kLimATEX
von Duracell
Wir schreiben das Jahr 2015. Inzwischen hat die Klimaerwärmung den Frühling und den Herbst verdrängt, so dass sich alles Leben auf eine neue Situation einstellen muss. Einige Forscher haben zudem in der Nähe der Hauptstadt Berlin eine Testkolonie errichtet die vollkommen unter einer Glaskuppel verborgen war und das Leben unter extremsten Bedingungen erforschen soll. Hierzu wurde an neuen Materialien geforscht, unter anderem an dem Material Latex. So kam es dass die Molekulare Struktur soweit verändert wurde, dass es sich an die jeweiligen Außenbedingungen anpassen konnte. So war zumindest das Ziel der Forscher. Man war soweit, dass man dem Latex eine Art eigene Intelligenz gegeben hatte und es seine Aufgaben teilweise erledigte. Nur war dies noch nicht am Menschen ausprobiert worden. In der Petrieschale hatte es gut funktioniert und das Latex hat seine Strucktur bei Kälte verdickt und bei Wärme verdünnt, sodass theoretisch ein Mensch darunter nicht auskühlt bzw. einen Hitzeschock bekommt.
Mein Name ist Soreija Ludwig und ich bin eine angesehene Forscherin der Forschungseinrichtung für Molekulare Biologie und Klimanutzung. Was wir machen dürfte klar sein. Ich bin die forschende Leiterin der Abteilung für Materialveränderung und beaufsichtige das Projekt „Intelligentes Latex“. Die Arbeit macht sehr viel Spaß und wir werden von den anderen Abteilungen hoch geschätzt, da wir das erfolgversprechendste Projekt der Einrichtung sind.
Ich selbst hab keine Erfahrung mit Latex ausser die in der Arbeit. Aber ich finde das Material sehr interessant und hab schon öfters mit dem Gedanken gespielt, wie sich so etwas wohl am ganzen Körper anfühlt. Allein das komplett eingeschlossen sein wäre schon mal interessant. Bisher konnte ich mich noch nicht dazu durchringen. Ich ging am 10.12.15 also wie gewohnt zur Arbeit und entledigte mich in meinem Büro meiner Alltagskleidung um die Uniform der Einrichtung anzuziehen, welche mich für jeden eindeutig als Abteilungsleiterin erkenntlich macht. Sie bestand aus einer unspektakulären weißen Stoffhose, einer blauen Bluse und einem knielangen weißen Kittel. So bekleidet lief ich in meine Abteilung um mich von den neuesten Ergebnissen unterrichten zu lassen. Mein Stellvertreter erwartete mich schon und wir gingen durch die Abteilung. „Wir haben heute Nacht den entscheidenden Schritt mit unserem Latex gemacht. Es kann sich so schnell umformen und hat einen höheren Wirkungsgrad als noch vor zwei Tagen. Allerdings fehlt uns immer noch eine Testperson um es am Menschen zu testen. Wir haben wie immer eine Anzeige in den hiesigen Studentenzeitungen geschaltet aber noch keine Zuschrift bekommen.“ erklärte er mir. Es musste sich jemand finden lassen, dachte ich mir. „Eventuell muss sich jemand aus unserem Team bereitstellen. Natürlich mit einer Aufwandsentschädigung und permantenter Betreuung vor, während und nach dem Versuch.“ Wir gingen schweigend weiter und kamen an einem Versuchskasten vorbei, in dem gerade ein Laborant versuchte wie sich das Material als Stoff verarbeiten ließe. Er hatte hierfür ein einfaches Armband hergestellt und war gerade dabei es zu verkleben. In einem weiteren Kasten wurde gerade die Hitzedurchlässigkeit und Empfindlichkeit des neuen Latex getestet, indem man einen Wärmestrahler aufgebaut hatte und vor diesen ein Stück Latex gehängt hat. In dem Kasten waren mehrere Thermometer aufgebaut um die Themperatur zu messen und die Wirksamkeit zu testen. Das Thermometer zwischen dem Strahler und dem Stoff zeigte 72°C an und das Thermometer auf der Rückseite des Latex nur noch angenehme 34°C. „Wahnsinn! Gestern früh waren es noch 45°C! Ich bin begeistert von dem neuesten Fortschritt. Ich denke wir können umgehend einen Test am Menschen durchführen. Wie wäre es mit dem Armband anzufangen?“ sagte ich und blickte in Richtung meines Stellvertreters. Dieser antwortete „Aber wer soll diesen Test an sich durchführen lassen? An sich wäre die Idee nicht schlecht einen aus dem Team zu nehmen.“ „Warten wir noch bis morgen Abend und wenn sich bis dahin keiner von außen gemeldet hat werden wir diese Frage in unserem Forschungsteam stellen.“ Mir fiel niemand aus unserem Team ein der bereit wäre diesen Test an sich machen zu lassen. Alle hatten entweder Familie oder waren zu feige!
