zusammenhanglos etwas, aus dem man mit Mühe und Not heraushören konnte, ob wir noch etwas zu trinken wollten. Dabei blickte er immer wieder ungläubig zwischen meinem Halsband und der frech hervorlugenden Brustwarze hin und her. Mein Herr beobachtete die Szene belustigt. Ich vergaß ob des kopflosen Kellners auch relativ schnell meine Scham und warf diesem einen hämischen Blick zu. Nach dreimaliger Wiederholung hatte er die Bestellung von zwei Kaffee endlich aufgenommen und zog schnell, fast fluchtartig, von dannen.

Im Parkhaus ließ mein Herr mich vorne weg gehen, was mich nicht weiter verwunderte, denn er liebt es, meinen Arsch beim Gehen zu betrachten, besonders wenn mein Gang durch High Heels noch aufreizender ist.

An seinem Wagen angelangt, drückte er mich blitzartig mit dem Oberkörper auf die Motorhaube. Dadurch ragte mein Hintern zwangsläufig nach oben und war durch den Schlitz in meinem Kleid freigelegt. Ohne große Worte schob er den Riemen, der den Dildo hielt, zur Seite und stieß mir seinen großen harten Schwanz von hinten mit einem Ruck bis zum Anschlag in die Fotze. Dies ließ mich laut aufschreien. Daraufhin schob er mir vier Finger in den Mund, die mich zum schweigen brachten und welche ich genüsslich leckte. Er fickte mich hart, schnell und tief, genauso wie ich es liebe. Plötzlich sah ich die Kameras, die auf uns gerichtet waren. Mir schoss durch den Kopf, dass entweder die Vorkehrungen zum Schutz von Frauen in öffentlichen Anlagen versagen würden, oder das bald Wachleute herbeigeeilt kämen, um mich aus einer mutmaßlichen Vergewaltigung zu retten. Der Gedanke, wie sie die Lenden meines Herrn wild an meinen bloßgelegten Arsch würden klatschen sehen, machte mich endlos geil. Ebenso erregte mich die Vorstellung, wie bescheuert sie wohl auf die Erklärung hin drein blicken würden. "Nein, ich werde ganz und gar nicht vergewaltigt, nein, nein, ebenso wenig werde ich dafür bezahlt und ja, das ist ein Dildo in meinem Arsch!" Sie müssten mich für ein schwanzgeiles Luder halten.

Durch diese Phantasien angegeilt, befreite ich meinen Mund von seinen Fingern. So konnte ich genüsslich stöhnen und schreien, er solle mich noch härter ficken und in mir abspritzen. Das tat er dann, durch mein Flehen noch mehr angegeilt, auch.

Zurück zuhause schaffte ich es kaum noch die Treppen hoch. Der Dildo wühlte sich unerbittlich und mittlerweile auch ziemlich schmerzhaft in mein Fleisch. Noch dazu taten mir die Füße von den High Heels weh und ich war so heftig durchgevögelt worden, dass meine Möse brannte. Mein Herr trug mich schließlich bis hoch in die Wohnung, wo er mir das Kleid abstreifte, die Kunststoffrute behutsam aus meinem Arsch entfernte und mich mit dem Bondagetape ans Bett fesselte. Ich war mittlerweile schrecklich müde und zwar zufrieden, so einen wunderschönen Abend mit ihm erlebt zu haben, aber resigniert in bezug auf meinen ersehnten Orgasmus. Allerdings tröstete ich mich damit, dass wir ja noch das ganze Wochenende vor uns hätten. Da spürte ich auch schon, wie mein Herr mir sanft, aber bestimmt, die Beine spreizte und seinen Kopf zwischen ihnen vergrub. Erst verwöhnte er mit gefühlvollen Küssen meine geschwollenen Schamlippen und umspielte mit der Zunge meinen Kitzler. Als er dann immer fordernder daran saugte und leckte, kam es mir heftig und lautstark.

Das ist das letzte, woran ich mich erinnern kann. Danach müssen wir wohl sofort eingeschlafen sein, da ich ja sogar noch gefesselt aufgewacht bin.

Während ich dies gerade schreibe, sollte ich übrigens mal wieder an einer Ausarbeitung sitzen. Ich hoffe, für Wiederholungstäter wird die Strafe noch schlimmer ausfallen.

Kommentare


Druide2
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 1
schrieb am 14.07.2006:
»Ich möchte mehr davon lesen!«

Mai1968
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 17
schrieb am 14.07.2006:
»Superschöne Geschichte ... bin sehr gespannt, was Samstag und Sonntag noch passiert!!! :-)«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 04.08.2006:
»Doch wahrlich eine sehr schöne Geschichte. Gefühlvoll und erotisch......«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 04.01.2012:
»Als BDSM Geschichte gefällt sie ganz gut, sie ist nicht zu brutal und würdelos. Am besten hat mir die Szene im Restaurant gefallen, sie war schon prickelnd. Der Rest war lesenswert, aber eben nicht so aufregend.«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 17.01.2016:
»Absolut geil!
So verwöhne ich meine blonde Freundin auch stets.
Wobei sie heftig abgeht, wenn ich sie öffentlich präsentiere und abficke!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 31.10.2016:
»Ein Genuß.«

loewenbaer
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 9
schrieb am 31.10.2016:
»auf jeden Fall nachahmenswert!«

rombo
dabei seit: Aug '21
Kommentare: 23
schrieb am 20.09.2021:
»Nicht schlecht wann gehts weiter«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...