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Kommentare: 10 | Lesungen: 3857 | Bewertung: 8.64 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 21.09.2020

Zur Kur

von

„So kann das nicht weitergehen. Ich will das nicht. So kann ich Dich nicht mehr sehen.“

Meine Lara war aufgebracht. Sie raste vor Empörung. Ganz plötzlich kam der Sturm, aber eigentlich nicht unerwartet. Sie sprach schon öfter von ihrer Unzufriedenheit.

„Schau doch mal in den Spiegel. Schrecklich sieht das aus. Du bist viel zu fett und unsportlich.“

Ich hatte mich eigentlich immer für eine imposante Erscheinung gehalten – da war ich wohl zu optimistisch. Gut, so richtig zu meiner geilen Frau passte ich nicht. Auch heute war sie wieder eine Göttin in Perfektion. Ihre platinblonden Haare im Pagenschnitt trug sie ein weißes T-Shirt eine Lackhose und weiße Sneaker. Wie oft trug sie keinen BH und ich konnte ihre gepiercten, perfekten Brüste erahnen. Muskulös, kein Gramm zu viel. Träumte ich? Hörte ich gar nicht mehr ihr Zetern?

„Schluss! Du hast eine Woche, Dir etwas zu überlegen. Das ist ein Ultimatum. Ich will einen geilen, sportlichen Stecher und keinen Fettklops.“ mit erhobener Faust stand sie vor mir – ihre vollen 1,70 kamen perfekt zur Geltung.

„Aber ich muss auf Dienstreise.“ wagte ich zu erwidern.

„Mir doch egal. Kümmer Dich einfach.“ Schmollend setzte sie sich aufs Sofa und las eine Zeitschrift. „Bis Du abgenommen hast, lass ich Dich nicht mehr ran“ sagte sie, kurz von ihrer Zeitschrift aufblickend.

***

Nein, ich hatte nicht vergessen, was sie gesagt hatte….aber eingefallen war mir auf der Dienstreise und in den letzten Tagen auch nichts. Als ich nach Feierabend in die Auffahrt fuhr, sah ich Kirstens Cabrio dort stehen. Kirsten war Laras beste Freundin und eindeutig lesbisch. Wie Lara auch, stand sie auf glänzende Kleidung und trug sehr oft Leder- oder Lackleggings. Als ich ins Haus kam, sah ich, daß das auch heute der Fall war: rote Lackleggings und HighHeels und ein knappes bauchfreies T-Shirt. Ihre kurzen schwarzen Haare waren mit viel Gel glatt an den Kopf gelegt „Da ist er ja“ sagte sie zu Lara

„Ah Schatz, gut daß Du kommst. Ich habe mit Kirsten schon alles besprochen. Du gehst zur Kur!“

„Was??“ Ich war verblüfft.

„Na zur Kur zum Abnehmen. Wir haben in den letzten Tagen alles vorbereitet.“ Glücklich sah sie mich in ihrem braunen Lederkleid an. „Morgen geht‘s los“

„MORGEN?? Aber ich muss doch arbeiten“

„Kein Problem – hab schon mit Herbert gesprochen“ [meinem Kompagnon und Co-Geschäftsführer]. „Für den ist das ok – Du weißt doch, wie leicht ich den um den Finger wickeln kann. Der tut alles, was ich mir wünsche“ Dabei lachte sie mich mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an. „Du fährst erstmal für drei Wochen und dann sehen wir weiter“ (Bei diesen Worten hätte ich mir etwas denken müssen). „In der Zeit zieht Kirsten hier ein und passt auf mich auf.“

Was sollte das denn jetzt bedeuten. Kirsten grinste nur: „Ich freu mich schon…“

Na was das wohl heißen sollte? Ich war völlig verdattert. Was sollte das denn? Ich konnte nur stammeln und brachte nur heraus „Und die Krankenkasse?“

Beide Frauen prusteten los. „Keine Bange“ lachte Kirsten. „Du brauchst Deine Karte nicht mitzunehmen. Alles ist geregelt.“

Ich dachte nochmal nach. Vielleicht war die Idee doch nicht so schlecht.

„Wo soll ich denn hin?“

Lara sagte schnell „Seenplatte mitten in den Wäldern – total schöne Anlage direkt am See. Vielleicht komm ich Dich sogar mal besuchen.“

„oooook – dann geh ich jetzt besser mal packen. Muss ich noch was besorgen?“

„Schatz, das ist nicht nötig. Das ist ja das tolle. Wir haben Deine Maße durchgegeben. Du brauchst gar nichts mitzubringen. Du brauchst auch nicht zu packen. Das ist eine SPEZIALklinik...für ganz besonders tolle Männer wie Dich.“

Da lachte Kirsten laut auf – richtig: sie verspottete mich. „Genau. Genieß es einfach. Das tun wir nämlich auch.“ und dabei nahm sie Lara in den Arm und sah sie mit ihren grünen Augen zärtlich an.

***

„Schatz aufstehen. Wir müssen fahren.“ Fix und fertig angezogen stand sie schon vor mir. „Noch einen Kaffee – dann gehts los. Freust Du Dich?“

„Ja klar“. Wie sollte ich mich auch nicht freuen? Sie stand in dem gleichen Outfit vor mir, wie vor einer Woche bei ihrer Gardinenpredigt: Lackhose, weißes T-Shirt, kein BH. Ich zog sie zu mir aufs Bett und küsste sie „Ich glaube, jetzt freue ich mich auch auf die Kur. Bin gespannt, was Du für mich ausgesucht hast.“

Ich zog mich an und wir fuhren los. 3 Stunden ging die Fahrt. Dann waren wir da. Mitten in den Wäldern an einem See, wie versprochen. Wir stiegen aus und gingen auf das Haus zu, das wie ein feines altes Gutshaus mit modernen Glasanbauten aussah – sehr luxuriös

An der Rezeption stand eine brünette Göttin – fast ein Ebenbild von Kirsten. Sie lächelte uns an: „Willkommen. Wir haben euch schon erwartet. Toll, daß du zu uns kommt.“ Sie nickte mir aufmunternd zu. Sie trug einen weißen Kittel und darunter….was war das? Das sah aus wie ein Latexcatsuit mit atemberaubend hohen Stiefel „Wow, Du siehst toll aus Lara.“ KANNTEN DIE SICH?


„Geile Lackhose. Du hast also auch Erfahrung mit Fetisch? Weiß dein Mann schon was kommt?“

„Nein, nein – das wird er ja noch erfahren.“

„Klar!“ lachte die junge Frau „und wenn wir hier mit ihm fertig sind wird er einen durchtrainierten Körper haben wie du.“

„Genau das wünsch ich mir“ erwiderte Lara. „Kriegt ihr das hin?“

„Na logo, das klappt immer! Aber komm, Du musst noch den Vertrag und die Einverständniserklärung unterschreiben.“

Anscheinend redete hier niemand mit mir...Einverständniserklärung?? Müsste ich die nicht eigentlich…?

„So fertig. Schatz ich fahr dann mal. Obwohl ich mich hier echt gern mal umgesehen hätte. Aber wer weiß. Vielleicht komm ich Dich ja mal besuchen?“

„Ja, das wär fein“ stammelte ich

„Kein Abschiedsschmerz“ sagte die brünette Göttin. „komm mit, ich zeig dir dein Zimmer“

Lara warf mir beim Abschied Kusshändchen zu

****


Ich konnte nicht anders. Ich musste auf ihren Latexarsch schauen, der so prächtig vor mir her ging. „Du hast ein schickes Outfit“ stotterte ich.

„Ja nicht wahr“ antwortete sie fröhlich.“Ich liebe Latex – es ist so ein tolles Material. Stehst Du auch drauf?“

„Ich habs noch nie angehabt“ sie gluckste leise wegen meiner Antwort. Warum? „Leder trage ich gerne. Aber ich bin kein Biker. Ich liebe einfach schicke Ledermode. Vor allem an meiner Frau.“

„So da sind wir. Ich heiße übrigens Carla und bin immer an der Rezeption für die Gäste da.

Das Zimmer war toll. Echt gemütlich. Ein Sofa. Ein Riesenfernseher. Ein 140er Bett. Ein Balkon zum See.

„Hier ist dein Schlüssel. Komm jetzt bitte schnell. Die Frau Doktor kann manchmal echt ungemütlich sein, wenn man zu spät kommt.“

****

„Herein!“ hörte man eine strenge Stimme. „Ah das ist ja unser neuer Patient. Herrje, bist Du dick“

WAS? So dick fand ich mich wirklich nicht.

„Das wird viel Arbeit. Mindestens 8 Wochen.“

Ich platzte heraus „8 Wochen?“

„Ja mindestens.“

Die Ärztin war vielleicht Mitte 40, hatte ganz kurze platinblonde Haare und trug einen hochgeschlossenen weißen Kittel

„So wir arbeiten anders als andere Kurkliniken, aber umso erfolgreicher. Unsere Therapie ist umstritten aber berühmt. Bist Du devot?“

Ich schluckte. „Äh…“

„Masochistisch? Liebst Du Schmerzen? Das macht es einfacher.“

Jetzt wurde ich blass. Kannte Lara doch meine heimlichen Wünsche, die ich bis jetzt nur heimlich auf Pornoseiten ausleben konnte.

„Das dachte ich mir!! Und deine Frau übrigens auch. Wir haben wieder einmal einen Volltreffer gelandet. Carla, Du kannst gehen.“

Carla ging und die Ärztin sah mich an. Was war das für ein Ansehen. Sie hatte silberne, stechende Augen und hörte nicht auf mich anzusehen. „Ausgezeichnet.“ murmelte sie. Abrupt senkte ich meinen Blick. „Sieh mich an!“ sagte sie laut und energisch. „Leg Dich da auf die Couch“

Was hatte sie vor? Die Antwort kam sofort. „Wir fangen direkt an. Du wirst jetzt hypnotisiert. Entspann Dich!“ Sie sah mir in die Augen und redete leise und beruhigend. Ich schlief nicht, aber ich weiß nicht was passierte. An die folgenden Stunden kann ich mich nicht erinnern.