Nachdem wir unseren Rundgang beendet hatten kehrte ich in mein Büro zurück. Es gab leider neben der Forschungsarbeit immer viel Schreibkram zu erledigen, was ich zwar hasste aber trotzdem möglichst schnell erledigte. Mit der Zeit konnte ich mich nicht mehr konzentieren und macht einen Spaziergang durch unsere Grünanlage. Plötzlich schoss mir ein Gedanke in den Kopf den ich vorher nie in Erwägung gezogen hatte: Ich konnte den Test an mir durchführen lassen! Ich hatte die meiste Forschungsarbeit an diesem Projekt gemacht, bevor es zu einer großen Abteilung wurde. Mir wurde flau dabei und ich musste mich setzten. Aber dies war die einzige Möglichkeit um hautnah bei dem Test dabei zu sein.
Einen Tag später hatte sich immer noch niemand gemeldet und wir beschlossen im Team dass einer unserer Laboranten den Versuch machen will. Er gab zu auch daheim einige Latexsachen zu haben und sei somit kein unbeschriebenes Blatt in der Hinsicht. Der Versuch war schnell aufgebaut und bevor er die ca. 20 cm lange Stulpe sich über den Unterarm zog wurde er noch mit einem Temperaturmesser auf seiner Haut verkabelt. Zusätzlich wurde er an ein EKG und ein EEG gehängt um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Ein Arzt war auch anwesend, so dass der Versuch starten konnte.
Er zog sich das Latex über den Arm und platzierte es genau über dem Thermometer. Nun wurde eine Wärmelampe eingeschaltet und langsam höher gedreht. Die Temperatur auf dem Arm stieg langsam mit und bei ca. 30°C hörte sie auf und man sah wie das Material sich langsam veränderte. Selbst als die Lampe 60°C erreicht hatte war die Temperatur auf der Haut nicht gestiegen. „Sollen wir es noch höher drehen?“ „Wie schaut es aus Steffen?“ „Mir geht es gut. Es fühlt sich toll an.“ „Ok! langsam erhöhen bis auf 70°C!“ Alle waren angespannt. Nur Steffen sah das ganze sehr entspannt, es war ja angenehm für ihn.
Der Test wurde bis auf eine Temperatur von 75°C weitergeführt und dann mit einem Erfolg abgeschlossen. Die Geräte wurden ausgeschalten und ich machte mich sofort auf den Weg, um unserem Direktor den Erfolg mitzuteilen. Steffen hatte die Stulpe wieder abgelegt und den Temperaturmesser entfernt. „Autsch!“ schrie er. Er hatte sich mit einer scharfen Kante in die Haut geritzt. Der Arzt gab Entwarnung. „Eine kleine Kante an dem Temperaturmesser hat ihn beim abziehen verletzt. Nichts dramatisches.“ Alle hatten sofort mit dem schlimmsten gerechnet und waren zurückgeeilt um ihm zu helfen.
„Ich bin sehr erfreut über ihre Mitteilung über ihren Forschungserfolg. Hiermit gebe ich ihnen alle nötigen Mittel um das Projekt zu ende zu führen.“ sagte der Direktor mit einem Lachen. Ich bedankte mich noch und ging wieder zurück in meine Abteilung um den anderen die Neuigkeit zu überbringen und sie wieder an Ihre Arbeit zu bringen um das Projekt zu einem würdigen Ende zu bringen.
