Yellowcom, Gerber, was kann ich für Sie tun?
von Serge Oehn
Call Center
"Circle in the Sand”, sang Belinda Carlisle, bis die Warteschleifenmusik abbrach. “Dieses Gespräch kann zu Qualitätsüberprüfungs- und Weiterbildungszwecken aufgezeichnet…”
Nun klingelte es.
“Yellowcom, Gerber, was kann ich für Sie tun?”
“Guten Tag, Hirt mein Name”, sagte Aron, “mein Internet… hmm, das Internet funktioniert nicht.”
“Ah, so. Haben Sie das Modem aus- und wieder eingeschaltet?”, sagte die Frau routiniert. Sie musste in einem grossen Call-Center arbeiten, im Hintergrund klang es nach viel Betrieb.
“Oh…, ja.”
“Seit wann ist Ihnen die Störung bekannt?”
“Seit, hmm…, heute Morgen.”
“Ist alles gut bei Ihnen, Herr …”
“Hirthhhhhh”
“... Herr Hirt? Sie tönen so ausser Atem.”
“Nun ja, mir geht es bestens. Meine Freundin bläst mir gerade einen, vielleicht meinen Sie deshalb… phu!”
Stille. Aron Hirt hätte jetzt damit gerechnet, dass die Call-Center Frau auflegen würde. Nadine, seine Freundin, und er hätten ihren Spass gehabt, sich ab der geschockten Reaktion aus dem Callcenter belustigt und ausgelassen gevögelt. Doch die Frau, Frau Gerber, blieb dran. “Echt jetzt?”
“Jaa, und es war ihre Idee.”
“Uns anzurufen?”
“Nein, meinen Schwanz zu lutschen, während ich die Störung melde. Das Internet geht wirklich nicht.”
Wieder kurze Stille. “Ach so”, fuhr die Telefonistin fort. “Macht sies gut?”
“Ja, tsss, Scheisse, ja, sie lutscht so gut an meinem Schwanz und blickt mich dabei mit ihren grünen Augen an. Und jetzt spüre ich vor allem ihr Kichern. Und ihre Zunge… ahhh!"
“Es tönt wirklich, als wüsste Ihre Freundin genau, was sie da macht. Aber leider kann ich Ihnen bei Ihrem Internet-Problem nicht weiterhelfen.”
“Aber wieso denn nicht?”, fragte Aron, plötzlich aus seinem Blowjob-Telefongespräch-Spass gerissen, schlechten Service witternd, wie man das so kennt von diesen Telecom-Firmen.
“Weil ich gerade meine Hand in mein Höschen geschoben habe.”
Aron schluckte. “Aber… Sie sitzen doch im Büro!”
Plötzlich war das Geräusch des emsigen Grossraumbüros verschwunden. “Verzeihe” - Frau Gerber war jetzt mit etwas tieferer Stimme beim Du - “das ist Fake, ich bin im Homeoffice.”
“Okay…, und, wie ists so?”
“In meinem Höschen? Glatt. Oder was willst du wissen?”
“Macht es dich feucht, dass deinem Kunden gerade der Schwanz geblasen wird?”
“Was denkst du?”
“Du bist ganz sicher nass”, sagte Aron und dann flüsterte er seiner Freundin, die belustigt das Gespräch verfolgte, “ja, blas meinen Schwanz, ja, mach mich fertig!”
“Stopp!”, protestierte die Call-Center-Angestellte, “sag deiner Freundin, dass sie mit blasen aufhören soll!”
“Aber wieso?”
"Sonst kommst du, spitzt deiner Freundin in den Mund und der ganze Spass ist vorbei? Und was habe ich davon, ausser einer - ja - nassen Möse?”
“Frau Gerber sagt, du sollst mit blasen aufhören”, sagte Aron zu Nadine.
“Und, was wünscht sich denn Frau Gerber?”, schnurrte Nadine.
“Und jetzt?”, gab Aron die Frage weiter.