****

Ich erwachte auf meinem Bett – ganz langsam kam ich zu mir. Wo war ich? Einiges fiel mir ein: Abnehmkur, mein Zimmer, Schwester Carla aber was war hier so seltsam? Ich bemühte mich mich zu mir zu kommen. Ganz leicht, wie schwebend fühlte ich mich. Ich genoß den Moment. Mir war warm. Ich schwitze. Warum?

Jetzt merkte ich es: Das Bett war mit Latex bezogen. Ich schreckte auf! Vorher hatte es eine weiße Überdecke. Und ich selbst, ich trug auch Latex. Einen Latexcatsuit. Oh Gott war das ein geiles Gefühl. Mein Schwanz wollte sich aufrichten. Aber irgendwie ging es nicht. Der Catsuit war zu eng. Sanft ganz sanft berührte ich mich. Wundervoll! WUNDERVOLL! Danke Lara! Danke Dir!

Vorsichtig stand ich auf, immer noch etwas benommen. Ich starrte in den Spiegel: ein dicker Mann in Latex. Kopf und Hände ausgespart. Stand mir gut. Sollte ich öfter anziehen. Mein Spiegelbild grinste mich an. Jetzt wichsen, das wär geil. Aber seltsam….? Am Catsuit war kein Reißverschluss, keine Knöpfe nichts. Er umschloss mich vollkommen. Ich ging zur Tür, wollte Carla fragen. Aber die Tür war verschlossen und es war kein Griff an der Tür. Wieso?? Es war doch von außen ein Griff. Sie hatten mich eingeschlossen.

Der Fernseher ging an. Hä? Überrascht drehte ich mich dorthin um. Eine mir noch unbekannte Rothaarige war zu sehen, die mich ruhig und sachlich ansah. Ihr Outfit war das gleiche wie das von Carla. Trug „Patient 44. Gut, daß du wach geworden bist. Ich bin Schwester Marleen und für Dich zuständig. Du wirst überwacht, wie Du gemerkt hast. Bevor ich weiterrede: es wird dir gleich übel werden und du wirst kotzen. Ein Eimer steht schon neben deinem Bett. Das gehört zur ersten Therapie. Frau Doktor hat dir ihr Spezialmittel gespritzt – es wird dir helfen komplett zu entschlacken. Entspann dich.


Den Anzug kannst Du nicht ausziehen. Du wurdest in Latex eingeschweißt. Deinen Schwanz haben wir auch eingeschlossen. Du brauchst ihn die nächsten Tage nicht. Wir haben dich von innen gereinigt. Du bist bereit für die nächsten drei Tage. Es wird nicht ganz leicht für dich, aber das haben schon viele geschafft. So. Ich stelle jetzt die Heizung in deinem Anzug an. Schwitzen ist sehr wichtig für dich.“

Ja, es wurde warm. Angenehm warm. Und ich schwitzte. Aber ich merkte noch nichts wegen Übelkeit.

„nach drei Tagen solltest Du diese Phase überstanden haben. Dann bist du bereit für die nächsten Schritte. Frau Doktor Eva wird dir zwischendurch jeden Tag eine Spritze geben und deine Hypnose überprüfen. Ansonsten überwachen wir dich natürlich.“

Jetzt merkte ich es. Ich griff zum Eimer und kotzte. Es kam alles raus und am Ende fühlte ich mich unendlich schwach.

****

Es blieb bei den drei Tagen, in denen ich mich entsetzlich fühlte und „entschlackte“. Die meiste Zeit schlief ich. Wenn ich wach war kotzte ich – zum Schluss nur noch Wasser. Die Besuche von Frau Doktor Eva waren bizarr. Sie kam, sah und setzte mir wortlos eine Spritze in den Hals. Danach sprach sie mit mir eiskalt und kein Wort zuviel. Etwas herzlicher und ich hätte mich in sie verlieben können. Sie trug immer enge schwarze Lederhosen und etwas klobige aber sehr hohe Schuhe.

Nach drei Tagen holte die immer freundliche Carla mich ab und führte mich in das Zimmer von der Ärztin. Vorsichtig und behutsam klopfte sie zuerst und öffnete dann zaghaft. Ich merkte, daß auch sie vor der Ärztin so etwas wie Angst hatte.

„Das wurde auch Zeit“ Schwester Carla sagte Frau Doktor Eva. Neben ihr stand Schwester Marleen in ihrem Latexcatsuit. „Du kannst gehen, Carla“. Carla knickste und ging.

„Es geht jetzt weiter mit Dir - wir sind ja gerade erst angefangen. Der heutige Tag wird etwas unangenehm, aber wir müssen einiges testen, bevor wir weitermachen können. Zunächst mal müssen wir Dich aus dem Anzug holen.“

Sie stand auf, ging zu mir und blickte mir in die Augen. Mir wurde seltsam. Sie sagte kein Wort und schaute nur. Dann sagte sie „Schlaf für mich“ und schnipste mit den Fingern. Ich wurde bewußtlos.

****

Als ich zu mir kam war der Anzug entfernt. Ich saß nackt auf einem Gyn-Stuhl – mit breiten Lederbändern angebunden und fixiert. Frau Doktor Eva stand neben dem Stuhl und unterhielt sich mit Marleen. Sie redeten anscheinend über mich. Ich hörte nur „…langer Weg“ – dann brachen sie ihr Gespräch ab.

„Magst Du lieber Latex oder Spandex?“ fragte mich Frau Doktor Eva. Ich fand beides recht geil und wußte nicht, was die Frage sollte. Stockend fragte ich „Wie bitte?“ Schwester Marleen drückte eine Fernbedienung und ich spürte einen stechenden Schmerz in meinem besten Stück. Ein Stromschlag durchzuckte meinen Schwanz. Es war fast unerträglich. Schwester Marleen sah mich böse an und drückte nach einer Zeit nochmals den Knopf. Der Schmerz ließ nach. Ich schwitzte und zitterte

„Wichst Du regelmäßig?“ Die nächste abrupte Frage. Ich konnte vor nachlassendem Schmerz nicht schnell genug antworten – Schwester Marleen drückte wieder den Knopf. Ich hörte in meinem Schmerz, wie sie leise „Looser“ sagte. Ich muss laut geschrien haben so unerträglich war die Situation.

Als der Strom abgestellt war die nächste Frage


„Bist Du devot?“ – so schnell ich konnte, antworte ich dieses Mal korrekt mit „Ja, Ja Frau Doktor. Ich bin devot“

„Masochistisch?“ Ich hatte in meinem früheren Leben immer gedacht, daß dies nicht der Fall war und antwortete schnell „Nein“ bevor ich mir darüber im klaren wurde, daß dann eventuell wieder der Strom einsetzen könnte. Doch dieser kam nicht.

Frau Doktor Eva musterte mich: „Die richtige Antwort wäre ‚noch nicht‘ gewesen. Was meinst Du, warum deine Frau dich hierhin geschickt hat? Du bist ein Versager: zu fett und unsportlich. Außerdem nur ein Spanner – noch nicht mal ein richtiger Sklave. Wenn Du Fetisch liebst -und du liebst Leder wie ich höre- dann musst du dich entscheiden: Dom oder Sklave. Da du nie darüber nachgedacht hast, sondern nur ein primitiver Spanner warst, hat deine Frau für dich entschieden. Ab heute bist du Sklave.“

Mir wurde ganz kalt. Ich hatte wirklich noch nie richtig darüber nachgedacht. Aber die Ärztin hatte einen Punkt getroffen. Ich sollte wirklich besser ein Sklave sein.

Sie wandte sich ab und ging zu ihrem Tisch.

„Heute ist die Vorbereitung. Marleen wird dich behandeln. Du wirst Sklave werden und wir werden dich auch medizinisch vorbereiten. Ich habe Dich schon bei deiner Ankunft hypnotisiert, wie du gemerkt hast. Das werden wir vertiefen. Gechipt bist du auch schon. Das hilft auch. Aber das ist noch nicht alles. Wir sehen uns alle zwei Tage. Benimm dich an diesen Tagen.“ Sie drückte einen Knopf und die Gurte fielen von mir ab.

Sie stand auf und ging auf ihren klobigen doch hohen Absätzen zum Stuhl. „Ich gehe jetzt“ sie sah mich mit diesem entsetzlichen Blick aus den silbernen Augen fest an.

Was sollte das? Da durchzuckte mich wieder der Schmerz. Dazu schlug mich die Ärztin mit ihrer flachen Hand ins Gesicht. „Dummes Stück Sklave!“ sagte sie leise aber deutlich.

„Ich gehe jetzt“ sagte sie nochmal.

Marleen raunte mir leise zu. „Verabschiede dich, du Depp!“

Ach so. Schnell sprang ich vom Stuhl, stürzte förmlich auf die Knie und küsste ihre Schuhe. Sie zog sie nicht fort. Sie genoss die Prozedur und sagte kein Wort. Auch ich genoss es irgendwie und konnte fast nicht aufhören. Als sie den Fuß wegzog und ging, liefen mir Tränen die Wangen herunter.

****


Marleen jedoch war noch da und sagte kurz: „komm zurück auf den Stuhl“. Ich krabbelte hinauf und sagte leise „Ja Herrin“

„Jetzt hör mir mal zu!“ Sie sah mich ernst an. Sie musste auch eine strenge Herrin sein, doch in dem Moment konnte ich nur verliebt auf eine widerspenstige rote, lockige Haarsträhne schauen, die in ihr Gesicht fiel.

„Deine Frau hat sich viele Gedanken gemacht und deine Kur sehr gut vorbereitet. Du solltest sehr froh sein eine solch gute Eheherrin zu haben. Sie muss dich sehr lieben und ich werde auch versuchen, ihr gerecht zu werden. Das werden wir heute umsetzen. Aber dazu kommt auch noch die Kontrolle deiner Körperfunktionen. Bei viel Sport ist Trinken wichtig – Trinken bedeutet aber auch pissen. Das müssen wir regeln. Die andere Ausscheidung wird über tägliches Spülen mit Einläufen gesteuert – dafür müssen wir deinen Anus dehnen. Hast Du verstanden?“

Ich nickte…sie drückte den Knopf der Fernbedienung. Der Strom schoss mir durch den Schwanz und ich schrie laut auf. „Du bist an den falschen Stellen laut. Du sollst mit Respekt mit mir reden. Sag etwas vernünftiges. Benimm dich – DENK.DRAN.WO.DU.HIER.BIST!“

In meinem Delirium konnte ich nur sinnloses denken: dass Marleen ein Septumpiercing hatte und wo sie wohl noch welche hatte? Ob sie auch in ihrer Freizeit Latex trug? Ob sie überhaupt Freizeit hatte? Der Strom ließ nach. Ich schwitzte und atmete schwer.