Einige Wochen später waren wir fertig! wir hatten den Wirkungsgrad soweit erhöht, dass man in dem Latex ohne Probleme unbeschadet Temperaturen von über 150°C aushalten konnte ohne einen Schaden davonzutragen. In der anderen Richtung war es ähnlich. Was bedeutete eine Person in einem solchen Anzug konnte von ca minus 150°C bis über plus 150°C überleben. Die ersten der Anzüge waren schon fertig und wurden nur noch durch einige kleine Extras erweitert. Den ersten sah ich mir genau an und merkte wie es in mir kribbelte. Ich wollte ihn anziehen und dieses Material auf meiner Haut spüren. Also schloss ich mein Büro ab und ging mit dem Anzug in meiner Tasche nach Hause. Eigentlich ist es verboten, etwas aus dem Institut zu entwenden, vor allem wenn es sich um Forschungsmaterial handelt.
Zu hause angekommen konnte ich es nicht mehr erwarten. Ich packte ihn aus und entledigte mich meiner Kleidung. Langsam holte ich den orangenen Anzug aus meiner Tasche und betrachtete ihn. Er war komplett mit angearbeiteten Stiefeln, Handschuhen und einer gesichtsfreien Maske. Ich öffnete den Verschluss am Rücken und stieg langsam hinein. Als ich mit dem ersten Bein stecken blieb begriff ich, dass ich etwas brauchte was das anziehen erleichterte. Also ging ich ins Bad und puderte mich mit meinem Pflegepuder ein. Nun war ein hineinsteigen leichter möglich und das erste Bein glitt bis hinunter in die Stiefel. Das Material war kurz kühl wurde aber dann angenehm warm. Schnell hatte ich auch das zweite Bein im Anzug verstaut und zog den Anzug langsam hoch. Meinen Slip hatte ich noch angelassen, als allerdings das Latex meine Schenkelinnenseite berührte konnte ich nicht anders und zerschnitt meinen Slip mit einer Schere. Ich zog den Anzug noch höher und war überwältigt von dem angenehmen Gefühl an meinen Beinen und auf meinem Bauch. Schnell waren auch meine Arme in den Ärmeln und Handschuhen verstaut als ich mich an die Maske machte. Diese war gesichtsoffen und deshalb schien es mir werde ich gut atmen können. Also steckte ich meinen Kopf hinein und zupfte sie zurecht. Der Verschluss auf der Rückseite ließ sich noch einfach schließen und das Latex spannte sich ganz fest über meine Haut. es war einfach ein schönes Gefühl. Ich lief zu dem Großen Spiegel in meinem Schlafzimmer und war fasziniert wie gut meine Hüfte betont wurde und wie lange meine Beine wirkten. Die Stiefel hatten zwar keinen Absatz, waren aber trotzdem sehr schön geschnitten und passten sich gut an meine Beine an. Langsam wurde ich müde. Ich merkte, dass ich einen anstrengenden Tag hatte und so war es mir egal, dass ich den Anzug noch an hatte, und legte mich ins Bett. Ich war so müde, dass ich schnell einschlief.
Als ich aufwachte wunderte ich mich, dass es immer noch dunkel war. Ich öffnete die Augen und sah nichts. Den Anzug musste ich wohl noch anhaben. Oder??? Ich betastete meinen Körper und stellte fest, dass sich nichts geändert hatte. Den Anzug hatte ich noch an und er erzeugte beim drüber streichen sogar ein sehr angenehmes Gefühl. Ich betastete mein Gesicht und spürte nur Latex!!! Was war da los? Hat sich der Anzug verändert? Gestern war er doch im Gesicht noch offen gewesen und jetzt war mein Gesicht unter einer Latexmaske. Konnte ich deshalb nichts sehen? Oder war ich blind geworden? Ich tastete nach meinem Wecker auf dem Nachtkästchen und sah dass es erst 3 Uhr früh war und deshalb so dunkel. Aber mein Gesicht war trotzdem bedeckt von Latex! Ich schwang meine Beine aus dem Bett und spürte einen angenehmen Druck in meinem Schritt. Ich stand auf und bemerkte, dass sich der Anzug wohl tatsächlich an meinen Körper angeschmiegt hatte. Aber so eng, dass ich bei jedem Schritt den ich machte ein Druck in mir fühlte, als wenn ich vollkommen ausgefüllt wäre. Und dieser Druck erregt mich zunehmend. Mir wurde warm und wärmer. Beim 6. Schritt musste ich mich an einem Stuhl festhalten, der im Raum stand und ich musste erst einmal durchatmen, weil ich nur durch ein paar Schritte so erregt worden bin, dass ich nicht mehr weit von einem Orgasmus weg war. 