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Lesungen: 910 | Bewertung: 4.56 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 17.01.2006

Wünsche

von

Ich, weiblich, 31 Jahre, grüne Augen und rotbraune Haare bin grade mit meiner Arbeit fertig und möchte noch zum Abschluss mir einen Drink genehmigen.


Ich gehe also in die Kneipe um die Ecke. Einige Kollegen sind auch schon da. Wir quatschen noch bisschen und trinken ein Bier.


Ich wollte eigentlich schon nach hause gehen, weil ich müde bin. Aber irgendwas hindert mich daran. Plötzlich geht die Tür auf und Du kommst rein.


Ich beachte Dich erst nicht. Doch plötzlich merke ich dass Du mich beobachtest. Mir gefällt das absolut nicht. Ich will einfach nur heim und meine Füße hoch legen. Ich will also gehen. Dabei muss ich aber an Dir vorbei. Im gehen krame ich meinen Autoschlüssel aus meiner Tasche. Natürlich fällt er mir auch prompt aus meiner Hand und genau vor Deine Füße.


Ich will ihn aufheben, aber Du bist schneller und unsere Hände treffen sich. Da erst schaue ich Dich genauer an. Du gefällst mir und irgendwas in Deinen Blick fasziniert mich. Du lächelst mich an. Dabei gibst Du mir meinen Schlüssel und ich bedanke mich. Eigentlich will ich jetzt nur noch hier raus. Ich bin grade erst aus einer Beziehung raus und will mich nicht schon wieder binden beziehungsweise mich mit einem Mann einlassen. Zu sehr hat mich die Trennung von meinen Mann verletzt.


Aber ehe ich gehen kann lädst Du mich auf einen Drink ein. Aus einem unerklärlichen Grund nehme ich die Einladung an.


Ich bestelle noch ne Cola und wir quatschen über uns, Gott und die Welt.


Ich habe nicht gemerkt wie die Zeit vergeht. Jetzt erst schaue ich auf meine Uhr und merke wie spät es schon ist. Nun will ich aber wirklich gehen. Du bezahlst und wir gehen gemeinsam raus.


Als wir draußen stehn frage ich Dich plötzlich ob Du nicht Lust hättest noch mit zu mir zu gehn. Ich bin selber geschockt das ich so was gefragt habe. Aber ehe ich darüber nachdenken konnte hast Du auch schon dankend angenommen.


Wir fahren also zu mir. Da Du kein Auto mit hast genehmigen wir uns noch ein Gläschen Wein.


Dabei kommen wir uns näher. Wir küssen uns und Du kannst Deine Hände nicht still halten. Du fragst mich ob Du mir meine Schultern massieren kannst, weil Du merkst dass ich total verspannt bin.


Ich lege mich also auf mein Sofa ziehe meine Bluse aus und warte auf Deine Hände. Da spüre ich wie Du mir meinen BH öffnest. Ehe ich protestieren kann spüre ich wie Du mir Massageöl vorsichtig auf meine Schultern tropfen lässt. Ich zucke zusammen weil das Öl kalt ist. Aber dann spüre ich auch schon Deine warmen Hände. Langsam entspanne ich mich weil mir Deine Berührungen gut tun und es sehr angenehm ist.


Ich genieße und lasse mich treiben. Die sanfte Musik die ich eingeschalten habe tut ihr restliches um mich völlig Deinen Händen hinzugeben.


Ich bin so entspannt das ich nicht gleich merke das Deine Hände schon lange nicht mehr nur meine Schultern massieren. Sie wandern immer tiefer an meinen Rücken abwärts und massieren auch seitlich mich zärtlich.


Plötzlich sagst Du mir ich soll mich umdrehen. Ich mache es auch und Du nimmst mir meinen BH jetzt restlos ab. Wieder spüre ich wie Du mir Öl auf meinen Busen tropfen lässt. Aber ich bin so erhitzt das mir die Kälte gut tut. Im nu stellen sich auch meine Brustwarzen auf. Du bemerkst das natürlich mit wohlwollen und lächelst. Jetzt massierst Du zärtlich aber kräftig meinen Busen. Langsam fängt alles an meinen Körper an zu krippeln und ich merke wie meine Muschi darauf wartet von Dir in Besitz genommen zu werden.