„Ich habe alles verstanden, Herrin Marleen und danke für die Informationen“

„Dafür müsste ich dich schon wieder schlagen. Aber ich lass es. Für Dich bin ich Schwester! Auf dich kommt heute noch genug zu. Da lass ich dich besser mit Schlägen in Ruhe.“

Sie band mich am Stuhl fest.

„So wo fangen wir an? Achja, wir werden dich dehnen.“ Sie nahm einen großen stahlglänzenden Stopfen und schmierte ihn ein. Mit ihren Fingern drang sie in mich ein. Sie sah mir dabei die ganze Zeit in die Augen, als würde sie mich kontrollieren. Immer weiter drang sie vor und kam zur Prostata. „Moment“ sagte sie „du wirst jetzt gemolken“. Sie fingerte in meinem Inneren. Das Gefühl war unangenehm. Flüssigkeit kam aus meinem Schwanz aber ich hatte keinen Orgasmus. Es war kein gutes Gefühl.


„So das eklige Zeug ist raus. Jetzt kommt der Stopfen rein.“

Es schmerze, wieder schrie ich auf. Marleen sah mir mitleidlos in die Augen. Als er in mir war sagte sie „Keine Aufregung. Du wirst doch nicht gefickt…zumindest noch nicht.“

Sie wandte sich ab und kam kurz darauf mit einem gelben Gummischlauch wieder. Das ist ein Ballonkatheter. Das ist wichtig zur Blasenkontrolle. Wurde Dein Schwanzloch schon mal gedehnt?“

„Nein Schwester“ antwortete ich verlegen.

„Nicht – dann müssen wir jetzt damit anfangen.“ Sie legte den Schlauch beiseite und nahm einen silbernen leicht gebogenen Stab. Sie ließ Gleitgel über ihn laufen und führte ihn konzentriert ein. Es war ein sonderbares Gefühl nicht zu unangenehm. Irgendwie genoss ich es. Sie sah ruhig auf den hineingleitenden Stab – dann plötzlich sah sie mich an

„Gefällt Dir das etwa?“

„Ich glaube ja Schwester“ sagte ich kleinlaut.

Die weitere Dehnung gefiel mir dann nicht mehr. Die Stäbe wurden größer und ich schrie wieder. Fast war ich nicht mehr bei Verstand.

Marleen blieb ruhig: „hier ist alles schallgedämmt. Keiner hört dich – keiner hilft dir.“

Jetzt lächelte sie kurz böse, drehte den dicken Stab unangenehm hin und her und genoss meinen angstgeweiteten Blick. Dann nahm sie wieder den Schlauch und führte ihn hin. Auch ein Ballon war in mir und sie pumpte ihn auf.

„Der Katheter wird alle zwei Tage gewechselt. Leider muss ich dich dabei jedesmal dehnen. Ist das nicht schrecklich?“

Nach dem Dehnen war der Katheter nicht mehr zu schlimm – aber es reichte.

„Es ist noch kein Beutel dran. Der wird in deinem Anzug sein und du kannst ihn von außen entleeren. Mach dabei aber nicht zu viel Sauerei. Die kannst du dann gefälligst selber weg machen.“

„Ja Schwester.“

Sie ging zu einem Schrank und brachte eine Schale mit deren Inhalt ich nicht erkennen konnte.

„Deine Eheherrin möchte, daß wir Dich kennzeichnen. Ein Piercing geht in den Schwanz, aber das machen wir vielleicht zum Abschied. Im Moment geht das ja schlecht. Was soll es denn sonst sein? Tatoo im Gesicht, Branding, Ziernarbe?“

Das war ja schrecklich „Oh nein bitte nicht. Bitte nicht. Was muss ich denn tun? Ich will alles tun? Aber bitte das nicht.“ Ich wimmerte und wand mich wie ein Aal in meinen Fesseln.

„Ein Jammerlappen wie alle. Dabei würde ich echt gern mal ein Branding setzen. Aber Deine Frau -die einfach viel zu nett ist- hat sowieso ein Piercing vorgeschlagen. Du darfst Dir sogar den Ort aussuchen: Brustwarzen oder Septum?“

Wieder schluckte ich…ich überlegte ein Septum konnte jeder sehen – das ging gar nicht. Aber die Nippel? Schweren Herzen sagte ich „Brust.“

Sie schlug mir ins Gesicht: „Das ist dafür, daß du so langweilig bist.“ Dann beugte sie sich über mich. Ihre langen Haare fielen leicht in mein Gesicht. Ich roch ein bißchen ihren Atem. Ein kurzer, schöner Moment.

„dann wollen wir mal sehen….“ Sagte sie mehr zu sich selbst…kurze, ruhige Pause. Dann kniff sie abrupt in beide Warzen und drehte sie. Ich schrie nicht, blieb still und…ich genoss den Schmerz.

„Ach so einer bist du? Na hätt ich mir ja denken können. Wieso ist dir eigentlich nicht vorher eingefallen, wie devot du bist?“

Dann begann sie zu arbeiten. Langsam und konzentriert. Sie stach und es tat höllisch weh, aber ich riss mich zusammen. Als sie begann den ersten Ring einzusetzen war ich erleichtert.

„jetzt den zweiten.“ Ich lag nur noch ergeben auf dem Stuhl und war ruhig und erschöpft. „Auf Dauer sollten wir die etwas dehnen. Der Effekt ist stärker. Aber man wird es so auch schon sehen.“

„Danke Schwester.“

„Steh auf und küss meine Stiefel“ Die Gurte fielen von mir ab. Ich kroch herunter, kniete vor ihr und küsste sie wie sie es mir aufgetragen hatte. Ihr Gummigeruch stieg in meine Nase. Hoffentlich würde ich ihr einigermaßen gerecht werden in den kommenden Tagen.

„Steh auf. Hier ist ein Bademantel für dich. Aus…Stoff“ Fast angeekelt reichte sie ihn mir runter.

Ich sagte nochmals dämlich „Danke Schwester. Danke für die Behandlung.“

„Quatsch keinen Scheiß. Wenn du WIRKLICH dankbar wärst, hättest du mich ein Branding machen lassen oder eine Ziernarbe. Du hast doch alles noch gar nicht verstanden. Komm wir gehen zum Latexraum.“

****

"Hey Kleiner - wer bist Du denn?"

Eine fröhliche Person mit langen goldblonden Locken rauschte ins Zimmer. "Ach guck mal da haben wirs ja schon! Patient 44 - hey ich bin Andrea". Sie war ziemlich klein und sehr drahtig, sportlich mit muskulöser Figur. Sie trug ein Lederkleid, lange Stiefel und den weißen Kittel den alle Schwestern trugen. "Ich bin deine Latexbetreuerin."

Sie machte einen so fröhlichen Eindruck, daß ich nach der Tortur nicht anders konnte als ihr zuzulächeln, freundlich zurückzugrüßen und zu spötteln "Nach Latex sieht dein Sexy-Kleid aber nicht aus."

"Nee, da hast du recht. Ich mag das Gummizeug nicht besonders und ehrlich gesagt hast du jetzt auch eher die Arschkarte, daß du dich für Latex entschieden hast. Spandex ist bei dem Sport der dir bevorsteht viel praktischer. Leder sowieso" Sie sah mich an "Fetischist was?" Ihre Art gefiel mir, weswegen ich antwortete "worauf du dich verlassen kannst"

"na dann will ich mal sehen, was ich für dich tun kann. Das wichtigste ist, daß du lernst, mit dem Material umzugehen. Alles ist ein bißchen komplizierter: anziehen, pflegen, einölen und dann kommt noch dazu, dass du hier soviel abnehmen wirst, dass du regelmäßig neue engere Catsuits brauchst."

Sie holte einen schwarzen Catsuit aus dem Regal. "Frau Doktor lässt sich alles für die Patienten speziell anfertigen. Wir nehmen nur männliche Patienten zwischen 1,80 und 1,85. Bei Frauen natürlich kleiner. Naja und dann noch das medizinische Zubehör. Alle Catsuits haben eingebaute Analplugs und Vorrichtungen für die Keuschhaltung und den Katheter mit dem Beutel"

Alles war leicht bei ihr. Nach der Strafprozedur bei Marleen tat dies echt gut. Erst viel später erfuhr ich, dass dies sehr bewußt von der Ärztin so gesteuert wurde. Marleen mit ihrer dominanten Art behandelt die Patienten zuerst, damit dann Andrea alle wieder aufbaut. Die gut zahlenden Patienten sollten eben bei Laune gehalten werden."

"So dann wollen wir mal - das Prachtstück hier ist Deiner und dazu die Schuhe - sie stellte schwarze Doc Martens dazu. Ich nahm sie hoch und schaute genau hin: die Größe stimmte. "Klar stimmt die Größe" sagte Andrea - "wenn du wüßtest, wie toll deine Frau deinen Aufenthalt hier vorbereitet hat. Sie meint es echt gut mit dir." sie schaute mich aus ihren großen Augen an. "So komm jetzt rein in das gute Stück. Ich beneide dich nicht." Sie reichte mir den Catsuit

Andrea erklärte sehr gut und professionell die Handhabung: das komplizierte Anziehen [ohne das sich alles aufrollt]. Das permanente Handhaben mit Silikon für den Glanz - denn Frau Doktor und die anderen Schwestern duldeten nur perfekt glänzendes Latex.

Die Prozedur war tatsächlich langwierig. Es war sehr viel Silikonöl nötig die Beine hochzubekommen. Sie hatte wirklich Ahnung und gab mir gute Tipps.

"Bist Du bereit für den Plug?" sie schaute fragend. Ich schluckte "Ja komm, mach ruhig. Muss ja wohl sein." "Ja stimmt, Frau Eva wird stolz auf dich sein" sie rieb den Plug mit Gleitmittel ein und führte das dicke Ding ein. Sie tat es sanft und es war gut auszuhalten. "Danke" sagte ich "Du verstehst Dein Handwerk" Auch meinen Schwanz packte sie gut ein.