“Was siehst du, wenn du runter blickst, ausser deinen steinharten Schwanz?”, fragte die Yellowcom-Frau mit rauer Stimme.
“Wie meinst du?”
“Ist sie nackt?”
“Nein, sie ist angezogen. Wobei, jetzt fängt sie gerade an, sich auszuziehen.”
“Was hat sie an?”
“Sie ist aufgestanden und hat eben ihr Sommerkleid auf den Boden fallen lassen. Jetzt öffnet sie ihren BH.”
“Gefallen dir ihre Brüste?”
“Oh ja. Sie sind gross, aber nicht riesig, und sie fallen schön. Sie hängen leicht. Es sind einfach gute Titten.”
“Ich sehe, ein Kenner. Meine Brüste sind ziemlich gross, aber ich trage keinen BH. Sie baumeln unter meinem T-Shirt herum. Lazy Homeoffice, you know.”
“Jetzt hat sie ihren Slip ausgezogen.”
“Worauf steht deine Freundin denn so?”
“Sie ist für jeden Spass zu haben.”
Frau Gerber lachte, “das habe ich mir schon gedacht.” Und dann fordernder: “Fass ihre Muschi an.”
Die Berührung entlockte Nadine ein Seufzen, das auch die Telefonistin hören musste. “Was fühlst du?”, fragte diese.
“Sie ist feucht.”
“Ahhh, steck ihr jetzt fest einen Finger in die Pussy und sag mir, wie nass sie ist!”
“Sie ist sehr nass.”
“Ah, jetzt habe ich mir auch gerade einen Finger reingesteckt. Deine Schlampe findet es geil, dich zu blasen, während du mit der geilen Telefonistin sprichst!”
“Ich glaube, sie findet es noch viel geiler, dass du mir sagst, was ich mit ihr anstellen soll.”
Nadines breites Grinsen verriet ihm, dass er recht hatte.
“Ahahaa! Sehr gut. Sag ihr, sie soll sich umdrehen und dir den Arsch entgegenstrecken.” Sie wartete, bis Aron ihre Befehle weitergegeben hat. “Sag ihr, sie soll sich ihre Muschi reiben, die sie dir entgegenstreckt.”
“Frau Gerber sagt, du sollst es dir selber machen. Zeig mir, wie du dich fingerst.”
Nadine stöhnte leise. “Sag Frau Gerber, sie sei ein verdammtes Ferkel!”
“Das habe ich gehört!”, sagte die Frau am Telefon. “Schlag ihr auf den Arsch, ich will es klatschen hören.”
KLATSCH!
“Wie geil! Jetzt steh auf und schieb ihr deinen Schwanz in die Möse. Fick sie!”
Aron stand vom Bette auf, führte seinen Schwanz zur Pussy seiner Freundin, die sich mit einer Hand am Büchergestell hielt und sich mit der anderen befriedigte. Eine warme Nässe empfing ihn, und er wusste, dass er heute ohne Mühe eindringen konnte in die Möse, die meist etwas Eingewöhnungszeit brauchte, um Arons dicken Schwanz aufzunehmen. Mit einem Ruck war er in ihr, das tat er sonst nie. Nadine stöhnte so erstaunt wie erregt auf. Er penetrierte seine Freundin hart, und sie hielt dagegen. Das Aufprallen der erhitzten Körper war durch das Telefon zu hören.
“Oh ja, gib es ihr. Weisst du, was das geilste ist?”, fragte Frau Gerber und fuhr gleich fort: “Mein Nachbar von gegenüber steht an der Balkontür und schaut zu mir rüber, während ich mir hier am Telefon mein Möse wund reibe. Jetzt winkt er. Aber er wird ja wohl nichts sehen.”
“Ausser…”, sagte Aron.
“Was?”
“Ausser, du zeigtst ihm deine Titten.”
“Vergiss es.”
“Du sagst mir, wie ich meine Freundin vögeln soll und glaubst, du kämst so einfach davon?”