'Oh mein Gott', dachte ich. Wenn der Anzug sich so eng an mich angeschmiegt hat komme ich nie weiter als ein paar Schritte ohne zu kommen. Ich wagte mich weiter. Ein Schritt. Noch ein Schritt. Ich brach zusammen. Mitten im Zimmer sank ich auf den Boden und konnte mich nicht mehr rühren. Irgendetwas machte der Anzug mit mir! Dann spürte ich es. Meine Beine wurden zusammengepresst und abgewinkelt, bis die Stiefelsohlen meinen Po berührten. Die Arme wurden an die Seite gepresst und ich konnte mich nicht mehr bewegen. In meinem Schritt suchten sich zwei Dildos ihren Weg in mich hinein und füllten mich nach und nach immer mehr aus. Sie fingen an sich zu bewegen und fickten mich abwechselnd in meinen Arsch und in meine tropfende Vagina. Ich kam mit einem Megaorgasmus und als ich schreien wollte, wuchs mir ein Fortsatz des Anzuges in den Mund und blähte sich zu einem Knebel auf. Ich konnte mich nicht mehr rühren und wurde von dem Orgasmus durchgeschüttelt. Aber das war noch nicht alles. Die Dildos fing jetzt das Vibrieren an und der Anzug schnürte sich immer enger um meine Taille und fing an meine Brüste zu massieren. Da war es um mich geschehen. Ich erlebte einen Orgasmus nach dem anderen bis ich ohnmächtig wurde.
Ich erwachte wieder und spürte nur noch den angenehmen Druck auf meinem ganzen Körper. Ich wurde wieder losgelassen und konnte aufstehen. Ich fasste es nicht. Der Anzug hat genau das getan was ich mir gewünscht habe. Ich beschloss es eine Probe zu machen. Ganz fest wünschte ich mir eine schmalere Taille und etwas mehr Busen. Nichts geschah. 'Komisch, wie funktioniert das?' Ich stellte mich vor den Spiegel und erschrak. Da war ein Wesen, das unmöglich ich sein konnte. es war von Kopf bis Fuß in oranges Latex eingepackt, hatte Stiefel bis zum Oberschenkel an und es war kein Zentimeter Haut zu sehen. Nicht einmal Augen. Aber trotzdem sah ich mich im Spiegel. Genial. Der Anzug konnte mehr als wir in den Tests heraus gefunden hatten. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es schon Zeit war für die Arbeit fertig zu machen. Ich behielt den Anzug noch an und suchte mir meine Kleidung für die Arbeit heraus. Als ich im Bad stand und duschen wollte wurde es mir wieder bewusst, dass ich mich aus dem Anzug schälen musste um das zu können. Also stieg ich mit samt dem Anzug unter die Dusche und schälte mich langsam aus dem Latex. Mich fror es als ich den eigentlich warmen Wasserstrahl auf meiner Haut spürte. Ich reinigte den Anzug innen und außen mit fließendem Wasser und ließ ihn aus der Dusche in das Waschbecken fallen und machte mich an meine eigene Körperpflege. Aus der Dusche wieder entstiegen hängte ich den Anzug auf und bemerkte wie dieser langsam transparent wurde. Ich wunderte mich, dass der Anzug sich veränderte, obwohl sie gar nicht drin steckte. 'Komisch. So etwas hab ich noch nicht gesehen.' Die Kopfmaske verschwand langsam und die Stiefel wurden durch einfache Strümpfe ersetzt. Allerdings fühlte sich der Anzug jetzt etwas dicker an, so dass mir plötzlich klar wurde, dass das Material nur verschoben wurde. Bei der Berührung breitete sich ein angenehmes Gefühl in mir aus und ich bekam das Verlangen wieder in den Anzug zu schlüpfen. Die Enge fehlte mir und ich ertappte mich dabei, wie ich ihn geistesabwesend von dem Bügel genommen hatte. Ich überlegte kurz und fing mich wieder. Das Latexteil hing ich in den Schrank zurück und machte mich endgültig für die Arbeit fertig.