Als sie am Ende den Reissverschluss hochzog fühlte ich mich bereit für alles was kam. Ich zog die Schuhe an und fühlte mich gut für die Tage und Wochen die kommen sollten.

****

Das erste Abendessen war ein Reinfall: natürlich hatte ich überhaupt keinen Hunger und trank nur mein Wasser. Ich hatte Angst wieder kotzen zu müssen.

Die beiden Typen an meinem Tisch waren schweigsam. Beide auch noch reichlich Übergewicht. Ich nahm sie nicht wahr. Und sie wollten zum Glück auch nicht reden.

Ungefähr zwölf Leute waren Gäste. Wohl etwas mehr Männer als Frauen. Aber auch die meisten Frauen konnte ich übersehen. Fast alle trugen Spandex.

Umsoweniger übersehen konnte man eine stark am Hals, im Gesicht und an den Händen tätowierte sehr junge Frau am Nebentisch mit raspelkurzen blonden Haaren im schwarzen Latexcatsuit. Sie sah mich mehrmals an und lächelte.

Was machte die denn hier? Die war gertenschlank. Die brauchte doch keine Diät.

Ich grübelte über sie, über den Tag und das was kommen sollte und war froh als die Tafel aufgehoben wurde.

****

Carla führte mich in mein Zimmer. "Es ist 19.30h - da ist Einschluss. Du musst morgen um 6.30h aufstehen. Du schläfst im Anzug mit dem Katheter. Morgen früh muss die Ärztin nochmal mit dir sprechen. Sie will hundertprozentig sicher sein, daß die Hypnosetherapie wirkt.

So gegen 10 oder 11 Uhr gehts dann zum Sport und ich sag dir, das wird dir extrem gefallen."

"Nee, das glaub ich nicht. Ich und Sport geht gar nicht. Das werde ich hier die ganze Zeit nicht richtig schaffen."

"Glaub was Du willst - morgen früh 6.30h aufstehen und ohne Frühstück zu Frau Eva. Schlaf gut."

Ich war im Zimmer. Es standen Bücher im Zimmer und ich begann zu lesen [komischerweise nur meine Lieblingskrimiautoren, hatte auch hier meine Frau ihre Hände im Spiel?] - konnte aber kaum klare Gedanken fassen.

Plötzlich ging der Fernseher an und auf dem Bildschirm war ... Lara! "Hey meine Süße was machst Du denn auf meinem Zimmer?"

"Mannohmannohmann ich kanns gar nicht fassen, Dich wach zu sehen" Kirsten kam neben ihr ins Bild und winkte mir zu. "Wie gefällt dir die Kurklinik? Ist das nicht megageil? Hast Du schon Sport gemacht? Lass dich mal ansehen?"

Ich stand vom Bett auf und zeigte mich im Latexoutfit "Ey Mann, mein Kleiner, polieren sonst gibts Ärger mit den Schwestern." Sie grinste. "Aber das steht dir sooo gut. Ich hab mir das immer schon gedacht. Kirsten: sieht er nicht hammermäßig aus. Ich würde ihn am liebsten direkt vernaschen."

Kirsten erwiderte schnell "Mein Glück, daß das nicht geht. Ich werd dich schon trösten." Sie sah mich an. Wir hatten dich schon die ganzen Tage beobachtet, aber du hast es gar nicht bemerkt. Wir haben auch Zugriff auf Deine Zimmerkamera und Marleen wird uns auch auf dem Laufenden halten."

Lara schaltete sich wieder ein: "Du hast schon fast 4 kg abgenommen von dem Gekotze. Ich kanns gar nicht glauben und wenn jetzt erst der Sport losgeht. Du kriegst ne Topfigur glaub mir und das ist wichtig wenn wir ein richtiges Fetischpaar sein wollen. Dann kannst Du auch wieder besser ficken. Mann wird das heiß". Sie verdrehte etwas die Augen.

"Wenn ich dich nicht vorher auf meine Seite ziehe, Schätzchen" warf Kirsten ein

"Bisschen bi schadet nie - so oder so" lachte Lara. „Und was ist das denn: Du bist ja gepierct? Ich seh es durch das Latex. Endlich. Das ist ja super. Daran werden wir Spaß haben wenn ich daran spiele. „ Sie sah mich ganz verträumt an „Sind auch alle nett zu Dir?“

„Klar“ sagte ich.

„Wer‘s glaubt“ warf Kirsten spöttisch ein

"So und jetzt schlaf gut.“ Flötete Lara „Morgen wird auch wieder toll - versprochen"

Der Bildschirm ging aus...und ich...hier allein. Ich dachte an Lara. Sie trug ein neues rotes Lederkleid und sah so stark aus. Was macht Mann da?

Was macht mann? Gut, ich hatte den Katheter...aber vielleicht? Ich berührte mich, mein bestes Stück. BÄMS! Ein fetter Stromstoß durchfuhr mich. Ich muss wohl laut geschrien haben. Denn das Gesicht von Marleen erschien auf dem Bildschirm "Hab ich dir das nicht erklärt? Versuchs gar nicht erst. Das wird unangenehm, du musst dich wohl anders ablenken." Das Bild ging aus.

Ich las und las...die Augen fielen mir zu. Ich schlief...wüste Träume begleiteten mich.

****

Aaargh...was war das denn für ein Wecker? Ein Stromstoß in meinem Schwanz. Die Tür ging auf und Marleen kam mit mürrischem Gesicht rein. Im Bad entleerte ich schnell meine Blase, gemeinsam polierten wir das Latex und ohne Worte ging es weiter in das Sprechzimmer von Frau Doktor Eva.

"Hier ist er."

Ich ging sofort auf die Knie und wartete. Es passierte nichts...die Ärztin stand später auf und kam zu mir. Sie baute sich vor mir auf. Ich sagte nichts und küsste ruhig ihre Schuhe. Dabei konnte ich wieder ihre Lederleggings riechen.

„Du warst ein bißchen zu unartig. Das hast du ja selber an den Stromstößen gemerkt. Sei in Zukunft bitte etwas vorsichtiger. Wir müssen sonst die Batterie in deinem Schwanz wechseln und das würden wir dann ohne Hypnose machen und glaub mir, das ist sehr unangenehm. Steh auf.“

Sie ging zu ihrem Schreibtisch und setzte sich. Ich stand auf und stellte mich mit gesenktem Blick vor ihren Tisch.

„Kannst du dich an deine Hypnose erinnern?“

„Nein, Frau Doktor Eva. Gar nicht.“

„Das ist grundsätzlich sehr gut. Aber so wie du veranlagt bist, sollten wir es so einrichten, daß du bei den nächsten Behandlungen zwar willenlos bist, aber dein Bewusstsein behältst. Marleen melk ihn jetzt bitte. Patient 44 – auf den Stuhl!“

Das machte ich natürlich schnell. Auf das Melken freute ich mich nicht besonders. Marleen öffnete den hinteren Reißverschluss, nahm schnell und professionell den Plug heraus. Dann fingerte sie in meinem gedehnten Loch. Nach wie vor war mir dies sehr unangenehm, aber zum Glück hatte Marleen sehr schnell erreicht, was sie wollte und sehr schnell war der Plug wieder in mir und der Reißverschluss zu. Puuh wieder geschafft. Sie hatte dabei die ganze Zeit kein Wort gesagt sondern war leidenschaftslos wie eine Handwerkerin bei einer Routinearbeit vorgegangen.

Sie stellte sich neben den Schreibtisch der Ärztin. Die Gurte fielen von mir ab.

Kalt sprach Frau Doktor Eva: „hör zu, du sollst es gleich wissen wie dein Abnehmprogramm abläuft. Wie du gemerkt hast, hab ich durch die Hypnose schon deinen Appetit reduziert. Du wirst dich nicht gerade vor dem Essen ekeln, aber einfach keinen Hunger haben. Vergiss aber nicht zu trinken. Dein Körper wird viel brauchen. Auch das ist eine Nebenwirkung der Medikamente. Ein anderes Medikament, dass Du ab jetzt bekommst, schränkt deine Spermaproduktion ein. Denn Sperma brauchen wir hier nun wirklich nicht.“

Sie stand auf und lief durch den Raum. Dabei sprach sie weiter.

„Ich habe einen Weg gefunden bestimmte Körperfunktionen bei Männern und Frauen durch Medikamente und Hypnose zu steuern. Einen Aspekt -fast den wichtigsten- hast du noch nicht bemerkt. Jedesmal wenn du Sport machst wirst du dich fühlen wie beim Orgasmus. Du wirst bestimmte Funktionen in deinem Gehirn bemerken, die du noch nicht kanntest. Je mehr Sport du machst, desto mehr fühlst du dich wie bei einer Orgie. Üblicherweise müssen wir den Bewegungsdrang unserer Patienten einschränken, damit sie nicht zu viel für sich tun. Abends sind sie dann meist alle apathisch. Das hast du gestern sicher beim Abendessen gemerkt. „

Aus ihren silbernen Augen traf mich ein kurzer stechender Blick: „Natürlich gehen wir bei Frauen etwas anders vor. Sie erleben die Dinge anders und wir nutzen teilweise andere Instrumente. Aber das Prinzip ist das gleiche. Wichtig ist immer nur eins: Die Patienten müssen devot sein. Sie müssen bereit sein, sich fallen zu lassen. Du warst es bei deiner ersten Befragung noch nicht, obwohl deine Frau immer schon von deiner Veranlagung wußte. Daher mussten wir dich zunächst einschweißen und kotzen lassen. Zum Glück hast du es jetzt langsam kapiert.“

Sie ging weiter: „Und du musst noch etwas kapieren. Denk hier nicht an Sex. Denk nicht dran! Die Orgasmen sind Zweck zum Abnehmen. Sie sind virtuell. Sex würde alles zerstören. Daher auch der Bestrafungschip in deinem Schwanz.“

Sie ging zu einem Schrank und zog eine Spritze auf: „dies ist wieder der bekannte Cocktail: weniger Sperma, weniger Appetit, anderer Stoffwechsel.“ Sie kam zu mir und setzte die Spritze wieder an den Hals. Fast ironisch sagte sie: „ich bevorzuge den Hals, da das für unsere Patienten demütigender ist.“ In der Tat, das war es: demütigend und schmerzvoll. „Wir sind fertig. Küss Marleens Stiefel. Ich bin beschäftigt.“ Sie ging zu ihrem Schreibtisch.