“Haha, du perverser Arsch!” sagte Eva Gerber. Sie fand die Situation zu heiss, um jetzt zu kneifen, sie wusste, sie würde es säter bereuen, wenn sie jetzt nicht auf der Welle der Schamlosigkeit weiterreiten würde. Jan von der WG gegenüber fand sie sympathisch, kannte ihn aber nur flüchtig. Also der perfekte Moment. Sie winkte zurück. Sie schob ihren Laptop, über den der Anruf lief, zur Seite, dass die Sicht vom Fenster etwas besser war. Sie zog das T-Shirt über den Kopf und grinste zum Mann gegenüber, der noch immer am Balkon stand. Dann setzte sie sich das Headset wieder auf.
“Und, hast dus gemacht?”, hörte sie aus dem Kopfhörer Aron, der schon ziemlich ausser Atem war.
“Ja.”
“Sieht er dich?”
“Er sieht wohl nur die Ansätze meiner Brüste, ich sitze ja am Tisch.”
“Steh auf und zeige ihm deine Titten. Und lass die Hand in deiner Hose. Damit er sieht, dass du dir die Pussy reibst.”
Eva kam dem Befehl nach. “Jetzt sieht er mich. Das ist so geil. Der glaubt nicht was er sieht.”
“Jetzt spiel an deinen Titten rum”, befahl Aron der Unbekannten.
“Tu ich ja schon, ich streichle und knete meine Brüste, ich ziehe an meinem Nippel… ahhh…, und ich glaube es gefällt ihm. Jetzt öffnet er seine Hose und beginnt zu wichsen. Scheisse, ich komme gleich!”
“Ich auch. Und Nadine zuckt jetzt schon nur noch.”
“Fick sie weiter!”
“Das hat sie eben auch schon gesagt. Zieh deine Hose runter und zeig deinem Nachbarn, wie du es dir machst.”
Eva Gerber zog sich die Trainerhose runter, im Headset hörte sie, wie ihr Aron kam. Sie riss sich das Ding vom Kopf, lehnte sich an die andere Seite des Tisches, sodass ihr Nachbar bessere Sicht hatte und befriedigte sich selber, ohne den Blick von ihm abzuwenden. Sie sah, wie Jan, ihr Nachbar, sich seinen Schwanz rieb. Es war unglaublich erregend, das Zuschauen, aber vor allem das Gesehenwerden. Sie spürte, wie sich ein Tsunami von einem Orgasmus mit grossem Tosen näherte.
Plötzlich sah sie, dass sich in der Wohnung gegenüber eine weitere Person der Balkontür näherte, sie war nackt. Jan, ihr Nachbar, schien die schwarzhaarige Frau zuerst nicht zu bemerken. Nun nahm sie tatsächlich Jans Schwanz in die Hand. Das war zuviel für Eva Gerber. Sie kam, sie kam so heftig, dass ihr Unterleib zitterte und eine Hitzewelle bis zu den Haarspitzen und zum kleinen Zeh durch ihren Körper wallte.
Im Haus gegenüber erschrak Jan gewaltig, als plötzlich eine Hand an seinem steinharten Schwanz seine weg schob und das Wichsen übernahm. “Scheisse, Nadine, du? Was machst du da?” Doch er liess sie machen und starrte wieder zu seiner Nachbarin hinüber.
“Ich halte deinen Schwanz in der Hand, siehst du ja. Du vergnügst dich also mit unserer Nachbarin, was?”
Er spürte “Ja… uh, ja… Und wo ist Aron?”
“Der ist in seinem Zimmer. Erschöpft. Ist eingeschlafen. Schau, ich glaube Eva kommt gerade ziemlich heftig.”
“Ja…, das…, ist…, so… geil!”, machte Jan und kam. Er schoss einen Spritzer nach dem anderen an die Scheibe der Balkontür. Nadine kicherte und ging zurück ins Schlafzimmer von Aron.
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