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Kommentare: 10 | Lesungen: 1536 | Bewertung: 7.46 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 01.09.2017

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Eine unruhige Nacht mit einem sehr aufregendem Traum lag hinter mir .


Ich bin knapp über vierzig , sportlich und durch meinen Beruf als Fensterputzer ständig in Firmen und Privathäusern unterwegs .


So war ich auch diesmal in einen kleinen Ort unterwegs um für Durchblick bei den Leuten zu sorgen .Ich bog in die Einfahrt ein und stellte mein Auto ab .


Da öffnete sich auch schon die Haustür und die Herrin des Hauses trat heraus .Mit einem freundlichen Guten Morgen zog sie sofort meine volle Aufmerksamkeit auf sich . Sie stand auf der Eingangstreppe und war von einer Aura umgeben , die gespeist wurde , durch die ersten morgendlichen Sonnenstrahlen , welche durch die Lücken der umstehenden Kiefern schienen und sich in ihren langen blonden , leicht gewellten Haaren verfingen .


Mit einem freundlich , einladendem Gesicht begrüßte sie mich und drückte ihre Begeisterung für meine absolute Pünktlichkeit aus , da sie später noch auf Arbeit müsse .


Mit meinem Eimer in der Hand schritt ich auf sie zu . Sie hatte ein leicht durchscheinendes Kleid an , das bedruckt war mit pastellfarbenen ,rosa / hellblauen Blümchen . Häuslich leger trug sie eine dünne hautenge Leggins unter ihrem Kleid .


Dieses toll aussehende Wesen hatten mein Kollege , der das letzte mal mit war und ich schon damals bewundert .


Ihr Mann war uns als zauseligen Chef einer unserer Industrieobjekte bekannt . Um so verwunderlicher war es eine so tolle Frau vor zu finden . Schon damals hatten wir unsere Fantasie schweifen lassen , obwohl sie damals nicht annähernd so aufreizend wirkte wie heute , in diesem luftigen Sommeroutfit . Die Rede ist hier von einer Frau , Mitte/ Ende Dreißig . Wohlgemerkt keine Modell und dennoch eine verführerisch Figur , die genau an den Richtigen Stellen einige wenige Gramm mehr hatte , die diese erotischen Rundungen hervorbrachten . Die Brille und ihre weiße , zarte Haut verliehen ihrem Gesicht ein interessant intelligentes Aussehen .


Schon der Gedanke an dieses zauberhafte , wenn auch absolut unerreichbare Wesen beflügelte , schon im voraus meine Fantasie .

Und nun war ich hier und sie sah bei diesem heißen Wetter atemberaubend aus . Nichtsahnend von meinen Fantasien , betrat sie voraus gehend das Haus .


Sie ging vor mir die Treppe zum Ihre ersten Stock hinauf . Ihr draller Birnenförmiger Po befand sich direkt auf Gesichtshöhe , so das ich die Konturen ihres Pos aus nächster Distanz bewundern konnte . Ein kleines zartes Höschen zeichnete sich ab , welches zwischen ihre Backen geklemmt unter den Leggins einen absolut geilen Anblick bot .


Oben angekommen räumte sie die restlichen Blumen von den Fensterbrettern . Immer wieder suchte sie Sichtkontakt . Und wenn unsere Blicke sich trafen , hatte sie stets ein Lächeln im Gesicht .


Hatte ich sie auf der Treppe zu sehr angestarrt ,hatte sie etwas bemerkt oder war sie einfach nur freundlich und ich bildete mir etwas ein .


„Was denken sie , schaffen sie alles in 3 Stunden ? Ich muss um 11 Uhr auf Arbeit sein .“sprach sie mich an .


„Das denke ich schon „ antwortete ich ihr und wieder zog dieses Lächeln in ihr Gesicht .


Sie verließ die obere Etage und überließ mich meiner Arbeit und meinen Gedanken .


Nicht ganz eine Stunde hatte ich oben zu tun . Als ich die Treppe herunter kam , stand Andrea wie ich im Regal auf einem Ordnerdeckel einer Diplomarbeit gelesen hatte in der Küche . Sie lag vorüber auf den Küchentisch gebeugt und las Zeitung . Ihren Hintern zeigte zur Küchentür und brachte in dieser Position ihre wundervollen Rundungen besonders gut zur Geltung . Und wieder dieses Lachende Gesicht als sie mich über ihre Schulter anblickte .


Ab diesem Zeitpunkt wuselte sie ständig in meiner Nähe herum . Mir einen tiefen Einblick in ihr Dekolletee bietend , räumte sie die Blumen wieder hin , staubte Mobiliar ab und so langsam entwickelte sich ein ganz normaler Smalltalk übers Wetter , Kinder ,Kochen und Blumenpflege .


Mein Blick blieb immer wieder in ihrem Ausschnitt hängen und ich hatte denn Eindruck sie hatte mittlerweile einen weiteren Knopf ihres Kleides geöffnet . Feine weiche Rundungen drängten aus ihrem BH , der nun im Ansatz zu Erkennen war .