Sofort fiel ich auf die Knie. Marleen kam zu mir und ich küsste sie: dort wo es mir aufgetragen war.

****


Marleen brachte mich zu einem anderen Trakt und öffnete die Tür zu einer Art Wintergarten – sehr gläsern, sehr klimatisiert und sehr luxuriös. Eine junge Frau mit langen, glatten, schwarzen Haaren kam auf mich zu. Sie trug einen Latexbody und schwarze Sneaker und sah fast südländisch aus. Marleen verabschiedete sich.

„Hallo. Ich bin Steffi. Deine Frau -oder besser ihre Freundin- hat mich für dich als Personal Trainer ausgesucht. Ich sag dir gleich, der Job ist stinklangweilig, weil du alles selber machen willst. Immerhin ist er gut bezahlt.“

Sie schaute mir in die Augen: „Ich bin lesbisch. Daher kann ich auf Männer mit der nötigen Verachtung schauen. So einer wie du….den kann ich nicht leiden. Ich bin zwar keine Domina, aber dennoch wirst du mich hier nicht mögen. So und jetzt rauf aufs Laufband.

Ich ging aufs Band. Mit Latexcatsuit. Und DocMartens Schuhen. Und immer noch reichlich Übergewicht. Ich ächzte.

„Geht gleich los. Wird dir gefallen.“ Das Band ging an. Ich musste gehen und hatte etwas Mühe mich zu halten. Es wurde schneller. Ich musste laufen, laufen…LAUFEN!

LAUFEN!... Der Kick setzte ein. In meinem Kopf explodierten Farben….LAUFEN! Oh Gott war das geil! LAUFEN! LAUFEN! MEHR! MEHR! Das war unvorstellbar geil. Marleen erschien vor meinen Augen und setze ein Piercing! Andrea und ich fühlte wie der Anzug angelegt wurde. Die Ärztin mit ihrem hypnotischen Blick. Und dann Lara. Immer wieder Lara! Wir trieben es. Wir trieben es wild. Ich war in ihr. Ich stieß sie. Sie stöhnte, laut, tief, kehlig. Sie konnte nicht genug kriegen. Nicht genug. Sie schrie meinen Namen. Meinen Namen.

RUMMS….. „Patient 44! Hey….“ Wo war ich? Die dunkelhaarige Steffi beugte sich über mich. Ich konnte das Latex riechen. „Immer das gleiche am Anfang….mann,mann, mann. Du bist vom Band gefallen. Zu schnell gelaufen. Du hast es übertrieben.“

Langsam kam ich besser zu mir… und stammelte wie entschuldigend: „Es war so geil.“

„Ja Klar Mann. Das ist doch der Sinn. Wieder aufs Band mit Dir. Du musst ruhiger bleiben wenn du die Bilder siehst. Versuch irgendwie wieder ans Laufen zu denken. Die Bilder sind zur Motivation wichtig. Aber das Laufen ist wichtiger.“

Sie schwieg, sah mich an: „Lara ist deine Frau, oder?“ Ich nickte. „Du liebst sie sehr?“ fragte sie leise. „Sie hat mir diese Kur verschafft. Ich merke langsam was für ein unvorstellbares Geschenk das ist.“

„Für sie auch.“ Steffi redete stockend weiter. „Kirsten hat mir gesagt, wie sehr du Lara fehlst. Schon so lange gefehlt hast weil ihr gar keinen Sex mehr hattet.“ Sie sah mir in die Augen. „Du tust es für sie. Darum konzentrier dich. Es ist wichtig. Irre wichtig. Für euch beide. Stell dir vor wie geil es wird, wenn du wieder da bist.“ Sie wandte sich ab – „So und jetzt wieder ab aufs Band.“

****

Vier Wochen später hatte ich 20 kg abgenommen und sah gut aus. Ich hatte wenig Appetit und trieb Sport. Zwischendurch war ich unendlich müde und schlief viel, was mir erlaubt wurde. Das Melken von Marleen ließ ich immer willenlos geschehen, da ich jetzt verstand, daß es wichtig war. Steffi machte mir deutlich, daß ich noch 20kg mehr abnehmen musste – mindestens und dass die Reduzierung jetzt etwas schwieriger wurde. Außerdem hatten wir bestimmte Dehnübungen gestartet, damit es nicht zu starken Speckfalten und die nicht so erbaulich waren. Diese Übungen lösten kaum Träume aus. Doch ich vertraute Steffi, die es mit ihrer oft sehr spröden Art gut meinte und der Sport gelang mir nach dem langen Training immer besser.

Meine Träume blieben wundervoll. Es kamen mir Frauen in den Sinn die ich lange vergessen hatte aus früheren Leben und anderen Städten. Es war so großartig auch nur zu denken, dass man ein fantastischer Hengst war….hoffentlich war ich es auch in der Realität: für Lara.

Die Termine mit der Ärztin waren anstrengend. Sie hypnotisierte mich regelmäßg und ich bekam jetzt mit was sie tat, wenn ich auch ihre Worte nicht verstand. Mir wurde öfter schlecht davon, aber ich wollte den Weg weiter gehen.

In der Anlage lernte ich mich besser zurechtzufinden. Die anderen Schwestern in ihrer Latex-/weißer Kittel Uniform ignorierten mich. Andrea als Latexbetreuerin blieb fröhlich und herzlich. Viermal passte sie mir einen neuen Catsuit an. Die Termine waren jedesmal toll.

Von den Patienten nahm ich immer nur die schlanke Frau mit den raspelkurzen Haaren und den Gesichtstattoos war, die mich öfter grüßte. Manchmal redeten wir über das Essen oder das Wetter von dem man hier eh nicht viel mitbekam.

Marleen musste mich leider öfter bestrafen weil der Body nach dem Sport ( wenn ich erschöpft zusammensackte und nur noch schlafen wollte) nicht mehr ordentlich geglänzt hat. Sie strafte mit allem was eine professionelle Domina zur Verfügung hat: Streckbank, Andreaskreuz, Gynstuhl. Ich versuchte mich zu bessern, aber es gelang nicht. Ich wollte die Orgasmen zu sehr genießen, dass mir die Erschöpfung nichts ausmachte. Aber auch sie hatte zwischendurch einen menschlichen Tag. Wieder lag ich auf ihrem Gynstuhl und war ängstlich vor dem was kommen würde, denn sie sagte mit bösem Blick: „Du wirst jetzt anders gekennzeichnet!“ Oh Gott was hatte sie vor: Cutting, Gesichtstattoo? Sie hatte eine dicke Nadel in der einen Hand. Die andere Hand hinter dem Rücken…langsam zog sie sie hervor und zeigte eine Schmuckschachtel: darin waren zwei dicke Ringe mit einem Brillianten besetzt und Gravur ‚S L A V E‘. „Die sind von deiner Herrin“ sagte sie fast menschlich und schmunzelte „Wir müssen dich dafür etwas dehnen, aber das magst du bestimmt, so wie ich dich kenne.“ Dann nahm sie die dicke Nadel und stach zu – ich schrie!

****

„Schatz, hast du sie bekommen?“ Ich hatte mit Lara öfter gesprochen in den letzten Wochen, ihr meine Erlebnisse, Ängste, Qualen und Freuden geschildert. Auch heute war sie im Fernsehen – heute allein. Sie trug ein ganz dünnes, weißes seidiges knappes Oberteil und wie ich sehen konnte eine enge silberne Leggings. Ich deutete auf die Piercings und sagte: „Ja sie sind drin. Ich danke dir so sehr mein Schatz.“

„Es ist so toll , daß Du meinen Vorschlag angenommen hast und zur Kur gefahren bist. Ich bin so stolz auf dich, daß du abgenommen hast. Mach bitte weiter so und hör nicht auf, auch wenn….“ Sie stockte.

„Auch wenn was?“

„Naja, ich weiß nicht, ob ich mit Männern noch etwas anfangen kann. Die Zeit mit Kirsten ist auch so schön und zärtlich. Frauen sind nun mal anders. So weich und zärtlich. Gut, Du warst auch immer zärtlich, aber diese lesbische Zeit ist ein großer Gewinn für mich und eine wundervolle Erfahrung.“

„Was heißt das?“ rief ich aus. Diese Eröffnung verwirrte mich so. Lara-meine Lara. Das tat ich hier doch alles für sie. Und jetzt? Stieß sie mich von sich?

„Naja…natürlich kannst du wenn du mit der Kur fertig bist erstmal wieder hierher kommen. Aber wir müssen uns dann unterhalten und ich möchte, daß Kirsten auch dabei ist. Denn sie bereichert so sehr mein Leben.“

Wenn man vom Teufel spricht. Kirsten trat ein und hielt den Kopf mit dem kurzen, frechen, schwarzen Haarschnitt in die Kamera. „Hast du’s ihm gesagt? – er wird’s verkraften.“ Sie strich Lara übers Gesicht. „Hör zu, nimms nicht schwer. Du kannst doch weiter ihr Sklave sein. Das ist für mich doch auch ok und für Lara bestimmt auch. Stimmt’s Schätzchen?“ Lara sagte nichts und sah mich nur an. Dann ganz langsam begann sie: „Verzeih mir. Ich muss nachdenken. Mach auf jeden Fall weiter. Ich denke jeden Tag an dich.“ Dann ging der Fernseher aus.

Was jetzt? Ich war wie vor den Kopf geschlagen und wälzte mich im Bett in meinem Latexanzug unruhig hin und her.

****


Carla öffnete am nächsten Morgen und sah, daß ich unglücklich war. Sie blieb im Zimmer auch als ich mich entleerte. „Was hast du?“ fragte sie – ernstlich besorgt.

Nach einigem Zögern erzählte ich ihr alles. Von dem gestrigen Gespräch mit Lara, daß es mir hier so gut gefiel, ich jetzt aber nicht wußte, ob ich weitermachen sollte.

Carla setzte sich…sie tippte mit den Fingern auf der Tischplatte. „Du tust mir so leid. Ich habe ja mitbekommen, was Lara hier alles vorbereitet hat. Sie liebt dich bestimmt. Aber sie liebt Kirsten anscheinend auch und das Leben mit Frauen. Was kann man da machen? Was kann man machen?“ Sie grübelte, während ich stumm daneben saß.