Eine Stunde später saß ich in meinem Büro und ließ noch einmal das erlebte an mir vorüber ziehen. Ich musste obwohl ich nicht wollte den anderen mein Erlebtes mitteilen. Es musste noch weiter an dem Stoff gearbeitet werden, um Unfälle oder ähnliches zu vermeiden. Dann hatte ich einen Geistesblitz. Ich rief Steffen in mein Büro und wartete voller Ungeduld auf ihn. Er hatte immerhin offen zugegeben Latex zu mögen und es auch zu genießen.
Er trat mit fragender Miene ein, güßte mich und wartete auf eine Antwort meinerseits. Diese blieb mir aber im Hals stecken. Selbstzweifel plagten mich und als er ein wenig genervt wurde fing ich an: „Ich hab mir gestern einen von den neuen Anzügen mit nach Hause genommen.“ Er blickte mich fassungslos an. „Aber du weißt doch dass du keine Dinge aus dem Institut entwenden darfst! Vor allem keine Forschungsgegenstände ...“ Er wollte gerade wieder ansetzten als ich ihm alles haarklein erzählte. Alles! Sogar die Sache dass ich gestern mehrere Male in dem Anzug gekommen bin. Mir wurde heißer und heißer aber ich erzählte alles bis ins Detail. Er blickte mich an und kam aus dem Staunen nicht mehr raus. „Aber ... aber das heißt ja, dass wir viel weiter mit der Entwicklung sind als wir angenommen hatten! Das ist Genial!! Du bist zwar ein Schlitzohr aber genial! ... Aber wir müssen es den anderen auch mitteilen! Sie werden bemerken, dass einer der Anzüge fehlt. Da kann man es nicht verhindern, dass sie es erfahren! ... Also los.“ Er hatte recht. Ich musste es den anderen erzählen. Wir gingen los, ich mit einigem widerstreben aber wir waren unterwegs. Im Labor erzählten wir sogleich mein Erlebnis den anderen. Sie waren total begeistert und wollten den Anzug in Aktion sehen. Alle hatten Verständnis für mein Verhalten, da sie wegen der langen Arbeit mit dem Material sich fast alle auch daheim damit beschäftigt hatten. Also wurde ein Anzug geholt und mir hin gehalten. Ich weigerte mich. So etwas war für mich unvorstellbar. Wir waren zwar bestimmt ungestört in der Abteilung aber ich konnte und wollte mich nicht vor meinen „Untergebenen“ ausziehen. Und so wurde vereinbart, dass jeder einmal einen Anzug mit nach Hause nahm, was natürlich geheim blieb und niemandem außerhalb verraten wurde. Die Listen wurden so verändert, dass es nicht auffiel wenn etwas fehlte bzw. ganz verschwand. Und Steffen versprach uns mit etwas Latex das er mitnahm einige Kleidungsstücke zu schneidern.
Der restliche Tag verlief langweilig. Ich musste die ganze Zeit an den Anzug bei mir daheim denken und freute mich auf den Feierabend.
Endlich war ich zu hause. Ich genoss den Geruch von Gummi in der Luft und konnte es kaum erwarten wieder in dem Latex zu stecken. Meine Kleider waren schnell vom Körper gerissen und ich stieg in den inzwischen roten Anzug. Eine Maske gab es diesmal nicht und an den Füßen waren wunderschöne Stiefel mit einem hohen Absatz. Sie gingen direkt in den Anzug über und würden so meine Beine unendlich lange erscheinen lassen. Schnell war ich in dem Anzug drin. Er schmiegte sich wieder ganz eng an mich und verursachte so ein geniales Gefühl. So gekleidet ging ich erstmal in die Küche um etwas zu essen. Die hohen Schuhe waren ungewohnt aber kein Problem für mich. Als ich ging spürte ich wieder ein kribbeln in meinem Schritt. Es mussten sich Noppen oder sowas gebildet haben, denn es kitzelte und massierte mich in meiner immer heißer werdenden Spalte. War ich froh als ich mich setzen konnte. Doch hier wurde ein kleiner Zapfen in mich hinein geschoben und fing langsam an zu wachsen. Es dauerte eine weile und ich musste mich selbst streicheln. Langsam drückte ich auf meinen Kitzler und massierte ihn mit den Noppen immer heftiger. Ich fing an zu stöhnen und konnte mich noch zusammenreißen um ins nahe Wohnzimmer zu gehen. Auf der Couch war es dann vorbei mit meiner Selbstkontrolle. Ich massierte mich immer mehr während der Zapfen einen Bruder in meinem Arsch versenkte und mich immer mehr stimulierte. Dann wurde ich von einem ersten Orgasmus vollkommen erledigt. Wieder veränderte sich der Anzug und meine Beine wurden nun zusammen gepresst und so angewinkelt, dass die Knie fast mein Gesicht berührten. Meine Arme wurden um die Beine geschlungen und der Anzug verwuchs miteinander. Ich war umgeben von einer strammen Latexhülle was mich nur noch mehr stimulierte. Plötzlich stülpte sich eine Maske über meinen Kopf und ich konnte nur noch die Luft atmen die in der Hülle war. Langsam machte sich Panik breit, allerdings gepaart mit einer stark ansteigenden Erregung. Es machte mich richtig an so ausgeliefert zu sein. Als dann die Zapfen in mir noch wuchsen war es aus. Heftige Orgasmen schüttelten mich immer wieder durch.