Du merkst jetzt auch die Reaktion meines Körpers. Du ziehst mir meinen Rock aus. Du lächelst als Du meinen verräterischen dunklen Fleck auf meinen Slip. Auch der ist ein Hindernis und muss Deinen Händen weichen. Meine Lust steigert sich ins unermessliche. Ich halte es kaum noch aus. Will auch Dich endlich spüren.


Jetzt zieh ich Dich auch aus. Öffne Deine Hose und ziehe Dir Deinen Pullover über den Kopf. In Deinen Slip zeigt sich schon Dein Schwanz wie er langsam hart und groß wird.


Jetzt zieh ich Dich auch aus. Öffne Deine Hose und ziehe Dir Deinen Pullover über den Kopf. In Deinen Slip zeigt sich schon Dein Schwanz wie er langsam hart und groß wird. Jetzt ziehe ich ihn Dir auch noch aus.


Ich küsse Dich überall. Streichle über Deine Brust und Deinen Oberkörper. Du zitterst unter meinen Händen. Ich komm immer weiter nach unten und streichle Dich. Nun gehen meine Lippen auf Wanderschaft. Ich merke dass Du mehr willst. Doch ich will Dich noch bisschen quälen und mach erst mal mit streicheln weiter. Aber ich berühre nicht Deinen Schwanz. Ich sehe wie er zittert und in voller Erwartung ist. Ich mache noch ein kleines bisschen weiter.


Doch jetzt will ich Dich nicht weiter quälen. Ich lasse Dich für einen kleinen Moment los. Du nutzt die Gelegenheit und drehst Dich mit mir um so dass Du auf mir liegst. Deine Lippen wandern nun abwärts und verweilen nur einen kleinen Augenblick an meinen Busen. Meine Lust steigert sich ins unermessliche. Ich will Diene Zunge an meiner Muschi spüren. Will dass Du meine Lust spürst. Ich drücke Deinen Kopf weiter nach unten. Du merkst was ich möchte und machst mit. Da spüre ich Deinen Atem auf meinen Schamlippen. Du fängst an mich zu lecken. Ich mag das und das merkst Du. Du machst weiter und leckst meine Säfte, die mittlerweile kräftig fließen. Du bringst mich mit Deiner Zunge an den Rand des Wahnsinns. Genau in dem Moment explodiere ich und lasse meiner Lust freien lauf.


Aber Du hörst nicht auf mit lecken. Machst immer weiter. Ich bettel’ Dich an aufzuhören aber Du machst es nicht sondern leckst immer weiter.


Meine Lust fängt von neuen an sich in mir zu ballen. Doch jetzt will ich Deinen Schwanz in mir spüren.


Ich schaffe es irgendwie dass wir uns umdrehen und ich auf Dir sitze. Langsam hebe ich mein Becken an und nehme Deinen Schwanz langsam in mir auf. Ich spüre ihn immer tiefer in mir. Ohja ist das geil. So was hab ich noch nicht erlebt. Jetzt merke ich wie er ganz in mir verschwunden ist. Langsam fange ich an mein Becken auf und ab zu heben. Es ist so schön Dich ganz tief in mir zu spüren. Genau das ist es was ich mir schon immer gewünscht habe.


Es ist der absolute Wahnsinn mit Dir. Ich hab mich schon völlig meiner Lust hingegeben. Jetzt spüre ich auch noch Deine Hände, wie sie an meinen Popo streicheln. Deine Finger teilen mein Fleisch und gleiten tiefer. Deine Finger sind nass von meiner Lust. Jetzt spüre ich einen Finger an meiner Rosette, merke wie sie um einlass beten. Ich gebe mich Dir voll hin. Und da plötzlich spüre ich wie ein Finger in meiner Rosette verschwunden ist. Ohja. Es ist so geil und ich kann mittlerweile nicht mehr klar denken. Da merke ich wie Du auch langsam den Höhepunkt entgegen kommst. Genau in dem Moment wo mich meine Lust davon treibt explodierst auch Du in mir. Gibst mir Deinen ganzen Samen.


Ich sacke total erschöpft auf Dir zusammen. Du ziehst Deine Hand aus meiner Rosette und streichelst meinen Rücken. Ich gleite von Dir herunter und kuschel’ mich zärtlich an Dich.


Erschöpft schlafen wir friedlich zusammen ein.


Am nächsten morgen ist zum Glück Sonnabend und wir können schön ausschlafen. Und machen natürlich genau da weiter wo wir am frühen Morgen erschöpft aufgehört haben.

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