„Kennst Du Angel? Das ist die mit den Tatoos und dem Stoppelhaarschnitt?“

„Ja klar.“

„Die macht hier gerade ein Praktikum. Wird Psychologin und erforscht Sexualität und Partnerschaft. Denn alle kommen ja hierhin, um sich für ihre Partner und Partnerinnen zu ändern. Sie hat tolle Ideen und weiß besonders über gleichgeschlechtliche Paare sehr viel. Ich ruf sie mal eben.“

„Aber dann komm ich zu spät zur Ärztin.“ Carla ignorierte mich und wählte auf ihrem Handy eine Nummer: „Angel? Bist Du’s? Hast Du gerad mal Zeit? Hier ist wohl ein spannender Fall für dich – Patient 44 – Du weißt schon, der Latexpatient der immer noch etwas pummelig ist.“ Sie zwinkerte mir zu und hörte ins Telefon: „Machst du? Super! Danke, du hast was gut bei mir.“ Carla drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich sag der Ärztin Bescheid. Wenn sie Verständnis hat, wird’s nicht so schlimm. Höchstens ein Strafeinlauf von Marleen. Ich muss auch wieder an die Theke -Ciao. Wir sehen uns.“ Dann schloss sie die Tür.

****


Die kleine zierliche Angel trat ein. Das war echt ein interessanter Mensch. Man sah aus ihren Augen Ideen und Energie blitzen. Zwar trug sie wie die anderen Patienten auch Catsuit und Doc Martens, aber bei ihr wirkte das wie Überzeugung.

„Hallo Fourty-Four. Mann, das ist ja ein Ding. Für dich machts mich traurig, aber für mich ist das megaspannend. Vielleicht kann ich dir wirklich helfen. Erzähl mal von Anfang an. Alles. Ab dem ersten Kennenlernen und alles von dem letzten Telefonat? Und: Was weißt du über Kirsten?“

Sie hatte von Anfang an mein Vertrauen, aber ich begann nur stockend und wurde erst langsam immer flüssiger. Angel hörte zu, schrieb manches mit und stellte nur manchmal Zwischenfragen. Es war ein langes Gespräch.

„Ja in der Tat ist das eine sehr interessante Konstellation. Vielleicht habe ich eine Idee. Aber das muss ich erstmal vorbereiten. Mach auf jeden Fall mit der Kur weiter, als ob nichts wäre. Du musst auf jeden Fall noch mehr abnehmen. Ich muss mit der Ärztin sprechen und deine Akte lesen. Wichtig ist vor allem wie Lara deinen Aufenthalt hier vorbereitet hat und was sie im Vorfeld mit Frau Dr Eva besprochen hat. Das ist auch für Eva interessant, so wie ich sie kenne. Aber wenn es klappt, wird es nicht leicht für dich“

Sie nahm mich in den Arm. Ich genoss die Berührung unendlich.

„Danke Angel. Toll, dass du mir helfen willst.“

„Geht klar.“ Sie klopfte an die Tür und Carla öffnete schnell von außen. „Und? Kannst du ihm helfen?“

„Mhm. Mal schauen, wird schwierig. Weiß nicht, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege. Und ich brauch unbedingt die Hilfe von Frau Doktor Eva.“

„Gut, daß du bei ihr einen Stein im Brett hast. Toitoitoi. Und du Patient 44 gehst jetzt schnell zum Sport. Steffi wartet schon. Mit der Ärztin hab ich gesprochen. Du kriegst dein Donnerwetter morgen.“

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„Herein.“ Scheu trat ich von Marleen geleitet an den Schreibtisch der Ärztin. „Strafeinlauf!“ sagte sie kalt zu Marleen, stand auf und ging.

„Ja, Frau Doktor“ sagte Marleen und zog mich schon raus ins Nebenzimmer.

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„Du hast Glück!“ Marleen sah mich an, während ich gebunden auf dem Gynstuhl lag. „Viele Patienten hätten nach so einer Eskapade die Kur abbrechen müssen. Aber du hattest vorher so gut mitgemacht und Angel hat ihr erklärt, dass du wirklich ein interessanter Fall bist. Wirklich Glück….“ Sie schüttelte den Kopf. „Aber vorher….nun Strafe muss sein“ sie öffnete den Hahn am Einlaufbehälter. „Dieser Einlauf reinigt dich nicht nur. Er hat einen Zusatz, dein Darm wird sich zusammenziehen. In zwei Stunden solltest du es überstanden haben. Dann lass ich das Wasser ab.“ Es war wirklich schlimm und eine echte Qual. Alles in mir schmerzte und zog. Es war schrecklich. Wieder muss ich geschrien haben. Zwischendurch kam Angel und sah was mit mir war. Sie wollte irgendwas mit mir besprechen, aber ich konnte nicht zuhören. Sie streichelte lange meine Hand, hatte aber auch kein Mitleid und ließ den Einlauf nicht ab.

Nach langer Zeit kam Marleen. Ich war schweißgebadet und erleichtert, als das Wasser aus mir lief. „Reiss dich zusammen, die Ärztin will dich sehen. Sie ist schlecht gelaunt. Ein anderer Patient wollte eine Schwester ficken, der Wahnsinnige. Benimm dich, wenn du sie siehst.“

Sie zerrte und schob mich ins Ärztezimmer, wo die Ärztin schon wartete. Ich fiel sofort auf die Knie. Langsamen Schrittes kam sie auf mich zu. Wie immer trug sie ihre klobigen J.Campbell Schuhe und Lederleggings, die heute verführerisch neu duftete während ich ihre Schuhe küsste.

Sie ging von mir und setzte sich: „Wir müssen dein Programm erweitern. Unsere Praktikantin hat eine sehr gute Idee, die uns vielleicht sogar hilft, unser Programm zu erweitern. Es klingt sehr interessant und unser Personal ist dafür gut ausgebildet. Andrea wird dich ab sofort übernehmen. Marleen macht nur noch die Hygiene und die Einläufe. Mach unbedingt dein Sportprogramm weiter. Es ist wichtiger denn je. Deine Hypnose wird etwas geändert. Deine Träume werden anders sein. Du wirst anders sein. Es geht um viel für dich.“

Sie schaute auf die Akte. „Die Lage ist ernst. Deine Frau fragte mich heute am Telefon, ob du unbegrenzt bei uns bleiben könntest, was ich verneinte. Ich sprach von einer Verlängerung von 6 Wochen. Nutze deine Chancen in dieser Zeit. Du kannst gehen. Verabschiede dich von Marleen.“


Gehorsam küsste ich Marleens Schuhe und sagte „Danke für Eure Gnade, Herrin“


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Andrea war über alles im Bilde. Abends nach meinem Sportprogramm, als ich völlig erschöpft vor ihr stand, empfing sie mich mit Angel.

„Mensch, das ist ja wohl der Hammer. Dich einfach so abzuschieben. Dabei bist du jetzt langsam wirklich auf dem Weg ein Frauentyp zu werden mit einer tollen Figur. Das fing so gut an, aber nun. Ist jetzt halt anders.“


Sie ging zu einem Schrank. Das mit dem Latex ist jetzt ein bisschen doof. Wir müssen wechseln, weil du dich ab jetzt oft an und ausziehen musst. Wollen wir doch auf Spandex wechseln?“

„Muss das sein? Ich hatte mich gerade an das Latex gewöhnt.“ Fast war ich enttäuscht.

Angel warf ein. „Hast Du nicht noch den Lederoverall von dem Spezialpatienten? Passt der nicht für unseren Fourty-Four?“

Andrea ging zum Schrank und holte ihn heraus. Sie musterte mich. „Ja stimmt. Der passt und ist wirklich praktischer.“

Angel sah mich an: „Hör zu, was ich mir überlegt hab“. Sie blätterte in einer Mappe. „Lara mag Frauen, stand vielleicht immer schon drauf. Sie wollte, dass du abnimmst. Vielleicht wollte sie, dass du femininer wirst? Hast du dir das mal überlegt?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab. „Bevor Andrea hierher kam war sie Kosmetikerin in einem Wellnesshotel. Sie war damals schon richtig gut und ist gelernte Visagistin. Sie kann dir helfen, wenn du es willst.“ Wieder blätterte sie in ihren Unterlagen – „Du sollst nicht Laras Sklave werden, du sollst ihre Frau werden. Naja zumindest manchmal, wenn ihr danach ist. Und dafür werden wir dich umwandeln. Zum Glück bist du nicht zu groß, sonst sähe das echt dämlich aus. Besonders auf HighHeels“ Andrea lachte leise im Hintergrund.

„Andrea wird dir jeden Tag nach dem Training eine Spezialbehandlung geben und dich langsam heranführen. Wir müssen vor allem dafür sorgen, daß du dich femininer, weicher anfühlst und am Ende auch femininer aussiehst.“

„Wenn Lara das will“ warf Andrea ein. „Ja klar“ sagte Angel, „Wenn es nach ‚too much‘ aussieht, geht der Schuss nach hinten los. Ich bin sicher, daß Lara keine Sissy will sondern eine gleichberechtigte starke Partnerin.“ Lara sah mich lange an: „Bist du bereit für den Versuch? Ich kann für nichts garantieren – ich bin nur eine Studentin und keine gelernte Psychologin.“

Ganz ehrlich schockte mich die Vorstellung nicht. Wenn ich ehrlich war, klang das für mich nach dem was Lara wollte. Was sie schon immer von mir wollte und was ich ihr nie geben konnte. „Ich bin dabei. Toll, daß ihr mir helft.“

****

Auch Steffi war auf meiner Seite und begeisterte mich noch mehr für das Programm. Bei den wundervollen Orgasmen ging es jetzt anders zu. Sanft. Ruhig. Aber nicht minder begeistert. Ich war überrascht, daß ich sehr oft die Träume am schönsten fand (und am lautesten schrie wie Steffi sagte) in denen Lara der aktive Part war und Dinge mit mir machte, die ich nach dem Erwachen nicht mehr erklären konnte.

Mit der Ärztin sprach ich anders oder sie mit mir. Fast als hätte sie Respekt bekommen. Ich musste sie respektvoll begrüßen und ihre klobigen Schuhe küssen und oft den dicken Absatz in den Mund nehmen, aber wenn sie sprach dann manchmal sogar von gleich zu gleich.