Drei Tage später hatte Steffen endlich die Kleidungsstücke fertig. Er brachte für jeden etwas mit. Von Dessous bis hin zu Kleidungsstücken, die nach Seide oder Leder aussahen. Jeder durfte sich etwas aussuchen und es mit nehmen. Ich hatte Steffen extra von der Arbeit frei gestellt. Er war offiziell, also für den Direktor und alle außerhalb der Abteilung, auf einem Kongress zur aktuellen Mode in Paris, was glaubwürdig war, weil zu dieser Zeit die Modeschauen dort stattfanden. So kam es dass ich einen BH bekam und eine Hose die sehr eng war. Er erzählte noch, dass die Sachen den Kleber, den er anfangs verwendet hatte, abgestoßen haben, aber sie sich selbst an den entsprechenden Stellen verschmolzen haben. Deshalb sah es so aus, als wenn alles aus einem Stück gearbeitet wäre. Ich packte die Klamotten und ein und ließ den Vormittag an mir vorüber ziehen. Es waren noch einige Abschwächungen der „Intelligenz“ nötig um damit in Serie gehen zu können. Ich konnte es selbst kaum erwarten also ging ich mittags nach Hause.
Voller Vorfreude betrat ich meine Wohnung und machte mich sofort daran die neuen Klamotten anzuprobieren. Die Hose passte gut und machte aus meinem Hintern einen schicken Knackarsch. Das tolle an dem Bh war, dass er sich perfekt meinen Brüsten anpasste und sie somit richtig schön einrahmte. Was wäre wohl wenn ich noch den Catsuit drunter anhätte? Schnell wurde ich ziemlich neugierig. Ich ging ins Schlafzimmer und genoß während dem gehen das angehneme Reiben im Schritt. Ich schälte mich aus meiner neuen Hose und stieg langsam in den orangenen Catsuit. Ich wollte das gefühl geniesen, wie sich ganz langsam das Gummi immer enger um meine Beine spannte. den Bh ließ ich an und so steckte ich auch meine Arme in die Röhren und zog die gesichtsoffene Maske über den Kopf. Der Reisverschluss war schnell geschlossen und ich steckte komplett in meinem neuen Lieblingsstoff. Der wunderschöne schwarze Bh schien leicht durch den Anzug durch, war aber nur bei genauerem Hinsehen zu erkennen. Meine Füße steckten in spitzen Schuhen mit 5 cm Pfennigabsatz. Jetzt wollte ich auch noch die Hose drüberziehen und fing sogleich damit an. Ein Bein nach dem anderen kam dran, bis ich perfekt drin steckte und mich in meinem Spiegel betrachtete. So könnte ich auch raus gehen ohne, dass jemand etwas sagen würde, vor allem ohne Maske. Ich spürte eine Bewegung auf meinem Kopf und langsam zog sich die Maske in den Anzug zurück. Dafür bildete sich in meinem gut gepolsterten Schritt ein kleiner Dildo, der sofort in meine schon wieder feuchte Spalte eindrang. Es war genial. Es sah echt so aus, als ob ich eine schwarze Lackhose und ein seidenes Oberteil tragen würde, keiner kann da auf die Idee kommen, dass es Latex ist! Ich ging zur Wohnungstür hinaus und wunderte mich selber über mein Verhalten. Also zog ich die Tüe zu schnappte meine Handtasche und ging nach unten. Meine Absätze machte leise Geräusche in dem Parketttreppenhaus. Doch als ich an die Haustüre kam, der Bereich war gefließt, waren die Absätze schön laut. Wunderbar! Die Türe ging auf und ich trat hinaus in das eisige Winterwetter. Aber es