Zwei klitzekleine Kurzgeschichten
von EviAngel
Wir liegen am Baggersee, auf der Wiese, Sybille, Kerstin, Roland und ich. Wir Mädchen liegen da oben ohne und mit ganz knappen Höschen, wir wollen ja braun werden. Die Sonne scheint, uns ist warm, wir albern ein wenig rum, Roland, mein damaliger Freund, sagt nichts. Mir wird heiß, ich hätte jetzt ganz gerne Sex. Roland käme garnicht auf die Idee, es jetzt hier zu machen, und er würde sich bestimmt nicht trauen. Ich lege meinen Kopf in seinen Schoß und erzähle ihm etwas und albere mit Kerstin rum. Dabei bewege ich meinen Kopf und reibe damit über Rolands Großen und der wird nach einiger Zeit natürlich hart.
„Boh, Roland, kannst Du mal an was anderes denken?“
„Öh, äh?“ Roland ist schuld- und sprachlos. Was soll er auch sagen, seinen Harten kann jeder sehen!
„Ist ja unbequem!“
Ich hocke mich über ihn und küsse ihn auf den Mund.
„Bist du so geil?“ frage ich ihn, Kerstin und Sybille sind ganz Ohr. Ich reibe mit meiner rasierten heißen Spalte in meinem Höschen über seinen Johannes. Roland schließt die Augen. Ich rutsche etwas runter, greife in seine Badehose und reibe seinen Harten. Roland stöhnt. Ich schiebe mein Höschen zur Seite und stecke mir seinen Riesen in meine lüsterne Muschi.
Ich sage:
„Kerstin, setz dich doch bitte mal eben an seine Füße!“
„Hast Du ihn wirklich drin?“
„Ja, siehst Du doch!“
„Du bist ne Sau!“
„Jetzt setze Dich doch an seine Füße!“
Kerstin setzt sich endlich an Rolands Füße, so kann uns von unten niemand genau sehen, nur Kerstin und die hat einen Super Ausblick. Ich lupfe meinen Hintern ein paar Zentimeter und Roland beginnt sofort, mich von unten zu stoßen. Ich bin mittlerweile so geil, daß ich praktisch sofort komme. Kerstin sagt:
„Du geile Sau!“
Sybille meint:
„Das gibt’s doch nicht! Ist das geil!“
Roland stöhnt nur und stößt weiter. Als er abspritzt, bin ich auch schon wieder so weit und komme nochmal mit.
So ist es eben, wenn Du etwas brauchst, dann mußt Du selber zusehen, daß Du es auch bekommst!
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Ich lasse sie beim Joggen etwas vor mir her laufen, 1-2 Meter. Ich bewundere ihre muskulösen Beine, wie sie sich regelmäßig bewegen, ich sehe ihren wunderbar knackigen Po, den Hüftschwung, mit dem sie läuft, die Muskeln auf dem Rücken, die Arme, die regelmäßig vor und zurückschnellen, ihren wippenden Pferdeschwanz, der sich wellenförmig über ihren Rücken schlängelt. Ihr federnder, elastischer Schritt greift sehr lang aus und tritt sehr weit hinten durch. Sie ist eine unglaubliche Schönheit und ihre Bewegungen könnten nicht ästhetischer sein. Ich liebe sie!
Wir laufen den langen geraden Weg zwischen Siebenquellen und dem Feuermeldeturm durch den Reichswald. Ich sage:
„Ulli!“ Sie nimmt etwas Tempo raus und wir laufen nebeneinander.
„Ich habe eine üble Verspannung!“
Sie hält sofort an.
„Ach Du armer! Wo denn?“
Ich zeige auf meine Mitte. Sie kapiert sofort, bekommt diesen spitzbübischen Gesichtsausdruck, kniet sich vor mich hin und holt meinen festen Schwanz aus der Sporthose. Sie tastet ihn mit den Lippen ab, nimmt das Köpfchen komplett in den Mund. Und sagt ganz ernst:
„Wir müssen dringend etwas unternehmen! Das sieht sehr gefährlich aus.“
Sie reibt unter den Schwanz und greift meine Eier.
„Hier liegt der Grund für diese Verspannung! Es befindet sich hier eine Ansammlung von Flüssigkeit, die dringend entfernt werden muß!
Es wird eine Tiefenbehandlung notwendig werden. Er müßte in ein Erdloch oder einen Mund oder, am Besten, in eine Vagina gesteckt werden. Gottseidank habe ich zufällig eine Vagina dabei!"
Sie schaut an mir vorbei. Ich drehe mich um. 400m hinter uns kommen zwei Jogger unseren Weg entlang. Links von mir ist ein dichtes Nadelgehölz, rechts von uns stehen hochstämmige Kiefern, mit etlichen Büschen zu ihren Füßen. Ulli zieht mich ins Gebüsch, 20 Meter vom Weg entfernt gibt’s einen winzigen Grasflecken, Ulli zieht sich das Top über den Kopf, die Radler über die Füße. Splitternackt sitzt sie breitbeinig auf dem Gras, ich kann ihren Spalt feucht glänzen sehen, und dirigiert mich mit ernstem Gesicht wie ein Flugzeug zur Landung in ihre Mitte. Ich versenke mich in sie und wir geben uns unserer Leidenschaft hin, leise, wegen der Jogger, die hinter uns waren. Wir kommen genau in dem Moment, als wir die Jogger vorbei traben hören.
„Und?“, fragt sie interessiert, „schon besser?“
„Vielen Dank, Frau Doktor, sie haben mir sehr geholfen!“
„Gern geschehen. Mit solchen Verspannungen ist nicht zu spaßen! Bitte beim nächsten Mal auch wieder rechtzeitig Bescheid sagen!“
Wir traben locker weiter.
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geno
@Fightglide
Mit deiner Meinung sprichst du mir voll aus der Seele.«
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LG Anja«
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