Einmal kam es zu einer kleinen Szene, denn Marleen wollte immer noch ihre dominante Leidenschaft ausleben und hatte mir einen Strafeinlauf verpasst. Während ich unter diesem litt kam zufällig die Ärztin herein und wies Marleen kalt zurecht. Ab dem Tag wurden meine Strafen weniger schlimm.

Mit Angel führte ich Gespräche. Sie erkundete mich fragte behutsam und ließ mich reden. Ermutigte mich zu Ideen und Gedanken auf die ich vorher nicht gekommen war.

Auch mit Lara telefonierte ich oft. Recht liebevoll aber oberflächlich. Begeistert nahm sie meine Fortschritte zur Kenntnis. Wenn Kirsten dazu kam wurden die Gespräche seltsam gestelzt. Von meinem Versuch sagte ich den beiden nichts.

Für Andrea war vieles selbstverständlich. Als Kosmetikerin hatte sie so oft mit Männern zu tun die sich behandeln ließen, dass dies für sie vollkommen normal war. Nichts war ihr fremd und immer blieb sie gut gelaunt.

Mit Wachs enthaarte sie meinen Körper und sagte dann „Wir sollten dich unbedingt lasern, damit du haarfrei bleibst. Nichts ist schlimmer für Frauen als Körperbehaarung.“ Die qualvolle Prozedur ertrug ich tapfer. Ich wollte Andrea keine Schande machen. Unendlich genoss ich die täglichen Massagen: Ganzkörper und Gesicht. „Frauen nehmen dies als so selbstverständlich. Für sie ist das einfach ein Genuss und entspannend. Männer geilen sich oft daran auf und verstehen nicht, daß es eigentlich nur ums Wohlgefühl geht. Auch du musst das lernen.“


Das war schwer. Denn Andrea -die wie ich Leder mehr als Latex liebte- sah immer unverschämt gut aus und genoss es sich in ihrer Sexy-Kleidung vor mir aufzubauen. Lächelnd sagte sie irgendwann leise zu mir: „Ich mag dich, aber du denkst falsch. Wenn du das erste Mal denkst, ‚Wow ist das schick!‘ und nicht ‚Wow ist das geil!‘ bist du deinem Ziel näher. Fühl dich wie eine Frau. Du sollst gefallen um deiner selbst und nicht um zu ficken.“

Als ich nach fast vier Wochen weitere 15kg abgenommen hatte standen Angel und Andrea zusammen vor mir und sagten. „Du bist reif für den nächsten Schritt.“

„Zieh dich aus“ sagte Andrea „und dann die Sachen da anziehen“ Dort lagen eine Lederhose, weiße Sneaker und ein weißes, zu weites T-Shirt. Nach der Hose sagte Angel „Stop!“ griff hinter sich und holte ein silbrig glänzendes Korsett hervor. „Damit machen wir dich ein bißchen weiblicher.“ Die Anziehprozedur machten beide mit mir und lachten, während ich gespielt stöhnte und ächzte. „Ja sieht gut aus FourtyFour“ sagte Angel „es fehlt zwar Oberweite. Das ist aber nicht so schlimm, denn nur die Haltung ist wichtig. T-Shirt drüber und laufen.“ Beide schauten skeptisch und flüsterten. „Du bist nicht aufrecht genug. Nicht selbstbewusst genug. Du musst höher hinaus.“ Wieder griff Angel hinter sich und holte einen Schuhkarton. „Denk nicht, die hätten wir bei Frau Doktor geklaut.“ Es waren wunderschöne Campbell Litas wie die Ärztin sie immer trug. Schwarz mit irre hohem, dicken braunen Holzabsatz. Gut, daß ich nur kleine Füße habe. Ich war sprachlos, aber ich muss glücklich geschaut haben, denn Andrea stieß Angel fröhlich an. Das Anziehen war etwas mühsam – das erste Stehen auch, aber es ging dann doch besser als gedacht. Vorsichtig ging ich ein paar Schritte. Das Gehen auf hohen Absätzen durchströmte mich geradezu vor Lebenslust. Ich ging langsam, dann schneller. Elegant, energisch, schlendernd. Ich hatte nicht gedacht, wie sehr hohe Schuh einen Menschen verändern können.

Andrea klatschte und rief „Bravo“. Auch Angel lachte froh: „Gut, dass du dich so entwickelst. Wenn es so weitergeht, könnte unser Plan aufgehen.“

Die Tür ging auf und Steffi kam rein: „Mensch Andrea, ich wollte eigentlich nur schauen, was du nach Feierabend vorhast. Ich wusste nicht, dass ihr hier Modenschau machst.“ Sie sah mich an: „ja prima! Das ist ja klasse.“ Sie zeigte auf die turmhohen Schuhe. „Mit denen morgen auf dem Laufband.“ Sie prustete. „Also echt mal Andrea. Ich finde du leistest echt tolle Arbeit. Er wird immer weniger ätzend und eklig.“ Sie nahm mich in den Arm „Scherz! Ich glaube wenn du hier raus kommst, werden wir Freundinnen sein“

****


Beim abendlichen Telefonat mit Lara fiel es mir schwer ruhig zu bleiben. Ich liebte sie so sehr. Wie konnte ich das Geheimnis vor ihr bewahren?

„Ist etwas?“ fragte Lara „Du bist irgendwie….anders….“

„Äääh…ja, die wollen was an der Therapie ändern. Da bin ich ein bißchen nervös“

„soll ich mit der Ärztin telefonieren?“ sie sah mich mit ihren großen Augen einigermaßen besorgt an.

„Nein, nein, es ist doch sonst alles toll hier. Das wird schon alles gut.“

„Du hast auch weiter toll abgenommen. Sind deine Träume schön?“

„Sie handeln nur von dir.“ Sagte ich spontan und wahrheitsgemäß. Sie sah mich traurig an und verschwand vom Bildschirm.


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Doch trotzdem: ich war optimistisch. Es würde gutgehen. Ich schlief beruhigt ein.

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Ungefähr drei Tage später sprach mich Andrea an. „Lara hat mit der Ärztin gesprochen. Sie will die Kur für dich immer weiter verlängern um mindestens sechs Wochen. Die Ärztin hat noch nicht zugesagt. Wir müssen jetzt aktiv werden. Aber eigentlich sind es jetzt nur noch Kleinigkeiten. Leg dich da hin. Wir müssen etwas vorbereiten. Ich sorge dafür, dass Lara dich heute abend anruft. Ich hoffe Carla kann dann heute abend Kirsten irgendwie ablenken. Die kennen sich von früher von der Schule und Carla hat doch immer viiiel zu erzählen. Schnell, leg dich da hin.“

Die Kosmetikliege war mein Lieblingsort geworden in der Klinik und Andrea war immer so sehr um mich bemüht. „Heute wirst Du geliftet und geschminkt. Danach machen wir dich schick. Ich hab Angel schon Sachen holen geschickt. Komm schon. Stillhalten, das tut jetzt etwas weh.“

Was Andrea mit mir machte, war ein Fadenlifting und es zog ganz schön, als sie mit den Nadeln den Wirkstoff in die Haut brachte. Aber ich biss die Zähne zusammen. „das mit dem Lippen aufspritzen lass ich lieber. Aber Deine Wimpern und Augenbrauen müssen wir färben und dann mach ich dir ein bisschen Form in die Haare“ die zwischenzeitlich ganz schön lang geworden waren.“ Andrea werkelte und strich mit verschiedenem sanft über mein Gesicht. Es war solch ein angenehmes Gefühl. Angel kam rein mit einer großen Tasche. „Mensch sieht das toll aus. FourtyFour Du wirst eine richtig tolle Dame. Es hat sich so sehr gelohnt.

Als Andrea fertig war betrachtete ich mich im Spiegel. Meine Züge waren straff und glatt. Ich sah nicht aus wie eine Frau sondern wie ein sanfter Mann. Das Make-Up war dezent und einfach nur schön. „Ist erstmal nur Alltags Make-Up“ tat Andrea ihr großartiges Werk ab.

„Schnell anziehen“ drängelte Angel und kippte die Tasche aus. Darin war eine schwarze Lackleggings, die Lita Schuhe und das Korsett, dazu ein enges T-Shirt. Beim Korsett halfen Andrea und Angel. Die Sachen konnten sich sehen lassen und schnell stieg ich herein. Gut, daß ich mich auch schon an die hohen Schuhe gewöhnt hatte. „jetzt noch die Haare.“ Die beiden machten nicht viel auch wenn es dauerte. Sie föhnten und kämmten, sprayten und föhnten wieder. Dann waren sie zufrieden und zeigten mir den Spiegel.


Ich war begeistert, fast hätte ich geweint: nicht Frau, nicht Mann aber etwas wunderschönes dazwischen. Das war ich. Nummer fourty-four.

„Nicht heulen, dein Make-Up verwischt. Weißt du nicht, wieviel Arbeit das war? Los komm ab in dein Zimmer.“ Andrea zog mich an der Hand so wie ich war in mein Zimmer. „Toitoitoi“ sagte sie noch und ging schnell raus.

Die Zeit verging endlos. Endlich nach gefühlten Stunden sprang der Fernseher an. Lara sagte wie immer „Hallo“ dann sah sie mich an und stutzte. Sie sagte nichts mehr.

Ich ging einen Schritt zurück, damit die Kamera mich besser erfassen konnte und ging in meinem geräumigen Zimmer laut klackernd auf und ab, warf mich in Pose, ging wieder auf die Kamera zu und fragte: „Gefällt dir, was du siehst.“

„Ähm…ich weiß nicht….“ Sie schluckte schwer. Ich hörte ihren Atem. Freundlich sah ich in die Kamera.