störte mich nicht, weil der Anzug schnell seine Struktur veränderte und mir so nicht kalt wurde. Bei jedem Schritt spürte ich den Dildo in mir. Es war erregend, aber nur so viel, dass ich gut damit laufen konnte. Ich musste schon ein komischer anblick in diesem eisigen grauen Wetter sein. Mit dem orangenen Schuhen und Oberteil fiel ich definitiv auf! ICh war einfach nicht zu übersehen. Ich lief meine Starße entlang und genoß den verstörten Blick einiger Fußgänger. Doch sie hatten viel zu viel mit sich selber zu tun um sich über mich zu wundern. Nur merkte ich, dass die hohen Absätze auf dem leicht rutschigen Untergrund nicht sehr vorteilhaft waren und versuchte den Anzug dazu zu bringen mir was rutschfestes an die Füße zu formen. Es half nichts ich musste so weiter gehen. Mit vorsichtigen Schritten ging ich um die nächste Ecke und erschrak! Da vorne lief ein Freund von mir. Ich drehte mich um und lief schnell zurück. Hoffentlich hat er mich nicht gesehen oder sogar erkannt! Ich versteckte mich in einem Häusereingang so gut es ging und wartete. Nichts geschah. Er lief an mir vorbei und sah mich nicht einmal. Er war vollkommen in sein Telefongespräch vertieft. Mir reichte der Schreck! Ich eilte nach Hause und verdrängte dabei das geile Gefühle des Dildos. Aber es gelang mir nicht so ganz. Ich ging in meine Wohnung und lies mich erst mal voller Stöhnen auf mein Sofa fallen. Es kam mir! Aber so heftig dass ich fast vom sofa fiel. Dieser Orgasmus war überwältigend. Einfach schön. Ich blieb noch liegen und schlief dabei ein.
Geweckt wurde ich von einem Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Ich schlug die Augen auf und sah nur orange. Als ich nach meinem Mund tastete, war dieser verschlossen und ich konnte nur noch die Luft atmen, welche in dem Anzug war, was sehr schwer war. Auch meine Beine spürte ich kaum noch. Irgendetwas war geschehen! Ich bewegte mich und teste so meine Bewegungsfreiheit. Es war sehr wenig! Ich bekam langsam Panik! Dieser ständige Druck auf meinem Körper schnürte mir die Adern ab und so fingen meine Beine an zu kribbeln! Ich spürte eine Veränderung und sofort wurde ich in eine Erregung gestoßen die mir völlig unbekannt war. ICh bekam keine Luft und stand Kurz vor einem Orgasmus. Es war unbeschreiblich schön und bizarr zugleich. Ich hatte Angst der Anzug würde übertreiben, aber genau das trieb mich noch mehr in die Erregung. In meinen Mund wuchs ein knebel der immer größer wurde und ich versuchte, ihn mit meiner Zunge beiseite zu schieben. Sofort strömte ein kleiner Luftstrom in meinen Mund der aber sofort verebbte, als ich aufhörte meinen Knebel mit der Zunge zu bearbeiten. Also musste ich um mein Leben lecken! Es war unbeschreiblich und um so mehr ich nach Luft leckte, um so mehr steigerte sich meine Erregung. Nach einiger Zeit kontne ich es nicht mehr aushalten. Es kam alles zusammen und über mich. Ich kämpfte gegen meine Fesselung und gegen das ersticken! Es schüttelte mich und ein angenehmer Orgasmus kam über mich. Keiner von denen, die mich außer Gefecht setzten aber einer der so schön und bizarr war, dass ich ihn nicht vergessen werde.