Die Zeit verging und mittlerweile war ich am letzten Fenster im Wohnzimmer zu Gange .


Ich hatte mich kurz auf die Sofalehne gesetzt , um Andrea Platz zu machen , weil sie gerade dabei war die Stubenlampe abzustauben . Sie umrundete dabei den Wohnzimmertisch mit ihrem Staubwedel . Ihre Arme nach oben gestreckt , reckte sich ihr Busen verführerisch heraus . Ich musterte diese tolle Frau ausgiebig . Ehe ich noch etwas sagen konnte ,stolperte sie schon über meinen Fensterputzeimer .


Strauchelnd fiel Andrea in meine Richtung . Im Fallen riss sie mich mit auf das Sofa . Noch mit ihrem Staubwedel in der Hand , lag sie nun auf mir . Unsere Gesichter waren nun ganz dicht beieinander . Ihre Haare kitzelten mein Gesicht und warm spürte ich ihren Atem auf meiner Haut. Wir blickten uns tief in die Augen . Ihr weicher Körper lag auf dem meinen und sie rührte sich nicht . Eine gefühlte Ewigkeit verging . Gott weiß , was mich in diesem Moment ritt . Ich nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und küsste sie .


Das Lächeln war aus ihrem Gesicht gewichen . „Was soll das ?“


„Entschuldigung , ich konnte nicht anders , es war einfach zu verlockend .“antwortete ich etwas erschrocken , ob ihrer Reaktion .


Sie erhob sich und blickte mich dabei verwundert an .


Ihr Körper zeigte eine deutliche Reaktion . Ihre erigierten Brustwarzen drückten sich deutlich durch ihren BH und den dünnen Stoff ihres Sommerkleides .


Umgehend verließ sie den Raum und ich widmete mich wieder meiner Arbeit . War ich zu weit gegangen ? Hatte ich etwas missdeutet ? Zweifel plagten mich ,unüberlegt hatte ich mich mächtig weit aus dem Fenster gelehnt . Im ungünstigsten Fall , könnte es mich meinen Job kosten . Mit den kleinen Kellerfenstern tat ich mich schwer . Es gelang mir einfach nicht , mich auf meine Arbeit zu konzentrieren . Noch immer spürte ich ihren weichen Körper auf meiner Haut und sog den Duft ihres Parfüms in mich auf .


Ich kämpfte mich durch den Heizraum , weiter zum Waschraum und schlussendlich zu diesem kleinen Abstellraum der voller Möbel stand , die im Haus oben keinen Platz mehr gefunden hatten.


Ich beugte mich vor , um den kleinen Tisch der vor dem Fenster stand zur Seite zu schieben .


Da spürte ich eine Hand , die sich von hinten unter mein T Shirt schob . Instinktiv wollte ich mich umdrehen , als mich die andere Hand von der anderen Seite umfasste und sich ein Körper von hinten an mich presste . Ich stand ganz still und genoss ihre Berührungen auf meiner Haut . Noch ganz überrascht und immer noch in der Überlegung , ob dies nicht nur ein Traum war überließ ich ihr ganz und gar die Initiative .


Ihre Umklammerung löste sich langsam und ihr zweite Hand fand den Weg unter mein Shirt . Mit beiden Händen strich sie nun über meine Brust und fuhr durch mein spärliches Brusthaar . Ihr Körper drückte sich warm und weich an meinen Rücken . Deutlich drückten sich ihre erigierten Brustwarzen von hinten in meine Haut . Als ich noch ganz intensiv diese Berührung genoss , glitt eine ihrer streichelnden Hände unter den Gummizug meiner Arbeitshose und fand zaghaft forschend, mein mittlerweile durch die Erregung im Slip verklemmtes bestes Stück . Ihre Hand strich mehrfach über die Beule in meiner Unterhose , bis ihre Finger auch den Eingang zu meinem Slip untersuchten . Der Gummizug entspannte sich und mein steifer Schwanz sprang , seinem Gefängnis entronnen , ihren Fingern entgegen . Ihre Hand zuckte leicht zurück . Ihre Finger erkundeten nun was ihr da gierig entgegen ragte und ihre Hand schloss sich um mein bestes Teil . Mutiger werdend , begann sie meinen Schwanz zu massieren . Mit fester werdendem Griff glitt ihre Hand an meinem Schwanz auf und ab . Unbewusst folgte ihr ganzer Körper , diesem Rhythmus . Ihre Brüste rieben im gleichen Maße an meinem Rücken auf und ab . Andreas Atem ging deutlich schneller und auch ich genoss diese Behandlung und hatte schon lange genießerisch meine Augen geschlossen .


Ich war schon unbeschreiblich auf Touren gekommen als ich plötzlich merkte wie sie stoppte und ihr Körper an meinem hinabglitt ,bis ihr Busen letztendlich sogar meinen Po streifte .