„Mann – das ist der Hammer. Du bist der Hammer. Du hast dich so bemüht. Um mich bemüht. Und jetzt siehst du so toll aus. Was ist mit dir? Was hast du gemacht? Du bist so schön. Wieso ist das so“

„Ich will dich einfach nicht verlieren. Ich will deine beste Freundin sein. Dein Mann wenn du es brauchst und deine Frau wann immer du es dir wünscht. Du fehlst mir so, ich brauche dich.“

„Mensch“, sie heulte jetzt. „Ich brauch dich doch auch. Komm zurück. Ich hol dich ab. Gleich morgen…“

„Warte nicht so schnell.“ Jetzt war es an mir zu bremsen. „Es muss wirklich alles perfekt sein und das Team muss wirklich mit mir zufrieden sein. Aber auch ich will so schnell es geht zu dir“

„Und Kirsten?“

Jetzt musste ich schlucken. Fast wie unter Zahnschmerzen fragte ich „Liebst du sie? Ist sie dir wichtig?“

„Ja, ich glaube ich liebe euch beide. Aber sie ist meine Geliebte und du bist mein Ehemann….oder wie soll ich sagen….meine Ehepartnerin.“

„Dann finden wir einen Weg“ sagte ich mit einer gewissen Überzeugung „Vielleicht mag Kirsten mich so wie ich jetzt bin auch.“

„Einen Dreier?“ rief Kirsten überrascht

„Warum nicht? Also ehrlich gesagt, diese Vorstellung finde ich verdammt erregend.“

****


Wir redeten noch sehr lange. Lara wollte immer wieder, dass ich mich zeige und freute sich so sehr über meine Veränderung. Sie wollte alles wissen. Alles, was in den letzten Tagen passiert war. „Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr. Du fehlst mir so.“ waren ihre Worte beim Abschied.

Ich saß noch eine Weile ganz glücklich und benommen.

Die Tür ging auf. Angel kam rein. Ich war überrascht. „Ich bring dir deinen Catsuit für die Nacht. Du willst doch morgen früh keinen Ärger mit Frau Doktor Eva.“

Sie sah mich an.

„Hast Du mitbekommen was passiert ist?“

Sie lächelte: „Klar, wir haben alles gesehen. Vergiss nicht, das ist hier wie bei der Stasi. Kameras überall. Alle waren da und haben zugesehen. Andrea, Steffi, Marleen und die ganzen Schwestern. Nur die arme Carla die es auch gern mitkriegen wollte hat um ihr Leben gelabert und Kirsten hingehalten.“

Sie setzte sich und war ganz still. Ein kleiner Mensch, eine tätowierte, kleine Emo Lady im Latex Catsuit mit DocMartens, klein und zerbrechlich.

„Es fehlt noch etwas“ sagte sie „Etwas wichtiges.“

Ernst sah sie mich an: „Du weißt noch nicht wirklich wie es ist von Frau zu Frau. Wenn man sich liebt.“

Sie wurde noch leiser, als sie ernst fragte „Darf ich es dir zeigen?“

Was jetzt? War ich Lara damit untreu? Jetzt wo wir so gut gesprochen hatten? Meine Lara, die Frau die ich liebte, so sehr liebte dass ich mich für sie feminisierte? Was jetzt?

Angel sah mich immer noch an. Ich konnte nicht antworten. Dann stand sie langsam auf und wollte gehen.

„Bleib Angel. Ich weiß, was du mir sagen willst. Das ist jetzt der letzte Schritt und nicht der unwichtigste. Du hast recht.“

Jetzt grinste ich sie an: „Außerdem habe ich mich die ganze Zeit gefragt, wo du noch überall Piercings hast.“

„Du wirst viele suchen müssen und viele interessante Tattoo Bilder zu sehen bekommen.“ Versprach sie.

****


Sie zog mich aus – langsam und sehr genussvoll. Sie leckte über mich. Ich versuchte es ihr nachzumachen. Zog ihre Schuhe aus. Das Oberteil ihres Catsuits. Was ich zu sehen bekam war ein Kunstwerk. Ich strich über ihr raspelkurzes blondes Haar „Du bist fantastisch“ sagte ich. Jeder ihrer Nippel war doppelt gepierct. Ebenso ihr Bauchnabel den ich sanft ausleckte. Ich bewunderte Bilder von Engeln, Einhörnern, Sternen, Blitzen, Frauenkörpern.

„Shshsht…sei langsam…nie stürmisch. Du kannst zärtlich sein – aber kannst du auch Geduld haben? Außerdem denk dran, wenn dein Schwanz ins Spiel kommt wird’s schmerzhaft für dich. Kannst du Sex ohne Schwanz haben?“ Ich antwortete nicht sondern streichelte ihren Körper weiter. Ich zog ihre Hose aus. Weitere Kunstwerke kamen hervor und silbrig blitzte ihre Spalte die von einer kleinen Kette geschützt wurde. „Hattest du schon mal was mit einem kleinen Punkgirl?“ fragte sie. „ich habe jetzt in diesem Moment etwas mit dir!“ sagte ich glücklich. Wir streichelten aus. Ich streichelte, fingerte und leckte ihre Spalte. Sie küsste mich erregt. Auch hier schmeckte ich ihre Kugel im Mund. Ich genoss es so sehr. Die Kugel klackte an meinen Zähnen. Ich rieb sie weiter. Ich fingerte weiter. Sie stöhnte. Sie stöhnte lauter. Sie schrie. Auch ich kam in Ekstase. Sie krampfte, sie schrie und dann brach es aus ihr hervor. Ein riesiger Schwall Flüssigkeit wie ich es noch nie gesehen hatte. Ich versuchte soviel wie möglich mit dem Mund aufzufangen. Es war so fantastisch. Es war der Himmel. Sie schrie und quiekte immer noch, dann lachte sie. Ich lachte auch. Wir lagen uns in den Armen und streichelten uns weiter sanft. Auch ich atmete schwer und laut, mir kam eine Idee. Ich knabberte an ihrem 12 fach gepiercten Ohr und flüsterte „fick mich. Fick deine Freundin. Du weißt doch wie das geht.“ Sie flüsterte zurück „das hab ich mir gewünscht, seit ich dich das erste Mal gesehen habe, fourtyfour.“ Sie trat vom Sofa zurück auf dem wir zwischenzeitlich gelandet waren und zog ein Strapon Geschirr hervor. Ich schaute erwartungsvoll. „Warte“ sagte ich, als ich das Ding genauer angeschaut hatte, nahm ihren Teil hervor und leckte ihn gründlich ab. „Warte“ sagte ich nochmal und führte ihn in sie ein und schnallte das Ledergeschirr an ihr fest.

„Ich bin bereit. Marleen hat mir so oft Plugs reingeschoben. Ich bin so froh, daß du mir zeigen wirst, wie man es auch machen kann, Emo-Girl.“

„Darauf kannst du dich verlassen, fourtyfour.“ Ich sah wieder Sterne – der Orgasmus war wie beim Sport – Blitze durchzuckten mein Gehirn. Es war so großartig. Ich Lara – Angel – Lara – Angel und dann beide Arm in Arm. Dann wurde es ganz heftig – Strom durchzuckte meinen Schwanz aber das war egal. Langsam und milchig liefen die Tropfen am Katheter vorbei. Das war nicht das gewohnte Melken. Was für ein Genuss. Ich sackte zusammen. Angel war über mir: „Ja, du bist bereit. Wenn du wüsstest, wie sehr ich Lara beneide.“

Die Tür wurde aufgerissen. Marleen stand im Raum – die Hände streng in den Seiten, dann schaute sie verdutzt….und dann lachte sie, lachte aus vollem Hals. „Bravo Sklave! Bravo. Du hast es geschafft. Du bist eine von uns. Herzlich willkommen im Girls-Club!!“ und dann umarmte und küsste sie Angel und mich.

****


Drei Tage später holte Lara mich ab. Der Abschied war rührend. Ich war wie vom Donner gerührt als Frau Doktor zum Abschied sagte: „Noch nie hatte meine Klinik einen solchen Erfolg wie mit dir. Ich bin so stolz auf dich. Hast du noch einen Wunsch?“

„Ja!“ antwortete ich, kniete nieder, küsste ihre hohen, klobigen Schuhe und genoss unendlich den wilden Geruch ihrer Lederleggings.

„Darauf hatte ich gehofft“, sagte sie kurz.

Andrea hatte mich ein letztes Mal geschminkt und frisiert. Es sah toll aus „Ich habe mit Kirsten gesprochen. Sie hat zugesagt, daß sie sich demnächst darum kümmert. Sie ist auch Kosmetikerin.“

Marleen umarmte mich nochmals, Carla und Steffi stießen fröhlich dazu und umarmten uns auch.

Andrea hatte mir supertolle Sachen rausgesucht. Silberne Glanzleggings, Neckholdertop und natürlich meine geliebten Litas. So ging ich Lara entgegen.

„Mensch Süße siehst du geil aus“ juchzte Lara. „Du aber auch“ gab ich zurück. Lara trug eine rote Lederleggings, weiße Sneaker und ein weißes T-Shirt „WELCOME“ stand darauf.

Da stieg Kirsten aus dem Auto, in exakt dem gleichen Outfit. „Ja willkommen!“ sagte auch sie. „Es tut mir leid, wenn ich dich traurig gemacht hab. Ich hätte auch wirklich gern Lara für mich allein behalten, aber wir werden auch zu dritt eine tolle Mädelszeit haben.

Angel stand im ersten Stock am Fenster und winkte mir zum Abschied von oben. Würde ich sie wiedersehen?

„Los, komm ab ins Auto! Jetzt geht es nach Hause! Wir Mädels müssen Spass haben!“

Kommentare


schlump
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 39
schrieb am 22.09.2020:
»Es ist nicht meine Welt, aber sehr originell geschrieben! Hat Spaß gemacht zu lesen.«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 126
schrieb am 22.09.2020:
»Naja wer sowas braucht.«

hörzu
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 16
schrieb am 26.09.2020:
»fehlt der kick,«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 95
schrieb am 03.10.2020:
»Ist nicht meine Welt«

royofan
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 27
schrieb am 04.12.2020:
»Gefällt mir gut, Ich hoffe es geht weiter«

Gummibaer35
dabei seit: Mai '10
Kommentare: 1
schrieb am 27.01.2021:
»TolleGeschichte, hat mir gut gefallen.«

helwig61
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 1
schrieb am 07.02.2021:
»Was Mann aus Liebe macht!!!«

rwalli1
dabei seit: Feb '16
Kommentare: 19
schrieb am 28.11.2021:
»Geile Story TOP«

Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 94
schrieb am 08.12.2021:
»... schön - aber das war doch hoffentlich noch nicht alles???«

Lissy-Erin
dabei seit: Jan '23
Kommentare: 26
schrieb am 08.01.2023:
»Mir gefällt die Geschichte .«


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