Ich blieb noch liegen und ließ den Anzug sich wieder in eine normale Form bringen, bevor ich aufstand und mit einem Mal meinen Hunger spürte. Auch sehnte ich mich nach einer Dusche und einfach nach Ruhe. Also machte ich mich auf in die Küche und durchstöberte meinen Kühlschrank. Ich nahm eine Salatschüssel heraus und aß den kleinen Rest, der noch vom Vortag da war auf. Somit war der erste HUnger gestillt und ich konnte unter in die Dusche gehen. Langsam schälte ich mich aus meiner Hose. Sie schien so weich zu sein. Schließlich öffnete ich den Reißverschluss von meinem Anzug und glitt hinaus, was nicht weiter schwierig war. Ich drehte den Wasserhahn auf und stieg und den warmen Regen. Angenehm prasselte das Wasser auf meinen Kopf und meine Schultern und rann kribbelnd über meinen Körper. Schließlich zog ich auch den BH aus den ich immer noch an hatte und ließ ihn einfach in die Wanne fallen. Ich dachte daran, wie schön es wäre, wenn ich die Kleidung noch mehr steuern könnte, ließ den Gedanken aber gleich wieder fallen, weil ich nicht daran glaube, dass dies möglich ist. Ich duschte noch fertig und steig aus der Wanne um mich in ein schönes warmes Handtuch zu wickeln. Wunderbar. Man lernt mit Latex so ein flauschiges Handtuch richtig schätzen. Ich erinnerte mich noch an die Anweisungen wie ich Latex zu reinigen hatte und wusch meine schönen neuen Sachen sofort mit klarem Wasser und ganz wenig Seife ab und breitete sie auf einem großen Strandtuch zum trocknen aus. Schnell wickelte ich mir noch meine Haare in ein kleines Handtuch und ging in mein Wohnzimmer um etwas fern zu schauen.
Der Gedanke an mehr Kontrolle ließ mich nicht los. Ständig musste ich daran denken, wie schön es wäre, wenn ich mehr Einfluss auf die Latexkleidung hätte. Gedankenverloren lief ich ins Bad um meine Sachen anders zum trocknen auszubreiten. Als ich den BH anfasste, hatte ich eine Idee. Er war noch etwas feucht und so tupfte ich ihn trocken, puderte ihn ein wenig und schlüpfte hinein. sofort breitete sich ein wohliges Gefühl auf meiner Haut aus. Dieses Material brachte mich immer mehr um den Verstand.
Ich wünschte mir, dass er mich stimulieren solle, aber nach einiger Zeit geschah immer noch nichts und so beschloss ich, mich einfach von den Fernsehsendungen berieseln zu lassen. Es war gemütlich und ich genoß es richtig einmal alle Verantwortung der Arbeit ausblenden zu können. Wie schön wäre es für immer in diesem genialen Material eingeschlossen zu sein. Sofort steigerte sich meine Lust wieder. Wie geil wäre es mit den Sachen auch in die Arbeit gehen zu müssen und jeder würde es als normal empfinden. Aber, dafür ist vor allem ihr Chef zu prüde und andere Abteilungen würden meinen, dass das Latex die Kontrolle über uns alle übernommen hat. Soweit würde es nie kommen.
Ein Blick zur Uhr verriet mir, dass es schon spät war und ich langsam ins Bett gehen sollte. ICh stand also auf und ging ins Bad um mich Bettfertig zu machen. Dort lagen noch meine Sachen von vorher, aber gegen ein sofort ansteigendes Gefühl der GEilheit konnte ich ankämpfen und nahm, nachdem ich fertig war, den Anzug und die Hose und begab mich ins Schlafzimmer. Dort entledigte ich mich auch noch des Bhs und kuschelte mich in mein Bett und schlief sofort ein.
Kommentar verfassen
AutorIn schreiben
Autorinfos
Geschichte melden
Kommentare
Kommentare: 102
mach weiter, so habe ich auch angefangen ... eigentlich habe ich genau so angefangen ...
Arbeite am Satzbau und schreibe in Absätzen, Endlostexte sind ermüdend am Bildschirm.
lg
F«
Kommentare: 15
Kommentare: 261
Kommentare: 109
Kommentare: 4
(Die Bewertung finde ich im Übrigen deutlich zu niedrig, aber nun ja - Geschmäcker sind verschieden)«
Kommentare: 10
Schreib einfach so wie du magst, du wirst sehen, man verbessert sich ständig selber.
Das erste was wir geschrieben haben, war auch nicht so toll, danach wurde man auch Selbsicherer beim Schreiben.«
Kommentare: 52
Kommentare: 4
Kommt noch eine Fortsetzung?«
Kommentare: 1
Kommentare: 93
Kommentare: 37
Kommentare: 4