Sie war in die Knie gegangen , packte mich an den Hüften und drehte mich zu sich . Gierig zog sie meine kurze , sommerliche Arbeitshose mit einem Ruck über meine Hüfte und ließ diese zu Boden fallen . Erst jetzt öffnete ich meine Augen und sah gerade noch wie sich ihre roten Lippen um meinen Stab schlossen und umgehend die vorherige Tätigkeit ihrer Hand übernahmen . Immer und immer wieder schob sie sich meinen Schwanz in ihren süßen ,warmen Mund . Ihre Zunge umspielte meine Eichel und leckte die ersten Lusttropfen von meiner Schwanzspitze . Unter mir bot die schon leicht geöffnete Knopfleiste ihres Kleides , einen unbeschreiblich schönen Anblick auf ihre wohlgeformten Brüste . Ihre weißen Hügel bebten bei jeder Bewegung ihres Körpers . Meine Hände hatte ich in ihren Haaren vergraben und ich versuchte ihr in meiner Rage , noch tiefer in den Rachen zu stoßen . Ein großer Fehler , denn plötzlich würgte sie etwas und entließ meinen , kurz vor der Explosion stehen Schwanz aus ihrer sinnlich warmen Umklammerung . Ihre Hand die immer noch meinen Schwanz umschloss drückte sie unbewusst zusammen , als sie nach Atem rang und tief Luft holte .


In diesem Moment brachen bei mir alle Dämme und in zwei heftigen Schüben verteilte ich mein Sperma vom Kinn über ihre Brüste . Als mein Höhepunkt abebbte sah ich noch die letzten Tropfen vom Kinn in ihren Ausschnitt tropfen .


Andrea schaute mich verwundert und überrascht an . Ich hatte den Eindruck , das sie nicht damit gerechnet hatte und irgendwie nicht wusste wie sie jetzt damit umgehen sollte . Sie machte einen so süß hilflosen Eindruck , das ich jetzt die Initiative ergriff . Ich ging in die Knie schaute in ihre Augen und lächelte sie an . Gleichzeitig zog ich aus meiner Hose ein Päckchen Taschentücher und wischte ihr das Sperma aus ihrem Gesicht und ihrem Ausschnitt . Ihr Lachen war in ihr Gesicht zurück gekehrt .


Ich griff mit beiden Händen nach ihrem Kopf und presste zärtlich meine Lippen auf ihren schon halb geöffneten Mund . Andrea hatte nun auch schon ihre Arme um meinen Hals gelegt und zog mich an sich , so das dieser Kuss , der sich schon in ein wildes Spiel unserer Zungen gesteigert hatte , nie enden würde . Doch auch der längste Kuss endet einmal , wenn die Luft knapp wird und so lösten wir uns von einander und atmeten erst einmal tief durch .


Eine glänzende Spur , eines übersehenen Spermaspritzers ,schlängelte sich von ihrem Hals herab zwischen ihren Brüsten hindurch in Tiefen die ich auch bei genauem hinschauen , nicht erkennen konnte .


„Ich hab beim saubermachen noch etwas übersehen“brach ich die Stille .Während ich nach dem Saum ihres Kleides griff ,schaute ich Andrea ins Gesicht . Ihr zufriedenes Strahlen deutete ich als Erlaubnis und schon zog ich ihr das leichte Sommerkleid über ihren Kopf . Die glänzende Spur verlief zwischen ihren Brüste , unter dem BH Verschluss ihren Bauch entlang und war kurz vor ihrem Bauchnabel zum halten gekommen . Sanft drängte ich Andrea nach hinten . Sie lehnte sich zurück und stützte sich auf ihren Ellenbogen ab , um mich i

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Kommentare


equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 02.09.2017:
»Bitte eine Fortsetzung schreiben«

TW1971
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 72
schrieb am 03.09.2017:
»Tolle Geschichte! Ob eine Fortsetzung hier noch passend ist ... ich weiß es nicht. Irgendwie war's das ja jetzt.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 03.09.2017:
»Wunderbar lechzig und schön geschrieben!«

hardy
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 29
schrieb am 03.09.2017:
»wann geht es weiter?«

Bennie12
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 52
schrieb am 04.09.2017:
»Wunderbar, bitte Fortsetzung.«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 11.11.2017:
»Wow. Eine tolle Geschichte«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 29.11.2017:
»WOW eine tolle und zugleich super geile Geschichte. Da kommt man doch in Gedanken den Beruf zu wechseln und als Fensterputzer zu arbeiten.
Bitte schreibe eine Fortsetzung der Geschichte.«

morgenfreund
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 32
schrieb am 27.12.2017:
»toll geschrieben, so eine geschichte will man auch mal erleben«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 11.12.2019:
»Interessante Geschichte!
Fortsetzung im Auge des Betrachters!«

Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 91
schrieb am 15.01.2022:
»eine echt super schöne geschichte ich hab sie mit vergnügen gelesen.
mit beachtung der rechtschreibung und korrekter zeichensetzung wär es dreimal 10 mit vielen sternchen geworden.«



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